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Vollständige Version anzeigen : Ist der Islam ein ethnisches oder religiöses Problem?



holyhoax
17.07.2007, 10:53
Ist der Islam ein ethnisches oder religiöses Problem?

Wenn er nur ein religiöses Problem ist, warum gelingt dann die Integration nicht? Natürlich weil sie bei zuvielen Muslimen nicht funktionieren kann, weil sich Parallelgesellschaften bilden.
Wenn er aber ein ethnisches Problem ist, was kann es dann andere Alternativen für eine Ausweisung aller Muslime geben? Was sich in der BRD natürlich nicht durchsetzen läßt.
Was ist also zu tun? Was wollen Ulfkotte und die Islamgegner tun?

Biskra
17.07.2007, 10:54
Ein ethnisches Problem? :))

Klopperhorst
17.07.2007, 11:15
Selbstverständlich ist der Islam nur Ausdruck der Mentalität der vorderasiatischen Ethnien. Genauso wie das Judentum und das Christentum letztendlich dieser Mentalität entspringen, strafender Alleingott usw.

Wir fühlen uns als nordische Europäer nicht mit diesem Denken verbunden, eher mit dem heidnischen oder dem buddhistischen. Insofern ist jede Form der Religion in der Mentalität der Völker verwurzelt, und diese Mentalität ist wie das Aussehen angeboren.

Ganz klar: Ein ethnisches Problem.

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Hexenhammer
17.07.2007, 11:17
Ganz klar: ein Problem.

tabasco
17.07.2007, 11:18
Selbstverständlich ist der Islam nur Ausdruck der Mentalität der vorderasiatischen Ethnien. (...)

Naja. Die Armenier gehören eben so zu der "vorderasiatischen Ethnie", weiß Du :).

Badener3000
17.07.2007, 11:19
ganz klar beides

Badener3000
17.07.2007, 11:21
Naja. Die Armenier gehören eben so zu der "vorderasiatischen Ethnie", weiß Du :).


sie sind einen Tick mehr indoeuropaeisch, einfach heller, und weniger asiatisch als z. B. Tuerken.
Wie auch immer, auch armenische Masseneinwanderung, wuerde ich mir nicht wuenschen fuer D.

Klopperhorst
17.07.2007, 11:24
Naja. Die Armenier gehören eben so zu der "vorderasiatischen Ethnie", weiß Du :).

Den Europäern wurde das Christentum, das im Kern auch Judentum und somit strafender Alleingott ist, auch in einem langen Prozess aufgezwungen.

Entscheidend ist immer, woher es stammt. Heidentum und Buddhismus ist mit unserem Wesen viel mehr vereinbar. Wir wollen keinen Alleingott, der strafend auf die Menschen wirkt.

Das große Thema der nordischen Völker ist FREIHEIT. Aber das werden die Semiten nie verstehen.


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tabasco
17.07.2007, 11:24
sie sind einen Tick mehr indoeuropaeisch, einfach heller, und weniger asiatisch als z. B. Tuerken.(...) .

Umgekehrt. Die Armenier stellen den "reinsten" vorderasiatischen "Typus" dar, die Türken hingegen sind gemischter.

:]

tabasco
17.07.2007, 11:27
(...) Das große Thema der nordischen Völker ist FREIHEIT. Aber das werden die Semiten nie verstehen.
---Auf Russisch gibt es ein Sprichwort "ich habe die Glocken gehört, weiß aber nicht wo sie hängen" - Du hast eben was ohne den Zusammenhang aufgeschnappt.
Der Urspung vom Christentum, Islam und Judentum liegt in den beduinischen abstrakten harten Glauben. So frei, wie die Beduinen waren, konnte kein Bauer und kein Sesshafter sein.

Klopperhorst
17.07.2007, 11:29
Auf Russisch gibt es ein Sprichwort "ich habe die Glocken gehört, weiß aber nicht wo sie hängen" - Du hast eben was ohne den Zusammenhang aufgeschnappt.
Der Urspung vom Christentum, Islam und Judentum liegt in den beduinischen abstrakten harten Glauben. So frei, wie die Beduinen waren, konnte kein Bauer und kein Sesshafter sein.

Christentum implementiert zumindestens noch den ethischen Geist der altarischen Religionen (Willensverneinung, Mitleidsethik). Das Judentum und der Islam sind im Kern nur optimistische Ausgeburten einer Gewaltmentalität, welche die Menschen unter einen strafenden Alleingott knechten will.

Semiten haben keinen Begriff von Freiheit sondern nur einen optimistischen Weltherrschaftsanspruch. Das ist das Fatale an dieser Mentalität.


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pernath
17.07.2007, 11:31
Das große Thema der nordischen Völker ist FREIHEIT.

Seltsam nur, dass diese Völker, allen voran die Deutschen, sich immer wieder eine von oben bestimmende Monarchie oder gar Diktatur angeschaft haben, und sie sich manche hier im Forum auch noch heute wünschen! Ich halte das nicht für ein Streben nach Freiheit, eher nach selbstgewählter Unterwerfung.

arnd
17.07.2007, 11:32
Christentum implementiert zumindestens noch den ethischen Geist der altarischen Religionen (Willensverneinung, Mitleidsethik). Das Judentum und der Islam sind im Kern nur optimistische Ausgeburten einer Gewaltmentalität, welche die Menschen unter einen strafenden Alleingott knechten will.

Semiten haben keinen Begriff von Freiheit sondern nur einen optimistischen Weltherrschaftsanspruch. Das ist das Fatale an dieser Mentalität.


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Das Judentum,die Grundlage des Christentums,mit dem Islam gleichzusetzen ist absoluter Unfug.

Quo vadis
17.07.2007, 11:32
Der Urspung vom Christentum, Islam und Judentum liegt in den beduinischen abstrakten harten Glauben. So frei, wie die Beduinen waren, konnte kein Bauer und kein Sesshafter sein.

so "frei" sind heutzutage nur noch die Zigeuner :)) :))

Quo vadis
17.07.2007, 11:34
Das Judentum,die Grundlage des Christentums,mit dem Islam gleichzusetzen ist absoluter Unfug.

ja, die jüdischen Hohepriester konnten es seinerzeit kaum erwarten, den "Sohn Gottes" ans Kreuz zu bringen.....:rolleyes:

tabasco
17.07.2007, 11:35
Christentum implementiert zumindestens noch den ethischen Geist der altarischen Religionen (Willensverneinung, Mitleidsethik). Das Judentum und der Islam sind im Kern nur optimistische Ausgeburten einer Gewaltmentalität, welche die Menschen unter einen strafenden Alleingott knechten will.(...) He?

Mir deucht mein Herr dass Ihr ... äää ... wei soll ich das höfflich sagen ... ein wenig keine Ahnung von dem Judentum habt.

Kann es sein?

Klopperhorst
17.07.2007, 11:36
Das Judentum,die Grundlage des Christentums,mit dem Islam gleichzusetzen ist absoluter Unfug.

Judentum ist die Wurzel der semitische, monotheistischen Relgionen. Und hier ist das Grundübel zu suchen. Hast du dich schon mal gefragt, warum der Buddhismus in seiner langen Historie keine Gewalt über die Menschen ausgeübt hat, keine heiligen Kriege inszeniert und keine Inquisitionen vorgenommen hat?



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tabasco
17.07.2007, 11:36
ja, die jüdischen Hohepriester konnten es seinerzeit kaum erwarten, den "Sohn Gottes" ans Kreuz zu bringen.....:roll eyes:

Unfug.

arnd
17.07.2007, 11:38
ja, die jüdischen Hohepriester konnten es seinerzeit kaum erwarten, den "Sohn Gottes" ans Kreuz zu bringen.....:rolleyes:

Die jüdischen Hohepriester standen im Dienste Roms und hielten sich nicht an ihre ursprüngliche Religion-Jesus begehrte dagegen auf und war in ihren Augen ein Revolutionär.
Den Islam gab es ,wie dir bekannt sein wird,erst über 600 Jahre später.

arnd
17.07.2007, 11:40
Judentum ist die Wurzel der semitische, monotheistischen Relgionen. Und hier ist das Grundübel zu suchen. Hast du dich schon mal gefragt, warum der Buddhismus in seiner langen Historie keine Gewalt über die Menschen ausgeübt hat, keine heiligen Kriege inszeniert und keine Inquisitionen vorgenommen hat?



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Das Christentum ist wie das Judentum in seinem Ursprung gegen Gewalt.
Der Islam baut einzig auf Gewalt und Herrschaft.

Klopperhorst
17.07.2007, 11:40
Die jüdischen Hohepriester standen im Dienste Roms und hielten sich nicht an ihre ursprüngliche Religion-Jesus begehrte dagegen auf und war in ihren Augen ein Revolutionär.
Den Islam gab es ,wie dir bekannt sein wird,erst über 600 Jahre später.

Das Judentum ist eine Welteroberungsreligion mit einem rassistischen Grundanspruch. Eroberungsphantasien haben sie alle, ob nun der missionarische Eiffer des Christentums oder der Dschihad des Islam.

Fällt denn keinem etwas auf? Alle diese Religionen kommen aus der Wüste und sind mit einer Ethnie verknüpft, den Semiten. Denken ist also ethnisch bedingt und kann nicht von den Völkern getrennt werden.


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Krabat
17.07.2007, 11:42
Selbstverständlich ist der Islam nur Ausdruck der Mentalität der vorderasiatischen Ethnien. Genauso wie das Judentum und das Christentum letztendlich dieser Mentalität entspringen, strafender Alleingott usw.

Wir fühlen uns als nordische Europäer nicht mit diesem Denken verbunden, eher mit dem heidnischen oder dem buddhistischen. Insofern ist jede Form der Religion in der Mentalität der Völker verwurzelt, und diese Mentalität ist wie das Aussehen angeboren.

Ganz klar: Ein ethnisches Problem.

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Dein Dackel Wotan und Du vielleicht. Ich fühle mich keinesfalls mit einer Religion verbunden, bei der sich die Leute in die Hose machen, wenn es blitzt, weil sie glauben da haut ein Gott mit einem Hammer auf einen Amboß. So ein primitiver Schwachsinn.

SAMURAI
17.07.2007, 11:42
Ein ethnisches Problem? :))


:m077:

Klopperhorst
17.07.2007, 11:43
Dein Dackel Wotan und Du vielleicht. Ich fühle mich keinesfalls mit einer Religion verbunden, bei der sich die Leute in die Hose machen, wenn es blitzt, weil sie glauben da haut ein Gott mit einem Hammer auf einen Amboß. So ein primitiver Schwachsinn.

Kein Problem. Der ethische Geist des Christentums ist es, der mich mit diesem aussöhnt. Ohne den Alleingott und die katholische Kirche sowie die Bibel wäre das Christentum ein erstklassiger Buddhismus, eine Religion der Willensverneinung, also nordischer Natur.


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arnd
17.07.2007, 11:45
Das Judentum ist eine Welteroberungsreligion mit einem rassistischen Grundanspruch. Eroberungsphantasien haben sie alle, ob nun der missionarische Eiffer des Christentums oder der Dschihad des Islam.

Fällt denn keinem etwas auf? Alle diese Religionen kommen aus der Wüste und sind mit einer Ethnie verknüpft, den Semiten. Denken ist also ethnisch bedingt und kann nicht von den Völkern getrennt werden.


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Welche Länder haben denn die Juden "erobert"?

Die Auswüchse der christlichen Kirche haben nichts mit dem christlichen Grundgedanken ,der Liebe und Versöhnung,zu tun.

Im Islam ist es Djihad und Dhimmisierung der "Ungläubigen" oberstes Gebot.

Quo vadis
17.07.2007, 11:47
1.Die jüdischen Hohepriester standen im Dienste Roms und hielten sich nicht an ihre ursprüngliche Religion-Jesus begehrte dagegen auf und war in ihren Augen ein Revolutionär.

2.Den Islam gab es ,wie dir bekannt sein wird,erst über 600 Jahre später.

1. naja und ändert das irgendwas an meiner Aussage? :))

2. putz dir mal die Augen---ich redete ausschließlich vom Judentum in Gestalt der jüdischen Hohepriester.....

Hexenhammer
17.07.2007, 11:48
Dein Dackel Wotan und Du vielleicht. Ich fühle mich keinesfalls mit einer Religion verbunden, bei der sich die Leute in die Hose machen, wenn es blitzt, weil sie glauben da haut ein Gott mit einem Hammer auf einen Amboß. So ein primitiver Schwachsinn.

Merkwürdiges Halbwissen, das du da äußerst. Wenn man schon nicht verlangen kann, dass Du dich erst einmal über Ásatrú informierst, solltest Du zumindest anerkennen, dass diese Religion nicht schwachsinniger ist, als die sgt. "Weltreligionen".

Besonders jüdische Rituale haben sehr "merkwürdige" Züge....

Klopperhorst
17.07.2007, 11:49
Welche Länder haben denn die Juden "erobert"?

Im Alten Testament haben sie doch alles aufgeschrieben, wie sie sich selbst zum Volk des Alleingottes gemacht haben und damit das "Recht" besaßen ganze Völkerstämme auszumerzen.

Heute haben sie diesen Anspruch nur noch im Sinne ihres Anspruches auf das "heilige Land". Aber das Denken hat sich selbstverständlich nicht verändert.


Die Auswüchse der christlichen Kirche haben nichts mit dem christlichen Grundgedanken ,der Liebe und Versöhnung,zu tun.

Sage ich ja nicht, weil dieser Grundgedanke indischer Herkunft ist, die Quelle, die ohne den strafenden Alleingott und irgendwelche Kirchen Religionen inspiriert hat, die seit Jahrtausenden ohne größere Gewaltorgien und Herrschaftsansprüche auftreten.

Aber alle semitischen Religionen sind von Gewalt- und Herrschaftsphantasien verseucht. Das kann nur Ursache in der Mentalität dieser Völker haben.


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Krabat
17.07.2007, 11:52
Das Judentum ist eine Welteroberungsreligion mit einem rassistischen Grundanspruch. Eroberungsphantasien haben sie alle, ob nun der missionarische Eiffer des Christentums oder der Dschihad des Islam.

Fällt denn keinem etwas auf? Alle diese Religionen kommen aus der Wüste und sind mit einer Ethnie verknüpft, den Semiten. Denken ist also ethnisch bedingt und kann nicht von den Völkern getrennt werden.


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Du hast echt keine Ahnung. Das Judentum ist alles, aber keine Eroberungs- oder Missionierungsreligion.

Was Du wieder mal verbreiten willst ist die krude Lehre von natürlichen, dem "Wesen" einer Ethnie entsprechenden Religionen.

Da schauen wir Germanen aber alt aus. Es gehört nicht zum deutschen Wesen Bäume anzubeten. Das hoffe ich zumindest schwer.

Quo vadis
17.07.2007, 11:54
Welche Länder haben denn die Juden "erobert"?



...hast du dir nie die Frage gestellt, warum es nach der Diaspora nicht einfach in der Ferne eine Art "jüdische Koloniegründung" gab, wo die sich die Zersprengten wieder zentralisieren konnten, sondern lieber der Weg der Streuung gewählt wurde, der von Spanien bis zum Balkan zu jüdischen Exklaven führte?

Klopperhorst
17.07.2007, 11:57
Du hast echt keine Ahnung. Das Judentum ist alles, aber keine Eroberungs- oder Missionierungsreligion.

Und waurm haben sie dann den Anspruch auf das "heilige Land", das sie völkerrrechtswidrig besetzen? Ein Anspruch, der sich aus einem Märchenbuch herleitet!

Zwar haben sie geschickt ihre Religion auch an ihre Ethnie geknüpft, womit letztendlich nicht diese Völkermassen das Judentum aufnehmen, das sie zu einer Welreligion wie das Christentum oder der Islam macht; aber der Herrschaftsanspruch ist doch völlig eindeutig. Es steht doch alles in ihren Schriftdokumenten. Das zeugt doch von dem eigentlichen Denken dieser Ethnien!


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Krabat
17.07.2007, 11:58
Im Alten Testament haben sie doch alles aufgeschrieben, wie sie sich selbst zum Volk des Alleingottes gemacht haben und damit das "Recht" besaßen ganze Völkerstämme auszumerzen.

Heute haben sie diesen Anspruch nur noch im Sinne ihres Anspruches auf das "heilige Land". Aber das Denken hat sich selbstverständlich nicht verändert.



Sage ich ja nicht, weil dieser Grundgedanke indischer Herkunft ist, die Quelle, die ohne den strafenden Alleingott und irgendwelche Kirchen Religionen inspiriert hat, die seit Jahrtausenden ohne größere Gewaltorgien und Herrschaftsansprüche auftreten.

Aber alle semitischen Religionen sind von Gewalt- und Herrschaftsphantasien verseucht. Das kann nur Ursache in der Mentalität dieser Völker haben.


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Die Germanen haben ständig nichts anderes gemacht als zu versuchen sich gegenseitig auszumerzen. Die Gewaltorgie des Ausrottungskrieges ist geradezu Hauptbestandteil der germanischen Religion.

Der Obergott Wotan hat sogar Kriege inspiriert, damit möglichst viele "Helden" sterben, um ihn bei der letzten Schlacht zu unterstützen.

Hexenhammer
17.07.2007, 11:59
Du hast echt keine Ahnung. Das Judentum ist alles, aber keine Eroberungs- oder Missionierungsreligion.

Was Du wieder mal verbreiten willst ist die krude Lehre von natürlichen, dem "Wesen" einer Ethnie entsprechenden Religionen.

Da schauen wir Germanen aber alt aus. Es gehört nicht zum deutschen Wesen Bäume anzubeten. Das hoffe ich zumindest schwer.
Bäume anzubeten ist auch nicht schlechter als unsichtbare Götzen...

Biskra
17.07.2007, 12:00
Das Judentum ist eine Welteroberungsreligion mit einem rassistischen Grundanspruch.

Oh Gott, wie dämlich.

arnd
17.07.2007, 12:02
...hast du dir nie die Frage gestellt, warum es nach der Diaspora nicht einfach in der Ferne eine Art "jüdische Koloniegründung" gab, wo die sich die Zersprengten wieder zentralisieren konnten, sondern lieber der Weg der Streuung gewählt wurde, der von Spanien bis zum Balkan zu jüdischen Exklaven führte?

Ende des 19.Jh gab es die Idee von der Heimkehr in das Urland der Juden,welche mit der Gründung des Staates Israel seine Erfüllung fand.

Die Juden haben sich nicht freiwillig 2000 Jahre über die Welt zerstreut.Sie taten dies,weil sie immer und überall unterdrückt(von wenigen kurzen Ausnahmen abgesehen) wurden.

Du willst mit deiner angeblich freiwilligen Zerstreung auf die uralte unsinnige und bösartige Verschwörungstheorie ,vom ewigen bösen Juden hinaus,welcher die Welt beherrschen will.
Vergiss es.

Klopperhorst
17.07.2007, 12:02
Die Germanen haben ständig nichts anderes gemacht als zu versuchen sich gegenseitig auszumerzen. Die Gewaltorgie des Ausrottungskrieges ist geradezu Hauptbestandteil der germanischen Religion.

Der Obergott Wotan hat sogar Kriege inspiriert, damit möglichst viele "Helden" sterben, um ihn bei der letzten Schlacht zu unterstützen.

Es geht hier um Welt-Religionen und nicht um Stammeskriege. Daß sich auf allen Kontinenten die Völker bekämpft haben, steht gar nicht zur Debatte. Die Frage ist, ob man diese Gewalt auch als Basis einer Religion nimmt, wie es z.B. der Islam offensiv tut, aber auch das Judentum im Alten Testament und das Christentum mit seinem missionarischen Weltherrschaftsanspruch.

Nenne mir eine fernöstliche Religion, die solche Grundsätze beinhaltet. Daran erkennt man, daß das Denken offenbar ethnisch bedingt ist, das es von der Rasse abhängt. Und die Religion ist nur Ausdruck der Rasse, nicht umgekehrt.



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Quo vadis
17.07.2007, 12:07
Du willst mit deiner angeblich freiwilligen Zerstreung auf die uralte unsinnige und bösartige Verschwörungstheorie ,vom ewigen bösen Juden hinaus,welcher die Welt beherrschen will.
Vergiss es.

Ich will in erser Linie darauf hinaus, dass man auf eine freiwillige Zentralisierung nach 70 u.Z. verzichtet hat.

arnd
17.07.2007, 12:08
Ich will in erser Linie darauf hinaus, dass man auf eine freiwillige Zentralisierung nach 70 u.Z. verzichtet hat.

Weil es keine Möglichkeit dazu gab.

Klopperhorst
17.07.2007, 12:15
Die Juden haben sich nicht freiwillig 2000 Jahre über die Welt zerstreut.Sie taten dies,weil sie immer und überall unterdrückt(von wenigen kurzen Ausnahmen abgesehen) wurden.


Ja, das hatte schon seine Ursache. Wer sich wie die Axt im Walde aufführt, das auch noch in die Grunsätze der eigenen Religion schreibt, den Alleinherrschaftsanspruch als das ausgewählte Volk Gottes untermauert usw. - auf den sind die Völker nicht gut zu sprechen. Daß sie sich ja so lange erhalten haben, liegt ja an ihrer Idee, einst die ganze Welt zu erobern, den Turm zu Babel zu errichten, den Berg Zion, von dem die Völker gelenkt werden können. Überall die gleichen Bilder in diesen Religionen, ich erinnere nur an die Schafherden im Christentum, Lämmer und Kinder (Gottes) sind die bestimmenden Themen. Also nicht Freiheit sondern Knechtschaft brüllt uns aus diesen Religionen ständig entgegen!


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Krabat
17.07.2007, 12:20
Es geht hier um Welt-Religionen und nicht um Stammeskriege. Daß sich auf allen Kontinenten die Völker bekämpft haben, steht gar nicht zur Debatte. Die Frage ist, ob man diese Gewalt auch als Basis einer Religion nimmt, wie es z.B. der Islam offensiv tut, aber auch das Judentum im Alten Testament und das Christentum mit seinem missionarischen Weltherrschaftsanspruch.

Nenne mir eine fernöstliche Religion, die solche Grundsätze beinhaltet. Daran erkennt man, daß das Denken offenbar ethnisch bedingt ist, das es von der Rasse abhängt. Und die Religion ist nur Ausdruck der Rasse, nicht umgekehrt.



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Die Religion in Mitteleuropa ist Ausdruck der Reaktion auf die Lebensumwelt.

Man hat Angst vor Mißernte. Also braucht man einen Erntegott.

Man hat Angst vor Blitzen. Also braucht man einen Blitzgott.

Man hat Angst vor Unfruchtbarkeit. Also braucht man eine Liebesgöttin.

Man hat Angst zu ertrinken. Also braucht man einen meeresgott.

Man hat Angst in einem Weiher zu ersaufen. Also braucht man einen Weihergott usw.

Du großer Rassentheoretiker wirst doch wissen, daß die Iraner Arier sind. Bevor diese Arier Moslems wurden waren sie noch strengere Monotheisten, nämlich Zoroastristen. Die Härte dieses Dualismus ist unbeschreiblich. Quasi alles wird dem Guten und dem Bösen zugeteilt.

Warum haben diese Arier ganz anders gedacht als wir, wenn doch Deiner Meinung nach die Religion Ausdruck der Rasse ist?

Und zum Christentum: Dem Christentum zu unterstellen, seine Basis sei Gewalt ist hanebüchener Schwachsinn, für den sich ein denkender Mensch schämen sollte.

Klopperhorst
17.07.2007, 12:27
Die Religion in Mitteleuropa ist Ausdruck der Reaktion auf die Lebensumwelt. ...

Bestreite ich nicht. Das Heidentum ist überall naturbezogen, reflektiert den Menschen in der Natur. Monotheismus ist die Entrückung des Menschen von der Natur oder auch die Entrückung Gottes vom Menschen.


Du großer Rassentheoretiker wirst doch wissen, daß die Iraner Arier sind. Bevor diese Arier Moslems wurden waren sie noch strengere Monotheisten, nämlich Zoroastristen. Die Härte dieses Dualismus ist unbeschreiblich. Quasi alles wird dem Guten und dem Bösen zugeteilt.

Du meinst, sie waren Arier. Die heutigen Iraner haben mit den einstigen Ariern, die auch ins Industal einwanderten und mit den Veden die ostasiatischen Religionen begründeten, gar nichts gemeinsam.


Warum haben diese Arier ganz anders gedacht als wir, wenn doch Deiner Meinung nach die Religion Ausdruck der Rasse ist?


Sie haben nicht anders gedacht, nur denken wir heute aufgrund der Indoktrination mit semitischen Religionen anders, was aber intuitiv gespürt wird.

Deswegen ist bei Deutschen der Dalai Lama auch populärer als der Papst, der Buddhismus populärer als der Islam und das Judentum. Das ist die alte Sehnsucht nach dem großen Thema der Freiheit, das die nordischen Völker einst in den unabhängigen Landschaften hatten, und das sie mit der Indoktrination durch die semitischen Herrscherreligionen verloren haben.

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Hexenhammer
17.07.2007, 12:31
"Kein Entmannter oder Verschnittener soll in die Gemeinde des Herrn kommen. Es soll auch kein Mischling in die Gemeinde des Herrn kommen; auch seine Nachkommenschaft bis ins zehnte Glied soll nicht in die Gemeinde des Herrn kommen."

(5. Mose 23,2-3)

"an denen ein Fehler ist (...) er sei blind, lahm, mit einem entstellten Gesicht, mit irgendeiner Mißbildung oder wer einen gebrochenen Fuß oder eine gebrochene Hand hat oder bucklig oder verkümmert ist oder wer einen weißen Fleck im Auge hat oder Krätze oder Flechten oder beschädigte Hoden hat."

(3. Mose 21,20)

Naja, die altnordischen Religionen sind etwas toleranter...


Zumindest suchten die Germanen keinen metaphysischen über ihnen schwebenden Gottvater, der ihr Leben als unumstößliches Schicksal angeordnet hat um sich vor ihrer Eigenverantwortung zu entziehen...

giggi
17.07.2007, 12:34
Der Islam ist sowohl ein ethnisches(Integrationsunfähig,...) als auch ein religiößes Problem(Dschihad,...)

tabasco
17.07.2007, 12:52
(...) warum der Buddhismus in seiner langen Historie keine Gewalt über die Menschen ausgeübt hat, keine heiligen Kriege inszeniert und keine Inquisitionen vorgenommen hat?

----:=

Ich emehfehle Dir, sich zum Einstieg mit dem Staat Bhutan und diesem (http://www.tibet.de/tib/tibu/2000/tibu53/53gewalt.html) Artikel zu befassen.

tabasco
17.07.2007, 12:55
Das Judentum ist eine Welteroberungsreligion mit einem rassistischen Grundanspruch. (...)

Du weiß, dass die Judentum nicht missionieret ... oder := ?

Hexenhammer
17.07.2007, 13:15
Du weiß, dass die Judentum nicht missionieret ... oder := ?

Man sollte aber nicht aus den Augen verlieren, dass nicht das Judentum, sondern der Islam das Problem ist... :]

tabasco
17.07.2007, 13:17
Man sollte aber nicht aus den Augen verlieren, dass nicht das Judentum, sondern der Islam das Problem ist... :]

Eeeeben :)

arnd
17.07.2007, 13:21
Man sollte aber nicht aus den Augen verlieren, dass nicht das Judentum, sondern der Islam das Problem ist... :]

Ein wahres Wort zur rechten Zeit.:top:

Sauerländer
17.07.2007, 13:22
Man sollte aber nicht aus den Augen verlieren, dass nicht das Judentum, sondern der Islam das Problem ist... :]
Noch weniger sollte man vergessen, dass der Islam nur ein Symptom, das Problem jedoch der Liberalismus ist.

tabasco
17.07.2007, 13:28
Noch weniger sollte man vergessen, dass der Islam nur ein Symptom, das Problem jedoch der Liberalismus ist.

Islam ist ein Symptom von Liberalismus?

Sauerländer
17.07.2007, 13:37
Islam ist ein Symptom von Liberalismus?
Jedenfalls soweit er im Hinblick auf dieses Land überhaupt Relevanz entfaltet und somit Gegenstand der Betrachtung sein kann.

Biskra
17.07.2007, 13:48
Islam ist ein Symptom von Liberalismus?

Wusstest du etwa nicht, daß Mohammed anno 622 von den turbokapitalistischen Mekka-liberalisten vertrieben wurde und sich seitdem auf einem Kreuzzug gegen dieses unmenschliche Gebilde befand? :))

Giftzwerg
17.07.2007, 14:47
Der Islam ist ein religioes-kulturelles Problem.

In der ersten Haelfte des 20. Jahrhunderts sind sehr viele christliche Libanesen in die USA, Mexiko, Argentinien und andere westliche Laender ausgewandert. Mit denen gibt es heute keine Probleme.

Dagegen sieht man, was aus den Moslem-Libanesen geworden ist. Da siedeln sich ganze Grossfamilien auf Staatskosten in Berlin an, und der eine oder andere Kofferbomber ist auch dabei.

Hexenhammer
17.07.2007, 14:52
Das es in den USA, Mexico, Argentinien, Brasilien kein Problem mit den Migranten gibt, sehen die Indianer ganz anders.

Giftzwerg
17.07.2007, 14:53
Das es in den USA, Mexico, Argentinien, Brasilien kein Problem mit den Migranten gibt, sehen die Indianer ganz anders.Ich schlage vor, Du liest dir meinen Beitrag noch einmal durch.

Ebbelwoi
17.07.2007, 15:54
Sowohl als auch. Die Religion gibt die Legitimation zu Gewalt und Terror, die Demographie verschlimmert es zunehmend.


Soweit mir bekannt ist, war Wotan kein Dackel. Informieren hilft. Desweiteren ist es immer wieder erheiternd zu sehen, wie Christen sich mit ihrer friedlichen Religion brüsten, dann aber im nächsten Moment kläffen, wenn ein Ungläubiger sie kritisiert. Da werden andere Glaubensrichtungen schonmal als "primitiver Schwachsinn" bezeichnet. Da vergisst man schnell die Nächstenliebe, nicht war? :hihi: :))

bernhard44
17.07.2007, 16:01
vor allem ist er ein dringendes Problem zumindest hier in Mitteleuropa!

Selig sind die Belogenen
Der christlich-islamische Dialog beruht auf Täuschungen - und fördert westliches Wunschdenken

von Dr. von Bassam Tibi

In der Begrifflichkeit des Islam heißt das: Es müsse das "Dar al-Islam" (Haus des Islam) auf die gesamte Erde ausgeweitet werden, um es in ein "Dar al-Salam" (Haus des Friedens) zu verwandeln. Selbst noch die liberalere islamische Reformtheologie hebt al- Taqhallub (Dominanz) als Wesensmerkmal des Islam hervor. Eine solche Weltanschauung ist weder mit dem Kultur- noch mit dem Religionspluralismus westlicher Gesellschaften vereinbar, und sie wirkt daher im heutigen Europa wie ein Fremdkörper. In seinem Buch hat sich Fortuyn mit Recht gegen sie zur Wehr gesetzt. Leider zog er daraus die falsche Schlussfolgerung: Er glaubte, die Lösung könne darin bestehen, den Islam aus Europa auszusperrren. Als Muslim und Migrant müsste nach dieser Logik auch ich aus der europäischen Gesellschaft ausgeschlossen werden - obwohl ich Fortuyns Anliegen, die Islamisierung Europas zu verhindern, teile. Eine erfolgversprechende Lösung kann aber nur darin bestehen, den Islam von seinem universalistischen Absolutheitsanspruch zu befreien und ihn an die pluralistische europäische Moderne anzupassen.

http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/selig_sind_die_belogenen.html

Quo vadis
17.07.2007, 16:10
Man sollte aber nicht aus den Augen verlieren, dass nicht das Judentum, sondern der Islam das Problem ist... :]



Eeeeben :)


Eben? Was "eben"? Schreib doch mal an deine politisch-religiöse Vertretung hier in Deutschland, dem ZdJ, der sieht deine Islamprobleme nämlich in keinster Weise......das wäre mal ne Hausnummer......

tabasco
17.07.2007, 16:17
Eben? Was "eben"? Schreib doch mal an deine politisch-religiöse Vertretung hier in Deutschland, dem ZdJ, der sieht deine Islamprobleme nämlich in keinster Weise......das wäre mal ne Hausnummer......
Ich habe bis jetzt keinen auserkoren, mich politisch oder religiös zu vertreten. Politisch schafft das allerdings am besten FDP und religiös kann ich - als Atheistin - für mich selbst gut sprechen. Also wohin soll ich - noch mal bitte - schreiben?

bernhard44
17.07.2007, 16:18
Um ehrlich miteinander sprechen zu können, müsste man sich zunächst eingestehen, dass nicht einmal die gemeinsam benutzten Begriffe für beide Seiten dasselbe bedeuten. So bezeichnet das Wort "Friede" im Islam nichts anderes als die Ausweitung des Dar al-Islam auf die gesamte Welt - etwas ganz anderes also als der aufgeklärte "ewige Friede" Kants. Auch unter Toleranz versteht der Islam etwas anderes als die westliche Aufklärung, nämlich die Duldung nichtislamischer Monotheisten - also nur von Juden und Christen - als Dhimmi (Gläubige, jedoch zweiter Klasse), das heißt: als geschützte, aber unmündige Minderheiten. Es führt kein Weg daran vorbei, von den Muslimen zu fordern, ihr Verständnis von Toleranz und von Frieden im Sinne einer Akzeptanz des Pluralismus zu revidieren und auf die Doktrin des Dschihad als Eroberung zu verzichten. Diese Forderung ist bereits erhoben worden - jedoch nie von christlicher Seite. Zu Beginn des ersten jüdisch-islamischen Dialogs 1994 in der Londoner Westminster-Synagoge stand ein Rabbiner auf und sagte: "Wir Juden sind den Muslimen dafür dankbar, als geschützte Minderheit unter dem Banner des Islam toleriert worden zu sein. Doch die Zeiten haben sich geändert. Heute wollen wir nicht nur den Muslimen gleichwertig sein, sondern auch als ein souveränes Volk anerkannt werden. Wir wollen also keine Dhimmi mehr sein. Nur unter der Voraussetzung, dass die Muslime dies akzeptieren, können wir einen Dialog führen, anders macht es keinen Sinn!" Anders gesagt: Im 21. Jahrhundert kann die "islamische Toleranz" nicht mehr als Vorbild dienen, denn sie gleicht heute eher der Diskriminierung. Vom Selbstbewusstsein und von der Aufrichtigkeit des Rabbiners, der diese Feststellung traf, können die Christen nur lernen.

Bassam Tibi


http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/selig_sind_die_belogenen.html

Freddy Krüger
17.07.2007, 16:34
Den Europäern wurde das Christentum, das im Kern auch Judentum und somit strafender Alleingott ist, auch in einem langen Prozess aufgezwungen.

---

Wie wärs mit Zeus?

Den kannste sogar besuchen, der wohnt auf dem Olymp!

germane

Freddy Krüger
17.07.2007, 16:35
Wusstest du etwa nicht, daß Mohammed anno 622 von den turbokapitalistischen Mekka-liberalisten vertrieben wurde und sich seitdem auf einem Kreuzzug gegen dieses unmenschliche Gebilde befand? :))

Kreuzzug ??? Die haste doch bis jetzt geleugnet:hihi:

Efna
17.07.2007, 16:37
@Klopperhorst
Der Buddhismus ist keineswegs eine nordische und auch keine heidnische Religion sondern ist eine typische Fernöstliche. Und Willensverneinend waren die germanischen Religionen keineswegs.

Freddy Krüger
17.07.2007, 16:41
Wusstest du etwa nicht, daß Mohammed anno 622 von den turbokapitalistischen Mekka-liberalisten vertrieben wurde und sich seitdem auf einem Kreuzzug gegen dieses unmenschliche Gebilde befand? :))

Mohammed selbst war der größte Turbo-Kapitalist, er enteignete die Juden, so wie Hitler es getan hat:

Als wir uns in der Moschee befanden, kam der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, zu uns heraus und sagte: Brechet auf zu den Juden! Da eilten wir mit ihm dorthin, und als wir bei ihnen ankamen, rief sie der Gesandte Allahs und sagte: O ihr Juden! Werdet Muslime, so werdet ihr sicher sein! Da sagten sie: O Abul-Qasim, du hast (deine Botschaft) übermittelt. Dann sagte er: Das ist, was ich will. Werdet Muslime, so werdet ihr sicher sein! Sie sagten: O Abul-Qasim, du hast (deine Botschaft) übermittelt. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Das ist, was ich will. und wiederholte dieselben Worte zum dritten Mal. Dann sagte er ferner: Wisset, daß die Erde Allah und Seinem Gesandten gehört, und daß ich vorhabe, euch aus diesem Land zu vertreiben. Wer dann von euch einen Käufer für sein Vermögen findet, der soll es verkaufen, anderenfalls sollt ihr wissen, daß die Erde Allah und Seinem Gesandten gehört!

http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=1024

Biskra
17.07.2007, 16:42
Kreuzzug ??? Die haste doch bis jetzt geleugnet:hihi:

Wo habe ich was geleugnet, Ironieresistenter?

Quo vadis
17.07.2007, 17:00
Ich habe bis jetzt keinen auserkoren, mich politisch oder religiös zu vertreten. Politisch schafft das allerdings am besten FDP und religiös kann ich - als Atheistin - für mich selbst gut sprechen. Also wohin soll ich - noch mal bitte - schreiben?


Der Ansprechpartner für die Gojims in Deutschland in jüdisch-politischen Fragen ist der ZdJ.Mich hat also als Nichtjude nur zu interessieren, was diese Institution so von sich gibt und nicht eine schwangere Einzelperson in einem Hamburger Etablissement.
Umgekehrt sind es ja auch die "Etablierten" ,die die politischen Geschicke Deutschlands lenken........

Freddy Krüger
17.07.2007, 17:09
Auf jeden Fall ist er ein großes Problem

Krabat
17.07.2007, 17:33
Sowohl als auch. Die Religion gibt die Legitimation zu Gewalt und Terror, die Demographie verschlimmert es zunehmend.


Soweit mir bekannt ist, war Wotan kein Dackel. Informieren hilft. Desweiteren ist es immer wieder erheiternd zu sehen, wie Christen sich mit ihrer friedlichen Religion brüsten, dann aber im nächsten Moment kläffen, wenn ein Ungläubiger sie kritisiert. Da werden andere Glaubensrichtungen schonmal als "primitiver Schwachsinn" bezeichnet. Da vergisst man schnell die Nächstenliebe, nicht war? :hihi: :))

Nächstenliebe kann auch bedeuten Schwachköpfe als Schwachköpfe zu bezeichnen, um sie zum Umdenken zu bewegen. Und damit meine ich jetzt nicht Klopperhorst.

Krabat
17.07.2007, 17:45
Deswegen ist bei Deutschen der Dalai Lama auch populärer als der Papst, der Buddhismus populärer als der Islam und das Judentum. Das ist die alte Sehnsucht nach dem großen Thema der Freiheit, das die nordischen Völker einst in den unabhängigen Landschaften hatten, und das sie mit der Indoktrination durch die semitischen Herrscherreligionen verloren haben.

----

Der Dalai Lama wurde in einer Spiegelumfrage mit 2 Prozent Vorsprung vor dem Papst als "beliebter" bezeichnet. (44 Prozent gegen 42) Daraus hat dieses Blatt dann eine Riesenmeldung gemacht.

Fakt ist, daß die meisten Deutschen keine Ahnung vom Buddhismus haben, und hätte man Sitting Bull in die Umfrage einbezogen, hätten die Deutschen den alten Indianer wahrscheinlich als Vertreter einer ultrapazifistischen Indianerkultur an die erste Stelle gewählt.

Der Mitleidsfaktor ist ja wegen der Indianerfilme besonders hoch.

Aus Deiner Spiegelumfrage die "alte Sehnsucht nach dem großen Thema Freiheit" gegen die "Indoktrination durch die semitischen Religionen" herzuleiten ist nicht nur wissenschaftlich Quatsch.

Eridani
17.07.2007, 18:17
Ist der Islam ein ethnisches oder religiöses Problem?
Wenn er nur ein religiöses Problem ist, warum gelingt dann die Integration nicht? Natürlich weil sie bei zuvielen Muslimen nicht funktionieren kann, weil sich Parallelgesellschaften bilden.
Wenn er aber ein ethnisches Problem ist, was kann es dann andere Alternativen für eine Ausweisung aller Muslime geben? Was sich in der BRD natürlich nicht durchsetzen läßt.
Was ist also zu tun? Was wollen Ulfkotte und die Islamgegner tun?
----------------------------------------

Die Gefährlichkeit des Islams ist sein geschlossenes System, das sich seit dem Mittelalter nicht weiterentwickelt hat. Sein Kern ist rückständig, irrational, totalitär und darf nicht kritisch hinterfragt werden.

Der radikale Islam ist der neue globale Faschismus des 21. Jahrhunderts.
Er ist im Grunde eine vorwärtsdrängende, aggressive, militante Ideologie, die wieder den Totalitarismus nach Europa tragen will.

Unter seinem Banner rekrutiert sich der internationale Terrorismus der Al-Khaida, der Gotteskämpfer, die befangen in einer archaischen Denkweise, Schrecken und Unruhe im Westen erzeugen will.

Dieses Mittelalter in den Köpfen ist eine neue Gefahr für den Westen und die fortschrittliche Welt. Der Koran als Leitfaden verhinderte über Jahrhunderte eine dem Westen adäquate, fortschrittlich eingestellte Entwicklung. So verharrte die arabische Welt in Stagnation. Es entstand unterschwellig immer stärker der Neid dem westlichen Wohlstand gegenüber und den Freiheiten, die er genießt.

Während der moderne Mensch des 21.Jahrhunderts langsam Aberglauben und Religionen hinter sich läßt, eskaliert er auf der ganzen Welt und will unsere Aufklärung, unseren Humanismus und die Renaissance über den Haufen rennen.

Dadurch droht der gesamten Menschheit global Rückschritt, Krieg und Terror.

έ

Ebbelwoi
17.07.2007, 18:59
Nächstenliebe kann auch bedeuten Schwachköpfe als Schwachköpfe zu bezeichnen, um sie zum Umdenken zu bewegen. Und damit meine ich jetzt nicht Klopperhorst.


So kann man sich natürlich alles zurechtbiegen :))

RealHardWare
18.07.2007, 11:18
[/COLOR][/I]
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Die Gefährlichkeit des Islams ist sein geschlossenes System, das sich seit dem Mittelalter nicht weiterentwickelt hat. Sein Kern ist rückständig, irrational, totalitär und darf nicht kritisch hinterfragt werden.

Der radikale Islam ist der neue globale Faschismus des 21. Jahrhunderts.
Er ist im Grunde eine vorwärtsdrängende, aggressive, militante Ideologie, die wieder den Totalitarismus nach Europa tragen will.

Unter seinem Banner rekrutiert sich der internationale Terrorismus der Al-Khaida, der Gotteskämpfer, die befangen in einer archaischen Denkweise, Schrecken und Unruhe im Westen erzeugen will.

Dieses Mittelalter in den Köpfen ist eine neue Gefahr für den Westen und die fortschrittliche Welt. Der Koran als Leitfaden verhinderte über Jahrhunderte eine dem Westen adäquate, fortschrittlich eingestellte Entwicklung. So verharrte die arabische Welt in Stagnation. Es entstand unterschwellig immer stärker der Neid dem westlichen Wohlstand gegenüber und den Freiheiten, die er genießt.

Während der moderne Mensch des 21.Jahrhunderts langsam Aberglauben und Religionen hinter sich läßt, eskaliert er auf der ganzen Welt und will unsere Aufklärung, unseren Humanismus und die Renaissance über den Haufen rennen.

Dadurch droht der gesamten Menschheit global Rückschritt, Krieg und Terror.

έ


Genau so ist es !


und ggf. noch schlimmer.
Deswegen - germane - ich rufe zum "Heiligen Krieg" gegen alle Langbart- und Turbanträger, Kameltreiber, Teppichknüpfer, irren Dogmatiker, Frauenverachter, Hinrichtungs- d.h. Kopfabschneidfanatiker, Bombenbauer und gegen alle auf, die den totalitären fundamentalistischen Islam in die Welt transportieren wollen. Hinweg mit diesem Unkraut.
:cool2:

bernhard44
21.07.2007, 09:54
Ein Moderator redet Tacheles!:]

"Neal Boortz takes on Muslim caller".

wäre das bei unseren Medien denkbar?


http://www.youtube.com/watch?v=PlSxwfOzBqo&eurl=http%3A%2F%2Fwww%2Epoliticallyincorrect%2Ede% 2F2007%2F07%2Fneal%2Dboortz%2Don%2Dair%2Dmir%2Drei chts%2F

Zynixer
21.07.2007, 11:41
Ist der Islam ein ethnisches oder religiöses Problem?

Wenn er nur ein religiöses Problem ist, warum gelingt dann die Integration nicht?

Ich vermute ein religiöses Problem, ist aber letztlich was die Integration angeht, von einem ethnischen nicht zu unterscheiden, will heißen, es ist in gleicher Weise unlösbar.........

Kreuzbube
21.07.2007, 11:51
Der Islam ist meiner Meinung nach hauptsächlich der ethnische Nationalismus/Identitätsmittelpunkt der Araber,Turkvölker und einiger anderer Völker im südost-asiatischen Raum. Solange sich das auf ihre Herkunftsländer/Regionen begrenzt, sehe ich es keinesfalls als Problem an, sondern als ihr Recht auf Leben!

bernhard44
21.07.2007, 11:57
Der Islam ist meiner Meinung nach hauptsächlich der ethnische Nationalismus/Identitätsmittelpunkt der Araber,Turkvölker und einiger anderer Völker im südost-asiatischen Raum. Solange sich das auf ihre Herkunftsländer/Regionen begrenzt, sehe ich es keinesfalls als Problem an, sondern als ihr Recht auf Leben!

das war nie so, das ist nicht so und wird nie so sein!

Die klassische Lehre des Islam gehe immer von einem Kontext islamischer Dominanz aus; deshalb sei es nötig, Muslime zu schulen, wie sie sich als Minderheit verhalten sollen. In dem Buch (M. Ali Kettani: The Problems of Muslim Minorities and their Solutions“, London, Islamic Council of Europe, 1980) würden Muslime verpflichtet, lebensfähige Gemeinschaften zu bilden. So sollten sie Moscheen, Gemeinschaftszentren und islamische Schulen errichten. Vor allem dürften sie sich nicht ihrer Umgebung anpassen. Vielmehr sollten sie sich nur in Gebieten mit hoher muslimischer Konzentration ansiedeln. Hinzu komme die Pflicht, den Islam zu verbreiten. Das endgültige Ziel sei eine vom Islam beherrschte Gesellschaft.

http://www.christus-kommt-bald.de/01987092ba0ceba01/020f6796b710ff703.html

Kreuzbube
21.07.2007, 12:02
das war nie so, das ist nicht so uns wird nie so sein!

Die klassische Lehre des Islam gehe immer von einem Kontext islamischer Dominanz aus; deshalb sei es nötig, Muslime zu schulen, wie sie sich als Minderheit verhalten sollen. In dem Buch (M. Ali Kettani: The Problems of Muslim Minorities and their Solutions“, London, Islamic Council of Europe, 1980) würden Muslime verpflichtet, lebensfähige Gemeinschaften zu bilden. So sollten sie Moscheen, Gemeinschaftszentren und islamische Schulen errichten. Vor allem dürften sie sich nicht ihrer Umgebung anpassen. Vielmehr sollten sie sich nur in Gebieten mit hoher muslimischer Konzentration ansiedeln. Hinzu komme die Pflicht, den Islam zu verbreiten. Das endgültige Ziel sei eine vom Islam beherrschte Gesellschaft.

http://www.christus-kommt-bald.de/01987092ba0ceba01/020f6796b710ff703.html

Und wo ist nun der Widerspruch? In der Sahara können sie sich von mir aus verbreiten, wie sie lieb und lustig sind - dort ist zumindest schon mal eine hohe Konzentration von Kamelen....!

Haloperidol
22.07.2007, 02:34
Ist der Islam ein ethnisches oder religiöses Problem?

Wie definierst du ein ethnisches Problem
Wie definierst du ein religiöses Problem


Wenn er nur ein religiöses Problem ist, warum gelingt dann die Integration nicht? Weil es nicht nur religiöse Komponenten im Leben eines Menschen gibt, und viele Religion weitgehend aus ihrem Alltag ausgeschlossen haben.

Natürlich weil sie bei zuvielen Muslimen nicht funktionieren kann, weil sich Parallelgesellschaften bilden.
Es bilden sich Ghettos, diese betreffen aber nicht primär Muslime, dafür sind die viel zu wenig, sondern das abgehängte Präkariat, in dem ich auch dich verorten würde. Dein Problem ist weder ethnisch noch religiös, sondern, und bei deiner Einstellung wirst du überrascht sein, ein Soziales. Dabei gibt es den amerikanischen Weg des Wegsehens, und darauf hoffens, dass der Leidendruck die Leute zur Selbsterrettung treibt, was offenbar auch in den USA gescheitert ist, oder du butterst staatliche Gelder in das Gebiet, so weisen die Gebiete des ehemaligen Ostdeutschlands, oder wie du und deine Freunde es nennen würden, Mitteldeutschland, mehr als 40% der Wirtschaftsleistung durch staatliche Förderung auf. Integration muss auch die Möglichkeit zum sozialen Aufstieg inkludieren, und gerade auf diesem Gebiet tut sich Deutschland schwer, wie auch alle anderen Ländern.
Integration ist ein Vorgang der sozialen Veränderung, der Zeit erfordert. Du musst Generationen an menschen auf eine andere Kultur programmieren, wobei sich gewisse Grauzonen zwischen auf dem Weg zur Integration ergeben werden. In Österreich hat das am Falle Wiens gut funktioniert. Der Schub aus den ehemaligen Ländern der Monarchie in die Hauptstadt wurde so gut eingegliedert, dass es dir heute bestenfalls noch am Namen auffällt.


Wenn er aber ein ethnisches Problem ist, was kann es dann andere Alternativen für eine Ausweisung aller Muslime geben?Das sind Massendeportationen. Damit hat ein kleiner Gefreiter aus Böhmen schon keinen Erfolg gehabt. Solange die Person einen gültigen Aufenthaltstitel in Deutschland hat, ist sie durch den deutschen Staat erlaubt in Deutschland zu sein, und was für dich jetzt unglaublich schlimm klingen mag, die Schengengrenzen haben das für sehr viele Menschen, die nicht aus Deutschland sind, relativ leicht ermöglicht.

Was sich in der BRD natürlich nicht durchsetzen läßt.Ich denke, es reicht ein großer Zivilisationsbruch vor rund 50 Jahren, das hast du richtig erkannt.

Was ist also zu tun? Abwarten und (Eis)Tee trinken.

Was wollen Ulfkotte und die Islamgegner tun?Das was sie jetzt schon sind bleiben: Ulfkotte eine Randerscheinung; Islamgegner xenophob;

Klopperhorst
22.07.2007, 08:24
Der Dalai Lama wurde in einer Spiegelumfrage mit 2 Prozent Vorsprung vor dem Papst als "beliebter" bezeichnet. (44 Prozent gegen 42) Daraus hat dieses Blatt dann eine Riesenmeldung gemacht.

Fakt ist, daß die meisten Deutschen keine Ahnung vom Buddhismus haben, und hätte man Sitting Bull in die Umfrage einbezogen, hätten die Deutschen den alten Indianer wahrscheinlich als Vertreter einer ultrapazifistischen Indianerkultur an die erste Stelle gewählt.

Der Mitleidsfaktor ist ja wegen der Indianerfilme besonders hoch.

Aus Deiner Spiegelumfrage die "alte Sehnsucht nach dem großen Thema Freiheit" gegen die "Indoktrination durch die semitischen Religionen" herzuleiten ist nicht nur wissenschaftlich Quatsch.

Alle, die ich kenne, mögen den Papst nicht. Eine autoritäre Herrscherfigur ist den Leuten unsympathisch. Keiner sehnt sich nach Knechtschaft unter der katholoschen Kirche. Und die "Liebe Gottes" wurde ja nur als Alternative erfunden, um den Leuten dieses KZ schmackhaft zu machen.


---

Eridani
22.07.2007, 08:58
Alle, die ich kenne, mögen den Papst nicht. Eine autoritäre Herrscherfigur ist den Leuten unsympathisch. Keiner sehnt sich nach Knechtschaft unter der katholoschen Kirche. Und die "Liebe Gottes" wurde ja nur als Alternative erfunden, um den Leuten dieses KZ schmackhaft zu machen.
---
------------------------------------------
Ja ja - frei nach der Devise: "Flache Hierachien", heute das Modewort in jeder jungen, dynamischen Yuppie-Firma und den Computerfreaks aller Couleur.

Vorteil: Keine Privilegnien mehr und nicht der Chef scheisst die Mitarbeiter an - nein - jeder scheisst jeden an.

Nachteil: Im Katastrophenfall (Und die Menschheit steuert ja in eine Katastrophe) - fehlt jegliche straffe Führung - und ein Sauhaufen hat nun mal keine Chanche gegen straff geführte Gegner..............................

E:

Bruddler
22.07.2007, 09:08
das war nie so, das ist nicht so und wird nie so sein!

Die klassische Lehre des Islam gehe immer von einem Kontext islamischer Dominanz aus; deshalb sei es nötig, Muslime zu schulen, wie sie sich als Minderheit verhalten sollen. In dem Buch (M. Ali Kettani: The Problems of Muslim Minorities and their Solutions“, London, Islamic Council of Europe, 1980) würden Muslime verpflichtet, lebensfähige Gemeinschaften zu bilden. So sollten sie Moscheen, Gemeinschaftszentren und islamische Schulen errichten. Vor allem dürften sie sich nicht ihrer Umgebung anpassen. Vielmehr sollten sie sich nur in Gebieten mit hoher muslimischer Konzentration ansiedeln. Hinzu komme die Pflicht, den Islam zu verbreiten. Das endgültige Ziel sei eine vom Islam beherrschte Gesellschaft.

http://www.christus-kommt-bald.de/01987092ba0ceba01/020f6796b710ff703.html

Und dies' sollen alle Nichtmuslime so einfach hinnehmen ??? germane /:(

Klopperhorst
22.07.2007, 09:12
------------------------------------------
Ja ja - frei nach der Devise: "Flache Hierachien", heute das Modewort in jeder jungen, dynamischen Yuppie-Firma und den Computerfreaks aller Couleur.

Vorteil: Keine Privilegnien mehr und nicht der Chef scheisst die Mitarbeiter an - nein - jeder scheisst jeden an.

Nachteil: Im Katastrophenfall (Und die Menschheit steuert ja in eine Katastrophe) - fehlt jegliche straffe Führung - und ein Sauhaufen hat nun mal keine Chanche gegen straff geführte Gegner..............................

E:

Was hat das mit "flachen Hierachien" zu tun? Was der Papst weiss oder glaubt, kann ich mir auch durch das Studium anspruchsvoller Philosophie selbst erarbeiten. Dann stehe ich sogar eine Stufe höher als der Papst.

Die ganze Kirche und der ganze religiöse Popanz ist doch nur zur Steuerung einer dummen Masse da.


----

Virgo
22.07.2007, 16:51
Ganz klar: ein Problem.

Genau wie Du, das auf deinem Avantar sollst ja sicher Du sein oder?

Don
22.07.2007, 18:04
Der Urspung vom Christentum, Islam und Judentum liegt in den beduinischen abstrakten harten Glauben. So frei, wie die Beduinen waren, konnte kein Bauer und kein Sesshafter sein.
Das ist, ähm, mit Verlaub, falsch.

tabasco
22.07.2007, 18:25
Das ist, ähm, mit Verlaub, falsch.
Und warum ist dies, "ähm, mit Verlaub, falsch" ?

Achsel-des-Bloeden
22.07.2007, 18:39
Ist der Islam ein ethnisches oder religiöses Problem?
Ethnisch: kaum
Religiös: merklich
Ideologisch: hauptsächlich

Aldebaran
22.07.2007, 19:54
Seltsam nur, dass diese Völker, allen voran die Deutschen, sich immer wieder eine von oben bestimmende Monarchie oder gar Diktatur angeschaft haben, und sie sich manche hier im Forum auch noch heute wünschen! Ich halte das nicht für ein Streben nach Freiheit, eher nach selbstgewählter Unterwerfung.

Es gab außer im städtischen Rahmen bis in die Neuzeit hinein keine andere vorstellbare Herrschaftsordnung als die Monarchie.

Doch waren die europäischen Monarchien immer ganz anders geartet als die "orientalischen Despotien". Man vergleiche nur einmal die Befugnisse und Rechte eines römisch-deutschen Kaisers mit denen seines "Kollegen" in Istanbul!

Die Monarchie des Mittelalters war nur die eines "primus inter pares", der auf die "Großen" Rücksicht nehmen musste und in vielen Fällen zumindest theoretisch aus ihnen erwählt wurde. Daraus entwickelte sich durch Institutionalisierung (Reichstag, House of lords/commons, Cortes, Sejm) ja der europäische Parlamentarismus.

Dagegen setzte die Monarchie 1. die christliche Religion und 2. das römische Recht, sinnigerweise also "Südimporte". Für eine kurze Zeit konnte der Absolutismus sich in vielen Ländern (außer England, Schweden und vielen deutschen Kleinstaaten) durchsetzen, was bekanntlich aber 1789 zu einer drastischen Reaktion führte.

Solche Traditionslinien gibt es im Orient höchstens bei den Beduinen der arabischen Halbinsel (Ältestenräte), nicht aber in der alten Region der Gottkönige. Die Arabisierung hat hier (Ägypten, Irak, Syrien) die Tendenz zur Despotie nicht beseitigen können. "Revolutionen" waren dort immer nur Palastrevolten, aber keine Volkserhebungen.

Ist das alles nur Zufall?

Aber man könnte noch viel weiter zurückgehen. Warum gibt es im Norden Europas keine Herrschaftsmonumente, keine Tempel udn Paläste? Die Existenz einer Anlage wie Stonehenge zeigt, dass dies technisch und ökonomisch nicht außerhalb der Reichweite gelegen hat. Auch die keltischen Städte aus der zeit unmittelbar vor den Römern zeigen, dass die Möglichkeit einer Zentralisierung durchaus bestand. Es funktionierte aber offenbar nicht. Selbst die keltische Kultur mit ihren Regionalfürsten verschwand wieder vom deutschen Boden und machte dem Chaos der Germanen Platz, wobei ich mittlerweile nicht von einer ethnischen sondern "nur" kulturellen Tranformation ausgehe.

Volyn
22.07.2007, 20:10
:=

Ich emehfehle Dir, sich zum Einstieg mit dem Staat Bhutan und diesem (http://www.tibet.de/tib/tibu/2000/tibu53/53gewalt.html) Artikel zu befassen.


Da hast du ja einen ganz interessanten Text ausgebuddelt.

Ichmuß sagen, daß diese Buddhisten genau das ausformuliert haben, was ich auch denke, aber nie in der Lage war zu Papier zu bringen.

Dann steht der Buddhismus uns Europäern also tatsächlich sehr nahe, die Buddhisten haben eine zu uns passende Religion ausgearbeitet.

Sehr interessant.

Volyn
22.07.2007, 20:15
Der Islam ist wohl kein rassisches Problem.

Denn in den islamischen Ländern gibt es ja auch Christen.

Wenn diese hier unter uns leben, so fallen sie ganz einfach nicht auf.

Es gibt sie, aber wir sehen sie nicht, obwohl sie auch schwarze Haare haben.

Aber sie sind keine Fremdkörper. Obwohl sie rassisch gesehen keine Europäer sind.


Darum ist der Islam kein rassisches Problem.

Volyn
22.07.2007, 20:17
Und warum ist dies, "ähm, mit Verlaub, falsch" ?

Weil Kain zum Bleistift Ackerbauer war und es dort sogar schon ein paar Handwerker gab.

Nicht alle waren Beduinen - auch vor 3000 Jahren nicht.

tabasco
22.07.2007, 20:18
Weil Kain zum Bleistift Ackerbauer war und es dort sogar schon ein paar Handwerker gab.

Nicht alle waren Beduinen - auch vor 3000 Jahren nicht.

Abraham der Papi von Juden, Christen und Moslems - war ein Beduin.

Volyn
22.07.2007, 20:25
Abraham der Papi von Juden, Christen und Moslems - war ein Beduin.

Ja, aber er kam doch aus Ur in Chaldäa - also einer Stadt.


Dann ist er quer durch den nahen Osten gewandert, und in Israel geblieben.


Ist er dadurch vom Städter, noch dazu aus einer der damals am weitesten entwickelten Städte, zum Beduinen geworden?

Ich meine, dann hätte er eher eine Naturreligion begründet, richtung Schamanismus.

Die Schamanenvölker sind ja auch Beduinen.

Hexenhammer
22.07.2007, 22:46
Genau wie Du, das auf deinem Avantar sollst ja sicher Du sein oder?
Wolltest Du etwas besonders geistreiches von Dir geben? Das ist misslungen.

holyhoax
22.07.2007, 23:01
Wie definierst du ein ethnisches Problem

Wie definierst du ein religiöses Problem

Die Frage ist, warum Muslime in westlichen Staaten Gegengesellschaften, deren Existenz du ja verleugnest, bilden. Da es nur eine geringe Anzahl von Konvertiten gibt, kann man diese vernachlässigen.

Die Frage die sich nun stellt ist: Bilden sich die Gegengesellschaften aufgrund der islamischen Religion/Ideologie oder hängt das mit den Kultureigenschaften der Völker zusammen, die dem Islam angehören. Ich denke, daß es Beides ist. Wie Klopperhorst schon richtig anmerkte, spiegelt die Religion letztlich nur den Volkscharakter derjenigen Ethnien wieder, die ihr angehören. Da es aber eine gewisse Anzahl von Konvertiten gibt, läßt sich das nicht 1:1 übertragen. Deswegen ist der Islam auch ein religiöses Problem, d.h., man muß die Ursache nicht nur in den Völkern, sondern auch in der Religion suchen.

Das Problem ist, daß sich der Islam zur Zeit im Mittelalter befindet, aber das muß nicht immer so bleiben. Es ist nicht auszuschließen, daß sich der Islam in 1000 Jahren weiterentwickelt hat und dann auf der Stufe befindet wie wir heute.

holyhoax
22.07.2007, 23:08
Islam ist ein Symptom von Liberalismus?

Wären wir nicht durch den Liberalismus verweichlicht, würde der Islam für uns doch gar keine Gefahr darstellen, wir könnten ihn dann ganz einfach besiegen. Aber warum wehren wir uns denn nicht? Deswegen ist bei der Abwehr des Islam beim Liberalismus der Hebel anzusetzen. Der andere Weg, den unsere Politik gehen will, nämlich den Islam gegenüber dem Liberalismus zu öffnen, ist offensichtlich gescheitert.

Prinz Eugen
23.07.2007, 08:13
Genau so ist es !


und ggf. noch schlimmer.
Deswegen - germane - ich rufe zum "Heiligen Krieg" gegen alle Langbart- und Turbanträger, Kameltreiber, Teppichknüpfer, irren Dogmatiker, Frauenverachter, Hinrichtungs- d.h. Kopfabschneidfanatiker, Bombenbauer und gegen alle auf, die den totalitären fundamentalistischen Islam in die Welt transportieren wollen. Hinweg mit diesem Unkraut.
:cool2:

Also ob die Teppichknüpfer so gefährlich sind, wage ich zu bezweifeln ?! :)) Die "anderen" ja ! :]

Haloperidol
23.07.2007, 14:45
Die Frage ist, warum Muslime in westlichen Staaten Gegengesellschaften, deren Existenz du ja verleugnest, bilden.Gegegesellschaften gibt es laut deiner Definition ein rauher Menge. Ich lebe beispielsweise in einer Gegegengesellschaft zu deiner, weil ich links wähle, studiere, in Österreich wohne,...Das alles sind Punkte, und die Liste ließe sich noch fortsetzen, in denen ich mich in absoluten Gegengesellschaften zu deiner befinde, und wenn ich die Deutsche Bevölkerung als Maßstab nehme, lebst du in einer klitzekleinen rechtsradikalen Gegengesellschaft zu ihr, und offensichtlich scheinst du dich in ihr Wohl zu fühlen. Willkommen in der pluaralistischen Welt nach der Individualisierung der Gesellschaft.
Es besteht die Möglichkeit einer Parallelgesellschaft, und diese lebt dann zwar am gleichen Ort wie die anderen Gesellschaften, achtet aber gewisse Werte der anderen Gesellschaft wie Menschenrecht, staatliche Gewalthoheit etc pp nicht, sprich eigentlich befindest dich du in dieser Parallelgesellschaft, und die meisten Migranten versuchen sich tunlichst zu integrieren, was ihnen weder leicht gemacht wird, noch ihnen leicht fällt.



Die Frage die sich nun stellt ist: Bilden sich die Gegengesellschaften aufgrund der islamischen Religion/Ideologie oder hängt das mit den Kultureigenschaften der Völker zusammen, die dem Islam angehören.
Du hast erkannt, dass Kultur und Religion prägende Elemente für das Leben eines Menschen sind, jedoch unterschätzt du wieder einmal die Integration. Auch wir haben einen harten langen Weg zur Säkularisierung hinter uns, und die Gewaltentrennung basiert auf Ideen des 17Jahrhundeerts, einem Jahrhundert das durch einen der größten Religionskriege der Welt gekennzeichnet war.


Ich denke, daß es Beides ist. Wie Klopperhorst schon richtig anmerkte, spiegelt die Religion letztlich nur den Volkscharakter derjenigen Ethnien wieder, die ihr angehören. Da es aber eine gewisse Anzahl von Konvertiten gibt,
Diese Konvertiten spielen deiner Meinung nach keine Rolle, was aus folgendem Zitat hervorgeht:

Da es nur eine geringe Anzahl von Konvertiten gibt, kann man diese vernachlässigen.


läßt sich das nicht 1:1 übertragen. Deswegen ist der Islam auch ein religiöses Problem, d.h., man muß die Ursache nicht nur in den Völkern, sondern auch in der Religion suchen.Lass mich zusammenfassen: Weil du deine eigene Parallelgesellschaft akzeptierst und diese durch die Ablehnung gegen Muslime definierst, müssen sie ein Problem sein.

Das Problem ist, daß sich der Islam zur Zeit im Mittelalter befindet, aber das muß nicht immer so bleiben. Es ist nicht auszuschließen, daß sich der Islam in 1000 Jahren weiterentwickelt hat und dann auf der Stufe befindet wie wir heute.
Du hast offensichtlich nicht die geringste Ahnung über Geschichte, Religionsgeschichte, Soziologie, Philosophie etc pp, aber lass mich dir ein wenig nachhelfen. Wie sah Europa vor 1000 Jahren aus (ich zitiere aus der Wiki, also auch ein für dich Greifbares Medium):

In (Mittel-) Europa gibt es kaum Häuser aus Stein. Der Adel lebt in Burgen aus Holz, so genannten „Motten“. Um 1050 herum beginnt der Burgenbau auf Höhenrücken. Mit Seilwinden wird Material nach oben transportiert.

Erfindung der Rakete in China
Der in China seit dem 8. Jahrhundert angewandte Buchdruck wird um bewegliche Lettern aus Holz erweitert.

Der erste Kreuzzug erobert 1099 Jerusalem.

Um 1008 lässt sich Olof Skötkonung, der schwedische König, taufen und fördert die Errichtung des Bistums von Skara. Beginn der langwierigen Christianisierung Schwedens.


Während wir also wie die Wilden noch nicht einmal in Steinburgen gehaust haben, hatten die Muslime bereits Jerusalem erobert, was sie auch später halten würden, bis wir sie überhohlen werden.
Zum gleichen Zeitpunkt sind uns die Chinesen technisch überlegen und ein guter Teil Europas glaubt noch an die Götter ihrer Vorfahren.

Technische und gesellschaftliche Entwicklung spielen bei uns vor allem ab der Bildung der Staatlichkeit durch die Friedenschlüsse nach 30ig Jährigen Krieg im 17Jh eine enorme Rolle, da wir danach zum führenden Kontinent aufgestiegen sind, während China den Anschluss trotz Überlegenheit in Technik, Philosophie und Staatlichkeit den Anschluss verpasst haben. Während sich die Muslime mit den Mongolen herumschlagen mussten, hatten wir Zeit für Fortschritt und mit dem Bevölkerungsanstieg der Industrialisierung viele Kontinente, in die wir unseren Überschuss an Menschen exportieren konnten, was heute kein überbevölkertes Land der 3ten Welt mehr kann.

Abschließend weichst du wirklich schamlos meiner These des sozialen Problemes aus, die du scheinbar nicht im geringsten Wiederlegen kannst, und die wesentlich mehr erklärt als deine Hetze gegen Islam.

holyhoax
23.07.2007, 17:52
Gegegesellschaften gibt es laut deiner Definition ein rauher Menge. Ich lebe beispielsweise in einer Gegegengesellschaft zu deiner, weil ich links wähle, studiere, in Österreich wohne,...Das alles sind Punkte, und die Liste ließe sich noch fortsetzen, in denen ich mich in absoluten Gegengesellschaften zu deiner befinde, und wenn ich die Deutsche Bevölkerung als Maßstab nehme, lebst du in einer klitzekleinen rechtsradikalen Gegengesellschaft zu ihr, und offensichtlich scheinst du dich in ihr Wohl zu fühlen. Willkommen in der pluaralistischen Welt nach der Individualisierung der Gesellschaft.
Es besteht die Möglichkeit einer Parallelgesellschaft, und diese lebt dann zwar am gleichen Ort wie die anderen Gesellschaften, achtet aber gewisse Werte der anderen Gesellschaft wie Menschenrecht, staatliche Gewalthoheit etc pp nicht, sprich eigentlich befindest dich du in dieser Parallelgesellschaft, und die meisten Migranten versuchen sich tunlichst zu integrieren, was ihnen weder leicht gemacht wird, noch ihnen leicht fällt.

Sag mal bist du wirklich so ignorant, oder tust du nur so? Ich selber studiere, aber nicht Soziologie wie du, sondern was Vernünftiges. Ich bin auch nicht rechtsradikal, sondern nationalliberal/nationalkonservativ. Mit Ausländern habe ich auch keine Probleme, ich will nur nicht fremd im eigenen Land sein! Daß es in deiner Phantasiewirklichkeit keine Gegengesellschaften gibt, war mir klar. Den Begriff habe ich auch nicht selbst erfunden, sondern in der "Welt", die du wahrscheinlich nicht liest, aufgeschnappt:

Die Welt, 16.11.2005, Seite 9

Die beiden Leitkulturen

Eine Besinnung auf die Zehn Gebote und die Menschenrechtstradition gilt als verdächtig. Derweil wird der Vormarsch des Islam akzeptiert

von Konrad Adam

... Zwar steht die multikulturelle Variante der Leitkultur nach den U-Bahn-Attentaten in London, dem Ritualmord in den Niederlanden, den Brandanschlägen in Frankreich und ein paar blutigen Ehrenhändeln hierzulande nicht mehr hoch im Kurs; herrschen tut sie aber noch immer. Sie herrscht, weil sie im Alltag Fakten geschaffen hat, die nicht so leicht zu ändern sind.

Das ist die Folge einer Einwanderungspolitik, deren Facetten von amtlicher Leugnung über stillschweigende Duldung bis hin zu der deutscherseits ausgesprochenen Bitte reichten, "uns" mit "diesen" Deutschen nicht allein zu lassen. Migranten aus aller Welt haben das verstanden und sich danach gerichtet. Sie kamen eilends und sind nun da und werden in den Häusern, den Vierteln, den Städten und den Regionen Schritt für Schritt die Überhand gewinnen, da sie im Unterschied zur deutschen Stammbevölkerung Kinder noch nicht für überflüssig halten. ...

Nachdem sich die Brandstiftung [in Frankreich] zu einer jugendlichen Kampfsportart entwickelt hatte, erklärte die französische Regierung, das Land stehe vor der Wahl zwischen Republik und Chaos. Um die Republik zu bewahren und das Chaos zu vermeiden, hat man den Notstand ausgerufen und Ausgangssperren verhängt.

In Deutschland hält man das für übertrieben. Nirgendwo sonst war der Widerspruch gegen Nicolas Sarkozy, der die Randalierer als Lumpen und Gesindel bezeichnet hatte, heftiger als bei uns. Die Becks wollen ihre Leitkultur nicht preisgeben und den interkulturellen Dialog weiterführen, auch wenn er wenig Aussicht auf Erfolg verspricht. Sie bestehen darauf, auch mit solchen Ausländern das Gespräch zu suchen, die schon beim Betreten des Landes ihre erste Straftat begangen haben.

Dieses Gespräch ist verlogen. Denn diskutiert wird zwangsläufig mit den Falschen: mit denen nämlich, die den Dialog selbst führen können und wollen. Diejenigen, die das nicht wollen - und das sind ein paar Hunderttausende! - führen ihn auch nicht; sie geben ihre Antwort auf andere, auf französische, englische oder niederländische Art und Weise. Auch deshalb ist das Wort vom ausländischen Mitbürger ein Euphemismus; es spannt die sogenannten EU-Ausländer, die als solche gar nicht in Erscheinung treten, mit Leuten zusammen, die Fremde sind und bleiben wollen. ...

Was zählt, ist das, was immer zählte, die Zugehörigkeit zu einem Volk und einer Religion, Abstammung und Glaube also. Im Falle des Islam ist das ein Glaube, der, um mit Samuel Huntington zu sprechen, blutige Ränder hat. Kein Satz aus seinem bekannten Buch über den Krieg der Kulturen ist heftiger angefeindet worden als dieser; und keiner hat sich als richtiger erwiesen. Sarkozy hat das anerkannt, als er kurz und bündig feststellte, die Integration sei gescheitert....

Fanatiker können ihren Glauben wechseln, aufgeben werden sie ihn nie. ...

Die Säkularisation mit ihrem staatlich garantierten Toleranzgebot: So etwas hat es im Islam bis heute nicht gegeben, und das merkt man ihm an. ...

Jetzt ist sie wieder da [die Religion], als neue, aggressive Leitkultur. Zunächst umworben, dann geduldet, schließlich zurückgestoßen, gedemütigt und verletzt durch die Marktwirtschaftsreligion des Westens, versuchen es ihre Anhänger mit dem Haß. Haß ist die am leichtesten zu handhabende und verständlichste aller gemeinschaftsbildenden Kräfte; er reißt das Individuum von seinem Ich los. ...

Diesem Ich durch das Ausmalen von allerlei tröstlichen Perspektiven beikommen zu wollen, ist ebenso ehrenhaft wie naiv.

Die Antwort auf solche Illusionen haben die Aufständischen selbst gegeben, indem sie ihre Angriffe auf die Symbole der gegnerischen Leitkultur konzentrierten, auf Rathäuser und Krankenhäuser, auf Kindergärten und Schulen, nicht zu vergessen: auch auf Kirchen.

Multikulti hat ausgedient, die Integration ist gescheitert. Zu welchen Kosten, läßt sich noch nicht sagen; nur, daß sie immens sein werden. ...

[Wenn wir die europäischen Sitten bewahren wollen, müssen wir] die Einwanderung begrenzen und auf diejenigen konzentrieren, die nach europäischen Regeln leben wollen; aber auch diejenigen draußen halten oder in ihre Heimat zurückführen, die das nicht wollen.

Die Alternative zu einer solchen Leitkultur hat Clemenceau formuliert, als er sich über die Leute amüsierte, die das Volk von der Geißel der internationalen Kriege befreien wollen, um es im Frieden den Annehmlichkeiten des Bürgerkriegs auszuliefern.


Ist die "Welt" oder Konrad Adam etwa rechtsextrem?


Du hast erkannt, dass Kultur und Religion prägende Elemente für das Leben eines Menschen sind, jedoch unterschätzt du wieder einmal die Integration. Auch wir haben einen harten langen Weg zur Säkularisierung hinter uns, und die Gewaltentrennung basiert auf Ideen des 17Jahrhundeerts, einem Jahrhundert das durch einen der größten Religionskriege der Welt gekennzeichnet war.

Das stimmt, aber die Säkularisierung muß in den islamischen Staaten passieren, nicht bei uns. Wie willst du nicht-säkularisierte Menschen integrieren? Verwechsel nicht Integration und Säkularisierung!


Lass mich zusammenfassen: Weil du deine eigene Parallelgesellschaft akzeptierst und diese durch die Ablehnung gegen Muslime definierst, müssen sie ein Problem sein.

Du bist der einzige, der in einer Parallelgesellschaft lebt.


Du hast offensichtlich nicht die geringste Ahnung über Geschichte, Religionsgeschichte, Soziologie, Philosophie etc pp, aber lass mich dir ein wenig nachhelfen. Wie sah Europa vor 1000 Jahren aus (ich zitiere aus der Wiki, also auch ein für dich Greifbares Medium):
Während wir also wie die Wilden noch nicht einmal in Steinburgen gehaust haben, hatten die Muslime bereits Jerusalem erobert, was sie auch später halten würden, bis wir sie überhohlen werden.
Zum gleichen Zeitpunkt sind uns die Chinesen technisch überlegen und ein guter Teil Europas glaubt noch an die Götter ihrer Vorfahren.
Technische und gesellschaftliche Entwicklung spielen bei uns vor allem ab der Bildung der Staatlichkeit durch die Friedenschlüsse nach 30ig Jährigen Krieg im 17Jh eine enorme Rolle, da wir danach zum führenden Kontinent aufgestiegen sind, während China den Anschluss trotz Überlegenheit in Technik, Philosophie und Staatlichkeit den Anschluss verpasst haben. Während sich die Muslime mit den Mongolen herumschlagen mussten, hatten wir Zeit für Fortschritt und mit dem Bevölkerungsanstieg der Industrialisierung viele Kontinente, in die wir unseren Überschuss an Menschen exportieren konnten, was heute kein überbevölkertes Land der 3ten Welt mehr kann.

Der einzige, der keine Ahnung von Geschichte hat, bist du. Natürlich weiß ich, daß der Islam uns vor 1000 Jahren überlegen war, wie andere Kulturen auch. Ich habe dazu bereits einen Post verfaßt:

Man muß ehrlicherweise zugeben, daß im frühen Mittelalter die arabischen Universitäten führend waren (von 700 bis 1200). Damals war der Islam weltoffener als das Christentum, sonst wären sie uns nicht voraus gewesen z.B. in der Medizin.

Damalige islamische Universitäten:Während der Völkerwanderungszeit wurde das antike Wissen vor allem an den mesopotamischen Akademien Edessa, Harran (von Christen) und Pumbadita und Sura (von Juden) weitergetragen.

Daran knüpften die arabischen Medressen an, unter denen im früheren Mittelalter die zu Córdoba, Toledo, Syrakus, Bagdad, Damaskus und allen voran die Azhar in Kairo hohen Ruf genossen. http://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t

Heute ist es umgekehrt: Der Islam befindet sich heute im tiefsten Mittelalter, während wir 1000 Jahre Religionskriege und die Aufklärung hinter uns haben.

Es ist aber nicht auszuschließen, daß der Islam in 1000 Jahren das auch schaffen kann und denselben Weg wie wir gehen wird. Vorher müssen sie halt auch zigtausende Tote und die Aufklärung hinter sich bringen

http://www.politikforen.de/showpost.php?p=1448134&postcount=50

Der Islam befindet sich zur Zeit im Mittelalter, das muß nicht immer so bleiben, wie die Geschichte es ja gezeigt hat.


Abschließend weichst du wirklich schamlos meiner These des sozialen Problemes aus, die du scheinbar nicht im geringsten Wiederlegen kannst, und die wesentlich mehr erklärt als deine Hetze gegen Islam.

Da du so ignorant bist, kann ich dich auch nur schwer widerlegen. Wenn Muslime Kindergärten und Kirchen anzünden, greift die soziale These nicht mehr. Andere Einwanderer sind auch arm und haben soziale Probleme, aber machen das nicht. Die These des sozialen Problems kommt häufig von denen, die zuviel Soziologie studiert haben. Gehe mal in die banlieus von Paris und dann nach Koreatown in LA und dann vergleiche mal und du wirst sehen, daß da ein Unterschied besteht.
Und zum Islamhetzvorwurf: Ich gehöre zu den wenigen hier im Forum, die eine billige Antiislamhetze ablehnen, ich verteidige ihn sogar (s.o. mein anderer Post).

Prinz Eugen
25.07.2007, 09:11
Gegegesellschaften gibt es laut deiner Definition ein rauher Menge. Ich lebe beispielsweise in einer Gegegengesellschaft zu deiner, weil ich links wähle, studiere, in Österreich wohne,...Das alles sind Punkte, und die Liste ließe sich noch fortsetzen, in denen ich mich in absoluten Gegengesellschaften zu deiner befinde, und wenn ich die Deutsche Bevölkerung als Maßstab nehme, lebst du in einer klitzekleinen rechtsradikalen Gegengesellschaft zu ihr, und offensichtlich scheinst du dich in ihr Wohl zu fühlen. Willkommen in der pluaralistischen Welt nach der Individualisierung der Gesellschaft.

Abschließend weichst du wirklich schamlos meiner These des sozialen Problemes aus, die du scheinbar nicht im geringsten Wiederlegen kannst, und die wesentlich mehr erklärt als deine Hetze gegen Islam.

Ihr Linken - ich muß es mal so platt sagen - lebt auch noch in der Vergangenheit und zwar stur mit Scheuklappen. In eueren verwirrten Köpfen (das ist nicht persönlich gemeint) spukt noch das alte Feindbild (Kapitalist und gleichzeitig Rechter oder sogar Nazi) und gegen die, dieser "Feind" ist, die sind dann automatisch eure Freunde!

Aber so einfach ist die Welt nicht mehr. Es gibt praktisch keine Rechten im ursprünglichen Sinne mehr, läßt man die 1% Spinner (NPD) mal außer acht!

So nun zu deiner verwirrten These es gibt linke und rechte Gesellschaften, das ist doch mehr als Unsinn, das ist künstlich erzeugter Schwachsinn. Eine demokratische Gesellschaft lebt geradezu von verschiedenen Meinungen und politischen Ansichten! Aber das scheinst du nicht zu begreifen. Was wäre das für eine Gesellschaft, wenn alle die gleiche Gesinnung hätten, so wie in der DDR (?) oder wie in Nord Korea (!), oder wie im "Dritten Reich" (?)

----------------------------------

Die Parallelgesellschaft der Musel ist anders, ganz anders. Sie haben eine eigene Sprache (!), eigene Wertvorstellungen (!), eigene Weltanschauung (!) und sie lehnen unsere Gesellschafts-Grundlagen komplett ab (!).

Das hat überhaupt nichts mit sozialen Unterschieden zu tun. Wieder baut ihr ein Lügengebäude auf, um euch selbst zu rechtfertigen. Die Bombenleger waren integrierte Mitglieder der Gesellschaft (so wie es die Linken fordern). BinLaden hat mehr Geld gehabt, als 1000 deiner Gesinnungsgenossen jemals in ihrem (verwirrten) Leben verdienen werden! Lasst diesen Selbstbetrug, schon wieder seit ihr auf dem Holzweg!

Wenn überhaupt, dann hat der Islam etwas mit Bildung zu tun. Die Migranten haben einen IQ von unter 85 (!) Das - und nur das (!) ist unser Problem ! Darum: Pflicht zur Bildung und zur demokratischen Erziehung, bei Migranten ab 3 Jahre und zwar offensive Erziehung: Gegen die mittelalterlichen Gedanken ihrer (Dumpfbacken)-Eltern ! Und wer das nicht zulässt ... sofort ausweisen !

Das ist der Unterschied (!) Denk' mal darüber nach!

Danke, noch Fragen ?

EUROFREUND
25.07.2007, 19:18
Ist der Islam ein ethnisches oder religiöses Problem?

Wenn er nur ein religiöses Problem ist, warum gelingt dann die Integration nicht? Natürlich weil sie bei zuvielen Muslimen nicht funktionieren kann, weil sich Parallelgesellschaften bilden.
Wenn er aber ein ethnisches Problem ist, was kann es dann andere Alternativen für eine Ausweisung aller Muslime geben? Was sich in der BRD natürlich nicht durchsetzen läßt.
Was ist also zu tun? Was wollen Ulfkotte und die Islamgegner tun?

Der Islam ist ein religiöses Problem, die Türken ein Ethnisches.
Zusammen vergiften sie unsere freiheitliche Gesellschaft.
Unsere Verfassung macht im Moment die Ausweisung der osmanischen
Besatzer unmöglich, also muß sie schnell geändert werden.
Jeden Tag werden wir ein wenig mehr erpressbar, bald
wird es zu spät sein!

Haloperidol
27.07.2007, 23:37
Ihr Linken - ich muß es mal so platt sagen - lebt auch noch in der Vergangenheit und zwar stur mit Scheuklappen.Ich weiß zwar nicht was du meinst, aber es passt zur restlichen grenzenlosen Überheblichkeit deines Posts
In eueren verwirrten Köpfen (das ist nicht persönlich gemeint) spukt noch das alte Feindbild (Kapitalist und gleichzeitig Rechter oder sogar Nazi) und gegen die, dieser "Feind" ist, die sind dann automatisch eure Freunde!Nein, denn dazu bin ich einfach viel zu jung. Es mag Linke geben, und ich kenne solche Personen, die so denken, aber wie immer ist auch dieses Spektrum etwas breiter, als es sich die Mehrheit der Personen in diesem Forum vorstellen will.

Aber so einfach ist die Welt nicht mehr. Es gibt praktisch keine Rechten im ursprünglichen Sinne mehr, läßt man die 1% Spinner (NPD) mal außer acht!

Was ist für dich ein Rechter im ursprünglichen Sinn? Wie definiert sich so ein Mensch?

Du hast richtig erkannt, dass ich von allen Parteien die NPD am meisten verachte, was aber noch immer nicht aussagt, wo ich im restlichen Spektrum zu verorten bin, und wenn ich mir das Ansehe, was die NPD in Sachsen alles im Landtag macht, dann scheint mir deren Verhalten auch recht zu geben.


So nun zu deiner verwirrten These es gibt linke und rechte GesellschaftenParallelgesellschaften und diese definieren sich nur so weit ab, dass sie die Gesetze der restlichen Gesellschaften, und von denen gibt es sehr sehr sehr viele, in den Gründzügen bereits nicht achten. Für mich sind die geschichtsrevisionistischen Aussagen oder Linke zu verprügeln Tatbestände, die für mich und der "linken" Gesellschaft in der ich lebe, und das ist wieder nur eine von vielen, nicht vorstellbar, während für die Rechtsradikalen, und diese gibt es im Forum zur genüge, dieses Verhalten der Rechtsradikalen vollkommen tolerierbar ist, und genau in diesem Moment grenzen sich die beiden Parallelgesellschaften ab, von denen es wie schon gesagt viele gibt.
, das ist doch mehr als Unsinn, das ist künstlich erzeugter Schwachsinn. Kannst du das auch über einen Affekt hinaus begründen, oder recht dir schon eine simple Gefühlsaussage, um dir die Welt zu erklären?
Eine demokratische Gesellschaft lebt geradezu von verschiedenen Meinungen und politischen Ansichten! Das ist richtig, und dafür gibt es ua auch dieses Forum.
Aber das scheinst du nicht zu begreifen. Meine Welt ist sehr sehr sehr bunt, deshalb lebe ich auch in vielen Gesellschaften zur gleichen Zeit, in denen ich viele verschiedenen Positionen zur gleichen Zeit einnehmen kann, und das vollkommen ohne Probleme und glücklich.
Was wäre das für eine Gesellschaft, wenn alle die gleiche Gesinnung hätten, so wie in der DDR (?) oder wie in Nord Korea (!), oder wie im "Dritten Reich" (?)Alle 3 sind für mich aus tiefstem Herzen abzulehnen, aber scheinbar brauchst du diese Regime, um dein Bild eines Linken rechtfertigen zu können, weil sonst dein affektiertes Gebäude als halbdurchdachten Aussagen und niederen Affekten kolabieren würde.


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Die Parallelgesellschaft der Musel ist anders, ganz anders. Nein. Wissenschaftlich gesehen ist das nur eine von vielen, und normalerweise leben diese auch ganz gut zusammen. Du scheinst nicht verstanden habe, was wirklich eine Parallelgesellschaft ist und durch was sie sich von den anderen unterscheidet.
Sie haben eine eigene Sprache (!)Wo ist dein Problem damit? Die Majorität hat eine andere Sprache als ich, und trotzdem will mich die Majorität deshalb nicht ausrotten oder bezeichnet mich als feindliche Gesellschaft.
, eigene Wertvorstellungen (!)Das ist richtig. Jede Gesellschaft hat andere Wertvorstellungen. Als Gutmensch achte ich jede dieser Wertvorstellungen als gleichwertig aber nicht gleichartig, und somit stellen auch diese Vorstellungen kein Problem dar, besonders da der Mensch die Tendenz hat sich der Majorität anzupassen, ein Vorgang den man Integration nennt und der daher auch einige Zeit braucht, aber der trotzdem wenn auch langsam funktioniert. Somit stellt der Punkt ad hoc für die Integrationsfrage ein Problem dar, das auch bearbeitet werden sollte, ist jedoch lösbar.
, eigene Weltanschauung (!) Das werfe ich jetzt einfach in den gleichen Pot mit den Wertvorstellungen, da das eine das andere bedingt.
und sie lehnen unsere Gesellschafts-Grundlagen komplett ab (!).Das ist eine Behauptung, die du nicht beweisen kannst. Ein guter Teil der Immigranten kommt mit dem Ziel zu uns, hier arbeit zu finden und hier seine Kinder groß zu ziehen, daher sind sie auch in der Majorität an Integration interessiert, da gegenteiliges Verhalten ihre Lage nicht verbessern würde, und sie es durch die Vorurteile, und bisher hast du noch nicht mehr von dir gegeben, es ohnehin schwer haben. Der Prozess der Integration muss aber auch die Möglichkeit zum sozialen Aufstieg beinhalten und genau dieser ist im Moment weitestgehend verbaut, was zur Frustration vor allem der Migranten zweiter Generation beiträgt, und genau dort den Integrationsprozess stocken lässt, jedoch ist auch dieses Problem behebbar und die Zeit arbeitet auf jeden Fall dafür.


Das hat überhaupt nichts mit sozialen Unterschieden zu tun. Integration hat mit Unterschichten zu tun. Ich mache es an einem Beispiel fest. Wenn du nur Menschen ohne jeglichen Migrationshintergrund nimmst, und sie nach ihrem sozialen Stand sortierst und nebenbei die Kriminalitätsdaten zu diesen Personen erhebst, korreliert die Variable untere soziale Schicht und Devianz sehr eindeutig, sprich die Unterst- und Unterschicht ist wenig erstaunlich krimineller als die oberen Schichten und nichts anderes trifft auch auf Menschen mit Migrationshintergrund zu, nur dass diesen die Möglichkeit der Flucht in den sozialen Aufstieg genommen ist.
Wieder baut ihr ein Lügengebäude auf, um euch selbst zu rechtfertigen. Die Bombenleger waren integrierte Mitglieder der Gesellschaft (so wie es die Linken fordern). BinLaden hat mehr Geld gehabt, als 1000 deiner Gesinnungsgenossen jemals in ihrem (verwirrten) Leben verdienen werden!Dschihadisten sind aber nicht die normalen Migranten und selbst wenn du alle Dschihadis zusammen rechnest, stellen sie im Pool der Migranten einen absolut verschwindend geringen Teil, der normalerweise gar nicht wahrgenommen wird. Mehr Aufschluss würde hier eine Beleuchtung der Punkte des "Guerillakrieges" bringen, wie sie beispielsweise von Münkler in "Die neuen Kriege" (http://www.amazon.de/Die-neuen-Kriege-Herfried-M%C3%BCnkler/dp/349961653X/ref=pd_bbs_sr_1/302-0300481-5445647?ie=UTF8&s=books&qid=1185575213&sr=8-1) gemacht wurden, und dabei geht relativ klar hervor, dass die Religion im besten Fall ein Maskottchen ist, das für die Moral antrieb gibt, jedoch nicht der entscheidende Auslöser für das Verhalten, sondern das dessen Ursachen in ganze anderen Bereichen liegen, deren Ausführung diesen Thread aber sprengen würde.
Lasst diesen Selbstbetrug, schon wieder seit ihr auf dem Holzweg!Wieder eine affektierte Behauptung als Rechtfertigung, deren Aussagekraft argumentativ bei 0 liegt.


Wenn überhaupt, dann hat der Islam etwas mit Bildung zu tun.Also korrelieren die Variablen Bildung und Religion. Diese These hat eine Zeit lang auch auf D zugetroffen, als sich nach den großen Religionskriegen des Christentums auf heimischen Boden, die Evangelischen als innovativer, gebildeter und wirtschaftlich Fortschrittlicher entpuppt haben, was aber heute mehr ein haben ist, da dies auf die aktuellen Zustände nicht mehr zutrifft, sprich es ist ein Problem das auch relativ problemlos beseitigt werden kann, auch wenn man sich in Ö in der Frage lieber dafür entschieden hat die Gegenreformation einzusetzen und damit noch ein paar hunderttausend mehr umgebracht hat.
Die Migranten haben einen IQ von unter 85 (!) Alles was ich dazu bisher an Studien gelesen habe, besagt genau das Gegenteil, daher hoffe ich, dass du dazu auch eine wissenschaftliche Quelle bringen kannst, die deine Aussage belegt, denn sonst würde es sich um nicht mehr als eine dumme affektierte Behauptung zur Rechtfertigung deines Weltbildes handeln, was nicht das erste mal wäre.
Das - und nur das (!) ist unser Problem ! Ich bin auch dafür, dass das deutsche Bildungssystem für untere Schichten geöffnet wird, aber das kostet Geld, was im Moment keiner ausgeben will.
Darum: Pflicht zur Bildung und zur demokratischen Erziehung, bei Migranten ab 3 Jahre und zwar offensive Erziehung: Gegen die mittelalterlichen Gedanken ihrer (Dumpfbacken)-Eltern ! Und wer das nicht zulässt ... sofort ausweisen !Weißt du dann auch alle dummen Deutschen aus, die ihre Kinder nicht demokratisch erziehen wollen, und davon scheint es auch einige zu geben? Wie rechtfertigst du diese Methoden vor der UNO, da diese erhebliche menschenrechtliche Bedenken dagegen haben will, und viel wichtiger: Warum forderst du die Vielfalt der Meinungen, wenn du dann diese, die dir nicht gefallen, einfach auslöschen willst? Abschließend: Warum kannst du nicht Kritik üben, ohne dabei die andere Seite zu beleidigen?


Das ist der Unterschied (!) Denk' mal darüber nach!
Wie du siehst, habe ich das getan, und ich denke, ich habe eine recht gute Antwort auf deine Absonderung gefunden.

Danke, noch Fragen ?
Siehe meine Antwort.

Prinz Eugen
29.07.2007, 22:15
Alles was ich dazu bisher an Studien gelesen habe, besagt genau das Gegenteil, daher hoffe ich, dass du dazu auch eine wissenschaftliche Quelle bringen kannst, die deine Aussage belegt, denn sonst würde es sich um nicht mehr als eine dumme affektierte Behauptung zur Rechtfertigung deines Weltbildes handeln, was nicht das erste mal wäre.

Ihr Linken seit die Meister des verdrehen und verbiegens von Wahrheiten und Aussagen. Wie in der Geschichte, so auch jetzt, alles was "ihr" sagt und meint, ist zu 10% vielleicht wahr aber zu 90% grundfalsch.

Es lohnt nicht, hierauf zu antworten, mein Glückwunsch, im Verdrehen, Lügen, Tarnen und Täuschen seit "ihr" mir weit überlegen !

Nur ein Punkt (wie alle anderen Punkte) will ich erläutern, Spiegel-Online hat eine Untersuchung gemacht, und hat errechnet, daß die Migranten einen IQ von weniger als 85 haben, sorry, als das ist Fakt und selbst von Linken Verdrehern nicht zu widerlegen!

Felixhenn
29.07.2007, 22:52
Der Islam ist ein biologisches Problem, der stinkt.

Felixhenn
29.07.2007, 23:05
Ihr Linken seit die Meister des verdrehen und verbiegens von Wahrheiten und Aussagen. Wie in der Geschichte, so auch jetzt, alles was "ihr" sagt und meint, ist zu 10% vielleicht wahr aber zu 90% grundfalsch.


Es ist grundfalsch jetzt einen Zwist zwischen Rechts und Links immer weiterzuführen. Ich kenne viele Linke, die vor der Islamisierung Europas echt Angst haben. Recht und Linke haben sich in der BRD eigentlich immer konstruktiv gestritten und voneinander gelernt. Ich bin sicher, dass Strauß und Wehner hätten gute Freunde sein können (vielleicht sogar waren), wie ja auch die Vogel-Brüder. Die konnten sich nämlich trotz unterschiedlicher Anschauung respektieren. Und viele rechte Positionen wurden von der SPD Regierung durchgesetzt und viele Linke Positionen von der CDU.

Diese politischen Mechanismen greifen aber nicht bei Religionsfanatiker, das ist ein ganz anderer Menschenschlag, ganz besonders wenn das Moslems sind. Jetzt aber Zwistigkeiten zwischen rechts und Links zu schüren, bewirkt nur eines, die Moslems freuen sich als Dritte.

Leider sind kleine Parteien in unserer Demokratie extrem anfällig für eine gezielte Attacke. Es ist mir absolut unklar wie sich intelligente Leute bei den Grünen so verändern konnten, dass eine wirklich dümmliche Minderheit um Fischer, so eine Macht bekam. Und wenn ich dann noch den Kultus-Clown Cohn-Bendit betrachte, fällt mir gar nichts mehr dazu ein. Gerade dem als Juden sollten doch die Alarmglocken schrillen. Oder hat er sich etwa schon so verbogen, dass er das gar nicht mehr merkt?

Prinz Eugen
30.07.2007, 13:57
Es ist grundfalsch jetzt einen Zwist zwischen Rechts und Links immer weiterzuführen. Ich kenne viele Linke, die vor der Islamisierung Europas echt Angst haben. Recht und Linke haben sich in der BRD eigentlich immer konstruktiv gestritten und voneinander gelernt. Ich bin sicher, dass Strauß und Wehner hätten gute Freunde sein können (vielleicht sogar waren), wie ja auch die Vogel-Brüder. Die konnten sich nämlich trotz unterschiedlicher Anschauung respektieren. Und viele rechte Positionen wurden von der SPD Regierung durchgesetzt und viele Linke Positionen von der CDU.

Diese politischen Mechanismen greifen aber nicht bei Religionsfanatiker, das ist ein ganz anderer Menschenschlag, ganz besonders wenn das Moslems sind. Jetzt aber Zwistigkeiten zwischen rechts und Links zu schüren, bewirkt nur eines, die Moslems freuen sich als Dritte.

Leider sind kleine Parteien in unserer Demokratie extrem anfällig für eine gezielte Attacke. Es ist mir absolut unklar wie sich intelligente Leute bei den Grünen so verändern konnten, dass eine wirklich dümmliche Minderheit um Fischer, so eine Macht bekam. Und wenn ich dann noch den Kultus-Clown Cohn-Bendit betrachte, fällt mir gar nichts mehr dazu ein. Gerade dem als Juden sollten doch die Alarmglocken schrillen. Oder hat er sich etwa schon so verbogen, dass er das gar nicht mehr merkt?

Da muß ich dir zu 100% zustimmen.

Es ist aber immer erstaunlich, wie die Sozis, wie ein blinder Reflex sofort die Meinung der Musel übernehmen, wenn sie auch nur eine noch so kleine nationale Spur in den Aussagen entdecken!

Alle Menschen sind Brüder ... Arbeiter aller Länder vereinigt euch ... diese Sprüche sind scheinbar "genetisch" bedingt, jedenfall könnte man das meinen, denn lieber mit den Feinden der Demokratie und der Freiheit verbrüdern, als mit allen scheinbar patriotisch (= rechts) gesinnten Menschen.

Hier werden alle Errungenschaften sozialistischen Gedankenguts über Bord geworfen, nur um gegen die Patrioten zu sein, die sie scheinbar abgrundtief hassen.

Es stimmt, vernünftige Sozialdemokraten haben die Muselgefahr längst erkannt, (Helmut Schmidt schon 1980 !!! was für ein großer Staatsmann !) werden aber von den sogenannten Linken immer wieder nieder geschrieen, (sinnbildlich) weil in deren Köpfen immer noch die wirren Gutmenschen-Gedanken vorherrschen!

Danke !

Krabat
31.07.2007, 21:40
Alle, die ich kenne, mögen den Papst nicht. Eine autoritäre Herrscherfigur ist den Leuten unsympathisch. Keiner sehnt sich nach Knechtschaft unter der katholoschen Kirche. Und die "Liebe Gottes" wurde ja nur als Alternative erfunden, um den Leuten dieses KZ schmackhaft zu machen.


---

Ach weißt Du Klopper, Dich hat man in der DDR geprägt. Du laberst doch nur den Sozialistenmüll runter. Katholische Kirche = KZ. Christentum = Knechtschaft.

Dich hat man in der DDR mit Arthur Schnitzler Sudelede großgezogen. Das wirkt nach.

Haloperidol
02.08.2007, 18:28
Ihr Linken seit die Meister des verdrehen und verbiegens von Wahrheiten und Aussagen. Wie in der Geschichte, so auch jetzt, alles was "ihr" sagt und meint, ist zu 10% vielleicht wahr aber zu 90% grundfalsch.

Es lohnt nicht, hierauf zu antworten, mein Glückwunsch, im Verdrehen, Lügen, Tarnen und Täuschen seit "ihr" mir weit überlegen !

Nur ein Punkt (wie alle anderen Punkte) will ich erläutern, Spiegel-Online hat eine Untersuchung gemacht, und hat errechnet, daß die Migranten einen IQ von weniger als 85 haben, sorry, als das ist Fakt und selbst von Linken Verdrehern nicht zu widerlegen!

Kannst du auch auf den Artikel verlinken, oder sagen in welcher Ausgabe er erschienen ist, sonst bleibt das eine Behauptung.

Für den Rest gilt, dass dir offensichtlich die Argumente fehlen und du dich daher trotzig in deine Ecke zurück ziehst, weil ich Punkte gebracht habe, die dir nicht genehm sind, und die du nicht kontern kannst.