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Vollständige Version anzeigen : Deutsche Exporte in die Türkei in 5 Jahren von 6 Mrd € auf 14,4 Mrd € gestiegen



Stuttgart25
16.07.2007, 18:35
Deutsche Industrie profitiert vom Aufschwung in der Türkei.


http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/185877.html?imgpopup=3
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Hannover%20Messe%20T%FCrkei%20Maschinenbauer/185877.html

Stuttgart25
16.07.2007, 18:50
Eine so schöne Nachricht und da kommt keine Antwort.

lupus_maximus
16.07.2007, 18:59
Eine so schöne Nachricht und da kommt keine Antwort.
Donnerwetter, von unserem SH-Geld das größtenteils in der Türkei landete, bekommen wir einen Teil zurück?
Wir haben uns jetzt eigentlich selbst bezahlt.

Stuttgart25
16.07.2007, 19:07
Donnerwetter, von unserem SH-Geld das größtenteils in der Türkei landete, bekommen wir einen Teil zurück?
Wir haben uns jetzt eigentlich selbst bezahlt.

Ich hätte jetzt eher die Antwort erwartet, daß die Quelle unglaubwürdig ist und daß es sich um eine Lüge handelt. Naja, vielleicht kommt das ja noch.

Don
16.07.2007, 19:55
Deutsche Industrie profitiert vom Aufschwung in der Türkei.



Macht Ihr noch ein bißchen mehr Auslandsschulden in der Hoffnung, die EU bezahlt das schon?

Mauser98K
16.07.2007, 19:57
Haben die Türken auch bezahlt?

Hexenhammer
16.07.2007, 19:59
Wenn wir der Türkei schon alle ihre Sozialfälle abnehmen, ist es ja wohl das mindeste, dass sie unsere Waffen kaufen. :D

Stuttgart25
16.07.2007, 21:35
Haben die Türken auch bezahlt?

Wir haben schon vor 40 Jahren mit unseren integrationswilligen Gastarbeitern bezahlt. Deshalb schenkt ihr uns die Exporte. :))

Hexenhammer
16.07.2007, 22:25
Wir haben schon vor 40 Jahren mit unseren integrationswilligen Gastarbeitern bezahlt. Deshalb schenkt ihr uns die Exporte. :))

Die Früchte dieses "Integrationswillen" kann man in jedem Türken-Ghetto begutachten. Wenn in Deutschland die gleichen Verhältnisse wie in der Türkei herrschen, in welches Land wollt ihr dann einfallen, um es zu Gebieten mit höchster Lebensqualität, wie z.B. Kreuzberg, umzukultivieren?

EUROFREUND
17.07.2007, 10:28
Deutsche Industrie profitiert vom Aufschwung in der Türkei.


http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/185877.html?imgpopup=3
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Hannover%20Messe%20T%FCrkei%20Maschinenbauer/185877.html


Jetzt müssen wir nur noch die Türken exportieren! :D

SAMURAI
17.07.2007, 10:47
Deutsche Industrie profitiert vom Aufschwung in der Türkei.


http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/185877.html?imgpopup=3
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Hannover%20Messe%20T%FCrkei%20Maschinenbauer/185877.html

Das erinnert mich an Polen, die importierten so lange bis sie Pleite waren.

Denn wurde so lange umgerubelt bis eine rote Null daraus wurde.

Trotzdem subventionieren wir Polen noch immer.

Fass ohne Boden, auf Deutschen Boden.

lupus_maximus
17.07.2007, 10:51
Jetzt müssen wir nur noch die Türken exportieren! :D
Dies wird irgendwann auch noch klappen!

Hexenhammer
17.07.2007, 10:55
Dies wird irgendwann auch noch klappen!

Wird es nicht. Die Türkei ist kein Sozialstaat und wird den Teufel tun, solche unqualifizierten Leute zu "importieren".

Mauser98K
17.07.2007, 12:10
Wir haben schon vor 40 Jahren mit unseren integrationswilligen Gastarbeitern bezahlt. Deshalb schenkt ihr uns die Exporte. :))

Im Gegensatz zur Euren Gastarbeitern sind unsere exportieren Waren von hoher Qualität und von großem Nutzen.

lupus_maximus
17.07.2007, 12:17
Wird es nicht. Die Türkei ist kein Sozialstaat und wird den Teufel tun, solche unqualifizierten Leute zu "importieren".
Quatsch, die werden 1000 stückweise mit dem Einwegfallschirm nach einem Versuchsflug mit dem A400 M über der Türkei abgeworfen.
Schließlich müssen wir ja die Versagerquote der neuen Schirme kennen.
Wenn die Versagerquote, sagen wir einmal 10 % beträgt, wird jeder 10.te Musel durch einen Linken aus der Regierung ersetzt, damit wir auch sicher sind daß diese Regierung nicht wieder einwandert.
Sonst geht das ganze Theater hier wieder von vorne los mit den 68ern.

Karl Dönitz
17.07.2007, 12:19
Jetzt müssen wir nur noch die Türken exportieren! :D
Da muss die Türkei sogar nur die Transportkosten zahlen, die Produkte schenken wir ihnen sogar


Das erinnert mich an Polen, die importierten so lange bis sie Pleite waren.

Denn wurde so lange umgerubelt bis eine rote Null daraus wurde.

Trotzdem subventionieren wir Polen noch immer.

Fass ohne Boden, auf Deutschen Boden.
Dass die Polen gerne importieren - vor allem deutsche Autos - ist ja allgemein bekannt, aber ich hab nie gehört dass dafür jemals eine Bezahlung erfolgte...

Zynixer
17.07.2007, 20:41
Deutsche Industrie profitiert vom Aufschwung in der Türkei.


http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/185877.html?imgpopup=3
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Hannover%20Messe%20T%FCrkei%20Maschinenbauer/185877.html


Bilateraler Handel ist immer gut, je reicher die Türkei, desto weniger Wanderung entlang wirtschaftlichen Gefälles, Fluktuation zwischen ähnlich reichen Staaten ist immer was völlig anderes, auch was die soziale Zusammensetzung der Migration angeht.

herberger
17.07.2007, 21:06
Wir haben schon vor 40 Jahren mit unseren integrationswilligen Gastarbeitern bezahlt. Deshalb schenkt ihr uns die Exporte. :))

Mit solchen Äusserungen,kommt bei einem Zeitzeugen wahre Freude auf,BRD Bonzen und 68ziger Demagogie haben sich unsere Ausländer angeeignet.Leute wie Bonzen und sonstige Schöngeister die im Leben noch nie gearbeitet haben sollen beurteilen können ob diese Gastarbeiter nützlich waren,diese Leute waren von Anfang an lästig.Ab 1960 ging es mit der Massivpropaganda pro Ausländer los.Sie beruhigten das deutsche Volk damit "Die Ausländer sind Gastarbeiter und sie gehen in ihrer Heimat wieder zurück.Ausserdem verlor Deutschland gegenüber an Japan die voll auf Automatisierung setzten während Deutschland darauf verzichten mußte.Nun die Welt kennt Sony,Panasonic,Toshiba aber wer in der Welt kennt noch Saba,Schaub-Lorenz,Graetz,Nordmende,diese deutschen Weltfirmen sind obwohl in einer damaligen Zukunftsbranche zu Grunde gegangen man schenkte das Geld lieber den Gastarbeitern damit sie sich unnütz in deutschen Fabriken aufhalten durften.Warum waren die Ausländer Ende 1970 die ersten Arbeitslosen weil man diese Leute los werden wollte doch nicht weil sie so gute Arbeiter waren,Deppen Ströbele schrie Diskriminierung da er vom Arbeiten genauso wenig Ahnung hatte wie seine Ausländer.

The Dude
17.07.2007, 21:26
Im Gegensatz zur Euren Gastarbeitern sind unsere exportieren Waren von hoher Qualität und von großem Nutzen.

Du musst zwischen den ehrlichen Malochern und der "Neuköllner Asi-Schicht" unterscheiden. Die Leistung der erstgenannten wurde nicht ausreichend gewürdigt, letztere werden mit Samthandschuhen angefasst, egal wieviel Scheiße sie machen. Pervers!

Gruß,

The Dude

herberger
17.07.2007, 22:16
Eine Lieblingslüge unser Verbrecherbonzen war."Die Ausländer machen die Arbeit die,die Deutschen nicht mehr machen wollen."Nun zum einen ist es ein natürlicher Vorgang das man sich im Leben verbessern will und versucht mehr Geld zu verdienen.Das ist das Eine und das hat mit nicht wollen überhaupt nichts zu tun.Was heißt überhaupt die Deutschen es gab auf alle Fälle sehr viel Deutsche die auch einen scheiß Arbeitsplatz hatten mit wenig Geld.Eines ist mir damals aufgefallen wenn eine Arbeit dreckig aber leicht war da tummelten sich Ausländer rum.Aber wenn eine Arbeit dreckig und körperlich schwer war und wo man denn auch gutes Geld verdienen konnte dort gab es meistens weit und breit keine Ausländer.Ach so dann gibt es ja noch die Ausländer müssen unseren Dreck und Müll wegmachen.Nun ich kann nur vom ehemaligen West-Berlin reden,die Berliner Müllabfuhr war fast schon eine Handverlesene Truppe dort gab es nur Nachrücker durch Beziehungen,denn damals waren die Müllkästen aus Eisen und nicht aus Plastik sie arbeiteten auf Tempo und um so schneller sie waren um so früher hatten sie Feierabend und bei der Berliner Müllabfuhr gab es ausser Ausnahmen keine Ausländer denn es war Knochenarbeit aber da für stimmte auch der Lohn.Ausserdem ist es nun mal so Direktorenposten mit anatolischer Volksschulbildung sind leider nun mal sehr sellten.Sorry sorry sorry liebe liebe Ausländer.

LieblingderGötter
18.07.2007, 05:32
Der Aufschwung kam bei mir vor 6 Monaten mal ganz kurz um die Ecke.

Ist aber längst wieder vorbei,und so groß war die Wirkung auch nicht.


IN Memory of: DER AUFSCHWUNG GEB.01.11.2006-01.07.2007

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,494852,00.html

Wieder einmal hat sich erwiesen,das die alleinige Besinnung auf Export nicht genügend Wirkung für einen GESAMT-Aufschwung entwickeln kann.Nur ändern wird sich nichts.Die nächsten 5 Jahre wird wieder so wie 2000-2005 sein...:))

Viel Spaß bei eurer Suche nach dem AUFSCHWUNG!!! Meiner liegt aufm Friedhof

Mauser98K
18.07.2007, 11:13
Du musst zwischen den ehrlichen Malochern und der "Neuköllner Asi-Schicht" unterscheiden. Die Leistung der erstgenannten wurde nicht ausreichend gewürdigt, letztere werden mit Samthandschuhen angefasst, egal wieviel Scheiße sie machen. Pervers!

Gruß,

The Dude

Ja, da hast Du recht!

Ebbelwoi
18.07.2007, 18:56
Also brauch die Türkei auch nicht in die EU, wenn es wirtschaftlich schon ohne Beitritt so gut klappt. Abgemacht !

herberger
18.07.2007, 19:28
Wir haben schon vor 40 Jahren mit unseren integrationswilligen Gastarbeitern bezahlt. Deshalb schenkt ihr uns die Exporte. :))

Ihr lieben Türken helft nicht uns sondern geht in die Türkei und baut ein Superland wie Japan oder Korea,Taiwan.Was die Fernost Asiaten schafften das machen doch die vorderasiatischen Türken doch mit links.Denn wir das Volk der Germanen brauchten vor 2 tausend Jahre keine Hilfe und logischer Weise auch nicht vor 40 Jahre.

Stuttgart25
18.07.2007, 19:30
Also brauch die Türkei auch nicht in die EU, wenn es wirtschaftlich schon ohne Beitritt so gut klappt. Abgemacht !

Darauf könnte es sogar tatsächlich hinauslaufen, wenn es mit dem Aufschwung in der Türkei so weiter geht.

Hexenhammer
18.07.2007, 19:51
Darauf könnte es sogar tatsächlich hinauslaufen, wenn es mit dem Aufschwung in der Türkei so weiter geht.
Würde das bedeuten das viele Türken aus Deutschland wieder in die Türkei pilgern, weil sie dort mehr für sich zu holen wittern?

Stuttgart25
18.07.2007, 20:02
Würde das bedeuten das viele Türken aus Deutschland wieder in die Türkei pilgern, weil sie dort mehr für sich zu holen wittern?

An deiner Stelle würde ich Werbung für die Türkei machen, damit Investoren dort den Aufschwung noch verstärken. ;)

klartext
19.07.2007, 01:48
Darauf könnte es sogar tatsächlich hinauslaufen, wenn es mit dem Aufschwung in der Türkei so weiter geht.

Du solltest dich doch um die ganze Wahrheit sorgen. Der Import basiert weitgehend auf Pump, da das Aussenhandelsdefizit in der selben Zeit noch weitaus höher gestiegen ist. Schon mal überlegt, wann ihr das alles bezahlen wollt ? Da ist bald wieder eine Moschesammlung fällig.
Die türkische Wirtschaft ist nach wie vor nicht in der Lage, ihre Importe zu verdienen. Die nächste Finanzkrise ( die wievielte ? ) ist nur eine Frage der Zeit, ich tippe auf in 2 Jahren, spätestens.

Ebbelwoi
19.07.2007, 03:43
Darauf könnte es sogar tatsächlich hinauslaufen, wenn es mit dem Aufschwung in der Türkei so weiter geht.

Na dann brauch die Türkei die Facharbeiter, die wir damals entführt haben, umso mehr!

Danke Fremder, aber ihr werdet in der Heimat mehr gebraucht! Deutschland habt ihr aufgebaut, jetzt braucht euch die Türkei! Türkiye Türklerindir! :)


Und Deutschland den Deutschen! :]

Nephtys
19.07.2007, 08:31
Mit solchen Äusserungen,kommt bei einem Zeitzeugen wahre Freude auf,BRD Bonzen und 68ziger Demagogie haben sich unsere Ausländer angeeignet.Leute wie Bonzen und sonstige Schöngeister die im Leben noch nie gearbeitet haben sollen beurteilen können ob diese Gastarbeiter nützlich waren,diese Leute waren von Anfang an lästig.Ab 1960 ging es mit der Massivpropaganda pro Ausländer los.Sie beruhigten das deutsche Volk damit "Die Ausländer sind Gastarbeiter und sie gehen in ihrer Heimat wieder zurück.Ausserdem verlor Deutschland gegenüber an Japan die voll auf Automatisierung setzten während Deutschland darauf verzichten mußte.Nun die Welt kennt Sony,Panasonic,Toshiba aber wer in der Welt kennt noch Saba,Schaub-Lorenz,Graetz,Nordmende,diese deutschen Weltfirmen sind obwohl in einer damaligen Zukunftsbranche zu Grunde gegangen man schenkte das Geld lieber den Gastarbeitern damit sie sich unnütz in deutschen Fabriken aufhalten durften.Warum waren die Ausländer Ende 1970 die ersten Arbeitslosen weil man diese Leute los werden wollte doch nicht weil sie so gute Arbeiter waren,Deppen Ströbele schrie Diskriminierung da er vom Arbeiten genauso wenig Ahnung hatte wie seine Ausländer.


Danke für diese Beiträge...!!

kartal
01.09.2007, 00:25
Mit solchen Äusserungen,kommt bei einem Zeitzeugen wahre Freude auf,BRD Bonzen und 68ziger Demagogie haben sich unsere Ausländer angeeignet.Leute wie Bonzen und sonstige Schöngeister die im Leben noch nie gearbeitet haben sollen beurteilen können ob diese Gastarbeiter nützlich waren,diese Leute waren von Anfang an lästig.Ab 1960 ging es mit der Massivpropaganda pro Ausländer los.Sie beruhigten das deutsche Volk damit "Die Ausländer sind Gastarbeiter und sie gehen in ihrer Heimat wieder zurück.Ausserdem verlor Deutschland gegenüber an Japan die voll auf Automatisierung setzten während Deutschland darauf verzichten mußte.Nun die Welt kennt Sony,Panasonic,Toshiba aber wer in der Welt kennt noch Saba,Schaub-Lorenz,Graetz,Nordmende,diese deutschen Weltfirmen sind obwohl in einer damaligen Zukunftsbranche zu Grunde gegangen man schenkte das Geld lieber den Gastarbeitern damit sie sich unnütz in deutschen Fabriken aufhalten durften.Warum waren die Ausländer Ende 1970 die ersten Arbeitslosen weil man diese Leute los werden wollte doch nicht weil sie so gute Arbeiter waren,Deppen Ströbele schrie Diskriminierung da er vom Arbeiten genauso wenig Ahnung hatte wie seine Ausländer.

Junge junge :)) Augenblick mal, wo kommst du denn her???
Du arbeiten Arbeitsamt damals in 70ern????????????

Ich sags ja immer wieder,solche wie du sind die BESTEN.

kartal
01.09.2007, 00:52
Mit solchen Äusserungen,kommt bei einem Zeitzeugen wahre Freude auf,BRD Bonzen und 68ziger Demagogie haben sich unsere Ausländer angeeignet.Leute wie Bonzen und sonstige Schöngeister die im Leben noch nie gearbeitet haben sollen beurteilen können ob diese Gastarbeiter nützlich waren,diese Leute waren von Anfang an lästig.Ab 1960 ging es mit der Massivpropaganda pro Ausländer los.Sie beruhigten das deutsche Volk damit "Die Ausländer sind Gastarbeiter und sie gehen in ihrer Heimat wieder zurück.Ausserdem verlor Deutschland gegenüber an Japan die voll auf Automatisierung setzten während Deutschland darauf verzichten mußte.Nun die Welt kennt Sony,Panasonic,Toshiba aber wer in der Welt kennt noch Saba,Schaub-Lorenz,Graetz,Nordmende,diese deutschen Weltfirmen sind obwohl in einer damaligen Zukunftsbranche zu Grunde gegangen man schenkte das Geld lieber den Gastarbeitern damit sie sich unnütz in deutschen Fabriken aufhalten durften.Warum waren die Ausländer Ende 1970 die ersten Arbeitslosen weil man diese Leute los werden wollte doch nicht weil sie so gute Arbeiter waren,Deppen Ströbele schrie Diskriminierung da er vom Arbeiten genauso wenig Ahnung hatte wie seine Ausländer.


Schon vor dem Ersten Weltkrieg wurden in Berlin "Gastarbeiter" eingesetzt, so zum Beispiel türkische Arbeiter in der "Pera"-Zigarettenfabrik. Insgesamt kann gesagt werden, dass ausländische Arbeitskräfte unter dem Gesichtspunkt der Nützlichkeit für die eigene Wirtschaftsentwicklung eingesetzt wurden. Diese Tradition ist kennzeichnend für ganz Deutschland.:rolleyes:

Nach dem Regierungsantritt der Nationalsozialisten bestand ab etwa 1934 wachsender Arbeitskräftebedarf. Mit dem Abbau von Freizügigkeiten gegenüber der eigenen Arbeiterschaft wurden ausländischen Arbeitskräften nahezu sämtliche Rechte entzogen. Ausländische Arbeitskräfte wurden nun als Zwangsarbeiter v.a. nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs beschäftigt.:D


Nach der Verwaltungsreform 1920 hatte "Groß-Berlin" mit seinen 20 Bezirken im Jahre 1929 4,3 Millionen Einwohner und war damit nach New York und London die drittgrößte Stadt der Welt. Begünstigt durch die Liberalität der parlamentarischen Demokratie entwickelte sich ein internationales, ja multikulturelles Ambiente, wobei der Beitrag der Juden wesentlich war. Mit der enorm steigenden Arbeitslosigkeit Ende der 20er Jahre sank die Anzahl der Ausländer in der Weimarer Republik jedoch wieder rapide ab.:rolleyes:

kartal
01.09.2007, 01:17
Weil heimische Arbeitslose die Kräfte raubende Obst- und Gemüseernte meistens nicht durchhalten, setzen deutsche Bauern vorzugsweise auf polnische Erntehelfer.:rolleyes:

http://img180.imageshack.us/img180/4374/unbenannt1425ql1.png





Es gibt in Deutschland etwa drei Millionen erwerbstätige Ausländer. Sie erhalten beim Arbeitsamt keine Arbeitsplätze für die ein deutscher oder EG-Arbeitnehmer zur Verfügung steht. Bei den von Ausländern ausgeführten Tätigkeiten handelt es sich zu 75 Prozent um Arbeiten, die bei deutschen Arbeitnehmern unbeliebt sind (z.B. Gießereien, Ziehereien, Müllabfuhr, Gaststätten, Reinigungsgewerbe...).
Die Leistungen ausländischer Mitbürger bringen dem deutschen Arbeitsmarkt vielerlei positive Impulse. Experten des Rheinisch - Westfälischen Institutes für Wirtschaftsforschung Essen haben errechnet, daß die ausländischen Arbeitskräfte, die zwischen 1988 und 1992 in die deutsche Wirtschaft integriert wurden, allein 1992 durch ihren Beitrag 90.000 neue Arbeitsplätze in vor- und weiterverarbeitenden Branchen haben entstehen lassen. Auch die ausländischen Selbständigen haben in Deutschland durch ihre Angebote 125.000 (1992) Menschen Brot und Arbeit gegeben. Besonders in den neuen Bundesländern hat die Beteiligung ausländischer Investoren mit mehr als 26 Milliarden 146.000 Arbeitsplätze gesichert oder neu geschaffen. :rolleyes: :rolleyes:

politisch Verfolgter
01.09.2007, 04:43
Wo ist der Profit bezahhlender user, die dazu high tech Konglomerate vernetzen?
Wer Betriebslose zu Proll deklariert, ist ein Verbrechern.
Die Arbeitsgesetzgebung ist zu entsorgen, die Gesetzgebungsverbrecher müssen hinter Gitter.

Ingeborg
02.09.2007, 20:08
Haben die Türken auch bezahlt?

Müssen sie denn?

pandorama
02.09.2007, 20:39
Dies wird irgendwann auch noch klappen!

vergiss es du dauerlutscher.

politisch Verfolgter
02.09.2007, 21:24
Wo ist mein Exportprofit? Wo sind die Betriebe, in denen die betriebslosen Anbieter für sich Exportprofitmaximierung generieren? Wo ist der Kompetenzzugang, wo die Wertschöpfungsstrukturen? Was verdienen dort Inhaber? Wie sieht die Eink./Verm.-Verteilung in der Exportwirtschaft aus?
Was rentiert dort wie und womit?

klartext
02.09.2007, 21:48
Deutsche Industrie profitiert vom Aufschwung in der Türkei.


http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/185877.html?imgpopup=3
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Hannover%20Messe%20T%FCrkei%20Maschinenbauer/185877.html

Witzbold - schon mal was von einem Aussenhandelsdefizit gehört ? Es steigt rapide und betrug im vergangenen Jahr 30 Milliarden $. Nur eine Frage der Zeit, bis die neue türksiche Lira zusammmenkracht.
Die Türkei lebt auf Kredit, wie seit Jahrzehnten, und hält das noch für Fortschritt.

klartext
02.09.2007, 21:50
Weil heimische Arbeitslose die Kräfte raubende Obst- und Gemüseernte meistens nicht durchhalten, setzen deutsche Bauern vorzugsweise auf polnische Erntehelfer.:rolleyes:

http://img180.imageshack.us/img180/4374/unbenannt1425ql1.png





Es gibt in Deutschland etwa drei Millionen erwerbstätige Ausländer. Sie erhalten beim Arbeitsamt keine Arbeitsplätze für die ein deutscher oder EG-Arbeitnehmer zur Verfügung steht. Bei den von Ausländern ausgeführten Tätigkeiten handelt es sich zu 75 Prozent um Arbeiten, die bei deutschen Arbeitnehmern unbeliebt sind (z.B. Gießereien, Ziehereien, Müllabfuhr, Gaststätten, Reinigungsgewerbe...).
Die Leistungen ausländischer Mitbürger bringen dem deutschen Arbeitsmarkt vielerlei positive Impulse. Experten des Rheinisch - Westfälischen Institutes für Wirtschaftsforschung Essen haben errechnet, daß die ausländischen Arbeitskräfte, die zwischen 1988 und 1992 in die deutsche Wirtschaft integriert wurden, allein 1992 durch ihren Beitrag 90.000 neue Arbeitsplätze in vor- und weiterverarbeitenden Branchen haben entstehen lassen. Auch die ausländischen Selbständigen haben in Deutschland durch ihre Angebote 125.000 (1992) Menschen Brot und Arbeit gegeben. Besonders in den neuen Bundesländern hat die Beteiligung ausländischer Investoren mit mehr als 26 Milliarden 146.000 Arbeitsplätze gesichert oder neu geschaffen. :rolleyes: :rolleyes:

Lass doch diese billige Nummer, die türkische Einwanderungsgruppe hinter dem allgemeinen Ausländeranteil zu verstecken.
Es gibt Ausländergruppen, die einen positiven Beitrag für unsere Gesellschaft leisten. Die türkische Gruppe gehört nicht dazu, wie die moslemsich geprägte Gruppe auch.

politisch Verfolgter
02.09.2007, 22:31
Es gibt keinen positiveren Beitrag für die Gesellschaft als für die Betriebslosen profitmaximierende Wertschöpfung.
Umverteilungserpresserische Affenschieberei und Berufsverbot sind destruktive "Beiträge" der Gesetzgebungsverbrecher.
Dennoch werden in D z.B. Türken reich. Wieso aber verweigerte mir das Regime Kompetenzzugang zum adäquaten Einkommenslevel? Wieso sollte ich als Absolvent verdienen?
Wir sollten die Kriterien des Eigentumszugangs und der mentalen Korrelation genau untersuchen und offenlegen.