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Vollständige Version anzeigen : Sprachunterricht für Migranten



esperan
15.07.2007, 22:33
Also das ist doch mal eine erfreuliche Nachricht, dass unsere Politiker sich darum bemühen, dass Integration erfolgreich eingeleitet werden soll. Vor allem, dass man endlich mal Migranten in die Pflicht nehmen will, ohne alles zur Frace verkommen zu lassen. Prüfung Pflicht. Na endlich wacht man auf.

Sollte es zur Pflicht werden die Prüfung bestehen zu müssern, um eine Aufenthaltserlaubnis zu erhalten? Im Umkehrschluss: Wer die Prüfung nicht besteht, noch eine zweite Chance, dann bei Nichtbestehen ab nach Hause?

Artikel:

Staatlich geprüfte Einwanderer

Analphabeten aus Anatolien, Akademiker aus Istanbul, Spätaussiedler aus Russland: Knapp 20 000 Migranten haben in den vergangenen zwei Jahren Integrationskurse in Berlin besucht. Weniger als die Hälfte hat die Abschlussprüfung bestanden. Viele haben sich dazu gar nicht erst angemeldet. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), das die Kurse seit Januar 2005 organisiert, die Berliner Volkshochschule (VHS), die etwa die Hälfte der Kurse anbietet, und Berlins Integrationsbeauftragter sind sich deshalb einig: „Die Kurse sind verbesserungsfähig“.

Als Erfolg werten die VHS und der Integrationsbeauftragte Günter Piening, dass die Kurse sehr nachgefragt werden. „Pro Woche kommen 40 bis 50 Interessenten, wir haben Wartelisten“, sagt Michael Weiß, der in der VHS Mitte den Programmbereich Deutsch leitet. Die VHS Mitte ist mit 1200 Teilnehmern im vergangenen Jahr der größte Anbieter von Integrationskursen in Berlin. Auch viele Migranten, die schon lange hier leben, wollen gerne einen Kurs mitmachen. „Die Befürchtung, dass die Leute nur unter Zwang kommen, hat sich nicht bewahrheitet“, sagt Piening. Erfreulich sei auch, dass zwei Drittel Frauen sind. Die Integrationskurse setzen sich bisher zusammen aus 600 Stunden Sprachunterricht plus 30 Stunden, die eine „Orientierung“ über Geschichte, Gesellschaft und Politik der Bundesrepublik geben sollen.

Bilkay Öney, migrationspolitische Sprecherin der Grünen im Abgeordnetenhaus, hat verschiedene Kurse besucht und mit Teilnehmern und Lehrern gesprochen. In einer kleinen Anfrage im Abgeordnetenhaus wollte sie kürzlich von Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) wissen, wie erfolgreich die Integrationskurse in Berlin sind. Ihr Fazit: „Die Kurse müssen dringend nachgebessert werden. So, wie sie jetzt sind, werden sie weder von den Teilnehmern noch von den Kursträgern richtig ernst genommen.“

Berlin liegt mit einer Quote von 47 Prozent bestandener Prüfungen zwei Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt. Die Berliner Zahl bezieht sich allerdings nur auf das erste Quartal 2007. Denn seit Januar wird überhaupt erst nach Bundesländern getrennt erhoben, wie viele Kursteilnehmer an den Prüfungen teilnehmen und sie bestehen.

Ein Gutachten der Firma Ramboll Management, die im Auftrag des Bundesinnenministeriums die Kurse im vergangenen Jahr bundesweit evaluiert hat, stellt fest, dass überhaupt nur 40 Prozent der Kursträger die Teilnehmer gezielt auf die Prüfungen zum Zertifikat Deutsch vorbereiten, nur fünf Prozent intensiv. Um die „Erfolgs- und Zielorientierung“ zu verstärken, wie es in den jetzt verabschiedeten Verschärfungen des Zuwanderungsgesetzes heißt, muss man künftig an den Prüfungen nicht nur teilnehmen, sondern sie auch bestehen. Sonst droht eine Geldbuße von bis zu 1000 Euro.

„Die bislang vorgesehenen 600 Sprachstunden reichen nur bei einem guten Drittel der Migranten aus, um die Prüfung zu bestehen“, sagt Michael Weiß von der VHS Mitte. Nach bestandener Prüfung könne er sich mit der deutschen Sprache schriftlich und mündlich „durchlavieren“. „Um in der Schule oder in der Ausbildung mitzukommen, muss man ordentlich dazulernen.“ Deshalb begrüßt Weiß, dass der Sprachunterricht nun bundesweit auf 900 Stunden aufgestockt werden soll und die Prüfung Pflicht wird. „Ohne Zwang funktioniert es wohl nicht.“ Auch wünscht sich der VHS-Programmleiter, dass die Prüfungen abgestuft werden. Wer jetzt die Prüfung nicht besteht, geht völlig leer aus – obwohl er durchaus Kenntnisse erworben hat. Das sei nicht fair und motiviere nicht, weiterzulernen.

Für Weiß ist für den Erfolg eines Kurses entscheidend, dass nicht Analphabeten neben Akademikern sitzen, sondern für jedes Sprachniveau und Lerntempo ein entsprechender Kurs zur Verfügung steht. Dies könne aber nur ein Träger gewährleisten, der wie die VHS Mitte sehr viele Schüler habe. In ihrem Gutachten kommt die Firma Ramboll Management zu dem Ergebnis, dass dies vielen Trägern nicht gelinge.

In deren Gutachten wird außerdem bemängelt, dass die Kurse zu wenig mit den Jobcentern, mit Schulen und anderen kommunalen Anlaufstellen für Migranten verzahnt sind. Nur so könne sichergestellt werden, dass das Gelernte auch angewendet wird und tatsächlich zur Integration beitrage. So sieht es auch Günter Piening, der Integrationsbeauftragte des Senats. In seiner Behörde ist eine Arbeitsgruppe damit beschäftigt, die Kooperation von Bezirken, Jobcentern und Integrationskursen zu verbessern. „Man müsste sich um jeden Einzelnen kümmern“, sagt Weiß. Dazu aber benötige man mehr Geld. Deshalb freuen sich alle Beteiligten, dass der Bund ab 2008 jährlich 14 Millionen Euro mehr für die Integrationskurse ausgeben will. Künftig sollen nicht mehr als 20 Teilnehmer in einem Kurs sitzen. Es soll Angebote für unterschiedliche Sprachniveaus geben, und die Kurse sollen speziell auf einzelne Gruppen ausgerichtet sind, etwa auf Jugendliche, Frauen oder Analphabeten.

Die Kurse seien zu wichtig, als dass man sich mit einer schlechten oder mittelmäßigen Qualität abfinden dürfe, sagt Bilkay Öney. „Denn diejenigen, die durchfallen, erreicht man hinterher nicht mehr.“
Staatlich geprüfte Einwanderer Staatlich geprüfte Einwanderer

Quelel und mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Integration-Integrationsgipfel;art124,2337809

Preuße
15.07.2007, 23:46
Es ist doch ganz einfach, wer Staatsbürger werden will, sollte sich mit der Staatssprache verständigen können.

Gruß Preuße

tabasco
16.07.2007, 09:27
(...) Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), das die Kurse seit Januar 2005 organisiert, die Berliner Volkshochschule (VHS), die etwa die Hälfte der Kurse anbietet, und Berlins Integrationsbeauftragter sind sich deshalb einig: „Die Kurse sind verbesserungsfähig“.

Cool. Denn auf Deutsch bedeutet das ja, dass die Kurse fähig sind, sich selbst zu verbessern. Na dann müssen wir uns keine Sorgen mehr machen.

Oder, wie der Stoiber sagte, müssen wir Politkiker erst mal richtiges Deutsch lehren?

:=

Fokker
16.07.2007, 09:46
Auf jeden Fall sollte ein Sprachtest zum Prozedere der Einwanderung gehören, für alle Nationalitäten. Wird die Prüfung mehrmals nicht bestanden, sollte man dann auch konsequent durchgreifen.
Einzig sinnvoll könnte eine Alterbegrenzung sein, denn die 85 jährige Oma, die vielleicht nachgeholt wird .. da ist es fraglich, ob diese noch eine neue Sprache lernen kann in dem Alter.

McDuff
16.07.2007, 12:41
Es ist ja wohl das Mindeste, die Sprache seines Gastlandes bzw. seiner Wahlheimat zu lernen. Wer das nicht will, sollte sofort wegmigrieren (migrare (lat.) - wandern, fortziehen, auswandern).

Felixhenn
16.07.2007, 13:31
Cool. Denn auf Deutsch bedeutet das ja, dass die Kurse fähig sind, sich selbst zu verbessern. Na dann müssen wir uns keine Sorgen mehr machen.

Oder, wie der Stoiber sagte, müssen wir Politkiker erst mal richtiges Deutsch lehren?

:=

Wenn Du die geballte Inkompetenz der VHS einmal erlebt hast, weißt Du was verbessert werden kann.

Felixhenn
16.07.2007, 13:32
Wenn ich ohne Eglisch nach England oder die USA gehe, bin ich total verloren.

tabasco
16.07.2007, 13:33
Wenn Du die geballte Inkompetenz der VHS einmal erlebt hast, weißt Du was verbessert werden kann.

VHS? Und wer zwingt die Menschen, an die VHS zu gehen ?(

Mauser98K
16.07.2007, 18:30
Sprache lernen, keine Ansprüche auf Hartz 4, Kindergeld, usw.

Kopftuchtrageverbot, Integrationspflicht und Gesetzestreue.

Wenn nicht: Heimführung.

Dann wird es wieder ein friedliches und freundliches Miteinander von Deutschen und den wenigen Ausländern geben.

Hexenhammer
16.07.2007, 18:40
Solange man alle wichtigen Anträge auf Behörden in Deutschland auch auf türkisch stellen kann, gibt es keinen vernüftigen Grund für den Sprachunterricht. :)

Volkov
16.07.2007, 19:02
Aber hallo ! Wer hier Leben will muss die Sprache können ! Sonst hat man doch mehr Scherereien als einem selbst und dem Gegenüber lieb ist.

Wer schlechter in Deutsch ist als 4, ab nach Hause !
Wer hier einwandert und zugelassen ist als Einwanderer wird gleich in so einem Kurs angemeldet !

Freikorps
16.07.2007, 19:04
[QUOTE=Volkov;1481808]Aber hallo ! Wer hier Leben will muss die Sprache können ! Sonst hat man doch mehr Scherereien als einem selbst und dem Gegenüber lieb ist.

Wer schlechter in Deutsch ist als 4, ab nach Hause !
QUOTE]

Du hast manchmal ganz vernünftige Ansichten!

bernhard44
16.07.2007, 19:04
Nix deutsch, Staat nicht zahlen!

http://www.youtube.com/watch?v=9FIYQYuZvQ4&eurl=http%3A%2F%2Fwww%2Epoliti callyincorrect%2Ede%2F2007%2F07%2Fdie%2Dislamisier ung%2Ddeutschlands%2Dschreitet%2Dvoran%2F


ein Musterbeispiel misslungener Integration bzw. Integrationsverweigerung!

kapitalistenschwein
16.07.2007, 19:05
warum sprachunterricht für Migranten ? Wer hier her kommt muss gleich die Sprachkenntnisse und sein Abitur vorweisen, ansonsten hat er nix verloren, wir haben hier viel zu lange und durch das GutMenschTum die Schmarotzer aus aller Welt bezahlt.

desperado
16.07.2007, 20:14
wenn ich in ein fremdes land komme, liegt es an MIR, die sprache zu erlernen.
das man einen steuerfinanzierten untericht anbieten muss ist der hammer! wir sind hier nicht im anatolischen bergland, amtssprache ist immer noch deutsch. und wenn jemand keine lust hat die landessprache von sich aus zu lernen, hilft da auch kein angeordneter sprachunterricht oder eine prüfung, da hilft nur ein kräftiger arschtritt.

von Bingen
16.07.2007, 20:17
Es ist doch ganz einfach, wer Staatsbürger werden will, sollte sich mit der Staatssprache verständigen können.

Gruß Preuße

Aber hier im Thread geht es ja um EINE Prüfung...

Ich verstehe nicht, weshalb sich so viele Deutsche anmaßen, Migranten mögen doch bitte 100% der deutschen Sprache mächtig sein, wenn nicht mal ein Großteil der Deutschen der eigenen Sprache mächtig ist.
Beste Beispiele dafür gibt es hier ja zuhauf im Forum.

erwin r analyst
16.07.2007, 20:24
warum sprachunterricht für Migranten ? Wer hier her kommt muss gleich die Sprachkenntnisse und sein Abitur vorweisen, ansonsten hat er nix verloren, wir haben hier viel zu lange und durch das GutMenschTum die Schmarotzer aus aller Welt bezahlt.

:klatsch: :top:

Super!!

esperan
16.07.2007, 20:45
Sprache lernen, keine Ansprüche auf Hartz 4, Kindergeld, usw.

Kopftuchtrageverbot, Integrationspflicht und Gesetzestreue.

Wenn nicht: Heimführung.

Dann wird es wieder ein friedliches und freundliches Miteinander von Deutschen und den wenigen Ausländern geben.

Also ich sehe es eher so:

Alles Schritt für Schritt. Anders kann man es diesen idiotischen Politikheinis eh nicht einhämmern. Das ist wohl auch Politik, wo wir tatsächlich nicht hinter die Kulissen blicken - und deshalb gar keine reelle Meinung haben können.

Es wäre von Vorteil, sich nicht von irgend welchen türkischen Verbänden erpressen zu lassen. Demnach sollte uns deren Meinung zunächst mal perifär tangieren. Das schein ja auch so zu sein ... und das ist gut und richtig.

Zweitens sollte man die lieben Migranten aus Ostanatolien vor Tatsachen stellen, ohne nachzugeben - wegen jedem Furtz, den sie wieder ablassen. Dieses Volk ist schuld an vielen Missständen und dies muss ihnen deutlichst vor Augen geführt werden. Ohne irgend welchen politischen Verharmlosungen. Diplomatie hört da auf, wo wir eklatant geschädigt werden. Diese Türken schädigen uns extrem - also muss die Wahrheit auch von unseren hohen Politikern ausgesprochen werden. Aber das bedarf wohl auch noch einiger Zeit.

Zumindest sollten unsere Damen und Herren Politiker endlich dem zustimmen, das unvermeidbar ist und dem Gedanken des Volkes entspricht: Integriert euch, oder lasst es. Doch dann tragt die Konsequenzen, wenn ihr es nicht macht. Auch ihr türkischen Weiber: Entweder ihr lasst euch weiter unterdrücken, dann kommt ihr nicht in dieses Land rein, oder aber ihr werden selbstbewusst, lernt Deutsch (damit ihr nicht die Lakaien eurer allherrschenden Männer seid) oder ihr habt hier nix zu suchen. Unsere Kassen sind leer ... wenn auch Politiker weiter Stimmung machen, dass es aufwärts geht (reine intriganten Lügen - meine Meinung).

Wir wollen in Zukunft Qualität, nicht mehr Quantität. Von der Quantität haben wir die Schnauze voll.

esperan

esperan
16.07.2007, 20:45
Auf jeden Fall sollte ein Sprachtest zum Prozedere der Einwanderung gehören, für alle Nationalitäten. Wird die Prüfung mehrmals nicht bestanden, sollte man dann auch konsequent durchgreifen.
Einzig sinnvoll könnte eine Alterbegrenzung sein, denn die 85 jährige Oma, die vielleicht nachgeholt wird .. da ist es fraglich, ob diese noch eine neue Sprache lernen kann in dem Alter.

Stimmt.

esperan
16.07.2007, 20:48
Es ist ja wohl das Mindeste, die Sprache seines Gastlandes bzw. seiner Wahlheimat zu lernen. Wer das nicht will, sollte sofort wegmigrieren (migrare (lat.) - wandern, fortziehen, auswandern).

Eben. Da kommt doch immer irgend eine Sendung im Fernsehen, die Auswanderer aus Deutschland begleitet. Da kommt es doch imemr zum Tragen, dass die Leute zu plöde sind die Sprache ihres Gastlandes zu kennen ... und dass das sicherlich nicht förderlich ist. Man wird verarscht - sogar von den Nachbarn. Und kann nur dumm rumgrinsen, weil man ja den Sinn der Worte gar nicht versteht. Also an alle Auswanderer: Sprache ist das Non plus Ultra. Deshalb werden sich Türken nie integrieren können. Zum Teil zu doof, um die Sprache zu erlernen, größtenteils zu faul und manche schaffen es und wow ... die Integration funktioniert ansatzweise und bei manchen sogar sehr gut. Somit: Konsequenz! Entweder ihr lernt, oder ihr habt hier nix zu suchen! Mitlied? Nur mit wenigen!

esperan

esperan
16.07.2007, 20:52
Solange man alle wichtigen Anträge auf Behörden in Deutschland auch auf türkisch stellen kann, gibt es keinen vernüftigen Grund für den Sprachunterricht. :)

Eben. Vielleicht sollten die Damen und Herren auf den Behörden einfach mal sagen: "Ich verstehe sie nicht, tut mir leid ..." anstatt: "Nix verstehen ...". Entweder jemand kann sich deutlich ausdrücken, ohne dass ich die Kindersprache wählen muss, oder er soll lernen ... oder zumindest jemanden herbeiführen, der übersetzen kann. Aber der Deutsche Staat ist so dämlich, dass er dafür noch nen Übersetzer herholt, um dem Ausländer seine Rechte zu erklären, wie er am besten Geld abzocken kann. Somit gibt es auch genügend Flugblätter auf den Behörden in allen möglichen Sprachen, wie man am Besten zu Geld kommt in Deutschland. Wo gibt es noch so einen schyzophrenen Staat wie Deutschland?

Armes Land ...

esperan

Tratschtante
16.07.2007, 20:52
Sprachunterricht in dem Land, in dem ich zukünftig leben will, sollte auf eigene Kosten gehen. Wie kommen wir dazu, denen noch einen Sprachkurz zu bezahlen. Ich bin für gar keine Kurse mehr, da ich keine Einwanderung aus moslemischen Ländern mehr möchte. Sie sollen zu Hause bleiben. Für die nächsten 5 Jahre gehören die Grenzen dichtgemacht. Wir haben mit denen, die schon hier sind, genug Probleme.

bernhard44
16.07.2007, 20:54
http://www.youtube.com/watch?v=9FIYQYuZvQ4&eurl=http%3A%2F%2Fwww%2Epoliti callyincorrect%2Ede%2F2007%2F07%2Fdie%2Dislamisier ung%2Ddeutschlands%2Dschreitet%2Dvoran%2F

schaut euch mal das Video an! :]

esperan
16.07.2007, 21:00
Nix deutsch, Staat nicht zahlen!

http://www.youtube.com/watch?v=9FIYQYuZvQ4&eurl=http%3A%2F%2Fwww%2Epoliti callyincorrect%2Ede%2F2007%2F07%2Fdie%2Dislamisier ung%2Ddeutschlands%2Dschreitet%2Dvoran%2F


ein Musterbeispiel misslungener Integration bzw. Integrationsverweigerung!

Und Staat bezahlt nix Geld ... das is nix gut. Genau um das geht es. Solange man den Türken alles in den Arsch reinschiebt, sind sie zufrieden. Sollen sie aber eigenverantwortlich leben, dann kommt das übliche gejammere. Es liegt ja nicht an ihnen, dass sie kein Deutsch können. Der Staat ist immer Schuld. Egal wieso. Und darauf sonnen sich unsere islamischen Freunde. Nicht ich bin Schuld ... nein. Andere. Das haben sie hier so gelernt und das werden sie nicht ablegen, so lange wir uns weiter verdummen lassen. Und wenn wir uns nicht mehr verdummen lassen, dann kommen irgend welche türkischen Vereine oder Verbände und drohen, somit wir uns besser wieder verdummen lassen. Sind die Politiker eigentlich allesamt total verplödet? Die Grünen - von denen weiß man es. SPD ebenso, die CDU scheint mir so langsam gewaltig zu verdummen. Aber dass sich die Gesellschaft von solchen zum Teil Schmarotzern verdummen lässt ... das finde ich schon hanebüchen. Schaut mal in die einzelnen Tafeln im Bundesgebiet rein. Über 70 Prozent Moslems - überwiegend Türken. Die bekommen ihre Nahrung für einen Minimal-Obolus - und trotzdem fordern sie: Sprachtest klar ... aber wieso soll ich dafür bezahlen?
äHCZ ::: vOLKSVERDUMMUNG: Jedes Kind braucht Grenzen, sonst funktioniert das nicht. So manchen erwachsenen Menschen vergleiche ich inzwischen mit Kindern ... und deshalb sollte man ihnen auch Grenzen zuweisen ... klare, konsequent definierte Grenzen. Sonst funktioniert das nicht mehr auf Dauer.

esperran

esperan
16.07.2007, 21:02
warum sprachunterricht für Migranten ? Wer hier her kommt muss gleich die Sprachkenntnisse und sein Abitur vorweisen, ansonsten hat er nix verloren, wir haben hier viel zu lange und durch das GutMenschTum die Schmarotzer aus aller Welt bezahlt.

Und Du wirst weiterhin Schmarotzer ernähren. Das ist halt mal so ... den Weg können wir nicht zurück gehen.

esperan
16.07.2007, 21:06
wenn ich in ein fremdes land komme, liegt es an MIR, die sprache zu erlernen.
das man einen steuerfinanzierten untericht anbieten muss ist der hammer! wir sind hier nicht im anatolischen bergland, amtssprache ist immer noch deutsch. und wenn jemand keine lust hat die landessprache von sich aus zu lernen, hilft da auch kein angeordneter sprachunterricht oder eine prüfung, da hilft nur ein kräftiger arschtritt.

Die Frauen tun mir unendlich leid (obwohl der Staat kein Mitleid kenne sollte, weil es um etwas größeres geht). Diese armen anatolischen, stets unterdrückten Mädels aus igrend welchen Bergbauerdörfern, die einen Kulturschock bekommen, wenn sie nach Deutschland kommen ... das sind doch arme Schweine. Hier mein ehrliches Mitleid! Dann dürfen sie nicht mal aus dem Haus, werden dazu gezwungen nicht die deutsche Sprache erlernen zu dürfen ... weil der Mann das ja gar nicht wünscht ... einzig und allein da, Kinder zu zeugen ... noch mehr ... . Ächz ... da gehören Organisationen her, die diese Frauen aus den Häusern holen, ohne sich von Morddrohungen der Ehemännern einschüchtern zu lassen. Aber so funktioniert es wunderbar: Ihr Deutschen, mischt euch nicht in unsere Kultur ein, oder es wird schlecht für euch enden. Eine Erpressung am laufenden Band. Und wir spielen dabei mit ... armes Deutschland.

esperan

esperan
16.07.2007, 21:07
Aber hier im Thread geht es ja um EINE Prüfung...

Ich verstehe nicht, weshalb sich so viele Deutsche anmaßen, Migranten mögen doch bitte 100% der deutschen Sprache mächtig sein, wenn nicht mal ein Großteil der Deutschen der eigenen Sprache mächtig ist.
Beste Beispiele dafür gibt es hier ja zuhauf im Forum.

Schon mal darüber nachgedacht, dass das Kanackendeutsch (wie es die Migranten selbst nennen) der Renner wird ... weil cool? Je mehr dieses Kanackendeutsch sprechen, desto armseliger wird die Deutsche Sprache. Oder sehe ich da was falsch?

esperan
16.07.2007, 21:09
Sprachunterricht in dem Land, in dem ich zukünftig leben will, sollte auf eigene Kosten gehen. Wie kommen wir dazu, denen noch einen Sprachkurz zu bezahlen. Ich bin für gar keine Kurse mehr, da ich keine Einwanderung aus moslemischen Ländern mehr möchte. Sie sollen zu Hause bleiben. Für die nächsten 5 Jahre gehören die Grenzen dichtgemacht. Wir haben mit denen, die schon hier sind, genug Probleme.

So sehe ich das auch: Grenzen dicht machen, bis gute Gesetze da sind. Aber was würde geschehen, wenn wir das nur ansatzweise in Erwägung ziehen würden? Hast Du die letzte Nicht-Integrationsdebatte verfolgt? Das reicht unseren Damen und Herren Politiker bis zum nächsten Gipfel ... glaube mir ....

esperan
16.07.2007, 21:14
http://www.youtube.com/watch?v=9FIYQYuZvQ4&eurl=http%3A%2F%2Fwww%2Epoliti callyincorrect%2Ede%2F2007%2F07%2Fdie%2Dislamisier ung%2Ddeutschlands%2Dschreitet%2Dvoran%2F

schaut euch mal das Video an! :]

Ich will gar nix wissen, wie viele türkische Ehemänner ihren Frauen verbieten überhaupt zu solch einem Kurs zu gehen ... die könnten ja irgend wann mal nicht mehr abhängig von ihnen sein oder gar noch intellektuell oder selbstbewusst werden ... och herjemineee ... das muss verhindert werden. Ob der Imam das für richtig anschaut, dass eine Frau selbstvertraut und selbstbewusst in die Welt schaut? Ich glaube, was wir als Gefahr für diese Demokratie ansehen, das sehen türkische Männer im nahenden Selbstbewusstsein der Frau. Denn dann verlieren die Machos ja vielleicht an Macht.

esperan

esperan
16.07.2007, 21:14
Huch! Ziemlich viel geschrieben .....

Achsel-des-Bloeden
16.07.2007, 21:15
Sprachunterricht in dem Land, in dem ich zukünftig leben will, sollte auf eigene Kosten gehen. Wie kommen wir dazu, denen noch einen Sprachkurz zu bezahlen. ...
Richtig!

Kurse (sehr) preiswert anbieten: ok,
bezahlt werden sie gefälligst vom Migranten!

Wer nicht einmal diese Flocken aufbringen kann, ist ein unwillkommener weil verlustbringender "Migrant" und hat erst gar nicht einzureisen.
Familienzusammenführung ist keine Einbahnstrasse!

Hexenhammer
16.07.2007, 21:21
Richtig!

Kurse (sehr) preiswert anbieten: ok,
bezahlt werden sie gefälligst vom Migranten!

Wer nicht einmal diese Flocken aufbringen kann, ist ein unwillkommener weil verlustbringender "Migrant" und hat erst gar nicht einzureisen.
Familienzusammenführung ist keine Einbahnstrasse!

In den meisten Ländern wird eine gewisse Qualifikation verlangt, bevor eine Einreise bewilligt wird. Nur in Deutschland soll es fremdenfeindlich sein, wenn nur ein mindestmaß gefordert wird?

Achsel-des-Bloeden
16.07.2007, 21:33
In den meisten Ländern wird eine gewisse Qualifikation verlangt, bevor eine Einreise bewilligt wird. Nur in Deutschland soll es fremdenfeindlich sein, wenn nur ein mindestmaß gefordert wird?
Wenn der Migrant sehr viel Kohle mitbringt darf er auch unqualifiziert und mit nur geringen Deutschkenntnisse sein! :]

esperan
16.07.2007, 21:42
In den meisten Ländern wird eine gewisse Qualifikation verlangt, bevor eine Einreise bewilligt wird. Nur in Deutschland soll es fremdenfeindlich sein, wenn nur ein mindestmaß gefordert wird?

Eben. Aber das sind die Auswüchse dieser CDU, die nie kappieren wollte, dass wir ein Einwandungsland sind, obwohl wir es seit Jahrezehnten waren. Deshalb hat die Politik das verschlafen, das uns heute viele Probleme erspart hätte. Es wäre aber schon genug, wenn sie endlich auch als (neuerdings erkanntes) Einwanderungsland entsprechende Gesetze formulieren würde. Nicht nur Moslems betreffend, sondern allgemein für alle - gültige Einwanderungsrichtlinien, wie schon lange in Australien, Amerika und und und. Das hat aber keine 10 Jahre mehr Zeit, um den Inneren Frieden aufrecht zu erhalten, sondern sollte jetzt in der Gegenwart angegangen werden. Dann können auch keine Ostanatolierer mehr ihre Argumente von Benachteiligung und Düskrümünürung mehr vorbringen. Doch unsere Politiker, zumindest selbst die, welche die Mehrheit auf ihrer Seite haben, scheinen zu plöde dazu zu sein ....

ächz ....

latrop
16.07.2007, 21:50
http://www.youtube.com/watch?v=9FIYQYuZvQ4&eurl=http%3A%2F%2Fwww%2Epoliti callyincorrect%2Ede%2F2007%2F07%2Fdie%2Dislamisier ung%2Ddeutschlands%2Dschreitet%2Dvoran%2F

schaut euch mal das Video an! :]

Und das nächste Video ist auch nicht viel besser

http://www.youtube.com/watch?v=eR4kHWJOoD8&mode=related&search=

FranzKonz
16.07.2007, 22:13
:klatsch: :top:

Super!!

Du bist zwar schon hier, aber Deutschunterricht könnte Dir auch nicht schaden. Dann wärst Du vielleicht auch in der Lage, einmal einen ganzen Satz zu formulieren und müßtest Deine Gefühle nicht nur mit bunten Bildchen und ein paar Schlagworten ausdrücken.

Felixhenn
16.07.2007, 22:15
Und das nächste Video ist auch nicht viel besser

http://www.youtube.com/watch?v=eR4kHWJOoD8&mode=related&search=

Hoffentlich hat das jetzt ein Ende. Wenn wir Glück haben, können die Brüder nicht auf die Kohle warten und verscheuern künftig ihre Schwestern an Türken die nicht in Deutschland sind.

Heinrich_Kraemer
16.07.2007, 22:49
Also das ist doch mal eine erfreuliche Nachricht, dass unsere Politiker sich darum bemühen, dass Integration erfolgreich eingeleitet werden soll. Vor allem, dass man endlich mal Migranten in die Pflicht nehmen will, ohne alles zur Frace verkommen zu lassen. Prüfung Pflicht. Na endlich wacht man auf.

Sollte es zur Pflicht werden die Prüfung bestehen zu müssern, um eine Aufenthaltserlaubnis zu erhalten? Im Umkehrschluss: Wer die Prüfung nicht besteht, noch eine zweite Chance, dann bei Nichtbestehen ab nach Hause?

Artikel:

Staatlich geprüfte Einwanderer

Analphabeten aus Anatolien, Akademiker aus Istanbul, Spätaussiedler aus Russland: Knapp 20 000 Migranten haben in den vergangenen zwei Jahren Integrationskurse in Berlin besucht. Weniger als die Hälfte hat die Abschlussprüfung bestanden. Viele haben sich dazu gar nicht erst angemeldet. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), das die Kurse seit Januar 2005 organisiert, die Berliner Volkshochschule (VHS), die etwa die Hälfte der Kurse anbietet, und Berlins Integrationsbeauftragter sind sich deshalb einig: „Die Kurse sind verbesserungsfähig“.

Als Erfolg werten die VHS und der Integrationsbeauftragte Günter Piening, dass die Kurse sehr nachgefragt werden. „Pro Woche kommen 40 bis 50 Interessenten, wir haben Wartelisten“, sagt Michael Weiß, der in der VHS Mitte den Programmbereich Deutsch leitet. Die VHS Mitte ist mit 1200 Teilnehmern im vergangenen Jahr der größte Anbieter von Integrationskursen in Berlin. Auch viele Migranten, die schon lange hier leben, wollen gerne einen Kurs mitmachen. „Die Befürchtung, dass die Leute nur unter Zwang kommen, hat sich nicht bewahrheitet“, sagt Piening. Erfreulich sei auch, dass zwei Drittel Frauen sind. Die Integrationskurse setzen sich bisher zusammen aus 600 Stunden Sprachunterricht plus 30 Stunden, die eine „Orientierung“ über Geschichte, Gesellschaft und Politik der Bundesrepublik geben sollen.

Bilkay Öney, migrationspolitische Sprecherin der Grünen im Abgeordnetenhaus, hat verschiedene Kurse besucht und mit Teilnehmern und Lehrern gesprochen. In einer kleinen Anfrage im Abgeordnetenhaus wollte sie kürzlich von Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) wissen, wie erfolgreich die Integrationskurse in Berlin sind. Ihr Fazit: „Die Kurse müssen dringend nachgebessert werden. So, wie sie jetzt sind, werden sie weder von den Teilnehmern noch von den Kursträgern richtig ernst genommen.“

Berlin liegt mit einer Quote von 47 Prozent bestandener Prüfungen zwei Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt. Die Berliner Zahl bezieht sich allerdings nur auf das erste Quartal 2007. Denn seit Januar wird überhaupt erst nach Bundesländern getrennt erhoben, wie viele Kursteilnehmer an den Prüfungen teilnehmen und sie bestehen.

Ein Gutachten der Firma Ramboll Management, die im Auftrag des Bundesinnenministeriums die Kurse im vergangenen Jahr bundesweit evaluiert hat, stellt fest, dass überhaupt nur 40 Prozent der Kursträger die Teilnehmer gezielt auf die Prüfungen zum Zertifikat Deutsch vorbereiten, nur fünf Prozent intensiv. Um die „Erfolgs- und Zielorientierung“ zu verstärken, wie es in den jetzt verabschiedeten Verschärfungen des Zuwanderungsgesetzes heißt, muss man künftig an den Prüfungen nicht nur teilnehmen, sondern sie auch bestehen. Sonst droht eine Geldbuße von bis zu 1000 Euro.

„Die bislang vorgesehenen 600 Sprachstunden reichen nur bei einem guten Drittel der Migranten aus, um die Prüfung zu bestehen“, sagt Michael Weiß von der VHS Mitte. Nach bestandener Prüfung könne er sich mit der deutschen Sprache schriftlich und mündlich „durchlavieren“. „Um in der Schule oder in der Ausbildung mitzukommen, muss man ordentlich dazulernen.“ Deshalb begrüßt Weiß, dass der Sprachunterricht nun bundesweit auf 900 Stunden aufgestockt werden soll und die Prüfung Pflicht wird. „Ohne Zwang funktioniert es wohl nicht.“ Auch wünscht sich der VHS-Programmleiter, dass die Prüfungen abgestuft werden. Wer jetzt die Prüfung nicht besteht, geht völlig leer aus – obwohl er durchaus Kenntnisse erworben hat. Das sei nicht fair und motiviere nicht, weiterzulernen.

Für Weiß ist für den Erfolg eines Kurses entscheidend, dass nicht Analphabeten neben Akademikern sitzen, sondern für jedes Sprachniveau und Lerntempo ein entsprechender Kurs zur Verfügung steht. Dies könne aber nur ein Träger gewährleisten, der wie die VHS Mitte sehr viele Schüler habe. In ihrem Gutachten kommt die Firma Ramboll Management zu dem Ergebnis, dass dies vielen Trägern nicht gelinge.

In deren Gutachten wird außerdem bemängelt, dass die Kurse zu wenig mit den Jobcentern, mit Schulen und anderen kommunalen Anlaufstellen für Migranten verzahnt sind. Nur so könne sichergestellt werden, dass das Gelernte auch angewendet wird und tatsächlich zur Integration beitrage. So sieht es auch Günter Piening, der Integrationsbeauftragte des Senats. In seiner Behörde ist eine Arbeitsgruppe damit beschäftigt, die Kooperation von Bezirken, Jobcentern und Integrationskursen zu verbessern. „Man müsste sich um jeden Einzelnen kümmern“, sagt Weiß. Dazu aber benötige man mehr Geld. Deshalb freuen sich alle Beteiligten, dass der Bund ab 2008 jährlich 14 Millionen Euro mehr für die Integrationskurse ausgeben will. Künftig sollen nicht mehr als 20 Teilnehmer in einem Kurs sitzen. Es soll Angebote für unterschiedliche Sprachniveaus geben, und die Kurse sollen speziell auf einzelne Gruppen ausgerichtet sind, etwa auf Jugendliche, Frauen oder Analphabeten.

Die Kurse seien zu wichtig, als dass man sich mit einer schlechten oder mittelmäßigen Qualität abfinden dürfe, sagt Bilkay Öney. „Denn diejenigen, die durchfallen, erreicht man hinterher nicht mehr.“
Staatlich geprüfte Einwanderer Staatlich geprüfte Einwanderer

Quelel und mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Integration-Integrationsgipfel;art124,2337809

Deutschland braucht keine Ausländer. Diese sind nur eine Last für UNSER LAND. Sofern kann sich Absurdistan den ganzen Integrationsfirlefanz getrost gleich an den Hut stecken.

Ausländer sind konsequent zurückzuführen, anstatt die Umvolkung noch staatlich mit Integrationsfirlefanz zu subventionieren.

esperan
17.07.2007, 18:22
Und das nächste Video ist auch nicht viel besser

http://www.youtube.com/watch?v=eR4kHWJOoD8&mode=related&search=

Ich nenne so was nur : pervers. Mehr fällt mir dazu nicht ein. Machtgehaber der Männer und derjenigen, die sich als was besseres fühlen ... Imam, der einer Frau nicht die Hadn gibt. Armselige Menschen in einem armseligen Land. Und so was kommt zu uns ... oje ....

Volkov
17.07.2007, 18:25
Du hast manchmal ganz vernünftige Ansichten!

Manchmal ? Ich bin nunmal Realist. Musste durch selber durch das Schlammassel. Weiß wovon ich rede, auch wenn ich in der DDR ein Zwerg war :))

Volkov
17.07.2007, 18:30
Sprachunterricht in dem Land, in dem ich zukünftig leben will, sollte auf eigene Kosten gehen. Wie kommen wir dazu, denen noch einen Sprachkurz zu bezahlen. Ich bin für gar keine Kurse mehr, da ich keine Einwanderung aus moslemischen Ländern mehr möchte. Sie sollen zu Hause bleiben. Für die nächsten 5 Jahre gehören die Grenzen dichtgemacht. Wir haben mit denen, die schon hier sind, genug Probleme.

Wir schlagen ja vor, das einmal zu blechen, weitere Versuche aus eigener Tasche.

Das was wir als Konzept hier reinstellten wäre krass, aber immer noch human.

royona
17.07.2007, 22:52
Ich bin der meinung, dass vor der einreise kein sprachkurs verlangt werden kann.
Nach ein paar jahren dann schon.
Dann erkennt man "cliquenverhalten" oder den willen wirklich hier leben zu wollen.
Das heisst kommunikation. Mit menschen des landes in welchem man dann wohnt. Mit den ärzten, behörden und Freunden.
Ohne dolmetscher.
Ist doch viel privater....

esperan
17.07.2007, 23:18
Ich bin der meinung, dass vor der einreise kein sprachkurs verlangt werden kann.
Nach ein paar jahren dann schon.
Dann erkennt man "cliquenverhalten" oder den willen wirklich hier leben zu wollen.
Das heisst kommunikation. Mit menschen des landes in welchem man dann wohnt. Mit den ärzten, behörden und Freunden.
Ohne dolmetscher.
Ist doch viel privater....
Man sollte aber Menschen in die Pflicht nehmen - schon dahingehend, dass eine iNTEGRATION FUNKTIONIERT: Das heißt dann auch, dass man,w enn man in einem anderne Land ein neues Leben beginnen möchte, zumindest die Leute versteht, dass man nicht verarscht wird. Ansonsten baut am Aversionen gegen andere auf und fühlt sich benachteiligt. Das kann nicht zur besseren Integration führen. Desweiteren werden Parallelgesellschaften gebildet - um nicht zu zeigen, dass man zu faul oder zu doof ist, die Sprache der Einheimischen zu sprechen. Hinsichtlich unserer anatolischen Freunde gehe ich zum Teil auf ein intellektuelles Defizit zurück und auf ein steigendes Desinteresse, also pure Faulheit, überhaupt die Sprache lernen zu wollen. Demnach muss der Staat das beste fürs Volk tun und das kann nur heißen: Lernt Deutsch, oder geht ... und je früher das verlangt wird, umso besser für die Integration. Wir hier in Deutschland werden das erleben, das is den USA gang und gebe ist. Zuerst war es der Film: Die Klasse von 1999, dann war es der Big Mac, nun wird es die Kriminalität und eben die Parallelgesellschaft sein.

Brauchen wir das alles?

royona
17.07.2007, 23:27
Manche lernen halt langsamer....und so'n kurs in "fremd" im eigenen land mit trocken-lehrer ist doch motivationslos...
Man lernt die sprache halt nun einfacher im lande.
Ich spreche aus erfahrung *protzmega*
;o)

Wenn ich allerdings menschen begegne die 10 oder mehr jahre hier in Deutschland verlebt haben ohne mit mir ein minimum-gespräch zu führen....ojeh.... dann habe ich weniger verständnis.
Vor der einreise muss für mich niemand meine sprache sprechen- aber nach sooooo vielen jahren wäre es einfach erwünschenswert.
Einfach zur besseren kommunikation.
Und wer sich dann immernoch nicht bereit fühlt sollte eventuell einen "sprach-legastheniker-attest" vorweisen ;o)

esperan
18.07.2007, 05:18
Manche lernen halt langsamer....und so'n kurs in "fremd" im eigenen land mit trocken-lehrer ist doch motivationslos...
Man lernt die sprache halt nun einfacher im lande.
Ich spreche aus erfahrung *protzmega*
;o)

Wenn ich allerdings menschen begegne die 10 oder mehr jahre hier in Deutschland verlebt haben ohne mit mir ein minimum-gespräch zu führen....ojeh.... dann habe ich weniger verständnis.
Vor der einreise muss für mich niemand meine sprache sprechen- aber nach sooooo vielen jahren wäre es einfach erwünschenswert.
Einfach zur besseren kommunikation.
Und wer sich dann immernoch nicht bereit fühlt sollte eventuell einen "sprach-legastheniker-attest" vorweisen ;o)

Spraxhe ist das a und o, wenn ich irgendwo hinkomme. Wenn ich keine gemeinsame Sprache finde, wird alles komisch. Das müsste dem intelli Anatolier so langsam bewusst werden. Aber selbige haben wohl andere Interssen ...

von Bingen
18.07.2007, 18:20
Schon mal darüber nachgedacht, dass das Kanackendeutsch (wie es die Migranten selbst nennen) der Renner wird ... weil cool? Je mehr dieses Kanackendeutsch sprechen, desto armseliger wird die Deutsche Sprache. Oder sehe ich da was falsch?

Das sogenannte "K.-Deutsch" höre ich in ebensolchem Maße von deutschen Jugendlichen.
Das Problem liegt insbesondere an den Schulen...

esperan
19.07.2007, 01:24
Das sogenannte "K.-Deutsch" höre ich in ebensolchem Maße von deutschen Jugendlichen.
Das Problem liegt insbesondere an den Schulen...

Eben. Deutsche sprechen es nach ... die gewöhnen sich schon dran das ch wegzulassen und lieber ein sch zu sprechen. In welcher Hinsicht liegt das Problem an den Schulen?

von Bingen
19.07.2007, 06:56
Grundsätzlich an der Bildung und Integration.
Es müssten mehr Sozialarbeiter an schulen tätig sein.

SAMURAI
19.07.2007, 06:59
Sprache ist sehr wichtig.

Allerdings zeigt Frankreich, dass die Sprache keine Integration sichert.

Dort sprechen nahezu alle Muslime französisch. Schon in den Herkunftsländern sprechen sie sehr gut französisch.

DIe Gewalt und die Gettobildung ist noch schlimmer.

Es liegt am Islam, der Integration unterbindet.

Irmingsul
19.07.2007, 07:27
Ich bin dagegen! Wer soll das bezahlen? Wer garantiert, daß im Prüfungsausschuß keine Grünen sitzen? Nein, es sind zu viele Ausländer in Deutschland und durch eine Prüfung, die darauf abzielt ein Aufenthaltsrecht in Deutschland zu bekommen, werden es nicht weniger. NPD - Ausländerrückführungsprogramm!!!

Tratschtante
19.07.2007, 13:55
Wir schlagen ja vor, das einmal zu blechen, weitere Versuche aus eigener Tasche.

Das was wir als Konzept hier reinstellten wäre krass, aber immer noch human.

Euer Konzept wird sich hier nie durchsetzen. Es ist einfach zu spät.
Ich bleib dabei: Keine Einwanderung mehr aus moslemischen Ländern, dann brauchen die auch keine Sprachkurse mehr, die sowieso von uns finanziert werden müssen. Die Grenzen müssen dichtgemacht werden, bis die Probleme gelöst sind. Wer partout so leben will wie in seiner Heimat, sollte das Land verlassen, notfalls unter Zwang.
Ich habs schon öfter geschrieben: Die französischen Migranten sprechen alle perfekt die Landessprache und trotzdem klappts nicht. Es liegt an der Mentalität und am Anspruchsdenken. Sie wollen alles das haben, was sich ein anderer erst erarbeiten muß.

Beverly
19.07.2007, 19:31
Ich bin der Meinung, dass Einwanderer die Sprache ihrer neuen Heimat beherrschen müssen. Wenn sie das nicht können, leiden sie selbst am meisten darunter, weil sie im Migrantenghetto festsitzen und die Unkenntnis der Landessprache sie zum Opfer von Ausbeutung und Diskriminierung macht.

Aber sie bei fehlenden Sprachkenntnissen abschieben? Warum?
Gibt es nicht bessere Motivationen?

Das ist doch einer dieser Sinnlos-Diskurse nach dem Motto "wir trampeln mal wieder auf einer Menschengruppe rum". Oder "wie kurieren wir die Symptome, ohne uns um die Ursachen zu küpmmern?"

torun
19.07.2007, 19:36
Grundsätzlich an der Bildung und Integration.
Es müssten mehr Sozialarbeiter an schulen tätig sein.

Und die geben dann was ?.... Deutschuntericht oder Streicheleinheiten ?

von Bingen
19.07.2007, 19:38
Was für eine Frage. Dadurch stellst du die Wertigkeit der Sozialarbeit grundsätzlich in Frage. Kennst dich da wahrscheinlich wenig aus. Aber egal:
Die "geben" Hilfen zur Integration, aber auch Vorbereitungen auf das "Leben da draußen". Dazu gehört unter anderem auch Rhetorik, wie man sich denken kann.

torun
19.07.2007, 20:03
Was für eine Frage. Dadurch stellst du die Wertigkeit der Sozialarbeit grundsätzlich in Frage. Kennst dich da wahrscheinlich wenig aus. Aber egal:
Die "geben" Hilfen zur Integration, aber auch Vorbereitungen auf das "Leben da draußen". Dazu gehört unter anderem auch Rhetorik, wie man sich denken kann.


Ich stelle die Wertigkeit nicht in Frage. Richtig erkannt mit dem Auskennen. Habe nie einen Sozialarbeiter gebraucht. Hat wohl was mit der Familie zu tun in der ich aufgewachsen bin, meine Kinder haben auch keine gebraucht.
Und vor der Rhetorik muß man erst mal die Sprache lernen, wie man sich auch denken kann.

von Bingen
19.07.2007, 20:12
Ich stelle die Wertigkeit nicht in Frage. Richtig erkannt mit dem Auskennen. Habe nie einen Sozialarbeiter gebraucht. Hat wohl was mit der Familie zu tun in der ich aufgewachsen bin, meine Kinder haben auch keine gebraucht.
Und vor der Rhetorik muß man erst mal die Sprache lernen, wie man sich auch denken kann.

Dann sei froh. Sozialarbeiter sollen auch dafür sorgen, dass das "Kind nicht in den Brunnen fällt!". Sozialpädagogen kümmern sich um das "Kind, das in den Brunnen gefallen ist!".

Klar muss man vor der Rhetorik die Sprache lernen. Aber auch richtig. Und insbesondere muss einem dabei vermittelt werden, welche Macht die Sprache und Artikulation in ihrer Anwendung beinhaltet.
Scheinbar ist das einigen Lehrenden zu anstrengend - oder sie sind schlichtweg erfolglos und überfordert.
Um eine Sprache wirklich zu erlernen, muss man passende Umfelder schaffen.

Misteredd
21.07.2007, 20:58
Ich bin der meinung, dass vor der einreise kein sprachkurs verlangt werden kann.
Nach ein paar jahren dann schon.
Dann erkennt man "cliquenverhalten" oder den willen wirklich hier leben zu wollen.
Das heisst kommunikation. Mit menschen des landes in welchem man dann wohnt. Mit den ärzten, behörden und Freunden.
Ohne dolmetscher.
Ist doch viel privater....

Hm, ich bin sehr dafür von jedem Zuwanderer den Sprachkurs zu verlangen oder die Aufenthaltsdauer zu beschränken. Warum sollen wir den Aufenthalt in unserem schönen Land nicht lieb und teuer machen, statt ihn nur zu verschenken. Die paar Worte Sprachwortschatz vor der Einreise sind doch lächerlich wenige. 300 Vokabeln!!

In einem Schuljahr lernt man 2000 Vokabeln, die Kauderwelschsprachreihe beschränkt sich auf eine vergleichbare Anzahl, um sich in der Sprache radebrechend ausdrücken zu können.

Wer nicht einmal das bringt, der wird sich später auch nicht anstrengen!

royona
23.07.2007, 10:00
Ich bin für freiwillige Anstrengung und Eigeninitiative die Sprache der zukünftigen Heimat zu erlernen.
Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass Alle die gleiche Möglichkeit oder Chance v o r der Einreise haben.
Vielleicht gibt es Ehemänner die die Unabhängigkeit der Frauen nicht unterstützen...Mangelder Angebote, finanzieller Hintergrund oder Bücher...oder Krisensituationen...
Man tut sich ja auch selber einen Gefallen ein paar Vokabeln vorher zu lernen und klar- es gibt auch "permanent Unwillige und Abkapseler".

Meiner Meinung nach sollte zu Beginn die Startsituation wenigsteng gleich sein...
Nach ein paar Jahren kann man es dann gerne verlangen.
Mehr nicht.
:)

Misteredd
23.07.2007, 10:18
Ich bin für freiwillige Anstrengung und Eigeninitiative die Sprache der zukünftigen Heimat zu erlernen.
Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass Alle die gleiche Möglichkeit oder Chance v o r der Einreise haben.
Vielleicht gibt es Ehemänner die die Unabhängigkeit der Frauen nicht unterstützen...Mangelder Angebote, finanzieller Hintergrund oder Bücher...oder Krisensituationen...
Man tut sich ja auch selber einen Gefallen ein paar Vokabeln vorher zu lernen und klar- es gibt auch "permanent Unwillige und Abkapseler".

Meiner Meinung nach sollte zu Beginn die Startsituation wenigsteng gleich sein...
Nach ein paar Jahren kann man es dann gerne verlangen.
Mehr nicht.
:)

Die Hürde wurde jetzt nun einmal gesetzt. Ich finde es nicht unverschämt, das so zu verlangen. 300 Vokabeln zu lernen ist intellektuell gesehen eine Nullnummer.

Tratschtante
23.07.2007, 19:52
Die Hürde wurde jetzt nun einmal gesetzt. Ich finde es nicht unverschämt, das so zu verlangen. 300 Vokabeln zu lernen ist intellektuell gesehen eine Nullnummer.

300 Vokabeln ist das, was hier ein 3jähriges Kind spricht. Und damit sollen die hier Arbeit finden? Das ist doch alles wieder Betrug, daß wir immer mehr von den Bevölkerungsüberschüssen der moslemischen Länder aufnehmen müssen.
Keine Einwanderung mehr, solange die jetzigen Probleme mit den Einwanderern nicht gelöst sind.

alberich1
24.07.2007, 01:31
Nun,vielleicht bin ich da ein wenig uninformiert und man kann mich da aufklaeren.

Also,wenn der nichteingebuergerte Tuerke mit dauernder Aufenthaltserlaubnis seine Ehefrau nachholen will,muss diese zuvor 300 Vokabeln Deutsch koennen.Soviel habe ich mitgekriegt.
Dasselbe gilt ja wohl auch fuer den eingebuergerten Tuerken.

Frage:
Wenn ein eingeborener Deutscher seine Nicht-EU-Ehefrau(oder umgekehrt),die er ja in deren Heimatland haette heiraten koennen, nach Deutschland holen wollte,gilt dieses "Integrationsgesetz" dann auch?
Schliesslich kann man ja davon ausgehen,dass der zugezogene Ehepartner sich schon alleine durch die Ehe mit einem(r) Deutschen gehoerig integrieren wuerde.

tabasco
24.07.2007, 08:23
N(...) Frage:
Wenn ein eingeborener Deutscher seine Nicht-EU-Ehefrau(oder umgekehrt),die er ja in deren Heimatland haette heiraten koennen, nach Deutschland holen wollte,gilt dieses "Integrationsgesetz" dann auch?(...) .
Ja :]

Felixhenn
24.07.2007, 08:56
Nun,vielleicht bin ich da ein wenig uninformiert und man kann mich da aufklaeren.

Also,wenn der nichteingebuergerte Tuerke mit dauernder Aufenthaltserlaubnis seine Ehefrau nachholen will,muss diese zuvor 300 Vokabeln Deutsch koennen.Soviel habe ich mitgekriegt.
Dasselbe gilt ja wohl auch fuer den eingebuergerten Tuerken.

Frage:
Wenn ein eingeborener Deutscher seine Nicht-EU-Ehefrau(oder umgekehrt),die er ja in deren Heimatland haette heiraten koennen, nach Deutschland holen wollte,gilt dieses "Integrationsgesetz" dann auch?
Schliesslich kann man ja davon ausgehen,dass der zugezogene Ehepartner sich schon alleine durch die Ehe mit einem(r) Deutschen gehoerig integrieren wuerde.


Und wo sollte das Problem liegen, minimales Deutsch zu lernen? Aber ich weiß jetzt nicht wie das mit der Integrationsbedürftigkeit ist. Wenn Du eingeborener Deutscher ohne Migrationshintergrund bist, besteht ja wohl kein Integrationsbedarf mehr.

Felixhenn
24.07.2007, 09:08
300 Vokabeln ist das, was hier ein 3jähriges Kind spricht. Und damit sollen die hier Arbeit finden? Das ist doch alles wieder Betrug, daß wir immer mehr von den Bevölkerungsüberschüssen der moslemischen Länder aufnehmen müssen.
Keine Einwanderung mehr, solange die jetzigen Probleme mit den Einwanderern nicht gelöst sind.

Es wurde von den meckernden Türken schon ganz richtig verstanden. Es handelt sich hier besonders um eine Handhabe für die Ausländerbehörden in Deutschland und die Konsulate im Ausland. Da ist bestimmt niemand, der sich 300 Wörter aufsagen lässt. Aber ein Sprachkurs oder eine sonstige Möglichkeit in der die Sprache erlernt wurde, muss wohl nachgewiesen werden. Und es ist vielleicht auch für die Brüder oder Väter der Braut eine schwer verständliche Investition, die Schwester zum Deutschlernen erstmal zur Schule zu schicken. Ganz besonders wenn der Schwester vorher alle Grundschulen verweigert wurden und die nicht einmal Lesen und Schreiben kann. So könnte dieses Gesetz sogar zur allgemeinen Bildung in der Türkei beitragen.

Und ganz besonders soll es den nachziehenden Ehefrauen möglich sein, leichter in ein Frauenhaus zu fliehen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass da Begriffe wie Frauenhaus in dem Unterrichtsmaterial auftauchen.

Atheist
24.07.2007, 20:52
http://www.rudolf-diesel-os.de/

Deutsch als Zweitsprache (also Fremdsprache!!!!)

Integrationsklassen!!!! Das sind die Schulen in Berlin


In Integrationsklassen lernen Kinder und Jugendliche gemeinsam mit Schülern mit sonderpädagogischen Förderbedarf mit Förderschwerpunkt Lernen. Während die Nichtintegrationskinder nach den gültigen Rahmenplänen der Hauptschule bzw. des mittleren Schulabschlusses unterrichtet werden, arbeiten die Integrationskinder in einigen oder allen Fächern nach speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmten Plänen.

unfassbar...:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Bildung in Germany:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

alberich1
24.07.2007, 23:19
Wenn Du eingeborener Deutscher ohne Migrationshintergrund bist, besteht ja wohl kein Integrationsbedarf mehr.

Der Meinung bin ich auch!
Allerdings,wenn Kugelfisch recht haben sollte,und das Integrationsgesetz auch dort anwendung findet,wo eigentlich kein Integrationsbedarf besteht,dann muss man sich doch zwangslaeufig die Frage stellen,ob es sich dabei nicht um ein verstecktes "Rassenerhaltungsgesetz" handelt,welches es den Deutschen erschweren soll,die Freundin aus Fernost oder den Freund aus Jamaika zu heiraten.

Erstaunlich,wie sehr die Nazi-Vergangenheit einiger CDU-Gruendungsmitglieder und derer Nachfolger sich auch heute noch auf die Gesetzesgebung auswirkt und inwiefern sich selbst die SPD nicht zu schade ist,solchen auf einer unmenschlichen Ideologie basierenden Schandwerken, zuzustimmen.

Tratschtante
25.07.2007, 14:56
Der Meinung bin ich auch!
Allerdings,wenn Kugelfisch recht haben sollte,und das Integrationsgesetz auch dort anwendung findet,wo eigentlich kein Integrationsbedarf besteht,dann muss man sich doch zwangslaeufig die Frage stellen,ob es sich dabei nicht um ein verstecktes "Rassenerhaltungsgesetz" handelt,welches es den Deutschen erschweren soll,die Freundin aus Fernost oder den Freund aus Jamaika zu heiraten.

Erstaunlich,wie sehr die Nazi-Vergangenheit einiger CDU-Gruendungsmitglieder und derer Nachfolger sich auch heute noch auf die Gesetzesgebung auswirkt und inwiefern sich selbst die SPD nicht zu schade ist,solchen auf einer unmenschlichen Ideologie basierenden Schandwerken, zuzustimmen.

Selten so einen Blödsinn gelesen. Warum sollte ein/e Deutscher/Deutsche keinen Partner aus dem Ausland heiraten, wenn er diese/n ernähren kann.
Bei den Musels geht es um Sozi-Empfänger in der 3. Generation, die sich die nächste Sozi-Empfängerin/Empfänger aus Anatolien hierherholt. D.h., es wird ein Sozi-Empfänger mehr. Dann werden reichlich Kinder gezeugt, dann gibts Kindergeld. Das ist ein Kreislauf, der nie mehr aufhört. Und das alles muß der Steuerzahler finanzieren. Nenn mir einen Grund, warum wir das tun sollten. Diese Leute sind kein Nutzen für unser Land und wir brauchen sie auch nicht.

tabasco
25.07.2007, 15:05
Der Meinung bin ich auch!
Allerdings,wenn Kugelfisch recht haben sollte,und das Integrationsgesetz auch dort anwendung findet,wo eigentlich kein Integrationsbedarf besteht,dann muss man sich doch zwangslaeufig die Frage stellen,ob es sich dabei nicht um ein verstecktes "Rassenerhaltungsgesetz" handelt,welches es den Deutschen erschweren soll,die Freundin aus Fernost oder den Freund aus Jamaika zu heiraten.

Erstaunlich,wie sehr die Nazi-Vergangenheit einiger CDU-Gruendungsmitglieder und derer Nachfolger sich auch heute noch auf die Gesetzesgebung auswirkt und inwiefern sich selbst die SPD nicht zu schade ist,solchen auf einer unmenschlichen Ideologie basierenden Schandwerken, zuzustimmen.Kugelfisch hat Recht. Was Du als "verstecktes "Rassenerhaltungsgesetz" bezeichnest, sehe ich in der Tat als ein Schwäche des Gesetztes an. Bzw. ich sehe, dass der Punkt leider - bei einem guten Gesetz - einen Angriffspunkt darstellen könnte ... wäre schade. Der Deutsche, der eine Nahost-Freundin ehelichen möchte, wird es sicherlich auch schaffen, ihr 300 einfache deutsche Wörter beizubringen, oder ;) ?

alberich1
25.07.2007, 23:25
Kugelfisch hat Recht. Was Du als "verstecktes "Rassenerhaltungsgesetz" bezeichnest, sehe ich in der Tat als ein Schwäche des Gesetztes an. Bzw. ich sehe, dass der Punkt leider - bei einem guten Gesetz - einen Angriffspunkt darstellen könnte ... wäre schade. Der Deutsche, der eine Nahost-Freundin ehelichen möchte, wird es sicherlich auch schaffen, ihr 300 einfache deutsche Wörter beizubringen, oder ;) ?


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