Vollständige Version anzeigen : CDU will Türken kommunales Wahlrecht verweigern.
Die CDU hat Forderungen der SPD zurückgewiesen, lange in Deutschland lebenden Türken das kommunale Wahlrecht zu geben. Der CDU-Innenpolitiker Clemens Binninger sagte WELT ONLINE, ein kommunales Wahlrecht „wäre das falsche Signal“. Durch eine solche Maßnahme „würden die politische Einflussmöglichkeiten so stark zunehmen, dass für viele Ausländer der Anreiz wegfallen würde, sich wirklich zu integrieren und um die deutsche Staatsbürgerschaft zu bemühen“, so Binninger, der dem Bundestagsinnenausschuss angehört. Ausländer bekämen dadurch „zumindest auf kommunaler Ebene die gleichen Rechte wie Deutsche und könnten ihre Interessen durchsetzen, ohne selbst Schritte zur Eingliederung zu machen“, sagte Binninger weiter. In der Konsequenz würde „die Integration nicht befördert, sondern weiter erschwert“. [...] Der Leiter des Essener Zentrums für Türkeistudien, Faruk Sen, verlangte auch von der deutschen Gesellschaft mehr Anstrengungen zur Integration von Migranten. Die „naive Sichtweise“ greife immer weiter Raum, dass die gesellschaftliche Integration eine rein individuelle Leistung der Zuwanderer sei und dass alles von ihrem Integrationswillen abhänge, erklärte Sen. Dies sei ein Irrtum. Die Integrationsfähigkeit einer Gesellschaft hänge in erster Linie davon ab, ob kulturelle und ethnische Unterschiede als Chancen wahrgenommen werden.
http://www.welt.de/politik/article1025248/Union_gegen_Wahlrecht_fuer_Tuerken_in_Deutschland. html
Ein Funken Hoffnung für alle Wähler, die der CDU den Rücken gekehrt haben? Das Problem wurde erkannt und ausgesprochen - zumindest in diesem Punkt.
Herr Faruk Sen fordert von uns Deutschen, daß wir kulturelle und ethnische Unterschiede als Chancen wahrnehmen - auf zum Ehrenmord und Kopftücher auf, wir töten jetzt im Namen des Herrn Ungläubige!
klartext
14.07.2007, 09:19
Ein Funken Hoffnung für alle Wähler, die der CDU den Rücken gekehrt haben? Das Problem wurde erkannt und ausgesprochen - zumindest in diesem Punkt.
Frau Faruk Sen fordert von uns Deutschen, daß wir kulturelle und ethnische Unterschiede als Chancen wahrnehmen - auf zum Ehrenmord und Kopftücher auf, wir töten jetzt im Namen des Herrn Ungläubige!
Diesen blabla mit den Chancen kann ich nicht mehr hören, wird mir seit 30 Jahren erzählt. Natürlich kann ich von einer anatolischen Tussi lernen, wie man Ziegen melkt und Fladenbrot backt. Nur, ich habe keine Ziegen und esse kein Fladenbrot.
Wenn der Herr also von den vielen Chancen spricht, möge er etwas präziser werden. Mir haben sich diese bisher nicht erschlossen.
Dass diese dann auch noch bestimmen, was in meiner Heimat passiert oder nicht, ist eine geradezu bizarre Vorstellung. In der Praxis stände dann Neukölln unter türkischer Verwaltung.
Ein Funken Hoffnung für alle Wähler, die der CDU den Rücken gekehrt haben? Das Problem wurde erkannt und ausgesprochen - zumindest in diesem Punkt.
Frau Faruk Sen fordert von uns Deutschen, daß wir kulturelle und ethnische Unterschiede als Chancen wahrnehmen - auf zum Ehrenmord und Kopftücher auf, wir töten jetzt im Namen des Herrn Ungläubige!
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Die Türken werden zur 5.Kolonne der SPD - und das gilt es zu verhindern.
E:
Mauser98K
14.07.2007, 09:28
Die CDU wird einknicken, davon bin ich als ehemaliges CDU-Mitglied überzeugt.
Tratschtante
14.07.2007, 09:40
Die CDU wird einknicken, davon bin ich als ehemaliges CDU-Mitglied überzeugt.
Davon bin ich auch überzeugt.
Diesen blabla mit den Chancen kann ich nicht mehr hören, wird mir seit 30 Jahren erzählt. [...] Wenn der Herr also von den vielen Chancen spricht, möge er etwas präziser werden. Mir haben sich diese bisher nicht erschlossen. [...]
Ich auch nicht, aber solange keiner nachfragt scheint diese Phrase weiterhin nützlich zu sein.
ErhardWittek
14.07.2007, 09:44
Die CDU wird einknicken, davon bin ich als ehemaliges CDU-Mitglied überzeugt.
Ich ebenfalls. Nachdem Zug um Zug die letzten Konservativen in der Partei abgeräumt worden sind, besteht die Union fast nur noch aus Mitläufern, Karrieristen und linken Gutmenschen. Dieses qualitativ unterdurchschnittliche Personal wird ihren Untergang besiegeln. Die anderen linken Parteien sind bestimmt schon genüßlich damit beschäftigt, die künftig weiter schwindenden Wählerprozente der Union unter sich aufzuteilen. Oder, um es pathetisch auszudrücken, "Die Geier warten schon".
Mauser98K
14.07.2007, 09:51
Ich ebenfalls. Nachdem Zug um Zug die letzten Konservativen in der Partei abgeräumt worden sind, besteht die Union fast nur noch aus Mitläufern, Karrieristen und linken Gutmenschen. Dieses qualitativ unterdurchschnittliche Personal wird ihren Untergang besiegeln. Die anderen linken Parteien sind bestimmt schon genüßlich damit beschäftigt, die künftig weiter schwindenden Wählerprozente der Union unter sich aufzuteilen. Oder, um es pathetisch auszudrücken, "Die Geier warten schon".
Wünschenswert wäre es, wenn diese Konservativen eine Partei rechts der CDU beleben würden.
Pidder Lüng
14.07.2007, 09:56
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Die Türken werden zur 5.Kolonne der SPD - und das gilt es zu verhindern.
E:
Ach Eridani, die Türken werden nicht zur 5. Kolonne der SPD, sondern zu Hilfstruppen der AKP Erdogans ...
ErhardWittek
14.07.2007, 10:05
Wünschenswert wäre es, wenn diese Konservativen eine Partei rechts der CDU beleben würden.
Ich warte und hoffe schon seit langem darauf. Erfahrene Politiker, die sich gegen die sofort anhebende Hexenjagd angemessen zu wehren wüßten, sollten eine solide konservative Partei gründen, die geeignet ist, alle die unzufriedenen Wähler anzusprechen, die keine politische Heimat mehr haben. Das wäre meine Partei.
Pascal_1984
14.07.2007, 10:24
Ein Funken Hoffnung für alle Wähler, die der CDU den Rücken gekehrt haben? Das Problem wurde erkannt und ausgesprochen - zumindest in diesem Punkt.
Herr Faruk Sen fordert von uns Deutschen, daß wir kulturelle und ethnische Unterschiede als Chancen wahrnehmen - auf zum Ehrenmord und Kopftücher auf, wir töten jetzt im Namen des Herrn Ungläubige!
Die CDU hat auch gesagt, das Islam und Demokratie vereinbar wären! Für mich weltfremde Spinner!
Integration will man, aber das kommunale Wahlrecht wird verwehrt. Das kommunale Wahlrecht laufe der Integration zuwider. Selten so was Blödsinniges gelesen. Wenn ich mir überlege, wie lange schon über dieses Thema in Deutschland gesprochen wird, ist allein die Tatsache, dass es immer wieder neu vorgebracht werden muss, ein Witz.
Seitens uns Deutscher will man einfach keine Integration von Ausländern. Man will keine Ausländer, die sich in die Gemeinde und in die Gemeinschaft einbringen. Die sollen in ihrem Gettho bleiben und gefälligst das machen, was ihnen von Deutschen vorgegeben wird zu tun.
Die haben einzig und allein die Aufgabe unsere Vorurteile zu bestätigen. Basta!
Deutet sich hier ein Schwenk der CDU an? Ich glaube nicht mehr daran, gebe die Hoffnung aber doch nicht ganz auf.
Pidder Lüng
14.07.2007, 11:29
Eben kam mir der Begriff "Ausländerbeirat in den Sinn. Da steht bei Wiki:
"Ausländerbeirat, in einigen Städten auch Ausländerrat (teilweise umbenannt), ist ein Überbegriff für verschiedene Gremien und Organe, die insbesondere auf kommunaler Ebene die gesetzliche Aufgabe haben, in den Gemeinden und Gemeindeverbänden die Interessen der ausländischen Einwohner zu vertreten. Dazu beraten die Ausländerbeiräte die Organe der Gemeinde in allen Angelegenheiten, die ausländische Einwohner betreffen.
Deutschland
Die Vorschriften zur Bildung von Ausländerbeiräten und deren Aufgaben und Rechte sind in Deutschland entsprechend der jeweiligen Gemeindeordnung von Bundesländern zu Bundesland unterschiedlich. Die Einführung der Ausländerbeiräte ist ein Ergebnis der wachsenden rechtlichen und tatsächlichen Integration der in Deutschland lebenden Bevölkerung. Die Bürger Europas haben in den einzelnem Mitgliedsstaaten das aktive und passive Wahlrecht zu den Organen der Gemeinde entsprechend dem geltenden Kommunalwahlrecht. Die in Deutschland lebenden Ausländer umfassen jedoch darüber hinaus die größere Gruppe der Nicht-EU-Ausländer, die über die Ausländerbeiräte eine Teilhabe an den kommunalen Entscheidungsprozessen erlangen. Die Aufgabe zur Bildung von kommunalen Ausländerbeiräten ist den Gemeinden als konkrete Ausformulierung der kommunalen Selbstverwaltung durch Landesrecht übertragen.
Wahlberechtigt sind in der Regel die volljährigen Ausländer, die seit mindestens sechs Monaten in der Gemeinde wohnen. Zudem wahlberechtigt sind Deutsche, die durch Einbürgerung die deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben. Damit haben EU-Ausländer und ehemalige Ausländer einen größeren Einfluss auf die Verwaltung der Gemeinde, als gebürtigen Deutsche, da sie einerseits in den allgemeinen kommunalen Organen, zusätzlich aber auch in den und durch die Ausländerbeiräte vertreten sind und sich somit überproportional an der Meinungsbildung und Beschlussfassung in den Gemeinden beteiligen können.
Im Bundesausländerbeirat, dem Ansprechpartner für die Regierugsorgane auf Bundesebene, sind die Landesarbeitsgemeinschaften der kommunalen Ausländerbeiräte und Ausländervertretungen zusammengeschlossen. Zur Zeit vertritt er ca. 400 Ausländerbeiräte aus allen Bundesländern außer Berlin, Hamburg und Schleswig-Holstein.[1]"
http://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C3%A4nderbeiratswahl
Na, das reicht ja wohl!
Mauser98K
14.07.2007, 11:52
Ich warte und hoffe schon seit langem darauf. Erfahrene Politiker, die sich gegen die sofort anhebende Hexenjagd angemessen zu wehren wüßten, sollten eine solide konservative Partei gründen, die geeignet ist, alle die unzufriedenen Wähler anzusprechen, die keine politische Heimat mehr haben. Das wäre meine Partei.
Meine auch!
Zur Zeit bin ich leider gezwungen, die mir nicht sonderlich sympathische NPD zu wählen.
Hexenhammer
14.07.2007, 12:03
Nicht nur die CDU will Türken ein kommunales Wahlrecht verweigern. Ich will das auch. Kein Wahlrecht für Nicht-Staatsbürger.
Walter Hofer
14.07.2007, 12:07
Meine auch!
Zur Zeit bin ich leider gezwungen, die mir nicht sonderlich sympathische NPD zu wählen.
Niemand in Deutschland zwingt Beamte dazu, die sich aktiv für Erhalt und Ausbau der FDGO einsetzen, antideutsch und braun zu wählen, also Volksgenossen, die eben solche abschaffen und beseitigen wollen.
Das sind mir die liebsten Leute und Freunde im ÖD:
alle Vorteile und Begünstigungen unseres Staates mitnehmen,
aber selber Staatsfeinde wählen.
Hexenhammer
14.07.2007, 12:17
Zusatz: Ich würde auch gerne Walter Hofer ein kommunales Wahlrecht verweigern... :D
schmooch
14.07.2007, 12:21
Ich bin für ein kommunales Wahlrecht für Ausländer_Türken!
In der Türkei!
Ansonsten - siehe unten!
Walter Hofer
14.07.2007, 12:22
Zusatz: Ich würde auch gerne Walter Hofer ein kommunales Wahlrecht verweigern...
aktives oder passives?
Integration will man, aber das kommunale Wahlrecht wird verwehrt. Das kommunale Wahlrecht laufe der Integration zuwider. Selten so was Blödsinniges gelesen. Wenn ich mir überlege, wie lange schon über dieses Thema in Deutschland gesprochen wird, ist allein die Tatsache, dass es immer wieder neu vorgebracht werden muss, ein Witz.
Seitens uns Deutscher will man einfach keine Integration von Ausländern. Man will keine Ausländer, die sich in die Gemeinde und in die Gemeinschaft einbringen. Die sollen in ihrem Gettho bleiben und gefälligst das machen, was ihnen von Deutschen vorgegeben wird zu tun.
Die haben einzig und allein die Aufgabe unsere Vorurteile zu bestätigen. Basta!
Oh Bitte lieber Türkischer Forentroll werde gesperrt....ach und bitte poste jetzt nicht deine türkische Oma hätte Deutschland aufgebaut...
Und Nazikeule bitte auch drinnen lassen....ich mag reudige Hunde nicht.germane
Hexenhammer
14.07.2007, 13:07
Integration will man...
Glaube nicht, dass die Masse die "Integration" will. Das was man will, nennt sich "Ausreise".
roxelena
14.07.2007, 13:12
In Betrieben haben alle Arbeitnehmer, unabhängig ihrer Nationalität, sofern sie ein halbes Jahr im Betrieb sind Wahlrecht bei den Betriebsratswahlen.
Diese wirkliche Basisdemokratie funktioniert schon immer
warum sollte bei Kommunalwahlen Sodom und Gomorrha ausbrechen, wenn das Wahlrecht auf einen grösseren Personenkreis ausgedehnt wird
Deutschmann
14.07.2007, 13:15
In Betrieben haben alle Arbeitnehmer, unabhängig ihrer Nationalität, sofern sie ein halbes Jahr im Betrieb sind Wahlrecht bei den Betriebsratswahlen.
Diese wirkliche Basisdemokratie funktioniert schon immer
warum sollte bei Kommunalwahlen Sodom und Gomorrha ausbrechen, wenn das Wahlrecht auf einen grösseren Personenkreis ausgedehnt wird
Ganz einfach: Weil das zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind.
Hexenhammer
14.07.2007, 13:21
Ist das jetzt üblich oder ist Deutschland eine Ausnahme, darum zu betteln, dass fremde Nationen innenpolitisch mitentscheiden sollen?
Deutschmann
14.07.2007, 13:27
Ist das jetzt üblich oder ist Deutschland eine Ausnahme, darum zu betteln, dass fremde Nationen innenpolitisch mitentscheiden sollen?
Ich denke das ist in Deutschland üblich - sonst eine Ausnahme. Was aber zum Nachdenken anregen sollte ist, dass sich der ZDJ in dieser Frage sehr zurückhaltend ist.
ErhardWittek
14.07.2007, 13:29
Meine auch!
Zur Zeit bin ich leider gezwungen, die mir nicht sonderlich sympathische NPD zu wählen.
So ist das dann, wenn die Union ihre Stammwähler vergrault. Glücklicherweise ist in meinem Bundesland bis zu den nächsten Wahlen noch einige Zeit hin und vielleicht darf ich noch auf eine neue, vernünftige Partei hoffen. Wenn nicht, wähle ich die Republikaner.
Integration will man, aber das kommunale Wahlrecht wird verwehrt. Das kommunale Wahlrecht laufe der Integration zuwider. Selten so was Blödsinniges gelesen. Wenn ich mir überlege, wie lange schon über dieses Thema in Deutschland gesprochen wird, ist allein die Tatsache, dass es immer wieder neu vorgebracht werden muss, ein Witz.
Seitens uns Deutscher will man einfach keine Integration von Ausländern. Man will keine Ausländer, die sich in die Gemeinde und in die Gemeinschaft einbringen. Die sollen in ihrem Gettho bleiben und gefälligst das machen, was ihnen von Deutschen vorgegeben wird zu tun.
Die haben einzig und allein die Aufgabe unsere Vorurteile zu bestätigen. Basta!
Wa heißt denn einbringen? Ein Kreuzchen auf dem Wahlzettel machen?
Das ist ein Recht, das Privileg eines Bürgers. Einbringen ist etwas anderes. Wie wäre es wenn sich einbürgerungswillige Ausländer dieses Privileg erstmal verdienen? Weshalb lese ich bei Gutmenschen stets nur von der Zugestehung von Rechten? Kannst Du mit dem Wort Pflicht etwas anfangen?
Wer hier nur leben will ohne sich staatsbürgerlichen Pflichten zu unterwerfen kann das bei Wohlverhalten auch tun, nur steht steht ihm auch kein staatbürgerliches Recht zu. Basta.
Wahabiten Fan
14.07.2007, 14:37
Seitens uns Deutscher will man einfach keine Integration von Ausländern. Man will keine Ausländer, die sich in die Gemeinde und in die Gemeinschaft einbringen. Die sollen in ihrem Gettho bleiben und gefälligst das machen, was ihnen von Deutschen vorgegeben wird zu tun.
Die haben einzig und allein die Aufgabe unsere Vorurteile zu bestätigen. Basta!
Kann es sein, dass du hier einiges durcheinander bringst, wenn du immer nur von "Ausländern" sprichst!
Wo gibt es Probleme mit Ausländern die aus dem christlichen oder ostasiatischen Kulturkreis kommen?
Echte Probleme gibt es fast ausschliesslich mit Moslems und die Gründe dafür liegen auf der Hand!
Kein Wahlrecht für Nicht-Deutsche ! Das ist wohl wieder die Folge von Schuldkult ?
In keinem Land der Welt dürfen Ausländer die nicht eingebürgert sind wählen.
schmooch
14.07.2007, 14:46
In Betrieben haben alle Arbeitnehmer, unabhängig ihrer Nationalität, sofern sie ein halbes Jahr im Betrieb sind Wahlrecht bei den Betriebsratswahlen.
Diese wirkliche Basisdemokratie funktioniert schon immer
warum sollte bei Kommunalwahlen Sodom und Gomorrha ausbrechen, wenn das Wahlrecht auf einen grösseren Personenkreis ausgedehnt wird
In welchen Betrieben haben Faschisten Wahlrecht? Ich lausche!
Meine auch!
Zur Zeit bin ich leider gezwungen, die mir nicht sonderlich sympathische NPD zu wählen.
Mit der Waffe im Genick ?
WALDSCHRAT
14.07.2007, 15:35
Ein Funken Hoffnung für alle Wähler, die der CDU den Rücken gekehrt haben? Das Problem wurde erkannt und ausgesprochen - zumindest in diesem Punkt.
Herr Faruk Sen fordert von uns Deutschen, daß wir kulturelle und ethnische Unterschiede als Chancen wahrnehmen - auf zum Ehrenmord und Kopftücher auf, wir töten jetzt im Namen des Herrn Ungläubige!
Herr Binninger in allen Ehren. Es wäre sicherlich ein richtiges Signal, fraglich bleibt jedoch, ob er diese vernünftige Haltung auch in der "Muselkuschel-CDU Spitze" so durchsetzen kann!
Gruß
Henning
WALDSCHRAT
14.07.2007, 15:36
Die CDU wird einknicken, davon bin ich als ehemaliges CDU-Mitglied überzeugt.
Ich glaube auch, daß Du leider Recht haben wirst.
Gruß
Henning
Herr Binninger in allen Ehren. Es wäre sicherlich ein richtiges Signal, fraglich bleibt jedoch, ob er diese vernünftige Haltung auch in der "Muselkuschel-CDU Spitze" so durchsetzen kann!
Gruß
Henning
Wir alle kennen den christlichen und nationalen Zerfall innerhalb der CDU, für mich bleibt diese Äußerung trotzdem erstmal ein positives Signal.
UnaDonna
14.07.2007, 17:48
Integration will man, aber das kommunale Wahlrecht wird verwehrt. Das kommunale Wahlrecht laufe der Integration zuwider. Selten so was Blödsinniges gelesen. Wenn ich mir überlege, wie lange schon über dieses Thema in Deutschland gesprochen wird, ist allein die Tatsache, dass es immer wieder neu vorgebracht werden muss, ein Witz.
Seitens uns Deutscher will man einfach keine Integration von Ausländern. Man will keine Ausländer, die sich in die Gemeinde und in die Gemeinschaft einbringen. Die sollen in ihrem Gettho bleiben und gefälligst das machen, was ihnen von Deutschen vorgegeben wird zu tun.
Die haben einzig und allein die Aufgabe unsere Vorurteile zu bestätigen. Basta!
... der Widerspruch fällt nur wenigen auf.
Ich finde deinen Humor köstlich. :top:
Gruß, UnaDonna
Oh Bitte lieber Türkischer Forentroll werde gesperrt....ach und bitte poste jetzt nicht deine türkische Oma hätte Deutschland aufgebaut...
Und Nazikeule bitte auch drinnen lassen....ich mag reudige Hunde nicht.germane
Mit Borstenwürmern bin ich bisher nicht in Kontakt gekommen. Dies gilt auch für die ägyptische Frauen- und Hausgöttin. Ob ich sie mag? Keine Ahnung. Ich weiss aber, dass ich Menschen, die andere als „reudige“ Hunde bezeichnen, überhaupt nicht leiden kann. Selbst wenn die nicht wissen, ob ich nun „reudig“ oder „räudig“ sein soll.
Wa heißt denn einbringen? Ein Kreuzchen auf dem Wahlzettel machen?
Das ist ein Recht, das Privileg eines Bürgers. Einbringen ist etwas anderes. Wie wäre es wenn sich einbürgerungswillige Ausländer dieses Privileg erstmal verdienen? Weshalb lese ich bei Gutmenschen stets nur von der Zugestehung von Rechten? Kannst Du mit dem Wort Pflicht etwas anfangen?
Wer hier nur leben will ohne sich staatsbürgerlichen Pflichten zu unterwerfen kann das bei Wohlverhalten auch tun, nur steht steht ihm auch kein staatbürgerliches Recht zu. Basta.
„Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer von etwa 4,6 Millionen Menschen aus Nicht-EU-Staaten, die in Deutschland leben, habe Ende vergangenen Jahres mehr als 17 Jahre betragen.“ Aus www.bundestag.de/aktuell/hib/2007/2007_192/02.html
Und die haben es nicht verdient, ihre unmittelbare Umgebung mitzubestimmen? Lächerlich!
In anderen europäischen Staaten ist man nicht derart kleinkariert. Ich weiß, dass man hier erst das Grundgesetz ändern muß. Wir sollten allerdings nun doch endlich damit beginnen.
Ach, und dein Privilig. Ich denke mal, du weißt selber, wie viele der Eingeborenen dein Bürger-Privileg nun schon jahrelang mit den Füßen treten. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass der Hauptgrund für die Verweigerung eines Wahlrechtes die Befürchtung ist, dass ein paar Parteien stärker und ein paar andere schwächer würden.
Eigentlich ziemlich profane Gründe.
Bruddler
14.07.2007, 19:07
Glaube nicht, dass die Masse die "Integration" will. Das was man will, nennt sich "Ausreise".
Ein einziges Wahlrecht wuerde ich den Musels allerdings zugestehen :
Die Wahl, Deutschland zu Fuss oder per Güterzug verlassen zu wollen
Kann es sein, dass du hier einiges durcheinander bringst, wenn du immer nur von "Ausländern" sprichst!
Wo gibt es Probleme mit Ausländern die aus dem christlichen oder ostasiatischen Kulturkreis kommen?
Echte Probleme gibt es fast ausschliesslich mit Moslems und die Gründe dafür liegen auf der Hand!
Nein, ich bringe schon nichts durcheinander. Wir haben ja schon Ausländer, die das Wahlrecht haben. Hier lebende EU-Bürger, immerhin 1,2 Mio., wenn die Zahl noch stimmt.
Ansonsten sind deine „guten“ Ausländer immer noch den „schlechten“ Ausländern gleichgestellt.
Glaube nicht, dass die Masse die "Integration" will. Das was man will, nennt sich "Ausreise".
Quatsch, die Masse gibt es gar nicht. Es war mal so, dass man den Deutschen dies einzureden versuchte. Diese Zeiten wurden1945 hier und dort 1990 für beendet erklärt.
Bruddler
14.07.2007, 19:23
Quatsch, die Masse gibt es gar nicht. Es war mal so, dass man den Deutschen dies einzureden versuchte. Diese Zeiten wurden1945 hier und dort 1990 für beendet erklärt.
Du irrst - und zwar gewaltig !
Der Sheriff
14.07.2007, 22:33
Ist doch normal, dass die SPD es gerne hätte, dass die lange in Deutschland lebenden Türken das kommunale Wahlrecht bekommen.
Schließlich ist ja die SPD für den Beitritt der Türkei in die EU. So würde sie die meisten Stimmen bekommen.
Da die Mehrheit der passdeutschen türkischen Immigranten SPD wählt ist diese natürlich für das kommunale Wahlrecht und die CDU natürlich dagegen.
Ich persönlich bin auch dagegen, da ich überzeugt bin diese Immigranten sich als die 5te Kolonne Ankaras geben würden und ich ausserdem keinen unnötigen pro-Immigrationseinfluß möchte, was diese Immigranten sicherlich wären.
erwin r analyst
15.07.2007, 09:27
Naja, heute einen Hoffnungsschimmer, morgen eine lächerliche Laschet-Aussage.
erwin r analyst
15.07.2007, 09:29
Integration will man, aber das kommunale Wahlrecht wird verwehrt. Das kommunale Wahlrecht laufe der Integration zuwider. Selten so was Blödsinniges gelesen. Wenn ich mir überlege, wie lange schon über dieses Thema in Deutschland gesprochen wird, ist allein die Tatsache, dass es immer wieder neu vorgebracht werden muss, ein Witz.
Seitens uns Deutscher will man einfach keine Integration von Ausländern. Man will keine Ausländer, die sich in die Gemeinde und in die Gemeinschaft einbringen. Die sollen in ihrem Gettho bleiben und gefälligst das machen, was ihnen von Deutschen vorgegeben wird zu tun.
Die haben einzig und allein die Aufgabe unsere Vorurteile zu bestätigen. Basta!
Schwachsinn hoch 10. Die Italiener haben sich integriert, die Griechen haben es und die Russen tun es auch - reibungslos. Nur mit den Muslimen gibt es Probleme. WArum? Kommst du selber drauf?
Du irrst - und zwar gewaltig !
Nö, bestimmt nicht. Du verwechselst das Forenleben mit dem Geschehen da draußen.
meckerle
15.07.2007, 09:58
Schwachsinn hoch 10. Die Italiener haben sich integriert, die Griechen haben es und die Russen tun es auch - reibungslos. Nur mit den Muslimen gibt es Probleme. WArum? Kommst du selber drauf?
Deiner Aussage nach zu schliessen, hast du keine Russen in deiner Nähe.
Diese sind nicht viel besser als die Musels. Wir haben Beide vor Ort. :D
katharina von Medici
15.07.2007, 10:00
Eben kam mir der Begriff "Ausländerbeirat in den Sinn. Da steht bei Wiki:
(...)
Wahlberechtigt sind in der Regel die volljährigen Ausländer, die seit mindestens sechs Monaten in der Gemeinde wohnen. Zudem wahlberechtigt sind Deutsche, die durch Einbürgerung die deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben. Damit haben EU-Ausländer und ehemalige Ausländer einen größeren Einfluss auf die Verwaltung der Gemeinde, als gebürtigen Deutsche, da sie einerseits in den allgemeinen kommunalen Organen, zusätzlich aber auch in den und durch die Ausländerbeiräte vertreten sind und sich somit überproportional an der Meinungsbildung und Beschlussfassung in den Gemeinden beteiligen können.
Im Bundesausländerbeirat, dem Ansprechpartner für die Regierugsorgane auf Bundesebene, sind die Landesarbeitsgemeinschaften der kommunalen Ausländerbeiräte und Ausländervertretungen zusammengeschlossen. Zur Zeit vertritt er ca. 400 Ausländerbeiräte aus allen Bundesländern außer Berlin, Hamburg und Schleswig-Holstein.[1]"
http://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C3%A4nderbeiratswahl
Na, das reicht ja wohl!
Ich denke auch, dass das ausreichend ist. Für mehr müssten sich die Menschen mit dem Land in dem sie leben, auch wirklich identifizieren und nicht das Leben in einer Parallelgesellschaft bevorzugen. Der größte Teil der hier lebenden Türken hält an der türkischen Identität fest und ich glaube, so kann man keine positiven Entscheidungen für die neue Wahlheimat treffen. Das ist auch gut an türkischstämmigen Politikern zu beobachten, die ja doch eher eine auf die Türkei ausgerichtete Politik vertreten.
erwin r analyst
15.07.2007, 10:01
Nö, bestimmt nicht. Du verwechselst das Forenleben mit dem Geschehen da draußen.
Doch, du irrst. Du wurdest ja auch ansehnlich widerlegt. Deine Aussagen sind haltlos, da falsch.
Aber leider gibt es Gutmenschen und Realitätsleugner wie dich zu hauf. Du tust mir daher Leid.
erwin r analyst
15.07.2007, 10:02
Deiner Aussage nach zu schliessen, hast du keine Russen in deiner Nähe.
Diese sind nicht viel besser als die Musels. Wir haben Beide vor Ort. :D
Doch, keine hundert Meter entfernt ist ein "Aussiedlerheim". Der Großteil lebt friedlich, arbeitet und redet deutsch. Im Türkenviertel sieht das anders aus.
Schwachsinn hoch 10. Die Italiener haben sich integriert, die Griechen haben es und die Russen tun es auch - reibungslos. Nur mit den Muslimen gibt es Probleme. WArum? Kommst du selber drauf?
Über Schwachsinn in Beiträgen von Erwin liest man ja ab und zu und manchmal auch mehr als einem lieb ist. Kein Wunder, dass man dich häufig auf der Ignore-Liste findet. Ist dir dies nicht peinlich?
Doch, du irrst. Du wurdest ja auch ansehnlich widerlegt. Deine Aussagen sind haltlos, da falsch.
Aber leider gibt es Gutmenschen und Realitätsleugner wie dich zu hauf. Du tust mir daher Leid.
Durch was denn widerlegt? Durch „intelligente“ Behauptungen wie „deine Aussagen sind haltlos, da falsch“? Durch eine Vielzahl von anonymen Wortmeldungen? Du weißt doch hoffentlich selber, dass das virtuelle Leben hier nichts mit dem Leben da draußen zu tun hat.
Draußen, mit dem Echtnamen und ohne den Schutz der Anonymität, begegnet man doch sehr häufig integrierten Ausländern, auch integrierten Türken. Als Nachbarn sogar als Arbeitskollegen.
Das und auch das, was du hier absonderst, hat aber doch nichts mit kommunalen Wahlrecht für Ausländer zu tun. Offenbar fehlt es dir an Argumenten und deshalb weichst du aus. Macht ja nichts.
@ Berty: Bei mir ist er auch auf Ignore :D
Deine Feststellungen sind zwar richtig, aber das rechtfertigt trotzdem kein Wahlrecht für Ausländer, wenn sie nicht eingebürgert sind. Wie gesagt, das gibt es nirgends, also warum spielt Deutschland den Duckmauser ?
Irgendwie hab ich das dumme Gefühl den Schuldkult werden wir in 100 Jahren nicht los.
Wahabiten Fan
15.07.2007, 10:53
Nein, ich bringe schon nichts durcheinander. Wir haben ja schon Ausländer, die das Wahlrecht haben. Hier lebende EU-Bürger, immerhin 1,2 Mio., wenn die Zahl noch stimmt.
Ansonsten sind deine „guten“ Ausländer immer noch den „schlechten“ Ausländern gleichgestellt.
Meine Frage lautete: "Mit welchen"Ausländern" die nicht aus dem islamischen Kulturkreis kommen, gibt es denn Probleme?
Echte Probleme gibt es nur mit Musels!
@ Berty: Bei mir ist er auch auf Ignore :D
Deine Feststellungen sind zwar richtig, aber das rechtfertigt trotzdem kein Wahlrecht für Ausländer, wenn sie nicht eingebürgert sind. Wie gesagt, das gibt es nirgends, also warum spielt Deutschland den Duckmauser ?
Irgendwie hab ich das dumme Gefühl den Schuldkult werden wir in 100 Jahren nicht los.
Es geht hier um kommunales Wahlrecht für Ausländer. Selbstverständlich gibt es das in Europa. Ich weiß von Frankreich, den Niederlanden. Andere Länder gibt es auch noch. Auch in Deutschland dürfen Ausländer, sofern sie Staatsbürger eines EU-Landes sind, wählen. Kein Ausländer ist hier eingebürgert. Das widerspricht sich. Du meinst wohl integriert. Ja, und gerade um diese Integration geht es doch. Da leben 4,6 Mio. Ausländer 17 Jahre und länger in Deutschland (ein paar Beiträge weiter oben), in meiner oder deiner Stadt und man billigt denen Mitgestaltung an wie die bei den Sozialratswahlen zu. Man stelle sich mal vor welches Geschrei es gäbe, wenn Politiker für Deutsche ein Klassenwahlrecht einführen wollten. Schreien würden vor allem die 70 %, die heute zu keiner Kommunalwahl gehen.
Das hat nun überhaupt nichts mit Schuldkult zu tun. Gar nichts.
erwin r analyst
15.07.2007, 11:20
Durch was denn widerlegt? Durch „intelligente“ Behauptungen wie „deine Aussagen sind haltlos, da falsch“? Durch eine Vielzahl von anonymen Wortmeldungen? Du weißt doch hoffentlich selber, dass das virtuelle Leben hier nichts mit dem Leben da draußen zu tun hat.
Draußen, mit dem Echtnamen und ohne den Schutz der Anonymität, begegnet man doch sehr häufig integrierten Ausländern, auch integrierten Türken. Als Nachbarn sogar als Arbeitskollegen.
Das und auch das, was du hier absonderst, hat aber doch nichts mit kommunalen Wahlrecht für Ausländer zu tun. Offenbar fehlt es dir an Argumenten und deshalb weichst du aus. Macht ja nichts.
Durch alle hier. Und jetzt geh in die Moschee und bete zu deinem pädophilen Propheten. Du Realitätsleugner.
Über Schwachsinn in Beiträgen von Erwin liest man ja ab und zu und manchmal auch mehr als einem lieb ist. Kein Wunder, dass man dich häufig auf der Ignore-Liste findet. Ist dir dies nicht peinlich?
:lach:
Du hast dich soeben aus der Reihe der ernstzunehmenden Diskutanten verabschiedet. Wundert aber bei deinen Ansichten nicht. Auf Beiträge eingehen ist eben nicht deine Sache.
erwin r analyst
15.07.2007, 11:20
@ Berty: Bei mir ist er auch auf Ignore :D
Deine Feststellungen sind zwar richtig, aber das rechtfertigt trotzdem kein Wahlrecht für Ausländer, wenn sie nicht eingebürgert sind. Wie gesagt, das gibt es nirgends, also warum spielt Deutschland den Duckmauser ?
Irgendwie hab ich das dumme Gefühl den Schuldkult werden wir in 100 Jahren nicht los.
:lach: :lach:
Oh Volkow, wie verratzt kann man werden :))
erwin r analyst
15.07.2007, 11:21
Meine Frage lautete: "Mit welchen"Ausländern" die nicht aus dem islamischen Kulturkreis kommen, gibt es denn Probleme?
Echte Probleme gibt es nur mit Musels!
Darauf kann er nicht antworten. Er ist eben Linker.
Meine Frage lautete: "Mit welchen"Ausländern" die nicht aus dem islamischen Kulturkreis kommen, gibt es denn Probleme?
Echte Probleme gibt es nur mit Musels!
Deine Frage lautete (Beitrag # 29) Wo gibt es Probleme mit Ausländern die aus dem christlichen oder ostasiatischen Kulturkreis kommen?
Habe mir schon gedacht, dass du die falsche Antwort auf deine Frage bereits ausformuliert hast. Und selbst die Antwort ist nicht richtig. Um wieder mal auf den Eingangsthread zurückzukommen. Findest du es denn richtig, dass deine „guten“ Ausländer kein kommunales Wahlrecht haben?
Du hast dich soeben aus der Reihe der ernstzunehmenden Diskutanten verabschiedet.
Da warst du nie enthalten. Das zeigt dein Beitrag deutlich. So deutlich hätte es gar nicht sein müssen.
erwin r analyst
15.07.2007, 11:34
Deine Frage lautete (Beitrag # 29) Wo gibt es Probleme mit Ausländern die aus dem christlichen oder ostasiatischen Kulturkreis kommen?
Habe mir schon gedacht, dass du die falsche Antwort auf deine Frage bereits ausformuliert hast. Und selbst die Antwort ist nicht richtig. Um wieder mal auf den Eingangsthread zurückzukommen. Findest du es denn richtig, dass deine „guten“ Ausländer kein kommunales Wahlrecht haben?
:lach:
Wo bleibt die Antwort????
erwin r analyst
15.07.2007, 11:35
Da warst du nie enthalten. Das zeigt dein Beitrag deutlich. So deutlich hätte es gar nicht sein müssen.
In deinen Augen vll, aber diese sind bekanntlich "leicht" belendet. :))
Mein Beitrag konnte von dir nichtmal beantwortet werden...:))
:isok: :shutup:
Du bist lustig.
erwin r analyst
15.07.2007, 11:36
warum melden sich hier eigentlich immer mehr Spamer an? Haben die Linken und Musel so viel Werbung gemacht?
erwin r analyst
15.07.2007, 11:37
Ok, zum Thema, bevor Spamer wie Berty hier alles ins Lächerliche ziehen.
Ausländer sind keine Deutschen und sind hier nur Gäste. Sie haben daher auch nichts zu bestimmen.
Walter Hofer
15.07.2007, 11:37
warum melden sich hier eigentlich immer mehr Spamer an?
na, irgendwer muss deine Urlaubslücke füllen :)
:lach:
Wo bleibt die Antwort????
Mußt du lesen lernen. Dabei kann dir leider niemand unter die Arme greifen.
erwin r analyst
15.07.2007, 11:44
na, irgendwer muss deine Urlaubslücke füllen :)
dann haben sich rechte, realitätsnahe und gute Leute auch angemeldet? :)
erwin r analyst
15.07.2007, 11:44
Mußt du lesen lernen. Dabei kann dir leider niemand unter die Arme greifen.
:lach: DEn Thread speichere ich. Wird ein super Lachabend.
:lach: DEn Thread speichere ich. Wird ein super Lachabend.
Ist doch gut, wenn man über sich selber noch lachen kann. Aber du auch...wie überraschend.
erwin r analyst
15.07.2007, 11:53
:gute_be:
Über was muss ich lachen bei mir? Über das, was du nicht widerlegen kannst? :)
erwin r analyst
15.07.2007, 11:55
Berty,
wo bleibt die Antwort?
Schwachsinn hoch 10. Die Italiener haben sich integriert, die Griechen haben es und die Russen tun es auch - reibungslos. Nur mit den Muslimen gibt es Probleme. WArum? Kommst du selber drauf?
Warum integrieren sich Italiener, Griechen etc., aber Musel nicht?
Leute, es wird bestimmt lustig!
:gute_be:
Über was muss ich lachen bei mir? Über das, was du nicht widerlegen kannst? :)
Ich sagte ja bereits, dass du lesen lernen mußt. Warum muß man bei dir alles wiederholen? Ist ja schlimm.
erwin r analyst
15.07.2007, 12:01
Süß, Kleiner.
Es geht hier um kommunales Wahlrecht für Ausländer. Selbstverständlich gibt es das in Europa. Ich weiß von Frankreich, den Niederlanden. Andere Länder gibt es auch noch. Auch in Deutschland dürfen Ausländer, sofern sie Staatsbürger eines EU-Landes sind, wählen. Kein Ausländer ist hier eingebürgert. Das widerspricht sich. Du meinst wohl integriert. Ja, und gerade um diese Integration geht es doch. Da leben 4,6 Mio. Ausländer 17 Jahre und länger in Deutschland (ein paar Beiträge weiter oben), in meiner oder deiner Stadt und man billigt denen Mitgestaltung an wie die bei den Sozialratswahlen zu. Man stelle sich mal vor welches Geschrei es gäbe, wenn Politiker für Deutsche ein Klassenwahlrecht einführen wollten. Schreien würden vor allem die 70 %, die heute zu keiner Kommunalwahl gehen.
Das hat nun überhaupt nichts mit Schuldkult zu tun. Gar nichts.
Ja, das habe ich verstanden. Nur wenn ich manche sehe. Wie gesagt, 17 Jahre hier, werden geduldet gehen arbeiten, zahlen Steuern. Super. Kein Thema.
Aber das da manche immer noch ein derart mieses Deutsch an den Tag legen, das widerspricht sich irgendwie auch.
Das mit dem Schuldkult ist ja dann wirklich widerlegt, wenn es das in Holland und Frankreich gibt.
Trotzdem kann ich mich mit dem Gedanken für Deutschland nicht ganz anfreunden.
Die Integration in Frankreich ist irgendwie aUCH nicht gerade die beste, soweit ich das in Erinnerung hab. In Holland weiß ich nicht.
Integration will man, aber das kommunale Wahlrecht wird verwehrt. Das kommunale Wahlrecht laufe der Integration zuwider. Selten so was Blödsinniges gelesen. Wenn ich mir überlege, wie lange schon über dieses Thema in Deutschland gesprochen wird, ist allein die Tatsache, dass es immer wieder neu vorgebracht werden muss, ein Witz.
Seitens uns Deutscher will man einfach keine Integration von Ausländern. Man will keine Ausländer, die sich in die Gemeinde und in die Gemeinschaft einbringen. Die sollen in ihrem Gettho bleiben und gefälligst das machen, was ihnen von Deutschen vorgegeben wird zu tun.
Die haben einzig und allein die Aufgabe unsere Vorurteile zu bestätigen. Basta!
no deutscher pass - no wählen
fazit ende
Tonsetzer
16.07.2007, 07:06
no deutscher pass - no wählen
fazit ende
Sehe ich auch so. Ist mir schleierhaft warum Nicht-Deutsche hier bei Wahlen Einfluss auf die Politik - und sei es nur die lokale - nehmen sollten.
Prinz Eugen
16.07.2007, 09:34
no deutscher pass - no wählen
fazit ende
Genau ... sie wollen alle Rechte ... und (natürlich) keine Pflichten.
-------------------------------
Mein Vorschlag: "erst wählen, wenn haben Pass deutsch, bekommen Pass deutsch nur, wenn machen Bundeswehr und mit Einsatz in Taliban Gebiete gefährlich!"
Dann können die Großmaul-Buben zeigen, ob sie für das Grundgesetz kämpfen, oder nur für Hartz4 Interesse haben !
Danke, noch Fragen ?
Es ist sowieso ein Witz wie hier jemand sich ohne Deutscher zu sein in die deutsche Politik einmischen dürfen soll. Das gibts es nur in Absurdistan.
Kein Ausländer ist hier eingebürgert.
Wie bitte?
Du meinst wohl integriert. Ja, und gerade um diese Integration geht es doch. Da leben 4,6 Mio. Ausländer 17 Jahre und länger in Deutschland (ein paar Beiträge weiter oben), in meiner oder deiner Stadt und man billigt denen Mitgestaltung an wie die bei den Sozialratswahlen zu.
Sozialratswahlen? ?(
Aber eigentlich eine Spitzenidee. Du solltest für den Vorstand irgendeines Türkenverbandes kandidieren. So was fehlt denen noch.
Naja, heute einen Hoffnungsschimmer, morgen eine lächerliche Laschet-Aussage.
Manchmal frage ich mich, wenn ich den reden höre, ob der nicht bereits konvertiert ist ?
Ja, das habe ich verstanden. Nur wenn ich manche sehe. Wie gesagt, 17 Jahre hier, werden geduldet gehen arbeiten, zahlen Steuern. Super. Kein Thema.
Aber das da manche immer noch ein derart mieses Deutsch an den Tag legen, das widerspricht sich irgendwie auch.
Das mit dem Schuldkult ist ja dann wirklich widerlegt, wenn es das in Holland und Frankreich gibt.
Trotzdem kann ich mich mit dem Gedanken für Deutschland nicht ganz anfreunden.
Die Integration in Frankreich ist irgendwie aUCH nicht gerade die beste, soweit ich das in Erinnerung hab. In Holland weiß ich nicht.
Mit der Integration wird es überall in Europa nicht zum Besten stehen. Es wird auch so sein, dass nicht alle das Gleiche damit verbinden. Die einen meinen damit Assimilation und andere verbinden damit die Schaffung neuer gesellschaftlicher Strukuren. Wer von den Inländern, gleich ob in Deutschland oder im übrigen Europa, ist denn wirklich daran interessiert, mit Ausländern ein Ganzes oder eine Gemeinschaft zu bilden? Ich denke, das sind nur sehr wenige. Insbesonders die Gruppen, die meinen, dass ihnen mit den Zugewanderten Konkurrenz entsteht, werden sich dagegen wehren.
Außerdem wird der soziale Status der Zugewanderten eine nicht unbedeutende Rolle spielen. Als arme Leute gekommen, werden viele einfach nicht genügend Geld besitzen, um sich am Leben der übrigen Gesellschaft zu beteiligen. Zumal sie ja auch der niedrigen Mieten wegen in die entsprechenden Siedlungen abgedrängt werden. Und dort dann eben festsitzen und mit dem Makel Ausländer zu sein, versehen werden.
Das Dilemma der dortigen jungen Leute (schlechte Schulbildung, nur geringe Chancen auf der sozialen Leiter aufzusteigen) unterscheidet sich kaum von denen ihrer deutschen Pendants.
Wenn ich mich als Reicher im Ausland niederlasse, kümmert sich kein Schwein darum, ob ich die Landessprache beherrsche oder ich mich mittels Dolmetscher mit den Eingeborenen verständige.
Die Verweigerung des kommunalen Wahlrechts für Ausländer ist eigentlich nur vor dem Hintergrund verständlich, dass man diese Menschen gar nicht hier haben will und, wenn sie denn nicht abgeschoben werden können, sie ganz unten zu bleiben haben.
Die Verweigerung des kommunalen Wahlrechts für Ausländer ist eigentlich nur vor dem Hintergrund verständlich, dass man diese Menschen gar nicht hier haben will und, wenn sie denn nicht abgeschoben werden können, sie ganz unten zu bleiben haben.
Wenn diese Leute sich hier politisch betätigen wollen und sei es nur als Wähler, dann steht es ihnen frei die deutsche Staatsbürgerschaft zu erwerben. Da diese aber offenbar nicht mehr wie saures Bier ("Ich bin Deutscher aber Türke, du ......kartoffel!" :kotz: ) feilgeboten wird, ist nun die Hürde ein wenig höher. Wem das nicht passt, der kann gerne gehen, niemand wird ihn vermissen.
Es ist sowieso ein Witz wie hier jemand sich ohne Deutscher zu sein in die deutsche Politik einmischen dürfen soll. Das gibts es nur in Absurdistan.
Genau wie die DITIB - die dem türkischen Religionsministerium untersteht und hier in den Kommunalen-, Länder- und Bundesangelegenheiten mit sprechen will.
Was mischt sich durch diese Organisation die Türkei in innerdeutsche Angelegenheiten ein ?
klartext
16.07.2007, 11:35
Mit der Integration wird es überall in Europa nicht zum Besten stehen. Es wird auch so sein, dass nicht alle das Gleiche damit verbinden. Die einen meinen damit Assimilation und andere verbinden damit die Schaffung neuer gesellschaftlicher Strukuren. Wer von den Inländern, gleich ob in Deutschland oder im übrigen Europa, ist denn wirklich daran interessiert, mit Ausländern ein Ganzes oder eine Gemeinschaft zu bilden? Ich denke, das sind nur sehr wenige. Insbesonders die Gruppen, die meinen, dass ihnen mit den Zugewanderten Konkurrenz entsteht, werden sich dagegen wehren.
Außerdem wird der soziale Status der Zugewanderten eine nicht unbedeutende Rolle spielen. Als arme Leute gekommen, werden viele einfach nicht genügend Geld besitzen, um sich am Leben der übrigen Gesellschaft zu beteiligen. Zumal sie ja auch der niedrigen Mieten wegen in die entsprechenden Siedlungen abgedrängt werden. Und dort dann eben festsitzen und mit dem Makel Ausländer zu sein, versehen werden.
Das Dilemma der dortigen jungen Leute (schlechte Schulbildung, nur geringe Chancen auf der sozialen Leiter aufzusteigen) unterscheidet sich kaum von denen ihrer deutschen Pendants.
Wenn ich mich als Reicher im Ausland niederlasse, kümmert sich kein Schwein darum, ob ich die Landessprache beherrsche oder ich mich mittels Dolmetscher mit den Eingeborenen verständige.
Die Verweigerung des kommunalen Wahlrechts für Ausländer ist eigentlich nur vor dem Hintergrund verständlich, dass man diese Menschen gar nicht hier haben will und, wenn sie denn nicht abgeschoben werden können, sie ganz unten zu bleiben haben.
Beim Wahlrecht, aktiv und passiv, geht man davon aus, dass der Wähler bzw, der Gewählte die interessen unseres Land, seiner Stadt etc. vertritt. Ein Ausländer vertritt im Regelfall die Interessen seines Landes oder seiner ausländischen Volksgruppe, siehe jetzt die Türkenverbände. Dass Ausländer in meinem Land über mich bestimmen, ist schlicht undenkbar. Das gäbe eine echte Revolution.
Asylanten bestimmen dann, wieviel Knete sie bekommen und ich zahle - ich glaube es hakt.
Dass Ausländer in meinem Land über mich bestimmen, ist schlicht undenkbar. Das gäbe eine echte Revolution.
Aha.
„Über den größten Teil der hierzulande geltenden Gesetze beschließe über den EU-Ministerrat die Bundesregierung und nicht der Bundestag.“ So Roman Herzog.
Und, wo ist die Revolution gerade?
klartext
16.07.2007, 12:06
Aha.
„Über den größten Teil der hierzulande geltenden Gesetze beschließe über den EU-Ministerrat die Bundesregierung und nicht der Bundestag.“ So Roman Herzog.
Und, wo ist die Revolution gerade?
Ich bitte dich doch, unser EU-Parlament nicht mit den Türkenverbänden und anatolischen Unterschichten in einen Topf zu werden. Immerhin haben wir dort noch ein Veto-Recht. Gegen eine türkische Mehrheit in einem Gemeindeparlament hätten wir nicht einmal das.
Ein Funken Hoffnung für alle Wähler, die der CDU den Rücken gekehrt haben? Das Problem wurde erkannt und ausgesprochen - zumindest in diesem Punkt.
Herr Faruk Sen fordert von uns Deutschen, daß wir kulturelle und ethnische Unterschiede als Chancen wahrnehmen - auf zum Ehrenmord und Kopftücher auf, wir töten jetzt im Namen des Herrn Ungläubige!
40 Jahre lang kommen die scharenweise in unser Land, passen sich nicht an (die erste Generation der Gastarbeiter vielleicht), versuchen ihre Kultur hier zu etablieren und wollen mehr Rechte als die Deutschen Staatsbürger haben! Wie lange will sich das Deutsche Volk diese Schande noch gefallen lassen? Es wird Zeit, dass die ganze Bande rausgeschmissen wird, natürlich auf eigenen Kosten!
Gruß Preuße
Ich bitte dich doch, unser EU-Parlament nicht mit den Türkenverbänden und anatolischen Unterschichten in einen Topf zu werden. Immerhin haben wir dort noch ein Veto-Recht. Gegen eine türkische Mehrheit in einem Gemeindeparlament hätten wir nicht einmal das.
Du solltest schon das schreiben, was du auch meinst. Außerdem bezieht sich das Herzog-Zitat überhaupt nicht auf das EU-Parlament.
Es wäre also Zeit, deinen Satz zurückzuziehen oder die Revolution zu beginnen.
Prinz Eugen
16.07.2007, 12:28
40 Jahre lang kommen die scharenweise in unser Land, passen sich nicht an (die erste Generation der Gastarbeiter vielleicht), versuchen ihre Kultur hier zu etablieren und wollen mehr Rechte als die Deutschen Staatsbürger haben! Wie lange will sich das Deutsche Volk diese Schande noch gefallen lassen? Es wird Zeit, dass die ganze Bande rausgeschmissen wird, natürlich auf eigenen Kosten!
Gruß Preuße
Dein Wort in Gottes Ohr ... aber er scheint z.Zt. nichts zu hören ! ?( germane
klartext
16.07.2007, 12:45
Du solltest schon das schreiben, was du auch meinst. Außerdem bezieht sich das Herzog-Zitat überhaupt nicht auf das EU-Parlament.
Es wäre also Zeit, deinen Satz zurückzuziehen oder die Revolution zu beginnen.
Herzog ist Vergangenheit und ein Präsi bestimmt noch beantragt Gesetze, er ist nichts weiter als ein Grüssaugust. Was ein Herzog also igendwann irgendwo sagte, ist ohne jede Bedeutung.
Herzog kann gerne sein soziales Umfeld durch Türken oder Araber bestimmen lassen, ich nicht. Ich rate dem Herrn zum Probewohnen in Neukölln. Wenn man im Palais Schaumburg wohnt und mit Chaffeur und Leibwächter ausgestattet ist, kann man solche Sprüche locker bringen.
40 Jahre lang kommen die scharenweise in unser Land, passen sich nicht an (die erste Generation der Gastarbeiter vielleicht), versuchen ihre Kultur hier zu etablieren und wollen mehr Rechte als die Deutschen Staatsbürger haben! Wie lange will sich das Deutsche Volk diese Schande noch gefallen lassen? Es wird Zeit, dass die ganze Bande rausgeschmissen wird, natürlich auf eigenen Kosten!
Gruß Preuße
Übrigens sehe ich das auch so. Die erste Generation der Türken war bemüht Leistung zu erbringen und sich, soweit es möglich war, zu integrieren, die heutige Brut entwickelt sich zum Gegenteil. Nur Rechte einfordern und den Pflichten nicht nachkommen.
Die zahlreichen angesetzen Gipfel werden niemals Früchte tragen, sie sind seit Beginn zum Scheitern verurteilt.
Solange sich das Volk von Rattenfängern wie der Linkspartei und den Grünen Honig ums Maul schmieren läßt, wird kaum etwas passieren.
Herzog ist Vergangenheit und ein Präsi bestimmt noch beantragt Gesetze, er ist nichts weiter als ein Grüssaugust. Was ein Herzog also igendwann irefngwo sagte, ist ohne jede Bedeutung.
Herzog kann gerne sein soziales Umfeld durch Türken oder Araber bestimmen lassen, ich nicht. Ich arte dem Herrtn zum Probewohnen in Neukölln. Wenn man im Palis Schaumburg wohnt und mit Chaffeur und Leibwächter ausgestattet ist, kann man solche Sprüche locker bringen.
Du mußt hier was verwechseln. Es geht doch gar nicht um Roman Herzog. Es geht um den Quatsch, den Du mit "Dass Ausländer in meinem Land über mich bestimmen, ist schlicht undenkbar. Das gäbe eine echte Revolution" schreibst.
Ein Funken Hoffnung für alle Wähler, die der CDU den Rücken gekehrt haben? Das Problem wurde erkannt und ausgesprochen - zumindest in diesem Punkt.
Herr Faruk Sen fordert von uns Deutschen, daß wir kulturelle und ethnische Unterschiede als Chancen wahrnehmen - auf zum Ehrenmord und Kopftücher auf, wir töten jetzt im Namen des Herrn Ungläubige!
Das Problem ist, dass die CDU bei diesem Thema ziemlich gespalten ist.Eine gespaltene Partei zeigt Schwäche.Das kommt davon, wenn man linke Ratten und
Pseudokonservative einfach so reinlässt!
klartext
16.07.2007, 13:06
Du mußt hier was verwechseln. Es geht doch gar nicht um Roman Herzog. Es geht um den Quatsch, den Du mit "Dass Ausländer in meinem Land über mich bestimmen, ist schlicht undenkbar. Das gäbe eine echte Revolution" schreibst.
Ich unterscheide grundsätzlich zwischen Mitbürgern der EU, die unserem Kutlurkreis angehören, und kulturfernen Unterschichten.
In der Praxis hiesse das, dass das Volk in Neukölln über sich selbst bestimmt. Dann haben wir die Pararellgeselschaft endgütitg zementiert und die Zugriffs- und steuermöglichkeit verloren, auch der letzte Deutsche würde dort noch wegziehen. Es würden dann Türken- und islamvereine im Stadtteilparlament dominieren, insgesamt also die klassische Kolonie.
Wären diese Problemgruppen wohnungsmässig breit gestreut, könnte man darüber reden. Dann wäre es tatsächlich ein echtes Mitreden. Durch die Getthoverdichtung ergibt sich jedoch ein dominantes Alleinbestimmungsrecht, das die Integration sicher nicht fördert.
Zuallererst müssen diese Getthos aufgelöst werden, danach kommt alles weitere.
Bei allen theorethischen Denkansätzen darf man nie vergessen, was sie am Ende in der Praxis bedeuten würden.
Du mußt hier was verwechseln. Es geht doch gar nicht um Roman Herzog. Es geht um den Quatsch, den Du mit "Dass Ausländer in meinem Land über mich bestimmen, ist schlicht undenkbar. Das gäbe eine echte Revolution" schreibst.
Das ist kein Quatsch. EU Bürger sind keine wirklichen Ausländer mehr. Es herrscht so ein ähnlicher Zustand wie im deutschen Reichsgebiet vor 1871.
Durch die überhastete Erweiterung geriet dieser auch in der Bevölkerung prinzipiell akzeptierte Grundsatz der europäischen Einigung etwas ins Schleudern, das legt sich wieder.
Grundsätzlich bleibt aber der Grundsatz bestehen, daß Ausländern keine hoheitlichen Befugnisse übertragen werden können. Sonst sind sie das nicht mehr.
An und für sich sind die Grenzen klar. Sie wurden durch Idioten verwischt, die im Glauben zusätzliche Wählerstimmen zu erhaschen sowohl leichtfertig Pässe verschenken als auch Stimmrecht für jeden fordern der inder Lage scheint ein Kreuzchen zu machen.
Wobei das "Kreuzchen" ja schon ein Problem darstellen kann in Zukunft.:cool:
Tratschtante
16.07.2007, 13:24
Deiner Aussage nach zu schliessen, hast du keine Russen in deiner Nähe.
Diese sind nicht viel besser als die Musels. Wir haben Beide vor Ort. :D
Bei Russen seh ich ebenfalls keine Integration. Die schotten sich genauso ab.
Ich unterscheide grundsätzlich zwischen Mitbürgern der EU, die unserem Kutlurkreis angehören, und kulturfernen Unterschichten.
In der Praxis hiesse das, dass das Volk in Neukölln über sich selbst bestimmt. Dann haben wir die Pararellgeselschaft endgütitg zementiert und die Zugriffs- und steuermöglichkeit verloren, auch der letzte Deutsche würde dort noch wegziehen. Es würden dann Türken- und islamvereine im Stadtteilparlament dominieren, insgesamt also die klassische Kolonie.
Wären diese Problemgruppen wohnungsmässig breit gestreut, könnte man darüber reden. Dann wäre es tatsächlich ein echtes Mitreden. Durch die Getthoverdichtung ergibt sich jedoch ein dominantes Alleinbestimmungsrecht, das die Integration sicher nicht fördert.
Zuallererst müssen diese Getthos aufgelöst werden, danach kommt alles weitere.
Bei allen theorethischen Denkansätzen darf man nie vergessen, was sie am Ende in der Praxis bedeuten würden.
Schön, wenn du jetzt zum kommunalen Wahlrecht zurückkommst. Die Paralellgesellschaft bzw. die vorhandene Kolonie ändern wir doch nicht dadurch, dass eine Minderheit von wenigen Deutschen (wie du meinst) über die Mehrheit von Türken kommunalpolitisch entscheidet. Das ist doch ein ganz anderes Thema und hat auch was von Diktatur oder, anders ausgedrückt, nichts von Demokratie.
Außerdem wird das ja nun so, wie du es bevorzugst, schon lange praktiziert. Ist denn seither ein Erfolg, eine Entghettoisierung eingetreten oder auch nur abzusehen? Ich denke mal eher nicht.
erwin r analyst
16.07.2007, 13:38
Du mußt hier was verwechseln. Es geht doch gar nicht um Roman Herzog. Es geht um den Quatsch, den Du mit "Dass Ausländer in meinem Land über mich bestimmen, ist schlicht undenkbar. Das gäbe eine echte Revolution" schreibst.
Es geht um den Quatsch, den du absonderst und der widerlegt wurde. Und jetzt leg dich hin. Kleinkinder brauchen nen Mittagsschlaf.
erwin r analyst
16.07.2007, 13:38
Ich unterscheide grundsätzlich zwischen Mitbürgern der EU, die unserem Kutlurkreis angehören, und kulturfernen Unterschichten.
In der Praxis hiesse das, dass das Volk in Neukölln über sich selbst bestimmt. Dann haben wir die Pararellgeselschaft endgütitg zementiert und die Zugriffs- und steuermöglichkeit verloren, auch der letzte Deutsche würde dort noch wegziehen. Es würden dann Türken- und islamvereine im Stadtteilparlament dominieren, insgesamt also die klassische Kolonie.
Wären diese Problemgruppen wohnungsmässig breit gestreut, könnte man darüber reden. Dann wäre es tatsächlich ein echtes Mitreden. Durch die Getthoverdichtung ergibt sich jedoch ein dominantes Alleinbestimmungsrecht, das die Integration sicher nicht fördert.
Zuallererst müssen diese Getthos aufgelöst werden, danach kommt alles weitere.
Bei allen theorethischen Denkansätzen darf man nie vergessen, was sie am Ende in der Praxis bedeuten würden.
:top: Klassse Feststellung!
Prinz Eugen
16.07.2007, 13:51
Schön, wenn du jetzt zum kommunalen Wahlrecht zurückkommst. Die Paralellgesellschaft bzw. die vorhandene Kolonie ändern wir doch nicht dadurch, dass eine Minderheit von wenigen Deutschen (wie du meinst) über die Mehrheit von Türken kommunalpolitisch entscheidet. Das ist doch ein ganz anderes Thema und hat auch was von Diktatur oder, anders ausgedrückt, nichts von Demokratie.
Außerdem wird das ja nun so, wie du es bevorzugst, schon lange praktiziert. Ist denn seither ein Erfolg, eine Entghettoisierung eingetreten oder auch nur abzusehen? Ich denke mal eher nicht.
Quatsch ... großer Quatsch ... um nicht zu sagen gequirrlte Schei... !
Gerade wenn Türken, die die deutsche Staatsbürgerschaft nicht wollen, weil damit auch Pflichten inbegriffen sind, jetzt auch noch das kommunale Wahlrecht bekommen, dann Gute Nacht.
Dann wird ein Musel-Schwimmtag eingeführt, Koranschulen werden gebaut, die Minarette erhöht usw. usw.
Schlimm, sehr schlimm, daß wir die "Menschen" (?) nicht ausweisen können, aber auch noch über unsere Gemeinden zu bestimmen, unser Geld zu verprassen (sie zahlen ja praktisch keine Steuern), das wäre der "Hammer"
Nochmal: Kein kommunals Wahlrecht für Nicht-EU-Ausländer !
Danke, dazu sind keine weiteren Fragen nötig !
Das ist kein Quatsch. EU Bürger sind keine wirklichen Ausländer mehr. Es herrscht so ein ähnlicher Zustand wie im deutschen Reichsgebiet vor 1871.
Durch die überhastete Erweiterung geriet dieser auch in der Bevölkerung prinzipiell akzeptierte Grundsatz der europäischen Einigung etwas ins Schleudern, das legt sich wieder.
Grundsätzlich bleibt aber der Grundsatz bestehen, daß Ausländern keine hoheitlichen Befugnisse übertragen werden können. Sonst sind sie das nicht mehr.
An und für sich sind die Grenzen klar. Sie wurden durch Idioten verwischt, die im Glauben zusätzliche Wählerstimmen zu erhaschen sowohl leichtfertig Pässe verschenken als auch Stimmrecht für jeden fordern der inder Lage scheint ein Kreuzchen zu machen.
Wobei das "Kreuzchen" ja schon ein Problem darstellen kann in Zukunft.:cool:
Es ging hier um die Bemerkung eines Useres und die hatten m.E. nichts mit EU-Recht zu tun. Auch Bürger anderen EU-Staaten sind keine deutschen Staatsbürger.
Ansonsten wird es mindestens genau so viele Idioten geben, die aus eigensüchtigen Gründen heraus einer über Jahrzehnte ansässigen Wohnbevölkerung die demokratische Mitwirkung verweigern.
Prinz Eugen
16.07.2007, 13:58
Es ging hier um die Bemerkung eines Useres und die hatten m.E. nichts mit EU-Recht zu tun. Auch Bürger anderen EU-Staaten sind keine deutschen Staatsbürger.
Ansonsten wird es mindestens genau so viele Idioten geben, die aus eigensüchtigen Gründen heraus einer über Jahrzehnte ansässigen Wohnbevölkerung die demokratische Mitwirkung verweigern.
Ansonsten wird es mindestens genau so viele Idioten geben, die aus eigensüchtigen Gründen heraus nicht begreifen wollen, das einer über Jahrzehnte ansässigen Wohnbevölkerung die nicht staatstragend ist, im Gegenteil, sich staatsablehnend, sogar staatsfeindlich verhält, eine demokratische Mitwirkung strikt zu verweigern ist.
Danke, noch Fragen ?
klartext
16.07.2007, 14:04
Schön, wenn du jetzt zum kommunalen Wahlrecht zurückkommst. Die Paralellgesellschaft bzw. die vorhandene Kolonie ändern wir doch nicht dadurch, dass eine Minderheit von wenigen Deutschen (wie du meinst) über die Mehrheit von Türken kommunalpolitisch entscheidet. Das ist doch ein ganz anderes Thema und hat auch was von Diktatur oder, anders ausgedrückt, nichts von Demokratie.
Außerdem wird das ja nun so, wie du es bevorzugst, schon lange praktiziert. Ist denn seither ein Erfolg, eine Entghettoisierung eingetreten oder auch nur abzusehen? Ich denke mal eher nicht.
Grundsätzlich muss alles getan werden, um die Getthos aufzulösen und alles, um deren Ausbreitung und Verfestigung zu verhindern. Dies ist nur möglich, wenn wir auch weiterhin direkten Zugriff darauf haben.
Das Problem ist, dass sich Politik darum drückt, diese Aufgabe endlich in Angriff zu nehmen. Ich komme immer wieder auf das Beispiel Neukölln zurücjk, weil ich in Berlin wohne, es also kenne und es der Getthoklassiker schlechthin ist, mit allen üblen Begleiterscheinungen.
Vor einem Jahr hat die Stadt Berlin ein Förderpragramm aufgelegt, ca. 240 Mio., um daraus Kredite an Hausbesitzer in diesen Problembezirken zu vergeben. Der Gedanke, durch verbesserung der Wohnstruktur mehr Deutsche anzuziehen, also der umgekehrte Weg, nicht Türken raus sondern Deutsche rein. Von diesen Mitteln sind nicht einmal 10 % abgerufen worden, es war ein Schuss in den Ofen. Kaum ein Hausbesitzer war bereit, bei der bestehenden Mieterstruktur zu investieren.
Erkennbar ist das Problem also nicht Privatwirtschaftlich zu lösen, es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Die Stadt Berlin müsste in diesen Getthos gezielt Grundbesitz aufkaufen und dann entsprechend einwirken, öffentliches Eigentum also nutzen zur gezielten Stadtentwicklung. Stattdessen sitzt sie auf einem hohen Wohnungsbestand,der eben nur verwaltet wird oder verscheuert Teile davon an sog. Heuschrecken.
Pararell dazu weiten sich die Getthos immer weiter aus mit allen Folgen. Sogar eine SPD-Senatorin spricht bereits von geschlossenen Heimen für minderjährige Serientäter( Linke dagegen versteht sich ) Das Umfeld aufzulösen, in dem diese entstehen, wird nichts getan, die Ursachen also nicht bekämpft.
In dieser Gemengelage auch noch das kommunale Wahlrecht einzuführen, ist sicher kontraproduktiv, weil es nur neue Probleme verursacht, ohne die bestehenden zu lösen oder zu mindern.
Was ich über Berlin geschrieben habe, gilt natürlich sinngemäss für andere Getthos in Duisburg etc . zu.
Ansonsten wird es mindestens genau so viele Idioten geben, die aus eigensüchtigen Gründen heraus nicht begreifen wollen, das einer über Jahrzehnte ansässigen Wohnbevölkerung die nicht staatstragend ist, im Gegenteil, sich staatsablehnend, sogar staatsfeindlich verhält, eine demokratische Mitwirkung strikt zu verweigern ist.
Danke, noch Fragen ?
Es geht hier doch um kommunales Wahlrecht. Die Frage, ob die NPD verboten gehört oder nicht, wurde doch gar nicht gestellt.
Eisbrecher
16.07.2007, 14:07
Ansonsten wird es mindestens genau so viele Idioten geben, die aus eigensüchtigen Gründen heraus nicht begreifen wollen, das einer über Jahrzehnte ansässigen Wohnbevölkerung die nicht staatstragend ist, im Gegenteil, sich staatsablehnend, sogar staatsfeindlich verhält, eine demokratische Mitwirkung strikt zu verweigern ist.
Danke, noch Fragen ?
Wahlverbot für die FDP?
Ein Wahlrecht würde de facto durchaus zur politischen Integration der hier lebenden Ausländer führen. Wer lange genug hier lebt, sollte durchaus wählen dürfen.
Grundsätzlich muss alles getan werden, um die Getthos aufzulösen und alles, um deren Ausbreitung und Verfestigung zu verhindern. Dies ist nur möglich, wenn wir auch weiterhin direkten Zugriff darauf haben.
Das Problem ist, dass sich Politik darum drückt, diese Aufgabe endlich in Angriff zu nehmen. Ich komme immer wieder auf das Beispiel Neukölln zurücjk, weil ich in Berlin wohne, es also kenne und es der Getthoklassiker schlechthin ist, mit allen üblen Begleiterscheinungen.
Vor einem Jahr hat die Stadt Berlin ein Förderpragramm aufgelegt, ca. 240 Mio., um daraus Kredite an Hausbesitzer in diesen Problembezirken zu vergeben. Der Gedanke, durch verbesserung der Wohnstruktur mehr Deutsche anzuziehen, also der umgekehrte Weg, nicht Türken raus sondern Deutsche rein. Von diesen Mitteln sind nicht einmal 10 % abgerufen worden, es war ein Schuss in den Ofen. Kaum ein Hausbesitzer war bereit, bei der bestehenden Mieterstruktur zu investieren.
Erkennbar ist das Problem also nicht Privatwirtschaftlich zu lösen, es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Die Stadt Berlin müsste in diesen Getthos gezielt Grundbesitz aufkaufen und dann entsprechend einwirken, öffentliches Eigentum also nutzen zur gezielten Stadtentwicklung. Stattdessen sitzt sie auf einem hohen Wohnungsbestand,der eben nur verwaltet wird oder verscheuert Teile davon an sog. Heuschrecken.
Pararell dazu weiten sich die Getthos immer weiter aus mit allen Folgen. Sogar eine SPD-Senatorin spricht bereits von geschlossenen Heimen für minderjährige Serientäter( Linke dagegen versteht sich ) Das Umfeld aufzulösen, in dem diese entstehen, wird nichts getan, die Ursachen also nicht bekämpft.
In dieser Gemengelage auch noch das kommunale Wahlrecht einzuführen, ist sicher kontraproduktiv, weil es nur neue Probleme verursacht, ohne die bestehenden zu lösen oder zu mindern.
Was ich über Berlin geschrieben habe, gilt natürlich sinngemäss für andere Getthos in Duisburg etc . zu.
Ich muss jetzt wieder mal raus ins reale Leben; deinen Beitrag werde ich aber nicht vergessen.
Eisbrecher
16.07.2007, 14:24
Grundsätzlich muss alles getan werden, um die Getthos aufzulösen und alles, um deren Ausbreitung und Verfestigung zu verhindern. Dies ist nur möglich, wenn wir auch weiterhin direkten Zugriff darauf haben.
Das Problem ist, dass sich Politik darum drückt, diese Aufgabe endlich in Angriff zu nehmen. Ich komme immer wieder auf das Beispiel Neukölln zurücjk, weil ich in Berlin wohne, es also kenne und es der Getthoklassiker schlechthin ist, mit allen üblen Begleiterscheinungen.
Vor einem Jahr hat die Stadt Berlin ein Förderpragramm aufgelegt, ca. 240 Mio., um daraus Kredite an Hausbesitzer in diesen Problembezirken zu vergeben. Der Gedanke, durch verbesserung der Wohnstruktur mehr Deutsche anzuziehen, also der umgekehrte Weg, nicht Türken raus sondern Deutsche rein. Von diesen Mitteln sind nicht einmal 10 % abgerufen worden, es war ein Schuss in den Ofen. Kaum ein Hausbesitzer war bereit, bei der bestehenden Mieterstruktur zu investieren.
Erkennbar ist das Problem also nicht Privatwirtschaftlich zu lösen, es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Die Stadt Berlin müsste in diesen Getthos gezielt Grundbesitz aufkaufen und dann entsprechend einwirken, öffentliches Eigentum also nutzen zur gezielten Stadtentwicklung. Stattdessen sitzt sie auf einem hohen Wohnungsbestand,der eben nur verwaltet wird oder verscheuert Teile davon an sog. Heuschrecken.
Pararell dazu weiten sich die Getthos immer weiter aus mit allen Folgen. Sogar eine SPD-Senatorin spricht bereits von geschlossenen Heimen für minderjährige Serientäter( Linke dagegen versteht sich ) Das Umfeld aufzulösen, in dem diese entstehen, wird nichts getan, die Ursachen also nicht bekämpft.
In dieser Gemengelage auch noch das kommunale Wahlrecht einzuführen, ist sicher kontraproduktiv, weil es nur neue Probleme verursacht, ohne die bestehenden zu lösen oder zu mindern.
Was ich über Berlin geschrieben habe, gilt natürlich sinngemäss für andere Getthos in Duisburg etc . zu.
Nö, das Problem liegt woanders. Auch die hier lebenden Ausländer würden zweifelsohne lieber in bessere Wohngegenden ziehen. Dies scheitert aber schlichtweg an den Qualifikation für gutbezahlte Arbeitsplätze. Bildung ist hier letztendlich der Schlüssel.
Planwirtschaft ist de facto immer gescheitert, gerade im Wohnungsbereich. Wohnungen aufzukaufen wäre schlichtweg zu teuer und es gäbe mit Sicherheit zig bessere Alternativen für das Steuergeld.
Des weiteren sollte man die Lage aber nicht dramatisieren, zumal die schon eh auf niedrigem Niveau liegende Kriminalität seit Jahren rückläufig ist.
Prinz Eugen
16.07.2007, 15:23
Wahlverbot für die FDP?
Ein Wahlrecht würde de facto durchaus zur politischen Integration der hier lebenden Ausländer führen. Wer lange genug hier lebt, sollte durchaus wählen dürfen.
Ich habe so schon mal geschrieben und du hast es auch zitiert.
Wahlrecht ja für staatstragende, staatsbejahende und demokratische Mitbürger. Nein, für staatsablehnende und staatfeindliche Bürger die hier meist unter falschen Voraussetzungen leben.
Ich kann doch einem Musel, der diesen Staat (zwangläufig) bis auf die Knochen ablehnt, nicht auch noch ein Mitspracherecht geben? Dann machen wir ja den Bock zum Gärtner.
In welcher Scheinwelt lebst du eigentlich? Eisbrecher war es zu warm für dich ? Nur so kann ich deine Gedanken deuten ! :)) :)) :))
klartext
16.07.2007, 17:58
Nö, das Problem liegt woanders. Auch die hier lebenden Ausländer würden zweifelsohne lieber in bessere Wohngegenden ziehen. Dies scheitert aber schlichtweg an den Qualifikation für gutbezahlte Arbeitsplätze. Bildung ist hier letztendlich der Schlüssel.
Planwirtschaft ist de facto immer gescheitert, gerade im Wohnungsbereich. Wohnungen aufzukaufen wäre schlichtweg zu teuer und es gäbe mit Sicherheit zig bessere Alternativen für das Steuergeld.
Des weiteren sollte man die Lage aber nicht dramatisieren, zumal die schon eh auf niedrigem Niveau liegende Kriminalität seit Jahren rückläufig ist.
Du ignorierst das Probelm - kenne ich vom Berliner Senat.
Bildung ist der Schlüssel - welch ein modriger Allgemeinplatz. Rütlischulen mit einhergehendem Bildungsmangel werden in diesen Getthos erst geschaffen, alle kochen im eigenen Saft.
Rückläufig ? Nicht die Zahl der Gewalttaten. Die Zahl der jugendlichen Mehrfachtäter hat sich in den vergangenen zwei Jahren verdoppelt.
Ein Wahlrecht würde de facto durchaus zur politischen Integration der hier lebenden Ausländer führen.
Mit welcher Begründung? Müßten dann nicht 1.000.000 eingebürgerte Türken gut bis sehr integriert sein?
Hexenhammer
16.07.2007, 18:04
Mit welcher Begründung? Müßten dann nicht 1.000.000 eingebürgerte Türken gut bis sehr integriert sein?
Innerhalb der Reihen der "Deutsch-Türken" sind sie sogar sehr gut integriert.
erwin r analyst
16.07.2007, 18:04
Die ganze Integration ist am unwillen der Musel gescheitert. Ihnen jetzt auch noch den Schlüssel zur absoluten Integrationsverweigerung in die Hand zu geben ist verantwortungslos.
Innerhalb der Reihen der "Deutsch-Türken" sind sie sogar sehr gut integriert.
Aber nicht innerhalb der Allgemeinheit, sonst wäre doch der I-Gipfel überflüssig.
Grundsätzlich muss alles getan werden, um die Getthos aufzulösen und alles, um deren Ausbreitung und Verfestigung zu verhindern. Dies ist nur möglich, wenn wir auch weiterhin direkten Zugriff darauf haben.
Das Problem ist, dass sich Politik darum drückt, diese Aufgabe endlich in Angriff zu nehmen. Ich komme immer wieder auf das Beispiel Neukölln zurücjk, weil ich in Berlin wohne, es also kenne und es der Getthoklassiker schlechthin ist, mit allen üblen Begleiterscheinungen.
Vor einem Jahr hat die Stadt Berlin ein Förderpragramm aufgelegt, ca. 240 Mio., um daraus Kredite an Hausbesitzer in diesen Problembezirken zu vergeben. Der Gedanke, durch verbesserung der Wohnstruktur mehr Deutsche anzuziehen, also der umgekehrte Weg, nicht Türken raus sondern Deutsche rein. Von diesen Mitteln sind nicht einmal 10 % abgerufen worden, es war ein Schuss in den Ofen. Kaum ein Hausbesitzer war bereit, bei der bestehenden Mieterstruktur zu investieren.
Erkennbar ist das Problem also nicht Privatwirtschaftlich zu lösen, es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Die Stadt Berlin müsste in diesen Getthos gezielt Grundbesitz aufkaufen und dann entsprechend einwirken, öffentliches Eigentum also nutzen zur gezielten Stadtentwicklung. Stattdessen sitzt sie auf einem hohen Wohnungsbestand,der eben nur verwaltet wird oder verscheuert Teile davon an sog. Heuschrecken.
Pararell dazu weiten sich die Getthos immer weiter aus mit allen Folgen. Sogar eine SPD-Senatorin spricht bereits von geschlossenen Heimen für minderjährige Serientäter( Linke dagegen versteht sich ) Das Umfeld aufzulösen, in dem diese entstehen, wird nichts getan, die Ursachen also nicht bekämpft.
In dieser Gemengelage auch noch das kommunale Wahlrecht einzuführen, ist sicher kontraproduktiv, weil es nur neue Probleme verursacht, ohne die bestehenden zu lösen oder zu mindern.
Was ich über Berlin geschrieben habe, gilt natürlich sinngemäss für andere Getthos in Duisburg etc . zu.
Es wird wohl kein Patentrezept geben, um diese Ghettos aufzulösen.
Bleiben wir in Neukölln. Neukölln. Neukölln hat 147.660 Einwohner und weist über 81 % Ausländeranteil auf. Aber wenn die Wahl zur Bezirksversammlung ansteht, dann dürfen nur die Wahlberechtigten aus den übrigen 19 %, gemeinsam mit den Deutschen aus Britz, Buckow, Rudow und Gropiusstadt über deren Zusammensetzung abstimmen. Es wird nicht differenziert danach wie lange sie in der Stadt leben, wie gut sie deutsch sprechen. Spielt alles keine Rolle. Das politische Mitbestimmungsrecht wird schlichtweg verweigert.
Sicher, die Politik hat dazu beigetragen, dass diese Kolonien entstehen konnten. Und viele Politiker und ihr Wahlvolk verhindern, dass es zu Änderungen kommen kann. Nicht, dass du mich mißverstehst; Änderungen werden nicht alleine dadurch kommen, dass Türken, das kommunale Wahlrecht erhalten. In meinen Augen ist das nur eine Selbstverständlichkeit. Man hat Jahrzehnte verdiskutiert mit der Frage, ob Deutschland ein Einwanderungsland ist oder nicht. Während dieser Zeit haben aus unterschiedlichen Gründen Millionen Menschen ganz einfach gehandelt. Und Wohnraum erhalten.
Prinz Eugen
17.07.2007, 06:58
Es wird wohl kein Patentrezept geben, um diese Ghettos aufzulösen.
Bleiben wir in Neukölln. Neukölln. Neukölln hat 147.660 Einwohner und weist über 81 % Ausländeranteil auf. Aber wenn die Wahl zur Bezirksversammlung ansteht, dann dürfen nur die Wahlberechtigten aus den übrigen 19 %, gemeinsam mit den Deutschen aus Britz, Buckow, Rudow und Gropiusstadt über deren Zusammensetzung abstimmen. Es wird nicht differenziert danach wie lange sie in der Stadt leben, wie gut sie deutsch sprechen. Spielt alles keine Rolle. Das politische Mitbestimmungsrecht wird schlichtweg verweigert.
Richtig so !! Ohne wenn und aber ! Keine Stimme für die Musel !
Sicher, die Politik hat dazu beigetragen, dass diese Kolonien entstehen konnten. Und viele Politiker und ihr Wahlvolk verhindern, dass es zu Änderungen kommen kann. Nicht, dass du mich mißverstehst; Änderungen werden nicht alleine dadurch kommen, dass Türken, das kommunale Wahlrecht erhalten. In meinen Augen ist das nur eine Selbstverständlichkeit. Man hat Jahrzehnte verdiskutiert mit der Frage, ob Deutschland ein Einwanderungsland ist oder nicht. Während dieser Zeit haben aus unterschiedlichen Gründen Millionen Menschen ganz einfach gehandelt. Und Wohnraum erhalten.
Das war ein schwerer FEHLER :kotz: aber der kann wieder rückgängig gemacht werden !
Kommunales Wahlrecht würden den Türken erlauben im Baurecht mitzumischen. Anjeder Strassenecke würde eine Moschee entstehen.
Jeder Dönerladen würde zum Kulturzentrum mutieren.
Wehret den Anfängen.
Meinetwegen dürfen sie wählen!
Zwischen der Ausreise im Ford Transit oder einem Viehwaggon!
Tratschtante
17.07.2007, 13:29
Quatsch ... großer Quatsch ... um nicht zu sagen gequirrlte Schei... !
Gerade wenn Türken, die die deutsche Staatsbürgerschaft nicht wollen, weil damit auch Pflichten inbegriffen sind, jetzt auch noch das kommunale Wahlrecht bekommen, dann Gute Nacht.
Dann wird ein Musel-Schwimmtag eingeführt, Koranschulen werden gebaut, die Minarette erhöht usw. usw.
Schlimm, sehr schlimm, daß wir die "Menschen" (?) nicht ausweisen können, aber auch noch über unsere Gemeinden zu bestimmen, unser Geld zu verprassen (sie zahlen ja praktisch keine Steuern), das wäre der "Hammer"
Nochmal: Kein kommunals Wahlrecht für Nicht-EU-Ausländer !
Danke, dazu sind keine weiteren Fragen nötig !
Den Moslem-Schwimmtag gibts schon lange, Koranschulen ebenfalls.
Den Moslem-Schwimmtag gibts schon lange, Koranschulen ebenfalls.
Lass nur, auf Fakten hinzuweisen bringt da nicht viel.
erwin r analyst
17.07.2007, 13:38
Fakten bringen bei dir leider wirklich nichts. Aber lustig bist du trotzdem.
Prinz Eugen
17.07.2007, 14:48
Den Moslem-Schwimmtag gibts schon lange, Koranschulen ebenfalls.
Stimmt (leider) ... aber wenn sie erst einmal mitbestimmen, dann ändert sich die jeweilige Gegend schnell in ein Klein-Anatolien !
Das darf niemals passieren !
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