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Vollständige Version anzeigen : Warum ich gegen Moschebauten in Deutschland bin ...



Horst
12.07.2007, 23:11
.... tja. Für mich stehen da die hier oft und gerne und ehrenvoll benannten vaterländischen, chrsitlichen und kulturellen "Argumente" zeimlich weit im Hintergrund.
Selbst ein Herr Giordano kommt leider über eine solche Argumentation nicht hinaus. Und mal ganz nebenbei finde ich es schon recht abstoßend wie weit "Rechts" sich hier nicht nur einige äußern. Denen werden meine Argumente wohl nicht einleuchten, oder sie werden ihnen nicht passen.
( keinen Fußbreit den Faschisten :cool2: )

Womit ich schon direkt beim Thema wäre. Oder zumindestens bei einer Überleitung.

In der vergangenden "Einwanderungsphase" hat man sich gerne und politisch korrekt so geäußert, dass man
>> GEGEN Nazis - und FÜR Ausländer<< sei.
Hört sich ja auch erst mal schön an ( in machen Ohren ) - nur wurde dabei vergessen darüber nachzudenken, was denn ist wenn der Ausländer FÜR den man ja ist, selber ein Nazi ist !!!

Nehmen wir doch mal ein "nicht muslimisches" Beispiel. Was wäre denn, wenn der italienische Obsthändler ( und Katholik ) unten an der Ecke ein überzeugter Faschist wäre. Wäre ich als Gutmensch nun für diesen Ausländer oder gegen diesen Nazi ??!!



Ich bin der Meinung das eine frei Meinung und eine frei Religionsausübung ein hohes Gut unserer Gesellschaft ist !!! Und manche Kritiker hier im Forum und sonst wo - die lieber ein totalitäres System hätten - haben wahrscheinlich noch nie darüber nachgedacht, was denn wäre, mit ihnen, wenn SIE in diesem totalitärem System dann mal was zu kritisieren hätten.germane

Und meiner Meinung nach darf jeder Bürger der Ideologie oder Religion anhängen wie er das gerne möchte - ABER !!!! Diese Ideologie oder Religion darf dieser Freiheit NICHT zuwieder stehen !!!! Frei nach dem Motto : Keine Toleranz den Intoleranten.:D

Und da sind wir, bin ich auch schon bei dem Kernpunkt, warum ich gegen den Bau von Moscheen bin. Ich erachte die islamische Religion als eine totalitäre, autoritäre, unaufrichtige, undemokratische und gewalttätige Religion. Und einem solchem Gedankengut sollte man nicht auch noch die Möglichkeit - und die damit verbundene Akzeptanz - einräumen, durch Moschee-Kultur-Erziehungs-Tempel einen Status zu erlangen, der ihnen ganz einfach nicht zu steht !

Jede ernsthafte Auseinandersetzung kommt um die Erkenntniss nicht herum, das der Islam durchaus NICHT demokratiekompatiebel, freidlich, weltoffen, selbstkritisch und menschenfreundlich ist.

Sicher trifft meine Meinung, die ich zum Islam habe nicht auch automatisch auf alle Muslime zu. Meine pauschale Kritik an dieser Religion ist kein Pauschalurteil über den Menschen der dieser Religion angehört. Zu hauf gibt es auch in dieser Religion friedliche, aufgeklärte und nette Menschen. Und ich nehme denen das wie sie sind auch ab. Wie die das allerdings mit ihrer Religion, bzw dem was diese Religion eigendlich verlangt, vorschreibt, empfielt ... unter einen Hut bekommen, dass 1. konnte mir noch keiner zufriedenstellend erklären und 2. ist es eigendlich nicht mein Problem ( solange diese "Nette Art" dieser Menschen vor / über der Religion steht ).

Für ein selbstbewußtes, weltoffenes und wehrhaftes Deutschland !

In diesem Sinne

Horst

Der Sheriff
12.07.2007, 23:54
...Und da sind wir, bin ich auch schon bei dem Kernpunkt, warum ich gegen den Bau von Moscheen bin. Ich erachte die islamische Religion als eine totalitäre, autoritäre, unaufrichtige, undemokratische und gewalttätige Religion. Und einem solchem Gedankengut sollte man nicht auch noch die Möglichkeit - und die damit verbundene Akzeptanz - einräumen, durch Moschee-Kultur-Erziehungs-Tempel einen Status zu erlangen, der ihnen ganz einfach nicht zu steht !

Jede ernsthafte Auseinandersetzung kommt um die Erkenntniss nicht herum, das der Islam durchaus NICHT demokratiekompatiebel, freidlich, weltoffen, selbstkritisch und menschenfreundlich ist. ...


So ist es.
Und darum muss der Religionsstatus dem Islam aberkannt werden (zumindest hier in Deutschland) !

klartext
12.07.2007, 23:57
Sicher ist, dass ein nicht reformierter Islam mit unseren Grundwerten nicht kompitabel ist und eine verfestigte Reform dieser Ideologie nicht erkennbar ist.
Ich sehe diese Problem allerdings mehr unter volkswirtschaftlichen Aspekten. Wie die Erfahrung zeigt, sind Moscheen immer ein Kristallisationspunkt für die Entstehung von Slums, Getthos und Unterschichten, die sich nicht selbst ernähren können.
Summa summarum, den Islam können wir uns schlicht nicht leisten.

sodaqua
13.07.2007, 00:37
So ist es.
Und darum muss der Religionsstatus dem Islam aberkannt werden (zumindest hier in Deutschland) !
====================================
Ganz genau dem muss man zustimmen auch Österreich schliesst sich hier voll an!:]

malnachdenken
13.07.2007, 00:48
So ist es.
Und darum muss der Religionsstatus dem Islam aberkannt werden (zumindest hier in Deutschland) !

Ist der Islam überhaupt offiziell als Religion anerkannt?

Weißt Du das?

Bran
13.07.2007, 04:52
Eine vom demokratischen Standpunkt her entwickelte und überzeugend einfache Argumentation, Horst. Aber leider sind viele politisch korrekte und links der Mitte verortete "Nichtmigranten" (C. Roth) derart verbohrt in ihrer Begeisterung für alles fremde, daß sie die Schattenseiten nicht sehen wollen und darauf pochen, daß sich mit "Integration und Toleranz" (gemeint ist eigentlich Gleichgültigkeit gegenüber dem GG und generelle Verachtung des Eigenen) alles von selbst löst.

Der Sheriff
13.07.2007, 10:07
Ist der Islam überhaupt offiziell als Religion anerkannt?

Weißt Du das?

Na sicher, sonst würden ihnen ja nicht all diese Rechte aus der Religionsfreiheit zur verfügung stehen. Leider.

McDuff
13.07.2007, 10:49
...weil die Moscheen hier offenbar nicht als Gotteshäuser errichtet werden, sondern sie ein provokatives Signal der Landnahme darstellen und dort gegen die Integration und gegen unsere Gesetze front gemacht wird.

kronkorken
14.07.2007, 09:32
Und da sind wir, bin ich auch schon bei dem Kernpunkt, warum ich gegen den Bau von Moscheen bin. Ich erachte die islamische Religion als eine totalitäre, autoritäre, unaufrichtige, undemokratische und gewalttätige Religion.totalitär, undemokratisch - das sind merkmale einer monotheistischen religion. darf etwa die basis der katholischen kirche die gemeindepfarrer wählen? oder den papst? ist die katholische kirche neuerdings dogmenfrei? sicher, sie hat sich im laufe der jahrhunderte besser in die gesellschaft eingepasst. aber das liegt nicht vornehmlich daran, dass ihr theologischer überbau oder ihre führungsriege so wesentlich moderner geworden sind, sondern eher daran, dass der durchschnittliche katholik nur ein teilzeitreligiöser ist, am liebsten sonntags von 9:00 bis 10:00.
bestünde die basis der kathoki vor allem aus opusdeisten, jesuiten, krabatisten und mariafreaks, wäre die hkk wohl ebensowenig gg-konform.
soll heißen: nicht das religiöse konzept ist schuld an der misere, sondern diejenigen, die sich fanatisch daran halten - und von den fanatikern gibt es eben momentan unter den islamanhängern mehr als genug.
es langt nicht festzustellen, der islam sei eine gewaltorientierte, totalitäre etc. religion, sondern man müsste weiterfragen: warum hängen dieser sichtweise scheinbar soviele muslime an, warum vertreten sie diese art der "religiosität"?

wie auch immer: der bau solcher rückzugs- und sammelbollwerke, wie es die kölner hagia-sophia werden könnte, ist einer integration eher weniger förderlich.

RDX
14.07.2007, 10:13
Selbst ein Herr Giordano kommt leider über eine solche Argumentation nicht hinaus
.

Der „gute“ Herr Giordano hat genauso wie der „gute“ Herr Broder jahrzehntelang die Verachtung des deutschen Volkes bzw. alles Deutschen gehegt und gepflegt.
Sie sympathisierten jahrzehntelang mit der Deutschland hassenden, irren 68er-Generation bzw. waren - wie Broder - sogar Protagonist der 68er.
Giordano ist mit seinen 84ig Jahren endlich aufgewacht.
Er hat begriffen, dass die größte Gefahr für ihn und alle Juden vom Islam ausgeht und nicht von den Deutschen.




In der vergangenden "Einwanderungsphase" hat man sich gerne und politisch korrekt so geäußert, dass man
>> GEGEN Nazis - und FÜR Ausländer<< sei.


Für diese Deutschenhasser war bzw. ist jeder ausländische kriminelle Lump besser, als der anständigste Deutsche.
Nazis waren bzw. sind für diese Deutschenhasser alle, die ihr Land lieben, Patrioten sind und ein halbwegs bürgerliches Leben führen.




Und meiner Meinung nach darf jeder Bürger der Ideologie oder Religion anhängen wie er das gerne möchte.


Da begehst du einen gewaltigen Fehler im Denken.
Es darf eben nicht jeder jeder beliebigen Ideologie anhängen
Der Islam ist eine deutschfeindliche, demokratiefeindliche, faschistoide Ideologie. Die Musels wollen aus Deutschland ein Kalifat machen und es in die Gemeinschaft der Umma integrieren.
Die Folge sind: Einführung der Scharia und Unterwerfung bzw. Vernichtung aller Ungläubigen und letztendlich die kulturelle Vernichtung des Deutschen Volkes.

Der Weg der Musels lautet: mit wehenden Fahnen zurück ins glorreiche Siebente Jahrhundert, zurück ins Mittelalter.
Das Hier und Jetzt der Musels lautet: Jetzt= Siebentes Jahrhundert, Hier= Arabische Halbinsel.



Und da sind wir, bin ich auch schon bei dem Kernpunkt, warum ich gegen den Bau von Moscheen bin. Ich erachte die islamische Religion als eine totalitäre, autoritäre, unaufrichtige, undemokratische und gewalttätige Religion. Und einem solchem Gedankengut sollte man nicht auch noch die Möglichkeit - und die damit verbundene Akzeptanz - einräumen, durch Moschee-Kultur-Erziehungs-Tempel einen Status zu erlangen, der ihnen ganz einfach nicht zu steht !


Damit Bestätigst du das , was ich oben geschrieben habe.

Ich wiederhole noch einmal, dein Fehler im Denken ist es, jede Ideologie zuzulassen.
Der Weg lautet, den Islam als totalitäre Ideologie zu verbieten !!!
Und den Moslems nahezulegen ,entweder sich von ihrer faschtoiden Pseudoreligion abzuwenden oder aber die Musels, die das nicht wollen, aus dem Land auszuweisen

EUROFREUND
14.07.2007, 10:38
Der „gute“ Herr Giordano hat genauso wie der „gute“ Herr Broder jahrzehntelang die Verachtung des deutschen Volkes bzw. alles Deutschen gehegt und gepflegt.
Sie sympathisierten jahrzehntelang mit der Deutschland hassenden, irren 68er-Generation bzw. waren - wie Broder - sogar Protagonist der 68er.
Giordano ist mit seinen 84ig Jahren endlich aufgewacht.
Er hat begriffen, dass die größte Gefahr für ihn und alle Juden vom Islam ausgeht und nicht von den Deutschen.




Für diese Deutschenhasser war bzw. ist jeder ausländische kriminelle Lump besser, als der anständigste Deutsche.
Nazis waren bzw. sind für diese Deutschenhasser alle, die ihr Land lieben, Patrioten sind und ein halbwegs bürgerliches Leben führen.




Da begehst du einen gewaltigen Fehler im Denken.
Es darf eben nicht jeder jeder beliebigen Ideologie anhängen
Der Islam ist eine deutschfeindliche, demokratiefeindliche, faschistoide Ideologie. Die Musels wollen aus Deutschland ein Kalifat machen und es in die Gemeinschaft der Umma integrieren.
Die Folge sind: Einführung der Scharia und Unterwerfung bzw. Vernichtung aller Ungläubigen und letztendlich die kulturelle Vernichtung des Deutschen Volkes.

Der Weg der Musels lautet: mit wehenden Fahnen zurück ins glorreiche Siebente Jahrhundert, zurück ins Mittelalter.
Das Hier und Jetzt der Musels lautet: Jetzt= Siebentes Jahrhundert, Hier= Arabische Halbinsel.



Damit Bestätigst du das , was ich oben geschrieben habe.

Ich wiederhole noch einmal, dein Fehler im Denken ist es, jede Ideologie zuzulassen.
Der Weg lautet, den Islam als totalitäre Ideologie zu verbieten !!!
Und den Moslems nahezulegen ,entweder sich von ihrer faschtoiden Pseudoreligion abzuwenden oder aber die Musels, die das nicht wollen, aus dem Land auszuweisen

Du solltest noch hinzufügen: Bevor es zu spät ist.

Krabat
14.07.2007, 10:45
Ist der Islam überhaupt offiziell als Religion anerkannt?

Weißt Du das?

Religionen werden durch den Staat nicht offiziell anerkannt, sondern existieren einfach.

Die Frage ist, ob islamische Glaubensgemeinschaften als Kirchen anerkannt sind und damit kirchenrechtlichen Status und entsprechende Priviligien haben.

Antwort klar: nein. Noch nicht, steht aber in der Diskussion.

Platt gesagt: Der Islam ist den christlichen Kirchen (noch) nicht gleichgestellt.

Hexenhammer
14.07.2007, 12:28
Aus dem gleichen Grund, aus dem ich gegen amerikanische Militärstandorte auf deutschem Boden bin.

EUROFREUND
14.07.2007, 13:13
.... tja. Für mich stehen da die hier oft und gerne und ehrenvoll benannten vaterländischen, chrsitlichen und kulturellen "Argumente" zeimlich weit im Hintergrund.
Selbst ein Herr Giordano kommt leider über eine solche Argumentation nicht hinaus. Und mal ganz nebenbei finde ich es schon recht abstoßend wie weit "Rechts" sich hier nicht nur einige äußern. Denen werden meine Argumente wohl nicht einleuchten, oder sie werden ihnen nicht passen.
( keinen Fußbreit den Faschisten :cool2: )

Womit ich schon direkt beim Thema wäre. Oder zumindestens bei einer Überleitung.

In der vergangenden "Einwanderungsphase" hat man sich gerne und politisch korrekt so geäußert, dass man
>> GEGEN Nazis - und FÜR Ausländer<< sei.
Hört sich ja auch erst mal schön an ( in machen Ohren ) - nur wurde dabei vergessen darüber nachzudenken, was denn ist wenn der Ausländer FÜR den man ja ist, selber ein Nazi ist !!!

Nehmen wir doch mal ein "nicht muslimisches" Beispiel. Was wäre denn, wenn der italienische Obsthändler ( und Katholik ) unten an der Ecke ein überzeugter Faschist wäre. Wäre ich als Gutmensch nun für diesen Ausländer oder gegen diesen Nazi ??!!



Ich bin der Meinung das eine frei Meinung und eine frei Religionsausübung ein hohes Gut unserer Gesellschaft ist !!! Und manche Kritiker hier im Forum und sonst wo - die lieber ein totalitäres System hätten - haben wahrscheinlich noch nie darüber nachgedacht, was denn wäre, mit ihnen, wenn SIE in diesem totalitärem System dann mal was zu kritisieren hätten.germane

Und meiner Meinung nach darf jeder Bürger der Ideologie oder Religion anhängen wie er das gerne möchte - ABER !!!! Diese Ideologie oder Religion darf dieser Freiheit NICHT zuwieder stehen !!!! Frei nach dem Motto : Keine Toleranz den Intoleranten.:D

Und da sind wir, bin ich auch schon bei dem Kernpunkt, warum ich gegen den Bau von Moscheen bin. Ich erachte die islamische Religion als eine totalitäre, autoritäre, unaufrichtige, undemokratische und gewalttätige Religion. Und einem solchem Gedankengut sollte man nicht auch noch die Möglichkeit - und die damit verbundene Akzeptanz - einräumen, durch Moschee-Kultur-Erziehungs-Tempel einen Status zu erlangen, der ihnen ganz einfach nicht zu steht !

Jede ernsthafte Auseinandersetzung kommt um die Erkenntniss nicht herum, das der Islam durchaus NICHT demokratiekompatiebel, freidlich, weltoffen, selbstkritisch und menschenfreundlich ist.

Sicher trifft meine Meinung, die ich zum Islam habe nicht auch automatisch auf alle Muslime zu. Meine pauschale Kritik an dieser Religion ist kein Pauschalurteil über den Menschen der dieser Religion angehört. Zu hauf gibt es auch in dieser Religion friedliche, aufgeklärte und nette Menschen. Und ich nehme denen das wie sie sind auch ab. Wie die das allerdings mit ihrer Religion, bzw dem was diese Religion eigendlich verlangt, vorschreibt, empfielt ... unter einen Hut bekommen, dass 1. konnte mir noch keiner zufriedenstellend erklären und 2. ist es eigendlich nicht mein Problem ( solange diese "Nette Art" dieser Menschen vor / über der Religion steht ).

Für ein selbstbewußtes, weltoffenes und wehrhaftes Deutschland !

In diesem Sinne

Horst

Wo Moslems sind gibt es auch Moscheen. Das ist so! Dann kommen
die Gettos, Schleierzwang, Alkoholverbot und Scharia Recht.
Wenn es Protest gibt wird der Mundtot gemacht, Todesdrohungen
und vielleicht ein paar Sprenstoffanschläge.
Wenn genügend Moslems eingewandert sind wagt es eh keiner
mehr aufzubegehren.
Wehret den Anfängen!

Der Sheriff
15.07.2007, 11:24
Der Weg lautet, den Islam als totalitäre Ideologie zu verbieten !!!
Und den Moslems nahezulegen ,entweder sich von ihrer faschtoiden Pseudoreligion abzuwenden oder aber die Musels, die das nicht wollen, aus dem Land auszuweisen

Genau so ist es.

malnachdenken
15.07.2007, 13:55
Na sicher, sonst würden ihnen ja nicht all diese Rechte aus der Religionsfreiheit zur verfügung stehen. Leider.

Na vor einigen Monaten gab es einen Vorstoß von den Grünen, den Islam doch "endlich" als offizielle Religion in Deutschland anzuerkennen. Ich hab jetzt aber nichts weiter über diese Thematik gehört.

Naja, es kann ja eh jeder daran glauben woran er will. Hat wohl eher was mit steuerlichen Belangen zu tun.


Vielleicht weiß einer der User mehr?

malnachdenken
15.07.2007, 13:57
Der Weg lautet, den Islam als totalitäre Ideologie zu verbieten !!!
Und den Moslems nahezulegen ,entweder sich von ihrer faschtoiden Pseudoreligion abzuwenden oder aber die Musels, die das nicht wollen, aus dem Land auszuweisen


Und als säkuläre Version?
Was geht es jemanden an, wenn ein Moslem seine 5 mal am Tag beten will und kein Schweinefleisch essen will? Oder nach Mekka fahren will und einen Fastenmonat über sich ergehen lassen?

Bruddler
15.07.2007, 14:05
Und als säkuläre Version?
Was geht es jemanden an, wenn ein Moslem seine 5 mal am Tag beten will und kein Schweinefleisch essen will? Oder nach Mekka fahren will und einen Fastenmonat über sich ergehen lassen?

Was geht es einen Moslem an, wenn wir weiterhin Schweinefleisch essen, Alkohol trinken, unser Grundgesetz achten, den Islam nicht moegen, die Freiheit lieben und unverschleiert und freizuegig rumlaufen wollen ?!

malnachdenken
15.07.2007, 14:22
Was geht es einen Moslem an, wenn wir weiterhin Schweinefleisch essen, Alkohol trinken, unser Grundgesetz achten, den Islam nicht moegen, die Freiheit lieben und unverschleiert und freizuegig rumlaufen wollen ?!

Dem normalen Moslem geht das auch nichts an und interessiert sich dafür wohl auch weniger.


Ach nein, die gibt es ja garnicht. Die wollen ja alle Krieg und unseren Untergang :rolleyes:

RDX
15.07.2007, 14:52
Und als säkuläre Version?
Was geht es jemanden an, wenn ein Moslem seine 5 mal am Tag beten will und kein Schweinefleisch essen will? Oder nach Mekka fahren will und einen Fastenmonat über sich ergehen lassen?


:vogel: :vogel: :vogel:
Nun, wenn die Musels in Deutschland jemals die Macht übernehmen sollten ,werden sie sich im Gegenzug mächtig für dein ungläubiges Leben interessieren.

Keine Toleranz den Intoleranten.

leuchtender Phönix
15.07.2007, 15:52
Und als säkuläre Version?
Was geht es jemanden an, wenn ein Moslem seine 5 mal am Tag beten will

Aber dazu braucht man doch keine (mit Steuergeldern bezahlte) riesige Moschee (die sowieso nur die Umgebung verschandelt).


und kein Schweinefleisch essen will? Oder nach Mekka fahren will und einen Fastenmonat über sich ergehen lassen?

Der Rest ist mir egal, solange man mich damit nicht nervt.

Marathon
15.07.2007, 16:48
Und als säkuläre Version?
Was geht es jemanden an, wenn ein Moslem seine 5 mal am Tag beten will und kein Schweinefleisch essen will? Oder nach Mekka fahren will und einen Fastenmonat über sich ergehen lassen?

Es gibt keine säkuläre Version, das muss man endlich mal einsehen.

Flugblatt:


Im Namen Allahs, Des Allerbarmers, Des Barmherzigen
Die „Islam“-Konferenz ist eine politische Falle!


As salamu alaikum liebe Geschwister im Islam,
der folgende Aufruf soll uns Muslime aufrütteln und uns die Augen öffnen vor den hinterhältigen
Angriffen auf den Islam und dessen Werte.
In letzter Zeit vernehmen wir zunehmend Aussagen und Handlungen der Kuffar und ihrer Diener, den
Islam, den uns Allah (swt) über seinen Gesandten (saw) überbracht hat, zu verfälschen und ihn in das
westlich-säkulare System zu integrieren. Als Instrument zur Umsetzung dieser Ziele wurde vom
deutschen Staat die so genannte „Islam-Konferenz“ einberufen, die vor kurzem zum zweiten Mal tagte.
Es wird beabsichtigt einen so genannten „deutschen Islam“ zu erschaffen. Dieser „Islam“ soll soweit
uminterpretiert werden, dass er mit den hiesigen Kufr-Gesetzen in Einklang gebracht werden kann.
Homosexualität, die Ablehnung von Allah (swt) als Gesetzgeber, Säkularismus, der Abfall vom Glauben
und viele andere Schlechtigkeiten sollen von den Muslimen toleriert und sogar als islamkonform
angesehen werden. Der Islam soll auf einige ethische Aspekte und Glaubensrituale beschränkt werden.
Sein Anspruch, das gesamte Leben eines Muslims zu lenken und zu ordnen, soll aufgegeben werden.
Um von den Kuffar akzeptiert und anerkannt zu werden, sind leider auch einige Muslime und ihre
Organisationen bereit, diesen Weg, trotz zahlreicher verbaler Erniedrigungen seitens der Kuffar,
mitzugehen. Obwohl sie dies als einen Erfolg für ihre Gemeinden und die Muslime feiern, stellt es im
Grunde nichts anderes als einen Verrat am Islam, seiner Botschaft und seinem Gesandten (saw) dar.
So wie es keinen türkischen, afghanischen oder arabischen Islam geben kann, so kann es auch keinen
„Euro“-Islam oder „deutschen“ Islam geben. Der Islam ist universell und spricht alle Nationen
gleichermaßen an. Es war gerade diese Botschaft, die uns Muslime in einem einzigen Staat über 1300
Jahre vereint hat.
Mit dem Versuch der Gründung eines „deutschen Islam“ beabsichtigen der deutsche Staat und seine
Vasallen, die globale islamische Ummah zu spalten und damit ihr Zusammengehörigkeitsgefühl und
ihre Solidarität mit den übrigen Muslimen weltweit zu kappen. Muslime in Deutschland sollen sich in
Unterscheidung zu ihren Geschwistern in der islamischen Welt als „deutsche Muslime“ fühlen, die
einen anderen Islam, einen „deutschen Islam“, praktizieren.
Tatsache ist, dass wir Muslime weltweit eine einzige Ummah sind. Unsere leidenden Geschwister im
Irak, Palästina oder Tschetschenien sind ein fester Teil dieser Einheit. Diesen Bund zu brechen ist die
Absicht der erklärten Islamgegner, denn nur so können die westlichen Staaten ihre abscheulichen
Verbrechen in unseren Ländern begehen, ohne dass sie einen nennenswerten Widerstand seitens ihrer
muslimischen Minderheiten zu befürchten haben.
Des Weiteren beabsichtigen sie, ihre „kapitalistisch-säkularen Errungenschaften“ unseren elementaren
Grundüberzeugungen aufzudrücken. So sollen wir Muslime es endlich hinnehmen, dass unser Prophet
(saw) unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit beleidigt werden darf, dass unsere Schwestern in
den Schulen ihre islamische Kleidung ablegen und dass die Schüler gezwungen werden am
gemischten Schwimmunterricht teilzunehmen. Diese und viele andere Boshaftigkeiten können sie nur
erreichen, wenn sie den Islam, den uns der Prophet Muhammad (saw) überlassen hat durch einen
Islam á la Schäuble und Co. ersetzen. Aus diesem Grund unterstützen sie auch die Idee eines
deutschsprachigen Religionsunterrichtes an den Schulen, denn nur hier könnten sie flächendeckend
ihre „säkulare“ Version des Islams unseren Kindern „einimpfen“.
Wir sind Muslime, nicht weil wir Ali, Aye oder Mustafa heißen oder weil unsere Eltern Muslime waren.
Nein, wir sind Muslime, weil wir die Lebensordnung Allahs (swt) als die beste Rechtleitung für die
Menschheit akzeptiert haben. Weil wir Träger der islamischen Botschaft sind und weil wir einen Bund
mit Allah (swt) eingegangen sind: Den Islam in unserem Leben zu praktizieren und SEINEN Din an die
gesamte Menschheit heranzutragen, auf dass Allah (swt) auch sie mit dem Islam rechtleiten und
erretten möge.
Schon in der Anfangszeit des Islams versuchten die regierenden Mekkaner mit List, Hinterhältigkeit und
unter Androhung von Gewalt unseren Propheten (saw) und seine Gefährten, möge Allah (swt) mit
ihnen zufrieden sein, dazu zu bringen, Teile ihres Glaubens aufzugeben. Die Reaktionen dieser
ehrenhaften Menschen sind uns wohl bekannt. Sie hielten trotz aller Erschwernisse am Islam fest und
vermieden es, selbst kleinste Abstriche von Allahs (swt) Din vorzunehmen. Ihr Verhalten änderte sich
auch nicht, als sie unter brutalsten Verfolgungen ihre Heimstätten verlassen mussten und ein Teil von
ihnen nach Abessinien auswanderte. Entstand etwa dort ein abessinischer Islam? Keineswegs!
Und Allah (swt) beschenkte die Muslime mit einem gewaltigen Sieg, denn sie hatten die schwere
Prüfung mit Hilfe ihrer Standhaftigkeit bestanden.

O Muslime!
Die so genannte „Islam-Konferenz“ von Innenminister Schäuble dient allein dazu, den Islam zu
bekämpfen. Der Islam soll säkularisiert werden und einen nationalen Charakter erhalten. Muslime
sollen sich von jenen Teilen des Islams distanzieren, von denen die Islamgegner meinen, dass sie nicht
im Einklang mit dem Grundgesetz stehen.
Kurzum: Wir sollen die Botschaft Allahs (swt) für den kleinen Preis der Anerkennung und Akzeptanz
durch die Kuffar verraten! Sie sollten wissen: Niemals werden wir eine Verfälschung des Islams, gleich
welcher Art, hinnehmen.
Bleibt daher standhaft und klärt bitte eure Verwandten und Freunde über die Machenschaften der
Kuffar auf. Spricht mit euren Imamen und Hodschas über diese Themen und sagt den Vorständen in
den Moscheen und muslimischen Verbänden, dass sie sich nicht von den Kuffar täuschen oder
erniedrigen lassen sollen und sich niemals von auch nur einem Teil des Islams distanzieren dürfen!
Falls sie es dennoch tun, so lasset sie wissen, dass sie dann ganz gewiss nicht uns Muslime
repräsentieren, da uns Allah (swt) vor solch einer Tat auf eine sehr heftige Art und Weise warnt:

„[…] Glaubt ihr denn an einen Teil des Buches und leugnet einen anderen? Für diejenigen unter
euch, die solches tun, gibt es aber keine (andere) Vergeltung außer Schande im diesseitigen
Leben, und am Tage der Auferstehung werden sie der strengsten Strafe zugeführt werden […]“
(ungefähre Bedeutung des Quran, Sura al-Baqara 2, Aya 85)

Muslim§Recht


Weitere Informationen über die Muslim§Recht-Aktion und die „Islamkonferenz“ finden Sie auf www.muslimrecht.org


http://www.akademikum.org/muslimrecht/homepage/dateien/mrflyer.pdf
http://67.55.44.48/muslimrecht/_aktion/detail.php?nr=338&rubric=Aktion&PHPSESSID=5878482e082e619d2b21cb1395634be3

Backup:
http://www.politicallyincorrect.de/wp/uploads/2007/07/mrflyer.pdf

Horst
04.08.2007, 19:14
Da begehst du einen gewaltigen Fehler im Denken.
Es darf eben nicht jeder jeder beliebigen Ideologie anhängen
Der Islam ist eine deutschfeindliche, demokratiefeindliche, faschistoide Ideologie. Die Musels wollen aus Deutschland ein Kalifat machen und es in die Gemeinschaft der Umma integrieren.
Die Folge sind: Einführung der Scharia und Unterwerfung bzw. Vernichtung aller Ungläubigen und letztendlich die kulturelle Vernichtung des Deutschen Volkes.

( ... )
Ich wiederhole noch einmal, dein Fehler im Denken ist es, jede Ideologie zuzulassen.
Der Weg lautet, den Islam als totalitäre Ideologie zu verbieten !!!
Und den Moslems nahezulegen ,entweder sich von ihrer faschtoiden Pseudoreligion abzuwenden oder aber die Musels, die das nicht wollen, aus dem Land auszuweisen


Vieleicht ließt Du einfach mal alles was ich geschrieben habe :



Und meiner Meinung nach darf jeder Bürger der Ideologie oder Religion anhängen wie er das gerne möchte - ABER !!!! Diese Ideologie oder Religion darf dieser Freiheit NICHT zuwieder stehen !!!! Frei nach dem Motto : Keine Toleranz den Intoleranten.


§ 1 Es herrscht Religions und Glaubensfreiheit
§ 1.1 Jede Religion und Weltanschauung darf nicht gegen die freiheitlichen und demokratische Ordnung hetzen, verstoßen, propagieren ....

Der Fehler liegt also eher im lesen Deiner Seits, als im Denken meiner Seits.

Grüße

Horst

Horst
04.08.2007, 19:21
Und als säkuläre Version?
Was geht es jemanden an, wenn ein Moslem seine 5 mal am Tag beten will und kein Schweinefleisch essen will? Oder nach Mekka fahren will und einen Fastenmonat über sich ergehen lassen?

Schöne Idee - aber ist das dann noch Islam ??!! Der Islam lässt sich nicht säkularisieren, es wäre ein Wiederspruch in sich. Und jeden noch so vorsichtigen Versuch in diese Richtung lässt diese Leutchen : Assimilitierung
Die passen schon auf, das so etwas nicht passiert - sogar ganz im Gegenteil. Dort wo eine Integration von Muslimen in Deutschland gut funktioniert hat, was oft mit einer Säkularisierung dieser Person anhand ging, dort bemühen sie sich sehr, diese Leute wieder zurück ins Boot zu holen. Und aus der Integration wird ruckzuck Ausgrenzung !

Grüße

Horst

Sterntaler
04.08.2007, 20:24
siehe dss Zitat eines Türken in meiner Signatur.

RDX
05.08.2007, 09:12
Vieleicht ließt Du einfach mal alles was ich geschrieben habe :



§ 1 Es herrscht Religions und Glaubensfreiheit
§ 1.1 Jede Religion und Weltanschauung darf nicht gegen die freiheitlichen und demokratische Ordnung hetzen, verstoßen, propagieren ....

Der Fehler liegt also eher im lesen Deiner Seits, als im Denken meiner Seits.

Grüße

Horst

Du ziehst aus deiner Erkenntnis, dass der Islam eine demokratiefeindliche und freiheitsbedrohende Ideologie ist, nicht die Konsequenz, dass diese Ideologie verboten werden müsste, sondern bleibst dabei, dass jeder seiner Ideologie anhängen könne, die er habe.
:no_no: :no_no: :no_no:
Konsequentem Denken muss konsequentes Handeln folgen.

Wer A sagt, muss auch B sagen.

Horst
05.08.2007, 14:53
Du ziehst aus deiner Erkenntnis, dass der Islam eine demokratiefeindliche und freiheitsbedrohende Ideologie ist, nicht die Konsequenz, dass diese Ideologie verboten werden müsste, sondern bleibst dabei, dass jeder seiner Ideologie anhängen könne, die er habe.
:no_no: :no_no: :no_no:
Konsequentem Denken muss konsequentes Handeln folgen.

Wer A sagt, muss auch B sagen.

B ! Du hast mich falsverstanden. Vieleicht habe ich mich auch nur unzureichend ausgedrückt .... ich bin durchaus dafür solche Ideologien und Religionen zu verbieten. Nur muß man aufpassen, das daraus keine "Hexenjagt" wird !

Grüße

Horst

Drache
05.08.2007, 15:53
So ist es.
Und darum muss der Religionsstatus dem Islam aberkannt werden (zumindest hier in Deutschland) !

Und den fundamentalistischen Christen (Evangelen, Kreationisten, Opus Dei) gleich mit dazu! Und wer sie unterstützt ist ein Terrorist!
Ich bin gegen den Bau von Moscheen und gegen den Bau weiterer Kirchen, weil es sinnvollere Dinge gibt, wie "Gotteshäuser"! "Schwachsinn in Stein" oder "Humbug in Zement" könnte man das auch nennen!

Horst
07.08.2007, 16:38
Und den fundamentalistischen Christen (Evangelen, Kreationisten, Opus Dei) gleich mit dazu! Und wer sie unterstützt ist ein Terrorist!
Ich bin gegen den Bau von Moscheen und gegen den Bau weiterer Kirchen, weil es sinnvollere Dinge gibt, wie "Gotteshäuser"! "Schwachsinn in Stein" oder "Humbug in Zement" könnte man das auch nennen!

Und mir welcher Begründung ?? Satans rechte Hand :hihi: