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Vollständige Version anzeigen : USA: Bekopftuchte Muslima verklagt Schmuckgeschäft wegen Nichteinstellung



Atheist
12.07.2007, 17:13
USA: Muslima mit Kopftuch verklagt Schmuckgeschäft wegen "Diskriminierung"

Die 24 Jahre alte Shereen Attia aus Fairfield verklagt die amerikanischen Whitehall-Juwelliere, weil man sie dort mit ihrem Kopftuch nicht eingestellt hat. Frau Shereen Attia hatte 2004 - ohne Kopftuch - als Aushilfe in einem Geschäft des Unternehmens gearbeitet. Man hatte ihr mündlich in Aussicht gestellt, wenn eine fest Angestellte Mitarbeiterin ausscheide, könne sie eventuelle eingestellt werden - sie könne sich dann jedenfalls bewerben. Im Oktober 2006 bewarbt sie sich - nun "religiöser" geworden und ein Kopftuch tragend - um eine feste Stelle. Sie wurde nicht eingestellt. Sie wähnt sich nun "betrogen" und diskriminiert und verklagt das Unternehmen

http://www.akte-islam.de/3.html
http://www.businessweek.com/ap/financialnews/D8Q9TMB81.htm

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

das ist Amerika!!! Wer die "Sitten" dort nicht akzeptieren will der soll sich in sein Heimaltand verpissen!:rolleyes: :rolleyes: X( X( X(

ich fühle mich auch diskriminiert wenn ich in meinem Land verschleierten Pinguinen und fetten Kopftüchern begegne die ihr halbes Leben lang hier wohnen und immer nocht nicht unserer Sprache sprechen!

giggi
12.07.2007, 17:23
USA: Muslima mit Kopftuch verklagt Schmuckgeschäft wegen "Diskriminierung"

Die 24 Jahre alte Shereen Attia aus Fairfield verklagt die amerikanischen Whitehall-Juwelliere, weil man sie dort mit ihrem Kopftuch nicht eingestellt hat. Frau Shereen Attia hatte 2004 - ohne Kopftuch - als Aushilfe in einem Geschäft des Unternehmens gearbeitet. Man hatte ihr mündlich in Aussicht gestellt, wenn eine fest Angestellte Mitarbeiterin ausscheide, könne sie eventuelle eingestellt werden - sie könne sich dann jedenfalls bewerben. Im Oktober 2006 bewarbt sie sich - nun "religiöser" geworden und ein Kopftuch tragend - um eine feste Stelle. Sie wurde nicht eingestellt. Sie wähnt sich nun "betrogen" und diskriminiert und verklagt das Unternehmen


:top: :top: :top:

Das Muselmädchen muss akzeptieren, dass sie in einem anderen Land lebt und nicht in der islamischen Welt.Wenn sie dem nicht mächtig ist, dann wäre eine Reise ohne Wiederkehr in ihr Heimatland angesaqt.Dann könnte wenigstens ein Inländer diese Arbeit annehmen

Zynixer
13.07.2007, 08:34
http://www.akte-islam.de/3.html
http://www.businessweek.com/ap/financialnews/D8Q9TMB81.htm

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das ist Amerika!!! Wer die "Sitten" dort nicht akzeptieren will der soll sich in sein Heimaltand verpissen!:rolleyes: :rolleyes: X( X( X(

ich fühle mich auch diskriminiert wenn ich in meinem Land verschleierten Pinguinen und fetten Kopftüchern begegne die ihr halbes Leben lang hier wohnen und immer nocht nicht unserer Sprache sprechen!

Muslime sind Meister in Toleranz und Gleichberechtigung, wenn sie in westliche Länder übersiedeln und diese einfordern.

Die Einführung hoher Sozialstandarts und offene Grenzen als Grundlage für Massenzuwanderung in ihre eigenen muslimischen Länder lehnen sie aber kategorisch ab, dabei würden sich Millionen von Afrikanern vor der eigenen Haustür auf solche Vergünstigungen freuen.

Don
13.07.2007, 10:22
Man stelle sich vor, die bekämen quasi als Grundrecht zugesprochen in Vollmummenschanz Arbeitsplätze einklagen zu können, in diesem Spezialfall in einem Juwelierladen. Die Gedanken sind frei....:D

cajadeahorros
13.07.2007, 10:43
L'Oreal wurde auch gerade wieder verurteilt:

. Juli 2007 - 13:46

L'Oréal muss wegen rassistischer Diskriminierung Strafgeld zahlen

PARIS - Die Kosmetikfirma Garnier, Tochter des französischen Konzerns L'Oréal, ist am Freitag von einem Pariser Berufungsgericht wegen rassistischer Diskriminierung zu 30 000 Euro (knapp 50 000 Franken) Strafgeld verurteilt worden.

Dem Konzern und der Zeitarbeitsfirma Adecco wurde in dem Urteil vorgeworfen, im Rahmen einer Werbeaktion vorsätzlich keine dunkelhäutigen Hostessen engagiert zu haben. L'Oréal kündigte einen Rekurs im Kassationsgericht an.

Das Gerichtsverfahren bezieht sich auf das Jahr 2000, als Garnier die Adecco-Filiale Districom in einem Fax damit beauftragt hatte, für eine Produktpräsentation "BBR-Personal" einzustellen.

Die drei Initialen standen dabei laut Anklage für "Bleu, Blanc, Rouge" nach der französischen Flagge, was bedeutet, dass die Hostessen nicht ausländischer Herkunft sein sollten. L'Oréal wies den Diskriminierungsvorwurf "kategorisch" zurück.


SDA-ATS

lupus_maximus
13.07.2007, 10:46
L'Oreal wurde auch gerade wieder verurteilt:

. Juli 2007 - 13:46

L'Oréal muss wegen rassistischer Diskriminierung Strafgeld zahlen

PARIS - Die Kosmetikfirma Garnier, Tochter des französischen Konzerns L'Oréal, ist am Freitag von einem Pariser Berufungsgericht wegen rassistischer Diskriminierung zu 30 000 Euro (knapp 50 000 Franken) Strafgeld verurteilt worden.

Dem Konzern und der Zeitarbeitsfirma Adecco wurde in dem Urteil vorgeworfen, im Rahmen einer Werbeaktion vorsätzlich keine dunkelhäutigen Hostessen engagiert zu haben. L'Oréal kündigte einen Rekurs im Kassationsgericht an.

Das Gerichtsverfahren bezieht sich auf das Jahr 2000, als Garnier die Adecco-Filiale Districom in einem Fax damit beauftragt hatte, für eine Produktpräsentation "BBR-Personal" einzustellen.

Die drei Initialen standen dabei laut Anklage für "Bleu, Blanc, Rouge" nach der französischen Flagge, was bedeutet, dass die Hostessen nicht ausländischer Herkunft sein sollten. L'Oréal wies den Diskriminierungsvorwurf "kategorisch" zurück.


SDA-ATS
Langsam machen sich die Eingefärbten immer unbeliebter!

Atheist
13.07.2007, 15:08
Langsam machen sich die Eingefärbten immer unbeliebter!

alle Musels müssen zu lupus_maximus nach Neugermanien abgeschoben werden:)) :)) :)) :))

lupus_maximus
13.07.2007, 15:29
alle Musels müssen zu lupus_maximus nach Neugermanien abgeschoben werden:)) :)) :)) :))
Dort werden sie dann nach Wallhalla abgeschoben, vorher müssen sie allerdings noch durch einen Ramadan, damit sie noch durchs Türchen gehen!

MorganLeFay
13.07.2007, 15:32
http://www.akte-islam.de/3.html
http://www.businessweek.com/ap/financialnews/D8Q9TMB81.htm

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das ist Amerika!!! Wer die "Sitten" dort nicht akzeptieren will der soll sich in sein Heimaltand verpissen!:rolleyes: :rolleyes: X( X( X(

ich fühle mich auch diskriminiert wenn ich in meinem Land verschleierten Pinguinen und fetten Kopftüchern begegne die ihr halbes Leben lang hier wohnen und immer nocht nicht unserer Sprache sprechen!

Solange es nur die Klage ist... Wenn das Gericht zugunsten des Juweliers entscheidet, ist ein Praezedenzfall geschaffen - insofern ist die Klage doch zu begruessen, egal, auf welcher Seite man steht.

Volkov
15.07.2007, 11:13
USA ist in den Strafgesetzen sowieso derart widersinnig, das dass kein normaldenkender Mensche mehr glauben kann. Was dort alles verboten und erlaubt ist.

Echt, die Amis blicken nicht mehr durch und werden sich selbst richten was das betrifft. Vielleicht lernen sie dann dazu.

Die Musel fühlen sich irgendwie nur in ihrer Welt wohl ? Deren Intelligenz bricht zu fast 75 % aus...

Sterntaler
16.07.2007, 00:42
ist klar, unter dem Mantel laesst sich leicht schmuck verstecken und weg transportieren. diese Moeglichkeit kann man sich nicht entgehen lassen.

Don
09.10.2007, 07:16
Whitehall. Scheint ein seriöses Unternehmen mit Charakter zu sein. Kommt auf die Positivliste.

harlekina
09.10.2007, 07:24
Die Gute scheint zu verkennen, dass ein Unternehmer in erster Linie die Wünsche der Kunden befriedigen will, um seine Kosten zu decken, sonst kann er seinen Laden zusperren.
Wenn sich die Kunden nun mal von einem Kopftuch gestört fühlen, ist das ganz normal, dass er versucht, der Kundschaft entgegenzukommen.

Der kritische Denker
09.10.2007, 12:03
Ich bin der Meinung, daß ein Unternehmen selbst entscheiden dürfen sollte, wen es einstellt. Die Frau kann außerhalb ihres Jobs doch ihr Kopftuch ununterbrochen tragen und wenn sie es wärend der Arbeit tragen möchte, muß sie sich halt ein anderes Unternehmen suchen. Religionsfreiheit heißt, auch "Freiheit von Religion" wenn man dies wünscht. Die Frau könnte ja sogar selber ein islamisches Schmuckgeschäft gründen, wenn sie möchte.

CCC
09.10.2007, 12:24
Ich bin der Meinung, daß ein Unternehmen selbst entscheiden dürfen sollte, wen es einstellt. Die Frau kann außerhalb ihres Jobs doch ihr Kopftuch ununterbrochen tragen und wenn sie es wärend der Arbeit tragen möchte, muß sie sich halt ein anderes Unternehmen suchen. Religionsfreiheit heißt, auch "Freiheit von Religion" wenn man dies wünscht. Die Frau könnte ja sogar selber ein islamisches Schmuckgeschäft gründen, wenn sie möchte.

Sehr schöner beitrag, einer der wenigen in diesem Thema.
Das Verhalten der Frau die das Juwelier Geschäft verklagt hat ist meines Erachtens nach dumm und alles andere als Moderat.
Ich bin mit euch einig wenn ihr sagt das die Frau sich in ein fremdes land bis zu einem gewissen Grad anpassen muss. Was ich jedoch nicht verstehe ist wieso hier Kritik gegen die Religion selbst nämlich den Islam gebracht wird?

Die Frau muss sich einfach anpassen wenn sie ein Kopftuch während der Arbeit in ein fremdes Land tragen will. Ob sie es will oder nicht, wenn es ihr nicht passt, soll sie bitteschön auswandern. Es gibt genügen andere Länder die das Tragen von Kopftüchern während der Arbeit tolerieren.

Ingeborg
09.10.2007, 12:32
http://www.akte-islam.de/3.html
http://www.businessweek.com/ap/financialnews/D8Q9TMB81.htm

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das ist Amerika!!! Wer die "Sitten" dort nicht akzeptieren will der soll sich in sein Heimaltand verpissen!:rolleyes: :rolleyes: X( X( X(

ich fühle mich auch diskriminiert wenn ich in meinem Land verschleierten Pinguinen und fetten Kopftüchern begegne die ihr halbes Leben lang hier wohnen und immer nocht nicht unserer Sprache sprechen!

DIE NEUEN EU-GESETZE

machen das auch hier möglich.

Verrari
09.10.2007, 21:10
ich fühle mich auch diskriminiert wenn ich in meinem Land verschleierten Pinguinen und fetten Kopftüchern begegne die ihr halbes Leben lang hier wohnen und immer nocht nicht unserer Sprache sprechen!

Du bist nix anderes als unflexibel, intolerant und lernresistent!

Dabei werden in diversen Volkshochschulen ständig Kurse angeboten nun endlich die Sprache der Immigranten zu erlernen und sich deren sozialen Gepflogenheiten anzupassen. Die Kurse werden selbstverständlich staatlich gefördert.

Du willst uns doch jetzt nicht erzählen, daß Du zu diesen Kursen noch nicht angemeldet bist?? ?(
Die deutschen Medien und die deutsche Politik machen doch schon seit Jahren Reklame dafür!!!
Deine Haltung ist für mich völlig unverständlich!!!