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Vollständige Version anzeigen : Zwischen Moslems und Christen herrscht Abneigung vor



Felixhenn
11.07.2007, 16:16
W a s h i n g t o n (idea) ? Das Verhältnis von Christen und Moslems ist weitgehend von Abneigung gekennzeichnet. Viele Moslems halten ?Westler? ? überwiegend Kirchenmitglieder ? für egoistisch, unmoralisch und habgierig. Umgekehrt sieht ein Großteil der Einwohner westlicher Länder Moslems als fanatisch, gewalttätig und intolerant an.

Das geht aus einer Untersuchung hervor, die das US-amerikanische Meinungsforschungsinstitut Pew (Washington) von März bis Mai in 13 Ländern durchgeführt hat. Eine grundsätzlich positive Sicht von Christen haben 90 Prozent der Einwohner Rußlands, gefolgt von den USA und Großbritannien (jeweils 88 Prozent), Frankreich (87), Deutschland und Spanien (beide 79). Demgegenüber haben in der Türkei nur 16 Prozent eine günstige Meinung von Christen; in Pakistan sind es 27 Prozent, in Jordanien 61 und in Indonesien 64 Prozent. Allerdings urteilen Moslems, die im Westen leben, anders. 91 Prozent der Moslems in Frankreich haben ein gute Meinung von Christen, bei den Moslems in Spanien sind es 82 Prozent, in Großbritannien 71 und in Deutschland 69 Prozent. Moslems genießen ein gutes Ansehen bei 65 Prozent der Franzosen, 63 Prozent der Briten, 54 Prozent der US-Amerikaner, 36 Prozent der Deutschen und 29 Prozent der Spanier. Mehrfachnennungen waren möglich.


Negative Urteile über ?Westler?
Besonders in überwiegend muslimischen Staaten der Dritten Welt sind negative Urteile über ?Westler? verbreitet. Für egoistisch halten sie 81 Prozent der Indonesier, 73 Prozent der Jordanier und 69 Prozent der Türken. Von den 3,3 Millionen Moslems in Deutschland halten 57 Prozent ihre Mitbürger für selbstsüchtig. Fast zwei Drittel der Einwohner im gemischt religiösen Nigeria sehen Westler als unmoralisch an. In Ägypten sind es 64, in Jordanien 62 und in der Türkei 59 Prozent. Aber in Deutschland ist nur jeder dritte Moslem dieser Ansicht. Habgier werfen 76 Prozent der Indonesier, 73 Prozent der Jordanier und 67 Prozent der Türken den Westlern vor. Auch hier sehen die Moslems in Deutschland ihre Mitbürger positiver: 39 Prozent halten sie für habgierig. Positive Eigenschaften schreiben den Westlern ebenfalls vor allem jene Moslems zu, die dort leben. 70 Prozent der Moslems in Frankreich halten die Bewohner der westlichen Welt für großzügig, 70 Prozent der Moslems in Spanien halten sie für tolerant und 56 Prozent der Moslems in Deutschland halten ihre Mitbürger für ehrlich.


Ehrlichkeit und Toleranz bei Moslems
Umgekehrt bescheinigen 64 Prozent der Franzosen den Moslems Ehrlichkeit; in Großbritannien sind es 56 Prozent und in Deutschland 52 Prozent. Toleranz billigen 45 Prozent der Franzosen den Moslems zu; in Großbritannien sind es 35 Prozent und in Deutschland 21 Prozent. 83 Prozent der Spanier halten Moslems für fanatisch; dieser Anteil beträgt in Deutschland 78 Prozent und in Nigeria 74 Prozent. Mit Gewalt assoziieren 73 Prozent der Nigerianer Moslems; in Indien sind es 67 Prozent, in Spanien 60 Prozent und in Deutschland 52 Prozent.


Deutsche sind am pessimistischsten
Am pessimistischsten über das Verhältnis zwischen der westlichen und der muslimischen Welt sind die Deutschen eingestellt. 70 Prozent halten die Beziehungen für schlecht; unter den in Deutschland lebenden Moslems teilen 60 Prozent diese Meinung. In Frankreich sind es 66 Prozent, in der Türkei 64 Prozent und in Spanien und Großbritannien jeweils 61 Prozent. In den USA herrscht mit 55 Prozent ein besseres Bild vor. Nach Ansicht von 70 Prozent aller Deutschen stehen gläubige Moslems in Konflikt mit dem Leben in einer modernen Gesellschaft. Auch hier haben Einwohner anderer westlicher Länder eine positivere Einschätzung. In Spanien sind es 58 Prozent, in Großbritannien 54, in den USA 40 und in Frankreich 26 Prozent.


Selbstmordattentate rechtfertigen?
Die Meinungsforscher untersuchten auch die Einstellung zum Terrorismus. 83 Prozent der Moslems in Deutschland sind der Ansicht, daß Selbstmordattentate zur Verteidigung des Islam nie gerechtfertigt sind. 70 Prozent der Moslems in Großbritannien teilen diese Ansicht, in Spanien und Frankreich sind es 69 bzw. 64 Prozent. Hoch ist die Ablehnung auch in Indonesien mit 71 Prozent und im überwiegend muslimischen Pakistan mit 69 Prozent. In der Türkei sagen 61 Prozent, in Ägypten 45 und in Jordanien 43 Prozent Nein zu Selbstmordattentaten. Der Zweifel, daß arabische Terroristen tatsächlich für die Anschläge vom 11. September 2001 in New York und Washington verantwortlich waren, ist unter Moslems weit verbreitet. In der Türkei sind 59 Prozent der Meinung, daß die Anschläge nicht von Arabern durchgeführt wurden; 44 Prozent der Moslems in Deutschland sind ebenfalls dieser Ansicht.

http://erhaltungstrieb.blogg.de/eintrag.php?id=14


Eins ist sicher, die Abneigung gegen Moslems wird wachsen je mehr deren Treiben in Deutschland diskutiert wird.

elas
11.07.2007, 16:23
W a s h i n g t o n (idea) ? Das Verhältnis von Christen und Moslems ist weitgehend von Abneigung gekennzeichnet. Viele Moslems halten ?Westler? ? überwiegend Kirchenmitglieder ? für egoistisch, unmoralisch und habgierig. Umgekehrt sieht ein Großteil der Einwohner westlicher Länder Moslems als fanatisch, gewalttätig und intolerant an.

Das geht aus einer Untersuchung hervor, die das US-amerikanische Meinungsforschungsinstitut Pew (Washington) von März bis Mai in 13 Ländern durchgeführt hat. Eine grundsätzlich positive Sicht von Christen haben 90 Prozent der Einwohner Rußlands, gefolgt von den USA und Großbritannien (jeweils 88 Prozent), Frankreich (87), Deutschland und Spanien (beide 79). Demgegenüber haben in der Türkei nur 16 Prozent eine günstige Meinung von Christen; in Pakistan sind es 27 Prozent, in Jordanien 61 und in Indonesien 64 Prozent. Allerdings urteilen Moslems, die im Westen leben, anders. 91 Prozent der Moslems in Frankreich haben ein gute Meinung von Christen, bei den Moslems in Spanien sind es 82 Prozent, in Großbritannien 71 und in Deutschland 69 Prozent. Moslems genießen ein gutes Ansehen bei 65 Prozent der Franzosen, 63 Prozent der Briten, 54 Prozent der US-Amerikaner, 36 Prozent der Deutschen und 29 Prozent der Spanier. Mehrfachnennungen waren möglich.


Negative Urteile über ?Westler?
Besonders in überwiegend muslimischen Staaten der Dritten Welt sind negative Urteile über ?Westler? verbreitet. Für egoistisch halten sie 81 Prozent der Indonesier, 73 Prozent der Jordanier und 69 Prozent der Türken. Von den 3,3 Millionen Moslems in Deutschland halten 57 Prozent ihre Mitbürger für selbstsüchtig. Fast zwei Drittel der Einwohner im gemischt religiösen Nigeria sehen Westler als unmoralisch an. In Ägypten sind es 64, in Jordanien 62 und in der Türkei 59 Prozent. Aber in Deutschland ist nur jeder dritte Moslem dieser Ansicht. Habgier werfen 76 Prozent der Indonesier, 73 Prozent der Jordanier und 67 Prozent der Türken den Westlern vor. Auch hier sehen die Moslems in Deutschland ihre Mitbürger positiver: 39 Prozent halten sie für habgierig. Positive Eigenschaften schreiben den Westlern ebenfalls vor allem jene Moslems zu, die dort leben. 70 Prozent der Moslems in Frankreich halten die Bewohner der westlichen Welt für großzügig, 70 Prozent der Moslems in Spanien halten sie für tolerant und 56 Prozent der Moslems in Deutschland halten ihre Mitbürger für ehrlich.


Ehrlichkeit und Toleranz bei Moslems
Umgekehrt bescheinigen 64 Prozent der Franzosen den Moslems Ehrlichkeit; in Großbritannien sind es 56 Prozent und in Deutschland 52 Prozent. Toleranz billigen 45 Prozent der Franzosen den Moslems zu; in Großbritannien sind es 35 Prozent und in Deutschland 21 Prozent. 83 Prozent der Spanier halten Moslems für fanatisch; dieser Anteil beträgt in Deutschland 78 Prozent und in Nigeria 74 Prozent. Mit Gewalt assoziieren 73 Prozent der Nigerianer Moslems; in Indien sind es 67 Prozent, in Spanien 60 Prozent und in Deutschland 52 Prozent.


Deutsche sind am pessimistischsten
Am pessimistischsten über das Verhältnis zwischen der westlichen und der muslimischen Welt sind die Deutschen eingestellt. 70 Prozent halten die Beziehungen für schlecht; unter den in Deutschland lebenden Moslems teilen 60 Prozent diese Meinung. In Frankreich sind es 66 Prozent, in der Türkei 64 Prozent und in Spanien und Großbritannien jeweils 61 Prozent. In den USA herrscht mit 55 Prozent ein besseres Bild vor. Nach Ansicht von 70 Prozent aller Deutschen stehen gläubige Moslems in Konflikt mit dem Leben in einer modernen Gesellschaft. Auch hier haben Einwohner anderer westlicher Länder eine positivere Einschätzung. In Spanien sind es 58 Prozent, in Großbritannien 54, in den USA 40 und in Frankreich 26 Prozent.


Selbstmordattentate rechtfertigen?
Die Meinungsforscher untersuchten auch die Einstellung zum Terrorismus. 83 Prozent der Moslems in Deutschland sind der Ansicht, daß Selbstmordattentate zur Verteidigung des Islam nie gerechtfertigt sind. 70 Prozent der Moslems in Großbritannien teilen diese Ansicht, in Spanien und Frankreich sind es 69 bzw. 64 Prozent. Hoch ist die Ablehnung auch in Indonesien mit 71 Prozent und im überwiegend muslimischen Pakistan mit 69 Prozent. In der Türkei sagen 61 Prozent, in Ägypten 45 und in Jordanien 43 Prozent Nein zu Selbstmordattentaten. Der Zweifel, daß arabische Terroristen tatsächlich für die Anschläge vom 11. September 2001 in New York und Washington verantwortlich waren, ist unter Moslems weit verbreitet. In der Türkei sind 59 Prozent der Meinung, daß die Anschläge nicht von Arabern durchgeführt wurden; 44 Prozent der Moslems in Deutschland sind ebenfalls dieser Ansicht.

http://erhaltungstrieb.blogg.de/eintrag.php?id=14


Eins ist sicher, die Abneigung gegen Moslems wird wachsen je mehr deren Treiben in Deutschland diskutiert wird.


Es kann jeder von anderen halten was er will......solange er den anderen in Ruhe lässt und sich auf ehrlichen geschäftlichen Austausch beschränkt.

Werden diese Spielregeln nicht eingehalten kommt es zwangsläufig zu Auseinandersetzungen vielfältiger Art.

MoJo
12.07.2007, 09:42
Es kann jeder von anderen halten was er will......solange er den anderen in Ruhe lässt und sich auf ehrlichen geschäftlichen Austausch beschränkt.

Glaubst Du, ein sog. Hassprediger hätte keinen Einfluss auf die Einstellung der Gläubigen?
Aus gern genannten "moderaten" Gläubigen sind schon Massenmörder geworden, nur so mit einem Fingerschnipp.



Werden diese Spielregeln nicht eingehalten kommt es zwangsläufig zu Auseinandersetzungen vielfältiger Art.

Mag ja sein, nur ist es was anderes, wenn die Motivation von der religiösen Überzeugung ausgeht. Die Separation beider Seiten gepredigt bzw. verlangt wird und zu den Dogmen des Glaubens dazugehört.

Skaramanga
12.07.2007, 10:03
Das ist zu eng gesehen. Ich würde sagen, zwischen Moslems und dem Rest der Welt herrscht Abneigung vor.

EUROFREUND
12.07.2007, 10:07
Das ist zu eng gesehen. Ich würde sagen, zwischen Moslems und dem Rest der Welt herrscht Abneigung vor.


Damit hast du den Nagel auf den Kopf getroffen!

Madday
12.07.2007, 10:48
Das Verhältnis von Christen und Moslems ist weitgehend von Abneigung gekennzeichnet. Viele Moslems halten ?Westler? ? überwiegend Kirchenmitglieder ? für egoistisch, unmoralisch und habgierig. Umgekehrt sieht ein Großteil der Einwohner westlicher Länder Moslems als fanatisch, gewalttätig und intolerant an.

Mag alles wahr sein, die entscheidene Frage lautet: Warum meiden dann Muslime nicht die westliche Gemeinschaft, wie wir die ihre, und verweilen in ihren rückständigen Ländern?

Tratschtante
12.07.2007, 11:38
Mag alles wahr sein, die entscheidene Frage lautet: Warum meiden dann Muslime nicht die westliche Gemeinschaft, wie wir die ihre, und verweilen in ihren rückständigen Ländern?

Das frag ich mich schon lange. Sie kommen hierher, nutzen die Demokratie und die Grundrechte, und wollen das dann alles wieder abschaffen. Diese Logik erschließt sich mir nicht.

MoJo
12.07.2007, 13:04
Mag alles wahr sein, die entscheidene Frage lautet: Warum meiden dann Muslime nicht die westliche Gemeinschaft, wie wir die ihre, und verweilen in ihren rückständigen Ländern?
Warum sollten sie?- sie haben einen missionarischen Auftrag, nämlich den Islam weltweit zu etablieren und dem gehen sie nach. Ausserdem nutzen sie zum Erreichen ihrer Ziele (dem Gottesstaat und oder dem weltweiten islamischen Kalifat) unser System und unsere Recourcen.

So wird es ihnen angetragen, so tun sie es auch.

Dass ihnen das alles gelingt siehst Du an den vielen Threads huer im Forum. Man beklagt sich ja nicht umsonst. Die Ereignisse die zu Beschwerden führen häufen sich schliesslich und das wahre Ansinnen dieser Moslems kommt allmälig zu Tage.:cool:

Skaramanga
12.07.2007, 13:05
Mag alles wahr sein, die entscheidene Frage lautet: Warum meiden dann Muslime nicht die westliche Gemeinschaft, wie wir die ihre, und verweilen in ihren rückständigen Ländern?

Es ist eine parasitäre Eroberungskultur. Sie können nur überleben, indem und solange sie sich ausbreiten. Wenn eine eroberte "Wirtskultur" - Persien, Assyrien, Ägypten, Byzanz usw. - abgegrast und ausgelaugt ist müssen neue "Weidegründe" gefunden werden, sonst droht Verelendung und Verarmung.

Nun ist Europa dran. Ich hoffe Ihr seid erfolgreicher als Eure Vorgängerkulturen. Obwohl es im Moment nicht danach aussieht.

MoJo
12.07.2007, 13:09
Das frag ich mich schon lange. Sie kommen hierher, nutzen die Demokratie und die Grundrechte, und wollen das dann alles wieder abschaffen. Diese Logik erschließt sich mir nicht.

Sie nutzen unser System zum Erreichen ihrer Ziele. Nicht Ali, der 1x im Monat den Weg in die Moschee findet ist damit gemeint sondern die Prediger und Funktionäre einschlägiger Islamischer Vereine, die ihre Glaubens-schäfchen manipulieren und auf die Übernahme erbeuteter Länder vorbereiten.

Was spricht dagegen, trotz mittelalterlich anmutender Religion trotzdem ein Handy, einen PC, ein modernes KFZ zu nutzen?- es scheint jedenfalls so, dass sie alles miteinander vereinen können.

Und wenn man sich auch noch heimelig fühlt (Parallelgesellschaften) und nichts von dem Vermisst, was man dort zurückgelassen hat, umso besser.
:cool:

Madday
12.07.2007, 14:30
Warum sollten sie?- sie haben einen missionarischen Auftrag, nämlich den Islam weltweit zu etablieren und dem gehen sie nach. Ausserdem nutzen sie zum Erreichen ihrer Ziele (dem Gottesstaat und oder dem weltweiten islamischen Kalifat) unser System und unsere Recourcen.

So wird es ihnen angetragen, so tun sie es auch.

Dass ihnen das alles gelingt siehst Du an den vielen Threads huer im Forum. Man beklagt sich ja nicht umsonst. Die Ereignisse die zu Beschwerden führen häufen sich schliesslich und das wahre Ansinnen dieser Moslems kommt allmälig zu Tage.:cool:

Geht man von fehlender Logik in islamischen Kreisen aus, trifft Deine Einschätzung zu 100% zu.

Bruddler
12.07.2007, 14:36
Die Musel sollten endlich begreifen, dass nicht die Unglaeubigen ihr groesster Feind ist, sondern die unbeschreibliche Dummheit in den eigenen Reihen !

The_Darwinist
18.07.2007, 01:26
Es kann jeder von anderen halten was er will......solange er den anderen in Ruhe lässt und sich auf ehrlichen geschäftlichen Austausch beschränkt.

Werden diese Spielregeln nicht eingehalten kommt es zwangsläufig zu Auseinandersetzungen vielfältiger Art.

Äh, ja und?
Der Sinn ist nur ein dauernder Kampf zwischen allen Religionen!
Nicht das Paradies, nur der Weg dahin ist beeinflussbar!
Kommen nachher nur die Darwinisten rein, weil sie die einzigen waren, die Recht hatten, dann ok.
Wenn nicht, dann nicht, wir haben Zeit!

RealHardWare
18.07.2007, 08:18
Also – ich persönlich wünsche die Muselmannen zum Teufel, kurz und bündig so gesagt.

Und das hat nichts damit zu tun, dass ich mal eine christliche Erziehung hatte; und die Betonung liegt auf hatte.

Mit Leidenschaft, Hingabe und vollster Überzeugung leben die meisten islamisch geprägten Länder – und allen voran jene Länder, die den totalitären „Gottesstaat“ ausgerufen haben bzw. ausrufen lassen wollen (Taliban & Konsorten) – in einem Ambiente, welches uns an Zeiten vor min. 1000 Jahren erinnert.
Es ist meiner Meinung nach nicht mit wissenschaftlicher Logik (Soziologie, psychotherapeutischen Methoden usw.) erklärbar, warum diese Kameltreiber in ihrem irren Dogmatismus so sind wie sie sind – bis hin zur Begeisterung die Tötung jedes Menschen für vollkommen ok anzusehen, wenn er den Islam kritisch hinterfragt. Siehe Karikaturenstreit, Satanische Verse, Filme, die sich mit dem Islam kritisch auseinander setzen – u.v.a.m.

Somit ist für mich klar – in der Tat muss ein Feldzug her, doch nicht wie Bush ihn stümperhaft und mit ähnlich religiösem Wahn (aus seiner primitiven Sichtweite) führt, sondern emotionslos perfekt. Und das können eigentlich nur die Europäer.

1. Phase – Muslime, die in Deutschland unangenehm auffallen und rücksichtslos hämisch unsere Gesellschaft infiltrieren – entweder unmittelbar, d.h. NOCH HEUTE raus aus Deutschland ohne Chance einer Wiedereinreise, oder sonst wie bewegungsunfähig machen.

Wollte eigentlich noch 2 oder 3 andere Phasen erläutern, wenn ich das aber so sehe, braucht man (zunächst) keine anderen. :cool:

elas
18.07.2007, 09:23
Äh, ja und?
Der Sinn ist nur ein dauernder Kampf zwischen allen Religionen!
Nicht das Paradies, nur der Weg dahin ist beeinflussbar!
Kommen nachher nur die Darwinisten rein, weil sie die einzigen waren, die Recht hatten, dann ok.
Wenn nicht, dann nicht, wir haben Zeit!

Deine Antwort ist mir schleierhaft.
Tatsache ist dass Religionen mit Absolutheitsanspruch nicht dem Frieden unter den Menschen im Dieseits dienen sondern der Unfreiheit, Intoleranz und Gewalt.
Im Jenseits sind sowieso alle gleich.....nämlich tot.

Das gilt für alle Fundamentalisten und die sind leider weltweit im Vormarsch.
Damit ist im Dieseits das Gegenteil von Paradies programmiert.

PS: Egal, mir bleibt mein Golfspiel ........ ein dauerhafter Djihad mit meinem eigenen Handycap.

SAMURAI
18.07.2007, 09:48
Mich wundert nur wie leicht die Moslems bei den "Westlern" die Hand aufhalten wenn sie ein Erdbeben, Tsunamie etc ereilt.

Vor den Dollarscheinen des Westens ekeln sie sich nicht.X(