Dyamond
11.07.2007, 15:05
Köln – Die Pläne zur Großmoschee in Ehrenfeld werden immer konkreter. Und immer größer.
Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion Ditib plant mittlerweile ein eigenes Viertel rund um das islamische Gotteshaus.
In einem türkischsprachigen Ditib-Spendenaufruf zum Bau der „größten Moschee Europas“ ist von vielen Projekten die Rede, die bislang auf Deutsch nicht kommuniziert wurden:
So werden neben dem Ditib-Deutschlandsitz und einem Basar mit bis zu 30 Geschäften auch die Ansiedlung von Arzt- und Rechtsanwaltspraxen, Gästeappartements, Bankfiliale, Bibliothek, Apotheke, Bäckerei, einem Juwelier, Frisör und Restaurant sowie eines Kindergartens und Fernsehstudios geplant.
Für all das reicht das Fassungsvermögen des Gemeindezentrums der Moschee kaum aus. „Die Ditib will ihre Grundstücke arrondieren“, sagt Anne-Luise Müller, Chefin des Stadtplanungsamt. Arrondieren heißt zusammenlegen.
Da ist etwa das ehemalige Philips-Areal an der Subbelrather Straße. Das ist bereits im Besitz der Ditib. Nur noch der Sportplatz trennt das Areal von der Großmoschee. Nach EXPRESS-Informationen hat die Ditib auch großes Interesse an dem Grundstück gegenüber der Moschee, wo sich der Obi-Baumarkt befindet.
Der Pachtvertrag mit dem Baumarkt läuft in einem Jahr aus. Das Grundstück ist für die Ditib interessant, weil es dort eine Tiefgarage mit rund 100 Stellplätzen gibt. Dem Vernehmen nach interessieren sich türkische Investoren auch für das benachbarte Siemens-Gelände.
„Abschottung! Hier wird ein Ehrenfelder Parallelzentrum geschaffen, in dem Muslime alles finden, um sich nicht integrieren zu müssen“, so der Ehrenfelder CDU-Chef Jörg Uckermann. Er kündigte bereits die juristische Überprüfung dieser Pläne an.
„Die Politik kann keinem Eigentümer vorschreiben, an wen er verkauft“, gibt Bezirksbürgermeister Jupp Wirges (SPD) zu bedenken. „Aber die Zahl der Einzelhandelsgeschäfte werde ich mit der Ditib diskutieren. Eine reine Monokultur ist nicht integrationsfähig.“
Quelle:
http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pageid=1004370693460&rubrik=200&artikelid=1182012960644
Zur Abrundung des Kolonisationsprogrammes empfehle ich die Umbenennung
Ehrenfelds im Sinne des Islam, die konsequente Ausweisung und Enteignung der
restlichen ortsansässigen Ungläubigen sowie die Übernahme von Polizeiaufgaben
von türkisch-islamischen Sicherheitsdiensten.
Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion Ditib plant mittlerweile ein eigenes Viertel rund um das islamische Gotteshaus.
In einem türkischsprachigen Ditib-Spendenaufruf zum Bau der „größten Moschee Europas“ ist von vielen Projekten die Rede, die bislang auf Deutsch nicht kommuniziert wurden:
So werden neben dem Ditib-Deutschlandsitz und einem Basar mit bis zu 30 Geschäften auch die Ansiedlung von Arzt- und Rechtsanwaltspraxen, Gästeappartements, Bankfiliale, Bibliothek, Apotheke, Bäckerei, einem Juwelier, Frisör und Restaurant sowie eines Kindergartens und Fernsehstudios geplant.
Für all das reicht das Fassungsvermögen des Gemeindezentrums der Moschee kaum aus. „Die Ditib will ihre Grundstücke arrondieren“, sagt Anne-Luise Müller, Chefin des Stadtplanungsamt. Arrondieren heißt zusammenlegen.
Da ist etwa das ehemalige Philips-Areal an der Subbelrather Straße. Das ist bereits im Besitz der Ditib. Nur noch der Sportplatz trennt das Areal von der Großmoschee. Nach EXPRESS-Informationen hat die Ditib auch großes Interesse an dem Grundstück gegenüber der Moschee, wo sich der Obi-Baumarkt befindet.
Der Pachtvertrag mit dem Baumarkt läuft in einem Jahr aus. Das Grundstück ist für die Ditib interessant, weil es dort eine Tiefgarage mit rund 100 Stellplätzen gibt. Dem Vernehmen nach interessieren sich türkische Investoren auch für das benachbarte Siemens-Gelände.
„Abschottung! Hier wird ein Ehrenfelder Parallelzentrum geschaffen, in dem Muslime alles finden, um sich nicht integrieren zu müssen“, so der Ehrenfelder CDU-Chef Jörg Uckermann. Er kündigte bereits die juristische Überprüfung dieser Pläne an.
„Die Politik kann keinem Eigentümer vorschreiben, an wen er verkauft“, gibt Bezirksbürgermeister Jupp Wirges (SPD) zu bedenken. „Aber die Zahl der Einzelhandelsgeschäfte werde ich mit der Ditib diskutieren. Eine reine Monokultur ist nicht integrationsfähig.“
Quelle:
http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pageid=1004370693460&rubrik=200&artikelid=1182012960644
Zur Abrundung des Kolonisationsprogrammes empfehle ich die Umbenennung
Ehrenfelds im Sinne des Islam, die konsequente Ausweisung und Enteignung der
restlichen ortsansässigen Ungläubigen sowie die Übernahme von Polizeiaufgaben
von türkisch-islamischen Sicherheitsdiensten.