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Vollständige Version anzeigen : USA-Integration-Muslime- Mordstatistik



Stuttgart25
11.07.2007, 00:25
Die Schwarzen haben viel für Amerika getan, selbst ihre selbsterschaffene Subkultur ist eine Exportschlager. Wir haben hier aber keine(n) arabischen oder türkischen Ray Charles, Michael Jordan, Condi Rice, George Washington Carver, Toni Morrison! Nicht einmal für eine originale Subkultur hat es gereicht, da wird alles von den schwarzen Amikids geklaut und kopiert. Wobei deren Vorfahren nicht freiwillig kamen. Und was die Latinons betrifft: Die sind als sehr fleißige Arbeiter geschätzt.

In den USA wird 20 Mal so oft gemordet wie in der BRD bei 100000 Einwohnern und trotzdem werden 47 Prozent der Morde von Schwarzen begangen, obwohl sie nur 12% der Bevölkerung darstellen. Die morden ein Vielfaches so oft wie die Türken hier. Sind das auch Moslems.

Schwarze begehen 47% der Morde in den USA obwohl sie nur 12% der Bevölkerung ausmachen

Siehe Seite 194:

http://www.census.gov/prod/2006pubs/07statab/law.pdf



"Laut Statistik haben sich 5,5 Morde auf 100.000 Menschen in den USA ereignet. In der BRD war die Zahl damals bei 0,28 Morden auf die gleiche Anzahl von Menschen deutlich geringer."
http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/gog/19788.html




Ich wusste, dass du etwas anders drauf bist, aber dass du so abgehst hätte ich nicht gedacht. Du warst eine Zeitlang sympatisch. Ich habe mich wohl geirrt.

Felixhenn
11.07.2007, 08:30
1,92 Kinder pro Frau ist natürlich eine gigantische Zahl.
http://www.ipicture.de/daten/demographie_tuerkei.html


Wie erklärst du dann das:

„Demnach sind die rund 2,4 Millionen amerikanischen Muslime sehr viel besser in die Gesellschaft integriert und als Bürger assimiliert als Mitglieder ihres Glaubens in Europa. "Middle Class and mostly Mainstream" eben - so die Überschrift zu den Ergebnissen.
(...)
In den USA gehören Muslime - was Bildung und Einkommen angeht - sogar häufig zur Elite. Der Ökonom Robert Kaestner von der University of Illinois in Chicago hat entsprechende Zahlen zusammengetragen und veröffentlicht. "Über 50 Prozent der amerikanischen Moslems haben einen College-Abschluss", sagt Prof. Kaestner. Das ist deutlich mehr als im Rest der Gesellschaft.“
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,484559,00.html



Den restlichen Müll kommentiere ich jetzt nicht. Kaosgirl es nervt. Wenn ich Deutsche kritisiere dann nicht auf diese Art. Es ist ja echt widerlich was du da von dir gibst.


In den USA sind es die Schwarzen und Mexikaner. Sind das Moslems oder ist die Sache doch etwas komplizierter?

Warum verhalten sich Deutsche in der Saufinsel Mallorca und in türkischen Feriengebieten oft wie die Affen?

Wie so oft, weißt Du auch hier nicht was abgeht. 2,4 Millionen Moslems in den USA bedeuten weniger als 0,8%. Wenn ein Moslem dort auch nur im Geringsten unangenehm auffällt, wird kurzer Prozess gemacht. Dann werden nur Moslems rein gelassen, die eine Mindestqualifikation aufweisen, die Typen wie Du nie erreichen würden. Stelle Dir einfach mal vor, diese Geschichte, die diesem Strang zugrunde liegt, hätte es in den USA gegeben und die Polizei hätte die geschnappt. Arme Jungs.

Und genau das was Du so sehr in den USA anpreist, will Kaosgirl ja erreichen. Sie will den Zuzug der Ungebildeten reduzieren, wie jeder vernünftig denkende Mensch. Wenn hier in Deutschland die meisten Moslems ungebildete Sozialhilfeempfänger sind, liegt das ja wohl nicht an unserem Schulsystem.

Wenn Du Deutsche kritisierst, kommst Du mit Nazigeschichten und Lügen. Das ist dann wirklich widerliches Niveau. Aber verständlich von Deiner Seite, gibt es ja sonst keine Begründung, die Dir das Recht geben könnte hier als Schmarotzer zu leben. So ein richtig undankbares Gesocks.

Übrigens bin ich auch der Meinung, dass Deutsche nicht in der Türkei Urlaub machen sollten, da stimme ich Dir zu. Wenn’s eine Sauftour sein muss, reicht Mallorca völlig aus.

Felixhenn
11.07.2007, 09:02
In den USA wird 20 Mal so oft gemordet wie in der BRD bei 100000 Einwohnern und trotzdem werden 47 Prozent der Morde von Schwarzen begangen, obwohl sie nur 12% der Bevölkerung darstellen. Die morden ein Vielfaches so oft wie die Türken hier. Sind das auch Moslems.

Schwarze begehen 47% der Morde in den USA obwohl sie nur 12% der Bevölkerung ausmachen

Siehe Seite 194:

http://www.census.gov/prod/2006pubs/07statab/law.pdf



"Laut Statistik haben sich 5,5 Morde auf 100.000 Menschen in den USA ereignet. In der BRD war die Zahl damals bei 0,28 Morden auf die gleiche Anzahl von Menschen deutlich geringer."
http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/gog/19788.html




Ich wusste, dass du etwas anders drauf bist, aber dass du so abgehst hätte ich nicht gedacht. Du warst eine Zeitlang sympatisch. Ich habe mich wohl geirrt.

2004 gab es laut Statistik 399 Morde in Deutschland. Das sind bei 82.459.000 Einwohnern, 0,48 Morde pro 100.000 Einwohner. Und wenn die USA 300.888.000 Einwohner hat und 2004 14.249 Morde, dann sind das 4,7 Morde auf 100.000 Einwohner also 9,79 mal soviel wie in Deutschland.

Tu Dir und der Welt einen Gefallen an, und studiere nie ein Fach in dem Zahlen wichtig sind. Werde Imam.

Wenn wir jetzt noch die Türkischen Verbrechen abziehen, sehen wir was für ein anständiges Volk wir eigentlich sind. Und wir sehen, dass eine multikulturelle Gesellschaft wie in den USA, nicht das erstrebenswerte Ziel sein kann.

PS.: Gibt es Mordstatistiken in der Türkei? Wenn ja, wer fälscht die?

Stuttgart25
11.07.2007, 09:08
2004 gab es laut Statistik 399 Morde in Deutschland. Das sind bei 82.459.000 Einwohnern, 0,48 Morde pro 100.000 Einwohner. Und wenn die USA 300.888.000 Einwohner hat und 2004 14.249 Morde, dann sind das 4,7 Morde auf 100.000 Einwohner also 9,79 mal soviel wie in Deutschland.

Tu Dir und der Welt einen Gefallen an, und studiere nie ein Fach in dem Zahlen wichtig sind. Werde Imam.

Wenn wir jetzt noch die Türkischen Verbrechen abziehen, sehen wir was für ein anständiges Volk wir eigentlich sind. Und wir sehen, dass eine multikulturelle Gesellschaft wie in den USA, nicht das erstrebenswerte Ziel sein kann.

PS.: Gibt es Mordstatistiken in der Türkei? Wenn ja, wer fälscht die?

Du Witzbold ich habe da eine Quelle angegeben.

Stuttgart25
11.07.2007, 09:18
2004 gab es laut Statistik 399 Morde in Deutschland. Das sind bei 82.459.000 Einwohnern, 0,48 Morde pro 100.000 Einwohner. Und wenn die USA 300.888.000 Einwohner hat und 2004 14.249 Morde, dann sind das 4,7 Morde auf 100.000 Einwohner also 9,79 mal soviel wie in Deutschland.

Tu Dir und der Welt einen Gefallen an, und studiere nie ein Fach in dem Zahlen wichtig sind. Werde Imam.

Wenn wir jetzt noch die Türkischen Verbrechen abziehen, sehen wir was für ein anständiges Volk wir eigentlich sind. Und wir sehen, dass eine multikulturelle Gesellschaft wie in den USA, nicht das erstrebenswerte Ziel sein kann.

PS.: Gibt es Mordstatistiken in der Türkei? Wenn ja, wer fälscht die?

Alleine bei den Schusswaffentötungen kommen die USA auf die Quote von über 6,24 (gegenüber 0,21 in Deutschland) bei 100000 Einwohnern.

http://www.fwr.de/zahlen%20und%20fakten.htm

Felixhenn
11.07.2007, 09:20
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Schuelerbande;art126,2336271

Wahrscheinlich nach Feststellung der Personalien den Eltern übergeben. So machen Verbrechen Spaß.

Was wäre wohl geschehen wenn diese Bande einen Türkischen Gemüsehändler verwüstet hätte und überwiegend aus Deutschen bestehen würde. Welche Länge hätte denn jetzt schon die Lichterkette?

Vielleicht sollte man die Länge einer Lichterkette als Maß für die Qualität einer Schandtat einführen.

Türke wird ermordet – 5 Km Lichterkette – sehr schlimm
Türke wird verprügelt – 2 Km Lichterkette – schlimm
Deutscher wird von Türken ermordet – 0 Km Lichterkette – aber schade
Deutsche Frau wir vom Türken vergewaltigt – 0 Km Lichterkette – kein Kopftuch, selbst dran schuld.

Stuttgart25
11.07.2007, 09:23
Mag sein, daß die Quelle die ich am Anfang angegeben habe veraltet ist. Hier steht, daß die Mordrate in den USA bei 5,4 liegt. Damit morden die Amis ca. 10 mal so oft wie die Deutschen (und nicht 20 mal so oft wie in der anderen Quelle steht).

"Mordrate gesunken
Die Mordrate in den USA ist 2004 erstmals seit 1999 gesunken. Nach der FBI-Statistik sank die Quote mit 5,4 am stärksten in Millionenstädten. Ein Viertel des Rückgangs geht auf das Konto von Chicago. Insgesamt wurden 3,6 Prozent weniger Menschen getötet, 600 weniger als 2003, als die Behörden 16.500 Morde registrierten. (ap)"
http://www.taz.de/index.php?id=archiv&dig=2005/06/08/a0100

Felixhenn
11.07.2007, 09:32
Mag sein, daß die Quelle die ich am Anfang angegeben habe veraltet ist. Hier steht, daß die Mordrate in den USA bei 5,4 liegt. Damit morden die Amis ca. 10 mal so oft wie die Deutschen (und nicht 20 mal so oft wie in der anderen Quelle steht).

"Mordrate gesunken
Die Mordrate in den USA ist 2004 erstmals seit 1999 gesunken. Nach der FBI-Statistik sank die Quote mit 5,4 am stärksten in Millionenstädten. Ein Viertel des Rückgangs geht auf das Konto von Chicago. Insgesamt wurden 3,6 Prozent weniger Menschen getötet, 600 weniger als 2003, als die Behörden 16.500 Morde registrierten. (ap)"
http://www.taz.de/index.php?id=archiv&dig=2005/06/08/a0100

Auch das stimmt nicht, 1990 gab es 20.273 Morde. Lass das Spiel mit Zahlen sein, Du kannst es nicht und machst Dich damit noch lächerlicher als sonst.

Die von Dir angegebene Statistik –

http://www.census.gov/prod/2006pubs/07statab/law.pdf - Seite 194

Characteristic .........1990.....2000....2003....2004
Murders, total. . . . 20,273 13,230 14,493 14,249

Das sind nun mal für 2004 14.249 Morde, und bei 300.888.000 Einwohnern sind das 4,73 Morde auf 100.000 Einwohner. Das lügt Dir auch kein Imam passend für Dich zurecht. Das sind Zahlen, die glauben nicht an Mohammed.

Stuttgart25
11.07.2007, 12:52
Auch das stimmt nicht, 1990 gab es 20.273 Morde. Lass das Spiel mit Zahlen sein, Du kannst es nicht und machst Dich damit noch lächerlicher als sonst.

Die von Dir angegebene Statistik –

http://www.census.gov/prod/2006pubs/07statab/law.pdf - Seite 194

Characteristic .........1990.....2000....2003....2004
Murders, total. . . . 20,273 13,230 14,493 14,249

Das sind nun mal für 2004 14.249 Morde, und bei 300.888.000 Einwohnern sind das 4,73 Morde auf 100.000 Einwohner. Das lügt Dir auch kein Imam passend für Dich zurecht. Das sind Zahlen, die glauben nicht an Mohammed.

Wo widerspricht die Zahl von 1990 mit meiner Äußerung von 20 mal so vielen Morden bei 100.000 in den USA im Vergleich zu Deutschland. In der Quelle steht das so siehe Quelle unten. Danach ist die Mordrate in Deutschland stark gestiegen und in den USA ungefähr gleich geblieben. Somit morden die "nur noch" 10 mal so oft.
Hier die alte Statistik aus den 70gern:
"Laut Statistik haben sich 5,5 Morde auf 100.000 Menschen in den USA ereignet. In der BRD war die Zahl damals bei 0,28 Morden auf die gleiche Anzahl von Menschen deutlich geringer."
http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/gog/19788.html

Du Witzbold, ich denke mir die Zahlen nicht aus, sondern zitiere sie aus Quellen und mache dann eine Quellenangabe (zB taz), wo man die Zahl nachlesen kann.

Demnach morden Amis 10 mal so oft wie die Deutschen und jeder 2. Mord an in den USA wird von einem Schwarzen gemacht obwohl sie nur 12% der Bevölkerung ausmachen.

Jetzt schätze mal wie hoch die Mordquote bei den Schwarzen in den USA ist und vergleiche mal mit den Migranten hier.

bernhard44
11.07.2007, 12:54
Ausgelagerte Beiträge die hier speziell abgehandelt werden können!

Praetorianer
11.07.2007, 20:00
Die morden ein Vielfaches so oft wie die Türken hier. Sind das auch Moslems.



Wofür du natürlich keine Quelle hast! Es wäre wirklich mal interessant, wieviele Morde in der BRD von 3 Millionen Moslems begangen werden.

leuchtender Phönix
11.07.2007, 20:04
Ist irgendwie lustig, was Stuttgart25 so in letzter Zeit zusammenwurstet.

Stuttgart25
11.07.2007, 20:24
Wofür du natürlich keine Quelle hast! Es wäre wirklich mal interessant, wieviele Morde in der BRD von 3 Millionen Moslems begangen werden.

Rechne doch einfach. Ich habe mit Quellen gezeigt, daß die Mordrate (Morde pro 100000 Einw) bei den Amis ca. 10 Mal so hoch ist wie in Deutschland und daß 47 Prozent dieser Morde von Schwarzen begangen werden, obwohl sie nur 12% der Bevölkerung der USA ausmachen. Demnach morden sie 4 Mal so oft wie der durchschnittliche Amibürger und 40 mal so oft wie der durchschnittliche Einwohner in Deutschland. Multipliziere 3 Millionen mal 40 und du wirst sehen, daß die Moslems selbst dann eine niedrigere Mordrate hätten wie die Schwarzen, wenn ausnahmslos alle Morde in Deutschland auf das Konto der Moslems gehen würde und kein einziger der 79 Millionen Nichtmoslems ein Mörder wäre.

Die Mordrate der Schwarzen in den USA ist ein Vielfaches (ich schätze mal 10 bis 20 Mal) so hoch wie die Mordrate der Türken in Deutschland.

torun
11.07.2007, 20:27
Wofür du natürlich keine Quelle hast! Es wäre wirklich mal interessant, wieviele Morde in der BRD von 3 Millionen Moslems begangen werden.

Kriminalstatistik BRD 2006 lesen,
Tötungsdelikte und Schwerstkriminalität von Bürgern mit Migrationshintergrund,
sehr aufschlußreich !

Ganjasmoker
11.07.2007, 20:41
Tu Dir und der Welt einen Gefallen an, und studiere nie ein Fach in dem Zahlen wichtig sind. Werde Imam.

Sie wissen, dass die Europäer die Zahlen von den Arabern übernommen haben (welche diese von uns Indern abgeschaut haben)?

EUROFREUND
11.07.2007, 21:47
In den USA wird 20 Mal so oft gemordet wie in der BRD bei 100000 Einwohnern und trotzdem werden 47 Prozent der Morde von Schwarzen begangen, obwohl sie nur 12% der Bevölkerung darstellen. Die morden ein Vielfaches so oft wie die Türken hier. Sind das auch Moslems.

Schwarze begehen 47% der Morde in den USA obwohl sie nur 12% der Bevölkerung ausmachen

Siehe Seite 194:

http://www.census.gov/prod/2006pubs/07statab/law.pdf




"Laut Statistik haben sich 5,5 Morde auf 100.000 Menschen in den USA ereignet. In der BRD war die Zahl damals bei 0,28 Morden auf die gleiche Anzahl von Menschen deutlich geringer."
http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/gog/19788.html




Ich wusste, dass du etwas anders drauf bist, aber dass du so abgehst hätte ich nicht gedacht. Du warst eine Zeitlang sympatisch. Ich habe mich wohl geirrt.


Ich mag die Amis. ##### :D

Praetorianer
11.07.2007, 22:41
Kriminalstatistik BRD 2006 lesen,
Tötungsdelikte und Schwerstkriminalität von Bürgern mit Migrationshintergrund,
sehr aufschlußreich !

1. Beziehen die Statistiken des BKA sich auf Tatverdächtige.
2. Habe ich den den BKA-Berichten bisher keine Trennung nach Religionsgruppen gelesen, "Migrationshintergrund" trifft nicht nur auf Muslime zu!

Praetorianer
11.07.2007, 22:45
Rechne doch einfach. Ich habe mit Quellen gezeigt, daß die Mordrate (Morde pro 100000 Einw) bei den Amis ca. 10 Mal so hoch ist wie in Deutschland und daß 47 Prozent dieser Morde von Schwarzen begangen werden, obwohl sie nur 12% der Bevölkerung der USA ausmachen. Demnach morden sie 4 Mal so oft wie der durchschnittliche Amibürger und 40 mal so oft wie der durchschnittliche Einwohner in Deutschland. Multipliziere 3 Millionen mal 40 und du wirst sehen, daß die Moslems selbst dann eine niedrigere Mordrate hätten wie die Schwarzen, wenn ausnahmslos alle Morde in Deutschland auf das Konto der Moslems gehen würde und kein einziger der 79 Millionen Nichtmoslems ein Mörder wäre.

Die Mordrate der Schwarzen in den USA ist ein Vielfaches (ich schätze mal 10 bis 20 Mal) so hoch wie die Mordrate der Türken in Deutschland.

Die Frage ist doch, wie es in Bezug auf die relative Anzahl der Täter und Tatverdächtigen verhält-

Die Schwarzen mögen bei Mördern überrepräsentiert sein, möglich. Ist das hier bei Muslimen signifikant anders?

Zynixer
12.07.2007, 09:05
In den USA wird 20 Mal so oft gemordet wie in der BRD bei 100000 Einwohnern und trotzdem werden 47 Prozent der Morde von Schwarzen begangen, obwohl sie nur 12% der Bevölkerung darstellen. Die morden ein Vielfaches so oft wie die Türken hier. Sind das auch Moslems.

Schwarze begehen 47% der Morde in den USA obwohl sie nur 12% der Bevölkerung ausmachen


Sowas darf man eigentlich nicht laut sagen, aber es stimmt, Schwarze tun sich im Bereich Kriminalität extrem hervor, nicht nur in den USA, auch in Lateinamerika stellen sie einen hohen Bevölkerungsanteil.(die Sklaverei war ja nicht ein originäres US-Phänomän, sondern ein Phänomän des gesamten amerikanischen Kontinents).
Hätten wir in der BRD eine Mordrate wie in Johannisburg, kämen wir auf 90 000 Morde pro Jahr..................

Don
12.07.2007, 11:33
Sie wissen, dass die Europäer die Zahlen von den Arabern übernommen haben (welche diese von uns Indern abgeschaut haben)?

Nur die Null, Inder. Aber immerhin. :smoke:

Scarlett
12.07.2007, 12:19
USA / Europa: Studie über die Lebenssituation von Muslimen


Ende Mai hat das US-amerikanische Pew Research Center die erste umfassende Meinungsumfrage unter muslimischen US-Bürgern mit dem Titel „Muslim Americans: Middle Class and Mostly Mainstream“ veröffentlicht. Verglichen mit den Ergebnissen der Vorgänger-Studie „2006 Pew Global Attitudes Project“, die auch westeuropäische Länder mit einbezieht, fühlen sich demnach Muslime in den Vereinigten Staaten besser in die Gesellschaft integriert als in Europa.

Nach den aktuellen Schätzungen des Pew Research Centers leben rund 2,4 Mio. Muslime in den USA, was einem Bevölkerungsanteil von 0,6 % entspricht. Zwei Drittel sind Einwanderer, vornehmlich aus dem arabischen (24 %) und südasiatischen Raum (10 %) sowie Pakistan (8 %). Von den in den USA geborenen Muslimen sind über die Hälfte Afro-Amerikaner (African Americans), die oft erst zum Islam übergetreten sind. Für die Telefon-Umfrage interviewte das Institut etwa 55.000 US-amerikanische Muslime auf Englisch, Arabisch, Urdu oder Farsi.

Wie der Titel „Middle Class and Mostly Mainstream“ andeutet, spiegeln die Ergebnisse der Umfrage ein insgesamt positives Bild der Lebenssituation US-amerikanischer Muslime wider: Obwohl 53 % der befragten Muslime äußern, ihr Leben als Muslime in den USA sei seit den Terroranschlägen auf das World Trade Center am 11. September 2001 deutlich schwieriger geworden, bezeichnen sich 78 % der Befragten als „sehr glücklich“ oder „ziemlich glücklich“ in den USA. Sie sind damit insgesamt zufriedener als andere Einwanderergruppen, etwa hispanische Einwanderer (Hispanics).

Bildung/Arbeitsmarkt: 71 % der US-Muslime waren der Meinung, dass sich harte Arbeit in den USA auszahle. Von der allgemeinen US-amerikanischen Bevölkerung teilen diesen Standpunkt nur 64 %. Finanzieller Status und Ausbildungsgrad der Muslime weichen im Übrigen kaum vom US-Durchschnitt ab. In Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Spanien befürchten Muslime dagegen Arbeitslosigkeit und sind finanziell schlechter gestellt. Beispielsweise nennt die Mehrheit der befragten Muslime in Deutschland (53 %) ein jährliches Einkommen von weniger als 18.000 Euro, bei den befragten Deutschen lag der Anteil im Bundesschnitt nur bei 35 %.

Identität: Während etwa in Großbritannien über 80 % der Befragten ihrer muslimischen Identität Vorrang vor der britischen geben, sehen sich in den USA nur 47 % der Befragten zuerst als Moslem und dann erst als Amerikaner. Hier zeigen sich allerdings altersspezifische Unterschiede: Immerhin 60 % der unter 30-Jährigen favorisieren die muslimische vor der amerikanischen Identität. Sie gehen überdies häufiger in muslimische Gottesdienste als Ältere. Als Muslim in einer modernen Gesellschaft zu leben, bewerten 63 % keineswegs als Konflikt – eine Sichtweise, die Muslime weltweit überwiegend teilen.

Kontakte: Was Kontakte mit Nicht-Muslimen in den USA betrifft, so hat der Großteil (51 %) überwiegend nicht-muslimische Freunde. 43 % der Befragten befürworten eine Anpassung der Muslime an die amerikanische Gesellschaft. Beim Thema Integration weichen African Americans jedoch von den restlichen US-Muslimen ab: 47 % meinen, Neuankömmlinge sollen ihre religiöse und kulturelle Identität bewahren. Auch zeigen sich hier geschlechtsspezifische Unterschiede: Muslimische Männer (48 %) befürworten die Anpassung der Muslime an die amerikanische Gesellschaft eher als Frauen (38 %). Mehr muslimische Männer (70 %) als Frauen (54 %) akzeptieren außerdem eine Heirat mit einer andersgläubigen Person.

Überwachung: Eine gesonderte behördliche Überwachung und Kontrolle der Muslime stellt mehr als die Hälfte der Befragten fest. 74 % fühlen sich von den Anti-Terror-Maßnahmen durch das Heimatschutzministerium beeinträchtigt. Dass Muslime besonders stark überwacht werden, glauben im Übrigen auch 45 % der nicht-muslimischen US-Amerikaner. Diskriminierung hat insgesamt ein Viertel der befragten Muslime in den USA schon einmal erlebt. Dass sie für Terroristen gehalten werden oder sie sich mit Unwissen über den Islam konfrontiert sehen, empfinden die meisten als die größten Probleme, die sie als Muslime in den USA haben. Finanzielle Sorgen machen sie sich im Unterschied zum US-Durchschnitt dagegen kaum (nur 2 %). up

http://www.migration-info.de/migration_und_bevoelkerung/artikel/070509.htm

Stuttgart25
12.07.2007, 12:36
USA / Europa: Studie über die Lebenssituation von Muslimen


Ende Mai hat das US-amerikanische Pew Research Center die erste umfassende Meinungsumfrage unter muslimischen US-Bürgern mit dem Titel „Muslim Americans: Middle Class and Mostly Mainstream“ veröffentlicht. Verglichen mit den Ergebnissen der Vorgänger-Studie „2006 Pew Global Attitudes Project“, die auch westeuropäische Länder mit einbezieht, fühlen sich demnach Muslime in den Vereinigten Staaten besser in die Gesellschaft integriert als in Europa.

Nach den aktuellen Schätzungen des Pew Research Centers leben rund 2,4 Mio. Muslime in den USA, was einem Bevölkerungsanteil von 0,6 % entspricht. Zwei Drittel sind Einwanderer, vornehmlich aus dem arabischen (24 %) und südasiatischen Raum (10 %) sowie Pakistan (8 %). Von den in den USA geborenen Muslimen sind über die Hälfte Afro-Amerikaner (African Americans), die oft erst zum Islam übergetreten sind. Für die Telefon-Umfrage interviewte das Institut etwa 55.000 US-amerikanische Muslime auf Englisch, Arabisch, Urdu oder Farsi.

Wie der Titel „Middle Class and Mostly Mainstream“ andeutet, spiegeln die Ergebnisse der Umfrage ein insgesamt positives Bild der Lebenssituation US-amerikanischer Muslime wider: Obwohl 53 % der befragten Muslime äußern, ihr Leben als Muslime in den USA sei seit den Terroranschlägen auf das World Trade Center am 11. September 2001 deutlich schwieriger geworden, bezeichnen sich 78 % der Befragten als „sehr glücklich“ oder „ziemlich glücklich“ in den USA. Sie sind damit insgesamt zufriedener als andere Einwanderergruppen, etwa hispanische Einwanderer (Hispanics).

Bildung/Arbeitsmarkt: 71 % der US-Muslime waren der Meinung, dass sich harte Arbeit in den USA auszahle. Von der allgemeinen US-amerikanischen Bevölkerung teilen diesen Standpunkt nur 64 %. Finanzieller Status und Ausbildungsgrad der Muslime weichen im Übrigen kaum vom US-Durchschnitt ab. In Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Spanien befürchten Muslime dagegen Arbeitslosigkeit und sind finanziell schlechter gestellt. Beispielsweise nennt die Mehrheit der befragten Muslime in Deutschland (53 %) ein jährliches Einkommen von weniger als 18.000 Euro, bei den befragten Deutschen lag der Anteil im Bundesschnitt nur bei 35 %.

Identität: Während etwa in Großbritannien über 80 % der Befragten ihrer muslimischen Identität Vorrang vor der britischen geben, sehen sich in den USA nur 47 % der Befragten zuerst als Moslem und dann erst als Amerikaner. Hier zeigen sich allerdings altersspezifische Unterschiede: Immerhin 60 % der unter 30-Jährigen favorisieren die muslimische vor der amerikanischen Identität. Sie gehen überdies häufiger in muslimische Gottesdienste als Ältere. Als Muslim in einer modernen Gesellschaft zu leben, bewerten 63 % keineswegs als Konflikt – eine Sichtweise, die Muslime weltweit überwiegend teilen.

Kontakte: Was Kontakte mit Nicht-Muslimen in den USA betrifft, so hat der Großteil (51 %) überwiegend nicht-muslimische Freunde. 43 % der Befragten befürworten eine Anpassung der Muslime an die amerikanische Gesellschaft. Beim Thema Integration weichen African Americans jedoch von den restlichen US-Muslimen ab: 47 % meinen, Neuankömmlinge sollen ihre religiöse und kulturelle Identität bewahren. Auch zeigen sich hier geschlechtsspezifische Unterschiede: Muslimische Männer (48 %) befürworten die Anpassung der Muslime an die amerikanische Gesellschaft eher als Frauen (38 %). Mehr muslimische Männer (70 %) als Frauen (54 %) akzeptieren außerdem eine Heirat mit einer andersgläubigen Person.

Überwachung: Eine gesonderte behördliche Überwachung und Kontrolle der Muslime stellt mehr als die Hälfte der Befragten fest. 74 % fühlen sich von den Anti-Terror-Maßnahmen durch das Heimatschutzministerium beeinträchtigt. Dass Muslime besonders stark überwacht werden, glauben im Übrigen auch 45 % der nicht-muslimischen US-Amerikaner. Diskriminierung hat insgesamt ein Viertel der befragten Muslime in den USA schon einmal erlebt. Dass sie für Terroristen gehalten werden oder sie sich mit Unwissen über den Islam konfrontiert sehen, empfinden die meisten als die größten Probleme, die sie als Muslime in den USA haben. Finanzielle Sorgen machen sie sich im Unterschied zum US-Durchschnitt dagegen kaum (nur 2 %). up

http://www.migration-info.de/migration_und_bevoelkerung/artikel/070509.htm



Hier noch eine Ergänzung: Amerikanische Moslems haben einen deutlich besseren Bildungsstand wie der amerikanische Durchschnittsbürger.

„Demnach sind die rund 2,4 Millionen amerikanischen Muslime sehr viel besser in die Gesellschaft integriert und als Bürger assimiliert als Mitglieder ihres Glaubens in Europa. "Middle Class and mostly Mainstream" eben - so die Überschrift zu den Ergebnissen.
(...)
In den USA gehören Muslime - was Bildung und Einkommen angeht - sogar häufig zur Elite. Der Ökonom Robert Kaestner von der University of Illinois in Chicago hat entsprechende Zahlen zusammengetragen und veröffentlicht. "Über 50 Prozent der amerikanischen Moslems haben einen College-Abschluss", sagt Prof. Kaestner. Das ist deutlich mehr als im Rest der Gesellschaft.“
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,484559,00.html

Hexenhammer
12.07.2007, 13:23
Hier noch eine Ergänzung: Amerikanische Moslems haben einen deutlich besseren Bildungsstand wie der amerikanische Durchschnittsbürger.

„Demnach sind die rund 2,4 Millionen amerikanischen Muslime sehr viel besser in die Gesellschaft integriert und als Bürger assimiliert als Mitglieder ihres Glaubens in Europa. "Middle Class and mostly Mainstream" eben - so die Überschrift zu den Ergebnissen.
(...)
In den USA gehören Muslime - was Bildung und Einkommen angeht - sogar häufig zur Elite. Der Ökonom Robert Kaestner von der University of Illinois in Chicago hat entsprechende Zahlen zusammengetragen und veröffentlicht. "Über 50 Prozent der amerikanischen Moslems haben einen College-Abschluss", sagt Prof. Kaestner. Das ist deutlich mehr als im Rest der Gesellschaft.“
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,484559,00.html

Na und? Bei uns gehören sie meistens zur Unterschischt. Was soll uns das sagen? Vielleicht, dass sich in den USA nicht jeder x-beliebige anatolische Bauer breit machen kann, sondern gewisse Vorraussetziungen erfüllen muß um sich dort niederlassen zu dürfen?

giggi
12.07.2007, 17:43
Hallo Stuttgart!

Du hast in diesem Strang schon mehrmals erwähnt, dass es den Musels im Amiland
deutlich besser geht, als in Europa.Weißt du auch, wo die Gründe dafür liegen?

herberger
12.07.2007, 18:23
In den USA wird 20 Mal so oft gemordet wie in der BRD bei 100000 Einwohnern und trotzdem werden 47 Prozent der Morde von Schwarzen begangen, obwohl sie nur 12% der Bevölkerung darstellen. Die morden ein Vielfaches so oft wie die Türken hier. Sind das auch Moslems.

Schwarze begehen 47% der Morde in den USA obwohl sie nur 12% der Bevölkerung ausmachen

Siehe Seite 194:

http://www.census.gov/prod/2006pubs/07statab/law.pdf



"Laut Statistik haben sich 5,5 Morde auf 100.000 Menschen in den USA ereignet. In der BRD war die Zahl damals bei 0,28 Morden auf die gleiche Anzahl von Menschen deutlich geringer."
http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/gog/19788.html




Ich wusste, dass du etwas anders drauf bist, aber dass du so abgehst hätte ich nicht gedacht. Du warst eine Zeitlang sympatisch. Ich habe mich wohl geirrt.

In den USA gibt es noch die "Black Moslems"aber wie weit die wirklich Moslems sind weiß ich nicht.

leuchtender Phönix
12.07.2007, 19:02
Hier noch eine Ergänzung: Amerikanische Moslems haben einen deutlich besseren Bildungsstand wie der amerikanische Durchschnittsbürger.

„Demnach sind die rund 2,4 Millionen amerikanischen Muslime sehr viel besser in die Gesellschaft integriert und als Bürger assimiliert als Mitglieder ihres Glaubens in Europa. "Middle Class and mostly Mainstream" eben - so die Überschrift zu den Ergebnissen.
(...)
In den USA gehören Muslime - was Bildung und Einkommen angeht - sogar häufig zur Elite. Der Ökonom Robert Kaestner von der University of Illinois in Chicago hat entsprechende Zahlen zusammengetragen und veröffentlicht. "Über 50 Prozent der amerikanischen Moslems haben einen College-Abschluss", sagt Prof. Kaestner. Das ist deutlich mehr als im Rest der Gesellschaft.“
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,484559,00.html

Das liegt garantiert an der Einwanderungspolitik. Da kommen kaum mangehaft gebildete und arme Menschen rein. Also die besser gebildeten Muslime auch.

Es ist auch normal, das die Kinder von gebildeteren Muslimen selbst auch schlauer sind?