Vollständige Version anzeigen : Warum gibt es im Osten so viel Ausländerfeindlichkeit bei sowenigen Ausländern dort?
Stuttgart25
10.07.2007, 22:51
"RECHTSRADIKALE IN OSTDEUTSCHLAND
Der alltägliche Irrsinn
Von Thomas Datt und Arndt Ginzel
Rechtsextremismus gehört in weiten Teilen Ostdeutschlands zum Alltag. Nur Gewaltexzesse finden noch den Weg in die Schlagzeilen. Doch berichtet wird meist nur über die Täter. Eine Reportage über den Arbeitstag des Dessauer Opferberaters Marko Steckel."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,406070,00.html
Stuttgart25
10.07.2007, 22:57
Kein Interesse am Thema?
Kein Interesse am Thema?
Weil das doof ist.
Stuttgart25
10.07.2007, 23:02
Weil das doof ist.
Macht nicht so viel Spaß wie Muselbashing, stimmts? Du kannst nicht immer deinem Hobby nachgehen.
politisch Verfolgter
10.07.2007, 23:02
Gesetzl. zum Deppen von Inhabern Deklarierte wenden sich gegen Zuzügler, um das zu kompensieren, um sich aufwerten zu wollen.
Zur Steigerung des Selbstwertgefühls, gegen den sozio-ökonomischen Frust.
Inländerfeindlichkeit produziert Ausländerfeindlichkeit.
Macht nicht so viel Spaß wie Muselbashing, stimmts? Du kannst nicht immer deinem Hobby nachgehen.
Was du Muselbashing nennst ist eine klare Abwehrreaktion gegen die Unterwanderung unserer Demokratie( in ganz Europa) durch Islamisten und hat absolut nichts mit Ausländerfeidlichkeit zu tun.
Das es im Osten angeblich oder wirklich eine höherer Abneigung gegen Ausländer gibt ( Zahlen sind relativ und ich glaube nur der Statistik ,die ich selbst gefälscht habe) ,mag daran liegen,dass die Kommunisten in der DDR mit ihrer Abschottungspolitik es geschafft haben,eine Reihe von Ostdeutschen zu weltfremden Menschen zu machen.
ochmensch
10.07.2007, 23:39
Weil die Annahme, Ostdeutsche wären noch nie mit Ausländern in Kontakt gekommen oder wüssten nichts von den Zuständen im Westen, schlicht Blödsinn ist. Ganz Deutschland konnte heute im Fernsehen sehen, wie türkische Verbände die deutsche Kanzlerin zu erpressen versuchen. Meinst du, wir schieben den Mond mit der Stange weiter?
Was du Muselbashing nennst ist eine klare Abwehrreaktion gegen die Unterwanderung unserer Demokratie( in ganz Europa) durch Islamisten und hat absolut nichts mit Ausländerfeidlichkeit zu tun.
Das es im Osten angeblich oder wirklich eine höherer Abneigung gegen Ausländer gibt ( Zahlen sind relativ und ich glaube nur der Statistik ,die ich selbst gefälscht habe) ,mag daran liegen,dass die Kommunisten in der DDR mit ihrer Abschottungspolitik es geschafft haben,eine Reihe von Ostdeutschen zu weltfremden Menschen zu machen.
"Rassismus" ist ein natürlicher Abwehrreflex des Menschen gegen kulturelle und ethnische Kolonisierung
Walter Hofer
10.07.2007, 23:42
Zitat von latrop
Weil das doof ist
Macht nicht so viel Spaß wie Muselbashing, stimmts? Du kannst nicht immer deinem Hobby nachgehen.
der Genosse laptop, kennt den Osten nicht, ausser 2 Busreisen übers WE nach Erfurt und Dresden, mehr war nicht. Ein Nonsens-Schwätzer zum Thema.
Ausländerfeindlichkeit im Osten:
Die innere Gesellschaftsstruktur ist auf dem Stand von 1970 "eingefroren",
den Blick in die Welt über die Dorfgrenze hinaus, den gibt es nicht.
Jede Veränderung wird als persönliche Bedrohung empfunden.
der Genosse laptop, kennt den Osten nicht, ausser 2 Busreisen übers WE nach Erfurt und Dresden, mehr war nicht. Ein Nonsens-Schwätzer zum Thema.
Ausländerfeindlichkeit im Osten:
Die innere Gesellschaftsstruktur ist auf dem Stand von 1970 "eingefroren",
den Blick in die Welt über die Dorfgrenze hinaus, den gibt es nicht.
Jede Veränderung wird als persönliche Bedrohung empfunden.
Das dürfte aber auf alle spätestens nach 1990 Geborenen nicht zutreffen.
Das dürfte aber auf alle spätestens nach 1990 Geborenen nicht zutreffen.
bei Walterchen is jeder Ossi ein Nazi egal was er sagt, egal wann er geboren ist...^^
Walter Hofer
10.07.2007, 23:45
Was du Muselbashing nennst ist eine klare Abwehrreaktion gegen die Unterwanderung unserer Demokratie( in ganz Europa) durch Islamisten und hat absolut nichts mit Ausländerfeidlichkeit zu tun.
falls du es noch nicht mitbekommen hast, es geht nicht um deine heißgeliebten Moslems, sondern um die generelle Fremdenfeindlichkeit im türkenfreien Osten.
ochmensch
10.07.2007, 23:47
der Genosse laptop, kennt den Osten nicht, ausser 2 Busreisen übers WE nach Erfurt und Dresden, mehr war nicht. Ein Nonsens-Schwätzer zum Thema.
Ausländerfeindlichkeit im Osten:
Die innere Gesellschaftsstruktur ist auf dem Stand von 1970 "eingefroren",
den Blick in die Welt über die Dorfgrenze hinaus, den gibt es nicht.
Jede Veränderung wird als persönliche Bedrohung empfunden.
Ich als Ossi kann selbstverständlich sagen, dass das Unsinn ist. Der Osten hat sich rasend schnell an den westdeutschen Markt angepasst. Das gilt auch für Döner-Stände. In jeder Kleinstadt findet man sie an jeder Ecke, ohne, dass es zu Schwierigkeiten gekommen wäre. Erst, als unsere Kulturbereicherer das Drogengeschäft für sich beansprucht haben, gab es Ärger.
falls du es noch nicht mitbekommen hast, es geht nicht um deine heißgeliebten Moslems, sondern um die generelle Fremdenfeindlichkeit im türkenfreien Osten.
falls du es noch nicht mitbekommen hast,hat der Themenhersteller das Wort Muselbashing verwendet.
Außerdem gibt es im Osten keine generelle Fremdenfeindlichkeit.
ochmensch
10.07.2007, 23:48
falls du es noch nicht mitbekommen hast, es geht nicht um deine heißgeliebten Moslems, sondern um die generelle Fremdenfeindlichkeit im türkenfreien Osten.
"Türkenfreier Osten". Walter, du bist ´ne Granate.
Walter Hofer
10.07.2007, 23:51
falls du es noch nicht mitbekommen hast,hat der Themenhersteller das Wort Muselbashing verwendet.
im Zusammenhang mit dem Forengenossen @laptop, ein anerkannter Moslembasher.
Stuttgart25
10.07.2007, 23:54
falls du es noch nicht mitbekommen hast,hat der Themenhersteller das Wort Muselbashing verwendet.
Außerdem gibt es im Osten keine generelle Fremdenfeindlichkeit.
Wie steht es mit Schwarzen? Fragen die Skins vorher ob sie Moslems sind bevor sie sie verprügeln?
"RECHTSRADIKALE IN OSTDEUTSCHLAND
Der alltägliche Irrsinn
Von Thomas Datt und Arndt Ginzel
Rechtsextremismus gehört in weiten Teilen Ostdeutschlands zum Alltag. Nur Gewaltexzesse finden noch den Weg in die Schlagzeilen. Doch berichtet wird meist nur über die Täter. Eine Reportage über den Arbeitstag des Dessauer Opferberaters Marko Steckel."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,406070,00.html
Langsam beginnst du e zu nerven, aber ich will dir die Frage beantworten.
Es ist einfach ganz einfach, die Erfahrung mit Ausländern fehlt! Die Neuen Bundesländer machen die Entwicklung durch, die die BRD in den 60ern durchgemacht hatte. Es ist so, die meisten Menschen haben Angst vor Veränderungen, neuem und fremden Dingen, die sie nicht auf anhieb verstehen und die meisten Reagieren mit Ablehnung darauf!
Gruß Preuße
Langsam beginnst du e zu nerven, aber ich will dir die Frage beantworten.
Es ist einfach ganz einfach, die Erfahrung mit Ausländern fehlt! Die Neuen Bundesländer machen die Entwicklung durch, die die BRD in den 60ern durchgemacht hatte. Es ist so, die meisten Menschen haben Angst vor Veränderungen, neuem und fremden Dingen, die sie nicht auf anhieb verstehen und die meisten Reagieren mit Ablehnung darauf!
Gruß Preuße
wenn ich mir Bürlünistan und den multikultiveresuchten Westen angucke würd ich als Ossi auch mit Ablehnung auf "Kulturbereicherung" und "Entfremdung" haben
wobei ich mag beides nicht, weder diese Multikultischeiße , noch die "Zone"^^:rolleyes: :rolleyes:
Cottbus, Dresden:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: mhhhhh Ostberlin äääähh
ErhardWittek
10.07.2007, 23:59
Warum wohl? Weil die Mitteldeutschen sehen, was hier im Westen los ist?
Sie haben doch recht, die Musels nicht zu mögen. Ich mag die Musels auch nicht, so wie sie sich bei uns aufführen.
Ist Euch denn nicht klar, daß man sich so nicht beliebt macht? Also hör' auf zu heulen, sondern geh' lieber in Dich und sprech' mit Deinen Landsleuten über Deinen "Kummer". Sie sollten sich besser um ihren mißratenen, lernunwilligen, frechen und kriminellen Nachwuchs kümmern, der ihnen anscheinend voll am Arsch vorbeigeht.
ErhardWittek
11.07.2007, 00:02
Wie steht es mit Schwarzen? Fragen die Skins vorher ob sie Moslems sind bevor sie sie verprügeln?
Na ja, die Türken fragen ja auch nicht, bevor sie einen Schwarzen ins Koma prügeln. Nur daß so etwas nicht durch die Medien gezerrt wird und die Muselsschläger sogar wieder freigelassen werden.
Daß Du Dich nicht schämst, ein solches Thema überhaupt zu berühren!
ErhardWittek
11.07.2007, 00:14
falls du es noch nicht mitbekommen hast, es geht nicht um deine heißgeliebten Moslems, sondern um die generelle Fremdenfeindlichkeit im türkenfreien Osten.
Dem Strangersteller geht es nicht generell um Ausländer, sondern nur um Musels. Und Dir geht es nur darum, die Mitteldeutschen zu klatschen.
Du solltest Dich mit Deiner Deutschfeindlichkeit nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Die schadet ganz eindeutig Deiner Fähigkeit, objektiv zu urteilen. Du solltest Dich vielleicht mal von den Grünen trennen. Denn dann sähe die Welt auf einmal ganz anders aus. Du wärst bestimmt positiv überrascht.
Walter Hofer
11.07.2007, 06:38
Und Dir geht es nur darum, die Mitteldeutschen zu klatschen.
Für solche Dinge ist der Genosse Atheist (et. al.) zuständig.
Du solltest Dich mit Deiner Deutschfeindlichkeit nicht so weit aus dem Fenster lehnen.
Verwechsle das doch nicht immer wieder:
Deutschfeindlich sind Neonazis und linke Chaoten, die diesen Staat abschaffen und das Volk ins totale Elend treiben wollen.
Ist der Sachverhalt so schwer zu verstehen?
Das es im Osten angeblich oder wirklich eine höherer Abneigung gegen Ausländer gibt ( Zahlen sind relativ und ich glaube nur der Statistik ,die ich selbst gefälscht habe) ,mag daran liegen,dass die Kommunisten in der DDR mit ihrer Abschottungspolitik es geschafft haben,eine Reihe von Ostdeutschen zu weltfremden Menschen zu machen.
Das würde ich eher umgekehrt sehen: Die Ossis sind noch natürlicher. Sie drücken einfach aus, was ihnen nicht paßt.
Die Wessis dagegen sind durch viele Jahrzehnte Umerziehung und 68er Denke gegangen. Ihnen wurden von den Medien Verhaltens-und Denkweisen antrainiert, die sie nicht mehr wahrnehmen, die ihnen aber schaden.
Das ist eine Frage die ich mir oft gestellt hab.
Ich sage den Westdeutschen immer: Sollen wir euch ein paar Braunkacken exportieren ? Die können sich doch drüben wie im Paradies fühlen. Den ganzen Tag saufen und den ganzen Tag sich mit anderen rumdreschen, sind ja genug Ausländer da. Während hier nur die berühmten drei Hansel rumspringen.
Warum gibt es im Osten so viel Ausländerfeindlichkeit bei sowenigen Ausländern dort?
Ist doch klar
Weil man da seine Meinung sagen kann ohne Kontra zu kriegen.
Wenn Du mit 10 Türken unterwegs bist kannst Du "scheiß deutsche Hurensöhne" sagen, wenn von den 10 Leuten aber 6 deutsch sind, dann verkneifst Du's Dir wohl
Hexenhammer
11.07.2007, 14:13
Weil die im Osten, an den Verhältnissen im Westen, gesehen haben, zu was für Zuständen der Massenhafte Zuzug von Ausländern führt, und sie noch naiv genug sind, zu glauben, dass sie sich gegen solche Zustände noch zur Wehr setzen können.
Warum gibt es im Osten so viel Ausländerfeindlichkeit bei sowenigen Ausländern dort?
Prävention ist ein essentielles Attribut von Klugheit, nur ist sie leider nicht durchgehend bei Ost-Deutschen vorhanden.
Stuttgart25
11.07.2007, 19:15
Prävention ist ein essentielles Attribut von Klugheit, nur ist sie leider nicht durchgehend bei Ost-Deutschen vorhanden.
Zu einer bestimmten Zeit ging die Prävention zu weit, stimmts? ;)
Zu einer bestimmten Zeit ging die Prävention zu weit, stimmts? ;)
Viel mehr war sie damals in meinen Augen nicht gerechtfertigt und zu extrem.
Silver33
11.07.2007, 21:22
Gut so isses, das wenigstens bei uns im Osten noch aufgepasst wird, dass sich der Popanz hier nich so breitmachen kann, ich will nich durch unsere Kleinstadt laufen und denken, ich wäre in Hinteranatolien, Dönerläden gibts schon genug, da muss aber nich gleich de ganze Fussgängerzone nach Musel riechen.
Im Osten gab es 40 Jahre lang sehr wohl Ausländer - und diese waren bewaffnet und sorgten dafür, daß ein paar Idioten in deren Sinne das Land beherrschten.
Ich meine, es gab dort sogar 600.000 ausländische Bewaffnete.
Kurzum: Ausländer haben den DDR-Bürgern 40 Jahre lang den Tag verdorben.
Darum mögen die Mitteldeutschen keine Ausländer mehr.
Achsel-des-Bloeden
11.07.2007, 21:38
Die Menschen in Mitteldeutschland sehen, wie es im Goldenen Westen "dank" der Kulturfremden aussieht.
Das wollen sie nicht auch in ihrer Heimat und das ist gut so!
Daß darunter auch eigentlich harmlose "Ausländer" zu leiden haben muß schrittweise eingedämmt werden.
Silver33
11.07.2007, 23:35
Die Menschen in Mitteldeutschland sehen, wie es im Goldenen Westen "dank" der Kulturfremden aussieht.
Das wollen sie nicht auch in ihrer Heimat und das ist gut so!
Daß darunter auch eigentlich harmlose "Ausländer" zu leiden haben muß schrittweise eingedämmt werden.
Du hast es eindeutig auf den Punkt gebracht......ich kanns eben nich ganz so gut:=
kapitalistenschwein
12.07.2007, 11:43
Die Jammerossis wollen ihren Sozialismus mit Westgeld deshalb gibt es dort den Hass auf Ausländer weil es leicht ist sein Lebensversagen schuldzuweisend auf andere zuteil werden zu lassen.
Allerdings ich bin lieber auch dafür, dass wir nur arbeitswillige Ausländer aufnehmen, schmarotzeriende IslamistenMütter sind in unserem Staat nur eine Last auf die wir dankend verzichten können.
Wie steht es mit Schwarzen? Fragen die Skins vorher ob sie Moslems sind bevor sie sie verprügeln?
Da sieht man, dass du dich mit der Skinhead-Szene nicht auskennst, wen du meinst sind die Neonazis und nicht Skins! Informier dich lieder vorher ein bissi bevor du die ganzen Stereotypen wieder gibst!
Gruß Preuße
Hexenhammer
12.07.2007, 12:13
Jaja, die pösen Glatzköpfe. Hier bei uns machen die aber kaum Probleme. Gewalt von Migranten ist allerdings Alltag.
Sie haben zu uns rübergeschaut und befunden, dass es bei denen unter keinen Umständen jemals so werden soll, wie bei uns.
Ich wünsche ihnen viel Erfolg dabei.
Da war ich jetzt neulich in Gera und sah an diesem Tag keinen einzigen Türken oder Schwarzen.
Alles war friedlich, hilfsbereit, wird überall freundlich begrüßt, bekommt weitergeholfen, ...wunderschön - wie man es in keiner größeren Stadt im Westen nachempfinden kann... Werde wahrscheinlich demnächst umziehen.
Badener3000
12.07.2007, 13:27
Im Westen gabs vor 20 Jahren auch noch die ein oder andere Erscheinung, die linke Gutmenschen als "Ausländerfeindlichkeit" bezeichnen würden.
Heute sind die Restdeutschen im Westen schon so weit mit Migranten verflochten, durch Verheiratung, Schul- ,Vereins, manchmal Arbeitskollegen, daß sich keiner mehr traut auf die volkswirtschaftliche Wertminderung durch große Teile der Ausländer hinzuweisen.
Die Ossis sind eben einfach die besseren Deutschen.
Der Tag wird kommen, an dem die neuen Bundesländer entdeckt werden, von multikulti- geplagten Wessis.
Die Jammerossis wollen ihren Sozialismus mit Westgeld deshalb gibt es dort den Hass auf Ausländer weil es leicht ist sein Lebensversagen schuldzuweisend auf andere zuteil werden zu lassen.
Alle Deutschen jammern mittlerweile nicht nur Ossis. Das ist eine Deutsche Krankheit, zum Kotzen !
Allerdings ich bin lieber auch dafür, dass wir nur arbeitswillige Ausländer aufnehmen, schmarotzeriende IslamistenMütter sind in unserem Staat nur eine Last auf die wir dankend verzichten können.
Zustimmung, ausnahmsweise !
Die Frage ist immer wo man ist in mittleren Städten und Grosstädten in Ostdeutschland sind rechtsextremisten so ziemlich auf dem Rückzug. Im Gegensatz zu Dörfern, Landgegenden und Kleinstadt wo sich rechtsextremistische Strukturen verfestigt und noch verstärkt haben. Und in den Kleinstädten und Dörfern möchte ich nicht wohnen als Andersdenkender(man muss noch nicht mal Linker sein) oder Ausländer. Allerdings ist es übertrieben was die Medien berichten das es in ganz Ostdeuitschland freie Kamaradschaften und die NPD viele Strukturen übernommen hatte. In den Gross und Mittelstädten ist das überhaupt nicht der Fall. In Dörfern und Kleinstädten trifft diese Beschreibung zu. Vor 6/7 Jahren waren Gross und Mittelstädte auch noch sehr betroffen, aber mittlerweile scheinen sich rechte sehr auf Land und Kleinstadtgegenden zu konjzentrieren keine Ahnung wieso.....
EUROFREUND
12.07.2007, 19:32
"RECHTSRADIKALE IN OSTDEUTSCHLAND
Der alltägliche Irrsinn
Von Thomas Datt und Arndt Ginzel
Rechtsextremismus gehört in weiten Teilen Ostdeutschlands zum Alltag. Nur Gewaltexzesse finden noch den Weg in die Schlagzeilen. Doch berichtet wird meist nur über die Täter. Eine Reportage über den Arbeitstag des Dessauer Opferberaters Marko Steckel."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,406070,00.html
Warum gibt es im Osten der Türkei so wenig Ausländer?
Walter Hofer
12.07.2007, 19:34
Warum gibt es im Osten der Türkei so wenig Ausländer?
Warum gibt es im Emsland so wenige Bayern? (Ausländer)
Badener3000
12.07.2007, 21:04
Warum gibt es da, wo Ausländer meistens herkommen, so wenige Ausländer ??
Und warum sind in Ländern, aus denen Ausländer nach D kommen, die wenigen Ausländer oft so gerne gesehn, vorausgesetzt sie wollen nicht grad mit den Bäuchen ihrer Frauen, oder anderen Waffen, das gastgebende Land erobern ?
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2024, Jelsoft Enterprises Ltd.