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Vollständige Version anzeigen : Türkei:Gewalt gegen Frauen steigt!



giggi
10.07.2007, 16:40
stanbul - Ihr Name ging vor vier Jahren um die Welt: Die Kurdin Güldünya war in ihrer ostanatolischen Heimatstadt nach einer Vergewaltigung durch den Mann ihrer Cousine schwanger geworden. Die Familie übte so lange Druck auf sie aus, bis sie einer religiösen Trauung mit ihrem Peiniger zustimmte. Dieser hatte jedoch keine Lust, Güldünya als zweite Frau zu nehmen - und besiegelte mit seiner Entscheidung ihr Schicksal.

Die junge Schwangere wurde nach Istanbul, zu ihrem Onkel geschickt. Hier merkte sie aber bald, dass sie getötet werden sollte, und floh. Sie fand Unterschlupf bei einem Imam, bei dem sie ihren Sohn gebar. Sie gab ihm den Namen "Umut" - Hoffnung. Aber um Güldünya war es hoffnungslos geworden. Ihre beiden Brüder kamen und schossen mitten in Istanbul auf sie. Da sie es nicht beim ersten Versuch schafften, die 22-jährige Schwester zu töten, "besuchten" sie sie anschließend noch einmal im Krankenhaus. Durch einen gezielten Kopfschuss kam der Tod. Die Ehre der Familie war gerettet.

Über Dunkelziffern braucht man nicht mehr zu reden. Erstmals hat die türkische Polizei eine genaue Statistik über Gewalttaten gegen Frauen angefertigt. Die Untersuchung umfasst den Zeitraum 2005 und 2006. Demnach wird in der Türkei alle drei Minuten eine Frau geschlagen oder misshandelt. Insgesamt registrierte die Polizei in den beiden Jahren mehr als 333.000 "mit Gewalt verbundene Straftaten" gegen Frauen.

Allein im vergangenen Jahr wurden 842 Frauen getötet. Stark zugenommen haben die "Selbstmordversuche", zu denen Frauen aus Gründen der Familienehre gedrängt werden - auch ihr Onkel hatte Güldünya zuerst einen Strick gegeben, damit sie sich selbst aufhängt. Mit 5852 Fällen im Jahr 2006 hat sich die Zahl der Selbstmordversuche von Frauen und Mädchen im Vergleich zum Vorjahr ungefähr verdoppelt. http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,493624,00.html

Und so ein Land will man sich in die "E"U holen?Wo sind denn die Grünen?Warum beschweren sie sich denn nicht über diesen Zustand?

EUROFREUND
10.07.2007, 16:42
Und so ein Land will man sich in die "E"U holen?Wo sind denn die Grünen?Warum beschweren sie sich denn nicht über diesen Zustand?

Aus dem Spiegel (ist ja eh nur antislamische Hetze):


Gewalt im Drei-Minuten-Takt

Von Dilek Zaptcioglu, Istanbul

Die Zahlen sind alarmierend: Laut jüngster Polizeistatistik wird in der Türkei alle drei Minuten eine Frau geschlagen oder misshandelt. Die Zahl der weiblichen Opfer ist um 76 Prozent auf rund 73.000 gestiegen. Oft bleibt den Frauen nur die Wahl zwischen Selbstmord - und Mord.


Istanbul - Ihr Name ging vor vier Jahren um die Welt: Die Kurdin Güldünya war in ihrer ostanatolischen Heimatstadt nach einer Vergewaltigung durch den Mann ihrer Cousine schwanger geworden. Die Familie übte so lange Druck auf sie aus, bis sie einer religiösen Trauung mit ihrem Peiniger zustimmte. Dieser hatte jedoch keine Lust, Güldünya als zweite Frau zu nehmen - und besiegelte mit seiner Entscheidung ihr Schicksal.

Protest in Istanbul am Weltfrauentag: Allein im Jahr 2006 wurden 842 Frauen getötet
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REUTERS

Protest in Istanbul am Weltfrauentag: Allein im Jahr 2006 wurden 842 Frauen getötet
Die junge Schwangere wurde nach Istanbul, zu ihrem Onkel geschickt. Hier merkte sie aber bald, dass sie getötet werden sollte, und floh. Sie fand Unterschlupf bei einem Imam, bei dem sie ihren Sohn gebar. Sie gab ihm den Namen "Umut" - Hoffnung. Aber um Güldünya war es hoffnungslos geworden. Ihre beiden Brüder kamen und schossen mitten in Istanbul auf sie. Da sie es nicht beim ersten Versuch schafften, die 22-jährige Schwester zu töten, "besuchten" sie sie anschließend noch einmal im Krankenhaus. Durch einen gezielten Kopfschuss kam der Tod. Die Ehre der Familie war gerettet.

Über Dunkelziffern braucht man nicht mehr zu reden. Erstmals hat die türkische Polizei eine genaue Statistik über Gewalttaten gegen Frauen angefertigt. Die Untersuchung umfasst den Zeitraum 2005 und 2006. Demnach wird in der Türkei alle drei Minuten eine Frau geschlagen oder misshandelt. Insgesamt registrierte die Polizei in den beiden Jahren mehr als 333.000 "mit Gewalt verbundene Straftaten" gegen Frauen.

Allein im vergangenen Jahr wurden 842 Frauen getötet. Stark zugenommen haben die "Selbstmordversuche", zu denen Frauen aus Gründen der Familienehre gedrängt werden - auch ihr Onkel hatte Güldünya zuerst einen Strick gegeben, damit sie sich selbst aufhängt. Mit 5852 Fällen im Jahr 2006 hat sich die Zahl der Selbstmordversuche von Frauen und Mädchen im Vergleich zum Vorjahr ungefähr verdoppelt.

Die "verletzte Ehre" gilt nicht mehr als strafmildernd

Warum dieser erschreckende Anstieg der Gewalt gegen Frauen in der Türkei? Die Rechtsanwältin Meral Danis Bestas hält die Behauptung, dass der "Terror gegen Frauen" drastisch zugenommen habe, für übertrieben. "Es gehen jetzt viel mehr Frauen zur Polizei und zeigen die Täter an", sagt sie. "Dadurch wird die Gewalt erstmals sichtbar." Tatsächlich wurde in den letzten Jahren gerade "Ehrenmorden" der Kampf angesagt. In allen Großstädten gibt es mittlerweile kommunale und privat betriebene Frauenhäuser, die Gesetze wurden den EU-Normen angepasst. So gilt die "verletzte Ehre" des männlichen Familienmitglieds nicht mehr als strafmildernder Grund. Mord ist Mord, entscheiden die Richter, egal aus welchem Antrieb heraus er begangen wurde. Jugendliche Täter unter 18 kommen nicht mehr nach ein paar Jahren heraus wie früher. Es gibt eine Kampagne nach der anderen.

Aber es ist bestimmt keine Fata Morgana. Jeden Tag berichten die Istanbuler Zeitungen von einem neuen Fall. Die Schicksale der Opfer sind identisch. Das Erschreckende ist, dass sich die Erzählung endlos und dramatisch in die Länge zieht, ohne zu einem Ende zu kommen. Gewalt gegen Frauen wurde in der Türkei lange als ein Relikt aus der Vorzeit gehandelt. "Je höher der Bildungsstand, desto zivilisierter die Gesellschaft", hieß es. Republikgründer Atatürk hatte es selbst vorgemacht, als er im Frack schöne Tanzpartnerinnen auf das Parkett führte: Die Türkin sollte in der Gesellschaft gleichwertig ihren Platz einnehmen. Die Jahrhunderte alten, islamisch-konservativen Vorstellungen sollten geändert, die Türkin "befreit" werden. Ein Problem, das sich mit der Modernisierung selbst erledigt. Jetzt müssen alle erschrocken feststellen, dass dem nicht so ist.

"Das türkische Wort namus für Ehre stammt von dem griechischen nomos", sagt die feministische Aktivistin Leyla Pervizad. "Und nomos bedeutet Macht, Gesetz, Regel. Es symbolisiert die männliche Macht über die Frauen". Interessant auch das türkische töre für die "strenge Tradition", die weitgehend im Land herrscht, und den Frauen das Leben so schwer macht. Die Feministin führt ihren Ursprung auf die jüdische "Thora" und die strengen sittlichen Regeln zurück.

Frauen spielen in diesem archaischen Spiel oft auch eine unrühmliche Rolle. Die bekannte türkische Feministin Ayse Durukan erzählt über eine Familie: "Der Mann wollte seine Frau nicht töten. Seine Mutter animierte ihn dazu, indem sie ihm ständig vorwarf: "Was bist du für ein Mann, du hast deine Frau am Leben gelassen." Schließlich hatte er keine andere Wahl mehr."

Türkische Soziologen rätseln über den Grund der angestiegenen Gewalt gegen Frauen. "Die Modernisierung schreitet voran, und dringt bis in das kleinste Dorf vor. Das stößt auf Widerstände", sagen die einen. Demnach ist die angestiegene Zahl der "Ehrenmorde" doch ein Zeichen für die fortschreitende Frauenemanzipation. Eine andere Erklärung hatte der Chefredakteur der Tageszeitung "Hürriyet" im vergangenen Winter dazu: "Ehrenmorde sind ein kurdisches Problem" betitelte Ertugrul Özkök seine Kolumne und heimste sich sofort den Vorwurf ein, ein "Rassist" zu sein. Aber ein anderer Bericht der Polizei scheint ihm Recht zu geben.

In 15 Städten wurden die "Ehrenmorde" der letzten sechs Jahre unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Die Hälfte der Morde geschehen zwar im Westen des Landes, aber die Opfer stammen weitgehend "aus Ost- und Südostanatolien", sprich: Sie sind genauso wie die in Berlin getötete Hatun Sürücü Kurden. Die angestammten Bewohner der Westtürkei, des obersten Schauplatzes der "Ehrenmorde", fallen diesen am allerwenigsten zum Opfer.

Auch unter Universitätsabsolventen werden Frauen verprügelt

Eine andere Umfrage brachte ganz ähnliche Zahlen hervor. Vildan Yirmibesoglu, Vorsitzende der Frauenkommission des Istanbuler Gouverneurs, befragte Männer im Osten und Südosten des Landes, also hauptsächlich Kurden, darüber, "was mit einer Frau, die ihre Ehre verlor, geschehen müsste". 63,2 Prozent der Männer sagten: "Bestrafen." Und wiederum ein Viertel von ihnen sagte gerade heraus: "Sie muss getötet werden."

Dass "Ehrenmorde" und Gewalt gegen Frauen vor allem ein "kurdisches Problem" seien, glauben mittlerweile viele Türken der urbanen Mittel- und Oberschichten. Trotzdem ist es ein offenes Geheimnis, dass auch in Istanbul und auch unter Universitätsabsolventen Frauen verprügelt werden. Aber dennoch akzeptieren die im Westen lebenden Städter am ehesten westliche Lebensweisen. In Istanbul gibt es Zehntausende von allein stehenden Frauen oder unverheiratet zusammen lebenden Paaren - im kurdischen Osten schier undenkbar.

Der Kulturkampf spielt aber vielleicht eine wichtigere Rolle als die Herkunft. Die Islamisten, wie moderat sie auch auftreten, stellen das republikanische, an Europa orientierte Lebensmodell in Frage. Krasser könnte sich der Gegensatz nicht ausdrücken als im populärsten Medium, dem Fernsehen. Junge Türkinnen wollen wie ihre Altersgenossen in Berlin oder New York leben und eifern wie noch nie Shakira und Paris Hilton nach. Im Sommer ist der Minirock angesagt. Auf der anderen Seite nimmt die Zahl der tief verhüllten Frauen zu. Die ersten werden von den Islamisten als zügellos, die Zweiten ehrenvoll, namuslu, dargestellt. Der Kulturkampf wird auf dem Rücken der Frau ausgefochten.

Nicht mal die Einschulung von Mädchen ist selbstverständlich

Die Türkei sucht 80 Jahre nach der Gründung ihrer laizistischen, modernen Republik wieder einmal das richtige Rollenmodell für ihre Frauen. Die Probleme des westlichen Lebensstils werden zu grundsätzlichen Mankos aufgebauscht. So schiebt die islamistische Kolumnistin der regierungsnahen "Yeni Safak" die Schuld an den "Ehrenmorden" unverblümt den westlich orientierten Medien der Türkei zu: "Du schlägst allen einen Lebensstil vor, bei dem man nicht weiß, wer wen gerade übers Ohr haut. Du erzählst von alten Frauen und Männern, die mit Jüngeren zusammenleben, als ob nichts dabei wäre. Du legst deinen Lesern nahe, dass die Ehe nicht der Natur des Menschen entspreche. Und gleichzeitig schüttelst du den Kopf über 'Ehrenmorde'."

Und die Lösung? Mädchen sollen die Freiheit haben, mit dem Kopftuch an den Universitäten zu studieren. Gebildete, sittliche Frauen sind das Gegenmodell der Islamisten, wobei auf die Schulbildung im Zweifelsfall verzichtet werden kann.

Dass Mädchen auf dem Land, vor allem im kurdischen Südosten, überhaupt eingeschult werden, kostet immense Anstrengungen. Die derzeitige First Lady Semra, Gattin des Staatspräsidenten Ahmet Sezer, führt seit Jahren eine Kampagne für die Einschulung der Mädchen. Feministinnen aus dem Westen, aber auch kurdische Frauenrechtlerinnen vor Ort besuchen die Familien und überreden sie dazu, ihre Tochter zur Schule zu schicken. Die am häufigsten gestellte Frage dabei lautet: "Wozu?" Wozu soll ein Mädchen zur Schule, wenn sie ohnehin bald verheiratet wird? Und wozu soll ein Mädchen gar studieren? Um ihrem Mann das Leben schwer zu machen? Um klüger zu sein als er?

Eine viel erschreckendere Erkenntnis als die bloße Zahl der "Ehrenmorde" ist: In der Türkei geht die Zahl der erwerbstätigen Frauen jährlich drastisch zurück. Das verändert das soziale Klima zugunsten der Konservativen. Wer als Frau unverhüllt auf die Straße geht, bekommt vielerorts in Anatolien schon einen schlechten Ruf. Die liberale Kolumnistin Ruhat Mengi sagt dazu: "Natürlich hängt das alles mit dem fundamentalistischen Frauenbild der Regierenden zusammen. Die Frau soll zuhause bleiben, Kinder gebären, ihrem Mann gehorchen." Der Zug fahre nicht nach Brüssel, sondern nach Teheran. Aber immerhin: Vor wenigen Tagen hat der männliche Bürgermeister des Istanbuler Stadtteils Avcilar eine Straße nach dem Namen der "aus Ehre" getöteten Güldünya benannt.

GmbH
10.07.2007, 17:04
Und so ein Land will man sich in die "E"U holen?Wo sind denn die Grünen?Warum beschweren sie sich denn nicht über diesen Zustand?



Der "Maulheld" Walterchen Hofer wird's mit "Forum-Sprüchen" schon richten ... :hihi:

Stuttgart25
10.07.2007, 17:28
"Nachdem 1996 noch über 80 Prozent der Eltern Schläge oder zumindest Ohrfeigen für ein akzeptables Erziehungsmittel geholten hatten, ist diese Zahl entsprechend der Untersuchung der Martin-Luther-Universität in Halle auf 53 Prozent zurückgegangen. Und nicht nur in der Theorie, auch in der Praxis setzen die Eltern offensichtlich mehr auf das Gespräch mit dem Sprössling als auf Gewalt. „Schallende Ohrfeigen“ verabreichen nach eigenen Angaben heute nur noch 10 Prozent der Väter und Mütter, 1996 waren es noch 20 Prozent. Dem Kind „kräftig den Po versohlen“ – das tut immer noch ein erstaunliches Viertel der Eltern – vor sechs Jahren war es ein Drittel. Bei den „leichten Ohrfeigen“ ist die Zahl von 72 auf 60 Prozent gesunken. Statt auf Schläge setzen viele Eltern jetzt auf Fernsehverbot und gekürztes Taschengeld."
http://www.tagesspiegel.de/politik/;art771,1952127

Stuttgart25
10.07.2007, 17:29
"Gewalt in deutschen Ehen
In deutschen Beziehungen wird mehr geprügelt, vergewaltigt und gedemütigt als in vielen anderen europäischen Ländern. Etwa 58 Prozent der Frauen werden sexuell belästigt, 37 Prozent sind Opfer körperlicher Misshandlung. Das geht aus einer Untersuchung über Gewalt gegen Frauen in Deutschland hervor, über die das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet. "
http://www.n-tv.de/316831.html

"Viele deutsch-russische Ehen enden in Gewalt
(...) So manche Heiratsmigrantin lande jedoch in einer Gewaltbeziehung, aus der sie sich mangels Sprachkenntnissen und aus Angst vor Abschiebung nur schwer wieder befreie, warnen Fachleute.(...)Andere Männer nutzten die rechtliche und soziale Abhängigkeit ihrer Frau für sexualisierte Gewalt, berichtet Niesner von der Frankfurter Beratungsstelle."
http://www.aerztezeitung.de/docs/2003/09/30/175a1502.asp

GmbH
10.07.2007, 19:48
Lenk nicht ab ... hier geht's um Gewalt in türkischen Verbindungen !



Andererseits ... es soll uns doch gar nicht interessieren ob die Vermummelten von ihren Kerlen die "Kelle" kriegen, sind es von Geburt,
Kultur u. Herkunft her doch gewohnt ... :hihi:

Walter Hofer
10.07.2007, 19:50
Lenk nicht ab ... hier geht's um Gewalt in türkischen Verbindungen !



Andererseits ... es soll uns doch gar nicht interessieren ob die Vermummelten von ihren Kerlen die "Kelle" kriegen, sind es von Geburt,
Kultur u. Herkunft her doch gewohnt ...


Das macht ihr doch auch in seinem Thread! Hast du damit Probleme?

GmbH
10.07.2007, 19:53
Wir sind aber jetzt in diesem Thread ... Walterchen ... :]


Außerdem braucht er deine Schützenhilfe nicht, wer ein solch' stolzes Fähnle mit sich führt kann sich selbst verteidigen !

Achsel-des-Bloeden
10.07.2007, 19:55
Gibt es eigentlich auch so dolle Statistiken bzgl. der psychischen Gewalt der westlichen Frauen gegen Männer und Kinder?

Prinz Eugen
10.07.2007, 20:23
"Gewalt in deutschen Ehen
In deutschen Beziehungen wird mehr geprügelt, vergewaltigt und gedemütigt als in vielen anderen europäischen Ländern. Etwa 58 Prozent der Frauen werden sexuell belästigt, 37 Prozent sind Opfer körperlicher Misshandlung. Das geht aus einer Untersuchung über Gewalt gegen Frauen in Deutschland hervor, über die das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet. "
http://www.n-tv.de/316831.html

"Viele deutsch-russische Ehen enden in Gewalt
(...) So manche Heiratsmigrantin lande jedoch in einer Gewaltbeziehung, aus der sie sich mangels Sprachkenntnissen und aus Angst vor Abschiebung nur schwer wieder befreie, warnen Fachleute.(...)Andere Männer nutzten die rechtliche und soziale Abhängigkeit ihrer Frau für sexualisierte Gewalt, berichtet Niesner von der Frankfurter Beratungsstelle."
http://www.aerztezeitung.de/docs/2003/09/30/175a1502.asp

Alle ausweisen ... wer Frauen schlägt, misshandelt, oder sonst demütigt, sollte sofort ausgewiesen werden. Natürlich auch die Deutschen, alle dahin, wo man das noch als "normal" findet. Nach Anatolien. Wir haben 3 Millionen Musel aufgenommen, dann könnt ihr auch mal 100.000 deutsche Männer aufnehmen. Sind die ersten 100.000 weg, gibt es auch keine Gewalt mehr! :)) :)) :))