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Vollständige Version anzeigen : Lafontaine, der nationale Sozialist



klartext
10.07.2007, 12:52
Das Weltbild Lafontains ist reaktionär. protektionistisch, nationalistsisch, wirtschafts-,wettbewerbs - und fremdenfeindlich. Er benutzt Politik als Projektion für Neid und Minderwertigkeitskomplexe.
Statt Freiheit Gleicheit, statt Eigenverantwortung Umverteilung und in der Aussenplotik statt Interessen- und werteverteidigung Appeasement und die Ohne-Michel-Haltung.
Dazu treffend und informativ folgender Artikel
www.morgenpost.de/desk/1012263.html

Lichtblau
10.07.2007, 12:55
Man du plapperst die Kapitalistenpresse nach. Merkst du nicht das sie Angst vor einer Partei haben, die wirklich die Interessen der Menschen vertritt?

Atheist
10.07.2007, 12:55
kann denn ein Linker bzw die HEUTIGE 68er Linke national sein???

Preuße
10.07.2007, 12:57
Man du plapperst die Kapitalistenpresse nach. Merkst du nicht das sie Angst vor einer Partei haben, die wirklich die Interessen der Menschen vertritt?

Und du plapperst der Kommunistenpresse nach! Merkst du nicht, dass wir kein Bock auf deine rote Propaganda haben? Lafontaine ist ein Opportunist, mehr nicht!

Gruß Preuße

klartext
10.07.2007, 13:01
Man du plapperst die Kapitalistenpresse nach. Merkst du nicht das sie Angst vor einer Partei haben, die wirklich die Interessen der Menschen vertritt?

Anders als du weiss ich, was politisch und wirtschaftlich möglich ist und kann Schaumschläger von ernsthaften Menschen unterscheiden. Lafi ist in hohem Masse unseriös, weil er Dinge versprciht, die schlicht unmöglich sind. Da er selbst gebildet und intelligent genug ist, das zu wissen, handelt er gegen eigenes besseres Wissen.
Der Mann verspricht jedem alles.
Ich messe Poltiker an dem, was sie tun und nicht an ihren Wahlkampfsprüchen. Und was seine Partei tut oder nicht, kann man in Berlin sehr gut sehen, grottenschlecht einfach.

Kazuya
10.07.2007, 13:08
Das Weltbild Lafontains ist reaktionär. protektionistisch, nationalistsisch, wirtschafts-,wettbewerbs - und fremdenfeindlich. Er benutzt Politik als Projektion für Neid und Minderwertigkeitskomplexe.
Statt Freiheit Gleicheit, statt Eigenverantwortung Umverteilung und in der Aussenplotik statt Interessen- und werteverteidigung Appeasement und die Ohne-Michel-Haltung.
Dazu treffend und informativ folgender Artikel
www.morgenpost.de/desk/1012263.html

Ein Beitrag von Mathias Döpfner. Mal wieder völlig am Thema vorbei erstellt der MAnn Zusammenhänge wo keine sind, oder reißt Zitate aus dem Kontext um sie in ein anderes Licht zu stellen. Warum sich der Mann Journalist schimpfen darf ist mir ein Rätsel.
Döpfner Kurve (http://de.wikipedia.org/wiki/Mathias_D%C3%B6pfner#D.C3.B6pfner-Kurve)

Mark Mallokent
10.07.2007, 13:10
Das Weltbild Lafontains ist reaktionär. protektionistisch, nationalistsisch, wirtschafts-,wettbewerbs - und fremdenfeindlich. Er benutzt Politik als Projektion für Neid und Minderwertigkeitskomplexe.
Statt Freiheit Gleicheit, statt Eigenverantwortung Umverteilung und in der Aussenplotik statt Interessen- und werteverteidigung Appeasement und die Ohne-Michel-Haltung.
Dazu treffend und informativ folgender Artikel
www.morgenpost.de/desk/1012263.html

Ein sehr guter Artikel. Könnte von mir sein. :]

Preuße
10.07.2007, 13:19
Ein Beitrag von Mathias Döpfner. Mal wieder völlig am Thema vorbei erstellt der MAnn Zusammenhänge wo keine sind, oder reißt Zitate aus dem Kontext um sie in ein anderes Licht zu stellen. Warum sich der Mann Journalist schimpfen darf ist mir ein Rätsel.
Döpfner Kurve (http://de.wikipedia.org/wiki/Mathias_D%C3%B6pfner#D.C3.B6pfner-Kurve)

Genau das machen doch alle Linken!

Gruß Preuße

Kazuya
10.07.2007, 13:22
Genau das machen doch alle Linken!

Gruß Preuße

Geh spielen!

Preuße
10.07.2007, 13:23
Geh spielen!

Fällt dir wohl keinen gegenargument dazu ein?

Gruß Preuße

klartext
10.07.2007, 13:58
Ein Beitrag von Mathias Döpfner. Mal wieder völlig am Thema vorbei erstellt der MAnn Zusammenhänge wo keine sind, oder reißt Zitate aus dem Kontext um sie in ein anderes Licht zu stellen. Warum sich der Mann Journalist schimpfen darf ist mir ein Rätsel.
Döpfner Kurve (http://de.wikipedia.org/wiki/Mathias_D%C3%B6pfner#D.C3.B6pfner-Kurve)

Problematisch wird es immer dann, wenn derartige Grossversprecher in Regierungsverantwortung kommen.
Um ihre unhaltbaren Versprechungen zu erfüllen und damit an der Macht zu bleiben, handeln sie auch wider jede Vernunft und ruinieren den Staat. Die Nachfolgeregierung darf dann die Scherben dieser Politik beseitigen.
Ähnliche Beispiele kann man weltweit sehen.

roxelena
10.07.2007, 14:05
Problematisch wird es immer dann, wenn derartige Grossversprecher in Regierungsverantwortung kommen.
Um ihre unhaltbaren Versprechungen zu erfüllen und damit an der Macht zu bleiben, handeln sie auch wider jede Vernunft und ruinieren den Staat. Die Nachfolgeregierung darf dann die Scherben dieser Politik beseitigen.
Ähnliche Beispiele kann man weltweit sehen.


In den letzten 20 jahren war ja eine massive Umverteilung von Unten nach Oben im Gange.

Vielleicht gehts bei Lafo anderst rum

Wahabiten Fan
10.07.2007, 14:10
In den letzten 20 jahren war ja eine massive Umverteilung von Unten nach Oben im Gange.

Vielleicht gehts bei Lafo anderst rum

Mit den beiden grössten Demagogen, die zur Zeit in Deutschland ihr Unwesen treiben, an der Spitze?

Neben Rotlicht-Lafo der Kleine, der als einziger DDR-Anwalt keine Verpflichtungserklärung beim MfS unterschreiben musste!

roxelena
10.07.2007, 14:16
Die Umverteilung von Unten nach Oben ist asozial durch und durch

das Pendel muss mal in die andere Richtung ausschlagen.

das geht nur mit den Linken

klartext
10.07.2007, 14:18
In den letzten 20 jahren war ja eine massive Umverteilung von Unten nach Oben im Gange.

Vielleicht gehts bei Lafo anderst rum

Lerne was und leiste was, dann hast du eine Staatszuteilung nicht nötig.
Aber mal im Ernst, ist das, was in Berlin abläuft, die zukünftige linke Politik ?

roxelena
10.07.2007, 14:22
Lerne was und leiste was, dann hast du eine Staatszuteilung nicht nötig.
Aber mal im Ernst, ist das, was in Berlin abläuft, die zukünftige linke Politik ?

Die massive Umverteilung von Unten nach oben geschah durch die Politik. Wie du richtig festgestellt hast Staatszuteilung für die Bessergestelten auf Kosten der Ärmren Bevölkerungsschichten

Dein saudummes Geschwätz von lerne was und leiste was kannst dir sparen du unqualifizierter Schwätzer

klartext
10.07.2007, 14:35
Die massive Umverteilung von Unten nach oben geschah durch die Politik. Wie du richtig festgestellt hast Staatszuteilung für die Bessergestelten auf Kosten der Ärmren Bevölkerungsschichten

Dein saudummes Geschwätz von lerne was und leiste was kannst dir sparen du unqualifizierter Schwätzer

Mir nicht neu, dass Linke immer dann nervös werden, wenn man sie auffordert, selbst etwas zu leisten anstatt das Eigentum anderer zu verteilen. Du bist dabei erkennbar keine Ausnahme sondern eher ein typisches Beispiel für Lafis Neiddebatten.
Das eigene Einkommen wird bestimmt durch Bildung, Können und Fleiss. Wer diese Grundeigenschaften durch linke Ideologien ersetzt, erleidet Schiffbruch.

roxelena
10.07.2007, 14:44
Mir nicht neu, dass Linke immer dann nervös werden, wenn man sie auffordert, selbst etwas zu leisten anstatt das Eigentum anderer zu verteilen. Du bist dabei erkennbar keine Ausnahme sondern eher ein typisches Beispiel für Lafis Neiddebatten.
Das eigene Einkommen wird bestimmt durch Bildung, Können und Fleiss. Wer diese Grundeigenschaften durch linke Ideologien ersetzt, erleidet Schiffbruch.

Nochmals du Dummschwätzer. Woher willst du wissen was ich gelernt habe und in welchen Einkommensverhältnisse ich lebe?
Ich verbitt mir dein saudummes beleidigentes Geschwätz bezüglich meiner Person

Alles was solch Grössenwahnsinnigen Typen wie dir nicht in den Kram passt wird versucht als Neiddebatte abzutun. Mit diesem rhetorischen Bauerntrick meint ihr alle Ungerechtigkeiten zurechtbiegen können

haihunter
10.07.2007, 14:46
In den letzten 20 jahren war ja eine massive Umverteilung von Unten nach Oben im Gange.

Vielleicht gehts bei Lafo anderst rum

Kannst ja den Millionär Lafontaine mal fragen, ob er Dir was abgibt! :))

Tomsax
10.07.2007, 14:48
Endlich geht auch einigen sogenannten "Linken" ein Licht auf, dass die Klassische Einteilung in "rechts" und "links" überholt ist und lediglich heute nur noch der herrschenden Klasse dazu dient, sich als Mitte zwischen Extremen darzustellen, obwohl sie selber die Extremen, nämlich die extremen Ausbeuter und Kapitalisten sind.
Sozialismus heißt Gemeinschaft. Gemeinschaft heißt Verteilung der Arbeit auf Alle und gemeinsames ernten des zusammen erwirtschafteten Lohns. Kampf jenen, die auf Kosten der anderen sich einen Vorteil versprechen.
Sollte die "neue Linke", anders als die 68er Linke, endlich erkennen, dass weder Marx, Engels noch Thälmann eine globalisierte Welt wollten, die nur dazu dient, dem Kapitalisten immer höhere Erträge zu sichern, sondern von INTER-NATIONALISMUS sprachen, also (von lat. inter, zwischen und natio, Volk oder Volksstamm) zwischen den Völkern und nicht EINEM Mischvolk ohne Identität, so wird "die Linke" jedenfalls Wählerpotential gewinnen.

Die Begriffe "links und rechts" sind in der Politik nicht nur längst überholt, sondern grundlegend falsch. Aus "sog. linker" Sicht muss nämlich gelten: Nicht jeder, der heute "rechts" steht, ist unser Feind, und nicht jeder, der heute "links" steht, unser Freund.

Jürgen Meyer
10.07.2007, 14:50
Mir nicht neu, dass Linke immer dann nervös werden, wenn man sie auffordert, selbst etwas zu leisten anstatt das Eigentum anderer zu verteilen. Du bist dabei erkennbar keine Ausnahme sondern eher ein typisches Beispiel für Lafis Neiddebatten.
Das eigene Einkommen wird bestimmt durch Bildung, Können und Fleiss. Wer diese Grundeigenschaften durch linke Ideologien ersetzt, erleidet Schiffbruch.

das ist doch Unsinn

warum sonst werfen rechte Lafontaine Reichtum vor ?

Daran erkennst du, dass es um keine Neiddebatte geht, denn Lafontaine steht auch stark in der Kritik wegen Verdiensten aus früherer Tätigkeit bzw Pensionsansprüchen daraus

Und Friedrich Engels war auch Fabrikant

es geht also um was ganz anderes

Jürgen

Wahabiten Fan
10.07.2007, 14:53
das Pendel muss mal in die andere Richtung ausschlagen.



Aber nicht mit einem Lafontaine, einem Gysi, einem Bsirske, einem Bisky oder gar einer Wagenknecht!

roxelena
10.07.2007, 14:54
Aber nicht mit einem Lafontaine, einem Gysi, einem Bsirske, einem Bisky oder gar einer Wagenknecht!

Mit wem denn?

klartext
10.07.2007, 15:09
das ist doch Unsinn

warum sonst werfen rechte Lafontaine Reichtum vor ?

Daran erkennst du, dass es um keine Neiddebatte geht, denn Lafontaine steht auch stark in der Kritik wegen Verdiensten aus früherer Tätigkeit bzw Pensionsansprüchen daraus

Und Friedrich Engels war auch Fabrikant

es geht also um was ganz anderes

Jürgen

Du hast Lafi nie verstanden. Er ist als MP und als SPD-Vorsitzender gescheitert. Dieser Komplex steckt tief in ihm und hat sein Selbstwertgefühl beschädigt. Er würde deshalb alles tun und alles Versprechen, um wieder an die Macht zu kommne. Er ist weder Nationalist noch Sozialist, sondern einfach ein Egomane mit verletzter Eitelkeit. Niucht zufällig nannte man ihn als MP als den Sonnenkönig des Saarlands.
Aber auch die gleiche Frage an dich. Ist das, was in Berlin abläuft, linke Politik, wie man die dann erwarten könnte ?
Ich beurteile Politiker nach dem was sie tun, erzählen können sie alle viel.

Bran
10.07.2007, 15:14
Mir nicht neu, dass Linke immer dann nervös werden, wenn man sie auffordert, selbst etwas zu leisten anstatt das Eigentum anderer zu verteilen.
Ich würde mich selbst zwar nicht als "links" bezeichnen (als "rechts" oder "mittig" aber auch nicht), aber es sollte sich herumgesprochen haben, daß in unserer Gesellschaft Leistung alleine nicht mehr ausreicht, um zu Wohlstand zu kommen. Und mit erbrachter Leistung alleine kann man die Einkommensschere zwischen den Bestverdienern und den arbeitenden breiten Masse auch nicht erklären.

Es gibt ein Gerechtigkeitsdefizit, und das kann man nicht wegdiskutieren oder polemisch abtun.

Roter Sturm
10.07.2007, 15:44
Anders als du weiss ich, was politisch und wirtschaftlich möglich ist und kann Schaumschläger von ernsthaften Menschen unterscheiden. Lafi ist in hohem Masse unseriös, weil er Dinge versprciht, die schlicht unmöglich sind. Da er selbst gebildet und intelligent genug ist, das zu wissen, handelt er gegen eigenes besseres Wissen.
Der Mann verspricht jedem alles.
Ich messe Poltiker an dem, was sie tun und nicht an ihren Wahlkampfsprüchen. Und was seine Partei tut oder nicht, kann man in Berlin sehr gut sehen, grottenschlecht einfach.

:lach:

Es ist doch immer wieder lustig wie erschreckend zugleich, mit welch sinnlosen Argumenten die BRD-Oligarchen versuchen, ihre Gegner zu verleumden und was für Leute tatsächlich darauf anspringen. Unserem klartext sei zur Entschuldigung genannt, dass er sich wohl an jeden Strohhalm klammert, auf dem "gegen Links" steht.

Allein ca 50 % des bundesrepublikanischen Privatvermögens befindet sich mittlerweile in den Händen der reichsten 10 %, zusammen mit dem Firmenvermögen macht das ca 90 % aus. Die restlichen 10 % an Volksvermögen teilen sich 90 % der Menschen in diesem ach so sozialen Land. Die Reichen wissen schon gar nicht mehr, wohin mit ihrem stetig wachsenden Überfluss. Da werden händeringend Anlagemöglichkeiten gesucht über Privatisierungen, Stiftungen, Schiffsbeteiligungen usw., um den weltweit zirkulierenden und anschwellenden Geldstrom gewinnträchtig unterzubringen! Ist es nicht ein Widersinn der Menschheitsgeschichte, dass international die einen verhungern und national erbärmlich von Hartz IV leben müssen, während die anderen mitsamt ihrer Sippschaft ihr Geld in 100 000 Jahren nicht verprassen könnten? Aber von Umverteilung zu sprechen, ist natürlich purer Neid und Faulheit, weil man selbst nicht arbeiten will. Welch weltfremder Unsinn!

Das die Oligarchen und sonstige "Besserverdiener" gegen wirklich soziale Reformen sind, ist zwar überaus asozial, menschenfeindlich und verwerflich, aber zumindest rational vertretbar. Nur bei dir, lieber klartext, habe ich gewisse Zweifel. Beträgt dein monatliches Einkommen min. 10000€? Oder wenigstens 5000? Irgendwie glaube ich nämlich, dass du eher zur Riege der Verarschten gehörst, es aber nicht wahr haben willst.

Wieso beklagst du eigentlich, dass Lafo protektionistisch ist? Schutzzölle sind nötig, um den heimischen Markt vor ausländischen Billigprodukten - dank Billiglohnarbeitern - zu schützen!
National? Oh wie Schrecklich :rolleyes: soll Lafo etwa die Auflösung der Nationalstaaten fordern?

Das ausgerechnet du Lafo als fremdenfeindlich bezeichnest, ist schon eine Nummer :D Diese billige Verleumdung soll doch eigentlich die Multikultigutmenschemafia ansprechen :D Das sowas auch bei dir klappt :D Ich kann nicht mehr :lach:
Willst du jetzt etwa ins Lager der Multikultifetischisten wechseln? Niveautechnisch ist es mit dem bürgerlichen Rassistenlager übrigens vergleichbar :lach:

giggi
10.07.2007, 15:59
Links hat niemals Interesse an den Interessen des Volkes.Ein System abzuschaffen(welches gut funktioniert) um es durch ein wirres zu ersetzen, wäre ein großer Fehler.Stattdessen sollte man den Kapitalismus weiter verbessern.Das Problem ist niemals das System, sondern eher die Menschen, die es fest im Griff haben.Und da der Kommunismus/Sozialismus eine Diktatur ist, haben solche
ein weit leichteres Spiel, um an die Macht zu kommen.

klartext
10.07.2007, 16:00
:lach:

Es ist doch immer wieder lustig wie erschreckend zugleich, mit welch sinnlosen Argumenten die BRD-Oligarchen versuchen, ihre Gegner zu verleumden und was für Leute tatsächlich darauf anspringen. Unserem klartext sei zur Entschuldigung genannt, dass er sich wohl an jeden Strohhalm klammert, auf dem "gegen Links" steht.

Allein ca 50 % des bundesrepublikanischen Privatvermögens befindet sich mittlerweile in den Händen der reichsten 10 %, zusammen mit dem Firmenvermögen macht das ca 90 % aus. Die restlichen 10 % an Volksvermögen teilen sich 90 % der Menschen in diesem ach so sozialen Land. Die Reichen wissen schon gar nicht mehr, wohin mit ihrem stetig wachsenden Überfluss. Da werden händeringend Anlagemöglichkeiten gesucht über Privatisierungen, Stiftungen, Schiffsbeteiligungen usw., um den weltweit zirkulierenden und anschwellenden Geldstrom gewinnträchtig unterzubringen! Ist es nicht ein Widersinn der Menschheitsgeschichte, dass international die einen verhungern und national erbärmlich von Hartz IV leben müssen, während die anderen mitsamt ihrer Sippschaft ihr Geld in 100 000 Jahren nicht verprassen könnten? Aber von Umverteilung zu sprechen, ist natürlich purer Neid und Faulheit, weil man selbst nicht arbeiten will. Welch weltfremder Unsinn!

Das die Oligarchen und sonstige "Besserverdiener" gegen wirklich soziale Reformen sind, ist zwar überaus asozial, menschenfeindlich und verwerflich, aber zumindest rational vertretbar. Nur bei dir, lieber klartext, habe ich gewisse Zweifel. Beträgt dein monatliches Einkommen min. 10000€? Oder wenigstens 5000? Irgendwie glaube ich nämlich, dass du eher zur Riege der Verarschten gehörst, es aber nicht wahr haben willst.

Wieso beklagst du eigentlich, dass Lafo protektionistisch ist? Schutzzölle sind nötig, um den heimischen Markt vor ausländischen Billigprodukten - dank Billiglohnarbeitern - zu schützen!
National? Oh wie Schrecklich :rolleyes: soll Lafo etwa die Auflösung der Nationalstaaten fordern?

Das ausgerechnet du Lafo als fremdenfeindlich bezeichnest, ist schon eine Nummer :D Diese billige Verleumdung soll doch eigentlich die Multikultigutmenschemafia ansprechen :D Das sowas auch bei dir klappt :D Ich kann nicht mehr :lach:
Willst du jetzt etwa ins Lager der Multikultifetischisten wechseln? Niveautechnisch ist es mit dem bürgerlichen Rassistenlager übrigens vergleichbar :lach:

Du spulst hier wieder das volle Lafiprogramm ab und merkst nicht, dass der grösste Teil der Forderungen in der Praxis nicht umsetzbar ist. Genau das werfe ich Lafi vor. Ihr geht einem Mann auf den Leim, der bisher immer alle enttäuscht hat und ich sage dir voraus, er wird auch euch enttäuschen.
Wenn linke Politik dann so aussieht wie in Berlin, kann man nur den Kopf schütteln. Und während Lafi den Nationalisten spielt, plädiert die PDS für offene Grenzen und WASAG-Leute ketten sich in Berlin an, um Abschiebungen zu verhindern. So gibt es für jeden was, ein bunter Strauss von Beliebigkeiten.
Mir soll es recht sein, wenn sich die Linke zerteilt, gut für die bürgerliche Mitte.

Roter Sturm
10.07.2007, 16:00
Endlich geht auch einigen sogenannten "Linken" ein Licht auf, dass die Klassische Einteilung in "rechts" und "links" überholt ist und lediglich heute nur noch der herrschenden Klasse dazu dient, sich als Mitte zwischen Extremen darzustellen, obwohl sie selber die Extremen, nämlich die extremen Ausbeuter und Kapitalisten sind.
Sozialismus heißt Gemeinschaft. Gemeinschaft heißt Verteilung der Arbeit auf Alle und gemeinsames ernten des zusammen erwirtschafteten Lohns. Kampf jenen, die auf Kosten der anderen sich einen Vorteil versprechen.
Sollte die "neue Linke", anders als die 68er Linke, endlich erkennen, dass weder Marx, Engels noch Thälmann eine globalisierte Welt wollten, die nur dazu dient, dem Kapitalisten immer höhere Erträge zu sichern, sondern von INTER-NATIONALISMUS sprachen, also (von lat. inter, zwischen und natio, Volk oder Volksstamm) zwischen den Völkern und nicht EINEM Mischvolk ohne Identität, so wird "die Linke" jedenfalls Wählerpotential gewinnen.

Das kann ich so nur unterstreichen und unterschreiben! Ein sehr guter Beitrag! Wir brauchen globale Solidarität mit den Ausgebeuteten und den Ehrlichen und Schlauen, die sich gegen die Ausbeuter, sowohl national als auch international, wehren! Was wir dagegen nicht brauchen, ist ein völliger Verfall unserer Kultur und eine Welteinheitsgesellschaft. Dies wird momentan allerdings vom internationalen Kapitalismus vorangetrieben. Es ist schließlich viel einfacher, in jedem Land denselben Konsumterror zu erzeugen, ohne für jede Nation etwas eigenes kreieren zu müssen.

Und Volkswirtschaft bedeutet gemeinschaftliche Arbeitsteilung. Aber die kapitalistische Wirtschaft ist nicht auf Gemeinschaft, sondern auf Profitstreben mit gesetzlichen Beschränkungen ausgelegt. Eine Katastrophe wie man sieht, die einen beuten aus und die anderen werden ausgebeutet.

Roter Sturm
10.07.2007, 16:06
Du spulst hier wieder das volle Lafiprogramm ab und merkst nicht, dass der grösste Teil der Forderungen in der Praxis nicht umsetzbar ist. Genau das werfe ich Lafi vor. Ihr geht einem Mann auf den Leim, der bisher immer alle enttäuscht hat und ich sage dir voraus, er wird auch euch enttäuschen.
Wenn linke Politik dann so aussieht wie in Berlin, kann man nur den Kopf schütteln. Und während Lafi den Nationalisten spielt, plädiert die PDS für offene Grenzen und WASAG-Leute ketten sich in Berlin an, um Abschiebungen zu verhindern. So gibt es für jeden was, ein bunter Strauss von Beliebigkeiten.
Mir soll es recht sein, wenn sich die Linke zerteilt, gut für die bürgerliche Mitte.

Die Forderungen sind in der Praxis sehr wohl umsetzbar. Deutschland ist kein armes Land, der Reichtum ist nur falsch verteilt!

Die Politik in Berlin wäre mal ein ernstzunehmender Kritikpunkt! Die hat Lafo zwar nicht verbrochen, aber er hat auch nicht genug dagegen getan! Das ist inakzeptabel, erst predigte er Wasser, doch dann trank er Wein. Seine Predigten waren allerdings gut.
Verwirrte und denkgehemmte Multikulturalisten gibt es in der Linkspartei einige, Lafo gehört allerdings nicht dazu.

klartext
10.07.2007, 16:23
Die Forderungen sind in der Praxis sehr wohl umsetzbar. Deutschland ist kein armes Land, der Reichtum ist nur falsch verteilt!

Die Politik in Berlin wäre mal ein ernstzunehmender Kritikpunkt! Die hat Lafo zwar nicht verbrochen, aber er hat auch nicht genug dagegen getan! Das ist inakzeptabel, erst predigte er Wasser, doch dann trank er Wein. Seine Predigten waren allerdings gut.
Verwirrte und denkgehemmte Multikulturalisten gibt es in der Linkspartei einige, Lafo gehört allerdings nicht dazu.

Ich verstehe dieses Geschwafel mit den Zollgrenzen nicht. Wir haben eine ausserordentlich erfolgreiche Exportwirtschaft und erarbeiten jedes Jahr neue Exportrekorde. Du schreibst hier also von einem Problem, das nicht existiert. Zollschranken, die dann auch andere für deutsche Produkte einführen würden, wären der overkill für unsere Industrie.
Lafi fordert schlicht höhere Staasausgaben und damit höhere Steuern. Bei iner Staatsquote, die bereits heute über 50 % liegt, kann man darüber nur den Kopf schüttteln. Jährlich werden 140 Milliarden Subventionen verteilt, das sollte genug sein.
Vor einigen Tagen hat die Linke beschlossen, keine neuen Kohlekraftwerke mehr zu bauen, gegen AKW ist man ohnehin. Wie es danach wietergehensoll, keine Silbe.
Ich kann bei der Linken kein geschlossenes, in sich logisches Konzept erkennen, nur Forderungen, die bei genauer Prüfung nicht umsetzbar sind.

elas
10.07.2007, 16:33
Man du plapperst die Kapitalistenpresse nach. Merkst du nicht das sie Angst vor einer Partei haben, die wirklich die Interessen der Menschen vertritt?

Verbal vielleicht schon aber sie erreichen nichts weil sie die falschen Rezepte haben.


Auch Hitler hat verbal für die deutsche Arbeiterklasse (NSDAP)gesprochen.
Auch seine Rezepte waren falsch.

Volkov
10.07.2007, 17:18
Lerne was und leiste was, dann hast du eine Staatszuteilung nicht nötig.
Aber mal im Ernst, ist das, was in Berlin abläuft, die zukünftige linke Politik ?

Laber und Rhababer, was in Berlin abgeht, das kann nicht links sein.
Großdhimmiland ist nicht Deutschland oder doch ?
Was lernen und leisten muss man das ist gar keine Frage. Früher war es mal so, das man gerade bei den Linken (ich erinner mich da mal an was das DDR hieß und heute noch zum Teil so ausgeführt wird: Bulgarien und Finnland um mal 2 Länder zu nennen) das tun musste.
Und genau das brauchen wir hier wieder.

@ elas: Ein Schnell-Reich-Werde-Rezept oder ein Wie-werde-ich-all-meine- Probleme-in-einer-Legislaturperiode-los-Rezept gibt es nicht (vorrausgesetzt man geht legale Wege). Gut Ding will Weile haben, auch wenn es den Bürgern grummelig manchmal werden kann, weil es dauert. Mit heutiger Politik, ist das naja. gelinde gesagt nicht machbar.

latrop
10.07.2007, 17:27
Man du plapperst die Kapitalistenpresse nach. Merkst du nicht das sie Angst vor einer Partei haben, die wirklich die Interessen der Menschen vertritt?

Wer das Gesabber der Linken glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen.

latrop
10.07.2007, 18:33
das ist doch Unsinn

warum sonst werfen rechte Lafontaine Reichtum vor ?

Daran erkennst du, dass es um keine Neiddebatte geht, denn Lafontaine steht auch stark in der Kritik wegen Verdiensten aus früherer Tätigkeit bzw Pensionsansprüchen daraus

Und Friedrich Engels war auch Fabrikant

es geht also um was ganz anderes

Jürgen


Wobei sich Murx nicht zu schade war mit dem Kapital von Engels seine krude Idee zu verbreiten.
Ohne Kapital der von euch so verhassten Geldonkels seid ihr doch ein Nichts.

Walter Hofer
10.07.2007, 18:50
Wobei sich Murx nicht zu schade war mit dem Kapital von Engels seine krude Idee zu verbreiten.
Ohne Kapital der von euch so verhassten Geldonkels seid ihr doch ein Nichts.

und das schreibt ein forenbekannter Laberkasper,
der nicht mal die Einleitung von Bd.23 der MEW kennt. :))

latrop
10.07.2007, 18:55
und das schreibt ein forenbekannter Laberkasper,
der nicht mal die Einleitung von Bd.23 der MEW kennt. :))

Danke gleichfalls, Waltraud.

Schau dir mal die Menge deiner geistlosen Laberposts an :

11832 Stück !!

Walter Hofer
10.07.2007, 18:58
Danke gleichfalls, Waltraud.

Schau dir mal die Menge deiner geistlosen Laberposts an :

11832 Stück !!

@Laptop,

wenn du so gut über den Marxschen Kommunismus Bescheid weist,
was sagte den Marx zu den den Arbeitgebern, außer Ausbeuter. ?
Dann kannst du hier fachlich mitreden.

latrop
10.07.2007, 19:08
@Laptop,

wenn du so gut über den Marxschen Kommunismus Bescheid weist,
was sagte den Marx zu den den Arbeitgebern, außer Ausbeuter. ?
Dann kannst du hier fachlich mitreden.

Ich rede hier nicht vom marxschen Kommunismus, sondern von deinen zu 90 %
dummen Laberposts. Aber wo nix ist, kann auch nix rein oder raus. Klopf mal an deinen Kopf, wird wohl ziemlich hohl klingen.
Ich habe mich in meinem Leben dafür entschieden zu arbeiten und nicht dummes Gelaber zu verbreiten. Für mich hat es sich gelohnt.
Für dich wahrscheinlich nicht, sonst würdest du nicht jeden thread mit deinem sinnlosen Gejammer und Gesabbels voll posten.

kapitalistenschwein
10.07.2007, 19:08
Ohhhh jaaa , der große Lafontaine, der Gott aller Volksversager und Möchtegernkommunisten.

Walter Hofer
10.07.2007, 19:12
Ich rede hier nicht vom marxschen Kommunismus, sondern von deinen zu 90 %
dummen Laberposts. .

@laptop,

quassel nicht dummbräsig rum, sondern halte dich an das Thema:

Wie war das mit Karl Marx und den Unternehmern?

Jürgen Meyer
10.07.2007, 19:25
Ohhhh jaaa , der große Lafontaine, der Gott aller Volksversager und Möchtegernkommunisten.

Ich habe den "Millionär" Lafontaine immer sehr kritisch gesehen
aberinzwischen hat er sich gewandelt und eher sozialistischen Positionen der Linken angenähert und deshalb hat er sich positiv entwickelt, was seine Parteitagsrede gut verdeutlicht

Jürgen

Achsel-des-Bloeden
10.07.2007, 19:39
Das Weltbild Lafontains ist ... und fremdenfeindlich. ... .
Statt ... und in der Aussenplotik statt Interessen- und werteverteidigung Appeasement und die Ohne-Michel-Haltung.
Wie passt das zusammen?
Wo ist LaFontaine "fremdenfeindlich"?
Er würde von seinen blutroten, internationalistischen Kampfgenossen gevierteilt werden.

EUROFREUND
10.07.2007, 19:43
Das Weltbild Lafontains ist reaktionär. protektionistisch, nationalistsisch, wirtschafts-,wettbewerbs - und fremdenfeindlich. Er benutzt Politik als Projektion für Neid und Minderwertigkeitskomplexe.
Statt Freiheit Gleicheit, statt Eigenverantwortung Umverteilung und in der Aussenplotik statt Interessen- und werteverteidigung Appeasement und die Ohne-Michel-Haltung.
Dazu treffend und informativ folgender Artikel
www.morgenpost.de/desk/1012263.html


Es reicht halt nicht daß er als Finanzminister total versagt hat.
Oskar strebt nach Größerem: Er will Deustchland ruinieren und Europa
noch dazu. Manchmal kann es einem bange werden um unsere
Demokratie und ie Leute, die sie immer noch unterstützen.

Volkov
10.07.2007, 19:49
@ EUROFREUND: Solchen Größenwahn traue ich nicht mal Lafo zu.
Ich lese hier immer: Linke, die Wurzel allen Übels. Laber und Rhababer. Manchmal gibt es Leute die sich selbst an die Nase fassen sollten in den oberen Etagen.

Und kommt jetzt nicht mit Poltik von Opa Erichs Schimmelparade.

roxelena
10.07.2007, 19:57
@ EUROFREUND: Solchen Größenwahn traue ich nicht mal Lafo zu.
Ich lese hier immer: Linke, die Wurzel allen Übels. Laber und Rhababer. Manchmal gibt es Leute die sich selbst an die Nase fassen sollten in den oberen Etagen.

Und kommt jetzt nicht mit Poltik von Opa Erichs Schimmelparade.

Ich lese hier immer: Linke, die Wurzel allen Übels

Es sind in der Regel dieselben User die mal die Linken, mal die Ausländer (Musel) für alles Negative verantwortlich machen. Die ständige gleiche Laier zieht sich durch alle Threads

Volkov
10.07.2007, 19:59
Ich lese hier immer: Linke, die Wurzel allen Übels

Es sind in der Regel dieselben User die mal die Linken, mal die Ausländer (Musel) für alles Negative verantwortlich machen. Die ständige gleiche Laier zieht sich durch alle Threads

Deswegen versucht man mal nen bisschen Durchzulüften. Die Luft ist stickig,

Achsel-des-Bloeden
10.07.2007, 20:41
Besser einen LaFontaine als eine Claudia Roth und einen Ströbele!

glaubensfreie Welt
10.07.2007, 21:02
Menschlich verabscheue ich Lafontaine weil er in meinen Augen ein Charakterschwein ist.
Aber er ist ein gutes Mittel zum Zweck zur richtigen Zeit.

Wir haben die Situation das die Regierung mit den Beamten das Volk schröpft.
Denn sehn wir mal die Abgaben die wir von unseren Einkommen zahlen müssen.
Die fliesen in der Hauptsache in das süsse Leben der Staatsdiener.

Amigo
10.07.2007, 21:10
Und du plapperst der Kommunistenpresse nach! Merkst du nicht, dass wir kein Bock auf deine rote Propaganda haben? Lafontaine ist ein Opportunist, mehr nicht!

Gruß Preuße

Von welcher Kommunistenpresse sprichst du??
Ich kenne in D eine solche Presse nicht!
Na ja, wenn du es sagst muss es wohl in deiner Welt stimmen!Aber die Realität ist eine andere!
Ja, so gehjt es Ignoranten der Wirklichkeit! Sie leben in einer Traumwelt!!

Übrigens , weisst du überhaupt was Kommunismus ist??

Richtig!
Seelig sind die, die geistig arm sind!

Amigo
10.07.2007, 21:18
Problematisch wird es immer dann, wenn derartige Grossversprecher in Regierungsverantwortung kommen.
Um ihre unhaltbaren Versprechungen zu erfüllen und damit an der Macht zu bleiben, handeln sie auch wider jede Vernunft und ruinieren den Staat. Die Nachfolgeregierung darf dann die Scherben dieser Politik beseitigen.
Ähnliche Beispiele kann man weltweit sehen.

Bla,Bla Bla!!!


wenn derartige Grossversprecher in Regierungsverantwortung kommen.

wem meinst du denn????
Als Oskar im Regierungsamt war, haben die Wähler ihn jeweils wiedergewählt! Sicher haben sie ihn gewählt, weil er seine Versprechen nicht eingehalten hat?? Und jedesmal mit absuluter Mehrheit ist er gewählt worden?
Mache dich doch nicht lächerlich!
Wwenn ernst genommen werden willst, dann musst du dich mit der Realität auseinandersetzen und nicht in deiner Traumwelt leben!
Auch die Wahlsieg der SPD war sein Erfolg!
Und gerade weil der Schröder die Wahlversprechen gebrochen hat, hat er sich verabschiedet!
Wann hat Oskar den Staat ruiniert?????
Weisste selbst nicht!!!
Aber geschenkt! Du willst es nicht und kannst es nicht begreifen!
Deshalb weiter bla,bla,bla!

Amigo
10.07.2007, 21:29
Menschlich verabscheue ich Lafontaine weil er in meinen Augen ein Charakterschwein ist.
Aber er ist ein gutes Mittel zum Zweck zur richtigen Zeit.

Wir haben die Situation das die Regierung mit den Beamten das Volk schröpft.
Denn sehn wir mal die Abgaben die wir von unseren Einkommen zahlen müssen.
Die fliesen in der Hauptsache in das süsse Leben der Staatsdiener.

Dümmer gehts nimmer!
Das ist der absolute Unswinn!
Aber solche Leute wie dich braucht das Land, damit sie dem Volk das Fell über die Ohren ziehen kann!

Roter Sturm
10.07.2007, 23:25
Bla,Bla Bla!!!


wem meinst du denn????
Als Oskar im Regierungsamt war, haben die Wähler ihn jeweils wiedergewählt! Sicher haben sie ihn gewählt, weil er seine Versprechen nicht eingehalten hat?? Und jedesmal mit absuluter Mehrheit ist er gewählt worden?
Mache dich doch nicht lächerlich!
Wwenn ernst genommen werden willst, dann musst du dich mit der Realität auseinandersetzen und nicht in deiner Traumwelt leben!
Auch die Wahlsieg der SPD war sein Erfolg!
Und gerade weil der Schröder die Wahlversprechen gebrochen hat, hat er sich verabschiedet!
Wann hat Oskar den Staat ruiniert?????
Weisste selbst nicht!!!
Aber geschenkt! Du willst es nicht und kannst es nicht begreifen!
Deshalb weiter bla,bla,bla!

Diesem Beitrag von dir kann ich absolut zustimmen!
Und @klartext: Es werden also keine Arbeitsplätze ins Ausland verlagert, weil das billiger kommt? Und unser Markt wird auch nicht von asiatischen Billigprodukten überschwemmt, gegen die Produkte die mit fairen Löhnen produziert wurden, nicht anstinken können? Dagegen braucht es Schutzzölle!


Dümmer gehts nimmer!
Das ist der absolute Unswinn!
Aber solche Leute wie dich braucht das Land, damit sie dem Volk das Fell über die Ohren ziehen kann!

Diesem Beitrag kann ich leider nicht zustimmen. Begründe deine Anschuldigungen doch bitte!

politisch Verfolgter
11.07.2007, 07:01
O. L. ist ein Multimillionär, der zuhälterisch geiselnehmend von zu Inhaberinstrumenten Deklarierten schmarotzt. Dazu tut er sich mit zwangsfinanziert bereicherten Ex-SED-Tätern zusammen.
Der Marxismus ist endlich zu beerdigen, womit die Marktwirtschaft vom mod. Feudalismus entlastet wird.

klartext
11.07.2007, 10:02
Diesem Beitrag von dir kann ich absolut zustimmen!
Und @klartext: Es werden also keine Arbeitsplätze ins Ausland verlagert, weil das billiger kommt? Und unser Markt wird auch nicht von asiatischen Billigprodukten überschwemmt, gegen die Produkte die mit fairen Löhnen produziert wurden, nicht anstinken können? Dagegen braucht es Schutzzölle!



Diesem Beitrag kann ich leider nicht zustimmen. Begründe deine Anschuldigungen doch bitte!

Du scheinst nicht in der Lage, Wirtschaft im Gesamtkomplex zu begreifen. Rosinenpicken funktioniert nicht. Wenn du erwartest, dass wir Zölle für Einfuhren erheben und zugleich die betroffenen Länder nicht das gleiche mit deutschen Produkten tun, befindest du dich im Irrtum.
Und wieder musss ich dir entgegnen, dass die Linke jedem alles verspricht.
Im Bundestag hat sie sich vehement gegen das neue Zuwanderungsrecht ausgesprochen, das erstmals zumindest einen Grundstandard für Zuwanderer festlegt. Zusammengefasst also Zollschranken und weiterer Zuzug von anatolischen Unterschichten. Soll das ein schlüssiges Konzept sein ?
Ihr seid nicht glaubwürdig.

Eridani
11.07.2007, 10:12
Das Weltbild Lafontains ist reaktionär, protektionistisch, nationalistisch, wirtschafts-, wettbewerbs - und fremdenfeindlich. Er benutzt Politik als Projektion für Neid und Minderwertigkeitskomplexe.
Statt Freiheit Gleicheit, statt Eigenverantwortung Umverteilung und in der Aussenplotik statt Interessen- und werteverteidigung Appeasement und die Ohne-Michel-Haltung.
Dazu treffend und informativ folgender Artikel
www.morgenpost.de/desk/1012263.html
------------------------------------------------------------------------

Er hat aber von Tag zu Tag immer mehr Menschen hinter sich.

Sollte Dir das nicht zu denken geben, Kapitalisten-Freund?

E:

Sauerländer
11.07.2007, 10:15
Lafontaine ist weder national (sondern ALLENFALLS Weichspülpatriot), noch Sozialist (sondern Sozialdemokrat).
Wäre das anders, könnte man in Erwägung ziehen, ihn zu wählen.
So kann man das allenfalls aus taktischen Gründen der Verunmöglichung einer Regierungsbildung durch eines der klassischen Lager.

klartext
11.07.2007, 11:12
[/COLOR][/I]
------------------------------------------------------------------------

Er hat aber von Tag zu Tag immer mehr Menschen hinter sich.

Sollte Dir das nicht zu denken geben, Kapitalisten-Freund?

E:

Es gibt mir nicht sonderlich zu denken. Wer allem alles verspricht und nach dem Motto handelt - Wer vieles bringst, wird jedem etwas bringen. - hat immer Anfangserfolge, scheitert aber auch regelmässig bei der praktischen Umsetzung und wird dann umso heftiger vom Wähler abgestraft, siehe Senatswahlen Berlin PDS.
Mittel- und langfristig haben immer nur die Politiker eine echte Chance, die den Menschen die Wahrheit sagen und das, was möglich und umsetzbar ist.
Lafi ist eine politische Wunderkerze, die schnell brennt und verbrennt.
Im übrigen, ich bin kein Kapitalistenfreund sondern überzeugter Anhänger einer sozialen Marktwirtschaft nach dem Grundkonzept Ludwig Erhards.
Linke und Recht Ränder versuchen, die gesellschaftlichen relevanten Gruppen gegeneinader aufzuhetzen und Feindbilder zu produzieren. So kann Gesellschaft nicht funktionieren. Notwendig ist immer ein Interessensausgleich zwischen den Gruppen auf Grund eines Kompromisses. Alles andere führt zur Spaltung und zum Ende unserer Gesellschaft.
Arbeitgeber benötigen qualifiziertes Personal genauso wie der Arbeitnehmer den innovativen Unternehmer benötigt, keine Seite schafft es ohne die andere.
Wie der geschaffene Mehrwert verteilt wird, wird immer ein Streitpunkt sein und muss immer wieder neu ausgehandelt werden. Was ist wirklich gerecht ? Niemand weiss es wirklich.

Wahabiten Fan
11.07.2007, 13:06
Mit wem denn?

Uh! Das wird schwierig!

Aber was von den Linken kommt ist "graue Theorie", die rethorisch geschickt und demagogisch untermalt, hinaus posaunt wird!

Alle Feldversuche der Linken sind bis dato. kläglich gescheitert, wobei ich durchaus zugebe, dass "theoretisch", Vieles sich garnicht so schlecht anhört.

Damit es aber funktionieren könnte, müssten alle Menschen vorher "gleichgeschaltet" werden.

politisch Verfolgter
11.07.2007, 14:41
Wir haben einen nationalen Sozialismus, der dem zivilen Sektor des NS immer ähnlicher wir: Zwangsarbeit von zu Untermenschen Deklarierten, Wertschöpfungsabschottung politisch Verfolgter.
Darin sind sich alle Politgangster einig, wovon sie gemeinsam zuhälterisch geiselnehmend schmarotzen.

Beverly
11.07.2007, 16:30
(...)Freiheit Gleicheit, statt Eigenverantwortung Umverteilung(...)

ursprünglich hieß es mal "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit"

Beverly
11.07.2007, 16:35
Obwohl mir die Linkspartei generell "zu zahm" ist, machen die Beschimpfungen gegen Lafontaine Mut. Im SPIEGEL von letzter Woche brandmarkte ihn irgendjemand als "Populist", weiter so :) und "schafft zwei, drei viele Oskars"!

Don
11.07.2007, 17:03
Es gibt mir nicht sonderlich zu denken.

Mir schon. Es kommt auf wie viele Idioten es in diesem Land gibt. Was in einem Dreiparteiensstem noch großteils mangels Ausdrucksmöglichkeit verborgen blieb.

klartext
11.07.2007, 17:24
ursprünglich hieß es mal "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit"

Gemeint war damals schon, die selben Freiheiten für alle und Gleichheit vor dem Gesetz. Mir scheint, du hast da etwas missverstanden. Damals ging es um die Abschaffung des Ständestaats, in dem Rechte und Pflichten nach je nach Stand also Adel, Bürgertum und niedere Schichten, unterschieldich waren.
Eine gleiche Vermögensverteilung wurde in der Franz. Revolution nie gefordert.
Und die Brüderlichkeit, naja, die gibt es immer schon bestensfalls in der eigenen Familie und da nicht immer.

Volkov
11.07.2007, 18:44
Gemeint war damals schon, die selben Freiheiten für alle und Gleichheit vor dem Gesetz. Mir scheint, du hast da etwas missverstanden. Damals ging es um die Abschaffung des Ständestaats, in dem Rechte und Pflichten nach je nach Stand also Adel, Bürgertum und niedere Schichten, unterschieldich waren.
Eine gleiche Vermögensverteilung wurde in der Franz. Revolution nie gefordert.
Und die Brüderlichkeit, naja, die gibt es immer schon bestensfalls in der eigenen Familie und da nicht immer.

Ja, das war damals schon gemeint nur leider sind solche Dinge immer erst umgesetzt worden, als es zu spät war oder die Luft brannte.
Das was die Franzosen vorangebracht haben mit Menschenrecht und Code Civil war eine gute Sache.
An Vermögensverteilung dachte man noch nicht da die Wirtschftsexplosion inform von Industrie über Großbritannien hinaus noch nicht existierte. Das meiste war ja Manfraktur-Wirtschaft.

The Dude
11.07.2007, 18:57
Das Weltbild Lafontains ist reaktionär. protektionistisch, nationalistsisch, wirtschafts-,wettbewerbs - und fremdenfeindlich. Er benutzt Politik als Projektion für Neid und Minderwertigkeitskomplexe.
Statt Freiheit Gleicheit, statt Eigenverantwortung Umverteilung und in der Aussenplotik statt Interessen- und werteverteidigung Appeasement und die Ohne-Michel-Haltung.
Dazu treffend und informativ folgender Artikel
www.morgenpost.de/desk/1012263.html

Der Döpfner mal wieder.
Wieso klappern eigentlich auf einmal alle mit den Zähnen, seit es "Die Linke" gibt, die und Oskar gab es schon Jahre vorher?!

Und wieso kriegen gerade diejenigen in der Politik Schweißausbrüche, die immer den heiligen Wettbewerb predigen - ich weiß es: Weil sie wissen, daß sie ihn verstärkt am eigenen Leib erleben werden, ganz demokratisch, da drängeln auf einmal andere Leute an die Fleischtröge als immer die gleichen.
Wie wird reagiert? Mit Hysterie und Diffamierung, bloß kein Wettbewerb. "Nationaler Sozialist" rufen sie.
Erbärmlich. :))

Gruß,

The Dude

Roter Sturm
11.07.2007, 19:08
Du scheinst nicht in der Lage, Wirtschaft im Gesamtkomplex zu begreifen. Rosinenpicken funktioniert nicht. Wenn du erwartest, dass wir Zölle für Einfuhren erheben und zugleich die betroffenen Länder nicht das gleiche mit deutschen Produkten tun, befindest du dich im Irrtum.
Und wieder musss ich dir entgegnen, dass die Linke jedem alles verspricht.
Im Bundestag hat sie sich vehement gegen das neue Zuwanderungsrecht ausgesprochen, das erstmals zumindest einen Grundstandard für Zuwanderer festlegt. Zusammengefasst also Zollschranken und weiterer Zuzug von anatolischen Unterschichten. Soll das ein schlüssiges Konzept sein ?
Ihr seid nicht glaubwürdig.

Wovon halluzinierst du? Ist Deutschland ein Billiglohnland und zerstört deshalb Arbeitsmärkte in anderen Ländern? Falls ja, würde ich diesen Ländern raten, dagegen Schutzzölle einzuführen!

Amigo
11.07.2007, 19:38
Es gibt mir nicht sonderlich zu denken. Wer allem alles verspricht und nach dem Motto handelt - Wer vieles bringst, wird jedem etwas bringen. - hat immer Anfangserfolge, scheitert aber auch regelmässig bei der praktischen Umsetzung und wird dann umso heftiger vom Wähler abgestraft, siehe Senatswahlen Berlin PDS.
Mittel- und langfristig haben immer nur die Politiker eine echte Chance, die den Menschen die Wahrheit sagen und das, was möglich und umsetzbar ist.
Lafi ist eine politische Wunderkerze, die schnell brennt und verbrennt.
falsch! Er ist jetzt noch der aktive Politiker, die längste Regierungszeit als Ministerpräsident und als Oberbürgermeister hat!Im übrigen, ich bin kein Kapitalistenfreund sondern überzeugter Anhänger einer sozialen Marktwirtschaft nach dem Grundkonzept Ludwig Erhards.

kann ich voll unterschreiben!!!!
Linke und Recht Ränder versuchen, die gesellschaftlichen relevanten Gruppen gegeneinader aufzuhetzen und Feindbilder zu produzieren.

Hier liegt dein Problem!!!! Die Linke versucht nicht aufzuhetzen! Sie zeigt Möglichkeiten die gesellschaftliche Krise zu überwinden und soziale Gerechtigkeit einzufordern!So kann Gesellschaft nicht funktionieren.

andere führt zur Spaltung uNotwendig ist immer ein Interessensausgleich zwischen den Gruppen auf Grund eines Kompromisses. Alles nd zum Ende unserer Gesellschaft.
Arbeitgeber benötigen qualifiziertes Personal genauso wie der Arbeitnehmer den innovativen Unternehmer benötigt, keine Seite schafft es ohne die andere.
Wie der geschaffene Mehrwert verteilt wird, wird immer ein Streitpunkt sein und muss immer wieder neu ausgehandelt werden. Was ist wirklich gerecht ? Niemand weiss es wirklich
Genau so ist es! Jeder benötigt den anderen.

Mittel- und langfristig haben immer nur die Politiker eine echte Chance, die den Menschen die Wahrheit sagen und das, was möglich und umsetzbar ist.
Nach dieser Erkenntnis( was bei selten vorkommt) frage ich mich, warum du gegen Oskar Sturm läufst??? Du müsstest doch gegen diese Leute sein, die alles versprechen und nichts halten! Du bist deinen eigenen Eerkenntnissen untreu!
Was ist mit einer SPD, die vor der Wahl absolut gegen die Mehrwertsteuer wetterte und nach der Wahkl sogar 3% forderte und durchsetzte!
Und Oskar hat sich von solch einer Lügenpartei getrennt und vertritt sozialdemokratische Forderungen!

Ich frage mich, wie kannst du sonst so einen Mist schreiben, wenn du solche Eisichten hast?
Jetz blau herausgestellt!

roxelena
11.07.2007, 19:50
Mittel- und langfristig haben immer nur die Politiker eine echte Chance, die den Menschen die Wahrheit sagen und das, was möglich und umsetzbar ist.
Nach dieser Erkenntnis( was bei selten vorkommt) frage ich mich, warum du gegen Oskar Sturm läufst??? Du müsstest doch gegen diese Leute sein, die alles versprechen und nichts halten! Du bist deinen eigenen Eerkenntnissen untreu!
Was ist mit einer SPD, die vor der Wahl absolut gegen die Mehrwertsteuer wetterte und nach der Wahkl sogar 3% forderte und durchsetzte!
Und Oskar hat sich von solch einer Lügenpartei getrennt und vertritt sozialdemokratische Forderungen!

Vor der Wahl hatte di SPD in ihrem Programm keine Mehrwertsteuererhöhung vorgesehen.
Die CDU/CSU hatte vor der Wahl eine Mehrwertsteuerhöhung angekündigt.
Im Koalitionsvertrag musste sowohl die SPD als auch die Union die eine oder andere Kröte schlucken.
Bei der Mehrwertsteuererhöhung setzte sich die UNion gegenüber der SPD durch

Die Unionswähler konnten sich freuen dass sich "ihre" Partei mit der Mehrwertsteuererhöhung durchsetzte

Achsel-des-Bloeden
11.07.2007, 19:58
Obwohl mir die Linkspartei generell "zu zahm" ist, machen die Beschimpfungen gegen Lafontaine Mut. Im SPIEGEL von letzter Woche brandmarkte ihn irgendjemand als "Populist", weiter so :) und "schafft zwei, drei viele Oskars"!
Was ist eigentlich schlecht an einem "Populisten", ob links oder "rechts"?
Weil er sich des populus annimmt?

Mit diesem Schimpfwort zeigen die herrschenden Oligarchen, wessen arrogantes Kind sie sind.

RavenMG
12.07.2007, 08:53
Lafontaine mag zwar recht haben mit dem was er sagt, doch aus Wort muss Tat werden.

Amigo
12.07.2007, 09:09
Vor der Wahl hatte di SPD in ihrem Programm keine Mehrwertsteuererhöhung vorgesehen.
Die CDU/CSU hatte vor der Wahl eine Mehrwertsteuerhöhung angekündigt.
Im Koalitionsvertrag musste sowohl die SPD als auch die Union die eine oder andere Kröte schlucken.
Bei der Mehrwertsteuererhöhung setzte sich die UNion gegenüber der SPD durch

Die Unionswähler konnten sich freuen dass sich "ihre" Partei mit der Mehrwertsteuererhöhung durchsetzte
Du machst es dir wieder einfach! Und schon ist deine ideologische Welt in Ordnung! Die CDU hatte 2% MWS im Programm! Dafür wurde sie mit einem schlechten Ergebnis bestraft! Wenn deine Argumentation stimmen würde, dann wäre im Koalitionsvertrag eine Erhöhung von 1% akzeptabel gewesen!
Nein, die SPD drückte 3% !!!!!!!! durch
Typisch für diese Partei im jetzigen Zustand! Sie reagiert gegen ihr Parteiprogramm, sie handelt gegen ihre Wähler und auch gegen die Interessen ihrer Mitglieder! Sie handelt im Sinne des Großkapitals!
Nicht zufällig sind die ausgeschiedenen Minister in hohen Positionen der Finanzwirtschaft und anderer Konzernen tätig!

Zufall?? Wohl nicht!
Die SPD hat die CDU schon lange rechts überholt!

Diese Partei wird ihre Strafe erhalten, indem sie zukünftig sich auf gleicher Ebene wie die FDP bewegen wird! Also um die 10%!

Merke:Man liebt den Verrat aber nicht den Verräter!!!

roxelena
12.07.2007, 09:15
Du machst es dir wieder einfach! Und schon ist deine ideologische Welt in Ordnung! Die CDU hatte 2% MWS im Programm! Dafür wurde sie mit einem schlechten Ergebnis bestraft! Wenn deine Argumentation stimmen würde, dann wäre im Koalitionsvertrag eine Erhöhung von 1% akzeptabel gewesen!
Nein, die SPD drückte 3% !!!!!!!! durch
Typisch für diese Partei im jetzigen Zustand! Sie reagiert gegen ihr Parteiprogramm, sie handelt gegen ihre Wähler und auch gegen die Interessen ihrer Mitglieder! Sie handelt im Sinne des Großkapitals!
Nicht zufällig sind die ausgeschiedenen Minister in hohen Positionen der Finanzwirtschaft und anderer Konzernen tätig!

Zufall?? Wohl nicht!
Die SPD hat die CDU schon lange rechts überholt!

Diese Partei wird ihre Strafe erhalten, indem sie zukünftig sich auf gleicher Ebene wie die FDP bewegen wird! Also um die 10%!

Merke:Man liebt den Verrat aber nicht den Verräter!!!


Du bist um in der Sprache deines Parteifreundes Erwinche zu bleiben, ein Realitätsverleugner. die Union wollte die Mehrwertsteuererhöhung und hat sie auch im Koalitionsvertrag durchgedrückt

RavenMG
12.07.2007, 10:29
Die Union wollte Mwst.-Erhöhung, kein anderer. Man merkt im Portmonee wie das Geld stetig schrumpft...

Rowlf
12.07.2007, 10:32
Ich mag die LIPA nicht

Roter Sturm
12.07.2007, 12:35
Du bist um in der Sprache deines Parteifreundes Erwinche zu bleiben, ein Realitätsverleugner. die Union wollte die Mehrwertsteuererhöhung und hat sie auch im Koalitionsvertrag durchgedrückt

Die Union hatte im Wahlprogramm 2% Mehrwertsteuererhöhung!!!
Die SPD hatte im Wahlprogramm 0% Mehrwertsteuererhöhung!!!
Die Koalition aus SPD und CDU hat sich dann für einen Kompromiß entschieden: 3% Erhöhung!!!

Das ist Verarschung am Volke, von beiden Parteien, aber insbesondere von der SPD!!!

Ausonius
13.07.2007, 19:31
Wir haben einen nationalen Sozialismus, der dem zivilen Sektor des NS immer ähnlicher wir:

Oh, neuer plakativerer Ansatz, wird honoriert.

Frodo
13.07.2007, 19:32
Lafotaine ist super, wir brauchen so einen als Bundeskanzler.

Verrari
13.07.2007, 19:36
Lafotaine ist super, wir brauchen so einen als Bundeskanzler.

Warum?

ortensia blu
13.07.2007, 20:08
und das schreibt ein forenbekannter Laberkasper,
der nicht mal die Einleitung von Bd.23 der MEW kennt. :))

Muß man auch nicht kennen! Die Ladenhüter von Karl Murx kannst du den Hasen füttern.

Bruddler
13.07.2007, 20:11
Die Union hatte im Wahlprogramm 2% Mehrwertsteuererhöhung!!!
Die SPD hatte im Wahlprogramm 0% Mehrwertsteuererhöhung!!!
Die Koalition aus SPD und CDU hat sich dann für einen Kompromiß entschieden: 3% Erhöhung!!!

Das ist Verarschung am Volke, von beiden Parteien, aber insbesondere von der SPD!!!

Wo Du recht hast, hast Du recht ! :top:

Verrari
13.07.2007, 20:14
Die Union hatte im Wahlprogramm 2% Mehrwertsteuererhöhung!!!
Die SPD hatte im Wahlprogramm 0% Mehrwertsteuererhöhung!!!
Die Koalition aus SPD und CDU hat sich dann für einen Kompromiß entschieden: 3% Erhöhung!!!

Das ist Verarschung am Volke, von beiden Parteien, aber insbesondere von der SPD!!!

Nein, das ist der arithmetische Durchschnitt gemäß der letzten PISA-Studie! ;)

Bruddler
13.07.2007, 20:23
Was ich mich immer wieder frage: Wie wuerden die Linken bei einer (angenommenen) Machtuebernahme verhindern, dass die Großkapitalisten danach ihr Kapital aus Deutschland abziehen ??? - etwa sofortige Zwangsenteignung ?

Verrari
13.07.2007, 20:25
Was ich mich immer wieder frage: Wie wuerden die Linken bei einer (angenommenen) Machtuebernahme verhindern, dass die Großkapitalisten danach ihr Kapital aus Deutschland abziehen ??? - etwa sofortige Zwangsenteignung ?

Das geht nur zum Teil, weil die "Großkapitalisten" ihr Kapital bereits außer Landes gebracht haben.
Beispiel: Boris Becker, Steffi Graf, die Schuhmacher Brothers, der "Kaiser", und viele, viele andere mehr. ;)

Zwangsenteignen können sie dann nur noch die "Armen", wie Du(?) und mich. ;)

ortensia blu
13.07.2007, 20:36
Ich lese hier immer: Linke, die Wurzel allen Übels

Es sind in der Regel dieselben User die mal die Linken, mal die Ausländer (Musel) für alles Negative verantwortlich machen. Die ständige gleiche Laier zieht sich durch alle Threads

Bei den Linken sind's immer die Kapitalisten.

Sozialismus ist der lange Umweg vom Kapitalismus zum Kapitalismus.

Einen so aufgeblasenen Staatsapparat und so viel Sozialismus kann sich nur ein reiches Land leisten .... so lange bis es bankrott ist, dann .... bleibt ihm nichts anderes übrig, als wieder auf die freie Marktwirtschaft zu setzen, damit es allmählich wieder aufwärts geht.

Bruddler
13.07.2007, 20:44
von Seekuh:
Was ich mich immer wieder frage: Wie wuerden die Linken bei einer (angenommenen) Machtuebernahme verhindern, dass die Großkapitalisten danach ihr Kapital aus Deutschland abziehen ??? - etwa sofortige Zwangsenteignung ?


Das geht nur zum Teil, weil die "Großkapitalisten" ihr Kapital bereits außer Landes gebracht haben.
Beispiel: Boris Becker, Steffi Graf, die Schuhmacher Brothers, der "Kaiser", und viele, viele andere mehr. ;)

Zwangsenteignen können sie dann nur noch die "Armen", wie Du(?) und mich. ;)

Ich meinte bei der Kapitalflucht hauptsaechlich das Unternehmertum !

Amigo
13.07.2007, 20:50
Bei den Linken sind's immer die Kapitalisten.

Sozialismus ist der lange Umweg vom Kapitalismus zum Kapitalismus.

Einen so aufgeblasenen Staatsapparat und so viel Sozialismus kann sich nur ein reiches Land leisten .... so lange bis es bankrott ist, dann .... bleibt ihm nichts anderes übrig, als wieder auf die freie Marktwirtschaft zu setzen, damit es allmählich wieder aufwärts geht.

Nein,nein!!
Solch ein Schwachsinn!
Wo gibt es in Deutschland Sozialismus! Wer so etwas behauptet, hat Null Ahnung! Wir hatten einmal eine sozaile Merktwirtschaft!Aber das Wort sozial kannste auch streichen! Wir haben Kapitalismus pur!!!
Und dann kommst du daher und behauptest wir hätten so viel Sozialismus!
Weiterhin behauptest du, das D bankrott ist! Wo lebst denn du? Wie nimmst du die gesellschaftlichen und ökonomischen Realitäten wahr????
Deutschland ist wirtschaftlich so stark wie nie zuvor!
Auch wenn Dillitanten wie du das gegenteil behaupten!
Kurz gesagt: Du bist ein Realitätsverweigerer!

Verrari
13.07.2007, 20:55
Nein,nein!!
Solch ein Schwachsinn!
Wo gibt es in Deutschland Sozialismus! Wer so etwas behauptet, hat Null Ahnung! Wir hatten einmal eine sozaile Merktwirtschaft!Aber das Wort sozial kannste auch streichen! Wir haben Kapitalismus pur!!!
Und dann kommst du daher und behauptest wir hätten so viel Sozialismus!
Weiterhin behauptest du, das D bankrott ist! Wo lebst denn du? Wie nimmst du die gesellschaftlichen und ökonomischen Realitäten wahr????
Deutschland ist wirtschaftlich so stark wie nie zuvor!
Auch wenn Dillitanten wie du das gegenteil behaupten!
Kurz gesagt: Du bist ein Realitätsverweigerer!

Du bemerkst den Sozialismus in Deutschland nicht?
Vermutlich gehst Du nicht arbeiten, sonst würdest Du nämlich jeden Monat feststellen können, daß mehr als 50% Deines Einkommens zwangsenteignet werden.
Und wozu meine Zwangsenteignungsbeiträge verwendet werden, kann ich täglich in diversen Medien nachlesen. ;(

emire
13.07.2007, 20:58
Lafontaine ist Klasse und Rotwein trinker noch dazu.

Verrari
13.07.2007, 21:00
Lafontaine ist Klasse und Rotwein trinker noch dazu.

Das erklärt vermutlich so manches. Der Ossi Pissi (alias Oskar Lafontaine) dürfte vermutlich öfters mal total besoffen sein. ;)

emire
13.07.2007, 21:04
Das erklärt vermutlich so manches. Der Ossi Pissi (alias Oskar Lafontaine) dürfte vermutlich öfters mal total besoffen sein. ;)


Wein trinker besaufen sich nicht,sie betrinken sich.

klartext
13.07.2007, 21:29
Nein,nein!!
Solch ein Schwachsinn!
Wo gibt es in Deutschland Sozialismus! Wer so etwas behauptet, hat Null Ahnung! Wir hatten einmal eine sozaile Merktwirtschaft!Aber das Wort sozial kannste auch streichen! Wir haben Kapitalismus pur!!!
Und dann kommst du daher und behauptest wir hätten so viel Sozialismus!
Weiterhin behauptest du, das D bankrott ist! Wo lebst denn du? Wie nimmst du die gesellschaftlichen und ökonomischen Realitäten wahr????
Deutschland ist wirtschaftlich so stark wie nie zuvor!
Auch wenn Dillitanten wie du das gegenteil behaupten!
Kurz gesagt: Du bist ein Realitätsverweigerer!

Ich bezweifle ernsthaft, dass du weisst, was Kapitalimsus pur bedeutet.
Im übrigen, Kapitalismus gibt es gar nicht, es ist eine künstliche Wortfindung der Linken aus ihrer Gründerzeit und wird immer wieder ohne Nachdenken nachgeplappert.

klartext
13.07.2007, 21:33
Was ich mich immer wieder frage: Wie wuerden die Linken bei einer (angenommenen) Machtuebernahme verhindern, dass die Großkapitalisten danach ihr Kapital aus Deutschland abziehen ??? - etwa sofortige Zwangsenteignung ?

Abgesehen von der Grundrechtswidrigkeit - ein Gesetz dauert ca. 3 Monate von der ersten Lesung bis es dann durch den Bundesrat ist. Bis dahin wäre nichts mehr da, was man enteigenen kann.

Jürgen Meyer
13.07.2007, 22:11
Ich bezweifle ernsthaft, dass du weisst, was Kapitalimsus pur bedeutet.
Im übrigen, Kapitalismus gibt es gar nicht, es ist eine künstliche Wortfindung der Linken aus ihrer Gründerzeit und wird immer wieder ohne Nachdenken nachgeplappert.

Die Interessensgruppen des Grosskapitals versuchen natürlich weiterhin die Gesellschaft in Richtung Neoliberalismus und puren Kapitalismus zu dirigieren
und den Sozialabbau zu realisieren

Jürgen

klartext
13.07.2007, 22:18
Die Interessensgruppen des Grosskapitals versuchen natürlich weiterhin die Gesellschaft in Richtung Neoliberalismus und puren Kapitalismus zu dirigieren
und den Sozialabbau zu realisieren

Jürgen

Ich staune immer wieder, wie ihr Linken aus einer Aneinanderreihung von Leerformeln einen Satz bilden könnt. Sinn allerdings entsteht dadurch noch lange nicht.
Lafi als Minister, ich hätte nichts dagegen. Da hätte er endlich wieder Gelegenheit, sich zu blamieren, wie damals.
Die Linken entzaubern sich immer sellbst, sobald sie mitregieren, siehe Berlin.

dorbei
14.07.2007, 19:02
Endlich geht auch einigen sogenannten "Linken" ein Licht auf, dass die Klassische Einteilung in "rechts" und "links" überholt ist und lediglich heute nur noch der herrschenden Klasse dazu dient, sich als Mitte zwischen Extremen darzustellen, obwohl sie selber die Extremen, nämlich die extremen Ausbeuter und Kapitalisten sind.
Sozialismus heißt Gemeinschaft. Gemeinschaft heißt Verteilung der Arbeit auf Alle und gemeinsames ernten des zusammen erwirtschafteten Lohns. Kampf jenen, die auf Kosten der anderen sich einen Vorteil versprechen.
Sollte die "neue Linke", anders als die 68er Linke, endlich erkennen, dass weder Marx, Engels noch Thälmann eine globalisierte Welt wollten, die nur dazu dient, dem Kapitalisten immer höhere Erträge zu sichern, sondern von INTER-NATIONALISMUS sprachen, also (von lat. inter, zwischen und natio, Volk oder Volksstamm) zwischen den Völkern und nicht EINEM Mischvolk ohne Identität, so wird "die Linke" jedenfalls Wählerpotential gewinnen.

Die Begriffe "links und rechts" sind in der Politik nicht nur längst überholt, sondern grundlegend falsch. Aus "sog. linker" Sicht muss nämlich gelten: Nicht jeder, der heute "rechts" steht, ist unser Feind, und nicht jeder, der heute "links" steht, unser Freund.Exzellenter Beitrag. :top:
Volle Zustimmung.

futuere
14.07.2007, 20:52
Das Weltbild Lafontains ist reaktionär. protektionistisch, nationalistsisch, wirtschafts-,wettbewerbs - und fremdenfeindlich. Er benutzt Politik als Projektion für Neid und Minderwertigkeitskomplexe.
Statt Freiheit Gleicheit, statt Eigenverantwortung Umverteilung und in der Aussenplotik statt Interessen- und werteverteidigung Appeasement und die Ohne-Michel-Haltung.
Dazu treffend und informativ folgender Artikel
www.morgenpost.de/desk/1012263.htmlSeine Ambitionen auf hohe Ämter sind offenkundig, viele andere Politiker verbergen hingegen ihre Machtgeilheit. Also wenigstens ist er relativ ehrlich.

Roter Sturm
14.07.2007, 23:23
Ich bezweifle ernsthaft, dass du weisst, was Kapitalimsus pur bedeutet.
Im übrigen, Kapitalismus gibt es gar nicht, es ist eine künstliche Wortfindung der Linken aus ihrer Gründerzeit und wird immer wieder ohne Nachdenken nachgeplappert.

Ich bezweifle ernsthaft, dass du weisst, was Kapitalimsus überhaupt bedeutet. Ansonsten würdest du nicht behaupten, es gäbe ihn nicht. Der Kapitalismus ist eine Wirtschaftsordnung, die auf dem Privateigentum an Produktionsmitteln des öffentliche Interesses, persönlichem Profitstreben anstelle von wirtschaftlichem Nutzen und dem Verkauf der eigenen Arbeitskraft durch die Proletarier basiert. Dabei ist es wichtig, dass alle Menschen gleiche Rechte haben aber Aufgrund ihrer Finanzmittel bzw. ihres Eigentums wieder unterschiedlich gestellt sind.

Stechlin
14.07.2007, 23:51
:lach:

Es ist doch immer wieder lustig wie erschreckend zugleich, mit welch sinnlosen Argumenten die BRD-Oligarchen versuchen, ihre Gegner zu verleumden und was für Leute tatsächlich darauf anspringen. Unserem klartext sei zur Entschuldigung genannt, dass er sich wohl an jeden Strohhalm klammert, auf dem "gegen Links" steht.

Allein ca 50 % des bundesrepublikanischen Privatvermögens befindet sich mittlerweile in den Händen der reichsten 10 %, zusammen mit dem Firmenvermögen macht das ca 90 % aus. Die restlichen 10 % an Volksvermögen teilen sich 90 % der Menschen in diesem ach so sozialen Land. Die Reichen wissen schon gar nicht mehr, wohin mit ihrem stetig wachsenden Überfluss. Da werden händeringend Anlagemöglichkeiten gesucht über Privatisierungen, Stiftungen, Schiffsbeteiligungen usw., um den weltweit zirkulierenden und anschwellenden Geldstrom gewinnträchtig unterzubringen! Ist es nicht ein Widersinn der Menschheitsgeschichte, dass international die einen verhungern und national erbärmlich von Hartz IV leben müssen, während die anderen mitsamt ihrer Sippschaft ihr Geld in 100 000 Jahren nicht verprassen könnten? Aber von Umverteilung zu sprechen, ist natürlich purer Neid und Faulheit, weil man selbst nicht arbeiten will. Welch weltfremder Unsinn!

Das die Oligarchen und sonstige "Besserverdiener" gegen wirklich soziale Reformen sind, ist zwar überaus asozial, menschenfeindlich und verwerflich, aber zumindest rational vertretbar. Nur bei dir, lieber klartext, habe ich gewisse Zweifel. Beträgt dein monatliches Einkommen min. 10000€? Oder wenigstens 5000? Irgendwie glaube ich nämlich, dass du eher zur Riege der Verarschten gehörst, es aber nicht wahr haben willst.

Wieso beklagst du eigentlich, dass Lafo protektionistisch ist? Schutzzölle sind nötig, um den heimischen Markt vor ausländischen Billigprodukten - dank Billiglohnarbeitern - zu schützen!
National? Oh wie Schrecklich :rolleyes: soll Lafo etwa die Auflösung der Nationalstaaten fordern?

Das ausgerechnet du Lafo als fremdenfeindlich bezeichnest, ist schon eine Nummer :D Diese billige Verleumdung soll doch eigentlich die Multikultigutmenschemafia ansprechen :D Das sowas auch bei dir klappt :D Ich kann nicht mehr :lach:
Willst du jetzt etwa ins Lager der Multikultifetischisten wechseln? Niveautechnisch ist es mit dem bürgerlichen Rassistenlager übrigens vergleichbar :lach:

Vom Inhalt her erstklassig, vom Stil her Redwingniveau! Brilliant.

Volkov
15.07.2007, 00:00
Vom Inhalt her erstklassig, vom Stil her Redwingniveau! Brilliant.

Roter Sturm hat sich Mühe gegeben. Redwingniveau wäre demnach nicht brilliant sondern dumm und traumtänzerisch !
Das beißt sich NITUP !

Roter Sturm
15.07.2007, 13:10
Roter Sturm hat sich Mühe gegeben. Redwingniveau wäre demnach nicht brilliant sondern dumm und traumtänzerisch !
Das beißt sich NITUP !

Er meint das Aufgrund der vielen Grinsefressen. Diese waren allerdings unumgänglich. Hätte Klartext die nachgeplapperte Gutmenschenpropaganda in einem persönlichen Gespräch mit mir von sich gegeben, hätte er beobachten können, wie ich vor seinen Augen in einen enormen Lachanfall ausgebrochen und zu Boden gefallen wäre, wobei ich meinen Bauch krümmend mit den Fäusten um mich geschlagen hätte. Zum Audruck solcher Emotionen sind die Grinsefressen sehr hilfreich. :)

klartext
15.07.2007, 13:31
Ich bezweifle ernsthaft, dass du weisst, was Kapitalimsus überhaupt bedeutet. Ansonsten würdest du nicht behaupten, es gäbe ihn nicht. Der Kapitalismus ist eine Wirtschaftsordnung, die auf dem Privateigentum an Produktionsmitteln des öffentliche Interesses, persönlichem Profitstreben anstelle von wirtschaftlichem Nutzen und dem Verkauf der eigenen Arbeitskraft durch die Proletarier basiert. Dabei ist es wichtig, dass alle Menschen gleiche Rechte haben aber Aufgrund ihrer Finanzmittel bzw. ihres Eigentums wieder unterschiedlich gestellt sind.

Proletarier ? Du scheinst immer noch im 19. Jahrhundert zu leben. Kennst du überhaupt einen einzigen Arbeiter ? Ich kenne keinen, der sich als Proletarier beschimpfen lassen würde.
Auf deinen Gedankengängen liegt der Staub von hundert Jahren, du solltest einmal durchlüften.
Ohnehin will die Mehrheit der Deutschen deinen altbackenen Käse nicht, lohnt auch nicht, über diesen Unsinn zu diskutieren, Müll der Vergangenheit.

Amigo
15.07.2007, 13:45
Ich bezweifle ernsthaft, dass du weisst, was Kapitalimsus pur bedeutet.
Im übrigen, Kapitalismus gibt es gar nicht, es ist eine künstliche Wortfindung der Linken aus ihrer Gründerzeit und wird immer wieder ohne Nachdenken nachgeplappert.

Richtig Klartext, wenn du es sagt, wird es keinen Kapitalismus geben!!:hihi: :hihi:
Du und nachdenken?? Ist mir völlig neu!!!
Man lese:

Im übrigen, Kapitalismus gibt es gar nicht, es ist eine künstliche Wortfindung der Linken aus ihrer Gründerzeit und wird immer wieder ohne Nachdenken nachgeplappert
Wie lange musstest du darüber nachdenken, um zu solchen gravierenden Erkenntnissen zu kommen?
:klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch:

Roter Sturm
15.07.2007, 13:47
Proletarier ? Du scheinst immer noch im 19. Jahrhundert zu leben. Kennst du überhaupt einen einzigen Arbeiter ? Ich kenne keinen, der sich als Proletarier beschimpfen lassen würde.
Auf deinen Gedankengängen liegt der Staub von hundert Jahren, du solltest einmal durchlüften.
Ohnehin will die Mehrheit der Deutschen deinen altbackenen Käse nicht, lohnt auch nicht, über diesen Unsinn zu diskutieren, Müll der Vergangenheit.

Ach klartext, du machst dich mit jedem Beitrag lächerlicher.
Proletarier sind all diejenigen, die ihren Lebensunterhalt dadurch erwerben, dass sie ihre Arbeitskraft gegen Geld verkaufen. Dadurch stehen sie in einem starken Abhängigkeitsverhältnis zur besitzenden Klasse der Unternehmer, welche dadurch enorme Privilegien, die bis zum arbeitslosen Einkommen reichen, erhält.

Also, schließ dich lieber einem örtlichen Multikultiförderverband (Grüne Partei, ProAsyl, Antifa) an, da könnt ihr gemeinsam über die Fremdenfeindlichkeit von Lafontaine schimpfen :lach:

Amigo
15.07.2007, 13:56
Du bemerkst den Sozialismus in Deutschland nicht?
Vermutlich gehst Du nicht arbeiten, sonst würdest Du nämlich jeden Monat feststellen können, daß mehr als 50% Deines Einkommens zwangsenteignet werden.
Und wozu meine Zwangsenteignungsbeiträge verwendet werden, kann ich täglich in diversen Medien nachlesen. ;(

Glaubst du wirklich diesen Blödsinn?
Zwangsenteignet!
So etwas können nur Unwissende und Dillitanten schreiben!
Richtig, du kannst es täglich in der Blöd-Zeitung nachlesen!
So ist auch dein Niveau!
Schon deine Begriffe wie Zwangsenteignung und dabei im Zusammenhang den Begriff Beiträge zu setzen, zeigt deine Nullkompetenz!
Na wozu werden sie denn verwendet,deine Zwangsbeiträge????

klartext
15.07.2007, 15:01
Ach klartext, du machst dich mit jedem Beitrag lächerlicher.
Proletarier sind all diejenigen, die ihren Lebensunterhalt dadurch erwerben, dass sie ihre Arbeitskraft gegen Geld verkaufen. Dadurch stehen sie in einem starken Abhängigkeitsverhältnis zur besitzenden Klasse der Unternehmer, welche dadurch enorme Privilegien, die bis zum arbeitslosen Einkommen reichen, erhält.

Also, schließ dich lieber einem örtlichen Multikultiförderverband (Grüne Partei, ProAsyl, Antifa) an, da könnt ihr gemeinsam über die Fremdenfeindlichkeit von Lafontaine schimpfen :lach:
Das war schon immer ein Problem der Linken, dass der Arbeiter ihr Geschwafel nicht verstehen konnte. Und wie ich sehe, hat sich daran nichts geändert.
Dein Staatsmodel ist schlicht verfassungswidrig und würde notfalls mit Gewalt hinweggefegt. Also vergiss es ganz einfach und werde erwachsen.
Jeder, der Arbeite, verkauft seine Arbeitskraft gegen Geld, auch der Unternehmer.
Nach deiner Definiton ist jedoch der Hartz-4-Empfänger kein Proletarier, er lebt von der Arbeitskraft anderer, wie alle " Kapitalisten ".
Du soilltest besser darüber nachdenken, warum deine Linie immer wieder weltweit gescheitert ist. Was du erzählst, hat man den Bürgern Osteuropa 40 Jahre vorgelogen, bis sie die Schnauze voll von dem Unsinn hatten.

klartext
15.07.2007, 15:05
Richtig Klartext, wenn du es sagt, wird es keinen Kapitalismus geben!!:hihi: :hihi:
Du und nachdenken?? Ist mir völlig neu!!!
Man lese:

Im übrigen, Kapitalismus gibt es gar nicht, es ist eine künstliche Wortfindung der Linken aus ihrer Gründerzeit und wird immer wieder ohne Nachdenken nachgeplappert
Wie lange musstest du darüber nachdenken, um zu solchen gravierenden Erkenntnissen zu kommen?
:klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch:

Wenn du nichts weiter als billigen spam abreissen kannst, lass es einfach bleiben und gehe zurück in deinen Rinnstein. Um mich mit Leuten deiner Sorte zu unterhalten, fehlt gleiche Augenhöhe, meterweise.
Schon mal was von einer kapitalistsischen Theorie oder Lehre gehört und gelesen ? An welcher Uni wird das gelehrt ? Du weisst es sicher.

Roter Sturm
15.07.2007, 15:37
Schon mal was von einer kapitalistsischen Theorie oder Lehre gehört und gelesen ? An welcher Uni wird das gelehrt ? Du weisst es sicher.

An jeder Uni. Nennt sich BWL!

Auf deinen anderen Beitrag gehe ich später ein, bin gerade auf dem Sprung, aber der Unternehmer verdient sein Geld in seinem Wesen als solcher durch bloßes Eigentum. Wenn er darüber hinaus noch Tätigkeiten (also Arbeit) in seinem Konzern übernimmt, wie zum Beispiel administrative Aufgaben, Steuererklärungen sind diese gesondert zu betrachten.

Jürgen Meyer
15.07.2007, 15:48
Richtig Klartext, wenn du es sagt, wird es keinen Kapitalismus geben!!:hihi: :hihi:
Du und nachdenken?? Ist mir völlig neu!!!
Man lese:

Im übrigen, Kapitalismus gibt es gar nicht, es ist eine künstliche Wortfindung der Linken aus ihrer Gründerzeit und wird immer wieder ohne Nachdenken nachgeplappert
Wie lange musstest du darüber nachdenken, um zu solchen gravierenden Erkenntnissen zu kommen?
:klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch:

Natürlich gibt es Kapitalismus und Globalisierung

Die widersprüche zwischen Lohnarbeit und Kapital wurden nie wirklich überwunden

Jürgen

Cicero1
15.07.2007, 15:49
An jeder Uni. Nennt sich BWL!


BWL beschäftigt sich nicht mit Wirtschaftssystemen sondern VWL (Volkswirtschaftslehre), in Fächern wie Wirtschaftstheorie. BWL gab es auch in Betrieben in sozialistischen Ländern, dort gab es auch Buchführung, Produktions-und Absatzplanung, Organisation u.s.w.. Das ist nichts kapitalistisch spezifisches.

Volkov
15.07.2007, 16:40
Er meint das Aufgrund der vielen Grinsefressen. Diese waren allerdings unumgänglich. Hätte Klartext die nachgeplapperte Gutmenschenpropaganda in einem persönlichen Gespräch mit mir von sich gegeben, hätte er beobachten können, wie ich vor seinen Augen in einen enormen Lachanfall ausgebrochen und zu Boden gefallen wäre, wobei ich meinen Bauch krümmend mit den Fäusten um mich geschlagen hätte. Zum Audruck solcher Emotionen sind die Grinsefressen sehr hilfreich. :)

das ist wirklich ne lustige Vorstellung, das muss ich dir lassen.

Roter Sturm
15.07.2007, 22:23
Das war schon immer ein Problem der Linken, dass der Arbeiter ihr Geschwafel nicht verstehen konnte. Und wie ich sehe, hat sich daran nichts geändert.
Dein Staatsmodel ist schlicht verfassungswidrig und würde notfalls mit Gewalt hinweggefegt. Also vergiss es ganz einfach und werde erwachsen.
Jeder, der Arbeite, verkauft seine Arbeitskraft gegen Geld, auch der Unternehmer.
Nach deiner Definiton ist jedoch der Hartz-4-Empfänger kein Proletarier, er lebt von der Arbeitskraft anderer, wie alle " Kapitalisten ".
Du soilltest besser darüber nachdenken, warum deine Linie immer wieder weltweit gescheitert ist. Was du erzählst, hat man den Bürgern Osteuropa 40 Jahre vorgelogen, bis sie die Schnauze voll von dem Unsinn hatten.

Der Hartz IV Empfänger ist im Prinzip auch Proletarier. Gesetzt den Fall, dass er nicht zu einem 1-Euro-Job verdonnert wurde, erhält er ein arbeitsloses Einkommen. Allerdings ein sehr geringes. Wenn er nun so etwas ähnliches wie Lebensstandard erhalten will, ist er gezwungen, seine Arbeitskraft zu verkaufen, da er über kein Eigentum besitzt, dass er für sich arbeiten lassen könnte.

Nachdem du also mal wieder im Meer der völligen Ahungslosigkeit schwimmst, versuchst du dich an eine rettende Planke zu krallen, indem du die defizitären Kommunismusversuche der Sowjetunion in den Raum wirfst. Ursprünglich ging es ja um deine Behauptung, so etwas wie Kapitalismus gäbe es nicht. Doch wenn du schon die Leute in Osteuropa erwähnst, möchte ich dir aber mitteilen, dass die finanzielle Ungleichheit in Russland und Co seit Einzug des Kapitalismus derart explodiert ist, dass die Bürger die Schnauze von ihm wohl weit gestrichener voll haben. Ich empfehle dir diese Dokumentation über Armut in St. Petersburg anzuschauen:
http://stream.arte-tv.com/ramgen/permanent/c1/reportage/20070224_saint_petersbourg_de.rmvb

Roter Sturm
15.07.2007, 22:26
BWL beschäftigt sich nicht mit Wirtschaftssystemen sondern VWL (Volkswirtschaftslehre), in Fächern wie Wirtschaftstheorie. BWL gab es auch in Betrieben in sozialistischen Ländern, dort gab es auch Buchführung, Produktions-und Absatzplanung, Organisation u.s.w.. Das ist nichts kapitalistisch spezifisches.

Schande über mich :=

klartext
16.07.2007, 00:41
Der Hartz IV Empfänger ist im Prinzip auch Proletarier. Gesetzt den Fall, dass er nicht zu einem 1-Euro-Job verdonnert wurde, erhält er ein arbeitsloses Einkommen. Allerdings ein sehr geringes. Wenn er nun so etwas ähnliches wie Lebensstandard erhalten will, ist er gezwungen, seine Arbeitskraft zu verkaufen, da er über kein Eigentum besitzt, dass er für sich arbeiten lassen könnte.

Nachdem du also mal wieder im Meer der völligen Ahungslosigkeit schwimmst, versuchst du dich an eine rettende Planke zu krallen, indem du die defizitären Kommunismusversuche der Sowjetunion in den Raum wirfst. Ursprünglich ging es ja um deine Behauptung, so etwas wie Kapitalismus gäbe es nicht. Doch wenn du schon die Leute in Osteuropa erwähnst, möchte ich dir aber mitteilen, dass die finanzielle Ungleichheit in Russland und Co seit Einzug des Kapitalismus derart explodiert ist, dass die Bürger die Schnauze von ihm wohl weit gestrichener voll haben. Ich empfehle dir diese Dokumentation über Armut in St. Petersburg anzuschauen:
http://stream.arte-tv.com/ramgen/permanent/c1/reportage/20070224_saint_petersbourg_de.rmvb

Ich muss mir keinen Bericht von Russland ansehen - ich war vor Ort. Das wäre was für Lafi.
Aber trotzdem, du hats sicher von deiner verquasten Ideologie Ahnung, aber nicht viel mehr. Das Wort Kapitalismus ist eine Erfindung der Kommunisten, einer ihrer üblichen Worthülsen, deren Bedeutung sie immer ihren Zielen anpassen.
Es gibt nur Marktwirtschaft und darin Volks- und betriebswirtschaft in unterschiedlichen Organisationsformen. Und selbst wenn der Staat alle Produktionsmittel hat, ist es eben nach deiner Definition Staatskapitalismus, denn ohne Kapital und Schaffung von Mehrwert kann auch der Kommunismus nicht überleben, wie man gesehen hat. Als Schröder noch Juso war, gab es in der SPD eine sog. Stamokap-Fraktion ( Staatsmonopolkapitalismus) .Volkswirtschaftlich ist es völlig egal, wem die Produktionsmittel gehören. Das einzige, was zählt, ist ihre Leistungskraft.
Kaufe dir eine Aktie und schon bist du Teileigentümer von Produktionsmittel, so einfach ist das ganz ohne Kommunismus.

Roter Sturm
16.07.2007, 12:22
Ich muss mir keinen Bericht von Russland ansehen - ich war vor Ort. Das wäre was für Lafi.
Aber trotzdem, du hats sicher von deiner verquasten Ideologie Ahnung, aber nicht viel mehr. Das Wort Kapitalismus ist eine Erfindung der Kommunisten, einer ihrer üblichen Worthülsen, deren Bedeutung sie immer ihren Zielen anpassen.
Es gibt nur Marktwirtschaft und darin Volks- und betriebswirtschaft in unterschiedlichen Organisationsformen. Und selbst wenn der Staat alle Produktionsmittel hat, ist es eben nach deiner Definition Staatskapitalismus, denn ohne Kapital und Schaffung von Mehrwert kann auch der Kommunismus nicht überleben, wie man gesehen hat. Als Schröder noch Juso war, gab es in der SPD eine sog. Stamokap-Fraktion ( Staatsmonopolkapitalismus) .Volkswirtschaftlich ist es völlig egal, wem die Produktionsmittel gehören. Das einzige, was zählt, ist ihre Leistungskraft.
Kaufe dir eine Aktie und schon bist du Teileigentümer von Produktionsmittel, so einfach ist das ganz ohne Kommunismus.

Da irrst du dich gewaltig. Die wirtschaftliche Profitorientierung ist etwas ganz anderes als wirtschaftliche Nutzenorientierung. Schau dir einfach mal meine Signatur an und lies den in ihr verlinkten Beitrag von Albert Einstein, den kann ich dir empfehlen. Insbesondere die zweite Hälfte:

"An diesem Punkt angelangt kann ich kurz aufzeigen, was für mich das Wesen der Krise unserer Zeit ausmacht. Es betrifft die Beziehung des Einzelnen zur Gesellschaft. Der Einzelne ist sich seiner Abhängigkeit von der Gesellschaft bewußter als je zuvor. Aber er erfährt diese Abhängigkeit nicht als etwas Positives, Organisches, als Schutzgewalt, sondern eher als eine Bedrohung seiner naturgegebenen Rechte, oder sogar seiner ökonomischen Existenz. Außerdem ist seine Stellung in der Gesellschaft so, daß die egoistischen Triebe ständig hervorgehoben, während die sozialen Triebe, die er von Natur aus hat, schwächer werden und immer mehr verkümmern. Alle Menschen leiden unter diesem Prozeß der Verschlechterung - ganz gleich welche Stellung sie in der Gesellschaft innehaben. Als unwissentlich Gefangene ihrer eigenen Ichbezogenheit fühlen sie sich unsicher, einsam und des ursprünglichen, einfachen und schlichten Genusses des Lebens beraubt. Der Mensch kann den Sinn seines kurzen und bedrohten Lebens nur innerhalb der Gesellschaft finden.

Die ökonomische Anarchie der kapitalistischen Gesellschaft heute ist meiner Meinung nach die eigentliche Ursache des Übels. Wir sehen vor uns eine riesige Gemeinschaft von Erzeugern, deren Mitglieder unaufhörlich bestrebt sind, einander die Früchte ihrer kollektiven Arbeit zu entziehen, - nicht mit Gewalt, aber in getreuer Einhaltung der gesetzlich feststehenden Regeln. In dieser Hinsicht ist es wichtig, zu realisieren, daß die Produktionsmittel - d.h. die ganze produktive Kapazität, die für das Produzieren von Verbrauchsgütern wie auch zusätzlichen lnvestitionsgütern erforderlich ist, - gesetzlich gesehen im privaten Besitz von Individuen sein können und zum größten Teil ist das auch so.

Um es einfacher zu machen werde ich im folgenden all jene als "Arbeiter" bezeichnen, die kein Eigentum an Produktionsmitteln besitzen - auch wenn dies nicht der üblichen Verwendung des Ausdrucks entspricht. Der Eigentümer der Produktionsmittel ist in einer Position, in der er die Arbeitskraft des Arbeiters kaufen kann. Mit den Produktionsmitteln produziert der Arbeiter neue Waren, die ins Eigentum des Kapitalisten übergehen. Wesentlich in diesem Prozeß ist die Relation zwischen dem, was der Arbeiter verdient und dem, was ihm dafür bezahlt wird - beides gemessen am wirklichen Wert. Dadurch daß der Arbeitsvertrag "offen" ist, wird das was der Arbeiter erhält nicht vom wirklichen Wert der produzierten Waren bestimmt sondern durch seinen Minimalbedarf und durch die Erfordernisse des Kapitalisten im Zusammenhang mit der Zahl der Arbeiter, die miteinander um die Arbeitsplätze konkurrieren. Es ist wichtig, zu verstehen, daß sogar in der [ökonomischen] Theorie die Bezahlung des Arbeiters nicht vom Wert seines Produkts bestimmt wird.

Privates Kapital tendiert dazu, in wenigen Händen konzentriert zu werden - teils aufgrund der Konkurrenz zwischen den Kapitalisten und teils, weil die technologische Entwicklung und die wachsende Arbeitsteilung die Entstehung von größeren Einheiten auf Kosten der kleineren vorantreiben. Das Ergebnis dieser Entwicklungen ist eine Oligarchie von privatem Kapital, dessen enorme Kraft nicht einmal von einer demokratisch organisierten politischen Gesellschaft überprüft werden kann. Dies ist so, da die Mitglieder der gesetzgebenden Organe von politischen Parteien ausgewählt sind, die im Wesentlichen von Privatkapitalisten finanziert oder anderweitig beeinflußt werden und in der Praxis die Wähler von der Legislative trennen. Die Folge ist, daß die "Volksvertreter" die Interessen der unterprivilegierten Schicht der Bevölkerung nicht ausreichend schützen. Außerdem kontrollieren unter den vorhandenen Bedingungen die Privatkapitalisten zwangsläufig direkt oder indirekt die Hauptinformationsquellen (Presse, Radio, Bildung). Es ist deshalb äußerst schwierig und, für den einzelnen Bürger in den meisten Fällen fast unmöglich, objektive Schlüsse zu ziehen und in intelligenter Weise Gebrauch von seinen politischen Rechten zu machen.

Die Situation in einem Wirtschaftssystem, das auf dem Privateigentum an Kapital basiert, wird durch zwei Hauptprinzipien charakterisiert: erstens sind die Produktionsmittel (das Kapital) in privatem Besitz, und die Eigentümer verfügen darüber, wie es ihnen paßt; zweitens ist der Arbeitsvertrag offen. Natürlich gibt es keine rein kapitalistische Gesellschaft. Vor allem sollte beachtet werden, daß es den Arbeitern durch lange und bittere politische Kämpfe gelungen ist, bestimmten Kategorien von Arbeitern, eine ein wenig verbesserte Form des "nichtorganisierten Arbeitervertrags" zu sichern. Aber als Ganzes genommen unterscheidet sich die heutige Wirtschaft nicht sehr von einem "reinem" Kapitalismus.

Die Produktion ist für den Profit da - nicht für den Bedarf. Es gibt keine Vorsorge dafür, daß all jene, die fähig und bereit sind, zu arbeiten, immer Arbeit finden können. Es gibt fast immer eine ,,Herr von Arbeitslosen". Der Arbeiter lebt dauernd in der Angst, seinen Job zu verlieren. Da arbeitslose und schlecht bezahlte Arbeiter keinen profitablen Markt darstellen, ist die Warenproduktion beschränkt und große Not ist die Folge. Technologischer Fortschritt führt häufig zu mehr Arbeitslosigkeit statt zu einem Milderung der Last der Arbeit für alle. Das Gewinnmotiv ist in Verbindung mit der Konkurrenz zwischen den Kapitalisten für Instabilität in der Akkumulation und Verwendung des Kapitals verantwortlich und dies bedeutet zunehmende Depressionen. Unbegrenzte Konkurrenz führt zu einer riesigen Verschwendung von Arbeit und zu dieser Lähmung des sozialen Bewußtseins von Individuen, die ich zuvor erwähnt habe.

Diese Lähmung der Einzelnen halte ich für das größte Übel des Kapitalismus. Unser ganzes Bildungssystem leidet darunter. Dem Studenten wird ein übertriebenes Konkurrenzstreben eingetrichtert und er wird dazu ausgebildet, raffgierigen Erfolg als Vorbereitung für seine zukünftige Karriere anzusehen.

Ich bin davon überzeugt, daß es nur einen Weg gibt, dieses Übel loszuwerden, nämlich den, ein sozialistisches Wirtschaftssystem zu etablieren, begleitet von einem Bildungssystem, das sich an sozialen Zielsetzungen orientiert. in solch einer Wirtschaft gehören die Produktionsmittel der Gesellschaft selbst und ihr Gebrauch wird geplant. Eine Planwirtschaft, die die Produktion auf den Bedarf der Gemeinschaft einstellt, würde die durchzuführende Arbeit unter all denjenigen verteilen, die in der Lage sind zu arbeiten und sie würde jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind einen Lebensunterhalt garantieren. Die Bildung hätte zum Ziel, daß die Individuen zusätzlich zur Förderung ihrer eigenen angeborenen Fähigkeiten einen Verantwortungssinn für die Mitmenschen entwickeln anstelle der Verherrlichung von Macht und Erfolg in unserer gegenwärtigen Gesellschaft.

Dennoch ist es notwendig festzuhalten, daß eine Planwirtschaft noch kein Sozialismus ist. Eine Planwirtschaft als solche kann mit der totalen Versklavung des Individuums einhergehen. Sozialismus erfordert die Lösung einiger äußerst schwieriger sozio-politischer Probleme: Wie ist es angesichts weitreichender Zentralisierung politischer und ökonomischer Kräfte möglich, eine Bürokratie daran zu hindern, allmächtig und maßlos zu werden? Wie können die Rechte des Einzelnen geschützt und dadurch ein demokratisches Gegengewicht zur Bürokratie gesichert werden?

In unserem Zeitalter des Wandels ist Klarheit über die Ziele und Probleme des Sozialismus von größter Bedeutung. Da unter den gegenwärtigen Umständen die offene und ungehinderte Diskussion dieser Probleme einem allgegenwärtigen Tabu unterliegt halte ich die Gründung dieser Zeitschrift für ausgesprochen wichtig.

Albert Einstein"

Don
16.07.2007, 12:46
..............................

In unserem Zeitalter des Wandels ist Klarheit über die Ziele und Probleme des Sozialismus von größter Bedeutung. Da unter den gegenwärtigen Umständen die offene und ungehinderte Diskussion dieser Probleme einem allgegenwärtigen Tabu unterliegt halte ich die Gründung dieser Zeitschrift für ausgesprochen wichtig.

Albert Einstein"

Ich gewinne sowieso mehr und mehr den Eindruck, Physiker sollten sich mit ihrem Fachgebiet beschäftigen und ansonsten den Mund halten.:smoke:

Sven71
16.07.2007, 12:53
Man du plapperst die Kapitalistenpresse nach. Merkst du nicht das sie Angst vor einer Partei haben, die wirklich die Interessen der Menschen vertritt?

Meine Interessen sind das nicht. Und Herr Lafontaine vertritt auch keine Interessen, sondern verspricht nur viel. Aber wer verarscht werden will, der wird eben auch verarscht. Wenn die Linkspartei regiert, dann haben wir eine Verwaltung der Arbeitslosen durch die Arbeitsscheuen. Das brauchen wir wirklich nicht.

Sven71
16.07.2007, 12:56
Da irrst du dich gewaltig. Die wirtschaftliche Profitorientierung ist etwas ganz anderes als wirtschaftliche Nutzenorientierung. Schau dir einfach mal meine Signatur an und lies den in ihr verlinkten Beitrag von Albert Einstein, den kann ich dir empfehlen. Insbesondere die zweite Hälfte:

"An diesem Punkt angelangt kann ich kurz aufzeigen, was für mich das Wesen der Krise unserer Zeit ausmacht. Es betrifft die Beziehung des Einzelnen zur Gesellschaft. Der Einzelne ist sich seiner Abhängigkeit von der Gesellschaft bewußter als je zuvor. Aber er erfährt diese Abhängigkeit nicht als etwas Positives, Organisches, als Schutzgewalt, sondern eher als eine Bedrohung seiner naturgegebenen Rechte, oder sogar seiner ökonomischen Existenz. Außerdem ist seine Stellung in der Gesellschaft so, daß die egoistischen Triebe ständig hervorgehoben, während die sozialen Triebe, die er von Natur aus hat, schwächer werden und immer mehr verkümmern. Alle Menschen leiden unter diesem Prozeß der Verschlechterung - ganz gleich welche Stellung sie in der Gesellschaft innehaben. Als unwissentlich Gefangene ihrer eigenen Ichbezogenheit fühlen sie sich unsicher, einsam und des ursprünglichen, einfachen und schlichten Genusses des Lebens beraubt. Der Mensch kann den Sinn seines kurzen und bedrohten Lebens nur innerhalb der Gesellschaft finden.

Die ökonomische Anarchie der kapitalistischen Gesellschaft heute ist meiner Meinung nach die eigentliche Ursache des Übels. Wir sehen vor uns eine riesige Gemeinschaft von Erzeugern, deren Mitglieder unaufhörlich bestrebt sind, einander die Früchte ihrer kollektiven Arbeit zu entziehen, - nicht mit Gewalt, aber in getreuer Einhaltung der gesetzlich feststehenden Regeln. In dieser Hinsicht ist es wichtig, zu realisieren, daß die Produktionsmittel - d.h. die ganze produktive Kapazität, die für das Produzieren von Verbrauchsgütern wie auch zusätzlichen lnvestitionsgütern erforderlich ist, - gesetzlich gesehen im privaten Besitz von Individuen sein können und zum größten Teil ist das auch so.

Um es einfacher zu machen werde ich im folgenden all jene als "Arbeiter" bezeichnen, die kein Eigentum an Produktionsmitteln besitzen - auch wenn dies nicht der üblichen Verwendung des Ausdrucks entspricht. Der Eigentümer der Produktionsmittel ist in einer Position, in der er die Arbeitskraft des Arbeiters kaufen kann. Mit den Produktionsmitteln produziert der Arbeiter neue Waren, die ins Eigentum des Kapitalisten übergehen. Wesentlich in diesem Prozeß ist die Relation zwischen dem, was der Arbeiter verdient und dem, was ihm dafür bezahlt wird - beides gemessen am wirklichen Wert. Dadurch daß der Arbeitsvertrag "offen" ist, wird das was der Arbeiter erhält nicht vom wirklichen Wert der produzierten Waren bestimmt sondern durch seinen Minimalbedarf und durch die Erfordernisse des Kapitalisten im Zusammenhang mit der Zahl der Arbeiter, die miteinander um die Arbeitsplätze konkurrieren. Es ist wichtig, zu verstehen, daß sogar in der [ökonomischen] Theorie die Bezahlung des Arbeiters nicht vom Wert seines Produkts bestimmt wird.

Privates Kapital tendiert dazu, in wenigen Händen konzentriert zu werden - teils aufgrund der Konkurrenz zwischen den Kapitalisten und teils, weil die technologische Entwicklung und die wachsende Arbeitsteilung die Entstehung von größeren Einheiten auf Kosten der kleineren vorantreiben. Das Ergebnis dieser Entwicklungen ist eine Oligarchie von privatem Kapital, dessen enorme Kraft nicht einmal von einer demokratisch organisierten politischen Gesellschaft überprüft werden kann. Dies ist so, da die Mitglieder der gesetzgebenden Organe von politischen Parteien ausgewählt sind, die im Wesentlichen von Privatkapitalisten finanziert oder anderweitig beeinflußt werden und in der Praxis die Wähler von der Legislative trennen. Die Folge ist, daß die "Volksvertreter" die Interessen der unterprivilegierten Schicht der Bevölkerung nicht ausreichend schützen. Außerdem kontrollieren unter den vorhandenen Bedingungen die Privatkapitalisten zwangsläufig direkt oder indirekt die Hauptinformationsquellen (Presse, Radio, Bildung). Es ist deshalb äußerst schwierig und, für den einzelnen Bürger in den meisten Fällen fast unmöglich, objektive Schlüsse zu ziehen und in intelligenter Weise Gebrauch von seinen politischen Rechten zu machen.

Die Situation in einem Wirtschaftssystem, das auf dem Privateigentum an Kapital basiert, wird durch zwei Hauptprinzipien charakterisiert: erstens sind die Produktionsmittel (das Kapital) in privatem Besitz, und die Eigentümer verfügen darüber, wie es ihnen paßt; zweitens ist der Arbeitsvertrag offen. Natürlich gibt es keine rein kapitalistische Gesellschaft. Vor allem sollte beachtet werden, daß es den Arbeitern durch lange und bittere politische Kämpfe gelungen ist, bestimmten Kategorien von Arbeitern, eine ein wenig verbesserte Form des "nichtorganisierten Arbeitervertrags" zu sichern. Aber als Ganzes genommen unterscheidet sich die heutige Wirtschaft nicht sehr von einem "reinem" Kapitalismus.

Die Produktion ist für den Profit da - nicht für den Bedarf. Es gibt keine Vorsorge dafür, daß all jene, die fähig und bereit sind, zu arbeiten, immer Arbeit finden können. Es gibt fast immer eine ,,Herr von Arbeitslosen". Der Arbeiter lebt dauernd in der Angst, seinen Job zu verlieren. Da arbeitslose und schlecht bezahlte Arbeiter keinen profitablen Markt darstellen, ist die Warenproduktion beschränkt und große Not ist die Folge. Technologischer Fortschritt führt häufig zu mehr Arbeitslosigkeit statt zu einem Milderung der Last der Arbeit für alle. Das Gewinnmotiv ist in Verbindung mit der Konkurrenz zwischen den Kapitalisten für Instabilität in der Akkumulation und Verwendung des Kapitals verantwortlich und dies bedeutet zunehmende Depressionen. Unbegrenzte Konkurrenz führt zu einer riesigen Verschwendung von Arbeit und zu dieser Lähmung des sozialen Bewußtseins von Individuen, die ich zuvor erwähnt habe.

Diese Lähmung der Einzelnen halte ich für das größte Übel des Kapitalismus. Unser ganzes Bildungssystem leidet darunter. Dem Studenten wird ein übertriebenes Konkurrenzstreben eingetrichtert und er wird dazu ausgebildet, raffgierigen Erfolg als Vorbereitung für seine zukünftige Karriere anzusehen.

Ich bin davon überzeugt, daß es nur einen Weg gibt, dieses Übel loszuwerden, nämlich den, ein sozialistisches Wirtschaftssystem zu etablieren, begleitet von einem Bildungssystem, das sich an sozialen Zielsetzungen orientiert. in solch einer Wirtschaft gehören die Produktionsmittel der Gesellschaft selbst und ihr Gebrauch wird geplant. Eine Planwirtschaft, die die Produktion auf den Bedarf der Gemeinschaft einstellt, würde die durchzuführende Arbeit unter all denjenigen verteilen, die in der Lage sind zu arbeiten und sie würde jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind einen Lebensunterhalt garantieren. Die Bildung hätte zum Ziel, daß die Individuen zusätzlich zur Förderung ihrer eigenen angeborenen Fähigkeiten einen Verantwortungssinn für die Mitmenschen entwickeln anstelle der Verherrlichung von Macht und Erfolg in unserer gegenwärtigen Gesellschaft.

Dennoch ist es notwendig festzuhalten, daß eine Planwirtschaft noch kein Sozialismus ist. Eine Planwirtschaft als solche kann mit der totalen Versklavung des Individuums einhergehen. Sozialismus erfordert die Lösung einiger äußerst schwieriger sozio-politischer Probleme: Wie ist es angesichts weitreichender Zentralisierung politischer und ökonomischer Kräfte möglich, eine Bürokratie daran zu hindern, allmächtig und maßlos zu werden? Wie können die Rechte des Einzelnen geschützt und dadurch ein demokratisches Gegengewicht zur Bürokratie gesichert werden?

In unserem Zeitalter des Wandels ist Klarheit über die Ziele und Probleme des Sozialismus von größter Bedeutung. Da unter den gegenwärtigen Umständen die offene und ungehinderte Diskussion dieser Probleme einem allgegenwärtigen Tabu unterliegt halte ich die Gründung dieser Zeitschrift für ausgesprochen wichtig.

Albert Einstein"


Der Spruch in Deiner Signatur ist ja nun auch selten dämlich. Wenn kein Bedarf da wäre, würde man wohl kaum Profit machen können. Das Prinzip ist mit "Angebot und Nachfrage" ausreichend beschrieben.

Don
16.07.2007, 13:13
Der Spruch in Deiner Signatur ist ja nun auch selten dämlich. Wenn kein Bedarf da wäre, würde man wohl kaum Profit machen können. Das Prinzip ist mit "Angebot und Nachfrage" ausreichend beschrieben.

Das Problem der roten Socken ist generell daß sie glauben, sie kennten den Bedarf der Menschen und wären prädestiniert über ihn zu bestimmen.
Daß das regelmäßig bei Steckrübensuppe endet wollen sie nicht wahrhaben da sie weiterhin glauben zur ausgesuchten Elite zu gehören, die davon natürlich nicht betroffen sein wird.

Sven71
16.07.2007, 14:16
Das Problem der roten Socken ist generell daß sie glauben, sie kennten den Bedarf der Menschen und wären prädestiniert über ihn zu bestimmen.
Daß das regelmäßig bei Steckrübensuppe endet wollen sie nicht wahrhaben da sie weiterhin glauben zur ausgesuchten Elite zu gehören, die davon natürlich nicht betroffen sein wird.

Die elitär langen Texte (siehe oben) sind besonders ätzend. Da kommt unser Walter Hofer aber nicht mit dem Hinweis, man möge den Text sinnvoll zusammenfassen. Vermutlich deshalb, weil dann nur noch ein einsamer Smiley stehenbleiben würde.

Roter Sturm
16.07.2007, 17:05
Der Spruch in Deiner Signatur ist ja nun auch selten dämlich. Wenn kein Bedarf da wäre, würde man wohl kaum Profit machen können. Das Prinzip ist mit "Angebot und Nachfrage" ausreichend beschrieben.

Meiner Ansicht nach ist nicht das Zitat des Jahrhundertgenies Albert Einstein selten dämlich, sondern Du, weil du es nicht verstehst :hihi: Aus Sicht des Produzenten ist die Produktion für den Profit da, nicht für den Bedarf. Somit ist Intention der Produktion nicht die Bedarfsdeckung sondern der Profit. Bedürfnisse sind lediglich ein Mittel zum Zweck, da für gewöhnlich der Profit ausbleibt, wenn keiner die eigenen Produkte kauft. Man kann den Bedarf aber auch einfach erschaffen. Wie soetwas funktioniert kann dir der Konzern Jamba erklären :)

Roter Sturm
16.07.2007, 17:19
Ich muss mir keinen Bericht von Russland ansehen - ich war vor Ort.

Warst du auch in den Kellern, die von Obdachlosen Kindern bewohnt werden? Oder in den Kommunalkas, Wohnungen in denen jedes Zimmer von einer ganzen Familie mit bis zu 4 Generationen bewohnt wird?


Die elitär langen Texte (siehe oben) sind besonders ätzend. Da kommt unser Walter Hofer aber nicht mit dem Hinweis, man möge den Text sinnvoll zusammenfassen. Vermutlich deshalb, weil dann nur noch ein einsamer Smiley stehenbleiben würde.

Etwas politische Bildung kann auch dir nicht schaden, obwohl es sich vermutlich um Perlen vor die Säue handelt :(

FranzKonz
16.07.2007, 17:28
Das Problem der roten Socken ist generell daß sie glauben, sie kennten den Bedarf der Menschen und wären prädestiniert über ihn zu bestimmen.
Das ist ein Problem aller Politiker in diesem unserem Lande. Es sitzen zu viele Lehrer im Parlament.


Daß das regelmäßig bei Steckrübensuppe endet wollen sie nicht wahrhaben da sie weiterhin glauben zur ausgesuchten Elite zu gehören, die davon natürlich nicht betroffen sein wird.
Das trifft für die Juristen und Lehrer in den Parlamenten ebenfalls zu.

Ich hatte ja die verschwindend geringe Hoffnung, daß von der Physikerin ein klein wenig Verstand in die Politk eingebracht wird. Diese Hoffnung habe ich inzwischen begraben. X(

Roter Sturm
16.07.2007, 17:40
Wer Einstein mit der Merkel vergleicht wird aufgehängt /:(

erwin r analyst
16.07.2007, 17:41
Lafo ist ein argumenteloser Vollidiot. Seine Ideen sind Müll. Ganz einfach.

roxelena
16.07.2007, 17:42
Lafo ist ein argumenteloser Vollidiot. Seine Ideen sind Müll. Ganz einfach.

Ein linker Realitätsverweigerer?

Roter Sturm
16.07.2007, 17:48
Lafo ist ein argumenteloser Vollidiot. Seine Ideen sind Müll. Ganz einfach.

Naja, ganz so schlimm wie Du ist er dann doch nicht :)

erwin r analyst
16.07.2007, 18:07
Ein linker Realitätsverweigerer?

links = Realitätsverweigerung.

Lafo hat nur Populismus auf dem Kasten. Heute redet er von "sozialer Gerechtigkeit", abends schläft er hier:

erwin r analyst
16.07.2007, 18:08
Naja, ganz so schlimm wie Du ist er dann doch nicht :)

Linke reden gerne Müll. Linke Kritik ist die beste Auszeichnung. Ich bin nämlich das, was man in euren Reihen lange sucht: klug. :]

SAMURAI
16.07.2007, 18:14
LAF ist ein feiger Egomane. An dem ist nichts national. Aber viel sozialistisch.

Roter Sturm
16.07.2007, 18:17
Ich bin nämlich das, was man in euren Reihen lange sucht

Stimmt nicht, Realitätsverweigerer gibt es auch in der Linkspartei :)
Du musst außerdem dringend an deiner Schlagfertigkeit arbeiten, deine Pöbeleien werden immer eintöniger :(

kapitalistenschwein
16.07.2007, 19:21
Lafontaine der Hoffnungsträger aller Kommunisten und Lebensversager, oh Lafontaine unser Gott hilf uns

Don
16.07.2007, 19:22
Die elitär langen Texte (siehe oben) sind besonders ätzend. Da kommt unser Walter Hofer aber nicht mit dem Hinweis, man möge den Text sinnvoll zusammenfassen. Vermutlich deshalb, weil dann nur noch ein einsamer Smiley stehenbleiben würde.

Erstens das und zweitens ist das rote Dialektik.
Den ersten Absatz liest Du noch bzw. hörst ihn Dir an und konterkarierst ihn spielend. Der zweite Absatz widerspricht bereits dem ersten sowie u.U. sich selbst und wechselt mitten im Satz das Thema. Spätestens dann klappst Du die Kladde zu weils einfach absurd wird.
In live Diskussionen besonders gefährlich und für die Roten erfolgreich, weil sie ununterbrochen weiterquasseln und Du überhaupt keine Gelegenheit hast, auf die fortgesetzten Volten einzugehen geschweige denn sie Dir zu merken.
Die, nicht mehr direkt nachprüfbar, ziehen sie dann als Beweis für das eben Gesagte heran.
Macht Scientology übrigens ähnlich. Irgendwo gibts da ein Zentralseminar.

Roter Sturm
16.07.2007, 19:24
Erstens das und zweitens ist das rote Dialektik.
Den ersten Absatz liest Du noch bzw. hörst ihn Dir an und konterkarierst ihn spielend. Der zweite Absatz widerspricht bereits dem ersten sowie u.U. sich selbst und wechselt mitten im Satz das Thema. Spätestens dann klappst Du die Kladde zu weils einfach absurd wird.
In live Diskussionen besonders gefährlich und für die Roten erfolgreich, weil sie ununterbrochen weiterquasseln und Du überhaupt keine Gelegenheit hast, auf die fortgesetzten Volten einzugehen geschweige denn sie Dir zu merken.
Die, nicht mehr direkt nachprüfbar, ziehen sie dann als Beweis für das eben Gesagte heran.
Macht Scientology übrigens ähnlich. Irgendwo gibts da ein Zentralseminar.

Du solltest dringend den Konsum von Halluzinogenen einschränken! :))

erwin r analyst
16.07.2007, 19:38
Stimmt nicht, Realitätsverweigerer gibt es auch in der Linkspartei :)
Du musst außerdem dringend an deiner Schlagfertigkeit arbeiten, deine Pöbeleien werden immer eintöniger :(

Realitätsverweigerer sind links. Ich bin aber nicht links. Deshalb leugenst du ja auch die Realität und ich benenne sie.

klartext
16.07.2007, 20:30
Ein linker Realitätsverweigerer?

Wenn du euren geschichtlichen Misthaufen sehen willst - hier ist er und dort bleibt er. So kann er wenigstens kein Unheil mehr anrichten.

Sven71
18.07.2007, 07:56
Meiner Ansicht nach ist nicht das Zitat des Jahrhundertgenies Albert Einstein selten dämlich, sondern Du, weil du es nicht verstehst :hihi: Aus Sicht des Produzenten ist die Produktion für den Profit da, nicht für den Bedarf.

Und? Deswegen kann er dennoch nur dann Profit machen, wenn auch ein Bedarf da ist. Ansonsten kauft nämlich keiner ein.
Es ist köstlich, daß pseudointellektuelle linke Knallköpfe hier halbe Bücher posten, um klug zu wirken .... und dann selbst solch banales Alltagswissen nicht begreifen.
Besonders unterhaltsam wird es, wenn diese Loser dann meinen, anderen Forenteilnehmern mangelndes Verständnis unterstellen zu müssen.

Aber klar, das Zitat kommt von Einstein (Physiker). Es muß genial sein, obwohl es mit Physik nichts zu tun hat. Ich gehe auch immer zum Zahnarzt, wenn ich neue Sommerreifen brauche // sarcasm off //



Man kann den Bedarf aber auch einfach erschaffen. Wie soetwas funktioniert kann dir der Konzern Jamba erklären :)
Oder auch Herbert Grönemeyer. Oder jeder Fußballclub. Man kann natürlich Bedürfnisse schaffen, die nicht lebensnotwendig sind, sei es Konzertbesuch oder Wochenendfußball. Dennoch muß es einen Abnehmer geben, der daran interessiert ist. Jamba hin, Jamba her.
Wenn Dir das nicht paßt, geh in Deine Steinzeithöhle zurück und leb mit dem Allernotwendigsten.

Sven71
18.07.2007, 07:58
Wer Einstein mit der Merkel vergleicht wird aufgehängt /:(

Jaja, die Linke steht auf dem Boden der Verfassung ... :cool2:

Amigo
18.07.2007, 09:05
Lafontaine der Hoffnungsträger aller Kommunisten und Lebensversager, oh Lafontaine unser Gott hilf uns

Auch wieder so ein geistloser Hetzer am Werk!
Deinen Namen trägst du zurecht!
Weisst du überhaupt , was Kommunismus bedeutet?
Nein, sonst würdest du solchen Schwachsinn nicht schreiben. Dieser Beitrag spricht nicht für deine Intelligenz!

Richtig, der liebe Gott möge die Menschheit vor solchen Typen wie dich schützen!

Amigo
18.07.2007, 09:13
Und? Deswegen kann er dennoch nur dann Profit machen, wenn auch ein Bedarf da ist. Ansonsten kauft nämlich keiner ein.
Es ist köstlich, daß pseudointellektuelle linke Knallköpfe hier halbe Bücher posten, um klug zu wirken .... und dann selbst solch banales Alltagswissen nicht begreifen.
Besonders unterhaltsam wird es, wenn diese Loser dann meinen, anderen Forenteilnehmern mangelndes Verständnis unterstellen zu müssen.

Aber klar, das Zitat kommt von Einstein (Physiker). Es muß genial sein, obwohl es mit Physik nichts zu tun hat. Ich gehe auch immer zum Zahnarzt, wenn ich neue Sommerreifen brauche // sarcasm off //



Oder auch Herbert Grönemeyer. Oder jeder Fußballclub. Man kann natürlich Bedürfnisse schaffen, die nicht lebensnotwendig sind, sei es Konzertbesuch oder Wochenendfußball. Dennoch muß es einen Abnehmer geben, der daran interessiert ist. Jamba hin, Jamba her.
Wenn Dir das nicht paßt, geh in Deine Steinzeithöhle zurück und leb mit dem Allernotwendigsten.


Ja,ja Sven, du hast es wirklich verstanden?????
Ich gebe dir zwei Textstellen aus deinem Beitrag, die zeigen, wie intensiv dein Verständnis ist!
Erster Teil:

Und? Deswegen kann er dennoch nur dann Profit machen, wenn auch ein Bedarf da ist. Ansonsten kauft nämlich keiner ein.



Nun ist es köstlich:


Man kann natürlich Bedürfnisse schaffen, die nicht lebensnotwendig sind,

Merkst du selbst nicht mehr, welchen Blödsinn du schreibst!
Was gilt nun? Du widersprichst dir ja selbst!

Alle Achtung!

Amigo
18.07.2007, 09:13
Und? Deswegen kann er dennoch nur dann Profit machen, wenn auch ein Bedarf da ist. Ansonsten kauft nämlich keiner ein.
Es ist köstlich, daß pseudointellektuelle linke Knallköpfe hier halbe Bücher posten, um klug zu wirken .... und dann selbst solch banales Alltagswissen nicht begreifen.
Besonders unterhaltsam wird es, wenn diese Loser dann meinen, anderen Forenteilnehmern mangelndes Verständnis unterstellen zu müssen.

Aber klar, das Zitat kommt von Einstein (Physiker). Es muß genial sein, obwohl es mit Physik nichts zu tun hat. Ich gehe auch immer zum Zahnarzt, wenn ich neue Sommerreifen brauche // sarcasm off //



Oder auch Herbert Grönemeyer. Oder jeder Fußballclub. Man kann natürlich Bedürfnisse schaffen, die nicht lebensnotwendig sind, sei es Konzertbesuch oder Wochenendfußball. Dennoch muß es einen Abnehmer geben, der daran interessiert ist. Jamba hin, Jamba her.
Wenn Dir das nicht paßt, geh in Deine Steinzeithöhle zurück und leb mit dem Allernotwendigsten.


Ja,ja Sven, du hast es wirklich verstanden?????
Ich gebe dir zwei Textstellen aus deinem Beitrag, die zeigen, wie intensiv dein Verständnis ist!
Erster Teil:

Und? Deswegen kann er dennoch nur dann Profit machen, wenn auch ein Bedarf da ist. Ansonsten kauft nämlich keiner ein.



Nun ist es köstlich:


Man kann natürlich Bedürfnisse schaffen, die nicht lebensnotwendig sind,

Merkst du selbst nicht mehr, welchen Blödsinn du schreibst!
Was gilt nun? Du widersprichst dir ja selbst!

Alle Achtung!

Stockinger
18.07.2007, 09:15
Auch wieder so ein geistloser Hetzer am Werk!
Deinen Namen trägst du zurecht!
Weisst du überhaupt , was Kommunismus bedeutet?
Nein, sonst würdest du solchen Schwachsinn nicht schreiben. Dieser Beitrag spricht nicht für deine Intelligenz!

Richtig, der liebe Gott möge die Menschheit vor solchen Typen wie dich schützen!

Kommunismus bedeutet: 80-100 Millionen Tote weltweit :kotz:

Sven71
18.07.2007, 09:36
Ja,ja Sven, du hast es wirklich verstanden?????
Ich gebe dir zwei Textstellen aus deinem Beitrag, die zeigen, wie intensiv dein Verständnis ist!
Erster Teil:



Nun ist es köstlich:



Merkst du selbst nicht mehr, welchen Blödsinn du schreibst!
Was gilt nun? Du widersprichst dir ja selbst!

Alle Achtung!

Wo widerspreche ich mir da selbst, Du Mattscheibe?

1.) Profit kann man nur machen, wenn ein Bedarf da ist (und den meldet immer der Kunde an). Wenn kein Kaufinteresse (= kein Bedarf) da ist, gibts auch keinen Profit. Und die Entscheidung über den Bedarf fällt der Kunde, nicht das Feindbild Produzent, Du linke Knalltüte.

2.) Bedarf ist nicht gleich lebensnotwendiger Bedarf. Deswegen gilt Satz 1 eben ungeachtet dessen, was ich über nicht lebensnotwendigen Bedarf sagte.

Da ist kein Widerspruch. Hör auf den Unterricht zu schwänzen und lern was, Kleiner.

Amigo
18.07.2007, 09:47
Kommunismus bedeutet: 80-100 Millionen Tote weltweit :kotz:


Stockinger, hast du rechnen auf deiner Polizeischule gelernt?
Wenn ja, dann rechne mal die Millionen des Kapitalismus zusammen!
Aber diese zahl übersteigt deinen geistigen Horizont!
Einfach primitiv deine Argumentation!
Aber typisch für dich!

Amigo
18.07.2007, 09:53
Wo widerspreche ich mir da selbst, Du Mattscheibe?

1.) Profit kann man nur machen, wenn ein Bedarf da ist (und den meldet immer der Kunde an). Wenn kein Kaufinteresse (= kein Bedarf) da ist, gibts auch keinen Profit. Und die Entscheidung über den Bedarf fällt der Kunde, nicht das Feindbild Produzent, Du linke Knalltüte.

2.) Bedarf ist nicht gleich lebensnotwendiger Bedarf. Deswegen gilt Satz 1 eben ungeachtet dessen, was ich über nicht lebensnotwendigen Bedarf sagte.

Da ist kein Widerspruch. Hör auf den Unterricht zu schwänzen und lern was, Kleiner.


Wenn du den Wider spruch selbst nicht merkst, dann lohnt es nicht zu antworten!
Wenn Knalltüten andere als Knalltüten beschimpfen, dann weisst der Beschimpfte, das er recht hatte!

Zu 1: Nur eine kleine Frage!
Vielleicht merkst du es jetzt!
Warum wird Werbung gemacht? Weil Bedarf da ist??? Kleiner Witzbold?

Wenn du einmal in deinem Leben das gelernt hast, was ich gelernt habe, hast du noch sehr,sehr,sehr viel zu lernen!
Übrigens das kann man auch deinen Beiträgen entnehmen, das du wenig in deinem Leben gelernt hast!

Sven71
18.07.2007, 10:02
Wenn du den Wider spruch selbst nicht merkst, dann lohnt es nicht zu antworten!
Wenn Knalltüten andere als Knalltüten beschimpfen, dann weisst der Beschimpfte, das er recht hatte!

Zu 1: Nur eine kleine Frage!
Vielleicht merkst du es jetzt!
Warum wird Werbung gemacht? Weil Bedarf da ist??? Kleiner Witzbold?

Wenn du einmal in deinem Leben das gelernt hast, was ich gelernt habe, hast du noch sehr,sehr,sehr viel zu lernen!
Übrigens das kann man auch deinen Beiträgen entnehmen, das du wenig in deinem Leben gelernt hast!

Werbung wird gemacht, damit ein Kunde von einem Produkt überhaupt erst einmal erfährt und sich DANN Gedanken darüber machen kann, ob er das Produkt benötigt. Du kannst Dich ja mal als Unternehmer versuchen, ohne Werbung zu machen. Das würde Deinem intellektuellen Niveau entsprechen.

Natürlich geht Werbung oft genug über den notwendigen Informationswert hinaus. Der Kunde quittiert das mit Wegzappen (TV), bzw. Altpapiersammlung (Prospekte). Ein Spamfilter für linke Polemiker wie Dich, die wenig zur Sache beitragen, fehlt leider noch.

Der Rest Deines Beitrages ist eh nur wertloses Blabla. Wenn Du Dich gerne nackt ausziehst und vor Deinem Spiegelbild masturbierst, Du kleiner Narziß, dann mußt Du nicht den Rest des Forums daran teilhaben lassen. Wir alle finden Dich auch so gaaaanz toll .... :rolleyes:

Roter Sturm
18.07.2007, 10:45
Und? Deswegen kann er dennoch nur dann Profit machen, wenn auch ein Bedarf da ist. Ansonsten kauft nämlich keiner ein.
Es ist köstlich, daß pseudointellektuelle linke Knallköpfe hier halbe Bücher posten, um klug zu wirken .... und dann selbst solch banales Alltagswissen nicht begreifen.
Besonders unterhaltsam wird es, wenn diese Loser dann meinen, anderen Forenteilnehmern mangelndes Verständnis unterstellen zu müssen.

Aber klar, das Zitat kommt von Einstein (Physiker). Es muß genial sein, obwohl es mit Physik nichts zu tun hat. Ich gehe auch immer zum Zahnarzt, wenn ich neue Sommerreifen brauche // sarcasm off //
Schonmal etwas von interdisziplinären Interessen gehört? Weil Einstein Physiker war, musste er in anderen Gebieten folglich ein Dummkopf sein? Das wohl berühmteste interdisziplinäre Genie aller Zeiten ist übrigens Leonardo da Vinci. Er war Maler, Bildhauer, Architekt, Musiker, Anatom, Mechaniker, Ingenieur, Naturphilosoph und Erfinder.

Hättest du Einsteins Text einmal aufmerksam gelesen, hättest du feststellen können, dass Einstein eine naturwissenschaftliche, tiefgehende und seriöse Betrachtungsweise an den Tag legt, mit der deine Müllbeiträge nicht einmal annähernd konkurrieren können. :(




Oder auch Herbert Grönemeyer. Oder jeder Fußballclub. Man kann natürlich Bedürfnisse schaffen, die nicht lebensnotwendig sind, sei es Konzertbesuch oder Wochenendfußball. Dennoch muß es einen Abnehmer geben, der daran interessiert ist. Jamba hin, Jamba her.
Oder man schafft Bedürfnisse, die überhaupt nicht notwendig sind, wie das Hanfblatt als Handylogo für nur 3,99 oder einen Bildschirmschoner von Sweetie dem Küken zum gleichen Schnäppchenpreis. Natürlich kann man auch Hauptbedürfnisse decken und auf unwichtige Nebensächlichkeiten wie Gesundheit oder Umwelt pfeifen. Schau mal bei McDonald's rein, hat rege Kundschaft der Laden, schmeckt auch wirklich lecker da, mit dicken Grüßen aus dem Land der Fettsucht!
Man kann natürlich auch etwas vortäuschen, zum Beispiel indem man Bio-Produkte verkauft, die keinen wirklichen Bio-Standards entsprechen. Hauptsache der Kunde glaubt es beim Einkaufen. Viel Spaß mit dem neuen Biosiegel der EU.

Dir scheint nicht klar zu sein, dass sich die Profitinteressen der Konzerne zwar mit den Bedarfsinteressen der Konsumenten überschneiden, aber ihnen dennoch in vielen Bereichen entgegenstehen. Den Konzernen ist es pragmatisch gesehen - und die Realität beweist das - egal ob ihre Kundschaft verfettet, einen Herzschaden bekommt oder an Lungenkrebs stirbt, hauptsache sie machen möglichst viel Profit und werden im Nachhinein nicht zu irgendwelchen Zahlungen gezwungen.

Sven71
18.07.2007, 12:05
Schonmal etwas von interdisziplinären Interessen gehört? Weil Einstein Physiker war, musste er in anderen Gebieten folglich ein Dummkopf sein?

Genausowenig wie er auf anderen Gebieten ein Genie sein muss.


Das wohl berühmteste interdisziplinäre Genie aller Zeiten ist übrigens Leonardo da Vinci. Er war Maler, Bildhauer, Architekt, Musiker, Anatom, Mechaniker, Ingenieur, Naturphilosoph und Erfinder.

Und trotzdem gab es bei seinen Menschenexperimenten (vgl. Flugversuche mit Kindern) zahlreiche Tote. Einfach genial.


Hättest du Einsteins Text einmal aufmerksam gelesen, hättest du feststellen können, dass Einstein eine naturwissenschaftliche, tiefgehende und seriöse Betrachtungsweise an den Tag legt, mit der deine Müllbeiträge nicht einmal annähernd konkurrieren können. :(

Ich habe nie den Anspruch erhoben, daß meine Beiträge mit Einsteins Texten konkurrieren könnten. Ich habe ursprünglich auch nur auf eine aus dem Kontext gerissene Signatur Bezug genommen.


Oder man schafft Bedürfnisse, die überhaupt nicht notwendig sind, wie das Hanfblatt als Handylogo für nur 3,99 oder einen Bildschirmschoner von Sweetie dem Küken zum gleichen Schnäppchenpreis.

Und wer wird gezwungen, diesen Schund zu kaufen? Angebot und Nachfrage regeln den Markt und wenn die Welt einen großen Teil an finanzinkompetenten Kulturtrotteln aufzuweisen hat, die sich Hanfblätter für genau das Handy besorgen, mit dem sie sich dann in die Schuldenfalle "simsen", so ist das sicher nicht die Schuld der Produzenten. Würde keiner das Hanfblatt kaufen, wäre es bald vom Markt verschwunden. So einfach ist das. Dann macht der Produzent nämlich keinen Profit, weil kein Bedarf da ist.

Nochmal: Der KUNDE definiert den Bedarf, nicht der Produzent. Und deswegen brauchen wir weder den Unternehmer als Kapitalismusfeindbild, noch sozialistische Dogmata, die den Menschen das Denken abnehmen sollen.

Einstein sucht das Problem im falschen Winkel. Genau wie die politische Linke. Und offenbar genau wie Du.


Natürlich kann man auch Hauptbedürfnisse decken und auf unwichtige Nebensächlichkeiten wie Gesundheit oder Umwelt pfeifen. Schau mal bei McDonald's rein, hat rege Kundschaft der Laden, schmeckt auch wirklich lecker da, mit dicken Grüßen aus dem Land der Fettsucht!

Für die Gesundheit sind die Produzenten nur dort verantwortlich, wo sie schädliche Emissionen jeglicher Art verursachen. Und die Arbeitsschutzgesetzgebung in der EU ist da fast schon zu drastisch ... was durch mangelhafte Durchsetzung eben dieser Vorschriften v. a. in den Ländern kompensiert wird, die sich in die EU mit gefälschten Statistiken hineingemogelt haben. Musterbeispiel: Griechenland, das Paradies industrieller Dreckschleudern.

Nur: Für die Durchsetzung haben wir hochdotierte Funktionäre auf EU-Ebene und eben in diesen Ländern. Und wenn die ihren Job nicht machen, dann ist das nicht unbedingt nur den Produzenten vorzuwerfen.

Was Produkte und speziell McDonalds angeht: Das Unternehmen veröffentlicht inzwischen sogar produktbezogene Kalorientabellen. Wer die 10 Regeln der DGE befolgt und sich statt Pommes und Cola einen Gartensalat und Wasser zum Wunschburger im Maxi-Menü bestellt, der muß auch dann nicht fett werden, wenn er bei McDonalds ißt.

Der Kunde entscheidet, was er bestellt und ißt. Nicht der Verkäufer. Nicht der Produzent. Das nennt man Freiheit. Daß die Linken davon nicht viel halten, hat der Ostblock bis hin zur Selbstschußanlage eindrucksvoll bewiesen.

Auch hier ist wie beim Handy schlichtweg Eigenverantwortung des Einzelnen gefragt. Sonst nichts. Gar nichts. Egal was Einstein erkannt zu haben glaubt.

klartext
18.07.2007, 14:56
Schonmal etwas von interdisziplinären Interessen gehört? Weil Einstein Physiker war, musste er in anderen Gebieten folglich ein Dummkopf sein? Das wohl berühmteste interdisziplinäre Genie aller Zeiten ist übrigens Leonardo da Vinci. Er war Maler, Bildhauer, Architekt, Musiker, Anatom, Mechaniker, Ingenieur, Naturphilosoph und Erfinder.

Hättest du Einsteins Text einmal aufmerksam gelesen, hättest du feststellen können, dass Einstein eine naturwissenschaftliche, tiefgehende und seriöse Betrachtungsweise an den Tag legt, mit der deine Müllbeiträge nicht einmal annähernd konkurrieren können. :(




Oder man schafft Bedürfnisse, die überhaupt nicht notwendig sind, wie das Hanfblatt als Handylogo für nur 3,99 oder einen Bildschirmschoner von Sweetie dem Küken zum gleichen Schnäppchenpreis. Natürlich kann man auch Hauptbedürfnisse decken und auf unwichtige Nebensächlichkeiten wie Gesundheit oder Umwelt pfeifen. Schau mal bei McDonald's rein, hat rege Kundschaft der Laden, schmeckt auch wirklich lecker da, mit dicken Grüßen aus dem Land der Fettsucht!
Man kann natürlich auch etwas vortäuschen, zum Beispiel indem man Bio-Produkte verkauft, die keinen wirklichen Bio-Standards entsprechen. Hauptsache der Kunde glaubt es beim Einkaufen. Viel Spaß mit dem neuen Biosiegel der EU.

Dir scheint nicht klar zu sein, dass sich die Profitinteressen der Konzerne zwar mit den Bedarfsinteressen der Konsumenten überschneiden, aber ihnen dennoch in vielen Bereichen entgegenstehen. Den Konzernen ist es pragmatisch gesehen - und die Realität beweist das - egal ob ihre Kundschaft verfettet, einen Herzschaden bekommt oder an Lungenkrebs stirbt, hauptsache sie machen möglichst viel Profit und werden im Nachhinein nicht zu irgendwelchen Zahlungen gezwungen.

Man schon merh als deutlich, dass du wederjemals eine eigene Firma hattest noch an verantwortlicher Stelle tätig warst.
Wenn es nach dir ginge, wäre die Automobilindustrie auch noch für die Verkerhstoten verantwortlich. Du solltest dich zu wirschaftlichen Fragen einfach nicht äussern, kommt nur realitätsferner Mist.
Die Werbung kann nie ein Bedürfnis erzeugen, nur latente Bedürfnisse ansprechen. Am Ende etscheidet der Kunde in Eigenverwantortung, die ihr Linken ihnen gerne im Sinne eurer Ideologie abnehmen wollt, um die Menschen zu ihrem angeblichen Glück zu zwingen.
So ist übrigens der Trabi entstanden. Das Politbüro der SED meinte auch, er würde genügen, um das Bedürfnis nach Mobilität zu befriedigen. Was der Bürger davon hielt, hat man nach der Wende gesehen - nichts.

Amigo
18.07.2007, 18:02
Werbung wird gemacht, damit ein Kunde von einem Produkt überhaupt erst einmal erfährt und sich DANN Gedanken darüber machen kann, ob er das Produkt benötigt.
Immer so lustig??? Ach, der Kunde macht sich dann Gedanken????
Primitiver denken kann nicht mehr! Es werden künstlich Bedürfnisse erzeugt, damit der KUnde Kauft!!!
Du kannst Dich ja mal als Unternehmer versuchen, ohne Werbung zu machen.Wann habe ich das Gegenteil behauptet! Und was hat das mit unserem Disput zu tun??? Bleibt dein Geheimnis! Das würde Deinem intellektuellen Niveau entsprechen.

Natürlich geht Werbung oft genug über den notwendigen Informationswert hinaus. Der Kunde quittiert das mit Wegzappen (TV), bzw. Altpapiersammlung (Prospekte). Ein Spamfilter für linke Polemiker wie Dich, die wenig zur Sache beitragen, fehlt leider noch.Primitiver geht es nicht mehr!

Der Rest Deines Beitrages ist eh nur wertloses Blabla. Wenn Du Dich gerne nackt ausziehst und vor Deinem Spiegelbild masturbierst, Du kleiner Narziß, Diese Anschukdigung zeigt, das du mich noch nie verstanden hast! Ich und ein Naszi! Ich kriz´tisiere deine unterentwickelte Denke und schon bin ich Nazi! Geschenkt! Entspricht deinem Niveau1 dann mußt Du nicht den Rest des Forums daran teilhaben lassen. Wir alle finden Dich auch so gaaaanz toll .... :rolleyes:


Kein weiterer kommentar meinerseits! Ist mir einfach zu primitiv! Gehe auf die Weide und lerne!

Roter Sturm
19.07.2007, 11:28
Ich habe nie den Anspruch erhoben, daß meine Beiträge mit Einsteins Texten konkurrieren könnten. Ich habe ursprünglich auch nur auf eine aus dem Kontext gerissene Signatur Bezug genommen.
Du bezeichnetest die Aussage, welche ohne Kontext denselben Inhalt hat, als selten dämlich.



Und wer wird gezwungen, diesen Schund zu kaufen? Angebot und Nachfrage regeln den Markt und wenn die Welt einen großen Teil an finanzinkompetenten Kulturtrotteln aufzuweisen hat, die sich Hanfblätter für genau das Handy besorgen, mit dem sie sich dann in die Schuldenfalle "simsen", so ist das sicher nicht die Schuld der Produzenten. Würde keiner das Hanfblatt kaufen, wäre es bald vom Markt verschwunden. So einfach ist das. Dann macht der Produzent nämlich keinen Profit, weil kein Bedarf da ist.
Darum ging es gar nicht. Es ging darum, dass man einen Bedarf auch erschaffen kann, selbst wenn dieser nach Standpunkten des gesunden Menschenverstandes völlig überflüssig wäre. Dadurch entstehen überflüssige Wirtschaftszweige und die Kultur geht oftmals den Bach runter. Natürlich spielt die allgemeine Intelligenzresistens bei dieser Entwicklung eine große Rolle, denn in der Konsumlandschaft wird selten jemand direkt gezwungen etwas zu kaufen, meistens wird man dazu verführt, geködert, indoktriniert, öfters auch mal leicht genötigt.


Nochmal: Der KUNDE definiert den Bedarf, nicht der Produzent.
Der Produzent kann den Kunden in dieser Definition aber stark beeinflussen. Schonmal etwas von Werbepsychologie oder Markenfetisch gehört? Insbesondere bei Kindern und Jugendlichen wirkt diese Beeinflussung sehr stark!

Deshalb könnte man sich mal über ein Wirtschaftssystem Gedanken machen, in dem der Produzent nicht nur an sein eigenes, sondern auch an das Wohl seiner Kundschaft denkt.


Was Produkte und speziell McDonalds angeht: Das Unternehmen veröffentlicht inzwischen sogar produktbezogene Kalorientabellen. Wer die 10 Regeln der DGE befolgt und sich statt Pommes und Cola einen Gartensalat und Wasser zum Wunschburger im Maxi-Menü bestellt, der muß auch dann nicht fett werden, wenn er bei McDonalds ißt.
Mittlerweile, hat ja lange genug gedauert. Und warum befindet sich in der McDonalds Salatsoße immer noch massig Chemie?


Der Kunde entscheidet, was er bestellt und ißt. Nicht der Verkäufer. Nicht der Produzent. Das nennt man Freiheit. Daß die Linken davon nicht viel halten, hat der Ostblock bis hin zur Selbstschußanlage eindrucksvoll bewiesen.
War ja klar, dass du ohne eine billige DDR-Anspielung nicht auskommen würdest. Es geht darum, dem Käufer etwas anzudrehen, dass er so eigentlich gar nicht haben will (Käufer will leckeres essen, bekommt Gesundheitsschädigung obendrauf). Ich nenne soetwas Trickbetrug!


Auch hier ist wie beim Handy schlichtweg Eigenverantwortung des Einzelnen gefragt. Sonst nichts. Gar nichts. Egal was Einstein erkannt zu haben glaubt.
Er erkannte, dass man Menschen nicht ausbeuten muss, nur weil sie dumm oder unwissend sind.

kapitalistenschwein
19.07.2007, 11:33
Ihr dummen Linken könnt nur das Geld der hart arbeitender Leute verschleudern, und sowas maßt sich noch an sozial zu sein. So sozial dass ihr unser Land kulturell vergewaltigt und die BRD zum WeltSozialamt deklariert habt.

Ihr und euer Lafontaine seid einfach nur widerwärtig .... pfui !!!

Wenn ich Investor wäre und ich würde im Osten dumme Braunbatzen und Sozialisten sehen mit ihren Lafontaine, ich würde davor abstand halten Arbeitsplätze zu schaffen.

Roter Sturm
19.07.2007, 11:36
@klartext:
Auf deine persönlichen Anschuldigungen, die eigentlich immer kommen wenn du keine Ahnung mehr hast, gehe ich mal nicht ein, dafür ist mir meine Zeit zu schade. Aber jeder, der in der Werbebranche tätig ist und auch nur annähernd etwas von seinem Fach versteht, würde dich für deine naiven Ansichten wohl mächtig auslachen.

Wenn es nach dir ginge, wäre die Automobilindustrie auch noch für die Verkerhstoten verantwortlich.
Wenn sie massiv an Sicherheitsmaßnahmen spart - und um soetwas geht es hier - dann durchaus!

Roter Sturm
19.07.2007, 11:39
Und trotzdem gab es bei seinen Menschenexperimenten (vgl. Flugversuche mit Kindern) zahlreiche Tote. Einfach genial.

Gehört zwar nicht zum Thema, aber: Quelle?

Sven71
19.07.2007, 12:09
Kein weiterer kommentar meinerseits! Ist mir einfach zu primitiv! Gehe auf die Weide und lerne!

Genau, geh Du mal auf die Weide und lern was. Wer noch nicht einmal den Unterschied zwischen Nazi und Narziß kennt, sollte hier gar nicht erst den Mund aufmachen.
Gott, bist Du lächerlich ...

Sven71
19.07.2007, 12:50
Darum ging es gar nicht. Es ging darum, dass man einen Bedarf auch erschaffen kann, selbst wenn dieser nach Standpunkten des gesunden Menschenverstandes völlig überflüssig wäre. Dadurch entstehen überflüssige Wirtschaftszweige und die Kultur geht oftmals den Bach runter. Natürlich spielt die allgemeine Intelligenzresistens bei dieser Entwicklung eine große Rolle, denn in der Konsumlandschaft wird selten jemand direkt gezwungen etwas zu kaufen, meistens wird man dazu verführt, geködert, indoktriniert, öfters auch mal leicht genötigt.

Welches sind denn die "Standpunkte des gesunden Menschenverstandes?" Wenn die Argumente weg sind, kommt meistens der berühmte "gesunde Menschenverstand." Wer entscheidet darüber, was völlig überflüssig ist? Du? Marx? Lenin? Bush? Gottlieb Wendehals?
Fangen wir mal mit Ölfarben an. Sind absolut nicht lebensnotwendig. Menschen in Höhlen und Blockholzhäusern kamen schon immer ohne aus. Also ade, all ihr schönen Ölgemälde und Kunstwerke.
Telefon? Wozu, es gibt ja die Post. Ach wegen der medizinischen Notfälle? Richtig, aber ist da ein Handy nicht noch besser, mit dem man per GPS sogar ziemlich genau geortet werden kann? Ging aber früher auch ohne. Weg mit dem Dreck ....

Weißt Du, zum verführen gehören immer zwei. Und was Indoktrination angeht, so bin ich gerade deswegen kein Freund der Linken ;)




Der Produzent kann den Kunden in dieser Definition aber stark beeinflussen. Schonmal etwas von Werbepsychologie oder Markenfetisch gehört? Insbesondere bei Kindern und Jugendlichen wirkt diese Beeinflussung sehr stark!

Deswegen gibt es Regeln zur Rechts- und Geschäftsfähigkeit im Gesetz. Im übrigen halte ich diese Einflußnahme für legitim. Wenn der Konsument kritikunfähig ist und sich sooo leicht verführen läßt, so ist das sein Problem.
Ich halte es für viel gefährlicher, den Menschen eine bestimmte Denkweise zurechtreglementieren zu wollen, nach dem Motto "Coca Cola ist schlecht" und "Auch Du gehörst dem Führer."


Deshalb könnte man sich mal über ein Wirtschaftssystem Gedanken machen, in dem der Produzent nicht nur an sein eigenes, sondern auch an das Wohl seiner Kundschaft denkt.

Soweit es um Gesundheitsschutz geht, haben wir schon recht gute gesetzliche Regelungen. Viel weiter muß die Fürsorge eines Produzenten m. E. nicht gehen.



Mittlerweile, hat ja lange genug gedauert. Und warum befindet sich in der McDonalds Salatsoße immer noch massig Chemie?

An dem "mittlerweile" ist nichts auszusetzen. Bisher war noch kein Produkt gleich bei Erscheinen hundertprozentig perfekt. Es zeigt nur, das Angebot und Nachfrage auch hier funktioniert haben.
Warum ist in Deinem Körper überhaupt Chemie? Vitamin C ist ein chemisches Molekül. Cholesterin ist ein chemisches Molekül. Desoxyribonucleinsäuren sind chemische Moleküle. Was ist an Chemie auszusetzen, außer daß wenig gebildete Teilnehmer von Ökostammtischen ständig gegen die "böse Chemie" wettern?
Haltbarkeit ist in der Produktionskette der Systemgastronomie ein wichtiger Faktor. Ohne "Chemie" geht das eben nicht. Wer das nicht mag: Frisch einkaufen, selber kochen, zuhause essen. Niemand wird gezwungen, die goldenen Bögen zu durchschreiten und einen Big Mac zu bestellen.



War ja klar, dass du ohne eine billige DDR-Anspielung nicht auskommen würdest. Es geht darum, dem Käufer etwas anzudrehen, dass er so eigentlich gar nicht haben will (Käufer will leckeres essen, bekommt Gesundheitsschädigung obendrauf). Ich nenne soetwas Trickbetrug!

Die Opfer der Selbstschußanlage haben sich bei der Formulierung "billige DDR-Anspielung" gerade im Grab umgedreht. Wer soooo gerecht sein möchte wie Du, sollte etwas mehr Respekt gegenüber den Opfern zeigen.
Außerdem wirst Du mir hier zu polemisch: Definier doch mal die Gesundheitsschädigung, die der Käufer bei McDonalds erfährt. Wenn er zuhause zuviel leckeres Essen zu sich nimmt, wird er genauso übergewichtig. Die Menge macht's. Und da ist der Käufer selbst gefragt.
Du pflegst doch nur stereotype Feindbilder, mehr nicht. McDonald's, Mickey Mouse, Coca-Cola = U.S.A. = böser Kapitalismus = schlecht. So ist es doch, oder?
Wer einmal in der Woche bei McDonalds einen Burger und Pommes vertilgt, erfährt nicht mehr Gesundheitsschädigung wie bei einem Wiener mit Pommes in der Eckkneipe.




Er erkannte, dass man Menschen nicht ausbeuten muss, nur weil sie dumm oder unwissend sind.

Das hat Jesus schon lange vor ihm erkannt. Außerdem sehe ich in wirtschaftlichem Handeln nicht zwingend Ausbeute. Ich könnte hier wieder billig auf die DDR anspielen. Aber wozu auch ..... geh und bekämpfe Deine Ausbeuter. Viel Erfolg.

Sven71
19.07.2007, 13:12
Gehört zwar nicht zum Thema, aber: Quelle?

Der "Große Ploetz", ein Standardwerk der Geschichtslehre wäre hier schon einmal hilfreich. Oder hier (http://ma.kanti-zug.ch/maturaprojects/Marc%20Luthiger%20-%20Der%20Traum%20vom%20Fliegen%20und%20wie%20er%20 verwirklicht%20wurde.pdf).

klartext
19.07.2007, 15:13
@klartext:
Auf deine persönlichen Anschuldigungen, die eigentlich immer kommen wenn du keine Ahnung mehr hast, gehe ich mal nicht ein, dafür ist mir meine Zeit zu schade. Aber jeder, der in der Werbebranche tätig ist und auch nur annähernd etwas von seinem Fach versteht, würde dich für deine naiven Ansichten wohl mächtig auslachen.

Wenn sie massiv an Sicherheitsmaßnahmen spart - und um soetwas geht es hier - dann durchaus!

Die ja nun seit einem Jahrhundert anhaltenden Misserfolge der Linken in der praktischen Politik haben immer die selbe Ursache und ihr lernt absolut nicht daraus. Stattdessen kommt ihr auch seit hundert mit immer den selben Parolen bis zum Erbrechen.
Gesellschaft und Wirtschaft ist ein sehr feines Uhrwerk, in dem alles mit allem zusammenhängt wie in der Physik die kommunizierenden Röhren. Um etwas zu ändern, bedarf es also eine sehr differenzierten und weit vorausschauenden Denkweise und es ist mit Lupe und Pinzette zu arbeiten, um das Uhrwerk nicht zu zerstören.
Die Linke wie alle Ideologen gehen mit ihrem ideologischen Hammer in dieses Uhrwerk, und wundern sich dann immer wieder, dass es nicht mehr funktioniert. Jeder, der meint, er hätte den Stein des Weisen gefunden, den Generalschlüssel, der alle Problemtüren öffnet, erleidet Schiffbruch.
Deshalb wäre mir auch nicht bange, wenn ihr an die Regierung kommen würdet. Die äusseren Umstände und eure eigene Unfähigkeit, pragmatisch zu denken und zu handeln, würde der Wähler schnell durchschauen.
Erfolg zeigt sich immer am Ergebnis und ist nicht durch Propaganda und grosse Versprechungen zu ersetzen. Wer meint, er hätte ein System, das bessere Ergebnise als unseres erzeugt, muss dies schon sehr gut begründen. Eine Neiddiskussion genügt da nicht.
Eine Politik, die sich gegen die Kerninteressen der Leistungsträger unserer Gesellschaft richtet, ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Der Versuch von Teilen der Linken, die Interessensgruppen der Gesellschaft gegeneinander aufzuhetzten, endet immer im Desaster. Die Leistungsträger verabschieden sich und es gibt nichts mehr zu verteilen. Am Ende ist die Substanz aufgezehrt und das Land bankrott.
Nach dem, was ich bisher von Lafi gehört haben, würde es unter ihm zu massiven Steuererhöhungen und zu einem Rekord der Staatsverschuldung kommen bei gleichzeitiger Abwanderung der Leistungsträger. Ein Rezept, das Erfolg verspricht, ist das sicher nicht.

Volkov
19.07.2007, 15:39
Ihr dummen Linken könnt nur das Geld der hart arbeitender Leute verschleudern, und sowas maßt sich noch an sozial zu sein. So sozial dass ihr unser Land kulturell vergewaltigt und die BRD zum WeltSozialamt deklariert habt.

Laber keinen Schrott. Wir wollen genau das umgedrehte. Verwechsel rot nicht mit grün ! Wir wären dämlich wenn wir unser eigenes Erbe schänden würden !
Gleichberechtigung, Arbeitsschutz, Arbeitsfreie Tage, Gewerkschaftsrecht, Mindestlohn....
Wenns nach dir ginge würden chinesische Verhältnisse herrschen !
Du bist sowas von krank !


Wenn ich Investor wäre und ich würde im Osten dumme Braunbatzen und Sozialisten sehen mit ihren Lafontaine, ich würde davor abstand halten Arbeitsplätze zu schaffen.

Klar, zieh den Osten noch weiter runter. Aber im gleichen Atemzug sind Ossis faul ?
Mann, wie doppelmoralisch seid ihr Kapitalisten ? Das ist ja zum :kotz:

klartext
19.07.2007, 15:48
Laber keinen Schrott. Wir wollen genau das umgedrehte. Verwechsel rot nicht mit grün ! Wir wären dämlich wenn wir unser eigenes Erbe schänden würden !
Gleichberechtigung, Arbeitsschutz, Arbeitsfreie Tage, Gewerkschaftsrecht, Mindestlohn....
Wenns nach dir ginge würden chinesische Verhältnisse herrschen !
Du bist sowas von krank !



Klar, zieh den Osten noch weiter runter. Aber im gleichen Atemzug sind Ossis faul ?
Mann, wie doppelmoralisch seid ihr Kapitalisten ? Das ist ja zum :kotz:

Was du da forderst, haben wir schon lange und selbst den Mindestlohn gibt es in vielen Branchen, allerdings mit nur mässigem Erfolg. In Berlin hat er nur dazu geführt, dass 80 % der Bauarbeiter Ausländer sind.
Gut gedacht ist eben noch lange nicht gut gemacht.

Volkov
19.07.2007, 15:52
Was du da forderst, haben wir schon lange und selbst den Mindestlohn gibt es in vielen Branchen, allerdings mit nur mässigem Erfolg. In Berlin hat er nur dazu geführt, dass 80 % der Bauarbeiter Ausländer sind.
Gut gedacht ist eben noch lange nicht gut gemacht.

Das weiß ich das es schon da ist. Ich meine, kein Mensch ist so blöd und reißt sich mit dem Arsch das wieder um, was er vor 100 Jahren mit seiner Hand aufgebaut hat !
Das es den gibt ist ja schonmal gut, nur muss das mit den 7,50 € trotzdem her, denn es muss einen Backup geben. In anderen Ländern geht das auch! Typisch Doof-D, unfähig zu allem !

haihunter
19.07.2007, 16:55
Das weiß ich das es schon da ist. Ich meine, kein Mensch ist so blöd und reißt sich mit dem Arsch das wieder um, was er vor 100 Jahren mit seiner Hand aufgebaut hat !
Das es den gibt ist ja schonmal gut, nur muss das mit den 7,50 € trotzdem her, denn es muss einen Backup geben. In anderen Ländern geht das auch! Typisch Doof-D, unfähig zu allem !

Andere Länder haben andere Wirtschafts- und Steuersysteme. Bevor man sich auf so was in Deutschland einläßt, muss man die Voraussetzungen dafür schaffen. Heutzutage würde das nicht funktionieren, ein Mindestlohn wäre wie eine weitere Abgabe für die Betriebe und würde deshalb sicherlich nicht funktionieren. Wenn man aber unser Steuersystem vereinfacht, Abgaben reduziert und generell alles ein bisschen leichter macht (Entbürokratisierung!), dann kann es klappen. Im Moment jedenfalls nicht!

Volkov
19.07.2007, 17:21
Also muss man Vorarbit leisten, merk ich mir :)

O.D.I.N.
19.07.2007, 17:37
Hier sind schon die richtigen Argumente angeführt worden.
Und wenn ich sage: "Wenn Wahlen was ändern könnten wären sie längst verboten.", werde ich beschimpft.
Tatsache ist, daß so ein System mit dieser Art von Verteilungsgerechtigkeit einfach aus logistischen Gründen nicht mehr gewaltfrei überwunden werden kann.

klartext
19.07.2007, 18:48
Hier sind schon die richtigen Argumente angeführt worden.
Und wenn ich sage: "Wenn Wahlen was ändern könnten wären sie längst verboten.", werde ich beschimpft.
Tatsache ist, daß so ein System mit dieser Art von Verteilungsgerechtigkeit einfach aus logistischen Gründen nicht mehr gewaltfrei überwunden werden kann.

Nur ein Hinweis - eine Revolution setzt die unterdrückte Meinung des Volkes gegen ihre Unterdrücker durch, ein Putsch ist die gewaltsame Beseitigung einer demokratisch gewählten Mehrheit.
Natürlich hast du recht, dass unsere demokratische Grundordnung nur durch Gewalt und gegen die Volksmehrheit abgesetzt werden kann.
Solltest dir dieser Weg vorschweben, landest du im Knast oder auf dem Friedhof, wie das Beispiel RAF gezeigt hat.
Wenn du nicht in der Lage bist, die Mehrheit der Bevölkerung für deine Überzeugung zu gewinnen, hat sie keine Berechtigung, in praktische Politik umgesetzt zu werden.

Amigo
19.07.2007, 20:18
Andere Länder haben andere Wirtschafts- und Steuersysteme. Bevor man sich auf so was in Deutschland einläßt, muss man die Voraussetzungen dafür schaffen. Heutzutage würde das nicht funktionieren, ein Mindestlohn wäre wie eine weitere Abgabe für die Betriebe und würde deshalb sicherlich nicht funktionieren. Wenn man aber unser Steuersystem vereinfacht, Abgaben reduziert und generell alles ein bisschen leichter macht (Entbürokratisierung!), dann kann es klappen. Im Moment jedenfalls nicht!

Hallo, wach auf!!!!!!
Wer hat denn dir dieses Märchen erzählt!
Deutschland hat mit die niedrigsten Steuern in der EU!
Wie lange werden weiter diese primitiven Plattüden erzählt!
Es ist eine Schweinerei, was mit den Arbeitneghmern gemacht wird!
Dieser Neoliberalismus wird die Quittung erhalten!
Die Lokführer werden es zeigen, welche Macht die Arbeitnehmer haben!
Sie erwirtschaf6en die Gewinne, dann ist es recht und billig einen Teil des Kuchens erhaltten!
Aber wenn es solche Unwissende gibt wie dich, die alles nachplappert,ohne sich mal mit der Sache ernsthaft zu beschäftigt, wird es natürlich nicht e
einfach!!

Amigo
19.07.2007, 20:26
Was du da forderst, haben wir schon lange und selbst den Mindestlohn gibt es in vielen Branchen, allerdings mit nur mässigem Erfolg. In Berlin hat er nur dazu geführt, dass 80 % der Bauarbeiter Ausländer sind.
Gut gedacht ist eben noch lange nicht gut gemacht.
Guten Tag, du Halbwissender!

Nochmals:
In Berlin hat er nur dazu geführt, dass 80 % der Bauarbeiter Ausländer sind.
Jetzt haben wir es!
Der Mindestlohn im Baugewerbe ist daran schuld!??????!!!

Alle Achtung vor dieser Denkleistung!
Oder hast du es in einem Märchenbuch gelesen?

Bist du überhaupt in der Lage, selbständig zu denken=?
Du plapperst jeden Mist aus der Blöd-Zeitun g nach!

Amigo
19.07.2007, 20:46
Andere Länder haben andere Wirtschafts- und Steuersysteme. Bevor man sich auf so was in Deutschland einläßt, muss man die Voraussetzungen dafür schaffen. Heutzutage würde das nicht funktionieren, ein Mindestlohn wäre wie eine weitere Abgabe für die Betriebe und würde deshalb sicherlich nicht funktionieren. Wenn man aber unser Steuersystem vereinfacht, Abgaben reduziert und generell alles ein bisschen leichter macht (Entbürokratisierung!), dann kann es klappen. Im Moment jedenfalls nicht!

Die roten Zahlen sind für das Jahr 2005!

Internationaler Vergleich der Staatsquoten (in % des BIP)
1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005
Schweiz 31.5 33.4 35.7 37.2 36.9 36.9 37.7 37.8 37.5 37.1 36.1 37.3 38.0 38.8 38.9 38.8
Belgien 53.4 54.4 54.7 55.7 53.4 52.9 53.1 51.4 50.7 50.0 49.3 49.3 50.2 51.0 49.2 49.5Dänemark 57.0 57.8 59.0 61.7 61.6 60.3 59.8 58.0 57.6 56.3 54.9 55.3 55.8 56.1 55.6 54.6
Deutschland a) 44.5 47.1 48.1 49.3 49.0 49.4 50.3 49.3 48.8 48.7 45.7 48.3 48.7 48.8 47.8 47.2
Finnland 48.7 57.6 62.9 64.1 62.8 59.5 59.8 56.4 52.8 52.1 49.1 49.1 50.1 51.0 50.5 50.6
Frankreich 50.7 51.5 53.0 55.3 55.0 55.1 55.4 54.9 53.7 53.5 52.5 52.5 53.4 54.5 54.5 54.4Grossbritannien 42.2 44.0 46.1 46.1 45.3 45.0 43.0 41.4 40.2 39.7 37.5 41.0 41.8 43.7 44.4 45.0
Irland 43.2 44.8 45.3 45.1 44.3 41.5 39.6 37.1 34.9 34.5 32.0 33.5 33.8 34.3 33.9 34.0
Italien 54.4 55.5 56.7 57.7 54.5 53.4 53.2 51.1 49.9 48.9 46.9 48.7 48.0 48.9 48.7 48.3J
apan b) 31.7 31.5 32.5 34.2 34.8 35.8 36.3 35.1 36.1 37.7 38.2 37.7 38.1 37.6 36.7 37.2
Kanada 48.8 52.3 53.3 52.2 49.7 48.5 46.6 44.3 44.4 42.5 41.1 41.8 40.9 40.5 39.4 38.9
Neuseeland 53.3 51.5 49.5 46.0 43.0 41.9 41.0 41.7 42.7 41.0 39.8 38.6 38.5 38.3 38.2 38.7
Niederlande c) 54.8 54.8 55.8 56.0 53.6 51.4 49.6 48.2 47.2 46.9 45.3 46.7 47.8 49.0 48.9 48.6
Österreich 51.6 52.3 53.2 56.4 56.0 56.0 55.4 53.1 53.4 53.2 51.4 50.9 50.6 50.8 49.9 49.4
Schweden 63.5 65.5 70.2 72.9 70.9 67.6 65.2 62.9 60.7 60.3 57.3 57.0 58.2 58.2 57.5 57.2
Spanien 43.4 44.9 45.9 49.4 47.3 45.0 43.7 41.8 41.4 40.2 40.0 39.6 39.9 39.6 41.0 40.2
USA d) 37.0 37.8 38.5 38.0 37.0 36.9 36.5 35.3 34.6 34.2 34.0 35.1 36.0 36.1 35.6 35.6
Ø EU 15 48.7 50.1 51.3 52.9 51.8 51.4 51.5 50.2 49.3 48.9 47.1 48.1 48.5 48.9 48.6 48.2
Ø OECD Total 40.3 41.5 42.6 43.1 42.3 42.3 41.9 40.7 40.3 40.0 39.2 40.2 40.8 41.1 40.6 40.5
Quelle: Economic Outlook, General government total outlays (Table 25), OECD, Paris (Dezember 2004)
a) 1995: Netto-Aufwand aus Schuldenstand des "Fonds Deutsche Einheit"
letztes Mutationsdatum: April 05
CH: Finanzstatistik der öffentlichen Haushalte / Bund: Finanzrechnung, FinöV, ETH / obligator. Sozialvers.: AHV, IV, EO, ALV
c) 1995: Aufwand wäre um 4.9%-Punkte höher, wenn die Kapitaltransfers an die Liegenschaftsagenturen, die für Leute mit tiefen Einkommen spezielle Mieten offerieren, in die Rechnung aufgenommen worden wären.
Anmerkung: Aufwand definiert als laufender Aufwand plus Kapitalaufwand des öffentlichen Sektors (konsolidierte Daten der Zentral-, Regional- und Lokalregierung). Die Erträge aus dem Verkauf von UMTS-Lizenzen werden als
negativer Aufwand verbucht (siehe Fussnote Defizitquote, Tab.27) (http://www.oecd.org/eco/sources-and-methods).
b) 1998 : Aufwand wäre um 5.3%-Punkte höher, wenn unter der Annahme der Zentralregierung die Rechnung über die Schuld von "Japan Railway Settlement Corporation" einbezogen worden wäre.
2000: inkl. Kapitaltransfer an die Versicherungsgesellschaften.
d) Daten beziehen sich auf die Ausgaben der öffentlichen Unternehmungen minus Betriebsüberschuss.

Und nun wie steht es mit deiner Behauptung???
In den meisten dieser Länder gibt es trotz höherer Abgaben Mindestlöhne!

Aber plappert immer nach!
Nur nicht selbst denken!

klartext
19.07.2007, 22:32
Guten Tag, du Halbwissender!

Nochmals:
In Berlin hat er nur dazu geführt, dass 80 % der Bauarbeiter Ausländer sind.
Jetzt haben wir es!
Der Mindestlohn im Baugewerbe ist daran schuld!??????!!!

Alle Achtung vor dieser Denkleistung!
Oder hast du es in einem Märchenbuch gelesen?

Bist du überhaupt in der Lage, selbständig zu denken=?
Du plapperst jeden Mist aus der Blöd-Zeitun g nach!

Geh zurück in deine Gosse, wo man diesen Ton pflegt. Unter zivilisierten Menschen bist du ein Fremdkörper.

Sven71
19.07.2007, 22:50
Die roten Zahlen sind für das Jahr 2005!

Internationaler Vergleich der Staatsquoten (in % des BIP)
1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005
Schweiz 31.5 33.4 35.7 37.2 36.9 36.9 37.7 37.8 37.5 37.1 36.1 37.3 38.0 38.8 38.9 38.8
Belgien 53.4 54.4 54.7 55.7 53.4 52.9 53.1 51.4 50.7 50.0 49.3 49.3 50.2 51.0 49.2 49.5Dänemark 57.0 57.8 59.0 61.7 61.6 60.3 59.8 58.0 57.6 56.3 54.9 55.3 55.8 56.1 55.6 54.6
Deutschland a) 44.5 47.1 48.1 49.3 49.0 49.4 50.3 49.3 48.8 48.7 45.7 48.3 48.7 48.8 47.8 47.2
Finnland 48.7 57.6 62.9 64.1 62.8 59.5 59.8 56.4 52.8 52.1 49.1 49.1 50.1 51.0 50.5 50.6
Frankreich 50.7 51.5 53.0 55.3 55.0 55.1 55.4 54.9 53.7 53.5 52.5 52.5 53.4 54.5 54.5 54.4Grossbritannien 42.2 44.0 46.1 46.1 45.3 45.0 43.0 41.4 40.2 39.7 37.5 41.0 41.8 43.7 44.4 45.0
Irland 43.2 44.8 45.3 45.1 44.3 41.5 39.6 37.1 34.9 34.5 32.0 33.5 33.8 34.3 33.9 34.0
Italien 54.4 55.5 56.7 57.7 54.5 53.4 53.2 51.1 49.9 48.9 46.9 48.7 48.0 48.9 48.7 48.3J
apan b) 31.7 31.5 32.5 34.2 34.8 35.8 36.3 35.1 36.1 37.7 38.2 37.7 38.1 37.6 36.7 37.2
Kanada 48.8 52.3 53.3 52.2 49.7 48.5 46.6 44.3 44.4 42.5 41.1 41.8 40.9 40.5 39.4 38.9
Neuseeland 53.3 51.5 49.5 46.0 43.0 41.9 41.0 41.7 42.7 41.0 39.8 38.6 38.5 38.3 38.2 38.7
Niederlande c) 54.8 54.8 55.8 56.0 53.6 51.4 49.6 48.2 47.2 46.9 45.3 46.7 47.8 49.0 48.9 48.6
Österreich 51.6 52.3 53.2 56.4 56.0 56.0 55.4 53.1 53.4 53.2 51.4 50.9 50.6 50.8 49.9 49.4
Schweden 63.5 65.5 70.2 72.9 70.9 67.6 65.2 62.9 60.7 60.3 57.3 57.0 58.2 58.2 57.5 57.2
Spanien 43.4 44.9 45.9 49.4 47.3 45.0 43.7 41.8 41.4 40.2 40.0 39.6 39.9 39.6 41.0 40.2
USA d) 37.0 37.8 38.5 38.0 37.0 36.9 36.5 35.3 34.6 34.2 34.0 35.1 36.0 36.1 35.6 35.6
Ø EU 15 48.7 50.1 51.3 52.9 51.8 51.4 51.5 50.2 49.3 48.9 47.1 48.1 48.5 48.9 48.6 48.2
Ø OECD Total 40.3 41.5 42.6 43.1 42.3 42.3 41.9 40.7 40.3 40.0 39.2 40.2 40.8 41.1 40.6 40.5
Quelle: Economic Outlook, General government total outlays (Table 25), OECD, Paris (Dezember 2004)
a) 1995: Netto-Aufwand aus Schuldenstand des "Fonds Deutsche Einheit"
letztes Mutationsdatum: April 05
CH: Finanzstatistik der öffentlichen Haushalte / Bund: Finanzrechnung, FinöV, ETH / obligator. Sozialvers.: AHV, IV, EO, ALV
c) 1995: Aufwand wäre um 4.9%-Punkte höher, wenn die Kapitaltransfers an die Liegenschaftsagenturen, die für Leute mit tiefen Einkommen spezielle Mieten offerieren, in die Rechnung aufgenommen worden wären.
Anmerkung: Aufwand definiert als laufender Aufwand plus Kapitalaufwand des öffentlichen Sektors (konsolidierte Daten der Zentral-, Regional- und Lokalregierung). Die Erträge aus dem Verkauf von UMTS-Lizenzen werden als
negativer Aufwand verbucht (siehe Fussnote Defizitquote, Tab.27) (http://www.oecd.org/eco/sources-and-methods).
b) 1998 : Aufwand wäre um 5.3%-Punkte höher, wenn unter der Annahme der Zentralregierung die Rechnung über die Schuld von "Japan Railway Settlement Corporation" einbezogen worden wäre.
2000: inkl. Kapitaltransfer an die Versicherungsgesellschaften.
d) Daten beziehen sich auf die Ausgaben der öffentlichen Unternehmungen minus Betriebsüberschuss.

Und nun wie steht es mit deiner Behauptung???
In den meisten dieser Länder gibt es trotz höherer Abgaben Mindestlöhne!

Aber plappert immer nach!
Nur nicht selbst denken!


Hey, der Intellektuelle spricht wieder. Der Typ der Nazi und Narziß nicht unterscheiden kann. Hoffentlich hat er wenigstens mal im Fremdwörterbuch nachgesehen.

Und jetzt wagen wir uns also an die Staatsquote ran, um Länder zu vergleichen und daraus Schlüsse im Hinblick auf Mindestlöhne zu ziehen? Gratuliere. Schauen wir uns das mal näher an:

Der Vorredner argumentiert mit der Kompliziertheit des deutschen Steuerrechts. Zumindest in dem Punkt, daß unser Steuersystem zu kompliziert ist, hat er recht. Dieser Aspekt schreckt ausländische Investoren bis heute ab.
Du konterst mit der Höhe der Steuern, die in Deutschland angeblich so niedrig sind (im Vergleich zu Japan und USA ist die Steuerquote trotz Senkung immer noch deutlich höher), und belegst das mit einem Vergleich der Staatsquoten? Um dann am Ende festzuhalten, daß andere Länder höhere Abgaben haben?

1.) Steuern und Abgaben sind keine Synonyme. Über den Unterschied solltest Du Dich - ähnlich wie bei Nazi und Narziß - erst einmal kundig machen.
2.) Die Staatsquote ist eine idiotische Größe, um Länder zu vergleichen. Sie berücksichtigt die Unterschiede der steuer- und abgabenfinanzierung nur unzureichend und berücksichtigt auch nicht, daß beispielsweise ein Land sein Gesundheitswesen öffentlich finanziert, während dies in einem anderen Land (z. B. USA) überweigend privat finanziert wird. Die Aufwendungen sind auch für die Betriebe dennoch da, z. B. zahlen viele US-amerikanische Betriebe ihren Mitarbeitern die private Krankenversicherung im Rahmen sog. Benefits.
Öffentliche Unternehmen werden bei der Berechnung der Staatsquote dem privaten Sektor zugerechnet.

Was also soll uns der Staatsquotenvergleich sagen, wenn es um die Frage von Sinn und Unsinn gesetzlicher Mindestlöhne geht?

mastermike
19.07.2007, 22:52
Geh zurück in deine Gosse, wo man diesen Ton pflegt. Unter zivilisierten Menschen bist du ein Fremdkörper.

Ganz Deiner Meinung! Lass' uns diesen dumm-dreisten, polemischen, "Linkspropagandisten" in die Ignore-Ecke stellen ... :cool:

Sven71
19.07.2007, 22:53
Geh zurück in deine Gosse, wo man diesen Ton pflegt. Unter zivilisierten Menschen bist du ein Fremdkörper.

Über kranke Menschen soll man nicht spotten, Klartext. Es ist allzu offensichtlich, daß Amigo an Hebephrenie leidet. Vielleicht ist auch die Pubertät noch nicht vorbei.
Egal, er hat keine Ahnung wovon er spricht, geht auf Gegenargumente nicht ein und diskreditiert jeden, der das "Ja und Amen" zu seinen neurokranialen Flatulenzen verweigert.

Lösung: Ignorieren. Einfach ignorieren. Oder gib ihm nur so zum Spaß recht. Spielt bei dem Typ keine Rolle...

mastermike
19.07.2007, 23:01
Das Weltbild Lafontains ist reaktionär. protektionistisch, nationalistsisch, wirtschafts-,wettbewerbs - und fremdenfeindlich. Er benutzt Politik als Projektion für Neid und Minderwertigkeitskomplexe.
Statt Freiheit Gleicheit, statt Eigenverantwortung Umverteilung und in der Aussenplotik statt Interessen- und werteverteidigung Appeasement und die Ohne-Michel-Haltung...

Besser hätte man Lafo kaum beschreiben können. Leider sind auch viele Spitzenpolitiker der anderen größeren Parteien meisterhafte Populisten, denen es nachweislich nur um die Wählergunst und nicht tatsächlich um das Wohl des Volkes geht.

Deshalb werde ich keinesfalls mehr eine der "großen" Parteien wählen ... :)

klartext
19.07.2007, 23:03
Ganz Deiner Meinung! Lass' uns diesen dumm-dreisten, polemischen, "Linkspropagandisten" in die Ignore-Ecke stellen ... :cool:

Dieser Merkwürdling weiss ohnehin nicht, wovon er schreibt. Die Staatsquote am BIP zu messen erzeugt nur ein Kopfschütteln. Natürlich ist sie am Einkommen zu messen, also der Differenz von Brutto und Netto, die in der Lohntüte verbleiben.
Nach Aussage unseres Finanzministers liegen wir im europäischen Mittelfeld, was stimmen könnte. Allerdings besagt auch diese Zahl noch nicht viel, da es letztlich um das frei zur Verfügung stehende Einkommen geht, das durch die höchsten Stromkosten Europas, Miete, Praxisgebühr und viele andere Dinge reduziert wird.

Sven71
19.07.2007, 23:24
Dieser Merkwürdling weiss ohnehin nicht, wovon er schreibt. Die Staatsquote am BIP zu messen erzeugt nur ein Kopfschütteln. Natürlich ist sie am Einkommen zu messen, also der Differenz von Brutto und Netto, die in der Lohntüte verbleiben.
Nach Aussage unseres Finanzministers liegen wir im europäischen Mittelfeld, was stimmen könnte. Allerdings besagt auch diese Zahl noch nicht viel, da es letztlich um das frei zur Verfügung stehende Einkommen geht, das durch die höchsten Stromkosten Europas, Miete, Praxisgebühr und viele andere Dinge reduziert wird.

Das würde ich zurücknehmen. Die Staatsquote ist definiert als Verhältnis der Staatsausgaben zum Bruttoinlandsprodukt. Aber gerade deshalb ist der Zusammenhang mit der Frage nach Mindestlöhnen mehr als nebulös.

Zur Staatsquote siehe hier (http://www.wirtschaftundschule.de/Lexikon/S/Staatsquote.html;jsessionid=79C19C333E95D97A0C5B23 69FBFC9338).

haihunter
20.07.2007, 14:30
[COLOR="Blue"]Und nun wie steht es mit deiner Behauptung???

Es bleibt dabei. Du solltest Dich zunächst mal schlau machen und nicht Äpfel mit Birnen vergleichen! :rolleyes:

haihunter
20.07.2007, 14:32
Also muss man Vorarbit leisten, merk ich mir :)

Das klingt jetzt aber bedrohlich! :shock:

Volkov
20.07.2007, 17:41
Das klingt jetzt aber bedrohlich! :shock:

Why ? Find ich gar nicht.
Der Weg zu einer Verfassung und einem guten Deutschland ist ohne Vorarbeit nicht machbar. Wir dümpeln dahin und dahin...aber es braucht Zeit.

Kenshin-Himura
20.07.2007, 19:20
Das Weltbild Lafontains ist reaktionär. protektionistisch, nationalistsisch, wirtschafts-,wettbewerbs - und fremdenfeindlich. Er benutzt Politik als Projektion für Neid und Minderwertigkeitskomplexe.
Statt Freiheit Gleicheit, statt Eigenverantwortung Umverteilung und in der Aussenplotik statt Interessen- und werteverteidigung Appeasement und die Ohne-Michel-Haltung.
Dazu treffend und informativ folgender Artikel
www.morgenpost.de/desk/1012263.html

Wirklich ein sehr guter Artikel. Bemerkenswert ist hier, wie sich die Linien verschieben: Da beklagt ein Journalist vom Springer-Verlag, dass die Bürgerlichen zu wenig gegen Ausländerfeindlichkeit machen - Ausländerfeindlichkeit von links. Früher hätte das absurd geklungen.

klartext
20.07.2007, 20:09
Das würde ich zurücknehmen. Die Staatsquote ist definiert als Verhältnis der Staatsausgaben zum Bruttoinlandsprodukt. Aber gerade deshalb ist der Zusammenhang mit der Frage nach Mindestlöhnen mehr als nebulös.

Zur Staatsquote siehe hier (http://www.wirtschaftundschule.de/Lexikon/S/Staatsquote.html;jsessionid=79C19C333E95D97A0C5B23 69FBFC9338).

Es gibt tatsächlich unterschiedliche Definitionen von Staatsquote. Man muss deshalb genau hinsehen, wie sie errechnet wurde.
Oft wird der Fehler gemacht, nur die Steuern anzusetzen, aber nicht die Abgaben, was die Realität erheblich verzerrt. Insbesondere ein Land wie D, dass einen grossen Teil seiner Industrieproduktion exportiert, muss anders berechnet werden. Exporte sind Mwst.-frei, senken also statistisch die Staatsquote, was jedoch in der Realität nicht ankommt.