Jürgen Meyer
09.07.2007, 22:48
Etwas Statistik, die die offiziellen Zahlen in enem etwas anderen Licht erscheinen lassen
Arbeitslosigkeit die Junizahlen im Vergleich 2002 - 2007
Juni 2002 Arbeitslose laut BA Bericht 3.954.361 + 0 EEJ + 1.000.122 APM = = 4.954.483 Personen
Juni 2003 Arbeitslose laut BA Bericht 4.257.425 + 0 EEJ + 1.158.841 APM = = 5.416.266 Personen
Juni 2004 Arbeitslose laut BA Bericht 4.233.417 + 0 EEJ + 1.313.713 APM = = 5.547.130 Personen
Juni 2005 Arbeitslose laut BA Bericht 4.704.050 + (34.593 EEJ + 1.293.337 APM) = = 6.031.980 Personen
Juni 2006 Arbeitslose laut BA Bericht 4.397.158 + (279.664 EEJ + 1.274.341 APM) = = 5.951.163 Personen
Juni 2007 Arbeitslose laut BA Bericht 3.687.119 + (333.191 EEJ + 1.234.135 APM) = = 5.254.445 Personen
Wer nun behauptet die Arbeitslosen zahlen seien seit 2002 auf den tiefsten Stand muss die 2005 eingeführten Ein Euro Jobs berücksichtigen.
Die Juni Zahlen (ab 2005 mit Ein Euro Jobs)
2002 = 3.954.361
2003 = 4.257.425
2004 = 4.233.417
2005 = 4.738.643
2006 = 4.676.822
2007 = 4.020.310
Ja die Junizahlen mit Ein Euro Jobs sind die niedrigsten seit 2003 oder 4 Jahre die Zahl von 2002 wurde nicht erreicht.
Im Januar 2005 Arbeitslosengeld II Empfänger 4.089.000 - darunter arbeitslose
Arbeitslosengeld II Empfänger 2.426.000 und 1.663.000 nicht arbeitslose Arbeitslosengeld II Empfänger.
Juni 2007 Arbeitslosengeld II Empfänger 5.358.000 - darunter arbeitslose Arbeitslosengeld II Empfänger 2.523.000 und 2.835.000 nicht arbeitslose Arbeitslosengeld II Empfänger.
Es gibt seit Januar 2005 einen Zuwachs von 1.269.000 ALG II Empfänger und 1.172.000 nicht arbeitslose Arbeitslosengeld II Empfänger.
Ich vermute die Abnahme der Arbeitslosen seit 2005 ist mit Niedrigstlöhnen und ergänzenden
ALG II erkauft. Diese Personen können keinerlei Eigenvorsorge für Krankheit, Pflege oder Rente leisten. Auch für die Ausbildung ihrer Kinder kann dieser Personenkreis mit Niedrigsteinkommen keinerlei Eigenverantwortung übernehmen. Die Folge ist Kinder und Altersarmut.
Trotz Hartz IV – keine gesunde Ernährung für Kinder – auf dieser Seite ist auch das Beitragsvideo.
Wie Arbeitnehmer erpresst werden – auf dieser Seite ist auch das Beitragsvideo.
Die Zahl der Arbeitslosen sinkt aber nicht weil die Wirtschaft wächst sondern weil das Angebot an Arbeitskräften abnimmt seit 2004 um ca. 500.000 Personen.
Auch die Zahl der Leistungsempfänger steigt
In der Tat es geht Aufwärts vor allem die Zahl der Leistungsempfänger.
Leistungsempfänger Juni 2002: 3.497.000 Personen
Leistungsempfänger Juni 2003: 3.972.925 Personen
Leistungsempfänger Juni 2004: 4.070.000 Personen
Leistungsempfänger Juni 2005: 6.337.267 Personen (ALG I + ALG II) + Sozialgeld 1.656.820 Personen = = 7.994.087 Personen
Leistungsempfänger Juni 2006: 6.685.412 Personen (ALG I + ALG II) + Sozialgeld 1.899.417 Personen = = 8.584.829 Personen
Leistungsempfänger Juni 2007: 6.336.236 Personen (ALG I + ALG II) + Sozialgeld 1.980.271 Personen = = 8.316.507 Personen
Diese Zahlen verdeutlichen dass es sich um einen erkauften "Aufschwung" des Arbeitsmarktes handelt, die Zahl der Leistungsempfänger ist seit 2002 um ca. 137 % gestiegen.
Die Zahl der Arbeitslosen ist etwa über den Niveau von 2002.
Ehrlich gesagt, wenn ich Arbeitgeber von 3 - 6 €/std. Jobs wäre würde ich auch jubeln, wenn das soziale Umfeld von Arbeitslosen erwarten würde, dass man sich aufrafft und endlich einen Arbeitgeber um einen 3 - 6 €/Std. Job anbettelt. Natürlich bleiben die Arbeitslosen auf ALG II angewiesen, was die Zahl der Leistungsempfänger zu beweisen scheint und Lohnkostenzuschüsse lassen den Gewinn der Arbeitgeber die den Druck soziale Umfeld von Arbeitslosen begrüssen weiter ansteigen.
Oder kurz gesagt der Wirtschaftsliberalismus bekommt billige Arbeitskräfte auf Kosten der Solidargemeinschaft die als soziales Umfeld den Druck auf Arbeitslose ausübt damit sie die Arbeitgeber um einen 3 - 6 €/Std anbetteln. Wie ich denke ein genialer Geniestreich der Neoliberalen.
Verbraucherinsolvenzen steigen
Ein deutliches Indiz für "Abschwung" und "Kauffrust":
Verbraucherinsolvenzen nehmen weiter zu: Mit 8.239 Fällen lagen sie um 24,7% höher als im April 2006.
Von Januar bis April 2007 wurden 34.686 Insolvenzen von Verbrauchern (+ 22,4%) verzeichnet.
Insolvenzen Veränderungsraten zum Vorjahresmonat in %
Insolvenzen (Anzahl)
Von den von der GFK und vielen Medien und der politischen Obrigkeit verkündeten "Aufschwung" fehlt bei 90 % der Bürger weiterhin jede Spur, im Gegenteil immer mehr Bürger stehen vor den wirtschaftlichen Ruin viele von ihnen besitzen sogar Arbeitsgelegenheiten, Mini oder Midijobs im Niedrigstlohnbereich und sind offiziell nicht arbeitslos.
Einzelhandelsumsätze sinken
Einzelhandelsumsatz im Mai 2007 real um 3,7% gesunken
Einzelhandelsumsatz im Mai 2007 real um 3,7% gesunken
WIESBADEN – Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes setzte der Einzelhandel in Deutschland im Mai 2007 nominal 3,0% und real 3,7% weniger um als im Mai 2006. Der Mai 2007 hatte allerdings mit 24 Verkaufstagen einen Verkaufstag weniger als der Vorjahresmonat. Zudem liefen die Geschäfte der Einzelhändler im Mai 2006 außergewöhnlich gut (Anstieg des Umsatzes um nominal 4,8% und real 4,1% gegenüber Mai 2005). Dieses vorläufige Ergebnis wurde aus Daten von sieben Bundes*ländern berechnet, in denen circa 76% des Gesamtumsatzes im deutschen Einzelhandel getätigt werden.
Unter Berücksichtigung von Saison- und Kalendereffekten sank der Umsatz im Einzel*handel im Vergleich zum April 2007 um nominal 1,9% und real 1,8%.
Der Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren setzte nominal 1,5% und real 3,3% weniger um als im Mai 2006. Sowohl bei den Supermärkten, SB-Waren*häusern und Verbrauchermärkten (nominal – 1,4%, real – 3,2%) als auch im Facheinzel*handel mit Lebensmitteln (nominal – 2,6%, real – 4,9%) lagen die Umsätze nominal und real unter denen des Vorjahresmonats.
Auch im Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln lagen die Umsätze im Mai 2007 nominal und real niedriger als im Vorjahresmonat (nominal – 4,2%, real – 4,0%). Lediglich der Facheinzelhandel mit kosmetischen, pharmazeutischen und medizinischen Produkten konnte seine Umsätze nominal und real gegenüber dem Mai 2006 steigern (nominal + 1,5%, real + 0,2%). Die anderen fünf Branchen in diesem Bereich lagen nominal und real unter den Umsatzwerten des Vorjahresmonats. Die höchsten Umsatzrückgänge verzeichnete dabei der sonstige Einzelhandel mit Waren verschiedener Art, zu dem die Waren- und Kaufhäuser gehören (nominal – 8,4%, real – 9,2%). Überdurchschnittlich hohe Rückgänge des Umsatzes gab es ferner im Versandhandel (nominal – 4,3%, real – 4,8%), beim Einzelhandel mit Textilien, Bekleidung, Schuhen und Lederwaren (nominal – 3,8%, real – 4,7%) sowie beim Facheinzelhandel mit Einrichtungs*gegenständen, Haushaltsgeräten und Baubedarf (nominal – 4,3%, real – 4,1%).
Von Januar bis Mai 2007 setzte der Einzelhandel nominal 0,8% und real 1,5% weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum um.
Information zum durchschnittlichen Revisionsbedarf vorläufiger Ergebnisse im Einzelhandel:
Die nachgewiesenen ersten Ergebnisse werden laufend aktualisiert. Diese Revisionen entstehen durch zusätzliche statistische Informationen aus den zunächst nicht einbe*zogenen Bundesländern sowie durch verspätete Mitteilungen der befragten Unter*nehmen. Der durchschnittliche Revisionsbedarf des in etwa 14 Tagen vorliegenden Messzahlenberichts (= Fachserie 6, Reihe 3.1) zu den vorläufigen Zahlen dieser Presse*meldung (Vorbericht) für den nominalen Einzelhandelsumsatz insgesamt liegt im Schnitt bei einem Plus von 0,2 Prozentpunkten (der Messzahlenbericht liegt somit im Schnitt 0,2 Prozentpunkte höher als der Vorbericht).
Jürgen Meyer
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Arbeitslosigkeit die Junizahlen im Vergleich 2002 - 2007
Juni 2002 Arbeitslose laut BA Bericht 3.954.361 + 0 EEJ + 1.000.122 APM = = 4.954.483 Personen
Juni 2003 Arbeitslose laut BA Bericht 4.257.425 + 0 EEJ + 1.158.841 APM = = 5.416.266 Personen
Juni 2004 Arbeitslose laut BA Bericht 4.233.417 + 0 EEJ + 1.313.713 APM = = 5.547.130 Personen
Juni 2005 Arbeitslose laut BA Bericht 4.704.050 + (34.593 EEJ + 1.293.337 APM) = = 6.031.980 Personen
Juni 2006 Arbeitslose laut BA Bericht 4.397.158 + (279.664 EEJ + 1.274.341 APM) = = 5.951.163 Personen
Juni 2007 Arbeitslose laut BA Bericht 3.687.119 + (333.191 EEJ + 1.234.135 APM) = = 5.254.445 Personen
Wer nun behauptet die Arbeitslosen zahlen seien seit 2002 auf den tiefsten Stand muss die 2005 eingeführten Ein Euro Jobs berücksichtigen.
Die Juni Zahlen (ab 2005 mit Ein Euro Jobs)
2002 = 3.954.361
2003 = 4.257.425
2004 = 4.233.417
2005 = 4.738.643
2006 = 4.676.822
2007 = 4.020.310
Ja die Junizahlen mit Ein Euro Jobs sind die niedrigsten seit 2003 oder 4 Jahre die Zahl von 2002 wurde nicht erreicht.
Im Januar 2005 Arbeitslosengeld II Empfänger 4.089.000 - darunter arbeitslose
Arbeitslosengeld II Empfänger 2.426.000 und 1.663.000 nicht arbeitslose Arbeitslosengeld II Empfänger.
Juni 2007 Arbeitslosengeld II Empfänger 5.358.000 - darunter arbeitslose Arbeitslosengeld II Empfänger 2.523.000 und 2.835.000 nicht arbeitslose Arbeitslosengeld II Empfänger.
Es gibt seit Januar 2005 einen Zuwachs von 1.269.000 ALG II Empfänger und 1.172.000 nicht arbeitslose Arbeitslosengeld II Empfänger.
Ich vermute die Abnahme der Arbeitslosen seit 2005 ist mit Niedrigstlöhnen und ergänzenden
ALG II erkauft. Diese Personen können keinerlei Eigenvorsorge für Krankheit, Pflege oder Rente leisten. Auch für die Ausbildung ihrer Kinder kann dieser Personenkreis mit Niedrigsteinkommen keinerlei Eigenverantwortung übernehmen. Die Folge ist Kinder und Altersarmut.
Trotz Hartz IV – keine gesunde Ernährung für Kinder – auf dieser Seite ist auch das Beitragsvideo.
Wie Arbeitnehmer erpresst werden – auf dieser Seite ist auch das Beitragsvideo.
Die Zahl der Arbeitslosen sinkt aber nicht weil die Wirtschaft wächst sondern weil das Angebot an Arbeitskräften abnimmt seit 2004 um ca. 500.000 Personen.
Auch die Zahl der Leistungsempfänger steigt
In der Tat es geht Aufwärts vor allem die Zahl der Leistungsempfänger.
Leistungsempfänger Juni 2002: 3.497.000 Personen
Leistungsempfänger Juni 2003: 3.972.925 Personen
Leistungsempfänger Juni 2004: 4.070.000 Personen
Leistungsempfänger Juni 2005: 6.337.267 Personen (ALG I + ALG II) + Sozialgeld 1.656.820 Personen = = 7.994.087 Personen
Leistungsempfänger Juni 2006: 6.685.412 Personen (ALG I + ALG II) + Sozialgeld 1.899.417 Personen = = 8.584.829 Personen
Leistungsempfänger Juni 2007: 6.336.236 Personen (ALG I + ALG II) + Sozialgeld 1.980.271 Personen = = 8.316.507 Personen
Diese Zahlen verdeutlichen dass es sich um einen erkauften "Aufschwung" des Arbeitsmarktes handelt, die Zahl der Leistungsempfänger ist seit 2002 um ca. 137 % gestiegen.
Die Zahl der Arbeitslosen ist etwa über den Niveau von 2002.
Ehrlich gesagt, wenn ich Arbeitgeber von 3 - 6 €/std. Jobs wäre würde ich auch jubeln, wenn das soziale Umfeld von Arbeitslosen erwarten würde, dass man sich aufrafft und endlich einen Arbeitgeber um einen 3 - 6 €/Std. Job anbettelt. Natürlich bleiben die Arbeitslosen auf ALG II angewiesen, was die Zahl der Leistungsempfänger zu beweisen scheint und Lohnkostenzuschüsse lassen den Gewinn der Arbeitgeber die den Druck soziale Umfeld von Arbeitslosen begrüssen weiter ansteigen.
Oder kurz gesagt der Wirtschaftsliberalismus bekommt billige Arbeitskräfte auf Kosten der Solidargemeinschaft die als soziales Umfeld den Druck auf Arbeitslose ausübt damit sie die Arbeitgeber um einen 3 - 6 €/Std anbetteln. Wie ich denke ein genialer Geniestreich der Neoliberalen.
Verbraucherinsolvenzen steigen
Ein deutliches Indiz für "Abschwung" und "Kauffrust":
Verbraucherinsolvenzen nehmen weiter zu: Mit 8.239 Fällen lagen sie um 24,7% höher als im April 2006.
Von Januar bis April 2007 wurden 34.686 Insolvenzen von Verbrauchern (+ 22,4%) verzeichnet.
Insolvenzen Veränderungsraten zum Vorjahresmonat in %
Insolvenzen (Anzahl)
Von den von der GFK und vielen Medien und der politischen Obrigkeit verkündeten "Aufschwung" fehlt bei 90 % der Bürger weiterhin jede Spur, im Gegenteil immer mehr Bürger stehen vor den wirtschaftlichen Ruin viele von ihnen besitzen sogar Arbeitsgelegenheiten, Mini oder Midijobs im Niedrigstlohnbereich und sind offiziell nicht arbeitslos.
Einzelhandelsumsätze sinken
Einzelhandelsumsatz im Mai 2007 real um 3,7% gesunken
Einzelhandelsumsatz im Mai 2007 real um 3,7% gesunken
WIESBADEN – Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes setzte der Einzelhandel in Deutschland im Mai 2007 nominal 3,0% und real 3,7% weniger um als im Mai 2006. Der Mai 2007 hatte allerdings mit 24 Verkaufstagen einen Verkaufstag weniger als der Vorjahresmonat. Zudem liefen die Geschäfte der Einzelhändler im Mai 2006 außergewöhnlich gut (Anstieg des Umsatzes um nominal 4,8% und real 4,1% gegenüber Mai 2005). Dieses vorläufige Ergebnis wurde aus Daten von sieben Bundes*ländern berechnet, in denen circa 76% des Gesamtumsatzes im deutschen Einzelhandel getätigt werden.
Unter Berücksichtigung von Saison- und Kalendereffekten sank der Umsatz im Einzel*handel im Vergleich zum April 2007 um nominal 1,9% und real 1,8%.
Der Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren setzte nominal 1,5% und real 3,3% weniger um als im Mai 2006. Sowohl bei den Supermärkten, SB-Waren*häusern und Verbrauchermärkten (nominal – 1,4%, real – 3,2%) als auch im Facheinzel*handel mit Lebensmitteln (nominal – 2,6%, real – 4,9%) lagen die Umsätze nominal und real unter denen des Vorjahresmonats.
Auch im Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln lagen die Umsätze im Mai 2007 nominal und real niedriger als im Vorjahresmonat (nominal – 4,2%, real – 4,0%). Lediglich der Facheinzelhandel mit kosmetischen, pharmazeutischen und medizinischen Produkten konnte seine Umsätze nominal und real gegenüber dem Mai 2006 steigern (nominal + 1,5%, real + 0,2%). Die anderen fünf Branchen in diesem Bereich lagen nominal und real unter den Umsatzwerten des Vorjahresmonats. Die höchsten Umsatzrückgänge verzeichnete dabei der sonstige Einzelhandel mit Waren verschiedener Art, zu dem die Waren- und Kaufhäuser gehören (nominal – 8,4%, real – 9,2%). Überdurchschnittlich hohe Rückgänge des Umsatzes gab es ferner im Versandhandel (nominal – 4,3%, real – 4,8%), beim Einzelhandel mit Textilien, Bekleidung, Schuhen und Lederwaren (nominal – 3,8%, real – 4,7%) sowie beim Facheinzelhandel mit Einrichtungs*gegenständen, Haushaltsgeräten und Baubedarf (nominal – 4,3%, real – 4,1%).
Von Januar bis Mai 2007 setzte der Einzelhandel nominal 0,8% und real 1,5% weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum um.
Information zum durchschnittlichen Revisionsbedarf vorläufiger Ergebnisse im Einzelhandel:
Die nachgewiesenen ersten Ergebnisse werden laufend aktualisiert. Diese Revisionen entstehen durch zusätzliche statistische Informationen aus den zunächst nicht einbe*zogenen Bundesländern sowie durch verspätete Mitteilungen der befragten Unter*nehmen. Der durchschnittliche Revisionsbedarf des in etwa 14 Tagen vorliegenden Messzahlenberichts (= Fachserie 6, Reihe 3.1) zu den vorläufigen Zahlen dieser Presse*meldung (Vorbericht) für den nominalen Einzelhandelsumsatz insgesamt liegt im Schnitt bei einem Plus von 0,2 Prozentpunkten (der Messzahlenbericht liegt somit im Schnitt 0,2 Prozentpunkte höher als der Vorbericht).
Jürgen Meyer
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