PDA

Vollständige Version anzeigen : Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort...



Opa
09.07.2007, 02:37
Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort...

Über 5.000.000 Arbeitslose gibt es in Deutschland schon seit langem und der
deutsche Michel, die deutsche Presse und die interessierte ist entsetzt.

Grundsätzlich ist jemand arbeitslos, der keine »bezahlte« Erwerbstätigkeit
im ersten Arbeitsmarkt nachgeht. Bei anderen Betrachtungen könnte ich
vorrechnen, dass es nicht einen einzigen Arbeitslosen in Deutschland gibt.
Wer wagt es schon zu behaupten, dass ein/e Hausmann/Frau arbeitslos ist?
Wenn, wir also die Zahl der Arbeitslosen wirklich erfassen wollen, müssen
wir uns zuerst einmal darauf einigen, was gemeint ist, wenn wir von
Arbeitslosigkeit sprechen?

Arbeitslos im Sinne der Einfach-Strukturierten sind alle diejenigen, welche
eine s.g. Transferleistung vom Staat beziehen.

Dennoch:
Jeder Umschüler ist arbeitslos.
Jeder der in ABM (Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen) steckt ist arbeitslos.

Allerdings ist er nicht ohne Beschäftigung.

Einer gewerbsmäßigen Arbeit auf dem s.g. ersten Arbeitsmarkt geht er jedoch
nicht nach. Also ist er »arbeitslos«! (Ohne Arbeit, die ihn ernähren,
geschweige denn befriedigen kann).
Zur Zahl der Arbeitslosen müssen deshalb die hinzurechnen, die in solchen
Maßnahmen stecken. Ebenso diejenigen, die für »1,00-1,20 EUR, je Std.** «
Arbeiten »dürfen«.
Alle, die nicht auf dem ersten Arbeitsmarkt arbeiten sind arbeitslos! Jede
andere Betrachtungsweise beschönigt allenfalls die Zahlen und Quoten.

Außerdem kann man ohne zu »Lügen« von 7.000.000 Arbeitslosen sprechen. Nicht
gezählt, werden auch diejenigen, welche durch ALG II aus dem Leistungsbezug
herausgefallen sind und vorher ALH (Arbeitslosenhilfe) bezogen haben. Hier
darf man sicherlich weiter 300.000 Arbeitslose hinzuzählen. Wir sind also
schon bei 7.300.000! Hinzu kommen (so sagen manche, auch Politiker) noch
weiter 3.500.000, die »sogenannten« stillen Reserve.

In der »stillen Reserve« stecken all diejenigen, die zwar möchten aber keine
Chance haben vom AA vermittelt zu werden oder in einen Leistungsbezug
zukommen. Nun sind wir schon bei 10.300.000 Arbeitslosen. Um Herrn Clements,
den »deutschen Michel« und die deutsche Presse nicht allzu sehr das falsche
Weltbild zu zerstören, ziehen wir als Unsicherheitsfaktor mal 800.000
Arbeitslose ab. In den 800.000 stecken meine Rechenfehler und alle denen man
unterstellt das sie eh nicht arbeiten wollen. Es verbleiben dann allerdings
immer noch 9.500.000 Arbeitslose.

Diese 9.500.000 Arbeitslose gibt es allerdings nicht erst seit Herrn
Schröder, die 9.500.000 Arbeitslose gibt es seit mehr als 15 Jahren! Mit
diversen Schwankungen. Das verdrängen die Meisten heute und lehnten auch
gestern ab, diese Tatsache zur Kenntnis zu nehmen.
Um vor Wahlen die Arbeitslosenzahlen zu senken, manipulierten die
Regierungen immer an diesen herum, bis sie passend für eine Wiederwahl
erscheinen. Damit kaschierten sie ihr Versagen, mit dem sie in der Presse
immer wieder durchkommen.

Wenn, wir also seit 15 Jahren 9.500.000 Arbeitslose haben und das Land ist
in der gleichen Zeit immer reicher geworden ist, warum dann ALG II?

Bei den Arbeitslosen, rechnet man so: Nur die im Leistungsbezug des AA sind
und nicht in Maßnahmen beschäftigt werden sind Arbeitslos. Bei den offen
Stellen rechnet man so: Wir haben 300.000 offene Stellen, das kann nicht
stimmen, ego müssen uns noch 700.000 offene Stellen nicht mitgeteilt worden
sein. Demnach haben wir 1.000.000 offener Stellen. Für die Behauptung das es
noch weitere 700.000 offene Stellen vorhanden sind, gibt es aber keine
Belege. Es wird auch nie gesagt um was für offene Stellen es sich dabei
handelt. Sind es Vollzeit-, Teilzeit-Arbeitsplätze? Wie ist die Entlohnung?
Kann der »Arbeiter« davon sich und seine Familie ernähren? Kann er seinen
Kinder damit eine Ausbildung finanzieren?

Gerne wird immer wieder angeführt, dass andere Länder es auch geschafft
haben ihre Sozialsystem so umzustellen, dass Arbeitsplätze entstanden sind!
Da werden dann die Niederländer, die USA, Großbritannien und Finnland als
Beispiele herangezogen! Dabei werden allerdings Äpfel mit Birnen verglichen!


Nehmen wir Finnland, was gerne herangezogen wird, wenn es um die Höhe der
Arbeitslosen geht. Stimmt, die haben ein niedrige Arbeitslosenquote,
allerdings werden den Arbeitslosen nicht 345 EUR gezahlt, es werden ihm 80 %
seines letzten Einkommens bezahlt! Solche Einkommen haben Auswirkungen auf
die Inlandsnachfrage.
Wollen wir als Beispiel die USA nehmen? Die leben auf Pump! Da leben 50% der
Bevölkerung in bitterer Armut! Da gibt es eine Armutskriminalität, von der
wir Albträume bekommen würden, wenn wir so ein marodes System einführen
würden. Die Anfänge dieser Armutskriminalität sieht man in machen
Stadtteilen unser Großstätte auch schon heute. Statt sozialer Gerechtigkeit,
kann man auch Gefängnisse bauen - stellt sich die Frage, was preiswerter ist


Bei all den Betrachtungen mit fremden Ländern, wie sie ihre Arbeitslosigkeit
reduziert haben, wird eines übersehen. Diese Länder haben eine andere
Verwaltungsstruktur, eine andere Steuergesetzgebung. Die Nettolöhne in
westlichen Industriestaaten, sind fast vergleichbar! Eines haben sie
allerdings nicht, ein Sozialsystem das den bestraft der Arbeitsplätze
schafft. Die Lohnnebenkosten, besonders der soziale Teil, ist nicht auf den
arbeitsintensiven Betrieb umzulegen, sondern ist eine
gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Hier muss gelten: wer viel hat, muss viel
dazu beitragen, die sozialen Systeme zu sichern.

Allerdings nicht über eine Erhöhung der MwSt. Bei einer MwSt. Erhöhung,
würden nämlich die »Armen« wieder überproportional belastet werden. Wer 100
% seines Einkommen verbraucht, zahlt mit einer Umlage der Sozialkosten auf
die MwSt. auch 100% der Sozilausgaben! In dem Medien kommen diese
Betrachtungen nicht vor. In der Tat brauchen wir eine andere Republik, eine
Republik, in der sich jeder nach seiner Leistungsfähigkeit in das System
eingibt.

Seit 30 Jahren reden wir von einer Vereinfachung und Abbau der Bürokratie,
von einer Vereinfachung der Steuergesetze. Nichts wurde vereinfacht, nichts
wurde abgebaut. Wir haben mehr Gesetze und Regelungen als vor 30 Jahren. Wir
sind das einzige Land weltweit, das alles regeln möchte. 50% aller Gesetze
der Welt, haben die Deutschen, besonders im Steuerrecht. Wir können uns mit
keinem Land der Welt vergleichen, wir habe deren Voraussetzungen nicht. Nur
wenn alle Gesetze gleich sind, wenn es gleiche bürokratische Voraussetzungen
gibt, ist ein Vergleich möglich.

Noch eine Unwahrheit, die Politik und den Medien verbreiten das mit ALG II
Sozialhilfeempfänger mehr in der »Tasche« als vorher! Das stimmt nicht, bis
evtl. auf eine einzige Ausnahme: Der gesunden Sozialhilfeempfänger, der
heimlich bei einem Lebenspartner wohnt der »noch« in Arbeit ist, dieser
Sozialhilfeempfänger könnte ein bisschen mehr haben. Allen anderen empfehle
ich: Das alte BSHG (einmalige Leistungen), die Erhöhungen der Energiekosten,
den Wegfall von Krankenleistungen, und die allgemeinen Preissteigerungen
(gerade auch mit der Einführung des Euros) in ihre Berechung mit
einzubeziehen. Mit der Einführung des Euros sind gerade diese Segmente
überproportional gestiegen, wo der »Arme« einkauft (ca. 30%) mehr. Seit 1996
bist heute, wurde die Armen in diesem Land scheibchenweise an eine immer
größeren Armut gewöhnt. Das auf dem Hintergrund das Deutschland und die
Reichen in diesem Land immer reicher wurden. Ich habe nichts gegen die
Reichen in diesem Land, nur in unserem GG (Grundgesetz) steht nun mal das
Reichtum verpflichtet. Dieser Verpflichtung entziehen sich die Reichen in
diesem Land immer mehr. Ehrlicherweise sollte man diesen Artikel im GG
streichen. Was wir nicht brauchen, ist ein GG, an welches sich keiner mehr
erinnern lassen will.

ALG II, kostet Arbeitsplätze alle die noch 165 EUR hinzuverdienen konnten,
können nun nach Hause gehen, kein Arbeitsloser-ALG II-Bezieher, kann noch
z.B. Zeitungen austragen so das es sich für ihn lohnt. Nebentätigkeiten,
sind heute nur noch für Menschen die eine reguläre Arbeit auf dem ersten
Arbeitsmarkt nachgehen, nur für diese Menschen lohnen sich diese Arbeiten.

Solange die Öffentlichkeit wir nicht Bereit ist die wahren
Arbeitslosenzahlen und offen Vollzeitarbeitsplätze zu veröffentlichen, die
Politik nicht bereit ist aus ihren eigenen Armutsberichten was zulernen und
Gesetze in erste Line für »faule Arbeitslose« macht wird sich nichts ändern.


Es hat nichts mit Sozialneid zu tun, wenn man die Bessergestellten daran
erinnert das auf für sie der Art. 14 Abs. 2 GG (Eigentum verpflichtet. Sein
Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.) Gültigkeit
besitzt.

Was aber geschieht heutzutage bei den größten und erfolgreichsten Konzernen?

In einer Zeit, in der Geiz als positiver Wert verkauft wird, werbewirksam
als geil gepriesen wird?
Im Jahr 2004 sah es in Deutschland folgendermaßen aus: Während die
Wirtschaft stagniert hat und Hunderttausende von Menschen entlassen wurden,
ging es den deutschen Topunternehmen so gut wie noch nie. Sie haben riesige
Gewinne eingefahren. Siemens zum Beispiel hatte 16 Prozent Gewinnsteigerung
mit 5 Milliarden Euro Gewinn. Der Energiekonzern Eon 13 Prozent, das macht
dort 7 Milliarden Gewinn. Und die Deutsche Bank hat eine Gewinnprognose für
das Jahr 2004 von sage und schreibe 81 Prozent. Und was machen die
Unternehmen mit diesen Gewinnen, mit ihrem erwirtschafteten Eigentum, das
sie dem Grundgesetz nach eigentlich verpflichtet? Sie stecken es vor allem
in Aktien statt in Menschen oder in Unternehmen. So wird das Geld denen
vorenthalten ohne die es dieses Geld überhaupt nicht gäbe.

...ja mein Ehrenwort, das diese Zahlen richtig sind!

**ca. 4,50 EUR je Std. (bei 170 Std. im Monat) bei einem Alleinstehenden mit
Haushalt, wenn mal alle Leistungen mit einrechnet.
ohne eigenen Haushalt ca. 3,50 EUR je Std.

Jeder der fordert das man auch für 4.5 EUR in diesem Land arbeiten muss,
darf das gerne für sich Entscheiden, er soll das aber nicht von anderen
Fordern, sonder selber mit guten Beispiel vorangehen.

Prinz Eugen
10.07.2007, 20:36
Ic

Jeder der fordert das man auch für 4.5 EUR in diesem Land arbeiten muss,
darf das gerne für sich Entscheiden, er soll das aber nicht von anderen
Fordern, sonder selber mit guten Beispiel vorangehen.

Langer Text ohne viel Substanz. Linkes kommunistisches Geschwätz.

:leier: :leier: :leier:

Opa
11.07.2007, 05:36
Linkes kommunistisches Geschwätz.

Dann wünsche ich dir viel Spaß mit 5 oder weniger €, für 1€ darfst auch du meine Stiefel putzen.:hihi:

Irmingsul
11.07.2007, 06:06
Dann wünsche ich dir viel Spaß mit 5 oder weniger €, für 1€ darfst auch du meine Stiefel putzen.:hihi:

Albernes Gesülze... Schweine sind im übrigen nicht braun, eher rosa.

politisch Verfolgter
11.07.2007, 06:53
"Arbeitslos" ist, wer mit öffentl. Mitteln zu Gunsten von Betriebsinhabern von Wertschöpfung und Kompetenz abgeschottet wird.
Damit werden Wettbewerbsvorteile von Inhabern gewährleistet, wobei Betriebslose mit einer verbrecherischen Arbeitsgesetzgebung auf Inhaber verwiesen werden.
Betriebslose benötigen Investivnutzung selbsteignender Betriebe zur marktwirtschaftlichen Profitmaximierung.
Dem sind alle öffentl. Mittel umzuwidmen, die direkt und indirekt (also auch per Inhabern politisch garantierter Wertschöpfungsabschottung) in eignerzentrierte Wertschöpfung gepumpt werden.

Opa
11.07.2007, 08:12
Albernes Gesülze... Schweine sind im übrigen nicht braun, eher rosa.

In Wuppertal konnte man sie finden und sie wurden von Menschen gesehen

"... Die SA-Gruppe konnte sich trotz eines bereits anwesenden Schutzpolizisten unbehelligt entfernen, auch wenn aus der zusammengelaufenen Menschenmenge Rufe wie „Braune Schweine“ laut wurden..."
Da wurden welche gesichtet. Ich denke die laufen auch noch heute in D-Land wieder haufenweise herum. Um welche zu sichten könnte ein Spiegel hilfreich sein.

Als mal welche in unserer Stadt gesichtet wurden, hatten wir Sonntags eine Bürgerversammlung. Danach wurden keine braunen Schweine mehr gesichtet.


:lol:

Drosselbart
11.07.2007, 08:16
Arbeitslos im Sinne der Einfach-Strukturierten sind alle diejenigen, welche
eine s.g. Transferleistung vom Staat beziehen.

Dennoch:
Jeder Umschüler ist arbeitslos.
Jeder der in ABM (Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen) steckt ist arbeitslos.

Allerdings ist er nicht ohne Beschäftigung.




Frage an den Einfachstrukturierten: Beziehen Umschüler und ABM'ler keine staatlichen Transferleistungen?

Prinz Eugen
11.07.2007, 08:22
In Wuppertal konnte man sie finden und sie wurden von Menschen gesehen


"... Die SA-Gruppe konnte sich trotz eines bereits anwesenden Schutzpolizisten unbehelligt entfernen, auch wenn aus der zusammengelaufenen Menschenmenge Rufe wie „Braune Schweine“ laut wurden..."
Da wurden welche gesichtet. Ich denke die laufen auch noch heute in D-Land wieder haufenweise herum. Um welche zu sichten könnte ein Spiegel hilfreich sein.

:lol:

:leier:

klartext
11.07.2007, 09:08
Viel Blabla, zum Teil schlicht falsch und ohne jeden Lösungsansatz. Natürlich könnte man einem Hatz 4-Empfänger mehr geben, nur ist damit keine Problem gelöst und nicht ein einziger Arbeitsplatz geschaffen. Umverteilung löst kein Problem sondern schafft neue, weil es nicht an die Ursachen greift.
Schon die Pauschalierung, von d e n Arbeitslosen zu sprechen, ist am Thema vorbei. Die Gründe für Arbeitslosigkeit sind derart unterschiedlich, dass es die grosse Lösung dafür nicht geben kann. Oder wie soll ein Arbeitsplatz für einen Rütlisschüler aus Neukölln, Schule abgebrochen-keine Ausbildung-mühsam Deutsch und völlig unmotiviert, aussehen ?
Und die immer wieder beliebte Gewinnschelte ist nur kächerlich. Da wird mit Zahlen jongliert ohne jeden Zusammenhang. Sie müssen stets im Verhältnis zu Umsatz und Stammkapital gesehen werden.
Übrigens, die von dir zitierte Deutsche Bank macht ihre Gewinne fats ausschliesslich im Ausland.
Und wenn du die zu hohen Sozialabzüge bemängelst, aber gleichzeitig höhere Sozialausgaben forderst, bis du doch sehr widersprüchlich.

Irmingsul
11.07.2007, 09:56
In Wuppertal konnte man sie finden und sie wurden von Menschen gesehen

"... Die SA-Gruppe konnte sich trotz eines bereits anwesenden Schutzpolizisten unbehelligt entfernen, auch wenn aus der zusammengelaufenen Menschenmenge Rufe wie „Braune Schweine“ laut wurden..."
Da wurden welche gesichtet. Ich denke die laufen auch noch heute in D-Land wieder haufenweise herum. Um welche zu sichten könnte ein Spiegel hilfreich sein.

Als mal welche in unserer Stadt gesichtet wurden, hatten wir Sonntags eine Bürgerversammlung. Danach wurden keine braunen Schweine mehr gesichtet.


:lol:

Ach die meinst Du, ja, ich verstehe. Leute, diese Typen sind heute rot Lackiert. Überzeuge Dich selbst, nimm den Spiegel, den Du als Beispiel angeführt hat...:]

Topas
11.07.2007, 10:00
Albernes Gesülze... Schweine sind im übrigen nicht braun, eher rosa.
Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)



Frau Merkel nicht vergessen.

.... Nur indem mein Land, nur indem Deutschland seine immerwährende Verantwortung für diese schrecklichste Zeit und für die grausamsten Verbrechen in seiner Geschichte voll und ganz annimmt, können wir die Zukunft gestalten – nur so und nicht anders. .....

http://www.bundesregierung.de/nn_1514/Content/DE/Bulletin/2007/04/41-1-bkin.html

Opa
11.07.2007, 17:15
Ach die meinst Du, ja, ich verstehe. Leute, diese Typen sind heute rot Lackiert. Überzeuge Dich selbst, nimm den Spiegel, den Du als Beispiel angeführt hat...:]

Wie gesagt in meiner Stadt, wurde das Problem gelöst und der Bürgermeister unserer Stadt, war der Einlader dieser Versammlung. Meine Stadt ist mehr schwarz, als rot, Wir zeigen aber Flagge, wenn sich „braune Schweine“ auf unseren Strassen tummeln wollen. Ich bin stotz, auf meine Stadt. Wir haben „der braunen Gülle“ gezeigt dass sie bei uns nichts zu suchen hat.

germane

Ka0sGiRL
11.07.2007, 17:26
Stammt der Text von Dir?

Wie dem auch sei, zweifelos sind die Arbeitslosenzahlen geschönt - mit Mindest- und Kombilohn würde sich dieser Schwindel noch vergrößern. Das es soviele Menschen, die arbeitsfähig sind, vorziehen nichts oder sehr wenig zu tun, liegt aber an einem aufgeblasenen unbezahlbaren Sozialsystem, das ihnen ermöglich bequemer auf Kosten der Allgemeinheit zu leben, als aus eigern Kraft ihren Lebensunterhalt zu bestreiten - und genau hier müsste man ansetzen. Leistung sollte belohnt werden, Leistungsverweigerung sanktioniert. Punkt.

klartext
11.07.2007, 17:36
Wie gesagt in meiner Stadt, wurde das Problem gelöst und der Bürgermeister unserer Stadt, war der Einlader dieser Versammlung. Meine Stadt ist mehr schwarz, als rot, Wir zeigen aber Flagge, wenn sich „braune Schweine“ auf unseren Strassen tummeln wollen. Ich bin stotz, auf meine Stadt. Wir haben „der braunen Gülle“ gezeigt dass sie bei uns nichts zu suchen hat.

germane

Du hast eine ausserordentlich faschistische Ausdrucksweise, die sich kaum von denen der Neonazis unterscheidet. Zwischen dir und dieser " braunen Gülle " kann ich keinen Unterschied feststellen.
Menschen sind grundsätzlich weder Schweine noch Gülle und jede Meinung hat in einer Demokratie ihre Berechtigung. Und wer was in einer Stadt zu suchen hat, bestimmt der Bürger in demokratischer Abstimmung und nicht selbsternannte Weltenretter.

Opa
11.07.2007, 18:01
Frage an den Einfachstrukturierten: Beziehen Umschüler und ABM'ler keine staatlichen Transferleistungen?

Ja sie erhalten eine Unterstützung.

Dennoch sind sie Arbeitslos und müssten in der Statistik aufgeführt werden.

Für ihr persönliches Wertegefühl brauchen Menschen Arbeit. Wir sind eines der reichsten Länder der Welt, dennoch ist unser Bildungssystem nachweislich „Mangelhaft“.

Finnland, zeigt uns doch, u.a. das es, zum einen ein besseres Bildungssystem geben kann und es ist dort nicht gewollt, das Menschen in verarmen. Wir haben ein u.a. ein der Bildungssystem das selbst von der UN kritisiert wird.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5233930_REF2,00.html

In der UN laufen doch nicht gerade „die Roten Horden“ mehrheitlich herum.



Ohne Bildung bekomme ich auch keine Arbeitsplätze. Wenn Menschen nichts einkaufen können, weil die Verteilung des Geldes nicht mehr stimmt, dann kommt auch kein Kreislauf zustande und die Armut steigt.



Es ist doch beschämend, dass das drittreichste Land der Welt, nicht in der Lage ist vernünftige Rahmenbedingungen zu schaffen, um denen, die arbeiten wollen auch Arbeit zu geben, von der sie sich, sowie auch ihre Familien ernähren können.



Wenn alle diejenigen die Arbeit haben wollen in Arbeit sind, ist es immer noch Zeit sich um die Arbeitsunwilligen zu kümmern, wenn auch für diese noch Arbeit vorhanden ist.



Gerade der, wenn auch geringe Aufschwung zeigt doch, das die Arbeitsplätze besetzt werden. Natürlich wird es immer nicht zu besetzende Arbeitsplätze geben, um welche Arbeitsplätze es sich handelt, solle man genau eruieren.



Wenn z.B. in einer Firma laufend das Personal gewechselt wird, könnte es ja sein, dass mit der Firma was nicht stimmt.

All diese ist kein rotes Geschwätz, das ist die christliche Soziallehre der CDU. Ich wusste nicht dass diese einmal zum „roten Pack“ gehören, dass ist neu für mich.
http://www.abendblatt.de/daten/2006/04/26/556569.html

Ein Staat macht nur dann Sinn, wenn es auch ein gerechtes Sozialwesen gibt. Der anderen Mitmenschen am Wohlstand teilhaben lässt. Das hat nichts mit Rot zu tun, dass ist tief schwarz.

Opa
11.07.2007, 18:21
[entfernt]


Wenn solche wie du sich über mich erzürnen, dann weiß ich, dass ich alles richtig gemacht habe. Ich werde deine persönlich Beleidigung nicht mal melden. Quieke ruhig weiter, es ist Musik in meinen Ohren.
:hihi: