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Vollständige Version anzeigen : Wahl in Hessen : Zwei neue Parteien



Walter Hofer
08.07.2007, 17:31
werden antreten. Welche Chancen haben sie bei der Landtagswahl 1/2008 ?

SAMURAI
08.07.2007, 17:58
Vor den Freien Wählern hat Koch schon ein wenig Angst. Er wollte sie kaufen. Daraus wurde leider nichts.:))

Beverly
08.07.2007, 18:04
werden antreten. Welche Chancen haben sie bei der Landtagswahl 1/2008 ?keine großen - dafür hoffe ich, dass die Linkspartei in Hessen und Niedersachsen über die 5% Prozent-Hürde kommen!

Walter Hofer
08.07.2007, 18:04
Vor den Freien Wählern hat Koch schon ein wenig Angst. Er wollte sie kaufen. Daraus wurde leider nichts.:))


ja, stimmt, da ging es um Abhören oder Indiskretionen,
so 3-4% könnten die FW Hessen bekommen und damit Koch gefährden.

Tralala
08.07.2007, 18:47
Zitat von Schlumpfling
Was ist denn die Partei "Hessische Piraten" ???
Ich glaube die setzen sich für die Legalisierung der Verbreitung und Vervielfältigung von urherberrechtlich geschützter Musik und Filmen usw. ein.
Da kam mal ein Bericht im Fernsehen...

Freikorps
08.07.2007, 18:53
In Bayern werden die Freien Wähler FW auf Kommunaler Ebene immer stärker. Ob diese Partei allerdings auch für einen Landtag wählbar ist, wage ich stark zu bezweifeln.

roxelena
08.07.2007, 19:04
Wie die in der Umfrage genannten Parteien bei der LTW Hessen abschneiden ist nicht das Entscheidende.
Im Focus ist die Linkspartei mit Lafo an der Spitze. Gelingt es der Linke erstmals in einem Flächenstaat der alten BRD in Fraktionsstärke in den Landtag einzuziehen, dann wird mit Sicherheit die politische Landschaft nachhaltig verändert.

Die Forumsrechten können sich dann hier dauerhaft ausheulen , wenn der politische Supergau eintreten sollte

Walter Hofer
08.07.2007, 19:29
Im Focus ist die Linkspartei mit Lafo an der Spitze. Gelingt es der Linke erstmals in einem Flächenstaat der alten BRD in Fraktionsstärke in den Landtag einzuziehen,


davon gehe ich aus, dass Kochs Tage gezählt sind,
CDU+FDP werden in dem traditionellen Soziland keine Mehrheit bekommen.

Germ
08.07.2007, 19:58
In Bayern werden die Freien Wähler FW auf
Kommunaler Ebene immer stärker. Ob diese Partei allerdings auch für einen
Landtag wählbar ist, wage ich stark zu bezweifeln.

Gehörte der Quadratschädel-Bayernflegelverein net mal zu Polen ? ?(

Das sie hier auswandern und sich dort wieder ansiedeln,

darum kümmert sich ja Gott sei Dank die Bajuwarische Befreiungsfront. :cool2:

Tippt man bei Googel "Bajuwarische Befreiungsfront" ein ,

erhält man folgenden Hinweis:

Zitat Anfang

Gleiches war auch schon bei Briefbombenattentäter Franz Fuchs zu vernehmen,
der die “Bajuwarische Befreiungsfront” erfand

Zitat Ende.

Da haben wir's. Bajuwaren ! Eine Briefbomben-Ethnie ! Potztausendsakra !

Germ hat es immer schon geahnt.

Die Bajuwaren haben es dick hinter den Ohren.

Da sollte mal ein kluger Saupreuße nach Recht und Ordnung schauen.

:D

.

Eddie Meduza
08.07.2007, 20:19
Keine von beiden schafft es in den Landtag. Das mit der SED könnte interessant werden

Preuße
08.07.2007, 20:30
Was ist denn die Partei "Hessische Piraten" ???

Eine Ein-Punkt-Partei, deren Forderung ist, dass alle Downloads kostenlos sein sollten.

Gruß Preuße

Walter Hofer
08.07.2007, 21:57
Ah, besten Dank! Eine Nonsenspartei, die keiner Ernst nimmt also...

Aber die HP ist cool aufgemacht mit Kursnehmen etc. Das gefällt einem alten Mariner

Die HP sieht auch stark nach einem jungen Team aus.

So unernst sind die Themen nicht:


Staatliche Transparenz statt gläserner Bürger
Der Schutz der Privatsphäre ist ein Grundrecht unserer Gesellschaft. Die Überwachung sämtlicher Telefone, Internetanschlüsse, E-Mail-Adressen und zahlloser weiterer Dienste ist bereits beschlossene Sache und steht kurz vor der Durchführung. Wir Piraten treten dieser Beugung und Außerkraftsetzung wichtiger Grundrechte entschieden entgegen.

Informationelle Selbstbestimmung
Das Recht des Einzelnen, die Speicherung und Nutzung persönlicher Daten zu kontrollieren, muss gestärkt werden. In Zeiten der Einführung von Gesundheitskarten, Wahlcomputern und biometrischen Daten müssen digitale Eigenschaften besonders beachtet werden. Die äußerst schwer zu kontrollierende Verbreitung sowie die schnelle Verbindung mit anderen Datensätzen stellt höhere Anforderungen an Datenschutz und Datenerhebung.

Kooperation statt Konkurrenz
Im digitalen Zeitalter ist die Möglichkeit, Informationen kostenfrei zu reproduzieren und weltweit zur Verfügung zu stellen, eine der wichtigsten Chancen für die Zukunft der Menschheit. Der uralte Traum, alles Wissen und alle Kultur der Menschheit zusammenzutragen, zu speichern und allen verfügbar zu machen, ist in greifbare Nähe gerückt. Wie jede bahnbrechende Neuerung erfasst diese vielfältige Lebensbereiche und führt zu tiefgreifenden Veränderungen. Es ist unser Ziel, die Chancen dieser Situation zu nutzen und vor möglichen Gefahren zu warnen.

Open Access
Wir unterstützen Open Access: Hinter diesem Namen verbirgt sich die Forderung, öffentlich finanzierte Forschungen und schöpferische Tätigkeiten auch der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Zur Zeit ist im wissenschaftlichen Alltag ist das Gegenteil die Regel: staatlich finanzierte Grundlagenforschung wird bei Erfolg in Unternehmenspatente umgesetzt und bleibt dem Gemeinwohl hinter Preisschranken verschlossen.

Keine Monopole schaffen - digitale Chancen nutzen!
Das heutige Patentsystem stammt aus der Industralisierung und geht von langen Innovationszeiten mit Erfindungen als Insellösungen aus. Dies ist das Gegenteil der Realität moderner Innovation, denn Patente werden missbraucht, um ganze Märkte von Konkurrenten zu befreien. Patente als staatlich garantierte privatwirtschaftliche Monopole stellen eine künstliche Einschränkung der allgemeinen Wohlfahrt dar. Generell ist ein zunehmender Abbau von Monopolen sowie die Öffnung der Märkte unser erklärtes politisches Ziel.

Gegen den Patentwahn!
Es gibt Patente auf Pflanzen, Gene, Geschäftsideen und triviale Algorithmen - Patente ohne Erfindungspotenzial im ursprünglichen Sinne, die wir einstimmig ablehnen. Das Patentwesen wird offensichtlich von Mega-Konzernen zur Abwehr innovativer Konkurrenz missbraucht. Für mittelständische Firmen sind Einreichung von Patenten sowie Patentrechtsklagen oft nicht bezahlbar und stellen für diese hohes ein Existenzrisiko dar. Summa summarum: das Patentsystem muss sich einer Generalüberholung unterziehen.

Die Privatkopie muss bleiben!
Digitales Rechtemanagement und Urheberrechtsnovelle heben das in der analogen Welt bisherige Recht zum privaten Vervielfältigen auf - ein wichtiger Bestandteil unserer Informationsgesellschaft wird hiermit vernichtet. Wissen und Kultur dürfen nicht zu einer Frage des Geldes werden und zugunsten von privatwirtschaftlicher Gewinnmaximierung künstlich verknappt werden!

http://www.piratenpartei-hessen.de/e329/index_ger.html

Ausonius
09.07.2007, 06:40
Das Potential der Freien Wähler ist nicht zu unterschätzen. Sie sitzen in vielen Kreis- und Stadtparlamenten, wobei sie in letzteren zum Teil ganz ansehnliche Anteile erzielen. Abgesehen davon gibt es in manchen Städten und Gemeinden FW-Bürgermeister. Es wird aber für sie ein bißchen schwierig, zugkräftige Wahlkampfthemen zu finden. Nur "Stärkung der Kommunen" - wo es nach dem hessischen FW-Chef hingehen soll - wir nicht ausreichen. Politisch sind die Freien Wähler so zwischen FDP und CDU einzuordnen.

Ausonius
09.07.2007, 06:45
davon gehe ich aus, dass Kochs Tage gezählt sind,
CDU+FDP werden in dem traditionellen Soziland keine Mehrheit bekommen.

so sehr ich es mir wünschen würde, ich glaube, bei der nächsten Wahl reicht es noch nicht ganz. Mit Andrea Ypsilanti hat man sich zwar bei der SPD für die richtige Spitzenkandidatin entschieden. Dennoch fehlt es der Hessen-SPD noch immer an der Substanz, was man auch daran merkt, dass es auf der Bundesebene fast keine bedeutsamen SPDler aus Hessen gibt (das ist bei der CDU anders) - einzige mir bekannte Ausnahme ist Heidi Wieczorek-Zeul, die aber fast schon auf dem "Altenteil" sitzt.

Ka0sGiRL
09.07.2007, 07:40
Vor den Freien Wählern hat Koch schon ein wenig Angst. Er wollte sie kaufen. Daraus wurde leider nichts.:))

Die Freien Wähler sind auch nicht mehr das was sie waren. Wurden sozusagen domestiziert. Trotzdem denke ich, dass sie gute Chancen in der Landtagswahl haben.

Walter Hofer
09.07.2007, 08:00
so sehr ich es mir wünschen würde, ich glaube, bei der nächsten Wahl reicht es noch nicht ganz. Mit Andrea Ypsilanti hat man sich zwar bei der SPD für die richtige Spitzenkandidatin entschieden. Dennoch fehlt es der Hessen-SPD noch immer an der Substanz, was man auch daran merkt, dass es auf der Bundesebene fast keine bedeutsamen SPDler aus Hessen gibt (das ist bei der CDU anders) - einzige mir bekannte Ausnahme ist Heidi Wieczorek-Zeul, die aber fast schon auf dem "Altenteil" sitzt.

Die SPD wird an die Linkspartei Stimmen verlieren, die nach den Prognosen in den Landtag kommt, eben gibt die CDU an die Freien Wähler ab. Es bleibt spannend.

In Niedersachsen besteht für Wulff keine Gefahr. Er wird die Wahl satt gewinnen.

Beverly
09.07.2007, 08:17
Die HP sieht auch stark nach einem jungen Team aus.

So unernst sind die Themen nicht:



http://www.piratenpartei-hessen.de/e329/index_ger.html

Das klingt interessant - die Linkspartei sollte eine vergleichbare Politik machen, wenn sie erst einmal im hessischen Landtag ist :)

Beverly
09.07.2007, 08:23
Die SPD wird an die Linkspartei Stimmen verlieren, die nach den Prognosen in den Landtag kommt, eben gibt die CDU an die Freien Wähler ab. Es bleibt spannend.

In meinem Heimatkreis - Weserbergland - sind wir zu allzuvielen anderen Übeln auch noch mit "Freien Wählern" geschlagen. Deren Vertreter faselte im Lokalradio auf die Frage, ob sie nicht nur ein Ableger der CDU seien, wie würden ja "'Akzente setzen". Zur Hölle mit den "Akzenten", ich halte solche Gruppierungen für ein faules Manöver bürgerlicher Politik, für von CDU und FDP Enttäuschte eine Scheinalternative aufzumachen, um sie an wirklicher politischer Neuorientierung zu hindern. X(



In Niedersachsen besteht für Wulff keine Gefahr. Er wird die Wahl satt gewinnen.

Bei den Bundestagswahlen 2005 wurden noch Umfragen verbreitet, denen zufolge die SPD in Niedersachsen bei 45 Prozent, die CDU bei ganzen 33 sei. Haben die Sozis seitdem so viel politischen Kredit verspielt, dass es für die CDU wieder reicht ?( ? - wobei allerdings auch in Niedersachsen die Linkspartei antreten wird.

Ausonius
09.07.2007, 08:26
[QUOTE=Beverly]Zur Hölle mit den "Akzenten", ich halte solche Gruppierungen für ein faules Manöver bürgerlicher Politik, für von CDU und FDP Enttäuschte eine Scheinalternative aufzumachen, um sie an wirklicher politischer Neuorientierung zu hindern.[/QUOTE

Fairerweise muss hier zugefügt werden, dass die Freien Wähler - obwohl sie freilich bürgerlich-konservativ sind - auf kommunaler Ebene schon seit Jahrzehnten aktiv sind und nicht mal eben so aus dem Boden gestampft. Eigentlich ist es ja auch keine Partei, sondern ein Zusammenschluss vieler Wählerinitiativen. Ich kann freilich auch nicht so richtig erkennen, warum sie nun die Landesebene entern.

Beverly
09.07.2007, 08:28
Das Potential der Freien Wähler ist nicht zu unterschätzen. Sie sitzen in vielen Kreis- und Stadtparlamenten, wobei sie in letzteren zum Teil ganz ansehnliche Anteile erzielen. Abgesehen davon gibt es in manchen Städten und Gemeinden FW-Bürgermeister. Es wird aber für sie ein bißchen schwierig, zugkräftige Wahlkampfthemen zu finden. Nur "Stärkung der Kommunen" - wo es nach dem hessischen FW-Chef hingehen soll - wir nicht ausreichen. Politisch sind die Freien Wähler so zwischen FDP und CDU einzuordnen.

"Stärkung der Kommunen" v. a. gegenüber den Bundesländern würde schon ausreichen, um Profil zu zeigen. Nur haben unter einer neoliberalen Politik "zwischen FDP und CDU" die Kommunen als Erste und am meisten zu leiden. Das passt eben nicht zusammen.

Ausonius
09.07.2007, 08:39
"Stärkung der Kommunen" v. a. gegenüber den Bundesländern würde schon ausreichen, um Profil zu zeigen.

Ich finde zwar auch, es ist ein gutes Ziel. Nur beim Durchschnittswähler - der sich allenfalls für die Bundespolitik interessiert, ansonsten die Komm.-Politik völlig ignoriert und sich dann nur erschreckt wundert, dass die Abfallgebühren wieder gestigen sind - reicht es in der Regel nicht aus, da muss zugkräftigeres her.
Abtgesehen davon, sehe ich bei den Freien Wählern auch diese Diskrepanz zwischen dem Ziel der Kommunalisierung und ihren in der Regel wirtschaftsliberalen Vorstellungen.

Freikorps
09.07.2007, 10:02
Gehörte der Quadratschädel-Bayernflegelverein net mal zu Polen ? ?(

Das sie hier auswandern und sich dort wieder ansiedeln,

darum kümmert sich ja Gott sei Dank die Bajuwarische Befreiungsfront. :cool2:

Tippt man bei Googel "Bajuwarische Befreiungsfront" ein ,

erhält man folgenden Hinweis:

Zitat Anfang

Gleiches war auch schon bei Briefbombenattentäter Franz Fuchs zu vernehmen,
der die “Bajuwarische Befreiungsfront” erfand

Zitat Ende.

Da haben wir's. Bajuwaren ! Eine Briefbomben-Ethnie ! Potztausendsakra !

Germ hat es immer schon geahnt.

Die Bajuwaren haben es dick hinter den Ohren.

Da sollte mal ein kluger Saupreuße nach Recht und Ordnung schauen.

:D

.

Was bist du denn für ein Troll? So einen hanebüchenen Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen! Wenn man keine Ahnung hat, sollte man einfach die Fresse halten!
:depp: :troll:

Fenrir
09.07.2007, 22:38
Was bist du denn für ein Troll? So einen hanebüchenen Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen! Wenn man keine Ahnung hat, sollte man einfach die Fresse halten!
:depp: :troll:

Laut Profil isses ein Musel. Das würde diesen Schreibdurchfall erklären.

Staatsfeind
10.07.2007, 12:49
Die Piratenpartei ist Mir sehr Sympatisch.
0 und 1 sind Allgemeingut in jeglicher Konstelation.

Walter Hofer
24.07.2007, 12:58
Umfrage sieht Koch-Regierung in Gefahr

Umfrage sieht Rot-Rot-Grün vorn

Muss Ministerpräsident Roland Koch (CDU) um seinen Posten fürchten? Eine Umfrage des Instituts TNS Infratest sieht sechs Monate vor der Landtagswahl Rot-Rot-Grün vorn.

Bei einem Einzug der Partei Die Linke in den Wiesbadener Landtag hätten Union und FDP nach der von der Zeitschrift "Cicero" in Auftrag gegebenen Umfrage keine Mehrheit. Der Studie zufolge würde die Linke in Hessen derzeit genau 5 Prozent der Stimmen erringen. Jeder dritte Wahlberechtigte (32 Prozent) sähe sie gern im Landesparlament.

Die CDU sackt laut Sonntagsfrage von 48,8 Prozent der Stimmen (Landtagswahl 2003) auf 40 Prozent ab. Sie bliebe damit immer noch vor der SPD (plus 3,9 Punkte auf 33 Prozent) und den Grünen (plus 0,9 Punkte auf 11 Prozent). Die FDP würde 0,9 Punkte einbüßen und 7 Prozent holen. Ein christlich-liberales Bündnis hätte nur dann eine Mehrheit, wenn die Linke an der 5-Prozent-Hürde scheitert. Bei der Bundestagswahl 2005 hatte sie in Hessen 5,1 Prozent erzielt.

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=15662&key=standard_document_32223462

erwin r analyst
24.07.2007, 15:04
Es ist gerade Urlaub und daher sind natürlich auch die CDU und FDP-Wähler nicht da.

LieblingderGötter
24.07.2007, 15:14
Umfrage sieht Koch-Regierung in Gefahr

Umfrage sieht Rot-Rot-Grün vorn

Muss Ministerpräsident Roland Koch (CDU) um seinen Posten fürchten? Eine Umfrage des Instituts TNS Infratest sieht sechs Monate vor der Landtagswahl Rot-Rot-Grün vorn.

Bei einem Einzug der Partei Die Linke in den Wiesbadener Landtag hätten Union und FDP nach der von der Zeitschrift "Cicero" in Auftrag gegebenen Umfrage keine Mehrheit. Der Studie zufolge würde die Linke in Hessen derzeit genau 5 Prozent der Stimmen erringen. Jeder dritte Wahlberechtigte (32 Prozent) sähe sie gern im Landesparlament.

Die CDU sackt laut Sonntagsfrage von 48,8 Prozent der Stimmen (Landtagswahl 2003) auf 40 Prozent ab. Sie bliebe damit immer noch vor der SPD (plus 3,9 Punkte auf 33 Prozent) und den Grünen (plus 0,9 Punkte auf 11 Prozent). Die FDP würde 0,9 Punkte einbüßen und 7 Prozent holen. Ein christlich-liberales Bündnis hätte nur dann eine Mehrheit, wenn die Linke an der 5-Prozent-Hürde scheitert. Bei der Bundestagswahl 2005 hatte sie in Hessen 5,1 Prozent erzielt.

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=15662&key=standard_document_32223462

Hessen hat sich verschlechtert,auch bei der Wirtschaft.Nur in Frankfurt un Wiesbaden läufts noch einigermaßen gut.
Dazu empfehle ich den prognos Zulunftsatlas 2007.Da werden die unterschiedlichen Kommunen bundesweit nach Arbeitsamrkt etc bewertet!!

erwin r analyst
24.07.2007, 15:16
Hessen hat sich verschlechtert,auch bei der Wirtschaft.Nur in Frankfurt un Wiesbaden läufts noch einigermaßen gut.
Dazu empfehle ich den prognos Zulunftsatlas 2007.Da werden die unterschiedlichen Kommunen bundesweit nach Arbeitsamrkt etc bewertet!!

http://www.hessen.de/irj/servlet/prt/portal/prtroot/slimp.CMReader/zentral/zentral_Internet/med/cf7/cf7107c2-a075-e701-33e2-dc44e9169fcc,22222222-2222-2222-2222-222222222222.gif

Die Realität sieht "leicht" anders aus.

LieblingderGötter
24.07.2007, 15:22
http://www.hessen.de/irj/servlet/prt/portal/prtroot/slimp.CMReader/zentral/zentral_Internet/med/cf7/cf7107c2-a075-e701-33e2-dc44e9169fcc,22222222-2222-2222-2222-222222222222.gif

Die Realität sieht "leicht" anders aus.

Ja,leider sind die Zeiten vorbei(Statistik bis 2004).

Im Prognos Zukunftsatlas 2007 siehts bei Hessen nicht so gut aus(nur Frankfurt-Wiesbaden)

http://www.prognos.com/zukunftsatlas/pdf_07/Prognos_Zukunftsatlas_2007_Auf%20einen%20Blick.pdf

Mein Landkreis hier z.B ist von 109 auf 176 abgestürzt.

http://www.prognos.com/zukunftsatlas/p_zukunftsatlas_karten_07.html

erwin r analyst
24.07.2007, 15:25
Was hat dein Landkreis damit zu tun? Soll der repräsentativ sein?

Nein, ist er nicht.

In Hessen läuft es ebenfalls rund - wie in CDU/CSU-Ländern üblich.

LieblingderGötter
24.07.2007, 19:31
Was hat dein Landkreis damit zu tun? Soll der repräsentativ sein?

Nein, ist er nicht.

In Hessen läuft es ebenfalls rund - wie in CDU/CSU-Ländern üblich.

Da er zum Rhein-Main Gebiet gehört könnte man durchaus davon sprechen.

In Hessen läufts nicht so gut,die CDU ist von 48 auf 40% abgestürzt......

Kilgore
24.07.2007, 20:32
Da er zum Rhein-Main Gebiet gehört könnte man durchaus davon sprechen.

In Hessen läufts nicht so gut,die CDU ist von 48 auf 40% abgestürzt......

Leider, leider. Dafür darf vorraussichtlich die Pest von Linkspartei in den Landtag einziehen :(
Die Seuche breitet sich nun auch in Westdeutschland aus...

LieblingderGötter
24.07.2007, 21:00
Leider, leider. Dafür darf vorraussichtlich die Pest von Linkspartei in den Landtag einziehen :(
Die Seuche breitet sich nun auch in Westdeutschland aus...

Die CDU hätte den Mindestlohn einführen müssen ODER die SPD hätte drauf bestehen sollen.

Quo vadis
24.07.2007, 21:56
Umfrage sieht Koch-Regierung in Gefahr

Umfrage sieht Rot-Rot-Grün vorn

Muss Ministerpräsident Roland Koch (CDU) um seinen Posten fürchten? Eine Umfrage des Instituts TNS Infratest sieht sechs Monate vor der Landtagswahl Rot-Rot-Grün vorn.

Bei einem Einzug der Partei Die Linke in den Wiesbadener Landtag hätten Union und FDP nach der von der Zeitschrift "Cicero" in Auftrag gegebenen Umfrage keine Mehrheit. Der Studie zufolge würde die Linke in Hessen derzeit genau 5 Prozent der Stimmen erringen. Jeder dritte Wahlberechtigte (32 Prozent) sähe sie gern im Landesparlament.

Die CDU sackt laut Sonntagsfrage von 48,8 Prozent der Stimmen (Landtagswahl 2003) auf 40 Prozent ab. Sie bliebe damit immer noch vor der SPD (plus 3,9 Punkte auf 33 Prozent) und den Grünen (plus 0,9 Punkte auf 11 Prozent). Die FDP würde 0,9 Punkte einbüßen und 7 Prozent holen. Ein christlich-liberales Bündnis hätte nur dann eine Mehrheit, wenn die Linke an der 5-Prozent-Hürde scheitert. Bei der Bundestagswahl 2005 hatte sie in Hessen 5,1 Prozent erzielt.

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=15662&key=standard_document_32223462

Hessen verausländert und das ganz im Sinne der grünen Kröte Waltraut.
Die SPD Herausforderin von Koch, die bei einer Direktwahl immerhin noch auf 32% der Stimmen käme......

Bei einer Direktwahl würden der Umfrage zufolge 43 Prozent der Hessen für Koch stimmen, seine SPD-Herausforderin Andrea Ypsilanti käme auf 32 Prozent.

PS: Habe von der Frau vorhin erstmals was gehört.Der Name ist griechischen Ursprungs, von ihrem griechischen Ehemann ist die Dame aber geschieden, den Namen hat sie behalten-- man würde den nicht so schnell vergessen meint sie.

Quo vadis
24.07.2007, 21:58
Leider, leider. Dafür darf vorraussichtlich die Pest von Linkspartei in den Landtag einziehen :(
Die Seuche breitet sich nun auch in Westdeutschland aus...

Die Linke zieht m.E. nach sicher in den Landtag dort ein.Ein guter Bodensatz von Migranten und Antideutschen machts möglich......

erwin r analyst
25.07.2007, 13:36
Da er zum Rhein-Main Gebiet gehört könnte man durchaus davon sprechen.

In Hessen läufts nicht so gut,die CDU ist von 48 auf 40% abgestürzt......

48% waren das beste Ergebnis aller Zeiten. :rolleyes: Aber nicht alles ist in Ordnung. ;)