Liegnitz
07.07.2007, 17:08
http://de.altermedia.info/general/fka-frankfurt-demo-200-festnahmen-linker-krawallmacher-und-struck-fordert-npd-verbot070707_10369.html
Frankfurt/ Hessen: Die vom hessischen NPD-Landesverband angemeldete Demonstration in Frankfurt hat mit über zwei Stunden Verspätung begonnen. Grund dafür: Brandanschläge und Blockaden der Antifa. Mit rund 800 Teilnehmern hat sich der NPD-Demonstrationszug um 15.30 Uhr in Bewegung gesetzt.
Gegendemo in Frankfurt
Bereits am Donnerstag hatten Sprecher der Antifa gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ganz unverblümt angekündigt, dass sie die heutige NPD-Demonstration mit allen Mitteln zu verhindern gedenke, und auch Gewalt als Mittel zur Durchsetzung keineswegs ausschloss. Der Verlauf am heutigen Nachmittag zeigt, dass es sich dabei keineswegs um leere Wortsalven gehandelt haben wird. So war der S-Bahnverkehr aufgrund von Brandanschlägen auf Bahnanlagen sowie etlichen Blockaden in Frankfurt fast vollständig zum Erliegen gekommen. Krankenhäuser haben bereits vor Tagen die Anweisung erhalten, sich heute auf das Schlimmste einzustellen. Der tatsächliche Ernstfall blieb offenbar bislang aus. So teilt die Polizei mit, dass sie bislang 200 Gegendemonstranten vorübergehend festgenommen sowie Blockaden aufgelöst hat.
Angesichts solcher Vorfälle, wirkt es nicht nur absurd sondern auch lächerlich, dass sich der Chef der SPD-Bundestagsfraktion erneut für ein Verbotsverfahren der NPD stark machen möchte. Einer Forderung, der Struck mal wieder mittels alter Klischeevorstellungen Nachdruck verleiht, wonach die NPD zwar nicht öffentlich, aber doch wenigstens latent „Verfassungsfeindlichkeit“ wäre. „Dass der Steuerzahler über seine Steuern diese Verfassungsfeinde finanziert, ist nicht hinnehmbar“, verlautbarte Struck Presseangaben zufolge.
Nichts als leere Wortsalven, von denen in ein oder zwei Wochen kein Mensch mehr sprechen wird, auch nicht in Frankfurt am Main. So dürfte die Schadensbilanzierung aufgrund linker Proteste dort in den kommenden Tagen im Vordergrund stehen, die zwar nicht offiziell, aber doch auch wenigstens latent von den „demokratischen“ Parteien, Gewerkschaften, Organisationen und Kirchen unterstützt worden sind, ohne, dass Peter Struck deshalb gleich ein Verfahren gegen dieselben in die Wege leiten würde.
Diese Pest von Linken, Gutmenschen und gewaltätigen Antifas sind wieder mal feste dabei mit ihren Aufruf tolerant, ausländerfreundlich und liberal, als Totengräber der deutschen Nation volle Arbeit zu leisten.
Frankfurt/ Hessen: Die vom hessischen NPD-Landesverband angemeldete Demonstration in Frankfurt hat mit über zwei Stunden Verspätung begonnen. Grund dafür: Brandanschläge und Blockaden der Antifa. Mit rund 800 Teilnehmern hat sich der NPD-Demonstrationszug um 15.30 Uhr in Bewegung gesetzt.
Gegendemo in Frankfurt
Bereits am Donnerstag hatten Sprecher der Antifa gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ganz unverblümt angekündigt, dass sie die heutige NPD-Demonstration mit allen Mitteln zu verhindern gedenke, und auch Gewalt als Mittel zur Durchsetzung keineswegs ausschloss. Der Verlauf am heutigen Nachmittag zeigt, dass es sich dabei keineswegs um leere Wortsalven gehandelt haben wird. So war der S-Bahnverkehr aufgrund von Brandanschlägen auf Bahnanlagen sowie etlichen Blockaden in Frankfurt fast vollständig zum Erliegen gekommen. Krankenhäuser haben bereits vor Tagen die Anweisung erhalten, sich heute auf das Schlimmste einzustellen. Der tatsächliche Ernstfall blieb offenbar bislang aus. So teilt die Polizei mit, dass sie bislang 200 Gegendemonstranten vorübergehend festgenommen sowie Blockaden aufgelöst hat.
Angesichts solcher Vorfälle, wirkt es nicht nur absurd sondern auch lächerlich, dass sich der Chef der SPD-Bundestagsfraktion erneut für ein Verbotsverfahren der NPD stark machen möchte. Einer Forderung, der Struck mal wieder mittels alter Klischeevorstellungen Nachdruck verleiht, wonach die NPD zwar nicht öffentlich, aber doch wenigstens latent „Verfassungsfeindlichkeit“ wäre. „Dass der Steuerzahler über seine Steuern diese Verfassungsfeinde finanziert, ist nicht hinnehmbar“, verlautbarte Struck Presseangaben zufolge.
Nichts als leere Wortsalven, von denen in ein oder zwei Wochen kein Mensch mehr sprechen wird, auch nicht in Frankfurt am Main. So dürfte die Schadensbilanzierung aufgrund linker Proteste dort in den kommenden Tagen im Vordergrund stehen, die zwar nicht offiziell, aber doch auch wenigstens latent von den „demokratischen“ Parteien, Gewerkschaften, Organisationen und Kirchen unterstützt worden sind, ohne, dass Peter Struck deshalb gleich ein Verfahren gegen dieselben in die Wege leiten würde.
Diese Pest von Linken, Gutmenschen und gewaltätigen Antifas sind wieder mal feste dabei mit ihren Aufruf tolerant, ausländerfreundlich und liberal, als Totengräber der deutschen Nation volle Arbeit zu leisten.