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Vollständige Version anzeigen : Einheit des Orients und Okzidents



Alevi_Playa
06.07.2007, 17:17
Einheit des Orient-Okzidents



Es gibt kein "wir" und "ihr" sondern die orientalischen Kulturen und Zivilisationen und die europäisches haben dieselben Wurzeln und haben viel mehr Gemeinsames als das die meisten Menschen es sich bewusst sind. Viele Historiker und Philosophen sagen das europäische Kultur stütze sich auf 3 Hauptsäulen : Römische Rechtsverständnis, Christentum und griechische Philosophie. Das Christentum ist aus Palästina stammend und aus Judentum hervorgehende Religion also aus dem Orient. Griechische Philosophien sind nicht "europäisch" sondern die Werke dieser Philosophen wurden mehr im muslimischen Welt studiert und gelernt als im Europa. Werke der Logik und der Naturwissenschaft wurden zum Lehrplan an den islamischen Hochschulen übernommen und aristotelische und platonische Philosophie wurde nur in jenem Punkten kritisiert worin ein Widerspruch zum islamischen Glaubenslehren gefunden wurde oder rein rational oder empirisch nicht haltbare Stellen. Sonst hatte man nichts auszusetzen. Der Orientalist Prof. Dr.Max Horten schieb um die Jahrhundertwende (1900) dass die in islamischen Hochschulen studierte Muslime den studierten Europäer im philosophischem Argumentationen überlegener sein. Das römische Rechtsverständnis ist wie das Römische Reich ein Werk welches durch Einflüssen aus südlichem und östlichem Mittelmeer-Anreihnergebieten (Orient) und nördlichem Mittelmeer-Anreihnergebieten (Europa) entstand.

Die Renaissance hat neben altgriechischem auch islamische und jüdische Einflüsse. Die Rolle Andalusiens und Siziliens war wie eine Brücke über dem Mittelmeer.

Aus politischen Gründen künstlich erzeugte Spaltung im Bewusstsein der Menschen in "wir Europäer" und "die muslimischen Orientalen" sind zuerst im Mittelalter genauer zur Zeiten der Kreuzzüge durch die Kirche und später während der Kolonialismus aus politischen Gründen etabliert worden. Die Inhalte der Aufklärung und der Menschenrechte sind zum überwiegendem teil übereinstimmend und das Nicht-Übereinstimmende würde keine Ursache bilden für Konflikte da es Lösungen gibt für ein harmonischerem Zusammenleben und Zusammenwirken.



Prof. Anton Escher zitierend "Ich gehe grundsätzlich davon aus, dass die Teilung "Okzident - Orient" eine unglückliche Sache ist, die ab dem 5. Jahrhundert seitens des Westens und letztlich in Reaktion darauf auch seitens des Ostens betrieben wird. Letztendlich sollte unser Arbeiten jedoch dahin gehen, und das ist mir ein Anliegen, dass Europa und der mediterrane Raum ein Einheit sind. Und zwar weil die gesamte zivilisatorische und kulturelle Entwicklung gemeinsam stattgefunden hat, in einer permanenten Kommunikation und Wechselwirkung, die zwar oft sehr schmerzhaft und kriegerisch war, letztendlich im Ergebnis aber eine positive Weiterentwicklung beider Seiten ergeben hat. Wenn man eine Metapher verwenden sollte, dann wären Orient und Okzident zwei Brüder, die sich nicht immer lieben, die letztlich aber in gegenseitiger Interaktion das zu Wege gebracht haben, was sie gebracht haben. Beispielsweise wäre die Aufklärung in Europa ohne die Auseinandersetzung mit dem Orient nicht möglich gewesen. Man sollte einfach akzeptieren, dass die islamische Lebensweise eine Art ist, das Leben anzugehen, auch wenn wir es anders angehen, und schauen, wie wir in in der gemeinsamen Welt leben können, um das Leben besser und sinnvoll zu machen, in gegenseitigem Respekt." (aus einem Interview in "Islamische Zeitung" , November 2004)

http://de.geocities.com/hafis71/Dialog.htm

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Ich finde ein sehr interessanter und nachvollziehbarer Gedankengang.

Mark Mallokent
06.07.2007, 17:47
Einheit des Orient-Okzidents



Es gibt kein "wir" und "ihr" sondern die orientalischen Kulturen und Zivilisationen und die europäisches haben dieselben Wurzeln und haben viel mehr Gemeinsames als das die meisten Menschen es sich bewusst sind. Viele Historiker und Philosophen sagen das europäische Kultur stütze sich auf 3 Hauptsäulen : Römische Rechtsverständnis, Christentum und griechische Philosophie. Das Christentum ist aus Palästina stammend und aus Judentum hervorgehende Religion also aus dem Orient. Griechische Philosophien sind nicht "europäisch" sondern die Werke dieser Philosophen wurden mehr im muslimischen Welt studiert und gelernt als im Europa. Werke der Logik und der Naturwissenschaft wurden zum Lehrplan an den islamischen Hochschulen übernommen und aristotelische und platonische Philosophie wurde nur in jenem Punkten kritisiert worin ein Widerspruch zum islamischen Glaubenslehren gefunden wurde oder rein rational oder empirisch nicht haltbare Stellen. Sonst hatte man nichts auszusetzen. Der Orientalist Prof. Dr.Max Horten schieb um die Jahrhundertwende (1900) dass die in islamischen Hochschulen studierte Muslime den studierten Europäer im philosophischem Argumentationen überlegener sein. Das römische Rechtsverständnis ist wie das Römische Reich ein Werk welches durch Einflüssen aus südlichem und östlichem Mittelmeer-Anreihnergebieten (Orient) und nördlichem Mittelmeer-Anreihnergebieten (Europa) entstand.

Die Renaissance hat neben altgriechischem auch islamische und jüdische Einflüsse. Die Rolle Andalusiens und Siziliens war wie eine Brücke über dem Mittelmeer.

Aus politischen Gründen künstlich erzeugte Spaltung im Bewusstsein der Menschen in "wir Europäer" und "die muslimischen Orientalen" sind zuerst im Mittelalter genauer zur Zeiten der Kreuzzüge durch die Kirche und später während der Kolonialismus aus politischen Gründen etabliert worden. Die Inhalte der Aufklärung und der Menschenrechte sind zum überwiegendem teil übereinstimmend und das Nicht-Übereinstimmende würde keine Ursache bilden für Konflikte da es Lösungen gibt für ein harmonischerem Zusammenleben und Zusammenwirken.



Prof. Anton Escher zitierend "Ich gehe grundsätzlich davon aus, dass die Teilung "Okzident - Orient" eine unglückliche Sache ist, die ab dem 5. Jahrhundert seitens des Westens und letztlich in Reaktion darauf auch seitens des Ostens betrieben wird. Letztendlich sollte unser Arbeiten jedoch dahin gehen, und das ist mir ein Anliegen, dass Europa und der mediterrane Raum ein Einheit sind. Und zwar weil die gesamte zivilisatorische und kulturelle Entwicklung gemeinsam stattgefunden hat, in einer permanenten Kommunikation und Wechselwirkung, die zwar oft sehr schmerzhaft und kriegerisch war, letztendlich im Ergebnis aber eine positive Weiterentwicklung beider Seiten ergeben hat. Wenn man eine Metapher verwenden sollte, dann wären Orient und Okzident zwei Brüder, die sich nicht immer lieben, die letztlich aber in gegenseitiger Interaktion das zu Wege gebracht haben, was sie gebracht haben. Beispielsweise wäre die Aufklärung in Europa ohne die Auseinandersetzung mit dem Orient nicht möglich gewesen. Man sollte einfach akzeptieren, dass die islamische Lebensweise eine Art ist, das Leben anzugehen, auch wenn wir es anders angehen, und schauen, wie wir in in der gemeinsamen Welt leben können, um das Leben besser und sinnvoll zu machen, in gegenseitigem Respekt." (aus einem Interview in "Islamische Zeitung" , November 2004)

http://de.geocities.com/hafis71/Dialog.htm

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Ich finde ein sehr interessanter und nachvollziehbarer Gedankengang.
Stimmt. Alle Muslime sollten ihn lesen. :]

Alevi_Playa
06.07.2007, 17:50
Stimmt. Alle Muslime sollten ihn lesen. :]

ich finde jeder sollte dies lesen und sich begreifbar machen, dass es nicht ein gegeneinander sondern vielmehr ein miteinander geben sollte.

Mark Mallokent
06.07.2007, 18:04
ich finde jeder sollte dies lesen und sich begreifbar machen, dass es nicht ein gegeneinander sondern vielmehr ein miteinander geben sollte.

Stimmt. :prost:

borisbaran
06.07.2007, 20:23
ich finde jeder sollte dies lesen und sich begreifbar machen, dass es nicht ein gegeneinander sondern vielmehr ein miteinander geben sollte.

das ist doch ein wort :top::] :punk: :punk:

Atheist
06.07.2007, 21:30
das ist doch ein wort :top::] :punk: :punk:

richtig MITEINAMDER treten die Musels die Heimreise aus Europa an:)) :)) :hihi: :hihi: ^^

-jmw-
07.07.2007, 12:02
Viele Historiker und Philosophen sagen das europäische Kultur stütze sich auf 3 Hauptsäulen : Römische Rechtsverständnis, Christentum und griechische Philosophie. Das Christentum ist aus Palästina stammend und aus Judentum hervorgehende Religion also aus dem Orient. Griechische Philosophien sind nicht "europäisch" sondern die Werke dieser Philosophen wurden mehr im muslimischen Welt studiert und gelernt als im Europa.
Einerseits sollen Christen- und Judentum orientalisch sein, weil sie aus Palästina kommen;

anderererseits soll die Philosophie Griechenlands nicht europäisch sein, obwohl sie aus Europa kommt.

Sehe ich da was falsch oder widerspricht sich das?

RDX
07.07.2007, 12:08
Einheit des Orient-Okzidents



Es gibt kein "wir" und "ihr" sondern die orientalischen Kulturen und Zivilisationen und die europäisches haben dieselben Wurzeln und haben viel mehr Gemeinsames als das die meisten Menschen es sich bewusst sind. Viele Historiker und Philosophen sagen das europäische Kultur stütze sich auf 3 Hauptsäulen : Römische Rechtsverständnis, Christentum und griechische Philosophie. Das Christentum ist aus Palästina stammend und aus Judentum hervorgehende Religion also aus dem Orient. Griechische Philosophien sind nicht "europäisch" sondern die Werke dieser Philosophen wurden mehr im muslimischen Welt studiert und gelernt als im Europa. Werke der Logik und der Naturwissenschaft wurden zum Lehrplan an den islamischen Hochschulen übernommen und aristotelische und platonische Philosophie wurde nur in jenem Punkten kritisiert worin ein Widerspruch zum islamischen Glaubenslehren gefunden wurde oder rein rational oder empirisch nicht haltbare Stellen. Sonst hatte man nichts auszusetzen. Der Orientalist Prof. Dr.Max Horten schieb um die Jahrhundertwende (1900) dass die in islamischen Hochschulen studierte Muslime den studierten Europäer im philosophischem Argumentationen überlegener sein. Das römische Rechtsverständnis ist wie das Römische Reich ein Werk welches durch Einflüssen aus südlichem und östlichem Mittelmeer-Anreihnergebieten (Orient) und nördlichem Mittelmeer-Anreihnergebieten (Europa) entstand.

Die Renaissance hat neben altgriechischem auch islamische und jüdische Einflüsse. Die Rolle Andalusiens und Siziliens war wie eine Brücke über dem Mittelmeer.

Aus politischen Gründen künstlich erzeugte Spaltung im Bewusstsein der Menschen in "wir Europäer" und "die muslimischen Orientalen" sind zuerst im Mittelalter genauer zur Zeiten der Kreuzzüge durch die Kirche und später während der Kolonialismus aus politischen Gründen etabliert worden. Die Inhalte der Aufklärung und der Menschenrechte sind zum überwiegendem teil übereinstimmend und das Nicht-Übereinstimmende würde keine Ursache bilden für Konflikte da es Lösungen gibt für ein harmonischerem Zusammenleben und Zusammenwirken.



Prof. Anton Escher zitierend "Ich gehe grundsätzlich davon aus, dass die Teilung "Okzident - Orient" eine unglückliche Sache ist, die ab dem 5. Jahrhundert seitens des Westens und letztlich in Reaktion darauf auch seitens des Ostens betrieben wird. Letztendlich sollte unser Arbeiten jedoch dahin gehen, und das ist mir ein Anliegen, dass Europa und der mediterrane Raum ein Einheit sind. Und zwar weil die gesamte zivilisatorische und kulturelle Entwicklung gemeinsam stattgefunden hat, in einer permanenten Kommunikation und Wechselwirkung, die zwar oft sehr schmerzhaft und kriegerisch war, letztendlich im Ergebnis aber eine positive Weiterentwicklung beider Seiten ergeben hat. Wenn man eine Metapher verwenden sollte, dann wären Orient und Okzident zwei Brüder, die sich nicht immer lieben, die letztlich aber in gegenseitiger Interaktion das zu Wege gebracht haben, was sie gebracht haben. Beispielsweise wäre die Aufklärung in Europa ohne die Auseinandersetzung mit dem Orient nicht möglich gewesen. Man sollte einfach akzeptieren, dass die islamische Lebensweise eine Art ist, das Leben anzugehen, auch wenn wir es anders angehen, und schauen, wie wir in in der gemeinsamen Welt leben können, um das Leben besser und sinnvoll zu machen, in gegenseitigem Respekt." (aus einem Interview in "Islamische Zeitung" , November 2004)

http://de.geocities.com/hafis71/Dialog.htm

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Ich finde ein sehr interessanter und nachvollziehbarer Gedankengang.

Es gibt keine Einheit von Orient und Oxident, weil Islam und chirstlich-jüdisches, rationales Abendland so zusammenpassen wie Feuer und Wasser.

-jmw-
07.07.2007, 12:19
Es gibt keine Einheit von Orient und Oxident
Doch, die könnt es geben, sofern die Gesamtmenge aus der Teilmenge 1 "Abendland" und der Teilmenge 2 "Protektorat" bestünde. :D

RDX
07.07.2007, 12:24
Doch, die könnt es geben, sofern die Gesamtmenge aus der Teilmenge 1 "Abendland" und der Teilmenge 2 "Protektorat" bestünde. :D

Wir brauchen diese orientalischen Wüsten und Steppen nicht!!!

Und das orientalische Pack sollte tunlichst vom Oxident getrennt werden, weil es sonst immer wieder zu gewalttätigen Übergriffen seitens der Muselbanden auf die Europäer käme.

Krabat
07.07.2007, 12:42
[B]
Aus politischen Gründen künstlich erzeugte Spaltung im Bewusstsein der Menschen in "wir Europäer" und "die muslimischen Orientalen" sind zuerst im Mittelalter genauer zur Zeiten der Kreuzzüge durch die Kirche und später während der Kolonialismus aus politischen Gründen etabliert worden.

Ja klar, die Christen sind schuld. Junge Junge. Dein Volk entstammt der asiatischen Steppe, hat Ostrom besetzt und die Hagia Sophia zur Moschee gemacht.

Ihr seid die Angreifer, und jetzt kommt Ihr angedackelt und wollt einen auf gemeinsam machen. Lächerlich. Raus mit dem Islam aus Europa. Es gibt keinen Dialüg. Der Islam ist als Kampfbewegung gegen das Christentum etabliert worden.

Es gibt keine Einheit zwischen Orient und Okzident, weil wir uns nicht auf die Ebene einer kriegerischen Religion hinabbegeben können.
[SIZE="5"]
Wir wollen Euren Allah nicht.

EUROFREUND
07.07.2007, 15:22
Einheit des Orient-Okzidents



Es gibt kein "wir" und "ihr" sondern die orientalischen Kulturen und Zivilisationen und die europäisches haben dieselben Wurzeln und haben viel mehr Gemeinsames als das die meisten Menschen es sich bewusst sind. Viele Historiker und Philosophen sagen das europäische Kultur stütze sich auf 3 Hauptsäulen : Römische Rechtsverständnis, Christentum und griechische Philosophie. Das Christentum ist aus Palästina stammend und aus Judentum hervorgehende Religion also aus dem Orient. Griechische Philosophien sind nicht "europäisch" sondern die Werke dieser Philosophen wurden mehr im muslimischen Welt studiert und gelernt als im Europa. Werke der Logik und der Naturwissenschaft wurden zum Lehrplan an den islamischen Hochschulen übernommen und aristotelische und platonische Philosophie wurde nur in jenem Punkten kritisiert worin ein Widerspruch zum islamischen Glaubenslehren gefunden wurde oder rein rational oder empirisch nicht haltbare Stellen. Sonst hatte man nichts auszusetzen. Der Orientalist Prof. Dr.Max Horten schieb um die Jahrhundertwende (1900) dass die in islamischen Hochschulen studierte Muslime den studierten Europäer im philosophischem Argumentationen überlegener sein. Das römische Rechtsverständnis ist wie das Römische Reich ein Werk welches durch Einflüssen aus südlichem und östlichem Mittelmeer-Anreihnergebieten (Orient) und nördlichem Mittelmeer-Anreihnergebieten (Europa) entstand.

Die Renaissance hat neben altgriechischem auch islamische und jüdische Einflüsse. Die Rolle Andalusiens und Siziliens war wie eine Brücke über dem Mittelmeer.

Aus politischen Gründen künstlich erzeugte Spaltung im Bewusstsein der Menschen in "wir Europäer" und "die muslimischen Orientalen" sind zuerst im Mittelalter genauer zur Zeiten der Kreuzzüge durch die Kirche und später während der Kolonialismus aus politischen Gründen etabliert worden. Die Inhalte der Aufklärung und der Menschenrechte sind zum überwiegendem teil übereinstimmend und das Nicht-Übereinstimmende würde keine Ursache bilden für Konflikte da es Lösungen gibt für ein harmonischerem Zusammenleben und Zusammenwirken.



Prof. Anton Escher zitierend "Ich gehe grundsätzlich davon aus, dass die Teilung "Okzident - Orient" eine unglückliche Sache ist, die ab dem 5. Jahrhundert seitens des Westens und letztlich in Reaktion darauf auch seitens des Ostens betrieben wird. Letztendlich sollte unser Arbeiten jedoch dahin gehen, und das ist mir ein Anliegen, dass Europa und der mediterrane Raum ein Einheit sind. Und zwar weil die gesamte zivilisatorische und kulturelle Entwicklung gemeinsam stattgefunden hat, in einer permanenten Kommunikation und Wechselwirkung, die zwar oft sehr schmerzhaft und kriegerisch war, letztendlich im Ergebnis aber eine positive Weiterentwicklung beider Seiten ergeben hat. Wenn man eine Metapher verwenden sollte, dann wären Orient und Okzident zwei Brüder, die sich nicht immer lieben, die letztlich aber in gegenseitiger Interaktion das zu Wege gebracht haben, was sie gebracht haben. Beispielsweise wäre die Aufklärung in Europa ohne die Auseinandersetzung mit dem Orient nicht möglich gewesen. Man sollte einfach akzeptieren, dass die islamische Lebensweise eine Art ist, das Leben anzugehen, auch wenn wir es anders angehen, und schauen, wie wir in in der gemeinsamen Welt leben können, um das Leben besser und sinnvoll zu machen, in gegenseitigem Respekt." (aus einem Interview in "Islamische Zeitung" , November 2004)

http://de.geocities.com/hafis71/Dialog.htm

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Ich finde ein sehr interessanter und nachvollziehbarer Gedankengang.

Ich finde Europa hat mit dem Islam nichts, aber auch gar nichts gemein.
Da könnt ihr noch so lange lügen, verdrehen und drohen.
Islam bedeutet Unterwerfung, aber der Westen wird sich euch nicht
unterwerfen.