Atheist
03.07.2007, 22:37
Berliner Schwulenprojekt bläst erneut zur Hatz auf Migranten
http://www.jungewelt.de/2007/06-30/029.php
Teile der hauptstädtischen Lesben- und Schwulenszene setzen ihre rassistische Stimmungsmache gegen muslimische Migranten fort. Erst kürzlich hat das Berliner Antigewaltprojekt MANEO eine von ihm durchgeführte Studie zur »Gewalt gegen Schwule« veröffentlicht. Den Angaben zufolge sollen sich fast 24000 Personen an der Umfrage beteiligt haben. Die Seriosität der Daten darf indes bezweifelt werden. Wurden die Umfragebögen doch auf Internetportalen wie gayromeo.com gepostet, die von Schwulen ausschließlich zur Verabredung anonymer Sexdates genutzt werden.
Erstaunlicherweise findet sich in der Studie kein einziger Beleg für die von MANEO stetig wiederholte These, daß der Anteil nichtdeutscher Täter bei gewalttätigen Übergriffen auf Homosexuelle überdurchschnittlich hoch sei. Zwar hatte Projektleiter Bastian Finke schon vor der offiziellen Veröffentlichung erklärt, daß 16 Prozent der Befragten die Vermutung geäußert hätten, von schwulenfeindlich motivierten Migranten angegriffen worden zu sein, Belege für derartige Aussagen blieben sie jedoch schuldig. Finke mutmaßte, daß noch mehr Personen Täter unter Migranten ausmachen würden, hätte MANEO nur gezielt danach gefragt.
»Mit solchen unwissenschaftlichen Behauptungen zum Anteil vermuteter (!) Täter mit mutmaßlichem (!) Migrationshintergrund betreibt MANEO eine Art schwules Opferlotto«, kritisierte ein Sprecher des sexualemanzipatorischen »wissenschaftlich humanitären komitees« (whk) Finkes Äußerungen am Freitag gegenüber junge Welt.
Bereits in der Vergangenheit waren Erhebungen von MANEO, das vom Berliner SPD-Linkspartei-Senat trotz diverser rassistischer Ausfälle finanziell gefördert wird, von Fachleuten kritisiert worden, da diese »jeder kriminalwissenschaftlichen Sorgfalt Hohn« sprächen. Beispielsweise hatte MANEO Angriffe gegen schwule Berliner, die sich im Ausland ereigneten, als homophobe Straftat von »nichtdeutschen Tätern« in seine Statistiken übernommen. Selbst Diebstähle wurden absurderweise als homophobe Delikte registriert. Das whk forderte Finke, der auch Mitglied des Landesvorstandes Berlin-Brandenburg des rechtskonservativen Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD) ist, erneut auf, »seine ausländerfeindliche Panikmache einzustellen«.
Während sich viele heterosexuelle Linke in Unkenntnis des tatsächlichen Zustandes der Überbleibsel der politischen Lesben- und Schwulenszene in blinder Solidarität üben, sorgten die Berufsfunktionäre der ehemaligen Emanzipationsbewegung in den vergangenen Jahren mehrfach für Skandale. Taz-Redakteur Jan Feddersen fabulierte Gewalttaten eines »arabischen Mobs« herbei, das Berliner Homomagazin Siegessäule titelte »Türken raus!« und bezeichnete den von türkischen und arabischen Migranten geprägten Bezirk Kreuzberg als »Kebabgehege«. Hochrangige Funktionäre des LSVD forderten »Muslimtests« für einbürgerungswillige Migranten und bezeichneten die multikulturelle Gesellschaft als gescheiterten »linken Traum«.
Bin keiner von diesen Schwuchteln sorry Homos - mag sie auch nicht besonderlich, toleriere sie aber - so wies sich gehört trotzdem,...
wer hetzt hier eigentlich gegen wen!!!!!!:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
http://www.jungewelt.de/2007/06-30/029.php
Teile der hauptstädtischen Lesben- und Schwulenszene setzen ihre rassistische Stimmungsmache gegen muslimische Migranten fort. Erst kürzlich hat das Berliner Antigewaltprojekt MANEO eine von ihm durchgeführte Studie zur »Gewalt gegen Schwule« veröffentlicht. Den Angaben zufolge sollen sich fast 24000 Personen an der Umfrage beteiligt haben. Die Seriosität der Daten darf indes bezweifelt werden. Wurden die Umfragebögen doch auf Internetportalen wie gayromeo.com gepostet, die von Schwulen ausschließlich zur Verabredung anonymer Sexdates genutzt werden.
Erstaunlicherweise findet sich in der Studie kein einziger Beleg für die von MANEO stetig wiederholte These, daß der Anteil nichtdeutscher Täter bei gewalttätigen Übergriffen auf Homosexuelle überdurchschnittlich hoch sei. Zwar hatte Projektleiter Bastian Finke schon vor der offiziellen Veröffentlichung erklärt, daß 16 Prozent der Befragten die Vermutung geäußert hätten, von schwulenfeindlich motivierten Migranten angegriffen worden zu sein, Belege für derartige Aussagen blieben sie jedoch schuldig. Finke mutmaßte, daß noch mehr Personen Täter unter Migranten ausmachen würden, hätte MANEO nur gezielt danach gefragt.
»Mit solchen unwissenschaftlichen Behauptungen zum Anteil vermuteter (!) Täter mit mutmaßlichem (!) Migrationshintergrund betreibt MANEO eine Art schwules Opferlotto«, kritisierte ein Sprecher des sexualemanzipatorischen »wissenschaftlich humanitären komitees« (whk) Finkes Äußerungen am Freitag gegenüber junge Welt.
Bereits in der Vergangenheit waren Erhebungen von MANEO, das vom Berliner SPD-Linkspartei-Senat trotz diverser rassistischer Ausfälle finanziell gefördert wird, von Fachleuten kritisiert worden, da diese »jeder kriminalwissenschaftlichen Sorgfalt Hohn« sprächen. Beispielsweise hatte MANEO Angriffe gegen schwule Berliner, die sich im Ausland ereigneten, als homophobe Straftat von »nichtdeutschen Tätern« in seine Statistiken übernommen. Selbst Diebstähle wurden absurderweise als homophobe Delikte registriert. Das whk forderte Finke, der auch Mitglied des Landesvorstandes Berlin-Brandenburg des rechtskonservativen Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD) ist, erneut auf, »seine ausländerfeindliche Panikmache einzustellen«.
Während sich viele heterosexuelle Linke in Unkenntnis des tatsächlichen Zustandes der Überbleibsel der politischen Lesben- und Schwulenszene in blinder Solidarität üben, sorgten die Berufsfunktionäre der ehemaligen Emanzipationsbewegung in den vergangenen Jahren mehrfach für Skandale. Taz-Redakteur Jan Feddersen fabulierte Gewalttaten eines »arabischen Mobs« herbei, das Berliner Homomagazin Siegessäule titelte »Türken raus!« und bezeichnete den von türkischen und arabischen Migranten geprägten Bezirk Kreuzberg als »Kebabgehege«. Hochrangige Funktionäre des LSVD forderten »Muslimtests« für einbürgerungswillige Migranten und bezeichneten die multikulturelle Gesellschaft als gescheiterten »linken Traum«.
Bin keiner von diesen Schwuchteln sorry Homos - mag sie auch nicht besonderlich, toleriere sie aber - so wies sich gehört trotzdem,...
wer hetzt hier eigentlich gegen wen!!!!!!:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: