Berlin bündelt Aktivitäten gegen Rechts

[Tratschtante]

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Rechtsextremismus;art124,2331893

Dafür ist natürlich Geld da. Was ist mit einer Bündelung gegen Linke. Dieses Affentheater nervt langsam.

[Sauerländer]

Wenn Berlin sonst keine Sorgen hat...:rolleyes:

[Abseits]

spezielle Einrichtungen wie die Opferberatung Reach Out und die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus (mbr)

Gegenmaßnahmen:
"Rechtsextremisten" gemeint sind Deutsche, sollen davon in großen Umfang gebrauch nehmen. Laßt euch auf deren Kosten beraten, indem ihr eine Opferrolle vorschwindelt und plündert somit passiv ihre Finanzierung.
Laßt euch ausgiebig Infomaterial zuschicken (Broschüren, Prospekte, Flyer, usw) und werft es sofort in die Mülltonnen.

[Hexe]

Gegenmaßnahmen:
Laßt euch ausgiebig Infomaterial zuschicken (Broschüren, Prospekte, Flyer, usw) und werft es sofort in die Mülltonnen.

Niemals, du Eichhörnchenmörder! X(

Ich kann es doch nicht verantworten, daß die armen Eichhörnchen ihre Bäume verlieren, die zu Werbemüll verarbeitet werden, nur um linken Spinnern einen Arbeitsplatz zu verschaffen. Genau das passiert nämlich, wenn man solche Einrichtungen nicht boykotiert, sie werden ausgebaut. :rolleyes:

[Abseits]

Verantwortung trägt der Hersteller und alle die sich mit diesem System solidarisieren.

[Cleopatra]

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Rechtsextremismus;art124,2331893

Dafür ist natürlich Geld da. Was ist mit einer Bündelung gegen Linke. Dieses Affentheater nervt langsam.

Natürlich nervt das, aber es geht dabei um die von uns subventionierten Arbeitsplätze der Linken in dem Phantomkampf gegen Rechts. Um die sicherzustellen, muss man ständig auf das "Problem" hinweisen und "Erfolge"(Potsdam) vorweisen.

[Tratschtante]

Natürlich nervt das, aber es geht dabei um die von uns subventionierten Arbeitsplätze der Linken in dem Phantomkampf gegen Rechts. Um die sicherzustellen, muss man ständig auf das "Problem" hinweisen und "Erfolge"(Potsdam) vorweisen.

Stimmt. Aber wo war Potsdam ein Erfolg? Die haben sich blamiert bis auf die Knochen. Die Schwätzer Heye, Roth und Konsorten haben einen Denkzettel bekommen und schon hört man nichts mehr von ihnen.

[Beverly]

Wenn Berlin sonst keine Sorgen hat...:rolleyes:

Mein Mitleid mit den Rechten hält sich in Grenzen, aber:

Berlin hat so viel Sorgen, dass man den Senat absetzen und für seine Gläubiger - 60 Milliarden Schulden - vor den Roten Rathaus einen großen Scheiterhaufen errichten könnte (sofern sie auf ihre Ansprüche nicht verzichten resp. mit 100 Jahren Ratenzahlung ohne Zinsen einverstanden sind).
Zusammen mit dem Umland - wegen der Lebensmittelversorgung - wird die Berliner Commune ausgerufen und als Kompromiss zwischen "Vermassung" und provinzieller Öde das "Stadtland" gegründet. Nicht nur Lebensmittel, sondern auch Industriegüter sollen zumindest teilweise wieder in der Region gefertigt werden, um Arbeitsplätze zu schaffen. Die Bezirksreform - Zusammenlegung in zu große Gebilde - wird dabei ruckgängig gemacht.
Die Ausgaben für das Bildungswesen werden vervierfacht und alle verfügbaren Lehrkräfte eingestellt. Galgen an den Schulhöfen dienen der Motivationsförderung von Lehrpersonal und Schülern.
Zwei öffentliche Sexparks und ein Gewalt-Erlebnis-Park werden zur Triebbefriedigung eingerichtet.
Ein Programm zur Förderung von High Tech wird ins Leben gerufen und zwecks gegenseitiger Inspiration eine Städtepartnerschaft mit Dubai initiiert.
Der Tourismus wird ausgebaut, Berlin positioniert sich als schrillste und bunteste Stadt Europas.
Die BVG fährt tagsüber im 3 bis 5 Minuten-Takt, nachts alle 5 bis maximal 10 Minuten. Kostenlos und rund um die Uhr - eine Metropole muss Bewohnern und Gästen Mobilität zur Verfügung stellen ;) Eine Neubaustrecke wird als Magnetschwebebahn erstellt, um dieser Technik endlich zum Durchbruch zu verhelfen.
Der Flughafen in Tempelhof wird platt gemacht und da mitten in der Stadt ein Dorf errichtet, v. a. als Auslauf für Kinder, die die städtische Enge aggressiv macht.
Als Modellversuche mit dem Ziel flächendeckender Einführung werden entschlussbefugte Bürgerversammlungen sowie im Besitz ihrer Arbeiter und Kunden befindliche Gemeinschaftsunternehmen initiiert.
Dass Unis und Volkshochschulen ausgebaut werden müssen und dabei kostenlos sein sollen, versteht sich von selbst.
Wohnungen müssen in Relation zum Einkommen bezahlbar bleiben - so punktet Berlin gegenüber den teuren Metropolen wie London oder New York.

Vielleicht sind dann alle so beschäftigt und busy oder auch entspannt und relaxed, dass es für eine Bündelung gegen Rechts nicht mehr genug Rechte und Anti-Rechte gibt ;)

Um Berlin aus der akuten Perspektivlosigkeit zu reißen, scheint mir dagegen eine Bündelung der Aktivitäten gegen Neoliberal wichtiger zu sein.

[AgitatorX]

Ich habe auch eine Idee für einen Modellversuch: Alle anständigen Deutschen verlassen in den nächsten Monaten Berlin, es wird die erste Metropole für Ausländer und jene Linke, die sich ins Fäustchen lachen wenn Kanacken Deutsche schlage und dieses Verhalten zum Hohn auch noch loben und belohnen.

Mal schauen, wie lange das hält :))

[Tratschtante]

Ich habe auch eine Idee für einen Modellversuch: Alle anständigen Deutschen verlassen in den nächsten Monaten Berlin, es wird die erste Metropole für Ausländer und jene Linke, die sich ins Fäustchen lachen wenn Kanacken Deutsche schlage und dieses Verhalten zum Hohn auch noch loben und belohnen.

Mal schauen, wie lange das hält :))

Wer soll denen dann die Stütze zahlen? Das geht doch nicht.

[Kapitän_RO]

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Rechtsextremismus;art124,2331893

Dafür ist natürlich Geld da. Was ist mit einer Bündelung gegen Linke. Dieses Affentheater nervt langsam.


dafür sparen die dann wieder bei den Arbeitslosen, bin zwar auch links aber nicht so pseudolinks wie diese Spinner, die als nützliche Idioten für die freien Großkapitalisten ihren Dienst versehen im Sinne der amerikanischen Weltordnung.

[giggi]

GlobeBerlin bündelt Aktivitäten gegen Rechts

:lach: Ich lach micht tot über diese Manipulationsversuche.Jeder vernünftige Mensch weiß doch, dass Rechts nicht gleich Rechtsextrem ist.Auch nicht jeder Linke ist ein Stalinist der übelsten Sorte.Hat Berlin denn nicht genug andere Probleme?

[giggi]

dafür sparen die dann wieder bei den Arbeitslosen, bin zwar auch links aber nicht so pseudolinks wie diese Spinner, die als nützliche Idioten für die freien Großkapitalisten ihren Dienst versehen im Sinne der amerikanischen Weltordnung.

Bist du etwa dafür, dass man denen ihre "Gage" erhöht :vogel:

[Kapitän_RO]

Bist du etwa dafür, dass man denen ihre "Gage" erhöht :vogel:

ja bei den deutchen-arbeitslosen - ja und wenn dieser mal beiträge geleistet hat und es keine arbeit gibt.

Tariflöhne wären für mich besser, damit wir nicht so viele Alg bezieher haben, die meisten die zocken sind Moslems, Albaner und Zigeuner.

[Ebbelwoi]

Da wir weder Arbeitslose noch eine Staatsverschuldung haben, finde ich es sehr wichtig, dass endlich mal was gegen Rechte getan wird! :rolleyes:

[Fenrir]

So ein armer kleiner Linker kann doch nichts ausser gegen Deutsche hetzen. Also macht er sein Hobby zum Beruf. Ob er nun Stüze kriegt oder sich in der Propagandakutsche mit anderen Antifanten trifft (sonst geht da eh keiner hin), Hauptsache ist er schmeisst keine Steine.

[klartext]

In diesem Jahr wurden bereits 72 Autos von linken Spinnern in Berlin abgefackelt.
Nur, den Berliner Senat interessiert das nur am Rande. Es gilt, den politischen Gegner mit Steuermitteln zu bekämpfen. Was kann man von Wowi und seinen Altstasis auch anderes erwarten.

[Hubba Bubba]

In diesem Jahr wurden bereits 72 Autos von linken Spinnern in Berlin abgefackelt.
Nur, den Berliner Senat interessiert das nur am Rande. Es gilt, den politischen Gegner mit Steuermitteln zu bekämpfen. Was kann man von Wowi und seinen Altstasis auch anderes erwarten.

Ich erwarte von ihnen, dass sie sich mit Bezin übergießen und ihrem Dasein endlich ein Ende bereiten.
Zum Wohle aller.:D

[Deutschmann]

Was soll das denn jetzt? Ich habe aber 3 Antworten der SPD/PDS wenn das in die Hosen geht:

1. Die Rechten sind übermächtig geworden - wir brauchten Hilfe.

2. Wir waren aktiv gegen Rechte Gewalt.

3. Seht mal, wir waren die Guten - die Rechten die schlechten.

Hat jemand noch ne Antwort?

[Gangarth]

Meiner Meinung nach sollte man gegen alle Extremisten vorgehen, egal welcher Gesinnung.

[Deutschmann]

Meiner Meinung nach sollte man gegen alle Extremisten vorgehen, egal welcher Gesinnung.

Du hast Recht. Aber erst wenn rechte Extremisten Brandbeschleuniger in Kaufhäuser oder Banken werfen, Polizisten mit Steinen beschmeißen und über einen "Anwaltlichen Notdienst" verfügen sollte man auch dagegen vorgehen.

[Tratschtante]

Du hast Recht. Aber erst wenn rechte Extremisten Brandbeschleuniger in Kaufhäuser oder Banken werfen, Polizisten mit Steinen beschmeißen und über einen "Anwaltlichen Notdienst" verfügen sollte man auch dagegen vorgehen.

Zustimmung. Dem ist nichts hinzuzufügen.

[Sauerländer]

Vielleicht sind dann alle so beschäftigt und busy oder auch entspannt und relaxed, dass es für eine Bündelung gegen Rechts nicht mehr genug Rechte und Anti-Rechte gibt ;)
Nach der pogoanarchistischen Rassenlehre ist entsprechend destruktive Betätigung ein Grundbedürfnis derer, die der Rasse der Gewalttäter angehören. Insofern wird es gar nicht notwendig sein, sie zahlenmäßig zu reduzieren. Bei Zurverfügungstellung eines ausreichend großen Areals im Rahmen des erwähnten Gewalterlebnisparks finden Neo-SA, Antifa, Hooligans, Berufssoldaten und dergleichen auch in Zukunft einen Ort, um sich zu verwirklichen, und alles ist Sahne. :rolleyes:
Wobei ein Manko des Gewalterlebnisparks in der KOnzeption von Anfang an darin lag, in ihn nur freiwiliige Kombattanten aufzunehmen. Da kommt natürlich kein richtiges Mongolenfeeling auf...

Um Berlin aus der akuten Perspektivlosigkeit zu reißen, scheint mir dagegen eine Bündelung der Aktivitäten gegen Neoliberal wichtiger zu sein.
Wahre Worte. Aber so, wie man kaum einen Menschen dazu bringen wird, sich selbst auf die Fresse zu hauen, wird mit unseren gegenwärtigen Eliten (denen ich in Berlin mit Bedauern auch gute Teile der Linkspartei hinzustellen muss) nichts derartiges zu machen sein.

[bernhard44]

04.07.2007, 12:05 Uhr

Fußballspiel bei Projekt «Sport statt Gewalt» endet mit Schlägerei

Aachen (dpa) - Ausgerechnet ein Fußballspiel für ein Projekt zur Gewaltvermeidung ist in Aachen mit einer Schlägerei zu Ende gegangen. Fünf Spieler traten einem 24 Jahre alten Zuschauer ins Gesicht und ans Bein, als dieser zu mehr Fairness aufgerufen hatte. Das teilte die Polizei mit. Die Täter flüchteten unerkannt. Die Suche nach ihnen blieb bislang ohne Erfolg. Mit dem Projekt «Sport statt Gewalt» wolle die Polizei Jugendlichen eine «sinnvolle Freizeitbeschäftigung»
bieten, hieß es.
http://www.morgenpost.de/appl/newsticker2/index.php?channel=new&module=dpa&id=15022068


praktisch ein Schlag ins Gesicht der Gutmenschen!;)

[Liegnitz]

Sag ich nicht?
Diese Schwachmatten von etablierten Pareien, werden immer aggressiver gegen rechte Nationale und wollen alles Rechte am liebesten ausrotten , um ihren Einwanderungs und Multikultiwahnsinn voran zu treiben.


:lach: Ich lach micht tot über diese Manipulationsversuche.Jeder vernünftige Mensch weiß doch, dass Rechts nicht gleich Rechtsextrem ist.Auch nicht jeder Linke ist ein Stalinist der übelsten Sorte.Hat Berlin denn nicht genug andere Probleme?
Da wäre ich mir an deiner Stelle nicht so sicher.
Für die ist auch REP , Deutsche Partei , Pro Köln alles rechstsextrem.

[giggi]

ja bei den deutchen-arbeitslosen - ja und wenn dieser mal beiträge geleistet hat und es keine arbeit gibt.

Tariflöhne wären für mich besser, damit wir nicht so viele Alg bezieher haben, die meisten die zocken sind Moslems, Albaner und Zigeuner.

Grundsätzlich eine gute Idee.Nur muss man halt schauen, wer wirklich sich bemüht
eine Arbeit zu finden.Abzocker gibt es leider auch auf deutscher Seite.Aber nicht so viele wie im Ausländerzelt.

[Wild Bill]

Der gute Herr " Pobereit " sollte sich um andere Dinge kümmern.Stattdessen machen er und Genossen einen riesen Wirbel um ein paar hundert Rechte in Berlin.

[Heiliger]

Der gute Herr " Pobereit " sollte sich um andere Dinge kümmern.Stattdessen machen er und Genossen einen riesen Wirbel um ein paar hundert Rechte in Berlin.

Na klar, weil er Arschflattern kriegt. Wenn "Rechts" an tendenzieller Stärke zunimmt und in die Politik vorstößt, ist sein kleiner hintern in Gefahr!

Die "Rechten" mögen keine Schwulen!

[Kaiser]

Wenn Berlin sonst keine Sorgen hat...:rolleyes:

Berlin hat in der Tat andere Sorgen. Die unheilige Allianz der Sozialabbau- und Stasipartei dagegen nicht.

[roxelena]

Die "Rechten" mögen keine Schwulen!


Ein guter Witz

[Achsel-des-Bloeden]

Ich habe auch eine Idee für einen Modellversuch: Alle anständigen Deutschen verlassen in den nächsten Monaten Berlin, ...
Welche "anständigen" Deutschen?
Gibt es die in Berlin noch in nennenswerter zahl?
Die Berliner haben Schwulrot -Blutrot an die Macht gewählt!

Diese Machthaber sind wahrscheinlich selber erstaunt, wie -gemessen an ihrer antiabendländischen Politik- wenig Rechtsestremismus es in dieser Stadt gibt.
Trotzdem muss natürlich kräftig getrommelt werden ...

[Westfalen]

Bald gibt es bestimmt einen Antifaminister der mit seinen Antifaministerium für Recht und Ordnung sorgt :))

[RosaRiese]

Ich kann solche Aktivitäten nur begrüßen, wobei ich auch der gewaltbereiten linken Szene stärker auf die Pelle rücken würde.

[klartext]

Ich kann solche Aktivitäten nur begrüßen, wobei ich auch der gewaltbereiten linken Szene stärker auf die Pelle rücken würde.

Gerade in Berlin ist die rechte Szene das geringste Problem, man schiesst mit Kanonen auf Spatzen.

[AgitatorX]

Und ist sehr erfolgreich damit!

Darum gehts :))