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Vollständige Version anzeigen : Juden fühlen sich in Europa wieder bedroht



LiberalKonservativ
02.07.2007, 13:23
Juden in Europa fühlen sich bedroht


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http://www.netzeitung.de/spezial/jud...nd/682171.html

Zitat:
«Juden in Europa fühlen sich bedroht»

26. Jun 21:45

Der Europarat sieht einen wachsenden Antisemitismus in Europa. In einigen Ländern, darunter auch Deutschland, sei die Situation Besorgnis erregend.

Der neue Präsident des Jüdischen Weltkongresses (WJC), der US-Unternehmer Ronald Lauder, hat vor einem Erstarken des Antisemitismus in Europa gewarnt. «Die Juden in aller Welt, und insbesondere in Europa, fühlen sich bedroht», sagte Lauder nach einem Treffen mit EU-Innenkommissar Franco Frattini in Brüssel am Dienstag. Die Judenfeindschaft in Europa trage viele Gesichter. Als Beispiel nannte er eine Initiative britischer Hochschuldozenten, die einen kulturellen Boykott israelischer Universitäten anstreben.
...
Auch der Europarat in Straßburg warnte in einem Bericht, der Antisemitismus in Europa sei weiter auf dem Vormarsch. Insbesondere in Deutschland, Frankreich, Russland und Großbritannien sei die Situation Besorgnis erregend, heißt es in dem Dokument, über das die Parlamentarier-Versammlung des Europarats an diesem Mittwoch debattieren will.
...
Der Europäische Jüdische Kongress, der in Brüssel seine Hauptversammlung abhielt, befasste sich ebenfalls mit dem Thema Judenfeindschaft. Die Mitglieder wählten zudem den russischen Unternehmer Moshe Kantor zu ihrem neuen Präsidenten.
Die Judenfeindlichkeit nimmer immer mehr zu. Und leider werden die KZ-Gedenkstätten auch finanziell schlecht unterstützt, so dass diese immer mehr Probleme bekommen und verfallen. Die Unternehmen müssen mehr tun, sie haben damals am meisten von Grauen profitiert. Die Politik sollte einen Fonds einführen, dass Unternehmen etwas dazu beisteuern können.

http://www.netzeitung.de/spezial/jud...nd/678650.html

Zitat:
Zentralrat der Juden in Sorge um Gedenkstätten

21. Jun 22:11

Bei KZ-Gedenkstätten gibt es die Überlegung, wegen schlechter finanzieller Ausstattung, künftig Eintritt zu verlangen. Der Zentralrat der Juden schlägt Alarm und hofft auf die Hilfe des Bundes.
Das Geld dazu wäre jedenfalls da, denn die Wirtschaft hat dank der Konjunktur sehr grosse Einnahmen, da könnte man nun verstärkt etwas für die KZ-Gedenkstätten tun.

http://derstandard.at/PDA/?id=2878029

Zitat:
20.06.2007 11:02

180 Milliarden Überschuss in Deutschland
Finanzminister kann sich in den nächsten vier Jahren über satte Mehreinnahmen freuen

Berlin - Geldsegen für den deutschen Staat: Bund, Länder und Gemeinden können in den nächsten vier Jahren zusätzliche Einnahmen von knapp 180 Milliarden Euro einplanen. Dies ergab die am Freitag veröffentlichte Steuerschätzung. Auf den Bund entfallen davon rund 87 Milliarden Euro, auf die Länder gut 72 Milliarden und auf die Gemeinden rund 22 Milliarden Euro. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück kündigte an, dass die Regierung "aus jetziger Sicht" spätestens 2011 ohne neue Schulden im Bundeshaushalt auskommen will.
Wenn man davon nur 1 Milliarde Euro für jüdische Projekte und Initiativen gegen Ausländerfeindlichkeit und Aufklärung stecken würde, wäre sehr viel erreicht. Man darf nicht vergessen, dass über 35 Milliarden Euro alleine wegen Korruption verloren gehen. Da sollte man lieber solche Projekte unterstützen

---------------------------------------------------------------------------------------------------------

Können die auch mal was neues sagen ?
:rolleyes:

Es gibt keinerlei Anzeichen auf einen neuen, wirklich gefährlichen anti-semitismus in Europa.

Wayne
02.07.2007, 13:25
Gähn. Da kommt nichts neues von dem jüdischen Weltkongress, sie sagen sowas fast jeden Monat. Irgendwann reicht es auch. :rolleyes:

lupus_maximus
02.07.2007, 13:26
Juden in Europa fühlen sich bedroht


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http://www.netzeitung.de/spezial/jud...nd/682171.html

Zitat:
«Juden in Europa fühlen sich bedroht»

26. Jun 21:45

Der Europarat sieht einen wachsenden Antisemitismus in Europa. In einigen Ländern, darunter auch Deutschland, sei die Situation Besorgnis erregend.

Der neue Präsident des Jüdischen Weltkongresses (WJC), der US-Unternehmer Ronald Lauder, hat vor einem Erstarken des Antisemitismus in Europa gewarnt. «Die Juden in aller Welt, und insbesondere in Europa, fühlen sich bedroht», sagte Lauder nach einem Treffen mit EU-Innenkommissar Franco Frattini in Brüssel am Dienstag. Die Judenfeindschaft in Europa trage viele Gesichter. Als Beispiel nannte er eine Initiative britischer Hochschuldozenten, die einen kulturellen Boykott israelischer Universitäten anstreben.
...
Auch der Europarat in Straßburg warnte in einem Bericht, der Antisemitismus in Europa sei weiter auf dem Vormarsch. Insbesondere in Deutschland, Frankreich, Russland und Großbritannien sei die Situation Besorgnis erregend, heißt es in dem Dokument, über das die Parlamentarier-Versammlung des Europarats an diesem Mittwoch debattieren will.
...
Der Europäische Jüdische Kongress, der in Brüssel seine Hauptversammlung abhielt, befasste sich ebenfalls mit dem Thema Judenfeindschaft. Die Mitglieder wählten zudem den russischen Unternehmer Moshe Kantor zu ihrem neuen Präsidenten.
Die Judenfeindlichkeit nimmer immer mehr zu. Und leider werden die KZ-Gedenkstätten auch finanziell schlecht unterstützt, so dass diese immer mehr Probleme bekommen und verfallen. Die Unternehmen müssen mehr tun, sie haben damals am meisten von Grauen profitiert. Die Politik sollte einen Fonds einführen, dass Unternehmen etwas dazu beisteuern können.

http://www.netzeitung.de/spezial/jud...nd/678650.html

Zitat:
Zentralrat der Juden in Sorge um Gedenkstätten

21. Jun 22:11

Bei KZ-Gedenkstätten gibt es die Überlegung, wegen schlechter finanzieller Ausstattung, künftig Eintritt zu verlangen. Der Zentralrat der Juden schlägt Alarm und hofft auf die Hilfe des Bundes.
Das Geld dazu wäre jedenfalls da, denn die Wirtschaft hat dank der Konjunktur sehr grosse Einnahmen, da könnte man nun verstärkt etwas für die KZ-Gedenkstätten tun.

http://derstandard.at/PDA/?id=2878029

Zitat:
20.06.2007 11:02

180 Milliarden Überschuss in Deutschland
Finanzminister kann sich in den nächsten vier Jahren über satte Mehreinnahmen freuen

Berlin - Geldsegen für den deutschen Staat: Bund, Länder und Gemeinden können in den nächsten vier Jahren zusätzliche Einnahmen von knapp 180 Milliarden Euro einplanen. Dies ergab die am Freitag veröffentlichte Steuerschätzung. Auf den Bund entfallen davon rund 87 Milliarden Euro, auf die Länder gut 72 Milliarden und auf die Gemeinden rund 22 Milliarden Euro. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück kündigte an, dass die Regierung "aus jetziger Sicht" spätestens 2011 ohne neue Schulden im Bundeshaushalt auskommen will.
Wenn man davon nur 1 Milliarde Euro für jüdische Projekte und Initiativen gegen Ausländerfeindlichkeit und Aufklärung stecken würde, wäre sehr viel erreicht. Man darf nicht vergessen, dass über 35 Milliarden Euro alleine wegen Korruption verloren gehen. Da sollte man lieber solche Projekte unterstützen

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Können die auch mal was neues sagen ?
:rolleyes:

Es gibt keinerlei Anzeichen auf einen neuen, wirklich gefährlichen anti-semitismus in Europa und wieso sie Deutschland immer nennen, ist mir auch nicht völlig klar.

Di do Tour sind sie an dieser Entwicklung wohl selber schuld!

Wayne
02.07.2007, 13:28
Wenn man davon nur 1 Milliarde Euro für jüdische Projekte und Initiativen gegen Ausländerfeindlichkeit und Aufklärung stecken würde, wäre sehr viel erreicht. Man darf nicht vergessen, dass über 35 Milliarden Euro alleine wegen Korruption verloren gehen. Da sollte man lieber solche Projekte unterstützen
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...und jetzt will unsere Bundesregierung weiter fleißig jüdische Projekte finanzieren.:))

wtf
02.07.2007, 13:28
So sind sie halt, die Lobbyisten. Eine echte Plage.

Reichsadler
02.07.2007, 13:29
Tja, langsam wachen die europäischen Völker wieder auf. Gut so.

LiberalKonservativ
02.07.2007, 13:29
...und jetzt will unsere Bundesregierung weiter fleißig jüdische Projekte finanzieren.:))

Was gibt es da zu lachen?

Das machen sie mit unserem Steuergeld. X(

Wayne
02.07.2007, 13:33
Der Europarat sieht einen wachsenden Antisemitismus in Europa. In einigen Ländern, darunter auch Deutschland, sei die Situation Besorgnis erregend.


Weshalb müssen sie immer Deutschland nennen? Ist der Anti-Semitismus bei uns etwa schon so schlimm? Was bezwecken sie damit? :rolleyes:.

wtf
02.07.2007, 13:36
Eine tatsächliche antisemitische Gefahr geht doch gar nicht von nativ Deutschen aus (die paar rasierten, tumben Ostgoten sind bedeutungslos), sondern von den Vertretern der Religion des Friedens.

senchi
02.07.2007, 13:36
Weshalb müssen sie immer Deutschland nennen? Ist der Anti-Semitismus bei uns etwa schon so schlimm? Was bezwecken sie damit? :rolleyes:.

Die Erklärung heisst GELD. Nur darum geht es, alle anderen Motive sind vorgeschoben.:] X(

-SG-
02.07.2007, 13:36
die jungs hier kommen mal wieder ohne ein wort weg:D
http://www.danegerus.com/weblog/images/MuslimSalute.jpg

LiberalKonservativ
02.07.2007, 13:38
Weshalb müssen sie immer Deutschland nennen? Ist der Anti-Semitismus bei uns etwa schon so schlimm? Was bezwecken sie damit? :rolleyes:.

Ist doch klar, sie wollen Geld von uns. Da sie denken,dass der gute, brave und betroffene deutsche Michel wieder schön zahlt, bei so einer "Horror"-Meldung. :))

Reichsadler
02.07.2007, 13:41
Wie oft muss ich es ihnen noch erklären? Die Hand muss beim Gruß in Augenhöhe und nicht 2 Meter überm Kopf sein...

Wayne
02.07.2007, 13:42
Eine tatsächliche antisemitische Gefahr geht doch gar nicht von nativ Deutschen aus (die paar rasierten, tumben Ostgoten sind bedeutungslos), sondern von den Vertretern der Religion des Friedens.

Eben, der anti-semitismus in Europa wird von den Moslems dominiert, wie man es auch gut in Frankreich und Großbritannien in der Vergangenheit beobachten konnte.

Aber, davon ist mal wieder nichts zu lesen/sehen in den Medien. :rolleyes:


Ist doch klar, sie wollen Geld von uns. Da sie denken,dass der gute, brave und betroffene deutsche Michel wieder schön zahlt, bei so einer "Horror"-Meldung. :))

Normalerweise halte ich ja nichts von solchen Verschwörungstheorien, aber vielleicht ist da was wahres dran, anderseits, würde es doch keinen Sinn machen, dass sie jeden Monat den gleichen Mist behaupten.

wtf
02.07.2007, 13:43
Wie oft muss ich es ihnen noch erklären? Die Hand muss beim Gruß in Augenhöhe und nicht 2 Meter überm Kopf sein...

Übt man das so im Har(t)z?

WikingerWolf
02.07.2007, 13:44
AW: Juden fühlen sich in Europa wieder bedroht

da gibts nur eine Antwort drauf:

AUSWANDERN!

...wenn ich mich irgendwo bedroht fühle, gehe ich eben woanders hin.

aber wenn ich die Sache mehr tief und hintergründig betrachte, so ist es wieder das alte geheule der Juden, damit man denen wieder die Millionen in den Hintern schiebt, nur weil mal einige vor so und soviel Jahren zu geizig waren,
sich eine G**Maske zu kaufen, und diese im Brauseb** rechtzeitig aufzusetzen,

Ich kann das Gejaule von denen auch schon nicht mehr lesen und hören.

Hoffentlich sind die letzten Überlebenden bald verstorben, dann ist endlich Ruhe im Karton.....

mehr als 15 Jahre dürfte es ja nicht mehr dauern,

....denn seit 1945 sind 62 Jahre vergangen, und die erinnerungen gehen bis in das 4.lebensjahr zurück, daher dürften die jüngsten, die sich an all das erinnern können, jetzt mindestens
66 Jahre alt sein.....

Gruß
WW

Reichsadler
02.07.2007, 13:49
Übt man das so im Har(t)z?

Nö, heutzutage begrüßen sich so nur die dummen Hitler-Mitläufer.

Sven71
02.07.2007, 13:50
AW: Juden fühlen sich in Europa wieder bedroht

da gibts nur eine Antwort drauf:

AUSWANDERN!

...wenn ich mich irgendwo bedroht fühle, gehe ich eben woanders hin.

aber wenn ich die Sache mehr tief und hintergründig betrachte, so ist es wieder das alte geheule der Juden, damit man denen wieder die Millionen in den Hintern schiebt, nur weil mal einige vor so und soviel Jahren zu geizig waren,
sich eine G**Maske zu kaufen, und diese im Brauseb** rechtzeitig aufzusetzen,

Ich kann das Gejaule von denen auch schon nicht mehr lesen und hören.

Hoffentlich sind die letzten Überlebenden bald verstorben, dann ist endlich Ruhe im Karton.....

mehr als 15 Jahre dürfte es ja nicht mehr dauern,

....denn seit 1945 sind 62 Jahre vergangen, und die erinnerungen gehen bis in das 4.lebensjahr zurück, daher dürften die jüngsten, die sich an all das erinnern können, jetzt mindestens
66 Jahre alt sein.....

Gruß
WW


Hehehehe, genau. Das Problem ist nur: In Israel fühlen sich die Früchtchen kein bißchen weniger bedroht .... aber darüber reden sie nicht. Vielleicht sollten wir dem Zentralrat auch die ein oder andere Kassam-Rakete vorbeischicken.

Muslime ab in die Wüste, Juden ab nach Israel, Gutmensch-Christen bleiben in Deutschland, clevere Christen wandern in die USA aus (alternative Ziele willkommen, pars pro toto).

LiberalKonservativ
02.07.2007, 13:51
AW: Juden fühlen sich in Europa wieder bedroht

da gibts nur eine Antwort drauf:

AUSWANDERN!

...wenn ich mich irgendwo bedroht fühle, gehe ich eben woanders hin.

aber wenn ich die Sache mehr tief und hintergründig betrachte, so ist es wieder das alte geheule der Juden, damit man denen wieder die Millionen in den Hintern schiebt, nur weil mal einige vor so und soviel Jahren zu geizig waren,
sich eine G**Maske zu kaufen, und diese im Brauseb** rechtzeitig aufzusetzen,



....denn seit 1945 sind 62 Jahre vergangen, und die erinnerungen gehen bis in das 4.lebensjahr zurück, daher dürften die jüngsten, die sich an all das erinnern können, jetzt mindestens
66 Jahre alt sein.....

Gruß
WW

Sehr hart beschrieben, aber im Kern stimmt es. Wenn sich die Juden so "bedroht" fühlen, wieso hauen die dann nicht einfach ab? Wenn ein Mensch sich bedroht fühlt, dann geht er doch normalerweise diese Bedrohung aus dem Weg !? Oder etwa nicht !?

Wie dem auch sei, sie fühlen sich anscheinend nicht ernsthaft bedroht, sonst wären sie schon lange weg.


:

Ich kann das Gejaule von denen auch schon nicht mehr lesen und hören.


Damit bist du nicht der einzige. Das denken die Mehrheit der Deutschen genauso..:] Nur sagen dürfen sie es nicht, sonst wäre man ja der pöhse pöhse anti-semit.


:
Hoffentlich sind die letzten Überlebenden bald verstorben, dann ist endlich Ruhe im Karton.....
mehr als 15 Jahre dürfte es ja nicht mehr dauern,


Ich hoffe Du behälst recht, wobei ich denke, dass es in 15 Jahren, bei dieser Entwicklung, noch viel mehr Juden in Deutschland gibt, :> und mehr Geheule...

Grom
02.07.2007, 13:51
Wieder Augenwischerei, denn nicht nur der Antisemitismus ist auf dem Vormarsch, sondern in erster Linie der sehr zu begüßende ANTIZIONISMUS, da aber die Zionpropaganda, von AIPAC über ZDJ bis WJR uv.a. gerne suggerieren, jeder der gegen den Zionismus sei, wäre automatisch gegen alle Juden, kommen halt dann solche Ergebnisse heraus.

Aber eine Frage hätte ich dann schon noch an diverse Zentralräte und die Zionisten, schon mal gefragt woran das liegt das ihr nicht nur wie bisher verhasst, sondern von Tag zu Tag immer verhasster werdet?, ich sag nur, von nix kommt nix:hihi: :)) :D

So so, Schlaraffenland Deutschland (4.Mio. Arbeitslose, 12 Mio. knapp über, an oder unter Armutsgrenze) soll also nach bisher 60 Mrd. Eur und rd. 300 Millionen jährlich an Israel u.a. also auch noch schnell mal eine Milliarde lockermachen?.
DAs die Zionbrut gierig ist, ist ja nicht neu, aber das sie auch noch so ungeschminkt dreist und unverschämt ist spricht Bände und ja, richtig, wer hier nicht erwünscht ist, soll halt dahin gehen, wo er erwünschter ist, auch wenn dies für Zionisten auf der Welt sehr schwierig sein wird solch einen Ort ausser USRAEL zu finden LOL

-SG-
02.07.2007, 14:00
WikingerWolf: Schwachsinn. Wenn eine angestammte Bevölkerungsgruppe bedroht wird, ist "auswandern" zu fordern eine sehr dumme Reaktion.

Was würdest Du denn sagen, wenn man den Deutschen, die sich von Migrantengruppen bedroht fühlen, rät, dann eben auszuwandern?

_
Zu prüfen ist sicher, ob der Vorwurf gerecht ist. Wobei sich das nicht gut messen lässt. Wieviele der "Scheiß Jüdin!" Rufe, die ein Mädchen auf einer hiesigen Schule zu hören bekommt, werden in einer Statistik erfasst?

borisbaran
02.07.2007, 14:05
Eine tatsächliche antisemitische Gefahr geht doch gar nicht von nativ Deutschen aus (die paar rasierten, tumben Ostgoten sind bedeutungslos), sondern von den Vertretern der Religion des Friedens.
http://img528.imageshack.us/img528/1732/sadagreeaw8.png
____________________________________
also irgdenwie habe ich dass gefühl es einer dieser provothreads...

-SG-
02.07.2007, 14:06
Sehr hart beschrieben, aber im Kern stimmt es. Wenn sich die Juden so "bedroht" fühlen, wieso hauen die dann nicht einfach ab? Wenn ein Mensch sich bedroht fühlt, dann geht er doch normalerweise diese Bedrohung aus dem Weg !? Oder etwa nicht !?


Was ist denn hier los, das alle so einen Unsinn schreiben?

Hätten die Polen 1939 eben nach Ostsibirien und die Franzosen in den Quebec ausweichen sollen, um "aus dem Weg" zu gehen?

Sollen die schwarzafrikanischen Sudanesen eben nach Frankreich auswandern wenn die arabischen Reitermilizen sie niedermetzeln? Ist doch "normalerweise" so, oder etwa nicht?

:rolleyes:

wtf
02.07.2007, 14:12
Was ist denn hier los, das alle so einen Unsinn schreiben?


Das ist da übliche Gesabber der "ich bin antizionistisch, aber nicht antisemitisch"-Fraktion, flach und lästig.

Reichsadler
02.07.2007, 14:13
Bei mir isses umgedreht. Bin antisemitisch, aber zionistisch.

Kazuya
02.07.2007, 14:24
Was ist denn hier los, das alle so einen Unsinn schreiben?
Das Grundproblem ist, dass sich hier viele User tummeln, die ihre Minderwertigkeitskomplexe mit Juden- und Muselbashen kompensieren müssen.

borisbaran
02.07.2007, 14:25
Bei mir isses umgedreht. Bin antisemitisch, aber zionistisch.

:puke::puke::puke::puke::puke::puke::puke:

Reichsadler
02.07.2007, 14:26
:puke::puke::puke::puke::puke::puke::puke:

Ich wusste dass von dir wieder sowas kommst. Du bist amüsant :]

LiberalKonservativ
02.07.2007, 14:27
WikingerWolf: Schwachsinn. Wenn eine angestammte Bevölkerungsgruppe bedroht wird, ist "auswandern" zu fordern eine sehr dumme Reaktion.

Was würdest Du denn sagen, wenn man den Deutschen, die sich von Migrantengruppen bedroht fühlen, rät, dann eben auszuwandern?



Lächerlicher Vergleich.

Im Übrigen sind die meisten Juden in Deutschland, Ostjuden, eingewandert nach dem zweiten Weltkrieg, die "angestammten" Deutschen Juden sind gerade mal 20.000-30.000, die anderen 70.000-80.000 sind Ostjuden, die in Deutschland als Gast wohnen, also nichts mit "angestammt". Und wenn sich Gäste bedroht fühlen, dann können sie gerne nach Israel, oder sonstwohin abhauen.

Götz
02.07.2007, 14:32
Es hat sich also auch jenseits des Atlantiks rumgesprochen, daß die deutsche Wirtschaft wieder boomt und der Michel künftig mehr Kohle abwerfen kann.
Ich bin gespannt, mit welchen Initiativen Uncle Sam seinen "Schützlingen" mehr Zugriff auf unser Geld verschaffen wird.

Kazuya
02.07.2007, 14:36
Lächerlicher Vergleich.

[...] "angestammten" Deutschen Juden sind gerade mal 20.000-30.000
Woher hast du diese Zahlen? Und weißt du auch, wie diese Zahlen vor Onkel Adolfs Machtergreifung aussahen?

Freikorps
02.07.2007, 14:37
Ich denke mal die Wut der einheimischen Bevölkerung wird sich immer mehr auf den Islam und die Islamisten fokussieren, die Juden haben meiner Meinung nach nichts zu befürchten, außer vielleicht ein paar Pöbeleien und Schmierereien von Halbstarken.

hermann
02.07.2007, 14:39
Jude wenn du Geld brauchst nimm den Rat von Martin Luther ......

dass man den jungen, starken Juden und Jüdinnen in die Hand gebe Flegel, Axt, Karst, Spaten, Rocken, Spindel und lasse sie ihr Brot verdienen im Schweiß der Nasen ...“

LiberalKonservativ
02.07.2007, 14:51
Woher hast du diese Zahlen? ?

"Seit 1989 sind 190 000 Menschen als so genannte jüdische Kontingentflüchtlinge nach Deutschland gekommen. 80 000 von ihnen konnten in die jüdischen Gemeinden Deutschlands integriert werden. "

http://www.zentralratdjuden.de/de/topic/62.html

Wenn man bedenkt, dass "nur" 80.000 Ostjuden in den Gemeinden sind, dann ist der tatsächliche Anteil der Ostjuden viel höher, nämlich 190 000.

"190.000 jüdische Kontingentflüchtlinge nach Deutschland gekommen. Von diesen wurden bislang ca. 80.000 in die jüdischen Gemeinden Deutschlands integriert, die heute 104.000 Mitglieder haben[3]."

http://de.wikipedia.org/wiki/Judentum

Wie gesagt, der eigentliche Teil der Ostjuden ist viel höher als 80.000 und somit sind die Mehrheit der Juden in Deutschland, zweifelsfrei, Gäste.

-SG-
02.07.2007, 14:52
Lächerlicher Vergleich.

Im Übrigen sind die meisten Juden in Deutschland, Ostjuden, eingewandert nach dem zweiten Weltkrieg, die "angestammten" Deutschen Juden sind gerade mal 20.000-30.000, die anderen 70.000-80.000 sind Ostjuden, die in Deutschland als Gast wohnen, also nichts mit "angestammt". Und wenn sich Gäste bedroht fühlen, dann können sie gerne nach Israel, oder sonstwohin abhauen.

Na toll, nach einem Völkermord das Argument vorzubringen, allzuviele angestammte seien es aber nicht mehr gewesen, ist ja ein rhetorischer Glanzpunkt:)) :lach:

Juden gab es in Deutschland schon, bevor von "Deutschland" geprochen wurde.

Und selbst wenn es sie bis vor 50 Jahren nie gegeben hätte, wäre das kein Grund, berechtigten Ängsten mit "wander halt aus" zu begegnen.

Götz
02.07.2007, 14:54
Ich denke mal die Wut der einheimischen Bevölkerung wird sich immer mehr auf den Islam und die Islamisten fokussieren, die Juden haben meiner Meinung nach nichts zu befürchten, außer vielleicht ein paar Pöbeleien und Schmierereien von Halbstarken.

In erster Linie werden sie wohl Islamisten zu fürchten haben, Juden und ihre Einrichtungen dürften zu deren Hauptangriffszielen gehören.

LiberalKonservativ
02.07.2007, 14:57
Na toll, nach einem Völkermord das Argument vorzubringen, allzuviele angestammte seien es aber nicht mehr gewesen, ist ja ein rhetorischer Glanzpunkt:)) :lach: .

Es ist nunmal die heutige Realität, 190.000 Ostjuden in der BRD.



Juden gab es in Deutschland schon, bevor von "Deutschland" geprochen wurde.
.



Was hat das damit zu tun, dass die heutigen Ostjuden trotzdem Gäste sind?



Und selbst wenn es sie bis vor 50 Jahren nie gegeben hätte, wäre das kein Grund, berechtigten Ängsten mit "wander halt aus" zu begegnen.

Wieso nicht? Wer Gast ist, der muss sich hier anpassen, und wenn ein Gast sich bedroht fühlt, dann kann er gerne Deutschland verlassen, dass ist bei anderen nicht-jüdsichen Gästen in Deutschland genauso.

Kazuya
02.07.2007, 15:01
"Seit 1989 sind 190 000 Menschen als so genannte jüdische Kontingentflüchtlinge nach Deutschland gekommen. 80 000 von ihnen konnten in die jüdischen Gemeinden Deutschlands integriert werden. "

http://www.zentralratdjuden.de/de/topic/62.html

Wenn man bedenkt, dass "nur" 80.000 Ostjuden in den Gemeinden sind, dann ist der tatsächliche Anteil der Ostjuden viel höher, nämlich 190 000.

"190.000 jüdische Kontingentflüchtlinge nach Deutschland gekommen. Von diesen wurden bislang ca. 80.000 in die jüdischen Gemeinden Deutschlands integriert, die heute 104.000 Mitglieder haben[3]."

http://de.wikipedia.org/wiki/Judentum

Wie gesagt, der eigentliche Teil der Ostjuden ist viel höher als 80.000 und somit sind die Mehrheit der Juden in Deutschland, zweifelsfrei, Gäste.

Du hantierst mit Zahlen, in einer recht abenteurlichen Weise! Du nimmst einfach diese Zahlen und addierst sie auf bzw. subtrahierst sie ohne zu wissen, ob diese Zugereisten vielleicht vor 1933 in Deutschland lebten, geflohen sind und jetzt wieder zurück kommen.
Und auch auf die Antwort, wie die Zahlen vor Adolf aussahen, warte ich noch.


Na toll, nach einem Völkermord das Argument vorzubringen, allzuviele angestammte seien es aber nicht mehr gewesen, ist ja ein rhetorischer Glanzpunkt

Juden gab es in Deutschland schon, bevor von "Deutschland" geprochen wurde.
:top: Einfach auf den Punkt gebracht :top:

Eridani
02.07.2007, 15:02
LiberalKonservativ[/COLOR];1450382]Juden in Europa fühlen sich bedroht
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Es gibt keinerlei Anzeichen auf einen neuen, wirklich gefährlichen anti-semitismus in Europa.
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Und wenn, dann kommt eine Bedrohung aus der islamischen Ecke.

E:

-SG-
02.07.2007, 15:07
Es ist nunmal die heutige Realität, 190.000 Ostjuden in der BRD.





Was hat das damit zu tun, dass die heutigen Ostjuden trotzdem Gäste sind?



Wieso nicht? Wer Gast ist, der muss sich hier anpassen, und wenn ein Gast sich bedroht fühlt, dann kann er gerne Deutschland verlassen, dass ist bei anderen nicht-jüdsichen Gästen in Deutschland genauso.

und wieviel deutsche Juden waren es 1933?:rolleyes:

"heutige Ostjuden" - mein Gott, welcher Teil einer Religionsgemeinschaft nun "Ost", eingewandert oder sonstwas ist spielt doch keine Rolle, die Judenfeindlichkeit trifft ALLE, das heißt auch jene die einen Stammbaum mit viel weiter zurückreichenden Wurzeln in Deutschland vorweisen können als mancher "Gäste"-Rhetoriker hier.

Und der letzte Absatz ist auch Schwachsinn, wenn eine Bevölkerungsgruppe ihren verfassungsrechtlich verbrieften Anspruch auf Diskriminierungsfreiheit geltend machen will, dann muss man die Vorwürfe prüfen, aber nicht mit "geht halt weg" abtun

LiberalKonservativ
02.07.2007, 15:21
ob diese Zugereisten vielleicht vor 1933 in Deutschland lebten, geflohen sind und jetzt wieder zurück kommen.



Na klar, die Deutschen Juden, die vor Adolf geflüchtet sind, sind alle in den kommunistischen Osten abgehauen. :rolleyes:.

Die Länder, die, die Deutschen Juden aufnehmen wollten, waren, Holland, Dänermark, Großbritannien und ein paar karibische Inseln, aber nicht die Sowejetunion. Die meisten Juden, die nach 1989 in die BRD kamen, stammten ursprünglich nicht aus Deutschland.




Und auch auf die Antwort, wie die Zahlen vor Adolf aussahen, warte ich noch.


Das weiß doch jeder, 500.000-600.000, ich frage mich aber, was das damit zu tun haben soll, dass Ostjuden trotzdem Gäste sind ?.

Grom
02.07.2007, 15:25
Die Zionpropaganda, die zunehmende Ablehnung gegenüber den Zionisten, Israel und Juden in Deutschland käme hauptsächlich von den moslemischen Bevölkerungsteilen ist VÖLLIGER BULLSHIT, denn wenn das so wäre, dann würden sich wohl kaum Umfrageergebnisse in D von bis zu 70% ergeben, welche Israel und dem Zionismus kritisch gegenüberstehen, wenn man bedenkt das in D "nur" ca. 6% der Bevölkerung moslemischen Glaubens sind, wer sind dann die restlichen 60-65%???.

Zionistische Augenwischerei um zu verschleiern, das abgesehen von fast allen Moslems, AUCH die GROßE MEHRHEIT der DEUTSCHEN Israel und den Zionismus eher ablehnen als befürworten und diesem eher negativ gegenüberstehen, hat man auch bei der Umfrage gesehen wer aus Sicht der Deutschen den Weltfrieden am stärksten gefährdet, Nr1. USA, Nr2 Isrel:hihi:
(Nicht die Umfrage hier im Moslemhasser, Zion- und Rechtsaussenforum, sondern eine offizielle) obwohl USA und Israel selbst hier übel wegkommen

George Rico
02.07.2007, 15:27
WikingerWolf: Schwachsinn. Wenn eine angestammte Bevölkerungsgruppe bedroht wird, ist "auswandern" zu fordern eine sehr dumme Reaktion.

Was würdest Du denn sagen, wenn man den Deutschen, die sich von Migrantengruppen bedroht fühlen, rät, dann eben auszuwandern?

Eben. Jeder Mensch, der halbwegs bei Verstand ist, würde den Aggressor ausweisen. Und das wären in diesem Falle einige Musels...

LiberalKonservativ
02.07.2007, 15:29
und wieviel deutsche Juden waren es 1933?:rolleyes:

500.000-600.000. Was spielt das für eine Rolle.? :rolleyes:




Und der letzte Absatz ist auch Schwachsinn, wenn eine Bevölkerungsgruppe ihren verfassungsrechtlich verbrieften Anspruch auf Diskriminierungsfreiheit geltend machen will, dann muss man die Vorwürfe prüfen, aber nicht mit "geht halt weg" abtun

Das ist gutmenschlicher Schwafel, Gäste, ( nicht-deutsche-Staatsbürger), müssen sich nicht hier wohl fühlen, sie können jederzeit das Land verlassen !
Wenn sie meckern, dann bitte schön im Ausland, vorallendingen, wenn deren Ägnste nicht nachvollziehbar sind.

giggi
02.07.2007, 15:30
Juden in Europa fühlen sich bedroht


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http://www.netzeitung.de/spezial/jud...nd/682171.html

Zitat:
«Juden in Europa fühlen sich bedroht»

26. Jun 21:45

Der Europarat sieht einen wachsenden Antisemitismus in Europa. In einigen Ländern, darunter auch Deutschland, sei die Situation Besorgnis erregend.

Der neue Präsident des Jüdischen Weltkongresses (WJC), der US-Unternehmer Ronald Lauder, hat vor einem Erstarken des Antisemitismus in Europa gewarnt. «Die Juden in aller Welt, und insbesondere in Europa, fühlen sich bedroht», sagte Lauder nach einem Treffen mit EU-Innenkommissar Franco Frattini in Brüssel am Dienstag. Die Judenfeindschaft in Europa trage viele Gesichter. Als Beispiel nannte er eine Initiative britischer Hochschuldozenten, die einen kulturellen Boykott israelischer Universitäten anstreben.
...
Auch der Europarat in Straßburg warnte in einem Bericht, der Antisemitismus in Europa sei weiter auf dem Vormarsch. Insbesondere in Deutschland, Frankreich, Russland und Großbritannien sei die Situation Besorgnis erregend, heißt es in dem Dokument, über das die Parlamentarier-Versammlung des Europarats an diesem Mittwoch debattieren will.
...
Der Europäische Jüdische Kongress, der in Brüssel seine Hauptversammlung abhielt, befasste sich ebenfalls mit dem Thema Judenfeindschaft. Die Mitglieder wählten zudem den russischen Unternehmer Moshe Kantor zu ihrem neuen Präsidenten.
Die Judenfeindlichkeit nimmer immer mehr zu. Und leider werden die KZ-Gedenkstätten auch finanziell schlecht unterstützt, so dass diese immer mehr Probleme bekommen und verfallen. Die Unternehmen müssen mehr tun, sie haben damals am meisten von Grauen profitiert. Die Politik sollte einen Fonds einführen, dass Unternehmen etwas dazu beisteuern können.

http://www.netzeitung.de/spezial/jud...nd/678650.html

Zitat:
Zentralrat der Juden in Sorge um Gedenkstätten

21. Jun 22:11

Bei KZ-Gedenkstätten gibt es die Überlegung, wegen schlechter finanzieller Ausstattung, künftig Eintritt zu verlangen. Der Zentralrat der Juden schlägt Alarm und hofft auf die Hilfe des Bundes.
Das Geld dazu wäre jedenfalls da, denn die Wirtschaft hat dank der Konjunktur sehr grosse Einnahmen, da könnte man nun verstärkt etwas für die KZ-Gedenkstätten tun.

http://derstandard.at/PDA/?id=2878029

Zitat:
20.06.2007 11:02

180 Milliarden Überschuss in Deutschland
Finanzminister kann sich in den nächsten vier Jahren über satte Mehreinnahmen freuen

Berlin - Geldsegen für den deutschen Staat: Bund, Länder und Gemeinden können in den nächsten vier Jahren zusätzliche Einnahmen von knapp 180 Milliarden Euro einplanen. Dies ergab die am Freitag veröffentlichte Steuerschätzung. Auf den Bund entfallen davon rund 87 Milliarden Euro, auf die Länder gut 72 Milliarden und auf die Gemeinden rund 22 Milliarden Euro. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück kündigte an, dass die Regierung "aus jetziger Sicht" spätestens 2011 ohne neue Schulden im Bundeshaushalt auskommen will.
Wenn man davon nur 1 Milliarde Euro für jüdische Projekte und Initiativen gegen Ausländerfeindlichkeit und Aufklärung stecken würde, wäre sehr viel erreicht. Man darf nicht vergessen, dass über 35 Milliarden Euro alleine wegen Korruption verloren gehen. Da sollte man lieber solche Projekte unterstützen

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Können die auch mal was neues sagen ?
:rolleyes:

Es gibt keinerlei Anzeichen auf einen neuen, wirklich gefährlichen anti-semitismus in Europa.



Komisch,dass nicht angegeben wurde, vor was sie sich denn genau fürchten.:rolleyes: und wie sie Antisemetismus definieren.Muss man ein reiner Judenhasser sein oder genügt es, gegen Israel zu sein?Anscheinend genügt es,nur gegen die israelischen Terrorpolitik zu sein,um als Antisemit zu gelten:


Die Judenfeindschaft in Europa trage viele Gesichter. Als Beispiel nannte er eine Initiative britischer Hochschuldozenten, die einen kulturellen Boykott israelischer Universitäten anstreben.
Zionistische Propaganda


Und wenn sie sich denn wirklich vor uns Bößen fürchten, warum flüchten die dann nicht nach Israel, dem Judenstaat?Die Juden müssten eigentlich wissen, dass die Mohammedaner in Wahrheit die größten Judenhasser hierzulande sind.

Immer wieder die Vergangenheit ins Rampenlicht zu rücken,bringt Unglück.....

-SG-
02.07.2007, 15:48
Das weiß doch jeder, 500.000-600.000, ich frage mich aber, was das damit zu tun haben soll, dass Ostjuden trotzdem Gäste sind ?.



Das ist gutmenschlicher Schwafel, Gäste, ( nicht-deutsche-Staatsbürger), müssen sich nicht hier wohl fühlen, sie können jederzeit das Land verlassen !
Wenn sie meckern, dann bitte schön im Ausland, vorallendingen, wenn deren Ägnste nicht nachvollziehbar sind.
:D Du bist schon witzig. Zuerst weist Du selber darauf hin, dass eine große Anzahl jüdischer Deutscher seit Urzeiten hier sind. Dann redest Du weiterhin von Gästen. Ist Dir Deine eigene Argumentation zu hoch? Wir reden hier von angestammten Deutschen und nicht-Deutschen, und egal wie das Verhältnis dieser Gruppen heute sein sollte ist es äußerster Unsinn von "Gästen" zu sprechen, schließlich geht es hier nicht um kürzlich zugewanderte "Ostjuden" sondern um alle Juden.

Abgesehen davon haben selbstverständlich auch zugewanderte Juden, genauso wie zugewanderte Schweizer, Finnen, Amerikaner, Togolesen, Buddhisten, Neuheiden oder weiß der Geier wer ein Recht darauf, sich gegen grundlose Anfeindungen zu wehren.

LiberalKonservativ
02.07.2007, 15:54
:D Du bist schon witzig. Zuerst weist Du selber darauf hin, dass eine große Anzahl jüdischer Deutscher seit Urzeiten hier sind. Dann redest Du weiterhin von Gästen. Ist Dir Deine eigene Argumentation zu hoch? Wir reden hier von angestammten Deutschen und nicht-Deutschen, und egal wie das Verhältnis dieser Gruppen heute sein sollte ist es äußerster Unsinn von "Gästen" zu sprechen, schließlich geht es hier nicht um kürzlich zugewanderte "Ostjuden" sondern um alle Juden..

Dann reden wir wohl aneinander vorbei, mir ist dessen bewusst, dass es auch deutsche Juden gab und gibt, von denen ist aber nicht die Rede und die sind selbstverständlich keine Gäste.

Gäste sind nur die 190.000 Ostjuden! Ich habe nie behauptet, dass die deutschen Juden Gäste seien. :rolleyes:


:
Abgesehen davon haben selbstverständlich auch zugewanderte Juden, genauso wie zugewanderte Schweizer, Finnen, Amerikaner, Togolesen, Buddhisten, Neuheiden oder weiß der Geier wer ein Recht darauf, sich gegen grundlose Anfeindungen zu wehren.

Der jüdische Weltkongress übertreibt aber maßlos mit seinen Behauptungen und der jüdische Weltkongress und der Zentralrat der Juden müssen nicht jeden Monat sagen, wie anti-semitisch Deutschland doch sei -.-.

Kapitän_RO
02.07.2007, 16:00
Die Juden hätten mit uns den Islam von Europa fern halten sollen, dann hätten Sie viele gute Freunde gefunden und unser Europa wäre ein Kontinent des Friedens.

-SG-
02.07.2007, 16:02
Dann reden wir wohl aneinander vorbei, mir ist dessen bewusst, dass es auch deutsche Juden gab und gibt, von denen ist aber nicht die Rede und die sind selbstverständlich keine Gäste.

Gäste sind nur die 190.000 Ostjuden! Ich habe nie behauptet, dass die deutschen Juden Gäste seien. :rolleyes:



Der jüdische Weltkongress übertreibt aber maßlos mit seinen Behauptungen und der jüdische Weltkongress und der Zentralrat der Juden müssen nicht jeden Monat sagen, wie anti-semitisch Deutschland doch sei -.-.

- dann kannst Du aber auf die Behauptung, die Juden würden sich bedroht fühlen, nicht entgegnen, dann hätten sie (=die Juden) eben auszuwandern, wie in Deinem ersten Beitrag geschehen. ;)

- Naja darüber kann man sich streiten. Tatsache ist, dass latente antisemitischen Einstellungen vorhanden sind. Und nein, keine Israel-Kritik, sondern Aussagen wie "Die Juden tun den Palästinensern das gleiche an wie die Nazis ihnen", denen eine knappe Mehrheit der Deutschen zustimmt. Konkrete physische Bedrohung passiert freilich nicht von so einer großen Gruppe, lediglich ein paar wenige Glatzen und ein paar mehr islamistische Friedenskämpfer

Bruddler
02.07.2007, 16:04
Juden fühlen sich in Europa wieder bedroht....
wuerde ich jetzt meine eigene, ehrliche Meinung darniederschreiben, wuerde ich zumind. aus diesem Strang fliegen ! :cool2:

Pascal_1984
02.07.2007, 18:53
180 Milliarden Überschuss in Deutschland
Finanzminister kann sich in den nächsten vier Jahren über satte Mehreinnahmen freuen

Berlin - Geldsegen für den deutschen Staat: Bund, Länder und Gemeinden können in den nächsten vier Jahren zusätzliche Einnahmen von knapp 180 Milliarden Euro einplanen. Dies ergab die am Freitag veröffentlichte Steuerschätzung. Auf den Bund entfallen davon rund 87 Milliarden Euro, auf die Länder gut 72 Milliarden und auf die Gemeinden rund 22 Milliarden Euro. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück kündigte an, dass die Regierung "aus jetziger Sicht" spätestens 2011 ohne neue Schulden im Bundeshaushalt auskommen will.
Wenn man davon nur 1 Milliarde Euro für jüdische Projekte und Initiativen gegen Ausländerfeindlichkeit und Aufklärung stecken würde, wäre sehr viel erreicht. Man darf nicht vergessen, dass über 35 Milliarden Euro alleine wegen Korruption verloren gehen. Da sollte man lieber solche Projekte unterstützen

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Können die auch mal was neues sagen ?
:rolleyes:

Es gibt keinerlei Anzeichen auf einen neuen, wirklich gefährlichen anti-semitismus in Europa.

Wie immer, es geht nicht um irgendwelche bedrohungen sondern um Geld!!! Ihr entlarvt euch immer wieder selbst :hihi: :hihi: :hihi:

esperan
02.07.2007, 19:36
Juden in Europa fühlen sich bedroht


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http://www.netzeitung.de/spezial/jud...nd/682171.html

Zitat:
«Juden in Europa fühlen sich bedroht»

26. Jun 21:45

Der Europarat sieht einen wachsenden Antisemitismus in Europa. In einigen Ländern, darunter auch Deutschland, sei die Situation Besorgnis erregend.

Der neue Präsident des Jüdischen Weltkongresses (WJC), der US-Unternehmer Ronald Lauder, hat vor einem Erstarken des Antisemitismus in Europa gewarnt. «Die Juden in aller Welt, und insbesondere in Europa, fühlen sich bedroht», sagte Lauder nach einem Treffen mit EU-Innenkommissar Franco Frattini in Brüssel am Dienstag. Die Judenfeindschaft in Europa trage viele Gesichter. Als Beispiel nannte er eine Initiative britischer Hochschuldozenten, die einen kulturellen Boykott israelischer Universitäten anstreben.
...
Auch der Europarat in Straßburg warnte in einem Bericht, der Antisemitismus in Europa sei weiter auf dem Vormarsch. Insbesondere in Deutschland, Frankreich, Russland und Großbritannien sei die Situation Besorgnis erregend, heißt es in dem Dokument, über das die Parlamentarier-Versammlung des Europarats an diesem Mittwoch debattieren will.
...
Der Europäische Jüdische Kongress, der in Brüssel seine Hauptversammlung abhielt, befasste sich ebenfalls mit dem Thema Judenfeindschaft. Die Mitglieder wählten zudem den russischen Unternehmer Moshe Kantor zu ihrem neuen Präsidenten.
Die Judenfeindlichkeit nimmer immer mehr zu. Und leider werden die KZ-Gedenkstätten auch finanziell schlecht unterstützt, so dass diese immer mehr Probleme bekommen und verfallen. Die Unternehmen müssen mehr tun, sie haben damals am meisten von Grauen profitiert. Die Politik sollte einen Fonds einführen, dass Unternehmen etwas dazu beisteuern können.

http://www.netzeitung.de/spezial/jud...nd/678650.html

Zitat:
Zentralrat der Juden in Sorge um Gedenkstätten

21. Jun 22:11

Bei KZ-Gedenkstätten gibt es die Überlegung, wegen schlechter finanzieller Ausstattung, künftig Eintritt zu verlangen. Der Zentralrat der Juden schlägt Alarm und hofft auf die Hilfe des Bundes.
Das Geld dazu wäre jedenfalls da, denn die Wirtschaft hat dank der Konjunktur sehr grosse Einnahmen, da könnte man nun verstärkt etwas für die KZ-Gedenkstätten tun.

http://derstandard.at/PDA/?id=2878029

Zitat:
20.06.2007 11:02

180 Milliarden Überschuss in Deutschland
Finanzminister kann sich in den nächsten vier Jahren über satte Mehreinnahmen freuen

Berlin - Geldsegen für den deutschen Staat: Bund, Länder und Gemeinden können in den nächsten vier Jahren zusätzliche Einnahmen von knapp 180 Milliarden Euro einplanen. Dies ergab die am Freitag veröffentlichte Steuerschätzung. Auf den Bund entfallen davon rund 87 Milliarden Euro, auf die Länder gut 72 Milliarden und auf die Gemeinden rund 22 Milliarden Euro. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück kündigte an, dass die Regierung "aus jetziger Sicht" spätestens 2011 ohne neue Schulden im Bundeshaushalt auskommen will.
Wenn man davon nur 1 Milliarde Euro für jüdische Projekte und Initiativen gegen Ausländerfeindlichkeit und Aufklärung stecken würde, wäre sehr viel erreicht. Man darf nicht vergessen, dass über 35 Milliarden Euro alleine wegen Korruption verloren gehen. Da sollte man lieber solche Projekte unterstützen

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Können die auch mal was neues sagen ?
:rolleyes:

Es gibt keinerlei Anzeichen auf einen neuen, wirklich gefährlichen anti-semitismus in Europa.

Mir kommt das vor wie ein Hilfeschrei nicht mehr wahrgenommen zu werden. Die Dauereinimpfung des Bösen Deutschen. Es reicht doch völlig aus, dass man KZ-Gedenkstätten hat, dass man Stelen aufstellt und diese auch bewacht. Dass man die Geschichtsbücher hat, die über den Holocaust und seine Ursachen berichten. Dass jeder Schüler informiert wird. Wo - das steht nicht im Artikel ... und wegen was fühlt man sich denn nun bedroht? Anschläge? Dann muss der Verfall von Denkstätten herangezogen werden ... dass man nun Eintritt verlangt wie bei einem Museum. Na und? Was den Juden widerfahren ist ... und nicht nur ihnen ... das war schrecklich. Diese Generation und die folgenden dürfen dies nie vergessen. Aber die Juden sollen uns nicht davon abhalten eine wehrhafte Demokratie werden zu dürfen. Sonst dürften nämlich viele andere Staaten wegen ihrer Vergangenheit nicht mal mehr pups sagen. Siehe Stalin.

Und wegen des Boykotts ... das ist eine Ungerechtigkeit, die vielen anderen auch geschehen. Ausländern in Deutschland, Migranten, die nur wegen ihrem namen keinen Job bekommen. Deutsche, die nicht ins Taxi in einer Deutschen Stadt steigen dürfen, weil sie alkoholische Getränke dabei haben (verschlossen und imn der Plastiktüte), Frauen weil sie Frauen sind und weniger Lohn erhalten ... und so weiter und so fort. Alle müssten sich durch unsere Gesellschaft erniedrigt und bedroht fühlen ....

Ihr Juden der heutigen Zeit ... nehmt euch einfach nicht mehr für soooooo wichtig. Und bekommt keine Panik, wenn es keinen Grund für globale Panik gibt. Selbst Moslems bekommen Panik ... und man sagt dann dazu: Moslemphopie ... Islamphobie ... oder anderes. Doch das ist ein anderes Thema.

Wenn hier ein jüdischer Mitbürger ist ... früher gab es ja mal einen aktiven, dann nennt doch mal die ach so schrecklichen Gründe, weshalb alles so schlimm ist für das Volk. Dann kan n man auch was konkret dazu äußern.

War das jetzt auch Antisemitisch? Bin ich ein Antisemit? Muss man vor mir warnen?

esperan

tabasco
02.07.2007, 20:23
(...) Das ist gutmenschlicher Schwafel, Gäste, ( nicht-deutsche-Staatsbürger), müssen sich nicht hier wohl fühlen, sie können jederzeit das Land verlassen !
Wenn sie meckern, dann bitte schön im Ausland, vorallendingen, wenn deren Ägnste nicht nachvollziehbar sind.

:top: Trifft das gleiche auch nicht die Deutschen? Ihr seid doch auch hier freiwillig im Lande, nicht wahr? Also statt gegen die Bedrohung anzukämpfen, könnt ihr einfach Euch ... einfach ... verpissen ...

Stimmt?


(...)
Gäste sind nur die 190.000 Ostjuden! Ich habe nie behauptet, dass die deutschen Juden Gäste seien. :rolle yes: (...) .

Dann betrache sie als ... äää ... Ersatz für die Juden, die es vor dem II.WK gab, wenns Dir so einfacher ist.


(...) Bin ich ein Antisemit? (...)

Kann ich nicht beurteilen, Du redest zu wirre.

Deutschmann
02.07.2007, 20:31
:top: Trifft das gleiche auch nicht die Deutschen? Ihr seid doch auch hier freiwillig im Lande, nicht wahr? Also statt gegen die Bedrohung anzukämpfen, könnt ihr einfach Euch ... einfach ... verpissen ...

Stimmt?



Dann betrache sie als ... äää ... Ersatz für die Juden, die es vor dem II.WK gab, wenns Dir so einfacher ist.



Kann ich nicht beurteilen, Du redest zu wirre.

Wir sind freiwillig in UNSEREM Land. Wenn mir im Kino der Film nicht gefällt, gehe ich raus.

Stimmt?

tabasco
02.07.2007, 20:36
Wir sind freiwillig in UNSEREM Land. Wenn mir im Kino der Film nicht gefällt, gehe ich raus.

Stimmt?Natürlich. Für alle, versteht sich :).

"UNSRIGKEIT" bzw. "EURIGKEIT" des Landes ist eine reine Gefühlssache. Für die Einwanderer ist Deutschland auch IHR Land. Der Unterschied ist nur, dass mansche ,ohne vorher gefragt zu werden, hineingeboren wurden und manche entschieden sich für das Land bewusst.

Deutschmann
02.07.2007, 20:54
Natürlich. Für alle, versteht sich :).

"UNSRIGKEIT" bzw. "EURIGKEIT" des Landes ist eine reine Gefühlssache. Für die Einwanderer ist Deutschland auch IHR Land. Der Unterschied ist nur, dass mansche ,ohne vorher gefragt zu werden, hineingeboren wurden und manche entschieden sich für das Land bewusst.

Habe mich wohl falsch ausgedrückt.
"Der Filmvorführer bleibt - die Kinobesucher gehen."

Und wenn es für die Einwanderer auch "ihr" Land ist, dann sollen sie sich auch entsprechend den Richtlinien "ihres" Landes verhalten.

esperan
02.07.2007, 20:58
:top: Trifft das gleiche auch nicht die Deutschen? Ihr seid doch auch hier freiwillig im Lande, nicht wahr? Also statt gegen die Bedrohung anzukämpfen, könnt ihr einfach Euch ... einfach ... verpissen ...

Stimmt?



Dann betrache sie als ... äää ... Ersatz für die Juden, die es vor dem II.WK gab, wenns Dir so einfacher ist.



Kann ich nicht beurteilen, Du redest zu wirre.

Dann zerpflücke mal jeden meiner Sätze (muss nicht alles sein) und schreibe mir einen Kommentar hierzu. Die Welt ist ungerecht, ja. Aber seht ihr jungen Juden - wegen eurer Vergangenheit - nicht alles etwas zu eng? Fühlt ihr euch wegen ein paar Nazis und Idioten (unter anderem an Hochschulen) gleich wieder in eurer Existenz bedroht - weil ein paar "Irre" rumlaufen? Obwohl der Staat hinter euch steht, wie er es in vielen anderen Bereichen nicht macht?

Haben nicht viele andere Volksgruppen und die Gesellschaft an sich ähnliche Probleme? Doch ihr als Volksgruppe zieht uns immer wieder in die Geschichte zurück - und das hat unter anderem auch zur Auswirkung, dass wir keine wehrhafte Demokratie werden dürfen. Die Juden gehen kein Stück voran - so scheint es mir nach all dem, das ich immer wieder zu hören bekomme. Ihr klammert euch an die Vergangenheit ... dann tut das, doch lasst es nicht zu, dass ihr euch dadurch selbst schädigt. Mit den paar Neonazis werden wir schon fertig .... glaub mir.

War das wieder zu wirr?

esperan

esperan
02.07.2007, 21:04
Habe mich wohl falsch ausgedrückt.
"Der Filmvorführer bleibt - die Kinobesucher gehen."

Und wenn es für die Einwanderer auch "ihr" Land ist, dann sollen sie sich auch entsprechend den Richtlinien "ihres" Landes verhalten.

Was hat das jetzt mit den Juden zu tun?

Deutschmann
02.07.2007, 21:13
Was hat das jetzt mit den Juden zu tun?

Keine Ahnung. Habe nur auf die Beiträge von Kugelfisch geantwortet. Bin wohl von Thema abgekommen ?

WikingerWolf
02.07.2007, 21:23
Hehehehe, genau. Das Problem ist nur: In Israel fühlen sich die Früchtchen kein bißchen weniger bedroht .... aber darüber reden sie nicht. Vielleicht sollten wir dem Zentralrat auch die ein oder andere Kassam-Rakete vorbeischicken.

naja, eine "Rocket" müßte es ja nicht gerade gleich sein....
so am Anfang den Zentralräten mal "an die Nase" fassen und vielleicht die
"Möbel geraderücken" im Zentralratsbüro dürfte denke ich schon ausreichen!

Ich wette, die wären dann schon bedeutend friedlicher....



Muslime ab in die Wüste, Juden ab nach Israel, Gutmensch-Christen bleiben in Deutschland, clevere Christen wandern in die USA aus (alternative Ziele willkommen, pars pro toto).

...und die Schwarzen ab nach "Schwarzeltanien".....
um das mal ergänzend hinzuzufügen!


Sehr hart beschrieben, aber im Kern stimmt es. Wenn sich die Juden so "bedroht" fühlen, wieso hauen die dann nicht einfach ab? Wenn ein Mensch sich bedroht fühlt, dann geht er doch normalerweise diese Bedrohung aus dem Weg !? Oder etwa nicht !?

wobei die Juden ja heute in Deutschland und europe nirgends mehr bedroht werden!!!!!!!!

jedoch wenn die stänkern und hetzen kann man dann ja auch im Gegenzuge eine Bedrohung herausprovozieren.....
armes Judenvölken..... immer wolln'se den an den Kragen....




Wie dem auch sei, sie fühlen sich anscheinend nicht ernsthaft bedroht, sonst wären sie schon lange weg.


solange die noch stänkern und hetzen können, fühlen die sich noch lange nicht bedroht....

Im 2.weltkrieg hats ja auch geklappt,.... da wurden und waren die echt bedroht und haben im gegenzuge aber auch die Klappe gehalten.

Mit den Juden ist es immer wie mit alten Menschen:
....solange die gesundheitlich sich wohlfühlen meckern die
sind aber alte menschen wirklich bedroht (durch krankheit zB)
sind die sehr lieb und lammfromm




Damit bist du nicht der einzige. Das denken die Mehrheit der Deutschen genauso..:] Nur sagen dürfen sie es nicht, sonst wäre man ja der pöhse pöhse anti-semit.

#
gut, dann bin ich der pöhse antisemit gegen hetzende Juden....



Ich hoffe Du behälst recht, wobei ich denke, dass es in 15 Jahren, bei dieser Entwicklung, noch viel mehr Juden in Deutschland gibt, :> und mehr Geheule...

solange die Geld erhalten, werden die weiterheulen
....ist wie bei einer operettenveranstaltung....
die besten Heuler findet man im Opernhaus mit den höchsten Preisen


WikingerWolf: Schwachsinn. Wenn eine angestammte Bevölkerungsgruppe bedroht wird, ist "auswandern" zu fordern eine sehr dumme Reaktion.

Was würdest Du denn sagen, wenn man den Deutschen, die sich von Migrantengruppen bedroht fühlen, rät, dann eben auszuwandern?


dann müßen die Deutschen eben zurückschlagen gegen diese Migrantengruppen....
noch ist es nicht zu spät, aber vielleicht bald.....

Noch sind wir wenigstens teilweise der Herr im Hause, aber vielleicht nicht mehr lange, wenn das politisch so weitergeht, und dann würde ich das Land verlassen, wie Lupus Maximus dass immer so schön beschreibt mit der Insel....
seiner Insel....

_

Zu prüfen ist sicher, ob der Vorwurf gerecht ist. Wobei sich das nicht gut messen lässt. Wieviele der "Scheiß Jüdin!" Rufe, die ein Mädchen auf einer hiesigen Schule zu hören bekommt, werden in einer Statistik erfasst?

wie bitte recht sehr willst Du denn eine Jüdin erkennen?
An der Nase vielleicht?

Ich traue mir nicht zu, einen oder eine Jude/Jüdin zu erkennen,
außer die laufen mit ihrem "Bierdeckel aus Stoff" am Hinterkopf durch die Landschaft....

Gruß
WW

tabasco
02.07.2007, 21:41
(...)
Und wenn es für die Einwanderer auch "ihr" Land ist, dann sollen sie sich auch entsprechend den Richtlinien "ihres" Landes verhalten.
Natürlich. Verhalten sich die eingewanderten Juden nicht entsprechend den Richtlinien "ihres" Landes ? Ich übertreibe mal - Warum müssen sie dann vor der Bedrohung fliehen und haben keinen Anspruch auf Schutz ?


(...) Aber seht ihr jungen Juden - wegen eurer Vergangenheit - nicht alles etwas zu eng? Fühlt ihr euch wegen ein paar Nazis und Idioten (unter anderem an Hochschulen) gleich wieder in eurer Existenz bedroht - weil ein paar "Irre" rumlaufen? Obwohl der Staat hinter euch steht, wie er es in vielen anderen Bereichen nicht macht? An wem geht die pathetische Ansprache?


Haben nicht viele andere Volksgruppen und die Gesellschaft an sich ähnliche Probleme? Kann sein.Gilt für die anderen "sich bedroht fühlenden Gruppen" die Empfehlung "wenns Euch nicht passt, haut ab", oder haben diese "anderen Gruppen" ein Recht darauf, über "ihr" Empfinden die Öffentlichkeit zu informieren, ohne dass sie gleich des Landes verwiesen werden?


Doch ihr als Volksgruppe zieht uns immer wieder in die Geschichte zurück - und das hat unter anderem auch zur Auswirkung, dass wir keine wehrhafte Demokratie werden dürfen.
esperan ... du bist doch nicht naiv ... was hast Du denn anders erwartet? Ok, dumm g'loffa, forget it? Ehrlich - was erwartest Du denn ? In den letzten 100 Jahren waren es zwei Geschehnisse, die das Leben aller Juden bis jetzt prägen und in der absehbaren zeit prägen werden - die Shoa und Gründung des Staates Israel. Das ist nun mal so. Ich habe nichts dafür und Du auch nichts. Deswegen versuchen wir beide - exemplarisch jetzt mal - damit weiter zu leben.



Die Juden gehen kein Stück voran - Verstehe ich nicht. ich gehe "keinen Stück voran" ? Wie soll ich den Satz verstehen? Wenn Du über die "Juden" allgemein sprichst, dann muss das auch für mich gelten, nicht wahr? Ich bitte daher um eine Erklärung.



(...) Ihr klammert euch an die Vergangenheit ... dann tut das, doch lasst es nicht zu, dass ihr euch dadurch selbst schädigt. Siehe oben ...



(...) War das wieder zu wirr?
esperanNein, das war jetzt wesentlich besser :]

Deutschmann
02.07.2007, 21:52
@ Kugelfisch. Wie ich gesagt habe: Bin wohl vom Thema abgekommen. Aber in irgend einem beitrag war das Gespräch über "nicht-Deutsche". Daher meine Antwort.

Zugeben muss in diesem Zusammenhang dass sich die Juden in Deutschland sehr vorbildlich verhalten. Leider macht das die Lobbyarbeit der verschiedenen Organisationen wieder kaputt. Es gibt da ein Sprichwort: Rühre nicht in der Sch....e, dann stinkt sie nicht. Und wenn du ehrlich bist, musst du zugeben dass die ständige, sog. Nazikeule nicht mehr lange Wirkung zeigen wird. Die Bevölkerung hat andere, wichtigere, Probleme als sich um Zeitgeschichte zu kümmern und hat es so langsam "satt" immer wieder darauf hingewiesen zu werden.

derNeue
02.07.2007, 21:55
Natürlich. Für alle, versteht sich :).

"UNSRIGKEIT" bzw. "EURIGKEIT" des Landes ist eine reine Gefühlssache. Für die Einwanderer ist Deutschland auch IHR Land. Der Unterschied ist nur, dass mansche ,ohne vorher gefragt zu werden, hineingeboren wurden und manche entschieden sich für das Land bewusst.

Wenn ein Gast in meinem Haus wohnt und dort freundlich aufgenommen wird, dann gehört ihm das Haus deswegen noch nicht, auch wenn er das so "fühlt".

derNeue
02.07.2007, 22:02
Kann sein.Gilt für die anderen "sich bedroht fühlenden Gruppen" die Empfehlung "wenns Euch nicht passt, haut ab", oder haben diese "anderen Gruppen" ein Recht darauf, über "ihr" Empfinden die Öffentlichkeit zu informieren, ohne dass sie gleich des Landes verwiesen werden?



Selbstverständlich haben alle sich bedroht fühlenden Gruppen das Recht, die Öffentlichkeit im Gastland über ihr Empfinden zu informieren.
So wie die Urbevölkerung dann ihrerseits auch sagen kann: Geht vielleicht besser dahin zurück, wo Ihr hergekommen seid, wenn es Euch hier nicht mehr gefällt.

Pascal_1984
02.07.2007, 22:13
Natürlich. Für alle, versteht sich :).

"UNSRIGKEIT" bzw. "EURIGKEIT" des Landes ist eine reine Gefühlssache. Für die Einwanderer ist Deutschland auch IHR Land. Der Unterschied ist nur, dass mansche ,ohne vorher gefragt zu werden, hineingeboren wurden und manche entschieden sich für das Land bewusst.

Klar entscheiden sie sich bewusst, für Begrüßungsgeld und Soziale Hängematte!!!

ErhardWittek
02.07.2007, 22:28
Selbstverständlich haben alle sich bedroht fühlenden Gruppen das Recht, die Öffentlichkeit im Gastland über ihr Empfinden zu informieren.
So wie die Urbevölkerung dann ihrerseits auch sagen kann: Geht vielleicht besser dahin zurück, wo Ihr hergekommen seid, wenn es Euch hier nicht mehr gefällt.
Du hast es auf den Punkt gebracht.

Seit ich denken kann, "fühlen sich Juden in Europa wieder bedroht". Weiß irgendjemand, ob jemals ein Jude seit 1945 von Deutschen aus antisemitischen Motiven ernsthaft bedroht oder gar umgebracht worden ist?

Soweit ich weiß, waren die meisten Initiatoren der erfolgreichen deutschen Gehirnwäsche jüdische Psychologen. Angesichts einer derart erfolgreichen Volkszerstörungsaktion ist doch wohl die hohe Kompetenz der Juden auf dem Gebiet der Psychologie eindeutig erwiesen. Es sollten sich folglich angesichts einer solch großen Zahl von Talenten bei den Juden doch auch heute fähige Psychotherapeuten finden lassen, die den inzwischen erwiesenermaßen unbegründeten Verfolgungswahn ihrer Ethnie endlich zu heilen imstande sind.

Aber vermutlich verhält es sich ähnlich wie mit dem Hypochonder. Der wird ganz krank davon, wenn man ihn davon zu überzeugen versucht, er sei in Wahrheit kerngesund. Folglich kriegt er halt weiterhin seine Tabletten, auch wenn das Gesundheitssystem an chronischer Unterfinanzierung leidet.

derNeue
02.07.2007, 22:42
Du hast es auf den Punkt gebracht.

Seit ich denken kann, "fühlen sich Juden in Europa wieder bedroht". Weiß irgendjemand, ob jemals ein Jude seit 1945 von Deutschen aus antisemitischen Motiven ernsthaft bedroht oder gar umgebracht worden ist?

Soweit ich weiß, waren die meisten Initiatoren der erfolgreichen deutschen Gehirnwäsche jüdische Psychologen. Angesichts einer derart erfolgreichen Volkszerstörungsaktion ist doch wohl die hohe Kompetenz der Juden auf dem Gebiet der Psychologie eindeutig erwiesen. Es sollten sich folglich angesichts einer solch großen Zahl von Talenten bei den Juden doch auch heute fähige Psychotherapeuten finden lassen, die den inzwischen erwiesenermaßen unbegründeten Verfolgungswahn ihrer Ethnie endlich zu heilen imstande sind.

Aber vermutlich verhält es sich ähnlich wie mit dem Hypochonder. Der wird ganz krank davon, wenn man ihn davon zu überzeugen versucht, er sei in Wahrheit kerngesund. Folglich kriegt er halt weiterhin seine Tabletten, auch wenn das Gesundheitssystem an chronischer Unterfinanzierung leidet.

Da hast Du genau recht. Es sind doch immer bestimmte Gruppen, die permanent jammern und es sich in der Opferrolle gut gehen lassen. Dazu gehören nunmal in Deutschland Juden und Musels. Japaner beispielsweise nie.
Wobei man allerdings auch sagen muß, daß es mmeist nur die offiziellen Interessenverteter sind, die sich so verhalten. Weil sie wissen, daß dann das große Geld fließt oder die politischen Zugeständnisse gemacht werden.
Wie ein Baby, das weiß, wenn es schreit, bekommt es Nahrung.
Aber wer ist für diese Situation verantwortlich? Vor allem doch deutsche Politiker mit ihrem permanent zur Schau gestellten schlechten Gewissen. Wir müssen also erst mal bei unseren eigenen Politikern und der Medienöffentlickeit anfangen.
Für die Einwanderer solllte klar sein: Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt.
Natürlich kann der Gast sagen, wenn ihm etwas nicht schmeckt. Aber entscheiden, was auf den Tisch kommt ist nunmal Sache des Gastgebers.

Diese simplen Wahrheiten haben die Deutschen leider verlernt, weil sie permanent in eine Rolle gedrängt wurden, in der sie für alles Übel der Welt verantwortlich gemacht wurden.

tabasco
02.07.2007, 22:58
Klar entscheiden sie sich bewusst, für Begrüßungsgeld und Soziale Hängematte!!!

Für Begrüßungsgeld samt Rente entscheiden sich die Aussiedler :) da hast Du wieder alles durcheinander gebracht.

basti
02.07.2007, 23:00
Juden in Europa fühlen sich bedroht


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http://www.netzeitung.de/spezial/jud...nd/682171.html

Zitat:
«Juden in Europa fühlen sich bedroht»

26. Jun 21:45

Der Europarat sieht einen wachsenden Antisemitismus in Europa. In einigen Ländern, darunter auch Deutschland, sei die Situation Besorgnis erregend.

Der neue Präsident des Jüdischen Weltkongresses (WJC), der US-Unternehmer Ronald Lauder, hat vor einem Erstarken des Antisemitismus in Europa gewarnt. «Die Juden in aller Welt, und insbesondere in Europa, fühlen sich bedroht», sagte Lauder nach einem Treffen mit EU-Innenkommissar Franco Frattini in Brüssel am Dienstag. Die Judenfeindschaft in Europa trage viele Gesichter. Als Beispiel nannte er eine Initiative britischer Hochschuldozenten, die einen kulturellen Boykott israelischer Universitäten anstreben.
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Auch der Europarat in Straßburg warnte in einem Bericht, der Antisemitismus in Europa sei weiter auf dem Vormarsch. Insbesondere in Deutschland, Frankreich, Russland und Großbritannien sei die Situation Besorgnis erregend, heißt es in dem Dokument, über das die Parlamentarier-Versammlung des Europarats an diesem Mittwoch debattieren will.
...
Der Europäische Jüdische Kongress, der in Brüssel seine Hauptversammlung abhielt, befasste sich ebenfalls mit dem Thema Judenfeindschaft. Die Mitglieder wählten zudem den russischen Unternehmer Moshe Kantor zu ihrem neuen Präsidenten.
Die Judenfeindlichkeit nimmer immer mehr zu. Und leider werden die KZ-Gedenkstätten auch finanziell schlecht unterstützt, so dass diese immer mehr Probleme bekommen und verfallen. Die Unternehmen müssen mehr tun, sie haben damals am meisten von Grauen profitiert. Die Politik sollte einen Fonds einführen, dass Unternehmen etwas dazu beisteuern können.

http://www.netzeitung.de/spezial/jud...nd/678650.html

Zitat:
Zentralrat der Juden in Sorge um Gedenkstätten

21. Jun 22:11

Bei KZ-Gedenkstätten gibt es die Überlegung, wegen schlechter finanzieller Ausstattung, künftig Eintritt zu verlangen. Der Zentralrat der Juden schlägt Alarm und hofft auf die Hilfe des Bundes.
Das Geld dazu wäre jedenfalls da, denn die Wirtschaft hat dank der Konjunktur sehr grosse Einnahmen, da könnte man nun verstärkt etwas für die KZ-Gedenkstätten tun.

http://derstandard.at/PDA/?id=2878029

Zitat:
20.06.2007 11:02

180 Milliarden Überschuss in Deutschland
Finanzminister kann sich in den nächsten vier Jahren über satte Mehreinnahmen freuen

Berlin - Geldsegen für den deutschen Staat: Bund, Länder und Gemeinden können in den nächsten vier Jahren zusätzliche Einnahmen von knapp 180 Milliarden Euro einplanen. Dies ergab die am Freitag veröffentlichte Steuerschätzung. Auf den Bund entfallen davon rund 87 Milliarden Euro, auf die Länder gut 72 Milliarden und auf die Gemeinden rund 22 Milliarden Euro. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück kündigte an, dass die Regierung "aus jetziger Sicht" spätestens 2011 ohne neue Schulden im Bundeshaushalt auskommen will.
Wenn man davon nur 1 Milliarde Euro für jüdische Projekte und Initiativen gegen Ausländerfeindlichkeit und Aufklärung stecken würde, wäre sehr viel erreicht. Man darf nicht vergessen, dass über 35 Milliarden Euro alleine wegen Korruption verloren gehen. Da sollte man lieber solche Projekte unterstützen

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Können die auch mal was neues sagen ?
:rolleyes:

Es gibt keinerlei Anzeichen auf einen neuen, wirklich gefährlichen anti-semitismus in Europa.

also echt mal, von den zusätzlichen einnahmen über 180 mrd. € könnte man ruhig die eine oder andere millionen mir geben, statt 35 mrd. € wegen korruption zu verlieren. :))

Pascal_1984
02.07.2007, 23:03
also echt mal, von den zusätzlichen einnahmen über 180 mrd. € könnte man ruhig die eine oder andere millionen mir geben, statt 35 mrd. € wegen korruption zu verlieren. :))

Wenn das Geld sinnvoll, gerecht und konjunkturwirksam genutzt werden soll, dann sollte man davon die Lohn-und Einkommenssteuer für Geringverdiener senken, denn die können sich sparen ohnehin nicht leisten, sie geben das geld mit hoher Warscheinlichkeit aus! Von ein paar weiteren, überflüssigen, Denkmälern hat keiner was! (Außer der ZdJ der sich dran aufgeilen kann...)

Heinrich_Kraemer
02.07.2007, 23:05
Zum Glück haben die Juden längst ihr eigenes Land und brauchen sofern schon mal gar keine Forderungen an deren Gastländer stellen, bzgl. verfolgter Minderheit, oder was auch immer.

In diesem Falle alle nach Israel, schnell in deren Heimat. Auch gehen uns Europäer die orientalischen Streitigkeiten in unseren Ländern eh' schon längst auf den Zeiger. Denn Juden und Musels in unseren Ländern sind sich bzgl. ihrer eigenen Streitigkeiten dann doch stets einig: Schuld daran hat Deutschland und darf für deren Konflikte zahlen.

Insofern Israel nun zum Glück existiert besteht auch für Deutschland kein Grund mehr, Juden zu beherbergen, die längst überfällige Abschiebung wäre deshalb höchst human.

schuppy
03.07.2007, 00:39
Geldwechsler und Jesus-Mörder, sind hier nicht sehr beliebt. Das Sie Ihren schlechten
Ruf mit Geld, sprich Anlage-Kapital, bei europäischen Firmen , nur untermauern,
scheint Ihnen egal zu sein! Wir sollten Ihnen erklären, daß wir nicht die USA sind.
Hier haben diese Leute die kapitalistische Macht übernommen und lenken die Regierung, sonst wäre eine derartige Unterstützung Israels undenkbar!
Ich glaube kaum, daß Europa Juden braucht, ebensowenig wie Moslems. Wir haben
unsere Kirchen und sind damit eigentlich zufrieden. Lasst uns die Grenzen endlich
schließen, wir sind Europa, lasst uns wenigstens in Ruhe aussterben. Dazu brauchen
wir keine Ausländer,oder?:D :D :D

Felixhenn
03.07.2007, 02:46
Juden in Europa fühlen sich bedroht


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http://www.netzeitung.de/spezial/jud...nd/682171.html

….

Was kostet uns das?

TNT
03.07.2007, 07:09
Juden in Europa fühlen sich bedroht


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http://www.netzeitung.de/spezial/jud...nd/682171.html

Zitat:
«Juden in Europa fühlen sich bedroht»

26. Jun 21:45

Der Europarat sieht einen wachsenden Antisemitismus in Europa. In einigen Ländern, darunter auch Deutschland, sei die Situation Besorgnis erregend.

Der neue Präsident des Jüdischen Weltkongresses (WJC), der US-Unternehmer Ronald Lauder, hat vor einem Erstarken des Antisemitismus in Europa gewarnt. «Die Juden in aller Welt, und insbesondere in Europa, fühlen sich bedroht», sagte Lauder nach einem Treffen mit EU-Innenkommissar Franco Frattini in Brüssel am Dienstag. Die Judenfeindschaft in Europa trage viele Gesichter. Als Beispiel nannte er eine Initiative britischer Hochschuldozenten, die einen kulturellen Boykott israelischer Universitäten anstreben.
...
Auch der Europarat in Straßburg warnte in einem Bericht, der Antisemitismus in Europa sei weiter auf dem Vormarsch. Insbesondere in Deutschland, Frankreich, Russland und Großbritannien sei die Situation Besorgnis erregend, heißt es in dem Dokument, über das die Parlamentarier-Versammlung des Europarats an diesem Mittwoch debattieren will.
...
Der Europäische Jüdische Kongress, der in Brüssel seine Hauptversammlung abhielt, befasste sich ebenfalls mit dem Thema Judenfeindschaft. Die Mitglieder wählten zudem den russischen Unternehmer Moshe Kantor zu ihrem neuen Präsidenten.
Die Judenfeindlichkeit nimmer immer mehr zu. Und leider werden die KZ-Gedenkstätten auch finanziell schlecht unterstützt, so dass diese immer mehr Probleme bekommen und verfallen. Die Unternehmen müssen mehr tun, sie haben damals am meisten von Grauen profitiert. Die Politik sollte einen Fonds einführen, dass Unternehmen etwas dazu beisteuern können.

http://www.netzeitung.de/spezial/jud...nd/678650.html

Zitat:
Zentralrat der Juden in Sorge um Gedenkstätten

21. Jun 22:11

Bei KZ-Gedenkstätten gibt es die Überlegung, wegen schlechter finanzieller Ausstattung, künftig Eintritt zu verlangen. Der Zentralrat der Juden schlägt Alarm und hofft auf die Hilfe des Bundes.
Das Geld dazu wäre jedenfalls da, denn die Wirtschaft hat dank der Konjunktur sehr grosse Einnahmen, da könnte man nun verstärkt etwas für die KZ-Gedenkstätten tun.

http://derstandard.at/PDA/?id=2878029

Zitat:
20.06.2007 11:02

180 Milliarden Überschuss in Deutschland
Finanzminister kann sich in den nächsten vier Jahren über satte Mehreinnahmen freuen

Berlin - Geldsegen für den deutschen Staat: Bund, Länder und Gemeinden können in den nächsten vier Jahren zusätzliche Einnahmen von knapp 180 Milliarden Euro einplanen. Dies ergab die am Freitag veröffentlichte Steuerschätzung. Auf den Bund entfallen davon rund 87 Milliarden Euro, auf die Länder gut 72 Milliarden und auf die Gemeinden rund 22 Milliarden Euro. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück kündigte an, dass die Regierung "aus jetziger Sicht" spätestens 2011 ohne neue Schulden im Bundeshaushalt auskommen will.
Wenn man davon nur 1 Milliarde Euro für jüdische Projekte und Initiativen gegen Ausländerfeindlichkeit und Aufklärung stecken würde, wäre sehr viel erreicht. Man darf nicht vergessen, dass über 35 Milliarden Euro alleine wegen Korruption verloren gehen. Da sollte man lieber solche Projekte unterstützen

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Können die auch mal was neues sagen ?
:rolleyes:

Es gibt keinerlei Anzeichen auf einen neuen, wirklich gefährlichen anti-semitismus in Europa.


den gibt es schon, durch unsere Kulturbereicherer!

senchi
03.07.2007, 10:25
Das Sie Ihren schlechten
Ruf mit Geld, sprich Anlage-Kapital, bei europäischen Firmen , nur untermauern,
scheint Ihnen egal zu sein! Wir sollten Ihnen erklären, daß wir nicht die USA sind.

Wird man so eigentlich geboren, oder lernt man das erst? ?( :vogel:
Das die sogenannten "europäischen Firmen" ohne das Anlagekapital garnicht mehr existieren würden hat man wohl lieber ausgeblendet. Ich glaube eher das ist eine Wissensfrage. Steht natürlich nicht in einer Agitationsanleitung.

Hier haben diese Leute die kapitalistische Macht übernommen und lenken die Regierung, sonst wäre eine derartige Unterstützung Israels undenkbar!
Ich glaube kaum, daß Europa Juden braucht, ebensowenig wie Moslems.

Vor Allem braucht Europa auf "keinen" Fall Typen wie Dich.

Wir haben
unsere Kirchen und sind damit eigentlich zufrieden. Lasst uns die Grenzen endlich
schließen, wir sind Europa, lasst uns wenigstens in Ruhe aussterben.

Ist das ein Versprechen???????( :cool2: :cool2:

Hexenhammer
06.07.2007, 13:44
Wieviel müssen wir jetzt überweisen, damit sich die Juden in Europa wieder sicher fühlen?

Nichtraucher
06.07.2007, 14:27
aber wenn ich die Sache mehr tief und hintergründig betrachte, so ist es wieder das alte geheule der Juden, damit man denen wieder die Millionen in den Hintern schiebt, nur weil mal einige vor so und soviel Jahren zu geizig waren,
sich eine G**Maske zu kaufen, und diese im Brauseb** rechtzeitig aufzusetzen,


Hoffentlich sind die letzten Überlebenden bald verstorben, dann ist endlich Ruhe im Karton.....


Um es mal kurz zu fassen: Du bist total gestört.
:2up:

Nichtraucher
06.07.2007, 14:31
Jude wenn du Geld brauchst nimm den Rat von Martin Luther ......

dass man den jungen, starken Juden und Jüdinnen in die Hand gebe Flegel, Axt, Karst, Spaten, Rocken, Spindel und lasse sie ihr Brot verdienen im Schweiß der Nasen ...“

Dass der Großteil der körperlich anstrengenden Arbeit heutzutage von Maschinen erledigt wird, ist dir wohl entgangen?!?

Grom
06.07.2007, 14:35
Das schlimme ist ja das diverseste Organisationen immer den Zusatz "Juden" tragen, obwohl sie in nahezu allen Fällen zionistisch sind und somit nur einen Teil der Juden repräsentieren, sich aber als das Sprachrohr aller Juden weltweit aufspielen, zum Leidwesen nicht nur aller Zionistenfeinde, sonder auch aller aufrechter, liberaler, freiheitlicher und friedfertiger Juden, denn die Verbrechen der Zionisten werfen auch auf unbescholtene Juden weltweit ein negatives Bild, vor allem auf Grund der Zionpropaganda das jeder Jude ein Zionist ist bzw. ja einer sein muss.

Es wäre wohl nie zum Holocaust gekommen und es hätte wohl nie einen Verbrecherstaat Israel gegeben, wenn nicht vor gut 100 Jahren die geisteskranke und unmenschliche Zionideologie entstanden wäre und sich vor allem in der Jüdischen Hochfinanz, Medienkonzernen und weltweiten Lobbyorganisationen eingenistet hätte.

Die Hauptursache für den zunehmenden Antizionismus und auch den Antisemitismus ist der Zionismus an sich und dessen unmenschliche Ideologie welche eine unheilvolle Mischung aus faschistischen, neoconservativen und apardheitsähnlichen Elementen beinhaltet und wie man sehen kann vom überwiegenden teil der Menscheit und Weltweit zurecht verurteilt wird.

Zur verschärfung dieser Situation tragen dann zusätzlich bezahlte und unbezahlte Forentrolle und Zion-Neoconjubler, welche eigentlich genau das Gegenteil von dem bewirken, was sie und ihre Auftraggeber/Finnaziers bewirken wollen, da ihre agressive und verblendete Propagandakampagne in hunderten und tausenden Foren weltweit dafür sorgt, das anstatt das Ansehen und die Meinung über Israel, die Zionisten und die Juden besser wird, diese immer negativer und shclimmer für diese wird, da sich eben zu ihren Verbrechen nun auch noch ungeschminkt bezahlte Forenpropaganda dazugesellt, was die Ablehnung und den Hass gegen sie nur weiter schürt und vertieft.
Wie sinnvoll dann soche Trollkampagnen sind ist mehr als fraglich, aber umso besser für alle Gegner, denn besser kann man sich kaum selbst ins Knie schiessen.

Hermann, wer gute Teile der weltweiten Finanzströme und des Grosskapitals besitzt, beeinflusst oder beherrscht, der muss sich schon lange nicht mehr nach der Schaufel, Axt, Spindel... bücken und strecken.

Nichtraucher, zu deinem tollen "Banner" mal ein passender Spruch, den jeder nichtzionistische und nichtneocon Terrorismusexperte bestätigen würde: War against Terror is like Fucing for Virginity.

Think about it und mal nachdenken woran es liegen kann das gerade trotz des sogenanten "Krieges gegen den Terror" dieser sich verbreitet und stärker wird?, sowas nennt man Ursache und Wirkung, von nix kommt nix.

pernath
06.07.2007, 15:55
Stellevertretend für den ganzer Quatsch, nur dieser Auszug:


...
Es wäre wohl nie zum Holocaust gekommen und es hätte wohl nie einen Verbrecherstaat Israel gegeben, wenn nicht vor gut 100 Jahren die geisteskranke und unmenschliche Zionideologie entstanden wäre und sich vor allem in der Jüdischen Hochfinanz, Medienkonzernen und weltweiten Lobbyorganisationen eingenistet hätte....

Geschichtsverdrehender und Blöder geht es nicht mehr (das kannst du gerne als Beleidigung auffassen).

The_Darwinist
04.08.2007, 02:46
Juden fühlen sich in Europa wieder bedroht....
wuerde ich jetzt meine eigene, ehrliche Meinung darniederschreiben, wuerde ich zumind. aus diesem Strang fliegen ! :cool2:

Jetzt will ich auch mindestens ne Million!
Gez. Moshe Darwinsky

Cato
04.08.2007, 11:58
Ich habe mir den ganzen Quark nicht durchgelesen, aber das ist doch nur Narrengeschwätz...

Da will sich jemand bedroht fühlen oder will die Möglichkeit einer Bedrohung ausnutzen (--> Geld).

Da sind Farbige und Ausländer generell doch viel eher gefährdet als ein Jude...

Aber gut, natürlich besteht vor allem in Deutschland eine solche Gefahr... Und eigentlich sind hier die Nazis auch die Strippenzieher...

***Ich weiß, daß Du das ironisch gemeint hast - wtf***