Stuttgart25
01.07.2007, 15:29
"Rund 10 Millionen Afrikaner kamen als Folge der Terrorherrschaft der königlichen Kolonialverwaltung zwischen 1885 und 1908 ums Leben."
http://www.medico-international.de/kampagne/fatal/ft_br2005_kongo.asp
"Wie oft fahren wir am Brüsseler
Justizpalast vorbei, ohne daran zu denken, wie viel kongolesisches
Blut daran klebt? Wer weiß schon, dass unser Königshaus noch heute
Zinsen erhält aus einem Fonds, der entstand, als Leopold 1908 dem
Staat seinen Kongo-Freistaat übertrug?"
http://www.cl-netz.de/foren/cl.regionen.europa/V%F6lkermord-und-Sklaverei-in-Belgien-wird-diekolonialistische-Vergangenheit-neu-aufgerollt-12913.html
Dieser Massenmörder ist in Belgien immernoch eine Lichtgestalt:
"Kein Monument, kein Schloss, auch nicht das nach dem Vorbild von Versailles entstandene "Musée Royale L'Afrique Centrale" in Tervuren verrät jedoch, dass der Monarch es einst mit der Versklavung und dem Blut von Millionen Afrikanern finanzierte. Im Kongo errichtete der feudale Despot ein Kolonialregime und beutete das Land skrupellos aus. Seine Profitgier kostete fünf bis acht Millionen Kongolesen das Leben. Nach außen gerierte sich Leopold II. dagegen als Philanthrop. Zählebig hat sich dieses schmeichelhafte Selbstbild im letzten Kolonialmuseum der Welt gehalten, in dem der König die ethnologischen und naturwissenschaftlichen Schätze "seines" Kongo horten ließ. Hier blickt ein wohlwollender Monarch gütig auf seine Schützlinge hinab. Noch immer ist Leopold II. für viele Belgier eine Lichtgestalt. Doch das könnte sich schon bald ändern."
http://www.wdr.de/tv/kulturweltspiegel/20030928/4.html
"Zwischen 1885 und 1906 fielen dem Genozid im so genannten "Kongo-Freistaat" schätzungsweise 9 Millionen Menschen zum Opfer, umgekommen an den Folgen von Gewalt, Zwangsarbeit und Verschleppung. Der belgische König Leopold II. hatte das riesige, an Bodenschätzen reiche Kongogebiet mit Hilfe des englischen Afrika-Forschers Henry Morton Stanley in seinen Besitz gebracht. Skrupellos beutete Leopold II., der sich im Westen als Philanthrop gerierte, das Land und seine Menschen aus. Wer sein Soll beim Kautschuksammeln nicht erfüllte, wurde erschossen. Zum Beweis, dass die Munition "sachgerecht" verwendet wurde, musste eine abgeschnittene Hand abgeliefert werden. "
http://www.wdr.de/tv/kulturweltspiegel/20030928/4.html[/QUOTE]
http://www.medico-international.de/kampagne/fatal/ft_br2005_kongo.asp
"Wie oft fahren wir am Brüsseler
Justizpalast vorbei, ohne daran zu denken, wie viel kongolesisches
Blut daran klebt? Wer weiß schon, dass unser Königshaus noch heute
Zinsen erhält aus einem Fonds, der entstand, als Leopold 1908 dem
Staat seinen Kongo-Freistaat übertrug?"
http://www.cl-netz.de/foren/cl.regionen.europa/V%F6lkermord-und-Sklaverei-in-Belgien-wird-diekolonialistische-Vergangenheit-neu-aufgerollt-12913.html
Dieser Massenmörder ist in Belgien immernoch eine Lichtgestalt:
"Kein Monument, kein Schloss, auch nicht das nach dem Vorbild von Versailles entstandene "Musée Royale L'Afrique Centrale" in Tervuren verrät jedoch, dass der Monarch es einst mit der Versklavung und dem Blut von Millionen Afrikanern finanzierte. Im Kongo errichtete der feudale Despot ein Kolonialregime und beutete das Land skrupellos aus. Seine Profitgier kostete fünf bis acht Millionen Kongolesen das Leben. Nach außen gerierte sich Leopold II. dagegen als Philanthrop. Zählebig hat sich dieses schmeichelhafte Selbstbild im letzten Kolonialmuseum der Welt gehalten, in dem der König die ethnologischen und naturwissenschaftlichen Schätze "seines" Kongo horten ließ. Hier blickt ein wohlwollender Monarch gütig auf seine Schützlinge hinab. Noch immer ist Leopold II. für viele Belgier eine Lichtgestalt. Doch das könnte sich schon bald ändern."
http://www.wdr.de/tv/kulturweltspiegel/20030928/4.html
"Zwischen 1885 und 1906 fielen dem Genozid im so genannten "Kongo-Freistaat" schätzungsweise 9 Millionen Menschen zum Opfer, umgekommen an den Folgen von Gewalt, Zwangsarbeit und Verschleppung. Der belgische König Leopold II. hatte das riesige, an Bodenschätzen reiche Kongogebiet mit Hilfe des englischen Afrika-Forschers Henry Morton Stanley in seinen Besitz gebracht. Skrupellos beutete Leopold II., der sich im Westen als Philanthrop gerierte, das Land und seine Menschen aus. Wer sein Soll beim Kautschuksammeln nicht erfüllte, wurde erschossen. Zum Beweis, dass die Munition "sachgerecht" verwendet wurde, musste eine abgeschnittene Hand abgeliefert werden. "
http://www.wdr.de/tv/kulturweltspiegel/20030928/4.html[/QUOTE]