PDA

Vollständige Version anzeigen : @ Die Linken und Liberalen - Rechte indigener Völker



Guilelmus
30.06.2007, 17:48
Ich möchte hier mal das Thema "Rechte der Urvölker" mit Linken und Liberalen diskutieren.
Hierzu zitiere ich den Originaltext der UNHCHR (http://www.unhchr.ch/huridocda/huridoca.nsf/(Symbol)/E.CN.4.SUB.2.RES.1994.45.En?OpenDocument):

Article 7

Indigenous peoples have the collective and individual right not to be subjected to ethnocide and cultural genocide, including prevention of and redress for:

(a) Any action which has the aim or effect of depriving them of their integrity as distinct peoples, or of their cultural values or ethnic identities;

(b) Any action which has the aim or effect of dispossessing them of their lands, territories or resources;

(c) Any form of population transfer which has the aim or effect of violating or undermining any of their rights;

(d) Any form of assimilation or integration by other cultures or ways of life imposed on them by legislative, administrative or other measures;

(e) Any form of propaganda directed against them.

Article 8

Indigenous peoples have the collective and individual right to maintain and develop their distinct identities and characteristics, including the right to identify themselves as indigenous and to be recognized as such.

Mein Vorschlag einer Übersetzung:

Artikel 7:
Indigene (einheimische) Leute haben das kollektive wie individuelle Recht, nicht Opfer von Ethnozid und kulturellem Genozid zu werden, dies schließt die Vorbeugung von und die Wiedergutmachung für folgendes ein:

(a) Jede Maßnahme die darauf abzielt, ihnen ganz oder teilweise ihre Unversehrtheit zu nehmen,
sei es in ihrer Verschiedenheit als Menschen, ihren kulturellen Werten oder ethnischen Identitäten;

(b) Jede Maßnahme die darauf abzielt, ihnen ganz oder in Teilen ihre Länder, Territorien oder Ressourcen zu nehmen;

(c) Jede Form von Bevölkerungstransfer, welche entweder darauf abzielt oder das Resultat hat, ihre Rechte zu untergraben;

(d) Jede Form von Assimilation oder Integration durch andere Kulturen oder Lebensarten die ihnen von legislativer, administrativer oder anderen Maßnahmen auferlegt werden;

(e) Jede Art von Propaganda gegen sie.

Artikel 8:

Indigene Menschen haben das kollektive wie individuelle Recht, ihre eigenen verschiedenartigen Identitäten und Charakteristiken zu erhalten und zu fördern, einschließlich das Recht sich selbst als Einheimische zu identifizieren und als solche anerkannt zu werden.


Ausnahmslos jeder der aufgezählten Artikel wird von der BRD, wie allen liberaldemokratischen Staaten, gebrochen. Jeden Tag wird hier sowohl der Ethnozid, also die Ausrottung der deutschen Ethnie, als auch der kulturelle Genozid, sprich die Vernichtung der einheimischen Kultur, sowohl aktiv durchgeführt, als auch propagiert - nicht nur von privater sondern besonders von staatlicher Seite. Wann darf ich mit der Verhaftung der Bundesregierung und ihrer ausführenden Organe und deren Überstellung nach Den Haag rechnen? Wann kommen UN Blauhelme die, bis zur Wahl einer legitimen Regierung und der Etablierung rechtsstaatlicher Verhältnisse, die Ordnung aufrecht halten?
Die Linke Seite wird jetzt mit dem Argument kommen, es ist ja Verboten die Moslems zu zwingen sich uns anzupassen (Integration; Assimilation), mich würde dennoch interessieren warum das schreiende Unrecht den Europäern gegenüber nicht nur veschwiegen sondern gefördert wird.
Also?

Felidae
30.06.2007, 18:07
Indigene Völker sind nicht die Mehrheitsbevölkerungen europäischer Staaten, sondern bedrohte "kleine Völker" in den Entwicklungsländern.

Guilelmus
30.06.2007, 19:34
Indigene Völker sind nicht die Mehrheitsbevölkerungen europäischer Staaten, sondern bedrohte "kleine Völker" in den Entwicklungsländern.

Europäische Völker sind so klein wie bedroht, etwa 8% der Weltbevölkerung sind noch Weiße.

Felidae
30.06.2007, 19:56
Europäische Völker sind so klein wie bedroht, etwa 8% der Weltbevölkerung sind noch Weiße.

Unsinn. Es gibt ca. 6 Milliarden Menschen, davon sind ca. 1 Milliarde weiß.

Efna
30.06.2007, 20:20
Indigene Völker sind nicht die Mehrheitsbevölkerungen europäischer Staaten, sondern bedrohte "kleine Völker" in den Entwicklungsländern.

Naja die USA, Kanada, Norwegen und Russland haben auch Indigine Völker;)

Guilelmus
30.06.2007, 20:37
Unsinn. Es gibt ca. 6 Milliarden Menschen, davon sind ca. 1 Milliarde weiß.

Wo sollen die 1 Mrd herkommen?



Naja die USA, Kanada, Norwegen und Russland haben auch Indigine Völker;)
Und Deutschland nicht?

Indigen bedeutet einheimisch, und nicht minderheitlich.

Efna
30.06.2007, 20:54
Wo sollen die 1 Mrd herkommen?


Und Deutschland nicht?

Indigen bedeutet einheimisch, und nicht minderheitlich.

Die Indianer in den USA und Kanda, die Eskimos in Russland und Kanada, Die Lappen in Norwegen, Die Sorben und Friesen in Deutschland......
Das sind alles Einheim ische Minderheiten, aber gelebt haben sie schon immer in dem Siedlungsgebiet in dem sie jetzt sind.

-jmw-
30.06.2007, 21:03
Ich möchte hier mal das Thema "Rechte der Urvölker" mit Linken und Liberalen diskutieren.
Okay, bin da! :)


Indigene (einheimische) Leute haben das kollektive wie individuelle Recht
Hier irren die Herren und Damen Dokumentverfasser.
Nur Personen haben Rechte.
Kollektive aber sind keine Personen.
Macht aber nix.
Viele sitzen diesem Irrtum auf.
:)


Ausnahmslos jeder der aufgezählten Artikel wird von der BRD, wie allen liberaldemokratischen Staaten, gebrochen.
Sofern wir ausgehen vom Inhalt des obigen Dokuments, könnte man in der Tat gegen viel des politischen Tuns der BRD und der EU was sagen.

Atheist
30.06.2007, 21:08
Wo sollen die 1 Mrd herkommen?


.


680 Mio - Musels und Kulturbreicherer in Deutschland

-5 Mio Deutschland
- 6 Mio "europäische Türken in der Türkei
- 8 Mio Musels in Frankreich
- 1 Mio Musels in Italien
- 2 Mio Musels Großbritannien
- 1 Mio Musels in Holland
-30 Mio Musels in Russland
- 1 Mio Musels in Spanien


54 Mio

626 Mio Weiße

+4 Mio in Südafrika
+19 Mio in Australien
+ 4 Mio in Neuseeland
+210 (von 300 Mio Einwohnern) in den USA
+30 weiße Kanadier

267 Mio

macht knapp = 893 Mio aus, grob geschätzt - naja knapp :D

-jmw-
30.06.2007, 21:11
die Eskimos in Russland und Kanada, Die Lappen in Norwegen
Bitte "Inuit" und "Samit". :)

Kapitän_RO
30.06.2007, 21:38
Die Linken und die Liberalen sind die Ursache allen Übels, mit der Rattenfängerrhetorik werden die Menschen geködert die sauer und enttäuscht von der Politik, der Nachteil Sie holen sich auch alles rein. Die Liberalen reden dann von Globalisierung. Was mir verdächtig vorkommt, Claudia Roht war mal bei der FDP und spielt jetzt eine GrünLinke.

Guilelmus
30.06.2007, 22:31
Die Indianer in den USA und Kanda, die Eskimos in Russland und Kanada, Die Lappen in Norwegen, Die Sorben und Friesen in Deutschland......
Das sind alles Einheim ische Minderheiten, aber gelebt haben sie schon immer in dem Siedlungsgebiet in dem sie jetzt sind.

Unbestritten, nur hast du wieder das Thema verfehlt. Es geht nicht um die indigenen Minderheiten, es geht um indigene Völker als solche. Iren, obwohl noch in der Mehrheit in Irland, sind ein indigenes Volk, die Kelten haben dort schon gelebt bevor die Germanen in das heutige Deutschland eingewandert sind. Dennoch sind auch die Deutschen, ob nordischer Abstammung oder nicht, die indigene Bevölkerung Deutschlands. Auch sind die Inuit in Grönland eine indigene Bevölkerung, Mehrheit oder Minderheit, das spielt keine Rolle, da nur sie dort leben.
Nochmals: es geht um die indigenen Bevölkerungen als solche, egal ob Minderheit oder Mehrheit.


@ Atheist: In den USA werden Türken und Araber (und viele Latinos) als Weiße gezählt, dort wo sie in den USA leben gibt es eine erstaunlich hohe Kriminalitätsrate von Weißen.




Okay, bin da! :)

:)


Hier irren die Herren und Damen Dokumentverfasser.
Nur Personen haben Rechte.
Kollektive aber sind keine Personen.
Macht aber nix.
Viele sitzen diesem Irrtum auf.
Es geht um die gemeinschaftlichen Rechte, nicht um Kollektive.


Sofern wir ausgehen vom Inhalt des obigen Dokuments, könnte man in der Tat gegen viel des politischen Tuns der BRD und der EU was sagen.
Diese Politik wird systematisch betrieben, die Machthaber haben bestimmt nicht vor zugunsten ihrer Bevölkerungen zu handeln. Schau nur was ich ein paar Zeilen weiter oben geschrieben habe, es geht schon los, die Linken verweigern Europäern den Status indigener Völker - denn nur so können sie ihre mörderische Politik vor sich selbst rechtfertigen. Andernfalls müssten sie ja zugeben Ethnozid und Genozid zu betreiben. Und das ist ja nicht humanistisch...

Ganjasmoker
30.06.2007, 23:03
Ich bin hier für eine strikte Sprachenpolitik. Deutsch ist hier Amtssprache und wer hier lebt, ob Staatsbürger, Inländer ohne Staatsbürgerschaft (wie ich) oder vorgestern Eingewanderter, sollte es können oder lernen.

borisbaran
01.07.2007, 00:36
Europäische Völker sind so klein wie bedroht, etwa 8% der Weltbevölkerung sind noch Weiße.

wo zum %&$! hast du den scheiß her?!

Guilelmus
01.07.2007, 07:35
wo zum %&$! hast du den scheiß her?!

Habe ich gelesen, es spielt aber keine Rolle ob es 8, 10 oder 15% sind, es ist Tatsache das die Anzahl der Weißen in absoluten Zahlen wie prozentual abnimmt, während die Farbigen zunehmen. Das weltweite Bevölkerungswachstum ist auf jene und nicht auf Weiße zurückzuführen.

-jmw-
01.07.2007, 10:10
Diese Politik wird systematisch betrieben, die Machthaber haben bestimmt nicht vor zugunsten ihrer Bevölkerungen zu handeln.
Da bin ich mir so sicher wie Du.
Vorurteile und sonstige private Ansichten plus das Bestreben, auf Seiten der "Guten" zu stehen, könnten als Erklärung schon ausreichen.
Es wäre dann ein Kulturphänomen.

Ausonius
01.07.2007, 10:25
Habe ich gelesen, es spielt aber keine Rolle ob es 8, 10 oder 15% sind, es ist Tatsache das die Anzahl der Weißen in absoluten Zahlen wie prozentual abnimmt, während die Farbigen zunehmen. Das weltweite Bevölkerungswachstum ist auf jene und nicht auf Weiße zurückzuführen.


Und, wo ist das Problem?



Jeden Tag wird hier sowohl der Ethnozid, also die Ausrottung der deutschen Ethnie, als auch der kulturelle Genozid, sprich die Vernichtung der einheimischen Kultur, sowohl aktiv durchgeführt, als auch propagiert - nicht nur von privater sondern besonders von staatlicher Seite.


Wie kommst du darauf? Wenn eine Kultur vernichtet werden soll, so sieht das ungefähr aus wie bei der Minderheitenpolitik im frankistischen Spanien. Dort war der öffentliche Gebrauch der baskischen, katalanischen und galicischen Sprache verboten, Schriften in diesen Sprachen durften nicht gedruckt werden und auch Feste etc. dieser Völker waren verboten. Diese Politik kam traurigerweise insofern zu einem Erfolg, als dass tatsächlich die Zahl der Sprecher der Minderheitssprachen stark absank. Haben wir sowas in Deutschland? Nein. Zudem habe ich den Eindruck, das in vielen Teilen Deutschlands die regionale Kultur sehr geschätzt wird (man denke nur an Bayern).

Auch einen "Ethnozid" vermag ich nicht zu erkennen und lächerlich finde ich die Ansicht, es sei irgendwie ein Plan der Bundesregierung gewesen. Falls du hier auf das Problem der Alterspyramide anspielst: es ist eben keine Selbstverständlichkeit, dass ein Volk immer wächst. Die geringe Geburtenzahl ist auch ein Problem, aber gesellschaftlich wiegt sehr viel schwerer die Überalterung. Allerdings - die demografische Entwicklung wird auch dazu führen, dass die Arbeitslosigkeit zurückgeht. Sollte man auch mal anmerken. Ansonsten sollte der Staat halt die Familienpolitik fördern - und zumindest gibt es schon Ansätze dazu.







Wann darf ich mit der Verhaftung der Bundesregierung und ihrer ausführenden Organe und deren Überstellung nach Den Haag rechnen? Wann kommen UN Blauhelme die, bis zur Wahl einer legitimen Regierung und der Etablierung rechtsstaatlicher Verhältnisse, die Ordnung aufrecht halten?
Die Linke Seite wird jetzt mit dem Argument kommen, es ist ja Verboten die Moslems zu zwingen sich uns anzupassen (Integration; Assimilation), mich würde dennoch interessieren warum das schreiende Unrecht den Europäern gegenüber nicht nur veschwiegen sondern gefördert wird.
Also?

Guilelmus
01.07.2007, 12:04
Und, wo ist das Problem?
Du siehst also die Überbevölkerung (http://www.politikforen.de/showthread.php?t=41727) nicht als Problem?

Nimm mal an es gibt zwei Häuser, in Haus A haben die Einwohner über Generationen hinweg einen sauberen und funktionierenden Haushalt geführt. Sie haben nicht so viele Kinder bekommen, um jedem von ihnen eine gute Ausbildung ermöglichen zu können. In Haus B haben die Einwohner keinen funktionierenden Haushalt, zu viele Kinder, und diese sind nicht gut ausgebildet. Eines Tages beschließen sie, in Haus A überzusiedeln. Einige Bewohner von Haus A protestieren dagegen, aber andere sagen dies ist eine gute Idee. Schließlich ist ja genug Platz in Haus A, sagen sie. Zusätzlich dazu sagen Amnesty International, die Vereinten Nationen und andere, es wäre "rassistisch" und "gegen internationales Recht" , wenn die Bewohner von Haus A die Invasoren wieder los werden wollen. Innerhalb einer überschaubaren Zeitspanne hat sich Haus A in einen überbevölkerten und nicht funktionierenden Haushalt verwandelt, genau wie Haus B.

Diejenigen die nicht in der Lage sind, ihre Ernährungsgrundlage sicherzustellen haben die höchste Geburtenrate, dies verursacht Hungersnöte, Seuchen, Bürgerkriege, Masseneinwanderung hierher usw.
Wenn das keine Probleme sind...



Wie kommst du darauf?
Ich halte Augen und Ohren offen und beschäftige mich mit Politik.


Wenn eine Kultur vernichtet werden soll, so sieht das ungefähr aus wie bei der Minderheitenpolitik im frankistischen Spanien. Dort war der öffentliche Gebrauch der baskischen, katalanischen und galicischen Sprache verboten, Schriften in diesen Sprachen durften nicht gedruckt werden und auch Feste etc. dieser Völker waren verboten. Diese Politik kam traurigerweise insofern zu einem Erfolg, als dass tatsächlich die Zahl der Sprecher der Minderheitssprachen stark absank.
Wo wird in der BRD noch deutsche Kultur und deutsche Werte gelehrt? Ich habe in Südbaden noch das dort gebräuchliche Alemannische beigebracht bekommen, und mitbekommen wie es vom Lehrplan genommen wurde, nicht nur das, es wurde aus der Schule verbannt.
Wo und wann wird noch deutsches Brauchtum und deutsche Kultur gefördert, außer im Rahmen von internationalen Begebenheiten als "Show" usw.


Haben wir sowas in Deutschland? Nein. Zudem habe ich den Eindruck, das in vielen Teilen Deutschlands die regionale Kultur sehr geschätzt wird (man denke nur an Bayern).
Ein paar Trachtengruppen aus Bayern können die weiten kulturlosen Ödgebiete, besonders in den Großsstädten, sicher nicht wettmachen. Traditionelle deutsche Kultur wird doch überall verhöhnt und lächerlich gemacht, es werden keine kulturellen Werte mehr vermittelt, selbst meine linke Mutter bedauert dass den Kindern keine deutschen Volkslieder mehr beigebracht werden.


Auch einen "Ethnozid" vermag ich nicht zu erkennen und lächerlich finde ich die Ansicht, es sei irgendwie ein Plan der Bundesregierung gewesen.
http://tinypic.com/54c02mr.jpg



Falls du hier auf das Problem der Alterspyramide anspielst: es ist eben keine Selbstverständlichkeit, dass ein Volk immer wächst. Die geringe Geburtenzahl ist auch ein Problem, aber gesellschaftlich wiegt sehr viel schwerer die Überalterung. Allerdings - die demografische Entwicklung wird auch dazu führen, dass die Arbeitslosigkeit zurückgeht. Sollte man auch mal anmerken. Ansonsten sollte der Staat halt die Familienpolitik fördern - und zumindest gibt es schon Ansätze dazu.
So gesehen wäre ein Rückgehen der deutschen Bevölkerung wünschenswert, dann gäbe es nämlich nicht nur weniger Arbeitslose, sondern auch weniger linke und liberale Idioten.

Das deutsche Volk wächst ja nicht nur nicht, es nimmt ab. Antideutsche Politik wird sowohl offen als auch subtil betrieben, v.d. Leyen will ja bestimmt nicht die Kinder im ihrer selbst willen, sondern um Beitragszahler zu bekommen.
Die demographische Entwicklung führt eben nicht dazu dass es weniger Arbeitslose gibt, dazu müsste ja die Wohnbevölkerung in absoluten Zahlen zurückgehen, was ja nicht der Fall ist, es kommen ja immer mehr, und die die kommen sind immer mehr eine Belastung für die Sozialsysteme.

Ausonius
01.07.2007, 12:39
Du siehst also die Überbevölkerung nicht als Problem?

Doch, aber sie ist ein sehr komplexes Problem und hier bei uns sehe ich sie nicht als Problem an. Bei manchen afrikanischen Staaten würde man nicht von "Überbevölkerung" sprechen, wenn die Ernährungssituation angemessen wäre. Genauso wie wir Deutschen auch nicht auf die Idee kämen, wir wären "überbevölkert", obwohl wir sicher eine der höchsten Besiedlungsdichten der Welt haben. Das ist schwierig für mich zu diskutieren.
Aber dein Beispiel bezieht sich wohl eher auf die BRD. Nun, so wie ich das sehe, steht die Bevölkerungl - Zuwanderung eingeschlossen - seit vielen Jahren bei etwa 80 Millionen. Mit einer weiteren Massenzuwanderung ist derzeit überhaupt nicht zu rechnen, mit einem plötzlichen enormen Geburtenanstieg auch nicht. Also werden wir mit einem Bevölkerungsrückgang zu rechnen haben.



Diejenigen die nicht in der Lage sind, ihre Ernährungsgrundlage sicherzustellen haben die höchste Geburtenrate, dies verursacht Hungersnöte, Seuchen, Bürgerkriege, Masseneinwanderung hierher usw.

Das ist der Punkt. Allerdings war es immer schon so, dass arme Menschen in wohlhabende Länder drängen. Und so gleichen sie dort wiederum die geringeren Geburtenraten aus. Eine solche Einwanderung ist nicht grundsätzlich als negativ zu betrachten - ohne sie wären z.B. die USA niemals so mächtig geworden.
Es geht darum, einen kontrollierten Zuzug zu haben und die Integration der Einwanderer in die Gesellschaft zu gewährleisten.



Wo wird in der BRD noch deutsche Kultur und deutsche Werte gelehrt? Ich habe in Südbaden noch das dort gebräuchliche Alemannische beigebracht bekommen, und mitbekommen wie es vom Lehrplan genommen wurde, nicht nur das, es wurde aus der Schule verbannt.

Also, ich weiß nicht wie es bei dir war, aber bei mir standen Schiller, Goethe, Fontane, Böll etc. durchaus auf dem Lehrplan. Ich bin selbst für die Pflege der Dialekte, aber auf den Lehrplan einer Schule gehört es nicht wirklich. Das ist wirklich ein Punkt, wo sich die Bürger selbst engagieren können - der eine pflegt halt sein Alemannscih, der andere lässt es lieber.



Ein paar Trachtengruppen aus Bayern können die weiten kulturlosen Ödgebiete, besonders in den Großsstädten, sicher nicht wettmachen.


Kultur ist nun mal in einem stetigen Wandel, man kann sie nicht konservieren.
Es geht doch um mehr als um Trachtengruppen, sondern auch darum, wie moderne, heutige Menschen leben und wie sie ihre Kultur pflegen. Welche Feste sie feiern, was für Musik sie mögen, was sie für Filme anschauen. Und auch da kann ich nicht erkennen, dass es keine lebendige deutsche Kultur gäbe - das Gegenteil ist der Fall, es gibt zum Beispiel im Rock regelrecht einen Boom deutschsprachiger Gruppen. Nur deckt sich das nicht immer mit einem konservativen Kulturbegriff (den ich dir mal attestieren möchte), bei dem man das Gefühl hat, oft noch an der kaiserzeitlichen Kultur zu kleben.



Plakat

"-zid" schließt immer Mord ein. Und mit dem Plakat, dass du da gepostet hast, habe ich überhaupt keine Probleme. Einen Völkermord an Deutschen daraus zu interpretieren, ist doch ein völlig verquerer Schluss. Es geht darum, anzuzeigen, dass wir eine offene Gesellschaft sind, die Kleinigkeiten wie Hautfarben nicht mehr dazu nutzt, um Rassenschranken aufzubauen.


So gesehen wäre ein Rückgehen der deutschen Bevölkerung wünschenswert, dann gäbe es nämlich nicht nur weniger Arbeitslose, sondern auch weniger linke und liberale Idioten.

Die Gesellschaft geht gleichmäßig zurück, und konservative bis rechtsextreme Idioten bekommen im Mittel auch nicht mehr Kinder ;)

Die schlauen Leute beider politischen Richtungen sollten aber auch meiner Meinung nach mehr Kinder erzeugen, schon allein deshalb, dass gesellschaftlich wieder eine andere Position zur Familie entwickelt wird. Was ich im übrigen - auch wirtschaftlich und ethisch - für viel bedeutsamer halte als immer diesen blödsinnigen Rassenkram.


Das deutsche Volk wächst ja nicht nur nicht, es nimmt ab. Antideutsche Politik wird sowohl offen als auch subtil betrieben, v.d. Leyen will ja bestimmt nicht die Kinder im ihrer selbst willen, sondern um Beitragszahler zu bekommen.

Also, man kann Politikern vieles nach sagen, aber im Falle von der Leyen ist es doch auch so, dass sie selbst viele Kinder hat und es durchaus authentisch sein könnte.



Die demographische Entwicklung führt eben nicht dazu dass es weniger Arbeitslose gibt, dazu müsste ja die Wohnbevölkerung in absoluten Zahlen zurückgehen, was ja nicht der Fall ist, es kommen ja immer mehr, und die die kommen sind immer mehr eine Belastung für die Sozialsysteme.

Wie ich schon sagte: die Bevölkerung hält sich in Deutschland seit vielen Jahren konstant bei 80 Millionen. Es kommen nicht "immer mehr", die Zuwanderung ist nahezu eingefroren. Der Arbeitskräftemangel deutet sich hingegen schon jetzt langsam an - und ist absolut vorhersehbar: wenn sich die Alterspyramide nach oben hin ausweitet - was in den nächsten Jahrzehnten der Fall sein wird - müssen zwangsläufig die jungen Menschen mehr arbeiten.

Zu von der Leyen: als Mutter mehrerer Kinder finde ich sie da durchaus authentisch.
Und selbst, wenn es nicht so wäre: dann würde sie halt aus dem Motiv, mehr Beitragszahler zu bekommen, was gutes bewirken.

Guilelmus
01.07.2007, 14:45
Doch, aber sie ist ein sehr komplexes Problem und hier bei uns sehe ich sie nicht als Problem an.
Dir sind die weiteren Zusammenhänge nicht klar. Ist dir nicht bewusst dass das zu immer mehr Failed States führt?


Bei manchen afrikanischen Staaten würde man nicht von "Überbevölkerung" sprechen, wenn die Ernährungssituation angemessen wäre.
würde - wenn- wäre...


Genauso wie wir Deutschen auch nicht auf die Idee kämen, wir wären "überbevölkert", obwohl wir sicher eine der höchsten Besiedlungsdichten der Welt haben.
Ich komme auf diese Idee schon, schließlich wurde ein großer Teil von Deutschland abgetrennt und die überlebende Bevölkerung von dort in das Restreich verfrachtet.


Das ist schwierig für mich zu diskutieren.
Ganz offensichtlich.


Aber dein Beispiel bezieht sich wohl eher auf die BRD. Nun, so wie ich das sehe, steht die Bevölkerungl - Zuwanderung eingeschlossen - seit vielen Jahren bei etwa 80 Millionen. Mit einer weiteren Massenzuwanderung ist derzeit überhaupt nicht zu rechnen, mit einem plötzlichen enormen Geburtenanstieg auch nicht. Also werden wir mit einem Bevölkerungsrückgang zu rechnen haben.
Die Massenzuwanderung findet statt, die Vermehrung der Fremdvölker auf deutschem Boden ebenfalls. Daneben gibt es eine Abwanderung von gut ausgebildeten Deutschen.


Das ist der Punkt. Allerdings war es immer schon so, dass arme Menschen in wohlhabende Länder drängen. Und so gleichen sie dort wiederum die geringeren Geburtenraten aus. Eine solche Einwanderung ist nicht grundsätzlich als negativ zu betrachten - ohne sie wären z.B. die USA niemals so mächtig geworden.
Bockmist, der randalierende und schmarotzende Menschenmüll von irgendwo ist nicht mit leistungswilligen- und fähigen europäischen Siedlern oder disziplinierten Ostasiaten zu vergleichen.


Es geht darum, einen kontrollierten Zuzug zu haben und die Integration der Einwanderer in die Gesellschaft zu gewährleisten.
Es geht darum die Fremdvölker wieder in ihre Heimat zu bringen um dem Ethnozid an den europäischen Völkern zu beenden.


Also, ich weiß nicht wie es bei dir war, aber bei mir standen Schiller, Goethe, Fontane, Böll etc. durchaus auf dem Lehrplan. Ich bin selbst für die Pflege der Dialekte, aber auf den Lehrplan einer Schule gehört es nicht wirklich. Das ist wirklich ein Punkt, wo sich die Bürger selbst engagieren können - der eine pflegt halt sein Alemannscih, der andere lässt es lieber.
Bei mir nur Kafka und so ein Grätz, von Goethe konnte ich nur träumen.
Dialekt gehört in das Fach Heimatkunde.
Würden sich nicht Bürger engagieren, wäre die Situation noch viel schlimmer.


Kultur ist nun mal in einem stetigen Wandel, man kann sie nicht konservieren.
Gewisse Grundwerte müssen aber beibehalten werden, ansonsten kann man ja nicht von Kultur sprechen. Was du als stetigen Wandel bezeichnest ist in Wahrheit Degeneration.


Es geht doch um mehr als um Trachtengruppen, sondern auch darum, wie moderne, heutige Menschen leben und wie sie ihre Kultur pflegen. Welche Feste sie feiern, was für Musik sie mögen, was sie für Filme anschauen. Und auch da kann ich nicht erkennen, dass es keine lebendige deutsche Kultur gäbe - das Gegenteil ist der Fall, es gibt zum Beispiel im Rock regelrecht einen Boom deutschsprachiger Gruppen. Nur deckt sich das nicht immer mit einem konservativen Kulturbegriff (den ich dir mal attestieren möchte), bei dem man das Gefühl hat, oft noch an der kaiserzeitlichen Kultur zu kleben.
Äh, triffst du ab und zu mal ethnisch deutsche Jugendliche? Das sind zumeist völlig verzogene Plagen -Nachwuchs Linke sozusagen-, zumindest in der Großstadt. Mich interessieren Deutschrockkonzerte in diesem Zusammenhang nicht, ich mache mir eher Gedanken wie mit Jugendlichen umzugehen ist, die weder richtig sprechen, noch irgendetwas selbst denken können.


"-zid" schließt immer Mord ein.
Ja - EthnoZID - die Ausrottung einer Ethnie.


Und mit dem Plakat, dass du da gepostet hast, habe ich überhaupt keine Probleme. Einen Völkermord an Deutschen daraus zu interpretieren, ist doch ein völlig verquerer Schluss. Es geht darum, anzuzeigen, dass wir eine offene Gesellschaft sind, die Kleinigkeiten wie Hautfarben nicht mehr dazu nutzt, um Rassenschranken aufzubauen.
Das Plakat sagt: "Familie Deutschland" obwohl ganz klar zu sehen ist das der Vater und das Kind ethnisch keine Deutschen sind. Dieses Plakat impliziert aber es wären Deutsche. Das ist Teil der Ethnozid Kampagne, die Mißachtung und Zerstörung ethnischer Integrität - hier die der Deutschen.
Hautfarbe ist ein äußerlich erkennbarer Teil einer Rassenzugehörigkeit, und da Negriden nichteuropäischer Abstammung sind, können sie auch keine Deutschen sein.
Sollten die Eskimos, Saamen und Indianer ebenfalls die "offene Gesellschaft" in den ihnen verbliebenen Reservaten einführen, damit ihr Genpool auch zerstört wird? Wenn Nein, warum nicht, aber wir hier?


Die Gesellschaft geht gleichmäßig zurück, und konservative bis rechtsextreme Idioten bekommen im Mittel auch nicht mehr Kinder ;)
Grundsätzlich sind Kinder in konservativen Haushalen eher vorzufinden als in linken.


Die schlauen Leute beider politischen Richtungen sollten aber auch meiner Meinung nach mehr Kinder erzeugen, schon allein deshalb, dass gesellschaftlich wieder eine andere Position zur Familie entwickelt wird. Was ich im übrigen - auch wirtschaftlich und ethisch - für viel bedeutsamer halte als immer diesen blödsinnigen Rassenkram.
Du bist also für viele Kinder, egal welche?
Gerade den schlauen Menschen ist der Kinderwunsch weitgehend abhanden gekommen, zumindest in meiner Gegend.


Also, man kann Politikern vieles nach sagen, aber im Falle von der Leyen ist es doch auch so, dass sie selbst viele Kinder hat und es durchaus authentisch sein könnte.
Trotzdem ist sie Teil einer deutschfeindlichen Fremdherrschaft.


Wie ich schon sagte: die Bevölkerung hält sich in Deutschland seit vielen Jahren konstant bei 80 Millionen. Es kommen nicht "immer mehr", die Zuwanderung ist nahezu eingefroren. Der Arbeitskräftemangel deutet sich hingegen schon jetzt langsam an - und ist absolut vorhersehbar: wenn sich die Alterspyramide nach oben hin ausweitet - was in den nächsten Jahrzehnten der Fall sein wird - müssen zwangsläufig die jungen Menschen mehr arbeiten.
Es sterben mehr Deutsche als geboren werden - wie kommt die "konstante Bevölkerung" deiner Meinung nach zustande?
Der Arbeitskräftemangel ist ein Märchen solange millionen von Deutsche entweder arbeitslos sind, oder trotz guter Ausbildung in niedrigen Beschäftigungsverhältnissen (Praktika..) arbeitet.


Zu von der Leyen: als Mutter mehrerer Kinder finde ich sie da durchaus authentisch.
Und selbst, wenn es nicht so wäre: dann würde sie halt aus dem Motiv, mehr Beitragszahler zu bekommen, was gutes bewirken.
Mehr Beitragszahler für ein verrottetes System zu züchten ist idiotisch. Ihre Kinder werden es ihr noch danken.

tommy3333
01.07.2007, 15:21
Das beschriebene Problem der Folgen aus der Massenzuwanderung der letzten 15-20 Jahre hat nichts mit "Liberaldemokratie" zu tun, sondern mit dem Multikuktiwahn in D. Insbesondere mit solchen Knallchargen, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit vor laufenden Kamaras immer wieder gebetsmühlenartig behaupten, D sei ein "Einwanderungsland" - und die sich zudem noch einen Dreck um die Integration scheren (dt. Sprache, Einhaltung dt. Rechtsnormen, Anpassung an dt. Traditionen und Kultur etc.). Nach liberaler Weltanschauung ist es Sache der Deutschen selbst (und nicht Sache irgendwelcher weltfremder Politiker einer gewissen 8%-Partei) zu bestimmen, ob D ein Einwanderungsland sein will/soll oder nicht. Auch die Medien haben ihre "Aktien" an diesen Entwicklungen (man erinnere nur an solche Verblödungsserien wie "Türkisch für Anfänger").

Ausonius
01.07.2007, 15:24
Dir sind die weiteren Zusammenhänge nicht klar. Ist dir nicht bewusst dass das zu immer mehr Failed States führt?

Falscher Schluss: Failed States führen zu Auswanderung. Kriege, Diktaturen etc. führen zu Failed States.
Du willst die Leute lieber in den Heimatländern haben. Aber bist du auch für Entwicklungshilfe? Ich denke mal eher nicht. Die Staaten, in denen es große Auswanderung gibt, können nicht aus eigener Kraft ihre Misere beenden. Eine Politik der totalen Abschottung westlicher Staaten bringt nichts - der Antrieb, aus der Armut herauszukommen, ist groß, und führt unter anderem dazu, dass viele Afrikaner unter Lebensgefahr in Melilla über einen acht Meter hohen Zaun klettern. Also gibts nur zwei Alternativen: Zuwanderung zu kanalisieren und gegebenenfalls auszunutzen oder Unterstützung dabei, funktionierende Staatswesen aufzubauen (oder auch beides). Beide sind in deinen Kreisen nicht so populär.


Ich komme auf diese Idee schon, schließlich wurde ein großer Teil von Deutschland abgetrennt und die überlebende Bevölkerung von dort in das Restreich verfrachtet.

Na und? Trotzdem zeigte sich, dass in diesem kleinen Land 80 Mio. Menschen unter den entsprechenden Bedingungen existieren können. Oder willst du jetzt auch noch die Vertriebenen heimschicken?

.

Die Massenzuwanderung findet statt, die Vermehrung der Fremdvölker auf deutschem Boden ebenfalls. Daneben gibt es eine Abwanderung von gut ausgebildeten Deutschen.


Wo denn? Schau dir doch einfach mal die Zahlen zur Zuwanderung seit 2000 an. Der letzte große Boom war die Wendezeit, was aktuell an Einwanderen reinkommt, ist gegenüber anderen westlichen Staaten minimal.



Bockmist, der randalierende und schmarotzende Menschenmüll von irgendwo ist nicht mit leistungswilligen- und fähigen europäischen Siedlern oder disziplinierten Ostasiaten zu vergleichen.

Super! Erst nach zwei Beiträgen beim Vulgärrassismus angekommen, du machst dich.


Es geht darum die Fremdvölker wieder in ihre Heimat zu bringen um dem Ethnozid an den europäischen Völkern zu beenden.


Pantha rei, mein Lieber. Auch Germanen und Slawen waren einstmals Fremdvölker, die aus dem Osten nach Europa kamen. Ebenso gingen darin jede Menge Araber auf, die wir mal nach 700 in Spanien und Sizilien sitzen hatten.



Bei mir nur Kafka und so ein Grätz, von Goethe konnte ich nur träumen.
Dialekt gehört in das Fach Heimatkunde.
Würden sich nicht Bürger engagieren, wäre die Situation noch viel schlimmer.


Also, ich beschäftige mich gern mit dem heimatlichen Dialekt. Aber in der Schule gibts halt wirklich wichtigeres, was davor steht.



Gewisse Grundwerte müssen aber beibehalten werden, ansonsten kann man ja nicht von Kultur sprechen. Was du als stetigen Wandel bezeichnest ist in Wahrheit Degeneration.

Es kann Degeneration sein, aber auch Produktivität bringen. Auf jeden Fall: Staaten können nur bedingt "Kultur" erzeugen und sind sogar eher ein Teil davon, die kommt aus der Geselslchaft und letztendlcih durch jeden einzelnen.



Äh, triffst du ab und zu mal ethnisch deutsche Jugendliche? Das sind zumeist völlig verzogene Plagen -Nachwuchs Linke sozusagen-, zumindest in der Großstadt.

Nichts ist langweiliger als "die verkommene Jugend"-Kulturpessimismus; den gabs schon zu Goethes Zeiten. Da offenbart sich, wie banal deine Denke ist.



Mich interessieren Deutschrockkonzerte in diesem Zusammenhang nicht, ich mache mir eher Gedanken wie mit Jugendlichen umzugehen ist, die weder richtig sprechen, noch irgendetwas selbst denken können.

Ist mir klar, dass dich das nicht interessiert, wie es dir eigentlich auch nicht wirklich um Kultur, sondern um "Rasse" und das, was du damit an Traditionen verbindest geht. Irgendwie traurig, wenn man so ein biederes Kulturbild hat.



Das Plakat sagt: "Familie Deutschland" obwohl ganz klar zu sehen ist das der Vater und das Kind ethnisch keine Deutschen sind. Dieses Plakat impliziert aber es wären Deutsche. Das ist Teil der Ethnozid Kampagne, die Mißachtung und Zerstörung ethnischer Integrität - hier die der Deutschen.

Ich hab schon gesehen, was da drauf ist. Wie gesagt: Geschwafel von "ethnischer Integrität" kümmert nicht, es gibt nur persönliche Integrität. Mich stören solche Familien nicht, ich bin selbst in so einer aufgewachsen. Und nein, wenn wir sonntags essen, überlegen wir nicht, wie wir das Deutschtum zerstören können.



Sollten die Eskimos, Saamen und Indianer ebenfalls die "offene Gesellschaft" in den ihnen verbliebenen Reservaten einführen, damit ihr Genpool auch zerstört wird? Wenn Nein, warum nicht, aber wir hier?


Unser Genpool wird nicht zerstört; jeder Biologe würde sich wohl über diesen Satz kaputt lachen. Da bleibt dasselbe drin wie immer. Das Problem mit den Indianer ist doch ganz anders gelagert: sie wurden diskriminiert und vor allem um ihren Grundbesitz gebracht. Die Reservate stellen einen - nicht immer so gewollten Rückzugsraum dar; lieber wäre es ihnen sicher gewesen, wenn man sie damals in den Plains in Ruhe gelassen hätte, oder wenn sie wenigstens bei der Aufteilung ihres Landes hätten mitsprechen dürfen. Das ist eine kulturelle und keine rassische Frage. Ich kenne so viele Schwarze, die sich hier wohl fühlen und perfekt Deutsch sprechen - warum sollen sie es nicht?



Du bist also für viele Kinder, egal welche?
Gerade den schlauen Menschen ist der Kinderwunsch weitgehend abhanden gekommen, zumindest in meiner Gegend.

Im Grunde ja: wir brauchen zumindest langfristig wieder eine höhere Geburtenrate. Warum auch nicht? Gerade gebildete Bürger sollten mal ihre Haltung zum Kinderwunsch überdenken - besonders Männer im besten Alter dafür, so zwischen 28 und 35, denken leider, sie gäben ihre Freiheit durch Kinder auf. Und tatsächlich ist es so, dass der Staat eine kinderfreundlichere Politik betreiben muss. Hier liegt die Grundaufgabe, nicht darin, dass man wieder irgendeinen Rassenquatsch vorholt.



Es sterben mehr Deutsche als geboren werden - wie kommt die "konstante Bevölkerung" deiner Meinung nach zustande?

Habe ich doch schon geschrieben. Natürlich hält sich die Zahl auch wegen der Zuwanderung konstant, unter anderem auch der von 4 Millionen "Blutdeutschen", wo du tüchtig Beifall klatschen müsstest (ich tue es nicht, es war nämlich 1990 wirtschaftlich nicht mehr der geeignete Zeitpunkt). Aber das ist auch nicht schlimm, die allermeisten "naturalisierten" Ausländer haben sich hier prima integriert.



Der Arbeitskräftemangel ist ein Märchen solange millionen von Deutsche entweder arbeitslos sind, oder trotz guter Ausbildung in niedrigen Beschäftigungsverhältnissen (Praktika..) arbeitet.


Das - und damit indirekt verbunden die Löhne - ist ein sehr großes Problem, und dagegen kämpfe ich an. Gerade die angesprochenen Verhältnisse zeigen aber auch: Arbeit ist genug vorhanden, nur leider nicht immer die Bereitschaft, sie genügend zu entlohnen.



Mehr Beitragszahler für ein verrottetes System zu züchten ist idiotisch. Ihre Kinder werden es ihr noch danken.

Was ist an dem System verrottet? Wir haben ein gut ausgebautes demokratisches Staatswesen und eine leistungsfähige Wirtschaft.

Efna
01.07.2007, 17:36
Habe ich gelesen, es spielt aber keine Rolle ob es 8, 10 oder 15% sind, es ist Tatsache das die Anzahl der Weißen in absoluten Zahlen wie prozentual abnimmt, während die Farbigen zunehmen. Das weltweite Bevölkerungswachstum ist auf jene und nicht auf Weiße zurückzuführen.

Zu den weissen zählen übrigens auch die Menschen im Orient, in Nordafrika und Indien und nicht nur europäischstämmige.....

politisch Verfolgter
01.07.2007, 19:25
Der weltweite Verelendungs- und Spaltungsdruck des mod. Feudalismus produziert Massenzustrom in die Verursacherländer, die das intern immer weiter spaltet - am meisten die USA.
Zudem sind immer mehr Menschen immer besser über unsere Lebensbedingungen informiert, die das auch für sich reklamieren.
In 100 Jahren gibts in D viell. nur mehr 40 Mio Deutsche, die dann bestenfalls 0.5 % der Weltbevölkerung stellen.
Es kann so laufen, daß der Kampf der Inländerfeinde gegen Deutsche durch steten Zustrom und die damit aufkommenden neuen politischen Strömungen abgelöst wird.
Die Deutschen sind dabei, ihr internes Spaltungsproblem durch den Rest der Welt abgelöst zu bekommen.
Das hat das Tröstliches, wenn einen dann wenigsten keine Deutschen mehr bekämpfen.

glaubensfreie Welt
01.07.2007, 19:42
Habt ihr mal bedacht das in unseren Breiten der Neandertaler der Einheimische ist.:cool2:

Guilelmus
01.07.2007, 20:06
Falscher Schluss: Failed States führen zu Auswanderung. Kriege, Diktaturen etc. führen zu Failed States.
Wir rede aneinander vorbei. Die hausgemachten Probleme wie Überbevölkerung, Chaos, Terror usw. führen zu Failed States, das meinte ich ja.
Warum sollten wir, als Bewohner von Haus A, die Bewohner aus Haus B aufnehmen und zulassen das exakt diese Probleme und ruinieren, nur weil die zu nichts produktivem imstande sind.


Du willst die Leute lieber in den Heimatländern haben.
Ganz genau.


Aber bist du auch für Entwicklungshilfe? Ich denke mal eher nicht.
Kommt drauf an. Solange es Deutsche gibt, die in Armut leben gibt es für mich keinen Grund Geld in der Welt zu verteilen.
Ich würde kein Geld sondern Aufbauhelfer schicken, mit dem Entwicklungshilfe-Geld kaufen die sich nur Waffen.


Die Staaten, in denen es große Auswanderung gibt, können nicht aus eigener Kraft ihre Misere beenden.
Weil sie es gar nicht wollen. Der doofe und böse weiße Mann zahlt ja.


Eine Politik der totalen Abschottung westlicher Staaten bringt nichts - der Antrieb, aus der Armut herauszukommen, ist groß, und führt unter anderem dazu, dass viele Afrikaner unter Lebensgefahr in Melilla über einen acht Meter hohen Zaun klettern.
Es sind vor allem die schwachsinnigen Asylgesetzte. Kein Asyl und eine gute Grenzwacht, und die Probleme sind gelöst.


Also gibts nur zwei Alternativen: Zuwanderung zu kanalisieren und gegebenenfalls auszunutzen oder Unterstützung dabei, funktionierende Staatswesen aufzubauen (oder auch beides). Beide sind in deinen Kreisen nicht so populär.
Wieso müssen wir und permanent überall einmischen? Seit dem Abzug der Kolonialherren und dem ende der Apartheid ist doch alles nur schlimmer geworden. Ich bin dafür dass die anfangen zu lernen das sie so nicht weitermachen können.


Na und? Trotzdem zeigte sich, dass in diesem kleinen Land 80 Mio. Menschen unter den entsprechenden Bedingungen existieren können. Oder willst du jetzt auch noch die Vertriebenen heimschicken?
Was ist dein Punkt? Ich habe lediglich gesagt Deutschland ist überbevölkert - nicht nur wegen der Ausländer. Ich will nicht die Vertriebenen heimschicken, sondern die nichteuropäischen Fremdvölker.


Wo denn? Schau dir doch einfach mal die Zahlen zur Zuwanderung seit 2000 an. Der letzte große Boom war die Wendezeit, was aktuell an Einwanderen reinkommt, ist gegenüber anderen westlichen Staaten minimal.
Punkt ist es kommen massig.


Super! Erst nach zwei Beiträgen beim Vulgärrassismus angekommen, du machst dich.
Da siehste mal.


Pantha rei, mein Lieber. Auch Germanen und Slawen waren einstmals Fremdvölker, die aus dem Osten nach Europa kamen.
Und der Homo erectus hat den Neanderthaler vertrieben. Du versuchst vom Thema abzulenken.
Der Fakt das Germanen hier eingewandert sind bedeutet nicht das Araber usw. jetzt einwandern dürfen. Deutschland ist ja bereits besiedelt. Von den Deutschen.


Ebenso gingen darin jede Menge Araber auf, die wir mal nach 700 in Spanien und Sizilien sitzen hatten.
Und das war so schön, das machen wir nochmal, ne?
Hier wird ja offen für den Wiederaufbau von al-Andalus gebetet und gespendet, und was das bedeutet müsste eigentlich klar sein.


Also, ich beschäftige mich gern mit dem heimatlichen Dialekt. Aber in der Schule gibts halt wirklich wichtigeres, was davor steht.
Das wichtigste in Schule ist die Indoktrination, als Resultat haben wir dann den handzahmen Systemling, der absurde Theorien für Wissenschaft hält und dazu erzogen wurde, dieses System zu unterstützen. Das gilt zumindest für Gymnasien.


Es kann Degeneration sein, aber auch Produktivität bringen. Auf jeden Fall: Staaten können nur bedingt "Kultur" erzeugen und sind sogar eher ein Teil davon, die kommt aus der Geselslchaft und letztendlcih durch jeden einzelnen.
Multikulti wird doch nicht nur massiv beworben, es wird mit diktatorischen Mitteln erzwungen. Hätte die "Gesellschaft" direktes politisches Mitspracherecht, die Dinge würden anders laufen. Deswegen haben sie es ja nicht.


Nichts ist langweiliger als "die verkommene Jugend"-Kulturpessimismus; den gabs schon zu Goethes Zeiten. Da offenbart sich, wie banal deine Denke ist.
Wenn nachts Mädchen mit wichsverspritzten Gesichtern und Wichsflecken auf den T-shirts herumlaufen mache ich mir halt so meine Gedanken. Vielelicht ist ja jemand Elternteil von Teenagern hier und kann mir sagen ob nur ich das scheußlich finde.


Ist mir klar, dass dich das nicht interessiert, wie es dir eigentlich auch nicht wirklich um Kultur, sondern um "Rasse" und das, was du damit an Traditionen verbindest geht. Irgendwie traurig, wenn man so ein biederes Kulturbild hat.
Man kann deutsche Kultur nicht vom deutschen Volk trennen, falls du das meinst.


Ich hab schon gesehen, was da drauf ist. Wie gesagt: Geschwafel von "ethnischer Integrität" kümmert nicht, es gibt nur persönliche Integrität. Mich stören solche Familien nicht, ich bin selbst in so einer aufgewachsen. Und nein, wenn wir sonntags essen, überlegen wir nicht, wie wir das Deutschtum zerstören können.
Ethnische Integrität ist also Geschwafel? Ich habe nichts anderes erwartet - wieder ein Beweis wie ernst es die Linken mit ihren eigenen Gesetzten nehmen.
Es gibt genug Foren in denen Neger und Araber gezielt nach weißen Frauen suchen um genetisch höherwertigen Nachwuchs zu bekommen.
In Indien wollten sie mich kaufen um Inderinnen mit arischem Nachwuchs schwanger zu machen, erzähl mir also nichts.


Unser Genpool wird nicht zerstört; jeder Biologe würde sich wohl über diesen Satz kaputt lachen.

Jeder Biologe wird mir recht geben. Durch Rassenmischung wird eine Rasse zerstört, eine simple Tatsache.


Da bleibt dasselbe drin wie immer.
Unfug. Bastarde gibt es.


Das Problem mit den Indianer ist doch ganz anders gelagert: sie wurden diskriminiert und vor allem um ihren Grundbesitz gebracht. Die Reservate stellen einen - nicht immer so gewollten Rückzugsraum dar; lieber wäre es ihnen sicher gewesen, wenn man sie damals in den Plains in Ruhe gelassen hätte, oder wenn sie wenigstens bei der Aufteilung ihres Landes hätten mitsprechen dürfen. Das ist eine kulturelle und keine rassische Frage.
Die Indianerfrage ist keine rassische Frage? Man braucht sich also nur Mokassins anzuziehen und ein paar Federn in's Haar zu stecken, und schon ist man Indianer? Bockmist.
Selbstbewusste Indianer sind stolz auf ihr Blut und ihre Vorfahren; ihre Rasse. Und sie berufen sich zu recht auf die von mir zitierten Gesetzte die ihre ethnische Integrität schützen - auf dem Papier zumindest.


Ich kenne so viele Schwarze, die sich hier wohl fühlen und perfekt Deutsch sprechen - warum sollen sie es nicht?
Sie sollen sich in ihren Heimatländern wohlfühlen und uns in Ruhe lassen.


Im Grunde ja: wir brauchen zumindest langfristig wieder eine höhere Geburtenrate. Warum auch nicht? Gerade gebildete Bürger sollten mal ihre Haltung zum Kinderwunsch überdenken - besonders Männer im besten Alter dafür, so zwischen 28 und 35, denken leider, sie gäben ihre Freiheit durch Kinder auf. Und tatsächlich ist es so, dass der Staat eine kinderfreundlichere Politik betreiben muss. Hier liegt die Grundaufgabe, nicht darin, dass man wieder irgendeinen Rassenquatsch vorholt.
Bisher ist jede Kultur die Rassenmischung betrieben hat untergegangen.


Habe ich doch schon geschrieben. Natürlich hält sich die Zahl auch wegen der Zuwanderung konstant, unter anderem auch der von 4 Millionen "Blutdeutschen", wo du tüchtig Beifall klatschen müsstest (ich tue es nicht, es war nämlich 1990 wirtschaftlich nicht mehr der geeignete Zeitpunkt). Aber das ist auch nicht schlimm, die allermeisten "naturalisierten" Ausländer haben sich hier prima integriert.
Du meinst die Russlanddeutschen? Die benehmen sich oft danben und sind allermeist ohnehin ethnische Russen.
Es gibt eingebürgerte Ausländer die sich integriert haben, gerade Europäer, keine Frage, nur gerade von z.B. Moslems kann man das nicht sagen, und die sollen sich auch gar nicht integrieren, sie sollen heim.


Das - und damit indirekt verbunden die Löhne - ist ein sehr großes Problem, und dagegen kämpfe ich an. Gerade die angesprochenen Verhältnisse zeigen aber auch: Arbeit ist genug vorhanden, nur leider nicht immer die Bereitschaft, sie genügend zu entlohnen.
!


Was ist an dem System verrottet? Wir haben ein gut ausgebautes demokratisches Staatswesen und eine leistungsfähige Wirtschaft.
Wir habe eine repräsentative Demokratie die eine direkte Mitbestimmung nicht zulässt. Bewährt hat sich das für die Herrschenden, die schalten und walten können wie sie wollen.





Zu den weissen zählen übrigens auch die Menschen im Orient, in Nordafrika und Indien und nicht nur europäischstämmige.....
Ein Mindestmaß an Ernsthaftigkeit sollte man schon in die Diskussion mitbringen. Nur herumtrollen ist langweilig, oder nicht? Die Araber, Türken und Inder sind Nichtweiße.

Efna
02.07.2007, 07:02
Ein Mindestmaß an Ernsthaftigkeit sollte man schon in die Diskussion mitbringen. Nur herumtrollen ist langweilig, oder nicht? Die Araber, Türken und Inder sind Nichtweiße.

Ich zitiere:" Als Europide definierten Menschen erstreckt sich über Europa, das Mittelmeer, Westasien und Südasien."

http://de.wikipedia.org/wiki/Europid

soviel dazu....

Ausonius
02.07.2007, 07:22
Ich zitiere:" Als Europide definierten Menschen erstreckt sich über Europa, das Mittelmeer, Westasien und Südasien."


Und das ist vollkommen richtig so. Guilelmus macht sich die (Rassen-)Welt, wie sie ihm gefällt.

Chaos
02.07.2007, 08:57
Jeder Biologe weiß, das mit einer Vergleinerung des Genpools auch die Wahrscheinlichkeit auf Erbkrankheiten steigt. Hat man in der Vergangenehit ja an den Adelsfamilien gesehen. Erhält eine Population nun neue Mitglieder, vergrößert sich auch der Genpool. Wenn wir es ganz genau betrachten, ist die Wahrscheinlichkeit, ein behindertes Kind zur Welt zu bringen, deutlich geringer, wenn z.B. ein Elternteil Afrikaner ist. Denn durch die schlechte medizinische Versorgung in Afrika sterben Kinder mit Gendefekten idR früh, anders als hierzulande.
Es ist aber eigentlich schon ganz interessant. Im Nationalsozialismus haben sie die Gene hochgejubelt und als einzig wichtig erklärt, in der DDR die Erzeihung und immer noch sind es vor allem die Extrempositionen, die hier vertreten werden.
Dass eine Integration von "Fremdvölkern" in die deutsche Gesellschaft möglich ist, wissen wir. Daher kann man auch nicht annehmen, dass irgendwelche Völker aufgrund ihrer Gene inkompatibel wären, das ist Unsinn.
Und es müsste dir schon z denken geben, was du von solchen Leuten wie da in Indien zu halten hast, die ihre Tochter von einem Fremden schwängern lassen wollen, weil er weiß ist. Diese Leute haben wohl kaum eine Ahnung von Biologie, eher von dort verbreiteten allgemeinen Volksweisheiten, wie z.B. dass die Kinder ein ein Spiegel der Eltern seien.

borisbaran
02.07.2007, 12:12
jaja, wir armen weißbrote:ironie:

Ausonius
02.07.2007, 20:02
Warum sollten wir, als Bewohner von Haus A, die Bewohner aus Haus B aufnehmen und zulassen das exakt diese Probleme und ruinieren, nur weil die zu nichts produktivem imstande sind.

So stimmt es ja nicht. Es gibt ja keine Auswanderungspläne, sondern die Leute kommen, weil sie verfolgt werden oder arm sind. Sie wollen einfach mehr Wohlstand haben, das schließt nicht ein, dass sie auch Hungersnöte oder Bürgerkriege "mitbringen".


Kommt drauf an. Solange es Deutsche gibt, die in Armut leben gibt es für mich keinen Grund Geld in der Welt zu verteilen.
Ich würde kein Geld sondern Aufbauhelfer schicken, mit dem Entwicklungshilfe-Geld kaufen die sich nur Waffen.

Nur mit Helfern ist es auch nicht getan, denn viele der Drittwelt-Länder sind - und das steht bereits fest - derart arm, dass sie in den kommenden Jahren ihre gesamten Einnahmen für den Energiebedarf verwenden. Wie bei jedem "guten" Rechtsextremen üblich, bist du ein Isolationist. Dagegen sprechen zwei Gründe: Zum einen der Fakt, dass die Migration sich nicht verhindern lässt, wenn man sie nicht in den Herkunftsländern verhindert. Und zweitens: bist du auch bereit, den Afrikanern und Arabern ihre Güter zu überlassen? Z.B. das Erdöl etc. oder Südfrüchte, die wir zu recht günstigen Konditionen bekommen; auch der Preis von Textilien würde sich enorm verteuern, wenn ein Großteil nicht für lau in der Dritten Welt produziert werden würde.



Weil sie es gar nicht wollen. Der doofe und böse weiße Mann zahlt ja.


Oh, ich denke, der "weiße Mann" macht immer noch einen guten Schnitt im Geschäft mit der dritten Welt. Der Umsatz der weltweiten Waffengeschäfte dürfte so manchen Entwicklungshilfeetat locker übetreffen. Und wo sitzen die Firmen, die die Waffen produzieren...?



Es sind vor allem die schwachsinnigen Asylgesetzte. Kein Asyl und eine gute Grenzwacht, und die Probleme sind gelöst.

Asyl ist eine der Errungenschaften unseres Staatssystems; so können viele vor Diktatur und Kriegsverbrechen fliehen. Es gab Zeiten, in denen auch Deutsche Asyl in Anspruch nehmen mussten, etwa nach 1848. Das sollte man nicht vergessen. Eine Grenzwacht wird die Probleme nicht lösen. Willst du jeden Quadratmeter europäischer Grenze verminen lassen? Na dann, gute Nacht.



Wieso müssen wir und permanent überall einmischen? Seit dem Abzug der Kolonialherren und dem ende der Apartheid ist doch alles nur schlimmer geworden. Ich bin dafür dass die anfangen zu lernen das sie so nicht weitermachen können.

Auch wenn wir das meisten nicht wahrnehmen, wir sitzen sowieso drin. Westafrika ist z.B. ein wichtiger Absatzmarkt für landwirtschaftliche Produkte. Ist halt so. Und auch der Burger bei McDonalds wird aus Rindfleisch gemacht, das wo noch mal produziert wird?



Was ist dein Punkt? Ich habe lediglich gesagt Deutschland ist überbevölkert - nicht nur wegen der Ausländer. Ich will nicht die Vertriebenen heimschicken, sondern die nichteuropäischen Fremdvölker.


Wie gesagt, ich sehe es nicht so, dass wir überbevölkert sind. Besonders in Ostdeutschland müssen die Städte sogar mit gewaltigen Wohungsleerständen klarkommen.



Punkt ist es kommen massig.

Guck dir einfach die Statistiken an, die Zeit der großen Einwanderungswellen in die BRD ist seit etwa zehn Jahren vorbei.



Und das war so schön, das machen wir nochmal, ne?
Hier wird ja offen für den Wiederaufbau von al-Andalus gebetet und gespendet, und was das bedeutet müsste eigentlich klar sein.


Was das bedeutet? Ein bißchen islamistische Propaganda, mehr nicht.


Das wichtigste in Schule ist die Indoktrination, als Resultat haben wir dann den handzahmen Systemling, der absurde Theorien für Wissenschaft hält und dazu erzogen wurde, dieses System zu unterstützen. Das gilt zumindest für Gymnasien.

Komisch, ich habe da Rechnen, Latein und Biologie gelernt (unter anderem). Weiß nicht, auf was für einer Schule du warst.



Multikulti wird doch nicht nur massiv beworben, es wird mit diktatorischen Mitteln erzwungen. Hätte die "Gesellschaft" direktes politisches Mitspracherecht, die Dinge würden anders laufen. Deswegen haben sie es ja nicht.

Der Bürger kann jederzeit andere Parteien wählen. Als die Aussiedler kamen, hat man die schwarz-gelbe Regierung trotzdem wieder gewählt. So sehr haben sich die Wähler offenbar doch nicht daran gestört.



Wenn nachts Mädchen mit wichsverspritzten Gesichtern und Wichsflecken auf den T-shirts herumlaufen mache ich mir halt so meine Gedanken. Vielelicht ist ja jemand Elternteil von Teenagern hier und kann mir sagen ob nur ich das scheußlich finde.

Wohnst du neben dem Swinger-Club? Ich sehe jedenfalls keine spermabeschmierten Teenager, wenn ich abends in der Stadt unterwegs bin.



Es gibt genug Foren in denen Neger und Araber gezielt nach weißen Frauen suchen um genetisch höherwertigen Nachwuchs zu bekommen.
In Indien wollten sie mich kaufen um Inderinnen mit arischem Nachwuchs schwanger zu machen, erzähl mir also nichts.

Rassisten kommen ja auch nicht nur in "weiß". Dennoch ist es eine bekloppte und vor allem unwissenschaftliche Ideologie.



Jeder Biologe wird mir recht geben. Durch Rassenmischung wird eine Rasse zerstört, eine simple Tatsache.

Das ist simpler Blödsinn. Rassen gibt es beim Menschen nur phänotypisch, wobei sehr viele Kombinationen möglich sind.


Unfug. Bastarde gibt es.


Auch falsch. Schon bei den Hautfarben sind die Übergänge fließend. Wie "weiß" ist ein Türke, ein Spanier? Und trotzdem zählen sie mit Schweden, Engländern, Deutschen zur europiden Rasse?



Selbstbewusste Indianer sind stolz auf ihr Blut und ihre Vorfahren; ihre Rasse. Und sie berufen sich zu recht auf die von mir zitierten Gesetzte die ihre ethnische Integrität schützen - auf dem Papier zumindest.

Diese Gesetze - und das gilt für vergleichbare Minderheitenschutzgesetze - schützen in erster Linie die kulturelle Identität ethnischer Minderheit und verhindern Diskriminierung (z.B., dass sicher gestellt wird, dass die Kinder eine Minderheit zumindest die Möglichkeit haben, die Sprache ihrer Eltern zu nennen). Es sind keine "Blutschutzgesetze".



Sie sollen sich in ihren Heimatländern wohlfühlen und uns in Ruhe lassen.

Für viele davon ist Deutschland ihr Heimatland. Und was können sie dafür, wenn Typen wie du sich rein durch ihre Optik angegriffen fühlen?


Bisher ist jede Kultur die Rassenmischung betrieben hat untergegangen.

Die Idee der "Rassenmischung" ist eine unwissenschaftliche und erklärt auch nichts. Es gibt nicht schon immer "Deutsche"; es gibt auch keine deutsche Rasse.
Das römische Reich existierte (wenn man mal die bescheideneren Anfänge der ersten 500 Jahre abzieht) erfolgreich 600 Jahre lang (und wenn man das oströmische Reich dazunimmt, sogar noch länger) als multiethnischer Staat.



Wir habe eine repräsentative Demokratie die eine direkte Mitbestimmung nicht zulässt. Bewährt hat sich das für die Herrschenden, die schalten und walten können wie sie wollen.

Es gibt in Deutschland genügend Parteien, die jede denkbare politische Richtung abdecken. Da wird jeder fündig. Abgesehen davon vergessen viele den Punkt, dass sie auch ein passives Wahlrecht haben (und dann z.B. selbst Politik machen können z.B. für direkte Demokratie). Schließlich ist es eine völlige direkte Demokratie auch m.E. nicht sinnvoll; einige Bereiche, besonders die Finanzpolitik oder die obersten Gerichtshöfe, müssen auch in einer solchen zwingend ausgeklammert bleiben.

Guilelmus
02.07.2007, 20:08
Ich zitiere:" Als Europide definierten Menschen erstreckt sich über Europa, das Mittelmeer, Westasien und Südasien."

http://de.wikipedia.org/wiki/Europid

soviel dazu....

Und? Es sind keine Weißen da sie keiner der europäischen europiden Subrassen angehören.
http://i12.tinypic.com/4r0srk1.jpg
http://i19.tinypic.com/6c2uhd2.jpg
http://i7.tinypic.com/4ypenpk.jpg
Weder Nordid, Baltid, Atlantid noch Cromagnid, Alpinid, Baskid, Pontid, Dinarid...
Hier ein paar Graphiken zu den Haplogruppen:
http://img236.imageshack.us/img236/5918/haplotiposeg3.th.jpg (http://img236.imageshack.us/my.php?image=haplotiposeg3.jpg)
http://img234.imageshack.us/img234/4757/haplo7yworldwidepedigrezk3.th.jpg (http://img234.imageshack.us/my.php?image=haplo7yworldwidepedigrezk3.jpg)
http://img240.imageshack.us/img240/6587/haploymapnj4.th.gif (http://img240.imageshack.us/my.php?image=haploymapnj4.gif)

Gibt es Weiße im Nahen Osten?
Ja. Ein paar Beispiele aus dem Iran, dem Land der Arier, das es einst mal war.
http://img403.imageshack.us/img403/356/irangirlvv7.th.jpg (http://img403.imageshack.us/my.php?image=irangirlvv7.jpg)
http://tinypic.com/5xngzkp.jpg
http://tinypic.com/4yf2gk7.jpg

Wer noch konkrete Fragen hat, hier mal lesen
http://www.biodiversityforum.com/index.php



Und das ist vollkommen richtig so. Guilelmus macht sich die (Rassen-)Welt, wie sie ihm gefällt.
Troll der du bist, was sagst du denn nun zu den von mir zitierten UN Gesetzten? Alles blödes Geschwafel has du doch gesagt, also befürwortest du die Zerstörung des Genpools indigener Völker?
Ich mache mir nicht die (Rassen) Welt wie sie mir gefällt, ich halte mich lediglich an die Wissenschaft und an persönliche Erfahrungswerte - würden das Linke und Liberale ebenfalls tun, könnten sie keine Linken und Liberale mehr sein.

Ausonius
02.07.2007, 20:14
Alles blödes Geschwafel has du doch gesagt, also befürwortest du die Zerstörung des Genpools indigener Völker?

In der UN-Regelung steht nichts von Genpool drin, das habe ich dir auch weiter oben schon erklärt. Der wird höchstens durch Radioaktivität zerstört, aber nicht, wenn ein Weißer mit einer Schwarzen "schnackselt."




Ich mache mir nicht die (Rassen) Welt wie sie mir gefällt, ich halte mich lediglich an die Wissenschaft und an persönliche Erfahrungswerte

0-0,5 Prozent Wissenschaft - 99,5-100% "persönliche Erfahrungswerte" (kräftige Vorurteile und Stereotypen mit eingeschlossen ;) ). Was du hier schreibst, hat mit Wissenschaft nichts zu tun.

Guilelmus
02.07.2007, 20:17
Jeder Biologe weiß, das mit einer Vergleinerung des Genpools auch die Wahrscheinlichkeit auf Erbkrankheiten steigt. Hat man in der Vergangenehit ja an den Adelsfamilien gesehen. Erhält eine Population nun neue Mitglieder, vergrößert sich auch der Genpool. Wenn wir es ganz genau betrachten, ist die Wahrscheinlichkeit, ein behindertes Kind zur Welt zu bringen, deutlich geringer, wenn z.B. ein Elternteil Afrikaner ist. Denn durch die schlechte medizinische Versorgung in Afrika sterben Kinder mit Gendefekten idR früh, anders als hierzulande.
Die Gefahr von Inzucht besteht nicht bei einer Partnerwahl außerhalb der eigenen Familie.
Mischlinge sind überproportional Verhaltensauffällig und Fälle für die Sozialkassen.


Es ist aber eigentlich schon ganz interessant. Im Nationalsozialismus haben sie die Gene hochgejubelt und als einzig wichtig erklärt, in der DDR die Erzeihung und immer noch sind es vor allem die Extrempositionen, die hier vertreten werden.
Dass eine Integration von "Fremdvölkern" in die deutsche Gesellschaft möglich ist, wissen wir. Daher kann man auch nicht annehmen, dass irgendwelche Völker aufgrund ihrer Gene inkompatibel wären, das ist Unsinn.
Warum sollten wir Fremdvölker zulassen? Es erfüllt den Tatbestand des Ethnozids.
Außerdem wird jeden Tag klarer dass die Integration gescheitert ist. Zum Glück.


Und es müsste dir schon z denken geben, was du von solchen Leuten wie da in Indien zu halten hast, die ihre Tochter von einem Fremden schwängern lassen wollen, weil er weiß ist. Diese Leute haben wohl kaum eine Ahnung von Biologie, eher von dort verbreiteten allgemeinen Volksweisheiten, wie z.B. dass die Kinder ein ein Spiegel der Eltern seien.
In den sogenannten Oberschichten ist Weiß sein das Ideal, es erinnert an die Blütezeit der Lichtmenschen. Mich wundert viel mehr warum so vile hier dem Ideal der Dunkelmenschen nacheifern, die bisher nichts zur Menschheitsgeschichte beigetragen haben.

-jmw-
02.07.2007, 20:27
würden das Linke und Liberale ebenfalls tun, könnten sie keine Linken und Liberale mehr sein.
Falsch! :]

borisbaran
02.07.2007, 20:33
In den sogenannten Oberschichten ist Weiß sein das Ideal, es erinnert an die Blütezeit der Lichtmenschen. Mich wundert viel mehr warum so vile hier dem Ideal der Dunkelmenschen nacheifern, die bisher nichts zur Menschheitsgeschichte beigetragen haben.
du hast wohl die h.p. lovecraft edition für den iran gelesen was :hihi: mann o mann rassistenmüll denn die welt nich braucht

Guilelmus
04.07.2007, 18:58
So stimmt es ja nicht. Es gibt ja keine Auswanderungspläne, sondern die Leute kommen, weil sie verfolgt werden oder arm sind. Sie wollen einfach mehr Wohlstand haben, das schließt nicht ein, dass sie auch Hungersnöte oder Bürgerkriege "mitbringen".
Genau diese Probleme sind ja überall Präsent in der sogenannten 3. Welt, die hierher zubringen ändert ja nichts an der lage der Länder, aber an der lage in unserem Land. Davon abgesehen, warum soll ich dafür büßen nur weil anderenicht miteinander klar kommen?
Das deustche Sozialnetz wurde für Deutsche geschaffen, und nicht für Arme aus aller Welt. Die sollten mal anfangen ihre Länder aufzubauen.


Nur mit Helfern ist es auch nicht getan, denn viele der Drittwelt-Länder sind - und das steht bereits fest - derart arm, dass sie in den kommenden Jahren ihre gesamten Einnahmen für den Energiebedarf verwenden. Wie bei jedem "guten" Rechtsextremen üblich, bist du ein Isolationist.

Nochmals, nur weil andere mit ihren Problemen nicht fertig werden ist keine Rechtfertigung unsere Länder auch noch zu verwüsten. Wenn du schlaue Vorschläge hast, geh doch in und hilf ihnen.


Dagegen sprechen zwei Gründe: Zum einen der Fakt, dass die Migration sich nicht verhindern lässt, wenn man sie nicht in den Herkunftsländern verhindert.
Selbstverständlich lässt sich das verhindern. Als erstes gehört der idiotische Asylparagraph abgeschafft, viele kommen ja nur her weil sie wissen sie können nicht so schell abgeschoben werden. Die Vorstellung wir müssen Leute aufnehmen aus Afrika weil die mal wieder Stammeskriege führen ist völlig absurd, ich habe keine Ahnung was in Hirnen vonMenschn vorgeht die sich soetwas ausdenken.


Und zweitens: bist du auch bereit, den Afrikanern und Arabern ihre Güter zu überlassen? Z.B. das Erdöl etc. oder Südfrüchte, die wir zu recht günstigen Konditionen bekommen; auch der Preis von Textilien würde sich enorm verteuern, wenn ein Großteil nicht für lau in der Dritten Welt produziert werden würde.
Natürlich.
Allerdings ist die Korruption dort das größte Problem.


Oh, ich denke, der "weiße Mann" macht immer noch einen guten Schnitt im Geschäft mit der dritten Welt. Der Umsatz der weltweiten Waffengeschäfte dürfte so manchen Entwicklungshilfeetat locker übetreffen. Und wo sitzen die Firmen, die die Waffen produzieren...?

Aha. War ja klar dass das kommt, der weiße Mann ist der böse Waffenhändler. Was ist mit den jüdischen und chinesischen Waffenhändlern? So kommt man nicht weiter, nichts führt um die Tatsache herum das die Länder in Afrika usw. anfangen müssen ihre Probleme zu lösen.


Asyl ist eine der Errungenschaften unseres Staatssystems; so können viele vor Diktatur und Kriegsverbrechen fliehen.
Es ist heuchlerisch politische Gefangene im Land zu haben, und dann großzügig anderen politisches Asyl zu gewähren. Wieso bekommen z.B. politisch Verfolgte aus Belgienoder Schweden hier kein Asyl, und umgekehrt?
Asyl ist eine völlig nutzlose Einrichtung, es löst nichts, wer Probleme im Land hat sollte sie lösen, anstatt abzuhauen.


Es gab Zeiten, in denen auch Deutsche Asyl in Anspruch nehmen mussten, etwa nach 1848.
Würde das liberale Gesindel doch bloß die Koffer packen wie damals und von hier verschwinden.


Das sollte man nicht vergessen. Eine Grenzwacht wird die Probleme nicht lösen. Willst du jeden Quadratmeter europäischer Grenze verminen lassen? Na dann, gute Nacht.
Es ist politisch so notwendig wie es technisch möglich ist. Es fehlt bloß der Willen.


Auch wenn wir das meisten nicht wahrnehmen, wir sitzen sowieso drin. Westafrika ist z.B. ein wichtiger Absatzmarkt für landwirtschaftliche Produkte. Ist halt so. Und auch der Burger bei McDonalds wird aus Rindfleisch gemacht, das wo noch mal produziert wird?
Die benannte Wirtschaft in Afrika wird ja durch u.a. die EU und USA kaputt gemacht.
Wir müssen mit diesem Globalissierungsirrsinn aufhören.
Keine Ahnung wo der Fraß hergestellt wird.


Wie gesagt, ich sehe es nicht so, dass wir überbevölkert sind. Besonders in Ostdeutschland müssen die Städte sogar mit gewaltigen Wohungsleerständen klarkommen.
Wir sind es aber dennoch. Wäre die wirtschaftliche Lage dort besser, gäbe es auch nicht so viele Leerstände.


Guck dir einfach die Statistiken an, die Zeit der großen Einwanderungswellen in die BRD ist seit etwa zehn Jahren vorbei.
Weil es mal mehr waren die hier einfluteten heißt es ja nicht das es jetzt wenige sind.


Was das bedeutet? Ein bißchen islamistische Propaganda, mehr nicht.
Wie nicht anders gewont, bist du auch hier mit einer Einschätzung völlig überfordert. was du als ein bißchen islamistsiche Propaganda batust ist eine harte Tatsache - der Aufbau von Al-Andalus ist Tatsache, frag mal Spanier.


Komisch, ich habe da Rechnen, Latein und Biologie gelernt (unter anderem). Weiß nicht, auf was für einer Schule du warst.
Wer Mathe beherrscht ist immer noch nicht automatisch in der Lage, ein mündiger und kritischer Bürger zu sein. Meine Erfahrung was dass manche Themen zu debattieren unterdrückt wurde, aber gleichzeitig immer gesagt wurde wie wichtig es wäre selbst zu denken. Wenn man selbst etwas denkt was der herrschenden Ideologie zuwider läuft, und das ist zwangsläufig der Fall wenn man kritisch ist, gibt es Sanktionen.


Der Bürger kann jederzeit andere Parteien wählen. Als die Aussiedler kamen, hat man die schwarz-gelbe Regierung trotzdem wieder gewählt. So sehr haben sich die Wähler offenbar doch nicht daran gestört.
Ach wie süß.
Als ob nicht täglich eine Propaganda läuft um die öffentliche Meinung zu lenken.


Wohnst du neben dem Swinger-Club? Ich sehe jedenfalls keine spermabeschmierten Teenager, wenn ich abends in der Stadt unterwegs bin.
Nein, in der Nähe einer Hip-Hop Disco die von männlichen Negern und Moslems sowie deutschen Mädchen frequentiert wird.


Rassisten kommen ja auch nicht nur in "weiß". Dennoch ist es eine bekloppte und vor allem unwissenschaftliche Ideologie.
So?
Dann ist also die Menschheit in ihrer Entwicklung homogen verlaufen?


Das ist simpler Blödsinn. Rassen gibt es beim Menschen nur phänotypisch, wobei sehr viele Kombinationen möglich sind.
Nein, es gibt mehr als nur Phänotypen.


Auch falsch. Schon bei den Hautfarben sind die Übergänge fließend. Wie "weiß" ist ein Türke, ein Spanier? Und trotzdem zählen sie mit Schweden, Engländern, Deutschen zur europiden Rasse?

Siehe mein Beitrag davor.


Diese Gesetze - und das gilt für vergleichbare Minderheitenschutzgesetze - schützen in erster Linie die kulturelle Identität ethnischer Minderheit und verhindern Diskriminierung (z.B., dass sicher gestellt wird, dass die Kinder eine Minderheit zumindest die Möglichkeit haben, die Sprache ihrer Eltern zu nennen). Es sind keine "Blutschutzgesetze".
Was ist denn "ethnische Identität"?
Die kulturelle Identität wurde ja extra aufgezählt.


Für viele davon ist Deutschland ihr Heimatland. Und was können sie dafür, wenn Typen wie du sich rein durch ihre Optik angegriffen fühlen?
Es ist nicht rein die Optik.


Die Idee der "Rassenmischung" ist eine unwissenschaftliche und erklärt auch nichts. Es gibt nicht schon immer "Deutsche"; es gibt auch keine deutsche Rasse.
Ich habe noch nie gesagt es gäbe eine deustche Rasse. Es gibt eine deutsche Ethnie.
Und die zu schützen ist im Sinne der Menschenrechte.


Das römische Reich existierte (wenn man mal die bescheideneren Anfänge der ersten 500 Jahre abzieht) erfolgreich 600 Jahre lang (und wenn man das oströmische Reich dazunimmt, sogar noch länger) als multiethnischer Staat.
Paperlapapp, das war eine Sklavenhaltergesellschaft die auf Ausbeutung und Imerialismus ausgelegt war und sich in permanentem Kriegszustand befand. Die Staatordnung konnte nicht aufrecht erhalten werden weil es ein Vielvölkerstaat war, sondern obwohl es einer war - dank eines starken Militärs.


Es gibt in Deutschland genügend Parteien, die jede denkbare politische Richtung abdecken. Da wird jeder fündig. Abgesehen davon vergessen viele den Punkt, dass sie auch ein passives Wahlrecht haben (und dann z.B. selbst Politik machen können z.B. für direkte Demokratie). Schließlich ist es eine völlige direkte Demokratie auch m.E. nicht sinnvoll; einige Bereiche, besonders die Finanzpolitik oder die obersten Gerichtshöfe, müssen auch in einer solchen zwingend ausgeklammert bleiben.
"No taxation without representation", schon mal gehört?
Gerade das Budgetrecht muß unter die Kontrolle des Volkes.
Bei der heutigen liberalen Demokratie ist keine Mitsprache möglich, da abweichende politische Ansichten immer verfolgt werden. Wenn man sein passives Wahlrecht ausüben will, muß man zusagen sich an das GG zu halten, und das ist eines der Grundübel.

Guilelmus
04.07.2007, 19:02
jaja, wir armen weißbrote:ironie:

Multikulturalismus hat keinen Platz in Israel.
Es ist ein Staat der als jüdischer Staat gegründet und aufgebaut wurde.
http://globalfire.tv/nj/03en/jews/purejews.htm

Wie stehst du zu dieser Aussage?
Ist Multikulturalismus also nur etwas für uns dumme Goym?

borisbaran
04.07.2007, 19:10
Multikulturalismus hat keinen Platz in Israel.
Es ist ein Staat der als jüdischer Staat gegründet und aufgebaut wurde.
http://globalfire.tv/nj/03en/jews/purejews.htm

Wie stehst du zu dieser Aussage?
Ist Multikulturalismus also nur etwas für uns dumme Goym?

du bist ein wirklciher ididot. es gibt da juden aus allen möglichen nationen, die alle ein stück weit ihre eigene kultur haben, es gibt christen aus allen möglichen nationen, bei denen es ebenso der fall ist. es gibt araber mit diversen untergruppierungen, und slebst die israelis haben sehr verschiedene kulturkreise von mega-sekular und homo bis hardcore-religiös.
in dem sinne also: :shutup:

Ausonius
05.07.2007, 09:20
Genau diese Probleme sind ja überall Präsent in der sogenannten 3. Welt, die hierher zubringen ändert ja nichts an der lage der Länder, aber an der lage in unserem Land.

Sie bringen die Probleme ja nicht mit, das ist genau der Punkt. Sie bringen ja keine Hungersnöte oder Bürgerkriege mit, das wäre mir auf jeden Fall nicht aufgefallen.


Das deustche Sozialnetz wurde für Deutsche geschaffen, und nicht für Arme aus aller Welt. Die sollten mal anfangen ihre Länder aufzubauen.

Das ist ohne internationale Zusammenarbeit nicht möglich, wie ich schon aufgezeigt habe.


Nochmals, nur weil andere mit ihren Problemen nicht fertig werden ist keine Rechtfertigung unsere Länder auch noch zu verwüsten. Wenn du schlaue Vorschläge hast, geh doch in und hilf ihnen.

Dazu hab ich die falsche Berufsausbildung; grundsätzlich finde ich das nicht verkehrt, Entwicklungsdienst zu leisten. Ich kann nicht erkennen, dass unsere Länder "verwüstet" werden. Du tust gerade so, als gebe es hier jeden Tag Straßenkämpfe mit Feuerwaffen. Vielleicht mal Paranoia-Faktor bißchen runterschrauben.


Die Vorstellung wir müssen Leute aufnehmen aus Afrika weil die mal wieder Stammeskriege führen ist völlig absurd, ich habe keine Ahnung was in Hirnen vonMenschn vorgeht die sich soetwas ausdenken.

Die Väter des Grundgesetzes waren Menschen, für die Menschenrechte nicht nur ein leeres Wort war. Dass du das mit deiner Engstirnigkeit nicht verstehen kannst, überrascht mich überhaupt nicht.



Natürlich.
Allerdings ist die Korruption dort das größte Problem.

Wenn du auf internationalen Handel auch sogar noch verzichten willst, dann bau schon mal Reis an. Viel mehr werden wir dann nicht mehr haben.



Aha. War ja klar dass das kommt, der weiße Mann ist der böse Waffenhändler. Was ist mit den jüdischen und chinesischen Waffenhändlern? So kommt man nicht weiter, nichts führt um die Tatsache herum das die Länder in Afrika usw. anfangen müssen ihre Probleme zu lösen.

Ach so, Juden sind jetzt auch keine Weißen mehr. Du denkst rassisch wohl so in den Vorstellungen von, sagen wir mal, 1935. Wach auf Mann, das ist drei Generationen her! Natürlich wäre ich auch dafür, dass die afrikanischen Staaten es von selbst schaffen. Die strukturellen Daten sprechen dagegen - und Fakt ist auch, dass es in der westlichen Welt Profiteure dieser Waffengeschäfte gibt. Anstatt die Grenzen Europas zuzubetonieren, wäre ich lieber mal für eine Sanktion aller Waffentransaktionen.


Es ist heuchlerisch politische Gefangene im Land zu haben, und dann großzügig anderen politisches Asyl zu gewähren. Wieso bekommen z.B. politisch Verfolgte aus Belgienoder Schweden hier kein Asyl, und umgekehrt?

Hättenn sie nach ursprünglicher Fassung des Artikel 16 bekommen - aber die Drittstaatenregelung schließt mittlerweile aus, dass ein schwedischer Asylbewerber hierher käme.


Asyl ist eine völlig nutzlose Einrichtung, es löst nichts, wer Probleme im Land hat sollte sie lösen, anstatt abzuhauen.

Na, du hast ja gut reden. Genau, wir sagen den Flüchtlingen aus Kongo, Nepal, Burma oder so einfach: "Och, ihr braucht ja nur ein bißchen Demokratie, macht das einfach mal, dann löst sich alles in Wohlgefallen auf."



Würde das liberale Gesindel doch bloß die Koffer packen wie damals und von hier verschwinden.

Hättste wohl gern? Nicht vergessen: in diesem Land bist immer noch du derjenige, der die abseitige Denke hat. :))



Es ist politisch so notwendig wie es technisch möglich ist. Es fehlt bloß der Willen.

Der Willen fehlt vollkommen zu Recht. Eine neue "Festung Europa" brauchen wir nicht; es ist auch völlig unsinnig, anzunehmen, dass das irgendwas ändert.



Die benannte Wirtschaft in Afrika wird ja durch u.a. die EU und USA kaputt gemacht.
Wir müssen mit diesem Globalissierungsirrsinn aufhören.
Keine Ahnung wo der Fraß hergestellt wird.

Tja, da müßte man ran. Aber wie? Keine Ahnung. Wobei wir den Handel grundsätzlich brauchen, denn in der dritten Welt gibt es Rohstoffe (z.B. Erdöl), die wir in Europa nicht, oder nur in geringem Umfang haben.


Wir sind es aber dennoch. Wäre die wirtschaftliche Lage dort besser, gäbe es auch nicht so viele Leerstände.

Aber nur deshalb, weil man genug Geld hätte, die ganzen "Platten" einfach abzureißen - nicht weil wir dann mehr Menschen hätten.



Weil es mal mehr waren die hier einfluteten heißt es ja nicht das es jetzt wenige sind.

Doch, so es ist. Asylanträge 2006: ca. 30 000. Das ist nun wirklcih nicht viel.



Wie nicht anders gewont, bist du auch hier mit einer Einschätzung völlig überfordert. was du als ein bißchen islamistsiche Propaganda batust ist eine harte Tatsache - der Aufbau von Al-Andalus ist Tatsache, frag mal Spanier.

In Spanien gibt es 0,5 Prozent Muslime. Und da wollen die ein Kalifat aufbauen? Nee, nee, vergiss es, das ist nur Terroristenpropaganda.



Wenn man selbst etwas denkt was der herrschenden Ideologie zuwider läuft, und das ist zwangsläufig der Fall wenn man kritisch ist, gibt es Sanktionen.


Welche Sanktionen? Du kannst deine Meinung frei äußern. Dass die meisten Menschen kein Interesse an deiner Ideologie haben, ist nicht deren Problem.


Ach wie süß.
Als ob nicht täglich eine Propaganda läuft um die öffentliche Meinung zu lenken.

Na und? Trotzdem macht das Kreuzchen bei der Wahl immer der Bürger selbst. Dass er nicht so einfach zu steuern ist, beweist das Fernsehen, wo immer mal wieder Sendungen teuer vorbereitet werden und dann wegen der Quote gleich wieder aus dem Programm fliegen.



Nein, in der Nähe einer Hip-Hop Disco die von männlichen Negern und Moslems sowie deutschen Mädchen frequentiert wird.

Und in der Disco spritzen die sich gegenseitig mit Sperma voll. So, so. Schmeiß die Story in den Mülleimer, das ist alles zu weit hergeholt. Ich finde die Diskussion o.k., will aber wirklich nicht auch noch über deine Angstvorstellungen reden.


So?
Dann ist also die Menschheit in ihrer Entwicklung homogen verlaufen?

Nein. Aber wenn du mir einen lebenden Neandertaler oder Homp Erectus ausfindig machen kannst, schlage ich dich für den Nobelpreis vor. Tatsache: sämtliche derzeit auf der Erde lebenden Menschen gehören der Gattung Homo sapiens sapiens an.


Nein, es gibt mehr als nur Phänotypen.

Was denn sonst? Als es noch eine Rassenwissenschaft gab, folgte die Definition und Klassifikation rein aufgrund phänotypischer Kriterien - den vorherrschenden Körpermerkmalen in einer Region. Das ist einfach zu verstehen, und mehr war es nicht. In der heutigen Humanbiologie spielt sowas überhaupt keine Rolle mehr.



Was ist denn "ethnische Identität"?
Die kulturelle Identität wurde ja extra aufgezählt.

Kann ich dir auch nur schwer beantworten, denn es gibt wirklich viele Ethnien-Definitionen, von denen sich keine endgültig durchgesetzt hat. Ich würde sagen: Sprache + Wir-Bewusstsein der Gruppe + Aufbau einer gesellschaftlichen übergeordneten Organisation, wie eines Staates. Biologismen haben darin aber nichts zu suchen und tauchen auch in der UN-Definition nicht auf.



Es ist nicht rein die Optik.

Gut, vielleicht stört dich auch noch ihre Armut und dass sie vielleicht nicht so gut Deutsch sprechen.

.

Ich habe noch nie gesagt es gäbe eine deustche Rasse. Es gibt eine deutsche Ethnie.
Und die zu schützen ist im Sinne der Menschenrechte.

Na, soweit sind wir immerhin schon mal. Konsens, allerdings sehe ich die deutsche Ethnie nirgendwo auf der Welt in Gefahr.



Paperlapapp, das war eine Sklavenhaltergesellschaft die auf Ausbeutung und Imerialismus ausgelegt war und sich in permanentem Kriegszustand befand. Die Staatordnung konnte nicht aufrecht erhalten werden weil es ein Vielvölkerstaat war, sondern obwohl es einer war - dank eines starken Militärs.


Hier irrst du gewaltig. Mit dem permanenten Kriegszustand hast du zwar Recht, aber in einem solchen befindet sich auch die USA. Tatsache ist aber, dass es den meisten Provinzen lange Friedensphasen gab (z.B. über 400 Jahre lang im heutigen Spanien), und das - obwohl die Mehrheit der Einwohner des Reiches nicht einmal Römer waren - sich gleichwohl eine romanische Ethnie gebildet hat und die früheren Stammesunterschiede verschwunden waren. Sklavenhandel diskutiere ich jetzt nicht auch noch an dieser Stelle, Tatsache ist, dass die Sklaven der Antike mehr Rechte besaßen als die Sklaven der Neuzeit.



Zitat:
Zitat von Ausonius
Es gibt in Deutschland genügend Parteien, die jede denkbare politische Richtung abdecken. Da wird jeder fündig. Abgesehen davon vergessen viele den Punkt, dass sie auch ein passives Wahlrecht haben (und dann z.B. selbst Politik machen können z.B. für direkte Demokratie). Schließlich ist es eine völlige direkte Demokratie auch m.E. nicht sinnvoll; einige Bereiche, besonders die Finanzpolitik oder die obersten Gerichtshöfe, müssen auch in einer solchen zwingend ausgeklammert bleiben.
"No taxation without representation", schon mal gehört?
Gerade das Budgetrecht muß unter die Kontrolle des Volkes.
Bei der heutigen liberalen Demokratie ist keine Mitsprache möglich, da abweichende politische Ansichten immer verfolgt werden. Wenn man sein passives Wahlrecht ausüben will, muß man zusagen sich an das GG zu halten, und das ist eines der Grundübel.

Ausonius
05.07.2007, 09:22
In den sogenannten Oberschichten ist Weiß sein das Ideal, es erinnert an die Blütezeit der Lichtmenschen. Mich wundert viel mehr warum so vile hier dem Ideal der Dunkelmenschen nacheifern, die bisher nichts zur Menschheitsgeschichte beigetragen haben.

Auweia, nicht mal die Esoterikschiene bleibt hier ausgespart. Na denn, Prost.

wintermute
05.07.2007, 09:32
Dieses Zeugs lernt man auf der Waldorfschule.
http://www.wdr.de/themen/kultur/stichtag/2004/09/07.jhtml

Guilelmus
05.07.2007, 13:58
du bist ein wirklciher ididot. es gibt da juden aus allen möglichen nationen, die alle ein stück weit ihre eigene kultur haben, es gibt christen aus allen möglichen nationen, bei denen es ebenso der fall ist. es gibt araber mit diversen untergruppierungen, und slebst die israelis haben sehr verschiedene kulturkreise von mega-sekular und homo bis hardcore-religiös.
in dem sinne also: :shutup:

Der Idiot bist du. Juden verschiedener Ausrichtungen in einem Land macht keine multikulturelle Gesllschaft, so wenig wie katholische Bayern und protestantische Friesen in Deutschland eine multikulturelle Gesellschaft bilden. Es sind lediglich regionale Ausrichtungen der gleichen Kultur.

Befürwortest du die Rückkehr palästinensischer Flüchtlinge nach Israel? Ein Grund warum die israelische Regierung dem nicht zustimmt ist die Tatsache diese würden Israel als jüdischen Staat in seinem Bestand gefährden - was ja auch nicht zu leugnen ist.

Wie auch immer, du gehst auf den Text gar nicht ein, in dem ein Jude, der Multikulturalismus für Australien befürwortet, diesen für Israel ablehnt. Sag mal was dazu.

Guilelmus
05.07.2007, 14:48
Sie bringen die Probleme ja nicht mit, das ist genau der Punkt. Sie bringen ja keine Hungersnöte oder Bürgerkriege mit, das wäre mir auf jeden Fall nicht aufgefallen.
Doch das tun sie, schau dir mal die Kriminalitätsstatistiken an, schau dir mal die Ethnic Crimes Reports an usw. Sie bringen klar ersichtlich ihre Probleme mit.


Das ist ohne internationale Zusammenarbeit nicht möglich, wie ich schon aufgezeigt habe.
Und? Es geht mit primär um mein Heimatland.


Dazu hab ich die falsche Berufsausbildung; grundsätzlich finde ich das nicht verkehrt, Entwicklungsdienst zu leisten. Ich kann nicht erkennen, dass unsere Länder "verwüstet" werden. Du tust gerade so, als gebe es hier jeden Tag Straßenkämpfe mit Feuerwaffen. Vielleicht mal Paranoia-Faktor bißchen runterschrauben.
Z.B. die Islamisierung und Vernegerung. Überall dort wo dies stattfindel bilden sich Slums, No-Go Areas, extreme Gewalt und Kriminalität.
Du tust ja gerade so als ob die ersten Anzeichen dafür nicht existierten, du solltest Hauptschullehrer in Berlin werden...


Die Väter des Grundgesetzes waren Menschen, für die Menschenrechte nicht nur ein leeres Wort war. Dass du das mit deiner Engstirnigkeit nicht verstehen kannst, überrascht mich überhaupt nicht.
Hätten sich die Väter des Grundgesetztes Gedanken um Menschenrechte gemacht hätten sie einen Paragraphen erlassen der Nichteuropäern/Moslems das Betreten Deutschlands verbietet.


Wenn du auf internationalen Handel auch sogar noch verzichten willst, dann bau schon mal Reis an. Viel mehr werden wir dann nicht mehr haben.
Ich will nicht auf internationalen Handel verzichten, ich will ihn nicht in der heutigen Form.


Ach so, Juden sind jetzt auch keine Weißen mehr.
Eine Minderheit sieht sich als Weiße, aberd ie meisten bezeichen sich als Nachkömmlinge von Sem.
Der jüdische Harvard Professor Noel Ignatiev sage wörtlich, man müsste die weiße Rasse ausrotten; Verrat an der weißen Rasse ist ein Dienst an der Menschheit, seine Zeitung trägt den Titel: "Race Traitor".
“The key to solving the social problems of our age is to abolish the white race.”
Der Schlüssel um das soziale Problem in unsere Zeit zu lösen ist die weiße Rasse abzuschaffen.
“....we intend to keep bashing the dead white males, and the live ones, and the females too, until the social construct known as ‘the white race’ is destroyed--not ‘deconstructed’ but destroyed.”
...wir haben vor die toten weißen Männer wie auch die lebenden, und auch die Frauen zu zerschlagen, bis das soziale Gebilde genannt die "Die Weiße Rasse" zerstört ist, nicht beschädigt, sondern zerstört.
http://www.vdare.com/roberts/harvard_genocide.htm
Ihr Linken habt ein massives Rassismusproblem, propagandistisch verkauft ihr euren Rassismus allerdings als Antirassismus, so wie ihr euren Faschismus als Antifaschismus verkauft.


Du denkst rassisch wohl so in den Vorstellungen von, sagen wir mal, 1935. Wach auf Mann, das ist drei Generationen her! Natürlich wäre ich auch dafür, dass die afrikanischen Staaten es von selbst schaffen. Die strukturellen Daten sprechen dagegen - und Fakt ist auch, dass es in der westlichen Welt Profiteure dieser Waffengeschäfte gibt. Anstatt die Grenzen Europas zuzubetonieren, wäre ich lieber mal für eine Sanktion aller Waffentransaktionen.
Ich bin für die Rückführung der Fremdvölker wie für ein Waffenembargo.


Hättenn sie nach ursprünglicher Fassung des Artikel 16 bekommen - aber die Drittstaatenregelung schließt mittlerweile aus, dass ein schwedischer Asylbewerber hierher käme.
Es geht hier nicht um die Drittstaatenregelung, es geht darum das politisch Verfolgte grundsätzlich kein Asyl bekommen wenn sie aus einem europäischen Land kommen, da ja alle (EU) europäischen Länder "Rechtsstaaten" sind in dem niemand politisch verfolgt wird.


Na, du hast ja gut reden. Genau, wir sagen den Flüchtlingen aus Kongo, Nepal, Burma oder so einfach: "Och, ihr braucht ja nur ein bißchen Demokratie, macht das einfach mal, dann löst sich alles in Wohlgefallen auf."
Ich denek nicht dass die "Demokratie" brauchen, sie brauchen eien Staatsform die ihren Völkern und Kulturkreisen am besten entspricht.


Hättste wohl gern? Nicht vergessen: in diesem Land bist immer noch du derjenige, der die abseitige Denke hat. :))
So? Warum wird alles getan um Leute die so denken wie ich mundtot zu machen? Warum gibt es massive Kampagnen "Gegen Rechts"?
Ich bin für direkte Volksabstimmungen, die ja von den Herrschenden abgelehnt werden, um keine "populistischen Ideen" zum Durchbruch zu verhelfen.
So abseitig ist mein Denken nicht, die meisten Leute trauen sich nur nicht etwas zu sagen und mit der permanent massiv beworbenen liberalen Demokratie zu brechen.


Der Willen fehlt vollkommen zu Recht. Eine neue "Festung Europa" brauchen wir nicht; es ist auch völlig unsinnig, anzunehmen, dass das irgendwas ändert.
So? Warte mal mal, es ist noch gar nichts entschieden. Die Welt wird noch manche Enttäuschung für dich bereithalten.


Tja, da müßte man ran. Aber wie? Keine Ahnung. Wobei wir den Handel grundsätzlich brauchen, denn in der dritten Welt gibt es Rohstoffe (z.B. Erdöl), die wir in Europa nicht, oder nur in geringem Umfang haben.
Erst einmal müssen wir die heimische Indurie und Landwirtschaft wieder stärken und vor dem "Sell Out" durch die EU und andere Organisationen schützen. Dann machen wir intellligente Handelsverträge bei denen beide Seiten profitieren. Es sit z.B. völlig idiotisch sich in Sachen Öl so von den Arabern abhängig machen zu lassen - heimische Alternativen sind zu fördern.


Doch, so es ist. Asylanträge 2006: ca. 30 000. Das ist nun wirklcih nicht viel.
Trotzdem kommen viele, das meiste geht ja über den Familiennachzug.


In Spanien gibt es 0,5 Prozent Muslime. Und da wollen die ein Kalifat aufbauen? Nee, nee, vergiss es, das ist nur Terroristenpropaganda.
0,5% klingt nicht viel, wenn aber die Unterstützung der linken Regierung sowie der liberaldemokratischen Kreise da ist und Moscheebauten sowie Masseeinwanderung von Marokkanern massiv gefördert werden, sieht die Sache schon anders aus.
Hier gibt es prozentual auch (noch) nicht so viele Moslems, trotzdem ist ihr politischer Einfluß unendlich viel höher da Deutsche als Deutsche 0% Einfluß haben.


Welche Sanktionen? Du kannst deine Meinung frei äußern. Dass die meisten Menschen kein Interesse an deiner Ideologie haben, ist nicht deren Problem.
Warum wird denn permanent "gegen Rechts" gehetzt in den Medien, warum wird Nationalismus und Kritik and den gesellschaftlichen Zuständen permanet aus der öffentlichen Debatte gedrängt? Den Herrschenden sind ja sogar die Internetforen ein Dorn im Auge.
Wieso gibt es keien objektive Bestandsaufnahme der politischen Wünsche der Deutschen? Mach das mal, und du wirst fesstellen die meisten Leute sind gegen einen weiteren Zuzug von Ausländern sowie gegen die Islamisierung. Die Herschenden wissen das, deswegen sind sie nicht müde nationalisten als eine Art Leute darzustellen die kleine Kinder vergasen und permanent Kriege führen...davon abegesehen das Dissidenten in der Öffentlichkeit nie zu Wort kommen dürfen


Na und? Trotzdem macht das Kreuzchen bei der Wahl immer der Bürger selbst. Dass er nicht so einfach zu steuern ist, beweist das Fernsehen, wo immer mal wieder Sendungen teuer vorbereitet werden und dann wegen der Quote gleich wieder aus dem Programm fliegen.
Ähm - die indoktrination ist seit Jahrzehnten der Fall, viele die sich überlegen ob sie jetzt CDU oder SPD ankreuzen glauben ja tatsächlich es würde einen Unterschied machen.
Vom Kindergarten an werde doch die kinder als Loyalisten zu diesem System erzogen, wegen der immer offensichtlicher auftretenen Mißstände werden allerdings vile Leute, eigentlich die Mehrheit, apolitisch.


Und in der Disco spritzen die sich gegenseitig mit Sperma voll. So, so. Schmeiß die Story in den Mülleimer, das ist alles zu weit hergeholt. Ich finde die Diskussion o.k., will aber wirklich nicht auch noch über deine Angstvorstellungen reden.
Es findet in meine Nachbarschaft statt, das Phänomen nennt sich "Hooking Up", es kommt aus den USA.
Du mit deinem begrenzen Wissen bist nicht in der lage mir irgendwelche Lehren über die Wirklichkeit zu geben.


Nein. Aber wenn du mir einen lebenden Neandertaler oder Homp Erectus ausfindig machen kannst, schlage ich dich für den Nobelpreis vor. Tatsache: sämtliche derzeit auf der Erde lebenden Menschen gehören der Gattung Homo sapiens sapiens an.
Du umgehst den Punkt den ich ansprach. Die Spezies Homo sapens sapiens sind in verschiedene Rassen unterteilt, und diese verschiedenen Rassen haben verschiedene rassetypischen Merkmale, und diese rassentypischen Merkmale sind der Grund für die ungleichmäßige Entwicklung.


Was denn sonst? Als es noch eine Rassenwissenschaft gab, folgte die Definition und Klassifikation rein aufgrund phänotypischer Kriterien - den vorherrschenden Körpermerkmalen in einer Region. Das ist einfach zu verstehen, und mehr war es nicht. In der heutigen Humanbiologie spielt sowas überhaupt keine Rolle mehr.
Gerade in der heutigen Humanbiologie spielt es eine Rolle, da man z.B. Negriden gezielt mit einer auf sie abgestimmten Medizin helfen kann.


Kann ich dir auch nur schwer beantworten, denn es gibt wirklich viele Ethnien-Definitionen, von denen sich keine endgültig durchgesetzt hat. Ich würde sagen: Sprache + Wir-Bewusstsein der Gruppe + Aufbau einer gesellschaftlichen übergeordneten Organisation, wie eines Staates. Biologismen haben darin aber nichts zu suchen und tauchen auch in der UN-Definition nicht auf.

Ethnische Integrität ist ein biologischer Begriff, kulturelle Integrität wurde extra aufgezählt.


Gut, vielleicht stört dich auch noch ihre Armut und dass sie vielleicht nicht so gut Deutsch sprechen.
Mich stört das Weiße gezielt benachteiligt und rassisch diskriminiert werden im Namen der Menschenrechte und des Antirassismus.
Der Schuldkult und Selbsthaß wird ja nicht umsonst jeden Tag zelebriert.


Na, soweit sind wir immerhin schon mal. Konsens, allerdings sehe ich die deutsche Ethnie nirgendwo auf der Welt in Gefahr.
In Deutschland ist sie es du Idiot, so wie alle weißen Ethnien weltweit - nicht nur in den Kolonien, sondern gerade in ihren eigenen Heimatländern.


Hier irrst du gewaltig. Mit dem permanenten Kriegszustand hast du zwar Recht, aber in einem solchen befindet sich auch die USA. Tatsache ist aber, dass es den meisten Provinzen lange Friedensphasen gab (z.B. über 400 Jahre lang im heutigen Spanien), und das - obwohl die Mehrheit der Einwohner des Reiches nicht einmal Römer waren - sich gleichwohl eine romanische Ethnie gebildet hat und die früheren Stammesunterschiede verschwunden waren. Sklavenhandel diskutiere ich jetzt nicht auch noch an dieser Stelle, Tatsache ist, dass die Sklaven der Antike mehr Rechte besaßen als die Sklaven der Neuzeit.

Also befürwortest du die Schaffung einer einheitlichen negroiden Mischrasse in Europa?
Das wäre doch toll, keine Stammerunterschiede, eien einheitliche Religion (Islam), Sklaven bekommen eine nicht ganz so schlimme Behandlung...

Guilelmus
05.07.2007, 14:53
Auweia, nicht mal die Esoterikschiene bleibt hier ausgespart. Na denn, Prost.

Es haben mir indische Hindus in Indien gesagt. Ich finde deren Religion und Bräuche seltsam, aber sie waren immer zuvorkommend und freundlich. Leider habe ich den Glücksbringer, ein silbernes Hakenkreuz, verloren - müsste mir mal eines kaufen als Ersatz.
Eine Idee wo man soetwas bekommen könnte?

Guilelmus
05.07.2007, 15:23
Falsch! :]

Ah..Benny Franklin?


"Benjamin Franklin sprach 1789 im amerikanischen Kongress die folgende Warnung aus:

»... Die Vereinigten Staaten von Amerika haben einer größeren Gefahr zu begegnen als jener, die sich in der römischen Kirche birgt...Diese größere Gefahr, Gentlemen, ist der Jude! In jedem Land, in dem sich Juden in größerer Zahl niedergelassen haben, haben sie stets dessen moralisches Niveau herabgedrückt, sie haben seine kaufmännische Integrität entwertet sie haben sich abgesondert und nie assimiliert; sie haben die Religion, auf der diese Nation aufgebaut ist, verhöhnt und durch Widerstand gegen ihre Vorschriften dieselbe zu untergraben versucht; sie haben einen Staat im Staate errichtet.
Hat man sich ihnen aber irgendwo widersetzt, dann haben sie alles aufgeboten, um ein solches Land finanziell zu erwürgen, wie sie das im Falle von Spanien und Portugal getan haben. Während mehr als siebzehnhundert Jahren haben die Juden ihr trauriges Schicksal beweint, weil sie aus ihrem Heimatlande, wie sie Palästina zu nennen belieben, vertrieben worden seien.
Aber ich versichere Euch, Gentlemen, wollte die Kulturwelt Ihnen heute Palästina als Eigentum zurückgeben, dann würden sie sogleich ein zwingendes Motiv finden, dorthin nicht zurückzukehren.

Warum das? - Weil sie Vampire sind und Vampire nicht von Vampiren leben können. Sie können unter sich selbst nicht existieren, sie müssen auf dem Rücken der Christen und anderer Völker vegetieren, die nicht ihrer Rasse sind.
Wenn Ihr diese Leute in der vorliegenden Verfassungsurkunde aus den Vereinigten Staaten nicht ausschließt, dann werden sie in weniger als 200 Jahren in solcher Menge hereingeschwärmt sein, dass sie das Land beherrschen und auffressen, ja unsere Regierungsform abändern werden, für die wir Amerikaner unser Blut vergossen, unser Leben, unser Vermögen hergegeben, unsere Freiheit aufs Spiel gesetzt und unsere besten Gedanken geopfert haben.

Wenn Ihr diese Leute nicht ausschließt, dann werden Eure Nachkommen diejenigen sein, die draußen auf den Feldern arbeiten müssen, um den Anderen den Gewinn zu liefern, während diese Anderen in den Kontoren sitzen und ihre Hände vergnügt reiben.

Ich warne Euch, Gentlemen: Wenn Ihr die Juden nicht für alle Zeiten ausschließt, dann werden die Kinder Eurer Kinder Euch in Euren Gräbern verwünschen!

Die Juden, meine Herren, sind Asiaten. Mögen sie geboren sein, wo immer es sein mag, und mögen sie noch so viele Generationen von Asien fort sein, sie werden doch nie anders werden. Ihre Ideen entsprechen nicht jenen eines Amerikaners, selbst wenn sie durch zehn Generationen unter uns leben sollten. Ein Leopard kann seine Flecken nicht ändern.

Die Juden sind Asiaten, sie bedeuten eine Bedrohung dieses Landes, wenn man sie hereinließe, und sie sollten durch unsere Verfassung ausgeschlossen werden."
Benjamin Franklin (17.1.1706 - 17.04.1790 )


..ich glaube der kannte noch keine Moslems...:hihi:


Teddy Roosevelt?
"A perfectly stupid race can never rise to a very high place. The Negro, for instance, has been kept down as much by his lack of intellectual development as by anything else." - Theodore Roosevelt