Geheimdienst: 200 Millionen Christen von Verfolgung bedroht

[Der Sheriff]

D e n v e r (idea) – Rund 200 Millionen Christen in etwa 60 Ländern sollen nach Geheimdiensterkenntnissen von Verfolgung bedroht sein. Wie die katholische Nachrichtenagentur CNA (Denver/US-Bundesstaat Colorado) meldet, habe der britische Auslandsgeheimdienst MI6 einen entsprechenden Bericht veröffentlicht. Darin wird unter anderem auf die Situation im Sudan und im Irak hingewiesen.


In dem afrikanischen Land seien Tausende Christen massakriert worden, ohne dass die islamisch-fundamentalistische Regierung eingeschritten sei. Im Irak seien Christen gefährdet, weil sie keine eigene Miliz hätten, die sie verteidigen könne. Sowohl sunnitische wie schiitische Gruppen beschuldigten einheimische Christen der Kollaboration mit amerikanischen „Kreuzzüglern“. Unter den Entführungsopfern nehme die Zahl der Christen zu. Im überwiegend muslimischen Pakistan seien im vergangenen Jahr mindestens 70 Christen umgebracht worden. In den zentralasiatischen Republiken Turkmenistan, Usbekistan und Tadschikistan würden vor allem russisch-orthodoxe Kirchenmitglieder diskriminiert. Muslimische Prediger, die unter dem Einfluss des Terrornetzes El Kaida stünden, behaupteten, dass der christliche Glaube in engem Zusammenhang mit dem Kolonialismus stehe, und forderten die Ausweisung der Russisch-Orthodoxen. Auch in Nordkorea, der Volksrepublik China, Äthiopien, Nigeria und Uganda stünden Christen unter Druck. Nordkorea habe rund 50.000 und China etwa 40.000 Christen in Konzentrationslager gesperrt. Palästinensische Christen litten zunehmend unter der Radikalisierung der Muslime im Nahen Osten.

http://www.idea.de/index.php?id=917&tx_ttnews[tt_news]=55368&tx_ttnews[backPid]=18&cHash=45b16edc05

[Achsel-des-Bloeden]

Um den abartigen Masochismus nicht zu gefährden, den die Systemherrscher durch die Besudelung, Verhöhnung und Beschimpfung des Konservativ- Christlichen und insbesodere des Westlich- Abendländischen den Europäern aufgezwungen haben, werden solche erschreckenden Tatsachen durch die Medie nicht bzw. kaum thematisiert.

[Der Sheriff]

Um den abartigen Masochismus nicht zu gefährden, den die Systemherrscher durch die Besudelung, Verhöhnung und Beschimpfung des Konservativ- Christlichen und insbesodere des Westlich- Abendländischen den Europäern aufgezwungen haben, werden solche erschreckenden Tatsachen durch die Medie nicht bzw. kaum thematisiert.

Und sowas darf nicht sein. Die Welt hat das Recht auf Aufklärung. Und sowas erreicht man nicht durch vertuschung.

[elas]

D e n v e r (idea) – Rund 200 Millionen Christen in etwa 60 Ländern sollen nach Geheimdiensterkenntnissen von Verfolgung bedroht sein. Wie die katholische Nachrichtenagentur CNA (Denver/US-Bundesstaat Colorado) meldet, habe der britische Auslandsgeheimdienst MI6 einen entsprechenden Bericht veröffentlicht. Darin wird unter anderem auf die Situation im Sudan und im Irak hingewiesen.


In dem afrikanischen Land seien Tausende Christen massakriert worden, ohne dass die islamisch-fundamentalistische Regierung eingeschritten sei. Im Irak seien Christen gefährdet, weil sie keine eigene Miliz hätten, die sie verteidigen könne. Sowohl sunnitische wie schiitische Gruppen beschuldigten einheimische Christen der Kollaboration mit amerikanischen „Kreuzzüglern“. Unter den Entführungsopfern nehme die Zahl der Christen zu. Im überwiegend muslimischen Pakistan seien im vergangenen Jahr mindestens 70 Christen umgebracht worden. In den zentralasiatischen Republiken Turkmenistan, Usbekistan und Tadschikistan würden vor allem russisch-orthodoxe Kirchenmitglieder diskriminiert. Muslimische Prediger, die unter dem Einfluss des Terrornetzes El Kaida stünden, behaupteten, dass der christliche Glaube in engem Zusammenhang mit dem Kolonialismus stehe, und forderten die Ausweisung der Russisch-Orthodoxen. Auch in Nordkorea, der Volksrepublik China, Äthiopien, Nigeria und Uganda stünden Christen unter Druck. Nordkorea habe rund 50.000 und China etwa 40.000 Christen in Konzentrationslager gesperrt. Palästinensische Christen litten zunehmend unter der Radikalisierung der Muslime im Nahen Osten.

http://www.idea.de/index.php?id=917&tx_ttnews[tt_news]=55368&tx_ttnews[backPid]=18&cHash=45b16edc05

Angesichts dieser und vieler täglichen Meldungen aus aller Welt gilt umsomehr als Fazit :

Wer leben will der kämpfe also
und wer nicht streiten will
auf dieser Welt des ew`gen Ringens
verdient das Leben nicht.

[Achsel-des-Bloeden]

Angesichts dieser und vieler täglichen Meldungen aus aller Welt gilt umsomehr als Fazit :

Wer leben will der kämpfe also
und wer nicht streiten will
auf dieser Welt des ew`gen Ringens
verdient das Leben nicht.

Dem grünen Faschismus mit dem braunen beikommen?

Ganz bestimmt nicht, dann eher mit dem roten ...

[elas]

Dem grünen Faschismus mit dem braunen beikommen?

Ganz bestimmt nicht, dann eher mit dem roten ...

Als Heranwachsender hat man damals noch nicht soviel von der Welt erfahren. Es wurde nur die schreckliche deutsche Vergangenheit immer wieder beschworen.
Wenn ich mir heute die Welt so anschaue dann waren wir gar nicht so die grosse Ausnahme sondern einer von vielen die die Welt mit Mord und Totschlag überziehen.

Mit der Farbenlehre kommt man da auch nicht weiter.
Grüner. roter, brauner Faschismus.......es zählt einfach wer die Nase vorn hat. Gerechtigkeit gab und gibt es nicht auf dieser gottverdammten Welt.