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Vollständige Version anzeigen : Feridun Zaimoglu: Sie wollen uns nicht - stimmt



Tratschtante
29.06.2007, 08:56
http://www.tagesspiegel.de/meinung/Kommentare;art141,2330225

Mir kommen gleich die Tränen.

McDuff
29.06.2007, 10:56
Eine Runde Mitleid und eine Einwegfahrkarte!

Atheist
29.06.2007, 11:02
wir bösen Deutschen, wir wollen nicht kulturbereichert werden - ach wie rassistisch wir wollen keine bekopftichten Gebährmaschinen und Burkas auf den Straßen, wir wollen keine messerstechenden eyy aldaa was guckst du duuuu Hurensohn isch fick deine Mudaaa Lann... aldaaa.. wir wollen keinen Muezin der 5x täglich brüllt Allah huakbar und das der Islam die einzige richtige und wahre Religion ist, wir wollen keine Haßtempel indenen gepredigt wird das Christen und Juden schweine sind und ungläubige und das man sie bekämpfen und vernichten muß... wir wollen euch nicht - aber wir bezahlen euch gerne ein Rückfahrticket in eure Heimat... ONE-WAY ohne Wiederkehr - bis dann niemand wird euch vermissen


Die Integration ist nicht gescheitert, sie ist auf dem besten Wege, eine Erfolgsgeschichte zu werden. Die Integrationspolitik der Schwarzen, wenn sie denn überhaupt diesen Namen verdient, ist gescheitert, und das ist ein Grund, guter Laune den Regeln und Gesetzen des Alltags zu vertrauen.

vom Täter zum Opfer bei Musels geht das von 0 auf 100 inerhalb nicht mal einer Millisekunde


Sie verbreiteten die Lüge vom Rückzug der Türken aus der deutschen Gesellschaft; sie machten Stimmung gegen die Parallelwelten, die es in Deutschland nicht gibt

nein sicherlich nicht... die gibt es nicht, genau so wie es keinen einzigen Musel(türken) in Berlin Kreuzberg dem Wahlkreis von Hans Mohammed Ströbele gibt - wie er selbst behauptet

Sauerländer
29.06.2007, 11:26
"Ein Fremder ist deshalb fremd, weil man ihn dem Eigenen entfremdet – das scheint mir die Methode zu sein, deren sich die Fremdenskeptiker bedienen."

Ach du meine Güte. :))

harlekina
29.06.2007, 11:36
Und immer sind es die Rechten........

Götz
29.06.2007, 11:48
Wer ist überhaupt Feridun Zaimoglu, muß man diese Person kennen ?

Der Islam passt so gut zum Humanismus, wie der Bär zum Bienenstock, wobei offensichtlich sein dürfte, was wem nutzt.

borisbaran
29.06.2007, 12:00
nein was für ne heulsuse.
die türken sollten isch ma der gesellschaft anpassen. d.h.:
-keine zwangsheiraten
-keine "ehren"morde
-kein fanatismus
-keine prügelnden yallas
DANN kann man über die dinge reden, in denen in diesen alchhaften pamphlet geheult wurde...

Tratschtante
29.06.2007, 17:29
Wer ist überhaupt Feridun Zaimoglu, muß man diese Person kennen ?

Der Islam passt so gut zum Humanismus, wie der Bär zum Bienenstock, wobei offensichtlich sein dürfte, was wem nutzt.

Der Autor ist Schriftsteller ("Leyla"). Der Text basiert auf einer Rede, die er am Donnerstag auf einer Integrationskonferenz der Grünen-Bundestagsfraktion gehalten hat.

Krabat
29.06.2007, 17:51
http://www.tagesspiegel.de/meinung/Kommentare;art141,2330225

Mir kommen gleich die Tränen.

"Wir leben in einer Zeit, in der rechte Feministinnen, gewendete Altlinke, orthodoxe Klassenkämpfer, Kulturpapisten und Rechtskonservative die Meinungshegemonie beanspruchen."

Gut so, was auch immer rechte Feministinnen sind. Schöner Neologismus. Das sind wohl die diejenigen, die kein Kopftuch tragen wollen. Derartigen Feminismus kann man unterstützen.

Ich sehe mich bei Zaimoglus Feindesliste natürlich als Kulturpapist. Auch ein schöner Neologismus.

Bran
29.06.2007, 18:22
Ich sehe mich in diesem Zusammenhang als rechtslinken Ultramontanen mit kulturkonservativ-nationalokzidentalen Vorbehalten.

Salazar
29.06.2007, 18:29
Gesülze. Aber was erwartet man von einer Rede die anlässlich einer "Integrationskonferenz der Grünen-Bundestagsfraktion" gehalten wurde :rolleyes:.

"Die Konservativen nennen ihre Fremdenskepsis Volksnähe, ich nenne sie rechten Schmarrn."

So ein Satz reicht bereits, um den Artikel den verdienten Weg in den Mülleimer antreten zu lassen. Selten so einen "Schmarrn" gelesen.

Aber das war offensichtlich erst der Anfang: "Wir leben in einer Zeit, in der rechte Feministinnen, gewendete Altlinke, orthodoxe Klassenkämpfer, Kulturpapisten und Rechtskonservative die Meinungshegemonie beanspruchen. Sie alle berufen sich auf das Recht der freien Rede, das ihnen niemand streitig macht, und doch schlagen sie viel Lärm, um, wie sie ihr Publikum glauben machen wollen, gegen das Kartell der Politisch-Korrekten anzukommen. Damit sind etwa Politiker der Linken und ich gemeint."

Meinungshegemonie für Kulturpapisten und Rechtskonservative? :))

Nicht die "Rechtskonservativen", sondern der "Schriftsteller" selbst sollte froh sein sich auf das Recht der freien Rede berufen zu dürfen. Bei der hervorragenden Minderwertigkeit seines Auswurfs, sollte ernsthaft darüber nachgedacht werden, ihn in Zukunft nicht mehr zu Wort kommen zu lassen. :]

"Die Integration ist nicht gescheitert, sie ist auf dem besten Wege, eine Erfolgsgeschichte zu werden. Die Integrationspolitik der Schwarzen, wenn sie denn überhaupt diesen Namen verdient, ist gescheitert, und das ist ein Grund, guter Laune den Regeln und Gesetzen des Alltags zu vertrauen."

Und inwiefern ist die Integrationspolitik der Schwarzen nun von "Kulturpapisten und Rechtskonservativen" oder anderen "Rechten" beeinflusst? Was dieses Würstchen hier in einen Topf wirft ist ungeheuerlich. Der Mann hat offensichtlich keine Ahnung. Dass er sich bei all dieser vermintlichen Überlegenheit und Ignoranz aber auch noch eine gehörige Portion Arroganz leistet macht ihn zu einer Lachnummer. :]

Glücklicherweise verschwinden Schriftsteller wie er immer noch schneller als erwartet im Orkus :]

Götz
29.06.2007, 18:29
Der Autor ist Schriftsteller ("Leyla"). Der Text basiert auf einer Rede, die er am Donnerstag auf einer Integrationskonferenz der Grünen-Bundestagsfraktion gehalten hat.

Diesen Teil des Artikels habe ich gelesen, die Frage war rein rhetorisch.