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Vollständige Version anzeigen : Integration von Migranten



Wolfram
28.06.2007, 22:03
Das Thema Integration von Migranten ist nicht allein auf Deutschland beschränkt, es ist das Gebot der Stunde in Europa.

In einer freiheitlichen und demokratischen Gesellschaft gibt es eine gemeinsame und verbindliche Grundlagen des Zusammenlebens. Auch dann, wenn sich stets in einer Gesellschaft auch kultureller Pluralismus, kulturelle Konflikte und kultureller Wandel finden. Entscheidend ist aber, dass die Politik den Rahmen des Zusammenlebens vorgeben muss:

Demokratie, Rechtsstaat, die Grund- und Menschenrechte, die Trennung von Staat und Religion sowie eine verhandlungssichere Kenntnis der jeweiligen Landessprache sind die Fundamente unserer europäischen Gesellschaft, die niemand außer Kraft setzen darf.

Die Diskussion und die Entwicklung der Integration müssen offen, vorurteils- und ideologiefrei ohne Tabus und falsche Befindlichkeiten geführt werden. Aus liberaler Sicht müssen die bestehenden Differenzen deutlich gemacht werden. Entscheidend ist auf der einen Seite die Bereitschaft jedes einzelnen Migranten, Teil der neuen Gesellschaft werden zu wollen, nicht nur desjenigen, der für seinen Unterhalt und den seiner Familie sorgt. Auf der anderen Seite ist die Akzeptanz einer selbstbewussten Aufnahmegesellschaft im Hinblick auf die gesellschaftliche Teilhabe von Zuwanderern zu stärken.

Die wichtigste Voraussetzung ist die Beherrschung der jeweiligen Landessprache. Mangelnde oder gar gänzlich fehlende Sprachkenntnisse schließen die Zuwanderer vom gesellschaftlichen Leben eines jeweiligen Landes aus. Ein harmonisches europäisches Zuwanderungsgesetz muss nach dem Prinzip Fördern und Fordern verbindliche Sprach- und Orientierungskurse einführen.

***Vollzität gekürzt - Bitte §13 der Forenregeln beachten - wtf***

Quellen: Liberalismus-Portal (http://www.liberalismus-portal.de/integration.htm)

Giftzwerg
28.06.2007, 22:05
Ich habs mal ueberflogen. Da wird anscheinend erklaert, dass wir den Islam verstehen sollen, und ihm entgegenkommen sollen. Ich habe eine einfachere Loesung: raus damit. Nur diejenigen reinbehalten, die dem Islam abgeschworen haben und sich hier assimiliert haben.

Geronimo
28.06.2007, 22:07
Mann, du bist aber am Anfang eines langen Weges. Die meisten hier haben den schon hinter sich. Oder bist du Praktikant im Büro irgendeines FDP-Abgeordneten eines kleinen Landtags eines noch kleineren Bundeslandes?

Na, mach mal weiter, wird sicher heiter. (Reimt sich sogar!)

Geronimo
Hptl. der Klugscheißer

Geronimo
28.06.2007, 22:09
PS: Es ist gute Tradition hier sich etwas ausführlicher vorzustellen. Gibts einen eigenen Strang zu. "Plauder- und Spaß" - "User stellen sich vor".

Gruss
Gero

esperan
28.06.2007, 22:31
***

Die Deutsche Staatsbügrerschaft sollte am Ende des Integrationsprozesses stehen, nicht am Anfang ... doch dies - letzteres- ist so, dank Claudia Roth und Konsorten! Lebenslange Schande auf ihnen und danach auch !

Wolfram
29.06.2007, 22:26
Hallo Kommentatoren,

danke für die Antworten, wenn keiner was dagegen hat werde ich diese im Liberalismus-Portal veröffentlichen.
Gruß
Wolfram

politisch Verfolgter
29.06.2007, 22:37
Der Islam darf einem ebensowenig zugemutet werden wie Betriebsinhaber.

Wolfram
29.06.2007, 22:40
PS: Es ist gute Tradition hier sich etwas ausführlicher vorzustellen. Gibts einen eigenen Strang zu. "Plauder- und Spaß" - "User stellen sich vor".

Gruss
Gero



Hier steht alles: http://www.liberalismus-portal.de/

Alevi_Playa
29.06.2007, 22:54
Hier steht alles: http://www.liberalismus-portal.de/

wäre es vielleicht nicht auch eine gute Idee selbst mit Migranten zu sprechen, statt eine bestimmte Meinung in einem rechtslastigen Forum abzufragen?

Geronimo
29.06.2007, 23:00
Hier steht alles: http://www.liberalismus-portal.de/

Schwach. Außerdem sehen es die Betreiber hier nicht gerne, wenn (indirekt) Werbung für ein anderes Forum gemacht wird. Man könnte auch eine gewisse Arroganz unterstellen. Schlechter Start, würde ich sagen.

Gruss
Geronimo

Krabat
30.06.2007, 10:19
Das Thema Integration von Migranten ist nicht allein auf Deutschland beschränkt, es ist das Gebot der Stunde in Europa.

In einer freiheitlichen und demokratischen Gesellschaft gibt es eine gemeinsame und verbindliche Grundlagen des Zusammenlebens. Auch dann, wenn sich stets in einer Gesellschaft auch kultureller Pluralismus, kulturelle Konflikte und kultureller Wandel finden. Entscheidend ist aber, dass die Politik den Rahmen des Zusammenlebens vorgeben muss:

Demokratie, Rechtsstaat, die Grund- und Menschenrechte, die Trennung von Staat und Religion sowie eine verhandlungssichere Kenntnis der jeweiligen Landessprache sind die Fundamente unserer europäischen Gesellschaft, die niemand außer Kraft setzen darf.

Die Diskussion und die Entwicklung der Integration müssen offen, vorurteils- und ideologiefrei ohne Tabus und falsche Befindlichkeiten geführt werden.

Genau dieses Gesülze hat uns die Probleme bereitet, die wir heute haben. Wie kommst Du eigentlich dazu, für die gesamte Gesellschaft vorzuschreiben, was diese muß oder darf.

Einer deiner Denkfehler ist die Trennung von Politik und Gesellschaft. Die Politik MUSS Denkweisen vorgeben, die der Bürger zu exekutieren hat. Geht´s noch? Soll das liberal sein?

Dann bestimmst Du Denkweisen, die niemand außer Kraft setzen darf. Auch das eine diktatorische Komponente. Der Bürger hat sich an den Willen des Staates zu halten. Basta. Wie liberal!

Der Rest ist auch ziemliches Gelabere. Sogar die Art der Diskussion soll staatlich vorgeschrieben werde: offen, vorurteilsfrei, ideologiefrei. Sprich: nur im Rahmen Deiner Ideologie.

Falls Du meinen Beitrag anderweitig hinkopieren willst, sag mir wo. Ich komm dann zum Kopfwaschen vorbei.

Tratschtante
30.06.2007, 11:20
Zitat von Wolfram Das Thema Integration von Migranten ist nicht allein auf Deutschland beschränkt, es ist das Gebot der Stunde in Europa.

In einer freiheitlichen und demokratischen Gesellschaft gibt es eine gemeinsame und verbindliche Grundlagen des Zusammenlebens. Auch dann, wenn sich stets in einer Gesellschaft auch kultureller Pluralismus, kulturelle Konflikte und kultureller Wandel finden. Entscheidend ist aber, dass die Politik den Rahmen des Zusammenlebens vorgeben muss:

Demokratie, Rechtsstaat, die Grund- und Menschenrechte, die Trennung von Staat und Religion sowie eine verhandlungssichere Kenntnis der jeweiligen Landessprache sind die Fundamente unserer europäischen Gesellschaft, die niemand außer Kraft setzen darf.

Die Diskussion und die Entwicklung der Integration müssen offen, vorurteils- und ideologiefrei ohne Tabus und falsche Befindlichkeiten geführt werden.
Ende Zitat


Noch leben wir hier in einer Demokratie. Für mich ist es nicht das Gebot der Stunde, irgendwen zu integrieren. Wozu auch? Ich und viele andere hier in D wollen keine Kulturfremden mehr. Ich habe schon die ersten "Gastarbeiter" in D erlebt und die haben sich selbst integriert. Mit denen gabs so gut wie keine Probleme, obwohl damals nicht alles so lief, wie es hätte sein sollen. Aber man hat sich zusammengerauft.
Mit Menschen aus dem muslimischen Kulturkreis hats zu Anfang auch geklappt. Da diese nicht hierbleiben wollten, wurde kein großes Aufhebens gemacht.
Nun aber wollen die alle hierbleiben und das wollten die Menschen in D nicht wirklich. Die Politiker haben sich über die Bevölkerung hinweggesetzt und eine Zuwanderung ungeheuren Ausmaßes zugelassen, die für D nicht von Nutzen war. Arbeitskräfte wurden nämlich nicht mehr gebraucht. Also wozu sind sie hier?

Wolfram
30.06.2007, 12:19
Das Liberalismus-Portal ist kein Forum, sondern das führende Portal für Freiheit und Liberalismus im Internet. Schönen Gruß ins Ruhrgebiet!

esperan
30.06.2007, 20:33
Das Thema Integration von Migranten ist nicht allein auf Deutschland beschränkt, es ist das Gebot der Stunde in Europa.

In einer freiheitlichen und demokratischen Gesellschaft gibt es eine gemeinsame und verbindliche Grundlagen des Zusammenlebens. Auch dann, wenn sich stets in einer Gesellschaft auch kultureller Pluralismus, kulturelle Konflikte und kultureller Wandel finden. Entscheidend ist aber, dass die Politik den Rahmen des Zusammenlebens vorgeben muss:

Demokratie, Rechtsstaat, die Grund- und Menschenrechte, die Trennung von Staat und Religion sowie eine verhandlungssichere Kenntnis der jeweiligen Landessprache sind die Fundamente unserer europäischen Gesellschaft, die niemand außer Kraft setzen darf.

Die Diskussion und die Entwicklung der Integration müssen offen, vorurteils- und ideologiefrei ohne Tabus und falsche Befindlichkeiten geführt werden. Aus liberaler Sicht müssen die bestehenden Differenzen deutlich gemacht werden. Entscheidend ist auf der einen Seite die Bereitschaft jedes einzelnen Migranten, Teil der neuen Gesellschaft werden zu wollen, nicht nur desjenigen, der für seinen Unterhalt und den seiner Familie sorgt. Auf der anderen Seite ist die Akzeptanz einer selbstbewussten Aufnahmegesellschaft im Hinblick auf die gesellschaftliche Teilhabe von Zuwanderern zu stärken.

Die wichtigste Voraussetzung ist die Beherrschung der jeweiligen Landessprache. Mangelnde oder gar gänzlich fehlende Sprachkenntnisse schließen die Zuwanderer vom gesellschaftlichen Leben eines jeweiligen Landes aus. Ein harmonisches europäisches Zuwanderungsgesetz muss nach dem Prinzip Fördern und Fordern verbindliche Sprach- und Orientierungskurse einführen.

***Vollzität gekürzt - Bitte §13 der Forenregeln beachten - wtf***

Quellen: Liberalismus-Portal (http://www.liberalismus-portal.de/integration.htm)

Dieser Staat, seine Interessenvertreter wissen nicht mehr was sie tun. Das nenne ich Aufhetzung zum Rassenhass und Tolerierung der Intoleranz - nein Förderung derselben. Diese Politiker gehören europaweit bestraft.

Ganjasmoker
30.06.2007, 21:10
Sprache ist der wichtigste Schritt zur Integration. Wichtig ist, das Zuwanderer ihre Kinder (wie in meinem Fall) schon im Kindergarten die Sprache lehren. Am besten sollte man die Sprache, als Migrant selber schon vor der Einreise gut beherrschen.

Religion ist Privatsache und geht den Staat nichts an. Ein muslimscher Glaube ist kein Hindernis für die Integration. Der Islam ist Teil Deutschlands.

Tratschtante
30.06.2007, 21:26
Sprache ist der wichtigste Schritt zur Integration. Wichtig ist, das Zuwanderer ihre Kinder (wie in meinem Fall) schon im Kindergarten die Sprache lehren. Am besten sollte man die Sprache, als Migrant selber schon vor der Einreise gut beherrschen.

Religion ist Privatsache und geht den Staat nichts an. Ein muslimscher Glaube ist kein Hindernis für die Integration. Der Islam ist Teil Deutschlands.

Das stimmt nicht. Der Islam ist nicht Teil Deutschlands. Wir sind hier das christliche Abendland und das wollen wir auch bleiben. Daß Religion Privatsache ist, ist eine tolle Einstellung von Dir, aber Deine Glaubensbrüder sehen das anders. Deshalb ist Islam und Europa/Demokratie nicht kompatibel.

Bruddler
30.06.2007, 21:29
Sprache ist der wichtigste Schritt zur Integration. Wichtig ist, das Zuwanderer ihre Kinder (wie in meinem Fall) schon im Kindergarten die Sprache lehren. Am besten sollte man die Sprache, als Migrant selber schon vor der Einreise gut beherrschen.

Religion ist Privatsache und geht den Staat nichts an. Ein muslimscher Glaube ist kein Hindernis für die Integration. Der Islam ist Teil Deutschlands.

Du irrst schon wieder !!! :isok:

Wolfram
30.06.2007, 21:41
Genau dieses Gesülze hat uns die Probleme bereitet, die wir heute haben. Wie kommst Du eigentlich dazu, für die gesamte Gesellschaft vorzuschreiben, was diese muß oder darf.

Einer deiner Denkfehler ist die Trennung von Politik und Gesellschaft. Die Politik MUSS Denkweisen vorgeben, die der Bürger zu exekutieren hat. Geht´s noch? Soll das liberal sein?

Dann bestimmst Du Denkweisen, die niemand außer Kraft setzen darf. Auch das eine diktatorische Komponente. Der Bürger hat sich an den Willen des Staates zu halten. Basta. Wie liberal!

Der Rest ist auch ziemliches Gelabere. Sogar die Art der Diskussion soll staatlich vorgeschrieben werde: offen, vorurteilsfrei, ideologiefrei. Sprich: nur im Rahmen Deiner Ideologie.

Falls Du meinen Beitrag anderweitig hinkopieren willst, sag mir wo. Ich komm dann zum Kopfwaschen vorbei.

Ist ja niedlich, ein Konservativer versucht den Liberalismus zu verstehen; ist schon schief gegangen!

Wir Liberalen treten für die Errungenschaften der letzten 200 Jahre ein: Demokratie, Rechtsstaat, die Grund- und Menschenrechte, die Trennung von Staat und Religion, das ist die bestehende Grundlage unseres staatlichen Daseins!

Wenn du anderer Auffassung bist, ich denke mal, du hast dich einfach selber nicht verstanden, wärest du gegen unsere Verfassung und Kultur; ist ja kein Konservativer, oder ;.)

Wie willst du denn diskutieren, wenn nicht offen???

Also, sortiere mal deine Gedanken und dann kannst du dich gerne wieder an mich wenden.

Deutschmann
30.06.2007, 21:43
Andere Frage: Warum geht der Integrations-UNWILLE nur von einer ethnischen ( noch ) Minderheit aus. Warum gibt es kaum Probleme mit Italienern, Skandinaviern, Spaniern und anderen?

Ah... noch was. Habe die Inder vergessen. Die praktizieren eine unglaubliche Zurückhaltung und machen keine Mitmenschen "blöd". ( meine Erfahrung )

Wolfram
30.06.2007, 21:45
Zitat von Wolfram Das Thema Integration von Migranten ist nicht allein auf Deutschland beschränkt, es ist das Gebot der Stunde in Europa.

Mit Menschen aus dem muslimischen Kulturkreis hats zu Anfang auch geklappt. Da diese nicht hierbleiben wollten, wurde kein großes Aufhebens gemacht.
Nun aber wollen die alle hierbleiben und das wollten die Menschen in D nicht wirklich. Die Politiker haben sich über die Bevölkerung hinweggesetzt und eine Zuwanderung ungeheuren Ausmaßes zugelassen, die für D nicht von Nutzen war. Arbeitskräfte wurden nämlich nicht mehr gebraucht. Also wozu sind sie hier?

Äh du, die von denen du spricht sind hier zu Hause, sie sind hier geboren!

Bruddler
30.06.2007, 21:47
Andere Frage: Warum geht der Integrations-UNWILLE nur von einer ethnischen ( noch ) Minderheit aus. Warum gibt es kaum Probleme mit Italienern, Skandinaviern, Spaniern und anderen?

Ah... noch was. Habe die Inder vergessen. Die praktizieren eine unglaubliche Zurückhaltung und machen keine Mitmenschen "blöd". ( meine Erfahrung )

Diese Frage sollten am besten die (Forums)-Musel beantworten !

Kapitän_RO
30.06.2007, 21:47
Integration von Migranten ist gescheitert.

Deutschmann
30.06.2007, 21:50
Diese Frage sollten am besten die (Forums)-Musel beantworten !

Auf die Antwort kannst du lange warten - sie haben keine.

Wolfram
30.06.2007, 21:53
Religion ist Privatsache und geht den Staat nichts an. Ein muslimscher Glaube ist kein Hindernis für die Integration. Der Islam ist Teil Deutschlands.

Wenn die Menschenrechte in Deutschland verletzt werden ist das schon Sache der Politik. Aber in Sachen Menschenrechte haben Grüne schon immer versagt, Hauptsache wir sind auf dem Gipfel der Klimahysterie dabei.

Wolfram
30.06.2007, 21:55
Falls Du meinen Beitrag anderweitig hinkopieren willst, sag mir wo. Ich komm dann zum Kopfwaschen vorbei.

Warum veröffentlichst du ihn dann in meinem Portal?

Tratschtante
30.06.2007, 21:59
Äh du, die von denen du spricht sind hier zu Hause, sie sind hier geboren!

Sie sollten aber eigentlich wieder nach Hause gehn. Wir wollten sie hier nicht für immer. Ob die hier geboren sind oder nicht, interessiert uns eigentlich weniger. Sie gehören nicht hierher. Das beweisen sie uns täglich. Lies nur mal die Zeitungen. Es paßt einfach nicht.

Achsel-des-Bloeden
30.06.2007, 22:03
... Ob die hier geboren sind oder nicht, interessiert uns eigentlich weniger. ... .
Richtig!
Ich würde mal sagen: Das interessiert uns NULL!

Das wäre auch logisch stringent: Don Kohleone u.a. holen ja auch Deutsche die in fremden Gauen geboren sind (und auch deren Eltern, Großeltern, ...) mit viel Geld nach Hause.

Da kann man doch andere Landsleute ebenfalls wieder (mit Reisegeld) nach Hause senden?

Tratschtante
30.06.2007, 22:08
Richtig!
Ich würde mal sagen: Das interessiert uns NULL!

Das wäre auch logisch stringent: Don Kohleone u.a. holen ja auch Deutsche die in fremden Gauen geboren sind (und auch deren Eltern, Großeltern, ...) mit viel Geld nach Hause.

Da kann man doch andere Landsleute ebenfalls wieder (mit Reisegeld) nach Hause senden?

Er hat sogar Russen als Deutsche geholt, die heute unsere Rentenkassen plündern. Aber das ist ein anderes Thema. Ja, es interessiert uns nicht, ob sie hier geboren sind, denn wenn das Volk hätte entscheiden können, wären die nicht hier geboren.

Wolfram
01.07.2007, 09:53
Wenn ihr mal normal werdet, könnten wir hier weiter reden. Bis dahin noch viel Spaß im Kindergarten!

Giftzwerg
01.07.2007, 10:12
Wenn ihr mal normal werdet, könnten wir hier weiter reden. Bis dahin noch viel Spaß im Kindergarten!Wenn einem die Argumente ausgehen..

Bitte sag mir anhand meines Beitrages (ich glaube, es ist die erste Antwort), was ich falsch verstanden habe.

Tratschtante
01.07.2007, 10:51
Wenn ihr mal normal werdet, könnten wir hier weiter reden. Bis dahin noch viel Spaß im Kindergarten!

Also, wer Deine Meinung nicht teilt, ist nicht mehr normal? Sehr demokratisch. Das ist hier ein Diskussionsforum, d.h., daß jeder seine Meinung sagen kann, auch wenn er eine andere Meinung hat als der Threadersteller.

Wolfram
01.07.2007, 15:07
Ich gönne ja jedem seine Meinung. Ich werde auch immer dafür kämpfen, dass jeder seine Meinung äußern kann. Wenn hier allerdings ausländerfeindliches hohles Zeug verbreitet wird, muss ich nicht mitmachen.

lupus_maximus
01.07.2007, 15:11
Ich gönne ja jedem seine Meinung. Ich werde auch immer dafür kämpfen, dass jeder seine Meinung äußern kann. Wenn hier allerdings ausländerfeindliches hohles Zeug verbreitet wird, muss ich nicht mitmachen.
Was verstehst du denn unter Ausländerfeindlichkeit?

Wenn man keinen Umgang mit Ausländern pflegt, ist man nach deiner Ansicht ausländerfeindlich?

Giftzwerg
01.07.2007, 15:20
Ich gönne ja jedem seine Meinung. Ich werde auch immer dafür kämpfen, dass jeder seine Meinung äußern kann. Wenn hier allerdings ausländerfeindliches hohles Zeug verbreitet wird, muss ich nicht mitmachen.Wo habe ich "auslaenderfeindliches hohles Zeug" von mir gegeben? Oder sind meine Argumente eine Klasse zu hoch?

esperan
01.07.2007, 15:22
Das Thema Integration von Migranten ist nicht allein auf Deutschland beschränkt, es ist das Gebot der Stunde in Europa.

In einer freiheitlichen und demokratischen Gesellschaft gibt es eine gemeinsame und verbindliche Grundlagen des Zusammenlebens. Auch dann, wenn sich stets in einer Gesellschaft auch kultureller Pluralismus, kulturelle Konflikte und kultureller Wandel finden. Entscheidend ist aber, dass die Politik den Rahmen des Zusammenlebens vorgeben muss:

Demokratie, Rechtsstaat, die Grund- und Menschenrechte, die Trennung von Staat und Religion sowie eine verhandlungssichere Kenntnis der jeweiligen Landessprache sind die Fundamente unserer europäischen Gesellschaft, die niemand außer Kraft setzen darf.

Die Diskussion und die Entwicklung der Integration müssen offen, vorurteils- und ideologiefrei ohne Tabus und falsche Befindlichkeiten geführt werden. Aus liberaler Sicht müssen die bestehenden Differenzen deutlich gemacht werden. Entscheidend ist auf der einen Seite die Bereitschaft jedes einzelnen Migranten, Teil der neuen Gesellschaft werden zu wollen, nicht nur desjenigen, der für seinen Unterhalt und den seiner Familie sorgt. Auf der anderen Seite ist die Akzeptanz einer selbstbewussten Aufnahmegesellschaft im Hinblick auf die gesellschaftliche Teilhabe von Zuwanderern zu stärken.

Die wichtigste Voraussetzung ist die Beherrschung der jeweiligen Landessprache. Mangelnde oder gar gänzlich fehlende Sprachkenntnisse schließen die Zuwanderer vom gesellschaftlichen Leben eines jeweiligen Landes aus. Ein harmonisches europäisches Zuwanderungsgesetz muss nach dem Prinzip Fördern und Fordern verbindliche Sprach- und Orientierungskurse einführen.

***Vollzität gekürzt - Bitte §13 der Forenregeln beachten - wtf***

Quellen: Liberalismus-Portal (http://www.liberalismus-portal.de/integration.htm)

Genau! Pflicht muss werden: Jeder Eurpäer muss Esperanto sprechen! Und zwar alle, nicht nur die zugeszogenen Ausländer. Mal schauen, wie doof sich die Deutschen beim Erlernen einer fremden Sprache anstellen würden. Allerdings ist diese Sprache verdammt einfach im gegensatz zur Deutschen oder anderen Sprachen. Also ist keine hohe Gehirakrobatik gefordert. Wäre doch mal was, oder?

bernhard44
04.07.2007, 12:22
Fußballspiel bei Projekt «Sport statt Gewalt» endet mit Schlägerei

Aachen (dpa) - Ausgerechnet ein Fußballspiel für ein Projekt zur Gewaltvermeidung ist in Aachen mit einer Schlägerei zu Ende gegangen. Fünf Spieler traten einem 24 Jahre alten Zuschauer ins Gesicht und ans Bein, als dieser zu mehr Fairness aufgerufen hatte. Das teilte die Polizei mit. Die Täter flüchteten unerkannt. Die Suche nach ihnen blieb bislang ohne Erfolg. Mit dem Projekt «Sport statt Gewalt» wolle die Polizei Jugendlichen eine «sinnvolle Freizeitbeschäftigung» bieten, hieß es.

http://www.morgenpost.de/appl/newsticker2/index.php?channel=new&module=dpa&id=15022068

speedcat
04.07.2007, 12:36
Hy, zunächst einmal sollte erst der Begriff "Migranten" geklärt werden. Was ist das, ein Migrant? Per Definition sehe ich z.B. langjährig hier lebende europäischer Ausländer mit ähnlichem kuturellen Hintergrund, die sich nichts zu schulden kommen haben lassen, nicht als Migranten an, die integriert werden müßten. Ich zähle hier vor allen Dingen, Italiener, Spanier, Griechen usw. usw. dazu. Insb. die zunehmende Islamisierung Deutschlands, dabei sind augenscheinlich die Großstädten am stärksten betroffen, halte ich für ein sehr großes, auf uns alle zukommendes, Problem. Politiker, die aus Gründen der political correctnes dies nicht erkennen, handeln verantwortungslos. Diese Art radikaler Islamisten ist nicht integrierbar, da ihrerseits überhaupt kein Interesse besteht, an einem Miteinander und sie zudem außergewöhnlich intolerant gegenüber allen "Ungläubigen" sind.

Man müßte hier tatsächlich das Problem an der Wurzel greifen, und Deutschland für solche Zuwanderer unattraktiv machen, sprich kein Familienzuzug, keine Sozialleistungen oder stark gekürzte Sozialleistungen, null Toleranz gegenüber Kriminalität.

Man könnte hier ruhig den Begriff des Gastarbeiters wiedereinführen, wobei ich die Betonung auf "-arbeiters" legen möchte, denn Arbeitslose haben wir selbst genug.

Gruß

Freikorps
12.07.2007, 05:37
Die Indianer Nordamerikas konnten die Einwanderer nicht stoppen. Heute leben sie in Reservaten!"

Zitat aus einem Leserbrief zum Thema Integration von Türken, Münchner Merkur 12.07.2007

Ich denke dem ist nichts hinzuzufügen!

Bruddler
12.07.2007, 05:42
Was verstehst du denn unter Ausländerfeindlichkeit?

Wenn man keinen Umgang mit Ausländern pflegt, ist man nach deiner Ansicht ausländerfeindlich?

Da isser wieder - der unzutreffende Pauschalbegriff "Ausländerfeindlichkeit" ....:vogel: :vogel: :vogel: :vogel: :vogel: :vogel: :vogel: :vogel: