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Vollständige Version anzeigen : Minderheitenpolitik



Ganjasmoker
28.06.2007, 15:00
Seid ihr mit der öffentlichen und Politischen Präsenz der religiösen und ethnischen Minderheiten in Europa zufrieden? Ich irgendwie nicht.

Gibt es in Deutschland einen muslimischen Bürgermeister? Gab es schon mal einen italienischstämmigen Ministerpresidenten oder einen kurdischen Minister? Einen afrikanischen Pressesprecher oder einen chinesischstämmigen Polizeichef?

Obwohl so um die 20% der Bevölkerung in Deutschland Migranten sind, sind sie sogut wie überhaupt nicht präsent.

Ich will nicht, das Posten nach der Herkunft vergeben werden, das wäre ja auch Rassismus aber ich finde man sollte Migranten mehr dazu ermutigen in Politik und Öffentlichkeit mitzureden.

harlekina
28.06.2007, 15:01
Noch mehr?

Mauser98K
28.06.2007, 15:54
Den Minderheiten wird zu viel Raum gegeben.

-jmw-
28.06.2007, 16:20
Obwohl so um die 20% der Bevölkerung in Deutschland Migranten sind, sind sie sogut wie überhaupt nicht präsent.
Ich kenne türkische Vereinsvorsitzende, vietnamesische oder griechische Politiker, schwarzafrikanische Zoll-Beamte...
Reicht das nicht?
Ich find schon.
Ich sehe keinen Grund, dass Migranten nun mehr sichtbare Stellen einnehmen müssten, wir sind schliesslich kein Ständestaat.

politisch Verfolgter
28.06.2007, 16:25
Den Minderheiten wird zu viel Raum gegeben.

Meinen Sie damit die 3 %, die hierzulande 70 % eignen?
Die benötigen Minderheitenschutz per Zumutbarkeitskriterien ;-)

Pandulf
28.06.2007, 16:59
Die meisten politisch aktiven Migranten setzen sich für ihre jeweilige Gruppe ein. Deswegen findet man sie noch selten in Positionen, wo das ganze Land repräsentiert wird. Sollten sich Migranten für das ganze Land einsetzen, werden sie auch die entsprechenden Posten bekommen.

borisbaran
28.06.2007, 17:01
tja, in den :usa: einen schwarzen gibt ne schwarze aussenministerin!!!

Atheist
28.06.2007, 17:04
Seid ihr mit der öffentlichen und Politischen Präsenz der religiösen und ethnischen Minderheiten in Europa zufrieden? Ich irgendwie nicht.

Gibt es in Deutschland einen muslimischen Bürgermeister? Gab es schon mal einen italienischstämmigen Ministerpresidenten oder einen kurdischen Minister? Einen afrikanischen Pressesprecher oder einen chinesischstämmigen Polizeichef?

Obwohl so um die 20% der Bevölkerung in Deutschland Migranten sind, sind sie sogut wie überhaupt nicht präsent.

Ich will nicht, das Posten nach der Herkunft vergeben werden, das wäre ja auch Rassismus aber ich finde man sollte Migranten mehr dazu ermutigen in Politik und Öffentlichkeit mitzureden.

Deutschland ist KEIN Einwanderungsland

politisch Verfolgter
28.06.2007, 17:04
Pandulf, wie kann man sich in einer totalitär gespaltenen, vielfältig fragmentierten Gesellschaft "für das ganze Land" einsetzen?
Ohne massive Besitzstandsbeschneidung geht gar nix.

LieblingderGötter
28.06.2007, 21:13
tja, in den :usa: einen schwarzen gibt ne schwarze aussenministerin!!!

Schön.

Trotzdem ist die USA kein allgemein gültiges Vorbild für D:

-freier Waffenbesitz
-Dicksten Menschen der Erde
-fette Karren mit viel Spritverbrauch
-Krieg und somit auch Anziehugspunkt für Terroristen

usw.

politisch Verfolgter
28.06.2007, 21:29
Die Eink./Verm.-Verteilung der USA ist noch weit verheerender gekrümmt als in D, wo bereits 3 % 70 % eignen.

Stuttgart25
28.06.2007, 21:32
Seid ihr mit der öffentlichen und Politischen Präsenz der religiösen und ethnischen Minderheiten in Europa zufrieden? Ich irgendwie nicht.

Gibt es in Deutschland einen muslimischen Bürgermeister? Gab es schon mal einen italienischstämmigen Ministerpresidenten oder einen kurdischen Minister? Einen afrikanischen Pressesprecher oder einen chinesischstämmigen Polizeichef?

Obwohl so um die 20% der Bevölkerung in Deutschland Migranten sind, sind sie sogut wie überhaupt nicht präsent.

Ich will nicht, das Posten nach der Herkunft vergeben werden, das wäre ja auch Rassismus aber ich finde man sollte Migranten mehr dazu ermutigen in Politik und Öffentlichkeit mitzureden.

Exakt. Das würde die Motivition zur Integration steigern.

Geronimo
28.06.2007, 21:38
Schön.

Trotzdem ist die USA kein allgemein gültiges Vorbild für D:

-freier Waffenbesitz
-Dicksten Menschen der Erde
-fette Karren mit viel Spritverbrauch
-Krieg und somit auch Anziehugspunkt für Terroristen

usw.

Freier Waffenbesitz? Du Träumer. Nur in einer Handvoll Staaten. Na, wieder ein USA-Kenner.

Geronimo
BTW: Freien Waffenbesitz finde ich gut. Sollten wir auch haben. Selbstverständlich nur für unbescholtene Deutsche.

erwin r analyst
28.06.2007, 21:39
Seid ihr mit der öffentlichen und Politischen Präsenz der religiösen und ethnischen Minderheiten in Europa zufrieden? Ich irgendwie nicht.

Gibt es in Deutschland einen muslimischen Bürgermeister? Gab es schon mal einen italienischstämmigen Ministerpresidenten oder einen kurdischen Minister? Einen afrikanischen Pressesprecher oder einen chinesischstämmigen Polizeichef?

Obwohl so um die 20% der Bevölkerung in Deutschland Migranten sind, sind sie sogut wie überhaupt nicht präsent.

Ich will nicht, das Posten nach der Herkunft vergeben werden, das wäre ja auch Rassismus aber ich finde man sollte Migranten mehr dazu ermutigen in Politik und Öffentlichkeit mitzureden.

:gute_be: Lass dich mal behandeln. Am besten in der Heimat. Lebenslang!

Salazar
28.06.2007, 21:39
Geronimo
BTW: Freien Waffenbesitz finde ich gut. Sollten wir auch haben. Selbstverständlich nur für unbescholtene Deutsche.

Die anderen haben meist eh schon Waffen. ;)

erwin r analyst
28.06.2007, 21:40
Exakt. Das würde die Motivition zur Integration steigern.

Musel sind integrationsunfähig. Italiener, Spanier, Russen etc. sind integriert, nur ihr nicht. Überleg mal warum.

Geronimo
28.06.2007, 21:43
Die anderen haben meist eh schon Waffen. ;)

So ist es. Auch die Guten sollten Knarren haben!

Gruss
Gero

politisch Verfolgter
28.06.2007, 21:46
CDU/CSU desintegrieren kriminell.
Kann man nur hoffen, daß die bald von Zuwanderern verdrängt werden.
Denn schlimmer kanns gar nicht kommen.
Ob die an den Rand gedrängten deutschen Politgangster rechtzeitig zur Vernunft kommen, bezweifle ich stark.
Die wollen sog. "Arbeitnehmer", die Inhabern den Affen schieben.
Das kann jeder Mensch von überall her.
Dem Politverbrecher-Pack haben wir zu verdanken, daß 3 % 70 % eignen.
Diese elende Bande gehört dafür hinter Gitter. Sie ist integrationsunfähig.

Geronimo
28.06.2007, 21:56
CDU/CSU desintegrieren kriminell.
Kann man nur hoffen, daß die bald von Zuwanderern verdrängt werden.
Denn schlimmer kanns gar nicht kommen.
Ob die an den Rand gedrängten deutschen Politgangster rechtzeitig zur Vernunft kommen, bezweifle ich stark.
Die wollen sog. "Arbeitnehmer", die Inhabern den Affen schieben.
Das kann jeder Mensch von überall her.
Dem Politverbrecher-Pack haben wir zu verdanken, daß 3 % 70 % eignen.
Diese elende Bande gehört dafür hinter Gitter. Sie ist integrationsunfähig.

Genau meine Meinung!

Gruss
Gero

Atheist
28.06.2007, 23:05
Schön.

Trotzdem ist die USA kein allgemein gültiges Vorbild für D:

-freier Waffenbesitz
-Dicksten Menschen der Erde
-fette Karren mit viel Spritverbrauch
-Krieg und somit auch Anziehugspunkt für Terroristen

usw.

Deutsche sind die dicksten der EU und machen allmählich den Amerikanern Konkurrenz

Ganjasmoker
29.06.2007, 00:56
Deutschland ist KEIN Einwanderungsland

:))

Wo hast du den Mist her. Ganze Städte werden hier von Migranten und ihren Kindern bewohnt. Deutschland ist Einwanderungsland.

Ganjasmoker
29.06.2007, 00:58
Exakt. Das würde die Motivition zur Integration steigern.

Genau. Warum sollte man sich in eine Gesellschaft integrieren in der man ohnehin nicht teilnehmen darf.

Geronimo
29.06.2007, 01:10
Genau. Warum sollte man sich in eine Gesellschaft integrieren in der man ohnehin nicht teilnehmen darf.

Begehe Suizid. Bitte!

Ganjasmoker
29.06.2007, 01:13
Begehe Suizid. Bitte!

:)) Spast.

Bruddler
29.06.2007, 05:41
Genau. Warum sollte man sich in eine Gesellschaft integrieren in der man ohnehin nicht teilnehmen darf.

....in der man ohnehin nicht erwuenscht ist !

Atheist
29.06.2007, 10:11
:))

Wo hast du den Mist her. Ganze Städte werden hier von Migranten und ihren Kindern bewohnt. Deutschland ist Einwanderungsland.

Deutshcland ist KEIN Einwanderungland - find ich immer merkwürdig wenn manche Leute die nicht mal Deutsche sind hier quasi "bestimmen" als was Deutschland zu gelten hat"

Atheist
29.06.2007, 10:14
:))

Wo hast du den Mist her. Ganze Städte werden hier von Migranten und ihren Kindern bewohnt. Deutschland ist Einwanderungsland.

ganze Städte werden von Migranten und ihrem minderwertigem Geburtenüberschuss die sich meistens Ali, Mohammad, Yussuf und Co nennen terrorisiert - in Berlin sind 85% aller Intensivtäter (<-!) Migranten aushcließlich, Araber und Türken.. und das zeiht sich überall hin, München, Köln, Hamburg, Bremen....

also halt die Klappe Migranteninder

ein Grüner auch noch....

ihr seit wirklich das letzte...

Montana
29.06.2007, 10:35
Seid ihr mit der öffentlichen und Politischen Präsenz der religiösen und ethnischen Minderheiten in Europa zufrieden? Ich irgendwie nicht.

Gibt es in Deutschland einen muslimischen Bürgermeister? Gab es schon mal einen italienischstämmigen Ministerpresidenten oder einen kurdischen Minister? Einen afrikanischen Pressesprecher oder einen chinesischstämmigen Polizeichef?

Obwohl so um die 20% der Bevölkerung in Deutschland Migranten sind, sind sie sogut wie überhaupt nicht präsent.

Ich will nicht, das Posten nach der Herkunft vergeben werden, das wäre ja auch Rassismus aber ich finde man sollte Migranten mehr dazu ermutigen in Politik und Öffentlichkeit mitzureden.

Vollkommen richtig.
Siehe Frankreich => Sarkozy => Sohn eines ungarischen Einwanderers.
Gemessen an den %, die Einwanderer hier ausmachen, sind sie in öffentlichen Ämtern eher unterrepräsentiert.

Achja, Deutschland ist ein Einwanderungsland.

Mauser98K
29.06.2007, 12:00
Meinen Sie damit die 3 %, die hierzulande 70 % eignen?
Die benötigen Minderheitenschutz per Zumutbarkeitskriterien ;-)

Ja, die tragen den User Valü auf den Piz Palü und fahren dann betriebslos auf die Alp Flüh.

Sag mal, so oft wie Du vom Piz Palue und der Alp Flue ( oder Flüh ? ) schreibst, scheinst Du ja ein echter Schweizfan zu sein.
Mir sind Zermatt und Saas Fee zu teuer.

Mauser98K
29.06.2007, 12:01
Schön.

Trotzdem ist die USA kein allgemein gültiges Vorbild für D:

-freier Waffenbesitz
-Dicksten Menschen der Erde
-fette Karren mit viel Spritverbrauch
-Krieg und somit auch Anziehugspunkt für Terroristen

usw.

Das mit dem freien Waffenbesitz ist Legende und existiert nur noch in ganz wenigen Staaten der USA.

Mauser98K
29.06.2007, 12:02
So ist es. Auch die Guten sollten Knarren haben!

Gruss
Gero

Würde dann alles besser?

Freikorps
29.06.2007, 12:17
Exakt. Das würde die Motivition zur Integration steigern.

Leute die noch eine "Motivation" benötigen um sich zu integrieren sollt man schnellstens nach Hause schicken!

Freikorps
29.06.2007, 12:19
Gibt es in Deutschland einen muslimischen Bürgermeister?


Wird es hoffentlich auch niemals geben!

Ganjasmoker
29.06.2007, 17:04
Leute die noch eine "Motivation" benötigen um sich zu integrieren sollt man schnellstens nach Hause schicken!

Wohin würdest du mich den schicken? Denn zu hause bin ich hier wo ich geboren wurde, nicht in Indien wo ich nicht einmal ein Jahr meines Lebens verbrachte.

Ganjasmoker
29.06.2007, 17:07
Achja, Deutschland ist ein Einwanderungsland.

Das Gegenteil zu behaupten ist irgendwie weltfremd. Ich sehe jeden Tag, das dieses Land ein Einwanderungsland ist.

Safrankova
01.07.2007, 16:07
Wie viele muslimische Bürgermeister gibt es denn in Indien (vor allem in hinduistischen Bevölkerungsgebieten?). Wie viele Einwanderer aus Europa, Afrika, Australien etc. haben dort herausragende Stellen in Wirtschaft, Medien, und Politik besetzt?

Antwort: es gibt keine, weil die Inder so schlau sind ihr Land nicht an Zivilokkupanten zu verkaufen bzw. zu verschenken, wie es in D dank krimineller Politiker der Fall ist.

Wie wir sehen: Viel Lärm um nichts.

Ganjasmoker
01.07.2007, 17:00
Wie viele muslimische Bürgermeister gibt es denn in Indien (vor allem in hinduistischen Bevölkerungsgebieten?).

Indiens President ist Moslem.

Im Übrigen geht es hier um die Situation in Deutschland. Indien hat kaum Migranten (dennoch: zwei Parlamentssitze sind für die europäische Minderheit, also Engländer reserviert).

politisch Verfolgter
01.07.2007, 19:44
....in der man ohnehin nicht erwuenscht ist !

Ja, so zu mir ein ÖD-Politologe: "Wandern Sie doch nach China aus."

tabasco
01.07.2007, 20:07
Indiens President ist Moslem.(...) ).

... und schon 1997 (!) wurde mit K. R. Narayanan erstmals ein Dalit* zum indischen Staatspräsidenten gewählt, laut Wikipedia. Ist das nicht ein Fortschritt?

*„Unberührbare“

Ganjasmoker
01.07.2007, 20:17
... und schon 1997 (!) wurde mit K. R. Narayanan erstmals ein Dalit* zum indischen Staatspräsidenten gewählt, laut Wikipedia. Ist das nicht ein Fortschritt?

*„Unberührbare“

Ja, ich sehe das als Fortschritt. Aber schon 1947 wurde (Babasaheb) Bhimrao Ramji Ambedkar, ein Dalit (er folge später dem Pfad Buddhas) und einer der großartigsten Männer der indischen Geschichte Justizminister. Gegner des Kastensystems gibt es mit Sicherheit solange wie das Kastensystem selber.

Dalit übersetzt soviel wie "Niedergetrettener".

harlekina
01.07.2007, 20:32
... und schon 1997 (!) wurde mit K. R. Narayanan erstmals ein Dalit* zum indischen Staatspräsidenten gewählt, laut Wikipedia. Ist das nicht ein Fortschritt?

*„Unberührbare“

Ich dachte, die heißen Parias.

Ganjasmoker
02.07.2007, 18:36
Ich dachte, die heißen Parias.

Ist nur ein anderer Ausdruck. Dalit ist mehr eine kämpferische Eigenbezeichung.

Achsel-des-Bloeden
02.07.2007, 18:49
...
Gibt es in Deutschland einen muslimischen Bürgermeister?
Keine Faschisten in politische Ämter!



Gab es schon mal einen italienischstämmigen Ministerpresidenten oder einen kurdischen Minister? Einen afrikanischen Pressesprecher oder einen chinesischstämmigen Polizeichef? ...
Was haben diese Leute mit dem oben genannten Mohammedaner gemein?
Was haben gewählte Politiker mit Beamten gemein?

Gutmenschelndes aber leider sehr zeitgemäszes und aufmerksamkeitsheischendes Blabla ...

Kapitän_RO
02.07.2007, 19:03
wenn wir nicht aufpassen, dann werden wir deutschen zur Minderheit in unserem eigenen Land.

Wie man mit schwulen Minderheiten umgeht, sah ich in Moskau, sollte Deutschland sich ein Beispiel nehmen, diese gesellschaftliche Verfehlung ist ja unser Untergang.

-jmw-
02.07.2007, 20:48
Wie man mit schwulen Minderheiten umgeht, sah ich in Moskau, sollte Deutschland sich ein Beispiel nehmen, diese gesellschaftliche Verfehlung ist ja unser Untergang.
Schön, dass Du Deine verfassungsfeindlichen Ansichten so offen preisgibst, da wissen wir wenigstens, woran wir sind.

Sauerländer
03.07.2007, 10:35
Seid ihr mit der öffentlichen und Politischen Präsenz der religiösen und ethnischen Minderheiten in Europa zufrieden? Ich irgendwie nicht.
Ich auch nicht. Eine Reduzierung wäre wünschenswert.

-SG-
03.07.2007, 11:30
Seid ihr mit der öffentlichen und Politischen Präsenz der religiösen und ethnischen Minderheiten in Europa zufrieden? Ich irgendwie nicht.

Gibt es in Deutschland einen muslimischen Bürgermeister? Gab es schon mal einen italienischstämmigen Ministerpresidenten oder einen kurdischen Minister? Einen afrikanischen Pressesprecher oder einen chinesischstämmigen Polizeichef?

Obwohl so um die 20% der Bevölkerung in Deutschland Migranten sind, sind sie sogut wie überhaupt nicht präsent.

Ich will nicht, das Posten nach der Herkunft vergeben werden, das wäre ja auch Rassismus aber ich finde man sollte Migranten mehr dazu ermutigen in Politik und Öffentlichkeit mitzureden.

im Bundestag sitzen einige Migranten. In meiner Stadt gibt es einen jugoslawischstämmigen Referatsleiter, es gab bis vor 3 Jahren auch einen afro-amerikanischen... Wen interessiert das auch? Es wird nach Kompetenz entschieden, nicht nach Migrationsbonus

Westfale
03.07.2007, 11:41
Ich auch nicht. Eine Reduzierung wäre wünschenswert.


:] :] :))

Volyn
20.07.2007, 16:04
Seid ihr mit der öffentlichen und Politischen Präsenz der religiösen und ethnischen Minderheiten in Europa zufrieden? Ich irgendwie nicht.

Gibt es in Deutschland einen muslimischen Bürgermeister? Gab es schon mal einen italienischstämmigen Ministerpresidenten oder einen kurdischen Minister? Einen afrikanischen Pressesprecher oder einen chinesischstämmigen Polizeichef?

Obwohl so um die 20% der Bevölkerung in Deutschland Migranten sind, sind sie sogut wie überhaupt nicht präsent.

Ich will nicht, das Posten nach der Herkunft vergeben werden, das wäre ja auch Rassismus aber ich finde man sollte Migranten mehr dazu ermutigen in Politik und Öffentlichkeit mitzureden.

Aber Migranten können nun mal nicht in Istitutionen des deutschen Volkes mitmischen, denn sie sind ja keine Deutschen.

Wir mischen ja auch nicht in den Institutionen irgendwelcher anderer Völker mit, nicht wahr?

Volyn
20.07.2007, 16:06
Ja, ich sehe das als Fortschritt. Aber schon 1947 wurde (Babasaheb) Bhimrao Ramji Ambedkar, ein Dalit (er folge später dem Pfad Buddhas) und einer der großartigsten Männer der indischen Geschichte Justizminister. Gegner des Kastensystems gibt es mit Sicherheit solange wie das Kastensystem selber.

Dalit übersetzt soviel wie "Niedergetrettener".


Ist eure Gesellschaft aber pervers...

Na ja, dann schaff man schön dein Kastensystem ab, und wenn du damit fertig bist, dann sehen wir mal weiter.