Vollständige Version anzeigen : ZDF plant neues Programm: Islam Forum
Tonsetzer
28.06.2007, 07:22
Freitag, 1. Juni 2007
Das ZDF hat in einer Pressemitteilung erklärt, dass sie ein neues Programmformat mit dem Thema Islam plane. Nähere Informationen über die Sendung „Islam Forum“ will das ZDF Anfang Juni verkünden. Zuvor kam es im Februar zu Meldungen, dass die ZDF ab März das Programm „Das Wort zum Freitag“ mit religiösen Bekundungen plane, was jedoch dementiert wurde. Ein ähnliches Sendeformat strahlt der Südwestrundfunk auf ihrer Internetplattform aus. Seit dem 20. April wird analog zum christlichen Wort zum Sonntag ein „islamische Wort zum Freitag“ gesendet. (Zaman)
http://www.migrationsrecht.net/content/view/897/50/
Freitag, 1. Juni 2007
Das ZDF hat in einer Pressemitteilung erklärt, dass sie ein neues Programmformat mit dem Thema Islam plane. Nähere Informationen über die Sendung „Islam Forum“ will das ZDF Anfang Juni verkünden. Zuvor kam es im Februar zu Meldungen, dass die ZDF ab März das Programm „Das Wort zum Freitag“ mit religiösen Bekundungen plane, was jedoch dementiert wurde. Ein ähnliches Sendeformat strahlt der Südwestrundfunk auf ihrer Internetplattform aus. Seit dem 20. April wird analog zum christlichen Wort zum Sonntag ein „islamische Wort zum Freitag“ gesendet. (Zaman)
http://www.migrationsrecht.net/content/view/897/50/
Da hätte ich noch ein paar Vorschläge:
Das Wort zum Donnerstag von Gregor Gysi.....
Das Wort zum Mittwoch von Alice Schwarzer
Das Wort zum Dienstag von Schönhuber
und so weiter........................:)) :)) :cool2: :cool2:
Was soll das? Dank GEZ brauchen die doch keine Quoten. Oder was sollen diese Kniefälle und das Multi-Kulti-Getue? Handelt es sich etwa um einen staatlichen Auftrag um den Ausnahmezustand als normal hinzustellen?
speedcat
28.06.2007, 07:32
Mein Gott, man stelle sich auf einem türkischen Kanal, eine Sendung über das Christentum vor, mit Livereportagen aus dem Vatikan und allem was so dazugehört. Da es ja im ZDF laufen soll, stelle ich mir vor, daß die Sendung auf Deutsch produziert wird. Na dann, Leute vom ZDF, Untertitel nicht vergessen, die deutsche Sprache ist der Islamisten Sache nicht, eher schon deutsches ALG2.
Gruß
Freitag, 1. Juni 2007
Das ZDF hat in einer Pressemitteilung erklärt, dass sie ein neues Programmformat mit dem Thema Islam plane. Nähere Informationen über die Sendung „Islam Forum“ will das ZDF Anfang Juni verkünden. Zuvor kam es im Februar zu Meldungen, dass die ZDF ab März das Programm „Das Wort zum Freitag“ mit religiösen Bekundungen plane, was jedoch dementiert wurde. Ein ähnliches Sendeformat strahlt der Südwestrundfunk auf ihrer Internetplattform aus. Seit dem 20. April wird analog zum christlichen Wort zum Sonntag ein „islamische Wort zum Freitag“ gesendet. (Zaman)
http://www.migrationsrecht.net/content/view/897/50/
Der schwarze Kanal mit sudel ede
das wäre doch ein KNÜLLER:hihi: :hihi:
Freikorps
28.06.2007, 07:42
Das Wort zum Dienstag von Schönhuber
Im Falle von Schönhuber müssen sie dann aber eine Seance abhalten, der Mann ist bereits tot.
Im Falle von Schönhuber müssen sie dann aber eine Seance abhalten, der Mann ist bereits tot.
Das wird das ZDF schon auf die Reihe kriegen:] :cool2:
Freitag, 1. Juni 2007
Das ZDF hat in einer Pressemitteilung erklärt, dass sie ein neues Programmformat mit dem Thema Islam plane. Nähere Informationen über die Sendung „Islam Forum“ will das ZDF Anfang Juni verkünden. Zuvor kam es im Februar zu Meldungen, dass die ZDF ab März das Programm „Das Wort zum Freitag“ mit religiösen Bekundungen plane, was jedoch dementiert wurde. Ein ähnliches Sendeformat strahlt der Südwestrundfunk auf ihrer Internetplattform aus. Seit dem 20. April wird analog zum christlichen Wort zum Sonntag ein „islamische Wort zum Freitag“ gesendet. (Zaman)
http://www.migrationsrecht.net/content/view/897/50/
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Für das Gejaule vom Minarett und den ganzen Hokus-Pokus des Teppichküssens gibt es jetzt schon TV-Kanäle auf Türkisch.
Wir brauchen so etwas nicht in unserem öffentlichen Programmen.
Die Zeit der Religionen ist vorbei. Ein für alle mal.
Deshalb brauchen wir auch keine Pfarrer mehr Sonnabends. Die meisten schalten sowieso um!
6100
E:
politisch Verfolgter
28.06.2007, 07:52
Religion hat reine Privatsache zu sein und nichts im öffentl. Sektor verloren.
Das Grundübel ist, daß die christl. Religion viel zu stark öffentlich repräsentiert ist, was dann anders Religiöse ebenfalls für sich beanspruchen.
Also alles ins rein Private zurückdrängen.
GEZ-Gebühren dürfen keinesfalls für religiöse Belange mißbraucht werden.
Religion hat reine Privatsache zu sein und nichts im öffentl. Sektor verloren.
Das Grundübel ist, daß die christl. Religion viel zu stark öffentlich repräsentiert ist, was dann anders Religiöse ebenfalls für sich beanspruchen.
Also alles ins rein Private zurückdrängen.
GEZ-Gebühren dürfen keinesfalls für religiöse Belange mißbraucht werden.
WAs ist denn mit Dir passiert? Mal einen Beitrag den man lesen kann ohne gleich "Minderwertigkeitskomplexe":)) zu bekommen.
Der absolute Höhepunkt allerdings ist, dass ich Dir diesmal zu 100% zustimme.:]
politisch Verfolgter
28.06.2007, 08:12
senchi, ebenso, wie Religionen niemanden um die Ohren geschlagen werden dürfen, darf niemand mit einem sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukt gesetzlich kontaminiert werden.
Wir müssen endlich generell davon abkommen, die Ideologie der Einen Anderen zuzuweisen.
Was Betriebsinhaber für sich so darstellen und umsetzen (wollen), hat mir ebenso schnurzegal sein zu können, wie das, was z.B. Mullahs predigen.
Weder Prediger noch Inhaber dürfen mich vereinnahmen.
Hoffentlich stimmen Sie mir auch darin zu.
Skaramanga
28.06.2007, 08:15
Religion hat reine Privatsache zu sein und nichts im öffentl. Sektor verloren.
Das Grundübel ist, daß die christl. Religion viel zu stark öffentlich repräsentiert ist, was dann anders Religiöse ebenfalls für sich beanspruchen.
Also alles ins rein Private zurückdrängen.
GEZ-Gebühren dürfen keinesfalls für religiöse Belange mißbraucht werden.
User value statt Religion !
George Rico
28.06.2007, 08:16
Religion hat reine Privatsache zu sein und nichts im öffentl. Sektor verloren.
Das Grundübel ist, daß die christl. Religion viel zu stark öffentlich repräsentiert ist, was dann anders Religiöse ebenfalls für sich beanspruchen.
Also alles ins rein Private zurückdrängen.
GEZ-Gebühren dürfen keinesfalls für religiöse Belange mißbraucht werden.
Ich bin beeindruckt! Genauso sieht es aus. Dein bester Beitrag seit langem!
politisch Verfolgter
28.06.2007, 08:17
Skaramanga, wieso "statt"? Religion vielmehr als reine Privatsache statt rein gar nix ;-)
User value hingegen ist ein marktwirtschaftliches Prinzip, da niemand per Gesetz dazu vorgesehen werden darf, das Eigentum Anderer zu bewirtschaften. Hat also mit Religion rein gar nichts zu tun - ist vielmehr pure ökonomische Vernunft.
politisch Verfolgter
28.06.2007, 08:19
Ich bin beeindruckt! Genauso sieht es aus. Dein bester Beitrag seit langem!
Genau so verhält sichs mit Betriebsinhabern. Sich mit ihnen vertraglich zu arrangieren, hat ebenfalls reine Privatsache zu werden: kein Gesetz darf es einem zuweisen.
Ich bin weder für Prediger noch für Betriebsinhaber zuständig und will beides nicht finanzieren müssen.
Religion hat reine Privatsache zu sein und nichts im öffentl. Sektor verloren.
Das Grundübel ist, daß die christl. Religion viel zu stark öffentlich repräsentiert ist, was dann anders Religiöse ebenfalls für sich beanspruchen.
Also alles ins rein Private zurückdrängen.
GEZ-Gebühren dürfen keinesfalls für religiöse Belange mißbraucht werden.
Ich stimme uneingeschränkt zu. Es ist eine Unart, wie sich diverse Interessensgruppen die "Sendeanstalten" beherrschen. Das geht soweit, das irgendwelche Redakteure das passende Parteibuch haben müssen.
Hoffentlich räuchert EU-Recht diese Höhle aus.
politisch Verfolgter
28.06.2007, 08:23
Ebenso dürfen die nicht gegen Betriebslose hetzen, die sie laufend zum Inhaberinstrument deklarieren.
Die Propaganda im 3.Reich ist gar nichts im Vergleich zu dem was heute abgezogen wird. Man kann nur noch kotzen.
senchi, ebenso, wie Religionen niemanden um die Ohren geschlagen werden dürfen, darf niemand mit einem sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukt gesetzlich kontaminiert werden.
Wir müssen endlich generell davon abkommen, die Ideologie der Einen Anderen zuzuweisen.
Was Betriebsinhaber für sich so darstellen und umsetzen (wollen), hat mir ebenso schnurzegal sein zu können, wie das, was z.B. Mullahs predigen.
Weder Prediger noch Inhaber dürfen mich vereinnahmen.
Hoffentlich stimmen Sie mir auch darin zu.
Auch da stimme ich zu. Wenn man aber diese These konsequent weiterverfolgt, dann muss der Einzelne auch mit den Konsequenzen seiner Entscheidung, sich nicht in das "Arbeitnehmer - Konstruct" kontaminieren zu lassen, leben können und kann nicht erwarten dafür gesellschaftliche Leistungen und Unterstützung zu erhalten.
Das wäre dann die daraus folgende logische Konsequenz.
Religion hat reine Privatsache zu sein und nichts im öffentl. Sektor verloren.
Das Grundübel ist, daß die christl. Religion viel zu stark öffentlich repräsentiert ist, was dann anders Religiöse ebenfalls für sich beanspruchen.
Also alles ins rein Private zurückdrängen.
GEZ-Gebühren dürfen keinesfalls für religiöse Belange mißbraucht werden.
Toll! Guter Beitrag! Ganz meine Meinung.:]
User value statt Religion !
User value als Religion?
politisch Verfolgter
28.06.2007, 09:12
senchi, ja, Sozialstaat und ÖD sind um je mind. 90 % abzubauen.
Wir benötigen stattdessen eine aktive Wertschöpfungspolitik, damit Betriebslose geeignte betriebl. Vertragsgegenstände gegen Bezahlung nutzen können.
Es ist wertschöpfungswissenschaftlich zu flankieren.
Privatvermögen benötigen keinerlei gesellschaftliche Leistungen und Unterstützung.
Der Staat hat vielmehr marktwirtschaftliche Leistung zu befördern, wir benötigen also eine Leistungsgesellschaft.
Die Grundlage für Vermögenszugang ist betriebl. Wertschöpfung. Damit sind Betriebe zu fördern, deren bezahlte Nutzung zum optimalen Zugang zu Privatkapital führt.
Dem ist alles umzuwidmen, was momentan direkt oder indirekt in Privatvermögen gepumpt wird.
Also: geeignete betriebl. Wertschöpfung fördern und keine Privatvermögen.
Privatvermögen haben vielmehr aus der Wertschöpfung bezahlender Betriebsnutzer resultieren zu können.
senchi, ja, Sozialstaat und ÖD sind um je mind. 90 % abzubauen.
Wir benötigen stattdessen eine aktive Wertschöpfungspolitik, damit Betriebslose geeignte betriebl. Vertragsgegenstände gegen Bezahlung nutzen können.
Es ist wertschöpfungswissenschaftlich zu flankieren.
Privatvermögen benötigen keinerlei gesellschaftliche Leistungen und Unterstützung.
Der Staat hat vielmehr marktwirtschaftliche Leistung zu befördern, wir benötigen also eine Leistungsgesellschaft.
Die Grundlage für Vermögenszugang ist betriebl. Wertschöpfung. Damit sind Betriebe zu fördern, deren bezahlte Nutzung zum optimalen Zugang zu Privatkapital führt.
Dem ist alles umzuwidmen, was momentan direkt oder indirekt in Privatvermögen gepumpt wird.
Also: geeignete betriebl. Wertschöpfung fördern und keine Privatvermögen.
Privatvermögen haben vielmehr aus der Wertschöpfung bezahlender Betriebsnutzer resultieren zu können.
Dem stimme ich aus vollem Herzen zu und muß nichts mehr hinzufügen.:top: :top:
:respekt: :respekt:
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