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Stuttgart25
27.06.2007, 19:46
Eigentlich finde ich es nicht richtig andere Relgionen zu kritisieren, weil das unmoralisch ist und ich habe auch nichts gegen das Christentum, sondern ganz im Gegenteil sehe ich viele Parallelen zu meiner Religion, aber die ständigen Antiislamspams regen mich auf und deshalb werde ich jetzt auch zeigen wie das ist, ständig sowas lesen zu müssen.


Luther und die Judenverfolgungen:
Martin Luther, der Prophet der Reichspogromnacht

"Durch das Auftreten Martin Luthers wurde auch das Verlangen nach neuen Judenverfolgung wieder angeheizt. In seinen letzten Lebensjahren widmete sich der "Reformator" überwiegend diesem Thema, konnte sich jedoch mit seinen Forderungen bei den Fürsten nicht wie gewünscht durchsetzen. Erst spätere Generationen setzten in die Tat um, was Martin Luther wollte.
Als in Deutschland in der Nacht vom 10. auf den 11. November 1938 überall die Synagogen in Flammen aufgingen, brach deutschlandweit in der Kirche großer Jubel aus. Und man vergaß nicht, einem der wichtigsten Inspiratoren der Reichspogromnacht, Martin Luther, zu danken. So schrieb etwa der evangelische Landesbischof Martin Sasse wenige Tage später, als von den Synagogen nur noch Schutthaufen übrig waren: "Am 10. November 1938, an Luthers Geburtstag, brennen in Deutschland die Synagogen ... In dieser Stunde muss die Stimme des Mannes gehört werden, der als der Deutschen Prophet im 16. Jahrhundert einst als Freund der Juden begann ... der größte Antisemit seiner Zeit geworden ist" (23.11.1938 im Vorwort zur Neuauflage der bekannten Lutherschrift "Von den Juden und ihren Lügen"). Wie sehr die Reichskristallnacht und andere Verbrechen an den jüdischen Mitbürgern auf Martin Luther zurückzuführen sind, zeigt nachfolgende Gegenüberstellung. Dass allerdings auch die katholische Kirche den Judenhass schürte, ist u. a. nachlesbar in der Ausgabe Nr. 7/99 des Weissen Pferdes.


So fordert es Martin Luther und so tun es die Nationalsozialisten

1.) Martin Luther erklärt: "Ich sollte mit einem solchen verteufelten Maul essen, trinken oder reden? So möchte ich aus der Schüssel oder Kannen mich voller Teufel fressen und saufen, so mache ich mich gewiss damit teilhaftig aller Teufel, die in den Juden wohnen."
Die Nazis verbieten 1941 Freundschaften zwischen Deutschen und Juden. Auch in öffentlichen Einrichtungen dürfen Juden nicht bei Deutschen sitzen.

2.) Martin Luther fordert: Man soll ihre "Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecken ... unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, dass wir Christen seien ..."
Das tun die Nazis, z. B. in der Reichspogromnacht am 10.11. 1938, an Luthers Geburtstag.
3.) Martin Luther fordert, "... dass man ihre Häuser desgleichen zerbreche und zerstöre ... Dafür mag man sie etwa unter ein Dach oder einen Stall tun."
Die Nazis ziehen die Juden zunächst ab 1938 in bestimmten Häusern zusammen, ab 1939 teilweise in Gettos. Später werden sie in Eisenbahnwaggons gepfercht und - vergleichbar einem Viehtransport - in die Konzentrationslager gefahren. Dort müssen sie in Baracken wohnen.
4.) Martin Luther fordert, "... dass man ihnen nehme alle ihre Betbüchlein ... auch die ganze Bibel und nicht ein Blatt ließe."
Die Nazis lassen 1933 die jüdischen Schriften verbrennen.


Für Adolf Hitler war Martin Luther ein "Riese", der "den Juden"
so sah, "wie wir ihn erst heute zu sehen beginnen" (1923).

5.) Martin Luther fordert, "...dass man ihnen verbiete, bei uns ... öffentlich Gott zu loben, zu danken, zu beten, zu lehren bei Verlust Leibes und Lebens ... dass ihnen verboten werde, den Namen Gottes vor unseren Ohren zu nennen."
Die Nazis nehmen den Juden das Leben. Sie werden meist erschossen oder vergast, ihre Leichen in Massengräbern verscharrt oder verbrannt - allerdings unabhängig davon, ob der jüdische Bürger zuvor Gott öffentlich lobte oder nicht. Die ersten Pogrome erfolgen bereits 1933, die Massenmorde beginnen 1939.
6.) Martin Luther fordert, "...dass man den Juden das Geleit und Straße ganz und gar aufhebe ... Sie sollen daheim bleiben."
Juden dürfen in der Nazi-Zeit ihren Wohnort nur mit polizeilicher Genehmigung verlassen. Später gilt das auch für die Gettos (ab 1939). Wer sich nicht daran hält, wird verhaftet.
7.) Martin Luther fordert, dass man "... nehme ihnen alle Barschaft und Kleinod an Silber und Gold."
Das tun die Nazis ebenfalls. 1938 wird der Besitz "zwangsarisiert", 1939 der Schmuck eingezogen, später das Geld.
8.) Martin Luther fordert, "... dass man den jungen und starken Juden und Jüdinnen in die Hand gebe Flegel, Axt, Karst, Spaten, Rocken, Spindel und lasse sie ihr Brot verdienen im Schweiß der Nasen."
Die "jungen und starken Juden und Jüdinnen" werden von deutschen Firmen der Nazi-Zeit zum Teil als Zwangsarbeiter eingesetzt. In den Konzentrationslagern werden v. a. ab 1938 die Arbeitsfähigen von den Schwächeren getrennt. Die einen müssen unter dem Motto "Arbeit macht frei" zwangsarbeiten und werden erst hingerichtet, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Die anderen werden gleich umgebracht.
9.) Martin Luther fordert: "Summa: ... dass ihr und wir alle der ... teuflischen Last der Juden entladen werden ..."
Ca. sechs Millionen Juden werden beim Holocaust in Europa ermordet. Von den wenigen Überlebenden wandern die meisten bis 1951 in die USA oder nach Israel aus. "

http://www.das-weisse-pferd.com/98_ex/judenverfolgung.html

Heiliger
27.06.2007, 19:49
Eigentlich finde ich es nicht richtig andere Relgionen zu kritisieren, weil das unmoralisch ist und ich habe auch nichts gegen das Christentum, sondern ganz im Gegenteil sehe ich viele Parallelen zu meiner Religion, aber die ständigen Antiislamspams regen mich auf und deshalb werde ich jetzt auch zeigen wie das ist, ständig sowas lesen zu müssen.


Alles viel zu lang zu lesen. Aber eins noch dazu! Wenn die Musel verschwinden und die Moscheen abgerissen werden, dann jubeln die Kirchen, mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit, wieder!

Alevi_Playa
27.06.2007, 20:46
Antisemitismus - Enstehung aus der christlichen Kirche

Die Bibel lässt keine Zweifel daran, was sie von ihren religiösen Widersachern, den Juden, hält. Schlechte Menschen wirft sie mit Juden und Heiden zusammen in einen Topf (Röm 2,9): "Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen, die Böses tun, zuerst der Juden und ebenso der Griechen."

In Paulus' ältestem Brief, dem Thessalonicherbrief, lesen wir (1. Thess 2,14-16): "Die (Juden) haben den Herrn Jesus getötet und die Propheten und haben uns verfolgt und gefallen Gott nicht und sind allen Menschen feind. Und um das Maß ihrer Sünden allewege voll zu machen, wehren sie uns, den Heiden zu predigen zu ihrem Heil. Aber der Zorn Gottes ist schon in vollem Maß über sie gekommen."

Weiter wetterte Paulus (Titus 1,10-11): "Denn es gibt viele Freche, unnütze Schwätzer und Verführer, besonders die aus den Juden, denen man das Maul stopfen muss, weil sie ganze Häuser verwirren und lehren." (Beachten Sie, dass all diese Zeilen im Neuen Testament stehen, dem angeblichen Standardwerk der Nächsteliebe.)

Als sich die frühen Christen immer mehr von den bekehrungsunwilligen Juden entfernten, ernannten sie sich selber zum auserwählten Volk, entrissen den Juden das Alte Testament und gebrauchten es als Waffe gegen sie. Man unterstellte ihnen, sie verstünden nichts von ihrer eigenen Schrift und Kirchenvater Justin (100-165) schrieb herablassend: "Wenn sie darin lesen, verstehen sie ihren Sinn nicht."

Paulus behauptete sogar, das Alte Testament könne ohnehin nur verstehen, wer den Geist Christi erkenne (2. Kor 3,14): "Aber ihre (der Israeliten) Sinne wurden verstockt. Denn bis auf den heutigen Tag bleibt diese Decke unaufgedeckt über dem Alten Testament, wenn sie es lesen, weil sie nur in Christus abgetan wird." Wenn die Juden also in ihrem Buch Mose lesen, "hängt die Decke vor ihrem Herzen", sie haben sozusagen ein Brett vor dem Kopf. Was für eine Arroganz der Christenheit!

Papst Johannes Paul II äußerte dazu in einem Apostolischen Schreiben (1994): "Der Heilsplan des Alten Testaments ist im wesentlichen darauf ausgerichtet, das Kommen Christi, des Erlösers des Alls, und seines messianischen Reiches vorzubereiten und anzukündigen." Was wohl die Juden von dieser ungeheuerlichen Anmaßung halten?

Kirchengründer Paulus beschimpfte die Juden (Röm 2,17-29) aufs Übelste und warf ihnen vor, zu stehlen und zu ehebrechen. "Du (Jude) predigst, man solle nicht stehlen, und du stiehlst?", lästerte er. "Du rühmst dich des Gesetzes, und schändest Gott."

Der Antijudaismus war in den Bibelversen des Neuen Testaments geboren, wuchs heran zum Antisemitismus und fand seinen schrecklichen Höhepunkt in den Konzentrationslagern von Auschwitz.

Der Theologe Hans Küng kommt zu dem Schluss, "der Nationalsozialismus wäre unmöglich gewesen, ohne den jahrhundertealten Antisemitismus der christlichen Kirchen."

Quelle (http://www.bibelkritik.ch/kirchenkritik/e13.htm)

leuchtender Phönix
27.06.2007, 21:11
Eigentlich finde ich es nicht richtig andere Relgionen zu kritisieren, weil das unmoralisch ist und ich habe auch nichts gegen das Christentum, sondern ganz im Gegenteil sehe ich viele Parallelen zu meiner Religion, aber die ständigen Antiislamspams regen mich auf und deshalb werde ich jetzt auch zeigen wie das ist, ständig sowas lesen zu müssen.

Wieso sollte es falsch oder gar unmoralisch sein zu kritisieren?

Die Parallelen sehe ich auch.
- Judenfeindlichkeit
- rel. Kriege
- Rückständigkeit

leuchtender Phönix
27.06.2007, 21:21
Antisemitismus - Enstehung aus der christlichen Kirche

Die Bibel lässt keine Zweifel daran, was sie von ihren religiösen Widersachern, den Juden, hält. Schlechte Menschen wirft sie mit Juden und Heiden zusammen in einen Topf (Röm 2,9): "Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen, die Böses tun, zuerst der Juden und ebenso der Griechen."

In Paulus' ältestem Brief, dem Thessalonicherbrief, lesen wir (1. Thess 2,14-16): "Die (Juden) haben den Herrn Jesus getötet und die Propheten und haben uns verfolgt und gefallen Gott nicht und sind allen Menschen feind. Und um das Maß ihrer Sünden allewege voll zu machen, wehren sie uns, den Heiden zu predigen zu ihrem Heil. Aber der Zorn Gottes ist schon in vollem Maß über sie gekommen."

Weiter wetterte Paulus (Titus 1,10-11): "Denn es gibt viele Freche, unnütze Schwätzer und Verführer, besonders die aus den Juden, denen man das Maul stopfen muss, weil sie ganze Häuser verwirren und lehren." (Beachten Sie, dass all diese Zeilen im Neuen Testament stehen, dem angeblichen Standardwerk der Nächsteliebe.)

Ist irgenwie ein bisschen Ironisch. Das Christentum (ursprünglich eine jüdische Splittergruppe) bringt Judenfeine hervor.


Als sich die frühen Christen immer mehr von den bekehrungsunwilligen Juden entfernten, ernannten sie sich selber zum auserwählten Volk, entrissen den Juden das Alte Testament und gebrauchten es als Waffe gegen sie. Man unterstellte ihnen, sie verstünden nichts von ihrer eigenen Schrift und Kirchenvater Justin (100-165) schrieb herablassend: "Wenn sie darin lesen, verstehen sie ihren Sinn nicht."

Paulus behauptete sogar, das Alte Testament könne ohnehin nur verstehen, wer den Geist Christi erkenne (2. Kor 3,14): "Aber ihre (der Israeliten) Sinne wurden verstockt. Denn bis auf den heutigen Tag bleibt diese Decke unaufgedeckt über dem Alten Testament, wenn sie es lesen, weil sie nur in Christus abgetan wird." Wenn die Juden also in ihrem Buch Mose lesen, "hängt die Decke vor ihrem Herzen", sie haben sozusagen ein Brett vor dem Kopf. Was für eine Arroganz der Christenheit!

Papst Johannes Paul II äußerte dazu in einem Apostolischen Schreiben (1994): "Der Heilsplan des Alten Testaments ist im wesentlichen darauf ausgerichtet, das Kommen Christi, des Erlösers des Alls, und seines messianischen Reiches vorzubereiten und anzukündigen." Was wohl die Juden von dieser ungeheuerlichen Anmaßung halten?

Religionen schreiben sich halt gerne ab und geben dann von sich, die Einzigen zu sein, die die Wahrheit kennen. Das hat den Vorteil, sich auf ein anderes Modell zu berufen, um zu sagen: Die anderen haben die göttliche Botschaft (oder ähnliches) verfälscht und wir haben das richtige.

Kommt da ein bisschen Erkenntnis bezüglich Islam-Koran hinzu. Ganz ähnlicher Fall, nur hübcher Verpackt.


Kirchengründer Paulus beschimpfte die Juden (Röm 2,17-29) aufs Übelste und warf ihnen vor, zu stehlen und zu ehebrechen. "Du (Jude) predigst, man solle nicht stehlen, und du stiehlst?", lästerte er. "Du rühmst dich des Gesetzes, und schändest Gott."

Der Antijudaismus war in den Bibelversen des Neuen Testaments geboren, wuchs heran zum Antisemitismus und fand seinen schrecklichen Höhepunkt in den Konzentrationslagern von Auschwitz.

Der Theologe Hans Küng kommt zu dem Schluss, "der Nationalsozialismus wäre unmöglich gewesen, ohne den jahrhundertealten Antisemitismus der christlichen Kirchen."

Quelle (http://www.bibelkritik.ch/kirchenkritik/e13.htm)

Unmöglich würde ich nicht unbedingt so sehen. Denn mordenden Nationalismus gab es nicht nur in christlichen Ländern. Eher eine Art Beitrg, der den Nationalsozialismus eine Bahn gab.

Achsel-des-Bloeden
27.06.2007, 21:45
Um sich und Luther "reinzuwaschen" kriechen die Evangelischen heute umso verzückter in die Ärsche der Dialoganbieter ...

dr-esperanto
28.06.2007, 01:03
Wo ist das Problem? Schon Jesus war gegen die übrigen Juden. Sollen wir uns jetzt von der öffentlichen Meinung diktieren lassen, dass wir das Judentum richtig finden sollen und alle judäophil werden sollen?

Das Ende
28.06.2007, 01:14
Wo ist das Problem? Schon Jesus war gegen die übrigen Juden. Sollen wir uns jetzt von der öffentlichen Meinung diktieren lassen, dass wir das Judentum richtig finden sollen und alle judäophil werden sollen?

Das ist mit Verlaub. Schwachsinn. Er war nicht gegen "Die Juden" sondern gegen das System.

Er wäre heute mit Sicherheit auch gegen die Kirche.

Felixhenn
28.06.2007, 01:39
Eigentlich finde ich es nicht richtig andere Relgionen zu kritisieren, weil das unmoralisch ist und ich habe auch nichts gegen das Christentum, sondern ganz im Gegenteil sehe ich viele Parallelen zu meiner Religion, aber die ständigen Antiislamspams regen mich auf und deshalb werde ich jetzt auch zeigen wie das ist, ständig sowas lesen zu müssen.


Dass Du nicht mit Zahlen umgehen kannst hast Du ja schon oft bewiesen lieber Möchtegern-Ingenieur. Schau mal auf die Jahreszahlen, selbst ein Kretin sollte in der Lage zu sein herauszufinden, dass Luther schon ein paar hundert Jahre tot ist. Und Luther hat keine Flugzeuge in Hochhäuser anderer gerammt oder Schwule gepfählt oder Andersgläubige umgebracht usw. Das machen Moslems heute immer noch.

Merkst Du denn nicht wie armselig Deine Show hier ist. Da kannst noch tonnenweise Schrott ausgraben. Hier und Heute sind neben primitiven und feigen Afrikanern nur dumme, primitive und feige Moslems die feige unschuldige Frauen und Kinder morden. Und Luther ist weiß Gott keine Entschuldigung für Euer schändliches Tun.

Buella
28.06.2007, 08:53
Eigentlich ... blafaselblafaselblafasel...

Ach wie niedlich!
Man versucht tatsächlich die aktuellen Barbareien mit uralten Geschichten zu rchtfertigen!

Da fühlt sich wohl einer, aus lauter selbstunkritischer Hilflosigkeit, auf seinen langen Bart getreten!:hihi:

Wahabiten Fan
28.06.2007, 09:07
Antisemitismus - Enstehung aus der christlichen Kirche



Damit hast du zweifelsfrei RECHT!

Sprüche wie:

"Die Juden haben unseren Heiland ans Kreuz genagelt"

oder

"Ihr (die Juden) sollt nirgendwo Ruhe finden auf Erden"

haben ihre Wirkung nicht verfehlt!

Fritz Fullriede
28.06.2007, 09:10
Martin Luther hatte mehr als recht, seine Worte sind leider in Vergessenheit geraten :)

borisbaran
28.06.2007, 23:04
Martin Luther hatte mehr als recht, seine Worte sind leider in Vergessenheit geraten :)
:2up:
__________________________________________________ _
dei gleiche tour wie bei avi_playa und die gleiche antwort:
christen mordeten, muslime MORDEN HEUTE UND JETZT!!!!!

Praetorianer
28.06.2007, 23:19
Was für ein Schrott!

maloon
28.06.2007, 23:30
dei gleiche tour wie bei avi_playa und die gleiche antwort:
christen mordeten, muslime MORDEN HEUTE UND JETZT!!!!!

Da muss auch der theologische Hintergrund beachtet werden:

Die Morde, die von "Christen" begangen wurden, können nicht mit dem Neuen Testament belegt werden. Jesus hat nie zum Mord aufgerufen. Es lässt sich keine Legitimation für diese Verbrechen im Neuen Testament finden.

Die Morde, die von Muslimen begangen wurden, können allerdings mit dem Koran belegt werden. Es lässt sich eine Legitimation für diese Verbrechen finden. Das "Wort Allahs" befiehlt es ihnen.

DAS ist der gravierende Unterschied, wodurch alle Threads, die die Muselfraktion Stuttgart&Ali hier posten um islamistische Verbrechen zu relativieren, sinnlos und lächerlich werden.

Der Sheriff
28.06.2007, 23:34
Dass Du nicht mit Zahlen umgehen kannst hast Du ja schon oft bewiesen lieber Möchtegern-Ingenieur. Schau mal auf die Jahreszahlen, selbst ein Kretin sollte in der Lage zu sein herauszufinden, dass Luther schon ein paar hundert Jahre tot ist. Und Luther hat keine Flugzeuge in Hochhäuser anderer gerammt oder Schwule gepfählt oder Andersgläubige umgebracht usw. Das machen Moslems heute immer noch.

Merkst Du denn nicht wie armselig Deine Show hier ist. Da kannst noch tonnenweise Schrott ausgraben. Hier und Heute sind neben primitiven und feigen Afrikanern nur dumme, primitive und feige Moslems die feige unschuldige Frauen und Kinder morden. Und Luther ist weiß Gott keine Entschuldigung für Euer schändliches Tun.

Da stimme ich dir zu.

Der Sheriff
28.06.2007, 23:34
Da muss auch der theologische Hintergrund beachtet werden:

Die Morde, die von "Christen" begangen wurden, können nicht mit dem Neuen Testament belegt werden. Jesus hat nie zum Mord aufgerufen. Es lässt sich keine Legitimation für diese Verbrechen im Neuen Testament finden.

Die Morde, die von Muslimen begangen wurden, können allerdings mit dem Koran belegt werden. Es lässt sich eine Legitimation für diese Verbrechen finden. Das "Wort Allahs" befiehlt es ihnen.

DAS ist der gravierende Unterschied, wodurch alle Threads, die die Muselfraktion Stuttgart&Ali hier posten um islamistische Verbrechen zu relativieren, sinnlos und lächerlich werden.

Auch ne gute Antwort.

Der Sheriff
28.06.2007, 23:35
Aber für beiden Beiträgen kam noch kein Konter von den Foren-Musels.
Warum wohl ? :D

Hrafnaguð
29.06.2007, 00:45
lange BEVOR das morden der christen richtig loslegte waren die musel doch selber die schlimmsten räuber und eroberer. initialzündung gab der übele diktator mohammed und gestoppt werden konnte es erst von karl martell in der schlacht bei tours 732. in dem vorhergehenden 100 jährigen wüten der araber wurde ein christliches land nach dem anderem erobert, gebrantschatzt, zwangskonvertiert, kolonialisiert und die wenigen verweigerer unter die strenge knute des dhimmi-gesetzes gezwungen. dabei gab es öfters auch islamische friedenshappenings in denen ganze städte geschliffen wurden - samt der einwohner versteht sich. auch die versklavung hunderttausender menschen im christlichem mittelmeerraum, aber auch darüber hinaus (sogar island ist mal von diesen horden heimgesucht worden) durch islamische seeräuber sollte dabei nicht verschwiegen sein.
historisch betrachtet hat der islam ANGEFANGEN!
die immer wieder relativierend angeführten kreuzzüge waren nur eine, wenn auch verspätete, reaktion auf die dauernden provokationen der muselmanischen seite.
das diese in ihrer barbarei kritikwürdig sind, steht auf einem anderem blatt.
die einwohner der vorher überfallenen chrislichen landstriche werden die islamischen barbarenheer aber sicherlich auch nicht als humanismus empfunden haben.