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Vollständige Version anzeigen : Stereotyp "Ausländer"



listener
21.06.2007, 15:51
Nun, es fällt auf - jeder, der nicht deutsch = weiß, ist, kann für viele hier auch nicht deutsch sein. Egal, über wieviele Generationen hinweg eine "nicht deutsch aussehende" Familie hier in Dtl. bereits lebt.
Mit schuld haben sicherlich auch Schulen, denn über Schwarze Deutsche und deren Geschichte in Dtl. lernt man recht wenig oder auch gar nichts.

In der Ausländerhetze wird auch automatisch vorausgesetzt, daß jeder verstehen würde, wer damit gemeint ist - eben die 'nicht Weißen'. ZB. Französisch, österreichisch, britisch-stämmige Deutsche empfinden die wenigstens als Bedrohung, denn immerhin sind sie uns vom Erscheinungsbild ähnlich.
Eines ist offensichtlich - viele sind von oberflächlichen Vorurteilen geplagt, es interessiert sie die 'Verpackung' mehr als der Mensch, so wie auch die 'Deutsche Kultur' erhalten werden soll und keiner konnte mir nun wirklich erklären, was das nun ist.

Wer sich als (weißer) Deutscher so benachteiligt und bedroht fühlt, kann mal über etwas nachdenken: Soziale Privilegien, die jeder erhält, nur auf Grund dessen, daß er der dominanten Gruppe angehört.

Redwing
22.06.2007, 04:37
Ja, stimmt schon. Deutscher ist im Grunde schon, wer hier die deutsche Staatsbürgerschaft bekommt- und wenn es erst vor fünf Minuten war. Ich meine, wer von uns hat schon altgermanische Ahnen?;) Wir haben unsere Wurzeln doch fast alle irgendwo anders und sind hier irgendwann zugeeiert.:D
Ich z.B. seh absolut ungermanisch aus!:]

Bruddler
22.06.2007, 05:43
In der Tat, man darf die Ablehnung gegenueber den integrationsunfaehigen, intoleranten und letztendlich gefaehrlichen Muslimen nicht mit dem Pauschalbegriff "Ausländerhetze" verwechseln !

katharina von Medici
22.06.2007, 09:44
Wer sich als (weißer) Deutscher so benachteiligt und bedroht fühlt, kann mal über etwas nachdenken: Soziale Privilegien, die jeder erhält, nur auf Grund dessen, daß er der dominanten Gruppe angehört.


Erst nachdenken und dann schreiben. Du solltest dich besser informieren. Ausländer werden bei uns seit Jahrzenten gegenüber der deutschen Bevölkerung bevorzugt - das Ganze nennt man dann "positive Diskriminierung". Gerade jetzt hat der Berliner Senat beschlossen, z.B. im Berliner öffentlichen Dienst demnächst überwiegend Migranten einzustellen, um damit die Integration zu fördern. Dabei bezieht sich der Senat vermutlich wieder einmal auf folgende Studie:

„Ausländer oder Deutsche – über die Integration ausländischer Bevölkerungsgruppen in der BRD“, Bund-Verlag Köln, 1981 (von Liselotte Funke, Ausländerbeauftragte der Bundesregierung, Volker Schmidt – Senatskanzlei Berlin und Peter Menke-Glückert – Vorsitzender der „Gesellschaft für Zukunftsfragen“).


Zitat:
Ausländer, die bei uns leben und in Sozial-Skala und –Prestige weit unter dem deutschen Arbeiter und Tagelöhner angesiedelt sind. Für wenigstens zwei Generationen muß für die Ausländer mehr getan werden als für die Deutschen; allein sind Ausländer nicht in der Lage, das soziale Gefälle zum deutschen Arbeiter zu überwinden

„Integrationshilfen sollen eingesetzt werden um den Ausländern Chancengleicheit zu verschaffen. Um ihnen diese Chancengleicheit zu verschaffen muß jedoch für wenigstens zwei Generationen mehr für Ausländer getan werden als für Deutsche, da sie allein nicht in der Lage sind, die Sozialisationsunterschiede zu überwinden.“


Hier die Mailadresse der Senatorin Knake-Werner für entsprechende Protestmails!

E-Mail: poststelle@sengsv.verwalt-berlin.de

listener
22.06.2007, 11:35
Katharina:

Erst nachdenken und dann schreiben. Du solltest dich besser informieren.

Dito;)

Sauerländer
22.06.2007, 12:08
Nationalität ist in Deutschland nunmal traditionell definiert als gänzlich unpolitische VOLKSzugehörigkeit. In ein Volk kann man nicht einfach so einwandern, man kann es nicht nach Belieben wechseln. Man wird vom Schicksal in eines hineingesetzt, und Feierabend.
Mit einem Volk zu verwachsen, ist als langer, langer Prozess (MINDESTENS zwei Generationen, besser drei oder mehr) zwar möglich, aber umso schwieriger, je offensichtlicher die Fremdheit ist, das ist auch eine Frage der kollektiven Mentalität. Man mag das als Mensch mit offensichtlicher Fremdheit, eben etwa als Farbiger, bedauern. Aber so ist es nunmal.

listener
22.06.2007, 19:32
Sauerländer, was weißt Du über die Geschichte Schwarzer Deutscher (Afrodeutsche)? zB

Bruddler
22.06.2007, 19:36
Die Begriffe Afro-Deutsche und Schwarze Deutsche sind Eigenbezeichnungen, die in den Anfängen der sich in den 1980er Jahren formierenden Schwarzen Bewegung geprägt wurden. Sie entstanden durch eine verstärkte Politisierung innerhalb der schwarzen Bevölkerung in Deutschland und damit auch dem Bestreben, sich von externen Definierungen abzugrenzen und sich selbst einen Namen zu geben. Sie lösten bis dato diskriminierenden Bezeichnungen der Mehrheitsgesellschaft weitgehend ab und erlauben seither die Bezeichnung und Ausformung eines menschenwürdigen (Selbst-) Bildnisses Schwarzer Menschen in Deutschland

bernhard44
22.06.2007, 19:48
Ja, stimmt schon. Deutscher ist im Grunde schon, wer hier die deutsche Staatsbürgerschaft bekommt- und wenn es erst vor fünf Minuten war. Ich meine, wer von uns hat schon altgermanische Ahnen?;) Wir haben unsere Wurzeln doch fast alle irgendwo anders und sind hier irgendwann zugeeiert.:D
Ich z.B. seh absolut ungermanisch aus!:]


du siehst nicht nur so aus!

gErManYyY
22.06.2007, 22:27
Keine Vertürkung, keine Islamisierung Deutschland
=> kan ich nur zustimmen und wird nie passieren, auch wen ich der letzte deutsche bin

Auserdem will ich noch eine Frage loswerden:
"Meint ihr Ausländer wirklich, euer Land wäre stolz auf das, wie ihr euch in Deutschland (zum Teil - will nicht alle beschuldigen) derartig aufführt und euer Land gutmacht, indem ihr Deutschland schlecht macht??"
manch mal frag ich mich echt was... xD

listener
22.06.2007, 22:30
"Meint ihr Ausländer wirklich, euer Land wäre stolz auf das, wie ihr euch in Deutschland (zum Teil - will nicht alle beschuldigen) derartig aufführt und euer Land gutmacht, indem ihr Deutschland schlecht macht??"

mit wem redest Du? Und was meinst Du genau?

Sterntaler
23.06.2007, 08:05
Nun, es fällt auf - jeder, der nicht deutsch = weiß, ist, kann für viele hier auch nicht deutsch sein. Egal, über wieviele Generationen hinweg eine "nicht deutsch aussehende" Familie hier in Dtl. bereits lebt.


da haste vollkommen recht, alles andere kann naturbedingt nicht Deutsch sein. da hilft auch nicht ein Etikett das Schleuser Fischer oder andere Umvolkungsganoven ausgestellt haben.

http://img161.imageshack.us/img161/8994/fj2qq.jpg


Aus einem Elefant wird auch nicht eine Ziege, wenn er im Ziegenstall wohnt.


Das eine bestimmte Gruppe an der Zerstörung der Deutschen Identität arbeitet und hilfswillige Genoven etabliert hat ist geschichtlich bedingt.

Die "Moral"predigen überangeblichen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit , Schuldkult etc.pp. dient einzig und allein Schutzmechanismen aushebeln zu wollen.


Ähnlich läuft das in der Republik Südafrika indem man den Weißen einen Schuldkult gegenüber den schwarzen einreden will und somit Schutzmechaniosmen aushebelt, letztendlich führte das zur Zerstörung des Landes. Die Kriminelle Kloake in Südafrika ist dem Schuldkult gegenüber den Negern verursacht.

Ausonius
23.06.2007, 08:34
Eines ist offensichtlich - viele sind von oberflächlichen Vorurteilen geplagt, es interessiert sie die 'Verpackung' mehr als der Mensch, so wie auch die 'Deutsche Kultur' erhalten werden soll und keiner konnte mir nun wirklich erklären, was das nun ist.

:top:

Absolut richtig. Für viele ist es nur eine Frage der Optik. Und hinter gestelzten Erklärungen über Deutschtum, Kultur und Anpassungsfähigkeiten kommt eigentlich nur ein ganz billiger Rassismus daher.

listener
23.06.2007, 08:35
Viewer, dann gehst Du also beim Menschen nur nach der Optik?
Jemand, der in deinen Augen nicht deutsch aussieht, aber dessen Eltern, Großeltern und Urgroßeltern hier bereits lebten, der sich mit Dtl verbunden fühlt ist in Deinen Augen nicht deutsch, nur weil er nicht einer arischen Optik entspricht?

listener
23.06.2007, 08:40
Die "Moral"predigen überangeblichen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit , Schuldkult etc.pp. dient einzig und allein Schutzmechanismen aushebeln zu wollen.

Warum angeblicher Rassismus und fremdenfeindlichkeit? Du beurteilst Menschen nach ihrem Aussehen, Du greifst zu pauschalurteilen, zumindest solltest Du das Rückrat haben, zu Deinen Vorurteilen zu stehen.

Welche Schutzmechanismen meinst Du? Die des Leugnen, Lügens und Zerstörens?



Ähnlich läuft das in der Republik Südafrika indem man den Weißen einen Schuldkult gegenüber den schwarzen einreden will und somit Schutzmechaniosmen aushebelt, letztendlich führte das zur Zerstörung des Landes. Die Kriminelle Kloake in Südafrika ist dem Schuldkult gegenüber den Negern verursacht.

Es geht nicht um Schuldkult sondern Verantwortung übernehmen, aber vermutlich bist Du ein Befürworter der Apartheid

Amigo
23.06.2007, 09:51
Erst nachdenken und dann schreiben. Du solltest dich besser informieren. Ausländer werden bei uns seit Jahrzenten gegenüber der deutschen Bevölkerung bevorzugt - das Ganze nennt man dann "positive Diskriminierung". Gerade jetzt hat der Berliner Senat beschlossen, z.B. im Berliner öffentlichen Dienst demnächst überwiegend Migranten einzustellen, um damit die Integration zu fördern. Dabei bezieht sich der Senat vermutlich wieder einmal auf folgende Studie:

„Ausländer oder Deutsche – über die Integration ausländischer Bevölkerungsgruppen in der BRD“, Bund-Verlag Köln, 1981 (von Liselotte Funke, Ausländerbeauftragte der Bundesregierung, Volker Schmidt – Senatskanzlei Berlin und Peter Menke-Glückert – Vorsitzender der „Gesellschaft für Zukunftsfragen“).


Zitat:
Ausländer, die bei uns leben und in Sozial-Skala und –Prestige weit unter dem deutschen Arbeiter und Tagelöhner angesiedelt sind. Für wenigstens zwei Generationen muß für die Ausländer mehr getan werden als für die Deutschen; allein sind Ausländer nicht in der Lage, das soziale Gefälle zum deutschen Arbeiter zu überwinden

„Integrationshilfen sollen eingesetzt werden um den Ausländern Chancengleicheit zu verschaffen. Um ihnen diese Chancengleicheit zu verschaffen muß jedoch für wenigstens zwei Generationen mehr für Ausländer getan werden als für Deutsche, da sie allein nicht in der Lage sind, die Sozialisationsunterschiede zu überwinden.“


Hier die Mailadresse der Senatorin Knake-Werner für entsprechende Protestmails!

E-Mail: poststelle@sengsv.verwalt-berlin.de

Richtig! Erst nachdenken dann schreiben!!!!


Das ist das typische Geheule von Verlierern! Immer heule weiter, wenn es hilft!
Heule dein ganzes Leben lang!!! Das Problem ist, das du nichts begriffen hast und nie mehr etwas versteht, weil deine Denke nur noch in Richtung Hass denken kann!

Amigo
23.06.2007, 09:59
da haste vollkommen recht, alles andere kann naturbedingt nicht Deutsch sein. da hilft auch nicht ein Etikett das Schleuser Fischer oder andere Umvolkungsganoven ausgestellt haben.

http://img161.imageshack.us/img161/8994/fj2qq.jpg


Aus einem Elefant wird auch nicht eine Ziege, wenn er im Ziegenstall wohnt.


Das eine bestimmte Gruppe an der Zerstörung der Deutschen Identität arbeitet und hilfswillige Genoven etabliert hat ist geschichtlich bedingt.

Die "Moral"predigen überangeblichen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit , Schuldkult etc.pp. dient einzig und allein Schutzmechanismen aushebeln zu wollen.


Ähnlich läuft das in der Republik Südafrika indem man den Weißen einen Schuldkult gegenüber den schwarzen einreden will und somit Schutzmechaniosmen aushebelt, letztendlich führte das zur Zerstörung des Landes. Die Kriminelle Kloake in Südafrika ist dem Schuldkult gegenüber den Negern verursacht.

Viewer, du erhebst den Anpruch deutsch zu sein! Du erhebst aber gleichzeitig den Anspruch für alle Deutsche zu sprechen!
Und genau die Anmaßung steht dir und deinesgleichen nicht zu!!!!!!
´90% der Deutsche lehnen diese menschenfeindliche Haltung ab!
Sie schämen sich , das solche Typen wie du in Deutschland leben!
Dein Vorteil ist, das du dieses nicht merkst!!!!!

Amigo
23.06.2007, 10:04
du siehst nicht nur so aus!

Und du hast Glück, das man Dummheit nicht sehen kann!

Amigo
23.06.2007, 10:06
Keine Vertürkung, keine Islamisierung Deutschland
=> kan ich nur zustimmen und wird nie passieren, auch wen ich der letzte deutsche bin

Auserdem will ich noch eine Frage loswerden:
"Meint ihr Ausländer wirklich, euer Land wäre stolz auf das, wie ihr euch in Deutschland (zum Teil - will nicht alle beschuldigen) derartig aufführt und euer Land gutmacht, indem ihr Deutschland schlecht macht??"
manch mal frag ich mich echt was... xD
Wirres Zeug!
Was willst denn du aussagen???
Und sollte ich dich richtig verstanden haben, stelle ich dir die Frage, ob Deutschland auf dich stolz sein kann???

Sterntaler
23.06.2007, 10:13
Warum angeblicher Rassismus und fremdenfeindlichkeit? Du beurteilst Menschen nach ihrem Aussehen, Du greifst zu pauschalurteilen, zumindest solltest Du das Rückrat haben, zu Deinen Vorurteilen zu stehen.

Welche Schutzmechanismen meinst Du? Die des Leugnen, Lügens und Zerstörens?




Es geht nicht um Schuldkult sondern Verantwortung übernehmen, aber vermutlich bist Du ein Befürworter der Apartheid



http://www.welt.de/politik/article815914/Die_dritte_Angriffswelle_auf_Europa_rollt_.html

Warum sollte ich Verantwortung übernehmen?, ich denke nicht dran, ich übernehme höchstens Verantwortung das feindliche Kräfte nicht Europa zerstören.

AgitatorX
23.06.2007, 11:23
der Ersteller des Strangs hat scheinbar keine Ahnung von der BEdeutung des VOLKES.

Der Pass macht einem zum BrD Bürger. Das einzige was danach an dem Migrant deutsch ist, ist sein Pass. Deutscher kann nur die Bezeichnung für die Angehörigen des deutschen Volkes sein, nicht für eine Gruppe, deren einzige Gemeinsamkeit ein Stück Papier ist. Die kann man meinetwegen Papier-Group nennen, oder eben BrD Bürger. Ein VOlk ist das aber nicht, das gilt es zu unterscheiden. Österreicher sidn ja auch Deutsche ... sie haben nur keinen BrD Pass - den braucht ein Deutscher auch nicht ... maximal aus rechtlichen Gründen.

-SG-
23.06.2007, 12:36
Nun, es fällt auf - jeder, der nicht deutsch = weiß, ist, kann für viele hier auch nicht deutsch sein. Egal, über wieviele Generationen hinweg eine "nicht deutsch aussehende" Familie hier in Dtl. bereits lebt.
Mit schuld haben sicherlich auch Schulen, denn über Schwarze Deutsche und deren Geschichte in Dtl. lernt man recht wenig oder auch gar nichts.


ja sicher doch, sehr tragisch. wer von dem degenerierten Pack in den Schulen weiß denn schon was über deutsche Geschichte? Da fällt die Geschichte einiger Zehntausend ja unglaublich ins Gewicht

katharina von Medici
23.06.2007, 14:54
Richtig! Erst nachdenken dann schreiben!!!!


Das ist das typische Geheule von Verlierern! Immer heule weiter, wenn es hilft!
Heule dein ganzes Leben lang!!! Das Problem ist, das du nichts begriffen hast und nie mehr etwas versteht, weil deine Denke nur noch in Richtung Hass denken kann!

Mmmh, soviel ich weiß, besteht eure Community hier in Deutschland überwiegend aus anatolischen Losern. Und durch eure permanente Inzucht besteht ja auch keine Aussicht, dass das jemals besser wird. Aber keine Bange, eine Weile reicht das Geld in den Sozialkassen noch, um euch Rütlischüler zu alimentieren. :cool2:

Zynixer
23.06.2007, 15:43
In der Tat, man darf die Ablehnung gegenueber den integrationsunfaehigen, intoleranten und letztendlich gefaehrlichen Muslimen nicht mit dem Pauschalbegriff "Ausländerhetze" verwechseln !

Ich kann mich nicht errinnern, daß ich gegenßüber Griechen, Norwegern, Schweden, Franzosen und Briten jemals ein Gefühl der Intoleranz entwickelt habe.
Wenn der Assozialisierungs-Rotz-Macho Faktor zu Wünschen übrig läßt, tut man sich damit einfach schwer, vermutlich aus psychologischen Gründen............

Amigo
23.06.2007, 16:03
der Ersteller des Strangs hat scheinbar keine Ahnung von der BEdeutung des VOLKES.

Der Pass macht einem zum BrD Bürger. Das einzige was danach an dem Migrant deutsch ist, ist sein Pass. Deutscher kann nur die Bezeichnung für die Angehörigen des deutschen Volkes sein, nicht für eine Gruppe, deren einzige Gemeinsamkeit ein Stück Papier ist. Die kann man meinetwegen Papier-Group nennen, oder eben BrD Bürger. Ein VOlk ist das aber nicht, das gilt es zu unterscheiden. Österreicher sidn ja auch Deutsche ... sie haben nur keinen BrD Pass - den braucht ein Deutscher auch nicht ... maximal aus rechtlichen Gründen.

Das ist deine These!!! Aber nur wirres Zeug!
Übrigens , ob ein Mensch gut ist öder böse hängt von seinen Taten ab und nicht welchem Volke er angehört!!!!

Und deine Taten sprechen nicht für dich!
Und das du ein Deutscher bist, ist mir sch.... egal!

Amigo
23.06.2007, 16:05
Mmmh, soviel ich weiß, besteht eure Community hier in Deutschland überwiegend aus anatolischen Losern. Und durch eure permanente Inzucht besteht ja auch keine Aussicht, dass das jemals besser wird. Aber keine Bange, eine Weile reicht das Geld in den Sozialkassen noch, um euch Rütlischüler zu alimentieren. :cool2:


Alle Achtung vor dieser geistigen Leistung! Wer diese Fähigkeiten besitzt, kann nur Bla,Bla ; Bla schreiben!

listener
23.06.2007, 18:14
Agitator, manch Österreicher wird sich bei Dir bedanken, Deutscher genannt zu werden.
Wenn Deutsch-sein für Dich ausschließlich mit Aussehen zu tun hat, findest Du das nicht sehr oberflächlich? Wer so und so aussieht, hat auch so und so zu denken, in Deinem Fall dann arische Optik=arisches Gedankengut?
Und in jeder Nation und auch in jeder Religion gibt es Extremisten. Allesamt in einen Topf zu werfen hilft niemandem. Im Gegenteil.

listener
23.06.2007, 18:15
Ich kann mich nicht errinnern, daß ich gegenßüber Griechen, Norwegern, Schweden, Franzosen und Briten jemals ein Gefühl der Intoleranz entwickelt habe.

und warum nicht? Und gegen wen hast Du Intoleranz entwickelt?

Zynixer
23.06.2007, 23:31
und warum nicht? Und gegen wen hast Du Intoleranz entwickelt?


Wenn der Assozialisierungs-Rotz-Macho Faktor zu Wünschen übrig läßt, tut man sich damit einfach schwer, vermutlich aus psychologischen Gründen...........

Toleranz gegenüber Intoleranz ist kein gesellschaftlicher Fortschritt,
es gibt Leute, die nur kommen, weil sie hier auf Leute treffen, die nicht so sind wie sie selbst..........

EUROFREUND
24.06.2007, 11:08
Nun, es fällt auf - jeder, der nicht deutsch = weiß, ist, kann für viele hier auch nicht deutsch sein. Egal, über wieviele Generationen hinweg eine "nicht deutsch aussehende" Familie hier in Dtl. bereits lebt.
Mit schuld haben sicherlich auch Schulen, denn über Schwarze Deutsche und deren Geschichte in Dtl. lernt man recht wenig oder auch gar nichts.

In der Ausländerhetze wird auch automatisch vorausgesetzt, daß jeder verstehen würde, wer damit gemeint ist - eben die 'nicht Weißen'. ZB. Französisch, österreichisch, britisch-stämmige Deutsche empfinden die wenigstens als Bedrohung, denn immerhin sind sie uns vom Erscheinungsbild ähnlich.
Eines ist offensichtlich - viele sind von oberflächlichen Vorurteilen geplagt, es interessiert sie die 'Verpackung' mehr als der Mensch, so wie auch die 'Deutsche Kultur' erhalten werden soll und keiner konnte mir nun wirklich erklären, was das nun ist.

Wer sich als (weißer) Deutscher so benachteiligt und bedroht fühlt, kann mal über etwas nachdenken: Soziale Privilegien, die jeder erhält, nur auf Grund dessen, daß er der dominanten Gruppe angehört.

Von wem werden Deutsche im eigenen Land bedroht, von Türken also Moslems.
Ich glaube, daß Deutsche kein Problem mit Fremden haben weil sie anders
aussehen, solange sie sich nicht aufführen wie die Türken.

Fleeting Thought
24.06.2007, 16:37
Deutscher kann nur die Bezeichnung für die Angehörigen des deutschen Volkes sein


Dann definiere bitte mal die Menge der "Angehörigen des deutschen Volkes", damit jeder hier im Forum ordnungsgemäß prüfen kann, ob er auch dazu gehört!

Sauerländer
25.06.2007, 09:26
Sauerländer, was weißt Du über die Geschichte Schwarzer Deutscher (Afrodeutsche)? zB
Bzw der, die sich so nennen?
Was soll ich da konkret wissen?

listener
25.06.2007, 10:22
Du sollst wissen, daß Schwarze zB nicht nur Migranten sind sondern auch Teil Deutscher Geschichte, sprich, deutsch ist nicht nur, was 'deutsch' aussieht

Sauerländer
26.06.2007, 09:53
Du sollst wissen, daß Schwarze zB nicht nur Migranten sind sondern auch Teil Deutscher Geschichte, sprich, deutsch ist nicht nur, was 'deutsch' aussieht
Ich sehe eigentlich nur drei Arten, auf die Farbige mit deutscher Geschichte zu tun haben.
Erstens: Als Kolonialbevölkerung. Für Deutschland kein rühmliches Kapitel.

Zweitens: Als Migranten. Nehmen wir mein diesbezügliches Lieblingsbeispiel Otto Addo. Der spielt brauchbaren Fußball und spricht ein besseres Deutsch als viele, viele Einheimische. Macht ihn das zum Deutschen? Nein.

Drittens: Als sich dann in Deutschland aufhaltende Mischlingskinder. Von denen wäre zu fragen, wie häufig das überhaupt vorkommt. Sodann wäre zu prüfen, inwieweit diese als der Abstammung nach zumindest zur Hälfte tatsächlich Deutsche deutsch sozialisiert wurden (und nicht "Multikulturell" oder was auch immer). Da mögen schließlich tatsächlich Fälle dabei sein, wo man tendenziell von Deutschen sprechen würde. Aber auch dann bleibt der optische Impuls der Fremdabstoßung. Der mag dann in diesen Fällen minderberechtigt sein. Aber Zugehörigkeit erkennbar vom Standard abweichender Individuen zu auf Homogenität basierenden Gemeinschaften ist nunmal problematisch.

listener
26.06.2007, 10:04
Schwarze leben zT über Generationen hinweg in Deutschland und es gibt ca. 300.000 bis 500.000 Schwarze Deutsche. In Deutschland selbst. Es gab auch 'Hitlers vergessene Opfer', Schwarze Deutsche in KZ's. Etc.
Was konkret fällt Dir so schwer, Nicht-Weiße als Deutsche zu empfinden?

Sauerländer
26.06.2007, 10:54
Schwarze leben zT über Generationen hinweg in Deutschland und es gibt ca. 300.000 bis 500.000 Schwarze Deutsche. In Deutschland selbst. Es gab auch 'Hitlers vergessene Opfer', Schwarze Deutsche in KZ's. Etc.
Was konkret fällt Dir so schwer, Nicht-Weiße als Deutsche zu empfinden?
Wenn wir jetzt absehen von denen, die es qua Ius Sanguinis einfach nicht sind und lediglich schon lange hier leben (Aufenthalt allein führt für mich nicht zur Volkszugehörigkeit, genausowenig wie der Besitzt der Staatsangehörigkeit), und uns tatsächlich auf die beschränken, die zumindest der Hälfte nach auch "blutsmäßig" Deutsche sind - wenn jemand ein Aussehen aufweist, nach dem man ihn Völkerscharen zuordnen würde, die einen ganz anderen Kontinent bewohnen, und der denen somit wohl auch zumindest bis zu einem gewissen Grad zugehörig ist, fällt es eben REICHLICH schwer, den NICHT als fremd zu empfinden.
Bei einem Ausländer, der sagen wir Norditaliener, Tscheche, Franzose oder Däne ist, sieht man es eben nicht auf Anhieb, sondern hört es erst an der Sprache. Sprachen kann man aber lernen, seine Hautfarbe hingegen hat man und behält sie.
Das mag gegenüber dem Farbigen, der sich diesen Status ja nicht ausgesucht hat, unfair sein. Das ändert aber nichts daran.

listener
26.06.2007, 11:11
also zusammengefaßt, zB ein Norweger, der ja 'europäisch' aussieht, und wenn er perfekt deutsch spricht, aber nicht hier geboren wurde und sich mit Dtl. auch nicht verbunden fühlt, ist für dich deutscher/vertrauter als ein Schwarzer, dessen Familie bereits in Dtl lebte, der in der deutschen Kultur großgeworden ist, sich damit verbunden fühlt etc.?

Wie reagierst Du bzw. würdest Du reagieren, wenn Dich ein Schwarzer in perfektem Deutsch anspricht? Bist Du dann überrascht, abgeschreckt?

Sauerländer
26.06.2007, 11:37
also zusammengefaßt, zB ein Norweger, der ja 'europäisch' aussieht, und wenn er perfekt deutsch spricht, aber nicht hier geboren wurde und sich mit Dtl. auch nicht verbunden fühlt, ist für dich deutscher/vertrauter als ein Schwarzer, dessen Familie bereits in Dtl lebte, der in der deutschen Kultur großgeworden ist, sich damit verbunden fühlt etc.?
Er ist, wenn ich um seinen Hintergrund weiss, für mich ein Norweger. Wenn ich ihn nur sehe und Deutsch reden höre, halte ich ihn für einen Deutschen.
Auf jeden Fall erscheint er mir dem äusseren Eindruck nach weniger fremd als ein Farbiger.

Wie reagierst Du bzw. würdest Du reagieren, wenn Dich ein Schwarzer in perfektem Deutsch anspricht? Bist Du dann überrascht, abgeschreckt?
Irgendwas zwischen überrascht und ein klitzekleines bischen irritiert. Abgeschreckt - wieso? Ich bin froh, wenn unsere Sprache noch von irgendwem beherrscht wird, das Volk selbst gibt sie ja zusehends auf.

listener
26.06.2007, 11:40
also könntest Du mit der Tatsache leben, daß es Deutsche gibt, die nicht 'deutsch' aussehen?

Aber ich denke trotzdem nicht, daß das Volk die deutsche Sprache aufgibt;-) Auch, wenn es manchmal so erscheinen mag

Sauerländer
26.06.2007, 11:58
also könntest Du mit der Tatsache leben, daß es Deutsche gibt, die nicht 'deutsch' aussehen?
Da stellt sich immer die Frage nach der Quantität. Fremdes wird dann besonders abstoßend empfunden, wenn es als Bedrohung des Eigenen erscheint, d.h. wenn es in großen Zahlen auftritt. Deshalb hat man hierzulande so ein Problem mit Türken, aber z.B. nicht mit Indern. Wenn das fremd wirkende Ausnahmecharakter hat und auch behält, bedroht es nicht.
Davon abgesehen bleibt das Blutsrecht: Wenn diese Leute einen deutschen Elternteil aufweisen können (sonst sind sie für mich eben nur Migranten), ist es prinzipiell möglich, sie als Deutsche anzusehen.

Aber ich denke trotzdem nicht, daß das Volk die deutsche Sprache aufgibt;-) Auch, wenn es manchmal so erscheinen mag
Dein Wort in der Götter Ohr.