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Vollständige Version anzeigen : wäre ein deutscher "pim fortuyn" wählbar?



Hrafnaguð
21.06.2007, 00:46
in meinen augen fehlt es in der deutschen parteienlandschaft an einem gegenstück zum holländer pim fortuyn(leider 2002 ermordet).
kein klassischer rechtsdemagoge sondern eher eine schillernde gestalt die es wagte offen die gefahren der islamisierung zu benennen (nicht ohne dafür viel prügel zu beziehen), aber in seinem wesen kein staubtrockener konservativer wie ulfkotte und keine traurige gestalt wie rechtsradikalen und oft schon bemitleidenswert in ihrer artikulation und argumentation zurückgebliebenen herren aus der npd-spitze.#
deutschland bräuchte eine schillerndere gestalt als die hier bekannten personen aus dem konservativem lager, wobei die cdu ja zumindest in der führungsriege schon nichtmehr wählbar ist und dem multikultiwahn verfallen.
wobei ich aber wünsche das so ein politiker weitergeht als fortuyn. fortuyn forderte einwanderungsstopp für moslems und die rückführung aller illegaler migranten, wer allerdings schon in holland lebt, der sollte auch bleiben dürfen. ich finde eine reduzierung der hier lebenden islamischen migranten durch die aufhebung von aufenthaltsgenehmigungen und bei familien, die teils aufenthaltsgenehmigungen aber kriminellen nachwuchs mit deutschem pass haben, muß auch über den entzug der staatsbürgerschaft nachgedacht werden, ebenso bei illegalen doppelstaatsbürgerschaften.
aber ansonsten war pim fortuyn wohl wählbarer als alles, was das deutsche konservative spektrum zurzeit hergibt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pim_Fortuyn

Geronimo
21.06.2007, 00:59
Hhm. Gute Idee. Wie wäre es mit Ole von Beust? Schwul wie Pim, Guido und Pobereit. Rechtsliberal, Demokrat und hat Schill abgeschossen. Hanseat und weltoffen. Also nicht mit Rechtsgeruch. Der dann abgestochen auf dem Rathausmarkt...von ´nem schwulen libanesischem Junkie vom Kiez...

Jau. Das hätte was.

Gruss
Gero

Bruddler
21.06.2007, 05:55
Es gibt auch in der deutschen Politikerkaste viele "pim fortuyns"....allerdings sind die meisten davon nur Sesselfurzer und Hinterbaenkler, die sich nicht trauen, ihre (ehrliche) eigene Meinung zu sagen - aus Angst vor einem politischen Karriereende !

papageno
21.06.2007, 08:11
in meinen augen fehlt es in der deutschen parteienlandschaft an einem gegenstück zum holländer pim fortuyn(leider 2002 ermordet).
kein klassischer rechtsdemagoge sondern eher eine schillernde gestalt die es wagte offen die gefahren der islamisierung zu benennen (nicht ohne dafür viel prügel zu beziehen), aber in seinem wesen kein staubtrockener konservativer wie ulfkotte und keine traurige gestalt wie rechtsradikalen und oft schon bemitleidenswert in ihrer artikulation und argumentation zurückgebliebenen herren aus der npd-spitze.#
deutschland bräuchte eine schillerndere gestalt als die hier bekannten personen aus dem konservativem lager, wobei die cdu ja zumindest in der führungsriege schon nichtmehr wählbar ist und dem multikultiwahn verfallen.
wobei ich aber wünsche das so ein politiker weitergeht als fortuyn. fortuyn forderte einwanderungsstopp für moslems und die rückführung aller illegaler migranten, wer allerdings schon in holland lebt, der sollte auch bleiben dürfen. ich finde eine reduzierung der hier lebenden islamischen migranten durch die aufhebung von aufenthaltsgenehmigungen und bei familien, die teils aufenthaltsgenehmigungen aber kriminellen nachwuchs mit deutschem pass haben, muß auch über den entzug der staatsbürgerschaft nachgedacht werden, ebenso bei illegalen doppelstaatsbürgerschaften.
aber ansonsten war pim fortuyn wohl wählbarer als alles, was das deutsche konservative spektrum zurzeit hergibt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pim_Fortuyn

Wir brauchen keine Rechtspopulisten, wir brauchen keine Rechten, die sich national geben und für das Kapital arbeiten, wie einst Adolf Hitler.

Nein, wir brauchen eine neue Linke, damit meine ich nicht die PDS sondern eine national Linke, wie die SED.

Ich bin national und einer wie nach Karl Marx, gegen die Kapitalisten, ich bin international, was aber voraussetzt, dass ich das nationale mag.

dazu gehört, verstaatlichung der unternehmen, vergesellschaftlichung vieler bereiche und gerechte verteilung von arbeit und vermögen und kein aufbauen eines weltsozialamtes , damit die kapitalisten dann ihre neue diktatur aufmachen können, dass ist die absicht die wahrlich dahinter steht, und die linken lassen sich noch für dieses pack missbrauchen, und merken es nichtmal.

Walter Hofer
21.06.2007, 08:31
in meinen augen fehlt es in der deutschen parteienlandschaft an einem gegenstück zum holländer pim fortuyn(leider 2002 ermordet).

@Ewald von Sturmhelm,
diese Art von Pimmelhelden braucht Deutschland sicher nicht!

Praetorianer
21.06.2007, 08:50
Der Mann würde in Deutschland noch schneller vom linksextremistischen Abschaum um die Ecke gebracht, als dies in den Niederlanden der Fall war.

Beverly
21.06.2007, 08:54
nein, unwählbar

Sauerländer
21.06.2007, 10:03
Wählbar ist alles, was antritt.

Eridani
21.06.2007, 10:26
Seekuh;[/B]1424213]Es gibt auch in der deutschen Politikerkaste viele "pim fortuyns"....allerdings sind die meisten davon nur Sesselfurzer und Hinterbaenkler, die sich nicht trauen, ihre (ehrliche) eigene Meinung zu sagen - aus Angst vor einem politischen Karriereende !
------------------------------------
Genau so ist es- Alles Deutsche, verteufelt und in die rechte Ecke gestellt, hätte heute keine Chanche mehr, - die Grünen Verbrecher haben ganze Arbeit geleistet. Aber selbst ein "Deutscher, schwuler Pim Fortyne", hätte sofort Schwierigkeiten, sich in diesem Absurdistan zu artikulieren. Schnell wäre die Nazi-Keule ran - und er käme nur noch mit 10 Leibwächtern über die Strasse.
NEIN - der Druck muß erst noch so groß werden im "Kochtopf" Deutschland, - bis er explodiert - bis eine von Raserei entschlossene Gruppe von einigen 100 (Nicht-Nazis!) so die Schnauze voll hat - dass dann nur noch ein Funken reicht - sie losmarschieren, - alles kurz und kleinschlagen - und der Schneeball zu rollen beginnt....>>>>> so begann auch der 17.Juni 1953 - vergesst das nie!

E:

Eridani
21.06.2007, 10:30
Walter Hofer[/B];1424374]@Ewald von Sturmhelm,
diese Art von Pimmelhelden braucht Deutschland sicher nicht!
-------------------------------------------
Dein linkes Gesülze nervt langsam.
Wie wär's, wenn Du Dich mal wieder der Hausarbeit zuwendest, - 10878 Beiträge reichen doch erst mal von Dir!

E:

Valdyn
21.06.2007, 10:36
Wir brauchen keine Rechtspopulisten, wir brauchen keine Rechten, die sich national geben und für das Kapital arbeiten, wie einst Adolf Hitler.

Nein, wir brauchen eine neue Linke, damit meine ich nicht die PDS sondern eine national Linke, wie die SED.

Ich bin national und einer wie nach Karl Marx, gegen die Kapitalisten, ich bin international, was aber voraussetzt, dass ich das nationale mag.

dazu gehört, verstaatlichung der unternehmen, vergesellschaftlichung vieler bereiche und gerechte verteilung von arbeit und vermögen und kein aufbauen eines weltsozialamtes , damit die kapitalisten dann ihre neue diktatur aufmachen können, dass ist die absicht die wahrlich dahinter steht, und die linken lassen sich noch für dieses pack missbrauchen, und merken es nichtmal.

Das verstehe ich nicht. Es ist doch grade linker Internationalismus der dem Kapital Tür und Tor öffnet, die Völker (Arbeiter) gegeneinander aufhetzt, gegeneinander ausspielt und in Konkurrenz zueinander setzt.

Bran
21.06.2007, 10:43
@Walter

Auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen: Ich muß Eridanis schroffen Worten der Sache nach beipflichten. Es kommt mir so vor, als ob Du unter jedes Thema zwanghaft einen inhaltsleeren und oftmals geschmacklosen Einzeiler setzen mußt. Deine Meinung ist Dir unbenommen, aber ein bißchen konstruktiv argumentieren wäre hilfreich.

McDuff
21.06.2007, 10:57
Der würde solange bespitzelt und vor allem von der Presse diffamiert, bis es mit der Wählbarkeit vorbei wäre.

Walter Hofer
21.06.2007, 11:32
@Walter

Auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen....

du machst dich nicht unbeliebt, sag uns weshalb Deutschland eine Röhm-Verschnitt braucht?
Die braune Parade-Ecke ist doch mit dem Volksgenossen Apfel gut besetzt.

Dann hat jede andere Partei ihren schwulen Pimmel-Fuzzi (Ole van Beust, V. Beck, Westerwelle, Wowereit).

Die Linken treten mit dem Volkstribun Oskar L. an und auf der christlich-jüdischen Seite geht demnächst Gutmensch und Hoffnungsträger Ulfkotte ins Rennen.

Ehrlich gesagt, für einen schwulen, braunen Pimmel-Fuzzi ist kein Markt vorhanden.

Atheist
21.06.2007, 11:54
such ihn mal^^

papageno
21.06.2007, 13:28
Das verstehe ich nicht. Es ist doch grade linker Internationalismus der dem Kapital Tür und Tor öffnet, die Völker (Arbeiter) gegeneinander aufhetzt, gegeneinander ausspielt und in Konkurrenz zueinander setzt.

Die ScheinLinke, die klugen Köpfe wie u.a Herman Scheer von der SPD wissen dass auch, wie die Linke sich mit der Globalisierung und dem Internationalismus missbrauchen lassen.

Wenn Du mal zur AntiFa gehst, siehst du meist junge Leute, Muttersöhnchen eben, die so links sind, wie Olaf Henkel Castroanhänger gewesen ist. Ein teil davon sind aus zionistischem Hause, die dann ihr Links sein, anders interpretieren.

Die denken International ist gleich MultiKulti und gleich Globalisierung.

Das ist es eben nicht, ein kluger Linker sollte das wissen, und genau deswegen gibt es auch immer diese Streitereien in den linken Lager, was auch dazu geführt hat, dass eben , genau aus diesem Anspruch heraus sich die W ASG gebildet hat, eben damit sich die neue LInke nicht von der PDS kaufen lässt und sich von grünen pseudolinken subjekten unterwandert lässt, aber teilweise ist es leider doch gelungen und dass fuehrte zur Spaltung der W ASG.

Also nochmal.

Wenn ich als linker International sein will, dann setzt es erstmal voraus dass ich das nationale mag, also ich muss mein Volk und meine Heimat mögen, bevor ich in der Lage bin auch andere Völker zu schätzen und zu mögen. Dann genau dass ist ja der Unterschied, nicht alle Nationen in einem Gebiet in die Suppe rühren sondern auf breiten Gebiet verteilt haben, so wie es in Europa üblich ist und man in den 70er Jahren noch sehen konnte, ein Europa der freien Völker und einer stabilen homogenen Gesellschaftsstruktur, die auch daraus resultierend eine strukturierte Ethnologie voraussetzt.

Genau, dass ist das was Europa aus macht, man weiss was typisch Fransösich ist, was Spanisch und Italinisch ist, was einen Holländer und Dänen ausmacht, was die Deutschen von den Polen unterscheidet usw usw.

Vor diesem Hitler, haben sogar die Sudetendeutschen in friedlicher koexistenz mit den Tschechen gelebt, bis dann die USA ihre Wirtschaftsdiktatur durchgesetzt haben und Hitler als Verführer auftrat und dann somit Hassen zwischen den Völkern gesäht hat, der Wirtschaftsaufstieg durch US Hilfe sollte ja genau die neue Freundschaft zu Europa und Deutschland käuflich erwerben und daraus im Namen des Antifaschismus die Islamisierung hervoranschreiten lassen

jeder inteligente Mensch, weiss zu was das wieder führen wird, aber die meisten sind einfach dumm, realitäsfremd und leben noch in einer Traumwelt.

Wir , die urKommunisten, wollten ursprünglich ein sozialistisches Europa ohne diese Stalin doktrin (bis die Stalinisten uns unterwandert haben) und somit Europa im ganzen Wohlstand bescheren.

So kann der Pole in Polen arbeiten und lebt von seinem Einkommen gut, der Deutsche in Deutschland, der Schwede in Schweden usw usw, und durch den Tourismus und eines freundschaflichten Nachbarschaftsverhältnis, lernt man sich via Schule oder Reisen kennen und es gibt ausser Sprache und evtl der Mentaltität keine großen Unterschiede.

Die Ausbeutung usw oder das Lohndumping gibt es nicht, da alle Staaten, wenn auch jeder für sich anders Strukturiert seine sozialen Sicherungssysteme hat usw usw.

Im übrigen funktioniert dass heute Beispielhaft in Skandinavien, da gibt es vier Länder und vier Währungen, vier Sprachen usw usw, und ich kann von Kopenhavn via Stockholm entweder nach Oslo oder Helsinki fahren, gleichwohl ich in andere Länder reise, die sozialen und wirtschaftichen Rahmenbedingungen sind ungefähr gleich, und dass trozt unterschiedlicher Währung und Gesetze, zwar gibt es Abweichungen gerade zwischen Schweden und Norwegen, aber die sozialen Standards gleichen alles aus.

So stelle ich mir ein Europa vor, dass die sozialen Standards nicht viel sich nehmen, ohne Hartz IV müssten jetzt viele Deutsche nicht in der Schweiz arbeiten gehen, und hier viele Polen usw, und in Polen arbeiten die Urkainer, dass ist perverse Völkerwanderung, und wenn man die Hintermänner verhaftet die für diese Wirtschaftspolitik verantwortlich zu machen sind,

dann hat man ein großes Übel gelöst.

Nicht die Menschen in Europa sind das Problem, sondern die WirtschaftsDiktatoren und Verbrecher.

Nun , das Prinzip verstanden, also gilt, Gewerkschaften und Arbeiter in Europa müssen für gemeinsame Rechte kämpfen, ich nenne das Globalisierung von unten unter berücksichtung der souverinität der freien Völker.

Hrafnaguð
21.06.2007, 14:12
mir geht es bei der frage darum, wer das zeug hat diese noch mit der nazikeule bedrohte tatsachen der gefahr der islamisierung europas in die öffentliche diskussion zu bringen - so ein politiker fehlt.
ulfkotte? der mann erledigt mit seiner website "pax europa" sicherlich gute und informative arbeit - als mensch ist er aber ein staubtrockener konservativer der in diskussionen zwar mit wissen glänzt, aber sich zu schnell niederreden lässt und zu wenig durchsetzungsvermögen aufweist.
auch seine politischen aktivitäten sind der sache eher kontraproduktiv. "bürger in wut" - hört sich grausig an, allein der name ist schon gegenargumentative munition für die multikulti-ideologisten.
eine partei müsste zudem ein etwas weitgesteckteres programm haben als nur populistische islamgegnerschaft - das dürfte allenfalls ein teil des parteiprogramms sein, auch wenn es sehr wichtig ist.
die npd?
für mich unwählbar. wenn man mal im fernsehen diskussionen sieht bei denen leute aus der parteispitze mitmachen, dann werden die im gegensatz zu ulfkotte, bei dem versucht wird ihn zu überschwätzen und lächerlich zu machen um seine, meist treffenden argumente unhörbar zu machen, die npdler meist sehr schnell argumentativ vorgeführt und in die ecke gedrängt. weder sehe ich bei dieser partei kompetenz in der oberen führungsriege, noch halte ich so eine art nationalsozialismus "light" für eine gangbare politik.
diese partei wäre völlig ungeeignet etwas konstruktives auf die beine zu stellen, von der fähigkeit auch andere europäer aufzuwecken und so ein vorbild der artikulation eines europäischen, politisch/kulturellen wiederstandes gegen die islamisierung mal ganz abgesehen.
pim fortuyn haben ich als diskussiongegenstand ausgesucht eben weil er nicht der klassische rechtsextremist war, sondern eher ein, ausser dem islam gegenüber, weltoffener lebemann war, das er schwul war, ist mir egal und ein "röhm" verschnitt war er wohl kaum. es war ja auch sein schwulsein das ihm die gefahr die der islam darstellt, überhaupt erst vor augen hielt.
die gefahren der islamisierung sind ja zuallererst im umgang mit minderheiten
zu beobachten - die sind die ersten die dran glauben müssen.

http://www.mopo.de/2007/20070421/hamburg/panorama/moslems_gegen_schwule.html

da könnte ich wegschauen, weil ich als hetero nicht betroffen bin - aber das wäre fatal - wer ist die nächste minderheit die angegriffen wird?
das könnten auch buddhisten sein, denen ne moschee in die nähe ihres tempels oder meditaionsraumes gesetzt wird und dann plötzlich geschnitten werden, weil es nicht angeht das in direkter nähe einer moschee ein götzenkult gepflegt wird, oder irgendeine andere minderheit die irgendwie "unislamische" ist und in der nähe einer moschee als provokation aufgefasst wird.
so fängt es an und ich unterstelle dem panischem schwulenhass der aus dem artikel der mopo spricht, das er nicht das ergebniss eines fanatisiertem islams ist - sondern ganz normaler, muselmanischer mainstream.
und dieser mainstream wird sich bei steigender verbreitung noch ganz andere sachen rausnehmen als nur schwulenhatz - erst werden andere minderheiten leiden, dann wird es langsam aber sicher auf alles ausgeweitet werden was "unislamisch" ist oder das türkentum beleidigt.

Valdyn
21.06.2007, 14:23
Nun , das Prinzip verstanden, also gilt, Gewerkschaften und Arbeiter in Europa müssen für gemeinsame Rechte kämpfen, ich nenne das Globalisierung von unten unter berücksichtung der souverinität der freien Völker.

Dann scheint "deine" Linke ja gar nicht so konträr zu der Rechten zu sein. Die Unterschiede dürften da nur im Detail zu finden sein. Denn alles was du so aufzählst will rechts eigentlich auch wenn ich das richtig verstanden habe.


Wenn Du mal zur AntiFa gehst, siehst du meist junge Leute, Muttersöhnchen eben, die so links sind, wie Olaf Henkel Castroanhänger gewesen ist.

Ja. Hin und wieder mach ich das mal. Laufen teilweise schon "lustige" Typen rum. Zum größten Teil auch richtig gebildet mit Abitur und Studenten so....macht mir richtig Angst.

papageno
21.06.2007, 14:29
Dann scheint "deine" Linke ja gar nicht so konträr zu der Rechten zu sein. Die Unterschiede dürften da nur im Detail zu finden sein. Denn alles was du so aufzählst will rechts eigentlich auch wenn ich das richtig verstanden habe.



Ja. Hin und wieder mach ich das mal. Laufen teilweise schon "lustige" Typen rum. Zum größten Teil auch richtig gebildet mit Abitur und Studenten so....macht mir richtig Angst.

diese "studenten" sind die muttersöhnchen und organisatoren, die meisten davon leben nicht vom bafög sondern wohnen bei mami und papi am schönen wannsee, in der woche machen sie ein auf antifa und am wochenende gehts mit den eltern brav zum wildschweinessen nach potsdam, wie schnell sich da das bild wandelt.

ich kenne diese leute zu genüge, du das hast grunprinzip nicht verstanden, die rechten wollten rassismus, ích will dialog zu den kulturen und vor allem achtung auch vor anderen völkern.

die rechten wollen ihren wohlstand und ausländer als billigere arbeitskräfte, und genau daswegen punktet die CDU und CSU noch so bei den wählern.

Valdyn
21.06.2007, 14:35
Ich dachte die Rechten wollten alle Ausländer raus haben. "Deuschland den Deutschen" und so...und für freie souveräne Völker sind sie auch. Wo kommen denn dann bitte die billigeren Arbeitskräfte her von denen du sprichst die Rechte wollte sie?

papageno
21.06.2007, 14:55
Ich dachte die Rechten wollten alle Ausländer raus haben. "Deuschland den Deutschen" und so...und für freie souveräne Völker sind sie auch. Wo kommen denn dann bitte die billigeren Arbeitskräfte her von denen du sprichst die Rechte wollte sie?

die CDU will sie, es gibt versch. arten von rechten wie auch versch. arten von linken gibt.

die rechten arbeiten traditionsgemäss immer in die hand der Kapitalisten, damals war es bei Hitler auch so, die haben vieles ja aus der Arbeiter und Widerstandsbewegung kopiert und eben ihren Mist daraus gemacht, mit sowas will ich nicht gemessen werden.

Freikorps
21.06.2007, 15:34
die CDU will sie, es gibt versch. arten von rechten wie auch versch. arten von linken gibt.

die rechten arbeiten traditionsgemäss immer in die hand der Kapitalisten, damals war es bei Hitler auch so, die haben vieles ja aus der Arbeiter und Widerstandsbewegung kopiert und eben ihren Mist daraus gemacht, mit sowas will ich nicht gemessen werden.

Was wären wir denn wenn es deine Kapitalisten nicht geben würde? Nenne mir doch bitte mal eine nachweislich funktionierende Alternative zum Kapitalismus und komm mir bitte nicht wieder mit Sozialismus und Planwirtschaft, hatten wir schon!

papageno
21.06.2007, 16:11
Was wären wir denn wenn es deine Kapitalisten nicht geben würde? Nenne mir doch bitte mal eine nachweislich funktionierende Alternative zum Kapitalismus und komm mir bitte nicht wieder mit Sozialismus und Planwirtschaft, hatten wir schon!

Die Hoffnung bestand ursprünglich in der sozialen Marktwirtschaft, aber seit Schröder und seiner HartzAgenda ist das schon Geschichte.

Wenn wir einen Mindestlohn hätten, die Arbeitgeber keine Sturköppe wären und wir Leute öffentlich anprangern, die billig ins Ausland gehen um dort von Sklavenarbeit zu profitieren, dann hätten wir viel gewonnen,

auch wenn wir den Islam ausweisen uvm und wir auch die Bildungspolitik in Augenschein nehmen, diese gerechter zu Reformieren.

In diesem Zusammenhang lohnt ein Blick nach Schweden, Dänemark , Schweiz und Schweden, davon könnten wir Deutsche träumen, dann braucht es keinen Kommunismus o.ä.

Da aber keiner diesen Weg gehen will, brauchen wir alternativlos einen neuen Sozialismus, allerdings einen wahren neuen Sozialismus, der genau eine Mischung aus kleinÖkonomie für die kleinBetriebe darstellt, und soziale Gerechtigkeit dahingehend schafft, dass die Konzerne wie Deutsche Bahn, Strom und Wasserlieferanten, wie auch Telekom und Post als Staatsmonopolisten erhalten bleiben, was hat uns die Privatisierungen gebracht, Fahrpreis-erhöhungen, Strompreiserhöhungen usw und Massenentlassungen, auch sollte amn überlegen ob man bei Firmen die Milliarden verdienen wie Siemens und Deutsche Bank AG, die Leute entlassen, ob da auch nicht die Umwandlung in ein VEB wünschenswert wäre,

entscheident ist nicht die Verstaatlichung, sondern die Form und was für Leute da sitzen, dass ist der große Unterschied.

Oder willst du Finnland als sozialistisches - kommunistisches Land bezeichnen ?

Eridani
21.06.2007, 16:23
Ich dachte die Rechten wollten alle Ausländer raus haben. "Deuschland den Deutschen" und so...und für freie souveräne Völker sind sie auch. Wo kommen denn dann bitte die billigeren Arbeitskräfte her von denen du sprichst die Rechte wollte sie?
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Deine Parolen sind zu einfach - es reichte, wenn die Muslime gingen , allen voran die Türken. Billige Arbeitskräfte haben wir in Deutschland genug mit 8 Mio. Arbeitslosen und Geringbeschäftigten. 3, 8Mio. werden zur Zeit zugegeben.

Ansonsten haben RECHTE und LINKE viele gemeinsame Schnittmengen, besonders, was die Bekämpfung des Großkapitals und der Heuschrecken angeht.

Die größte Divergenz liegt bei der Behandlung der unablässig ins Land strömenden Unterschichten.
Und dabei hat die eigentliche große Völkerwanderung aus Afrika noch garnicht begonnen.
Machen wir EUROPA nicht bald zur Festung, werden wir alle in Dreck und Armut versinken!

E:

Noko43
21.06.2007, 19:41
in meinen augen fehlt es in der deutschen parteienlandschaft an einem gegenstück zum holländer pim fortuyn(leider 2002 ermordet).
kein klassischer rechtsdemagoge sondern eher eine schillernde gestalt die es wagte offen die gefahren der islamisierung zu benennen (nicht ohne dafür viel prügel zu beziehen), aber in seinem wesen kein staubtrockener konservativer wie ulfkotte und keine traurige gestalt wie rechtsradikalen und oft schon bemitleidenswert in ihrer artikulation und argumentation zurückgebliebenen herren aus der npd-spitze.#
deutschland bräuchte eine schillerndere gestalt als die hier bekannten personen aus dem konservativem lager, wobei die cdu ja zumindest in der führungsriege schon nichtmehr wählbar ist und dem multikultiwahn verfallen.
wobei ich aber wünsche das so ein politiker weitergeht als fortuyn. fortuyn forderte einwanderungsstopp für moslems und die rückführung aller illegaler migranten, wer allerdings schon in holland lebt, der sollte auch bleiben dürfen. ich finde eine reduzierung der hier lebenden islamischen migranten durch die aufhebung von aufenthaltsgenehmigungen und bei familien, die teils aufenthaltsgenehmigungen aber kriminellen nachwuchs mit deutschem pass haben, muß auch über den entzug der staatsbürgerschaft nachgedacht werden, ebenso bei illegalen doppelstaatsbürgerschaften.
aber ansonsten war pim fortuyn wohl wählbarer als alles, was das deutsche konservative spektrum zurzeit hergibt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pim_Fortuyn

Pim Fortuyn war schon ein begabter Typ, der die Parteienlandschaft in den Niederlanden ganz schön durcheinandergewirbelt hat. Aber ob man solchen Politikern vertrauen kann?

Allerdings ist es problematisch, wenn eine Partei nur auf eine Führungsperson zugeschnitten ist. Fällt diese Führungsperson dann weg, kracht der "Laden" innerhalb kurzer Zeit in sich zusammen.

Das Problem bei solchen rechtspopulistischen Vereinen wie z.B. die Schill-Partei ist, dass sie ziemliche Chaoten-Haufen sind und dasss sie sich durch parteiinternes Mobbing selbst zerstören. Dort treiben sich Typen herum, denen ich das Schicksal Deutschlands lieber nicht anvertrauen möchte.

Die NPD als Alternative zu den etablierten Parteien ist für mich wegen ihrer menschenverachtenden Ideologie und ihren verfassungsfeindlichen Bestrebungen nicht wählbar.

Was uns in Deutschland fehlt ist eine konservative, demokratische und nichtfaschistische, konsequente, seriöse, glaubwürdige und soziale Partei mit klarer Abgrenzung gegen die Rechtsextremisten. Doch leider ist eine solche Partei nicht in Sicht.

Meine politische Heimat wäre wohl noch am ehesten die CDU, leider biedert sie sich in der letzten Zeit bei den Moslems zu sehr an, und das missfällt mir. Deshalb ist die heutige CDU bei mir auch nicht mehr so gut angesehen und ich bezweifele, ob ich ihr bei einer Wahl meine Stimme geben würde.

Bruddler
21.06.2007, 19:43
Pim Fortuyn war schon ein begabter Typ, der die Parteienlandschaft in den Niederlanden ganz schön durcheinandergewirbelt hat. Aber ob man solchen Politikern vertrauen kann?

Allerdings ist es problematisch, wenn eine Partei nur auf eine Führungsperson zugeschnitten ist. Fällt diese Führungsperson dann weg, kracht der "Laden" innerhalb kurzer Zeit in sich zusammen.

Das Problem bei solchen rechtspopulistischen Vereinen wie z.B. die Schill-Partei ist, dass sie ziemliche Chaoten-Haufen sind und dasss sie sich durch parteiinternes Mobbing selbst zerstören. Dort treiben sich Typen herum, denen ich das Schicksal Deutschlands lieber nicht anvertrauen möchte.

Die NPD als Alternative zu den etablierten Parteien ist für mich wegen ihrer menschenverachtenden Ideologie und ihren verfassungsfeindlichen Bestrebungen nicht wählbar.

Was uns in Deutschland fehlt ist eine konservative, demokratische und nichtfaschistische, konsequente, seriöse, glaubwürdige und soziale Partei mit klarer Abgrenzung gegen die Rechtsextremisten. Doch leider ist eine solche Partei nicht in Sicht.

Meine politische Heimat wäre wohl noch am ehesten die CDU, leider biedert sie sich in der letzten Zeit bei den Moslems zu sehr an, und das missfällt mir. Deshalb ist die heutige CDU bei mir auch nicht mehr so gut angesehen und ich bezweifele, ob ich ihr bei einer Wahl meine Stimme geben würde.

Welchem Politiker kann man denn trauen ???? :rolleyes:

Noko43
21.06.2007, 20:04
mir geht es bei der frage darum, wer das zeug hat diese noch mit der nazikeule bedrohte tatsachen der gefahr der islamisierung europas in die öffentliche diskussion zu bringen - so ein politiker fehlt.
ulfkotte? der mann erledigt mit seiner website "pax europa" sicherlich gute und informative arbeit - als mensch ist er aber ein staubtrockener konservativer der in diskussionen zwar mit wissen glänzt, aber sich zu schnell niederreden lässt und zu wenig durchsetzungsvermögen aufweist.
auch seine politischen aktivitäten sind der sache eher kontraproduktiv. "bürger in wut" - hört sich grausig an, allein der name ist schon gegenargumentative munition für die multikulti-ideologisten.
eine partei müsste zudem ein etwas weitgesteckteres programm haben als nur populistische islamgegnerschaft - das dürfte allenfalls ein teil des parteiprogramms sein, auch wenn es sehr wichtig ist.
die npd?
für mich unwählbar. wenn man mal im fernsehen diskussionen sieht bei denen leute aus der parteispitze mitmachen, dann werden die im gegensatz zu ulfkotte, bei dem versucht wird ihn zu überschwätzen und lächerlich zu machen um seine, meist treffenden argumente unhörbar zu machen, die npdler meist sehr schnell argumentativ vorgeführt und in die ecke gedrängt. weder sehe ich bei dieser partei kompetenz in der oberen führungsriege, noch halte ich so eine art nationalsozialismus "light" für eine gangbare politik.
diese partei wäre völlig ungeeignet etwas konstruktives auf die beine zu stellen, von der fähigkeit auch andere europäer aufzuwecken und so ein vorbild der artikulation eines europäischen, politisch/kulturellen wiederstandes gegen die islamisierung mal ganz abgesehen.
pim fortuyn haben ich als diskussiongegenstand ausgesucht eben weil er nicht der klassische rechtsextremist war, sondern eher ein, ausser dem islam gegenüber, weltoffener lebemann war, das er schwul war, ist mir egal und ein "röhm" verschnitt war er wohl kaum. es war ja auch sein schwulsein das ihm die gefahr die der islam darstellt, überhaupt erst vor augen hielt.
die gefahren der islamisierung sind ja zuallererst im umgang mit minderheiten
zu beobachten - die sind die ersten die dran glauben müssen.

http://www.mopo.de/2007/20070421/hamburg/panorama/moslems_gegen_schwule.html

da könnte ich wegschauen, weil ich als hetero nicht betroffen bin - aber das wäre fatal - wer ist die nächste minderheit die angegriffen wird?
das könnten auch buddhisten sein, denen ne moschee in die nähe ihres tempels oder meditaionsraumes gesetzt wird und dann plötzlich geschnitten werden, weil es nicht angeht das in direkter nähe einer moschee ein götzenkult gepflegt wird, oder irgendeine andere minderheit die irgendwie "unislamische" ist und in der nähe einer moschee als provokation aufgefasst wird.
so fängt es an und ich unterstelle dem panischem schwulenhass der aus dem artikel der mopo spricht, das er nicht das ergebniss eines fanatisiertem islams ist - sondern ganz normaler, muselmanischer mainstream.
und dieser mainstream wird sich bei steigender verbreitung noch ganz andere sachen rausnehmen als nur schwulenhatz - erst werden andere minderheiten leiden, dann wird es langsam aber sicher auf alles ausgeweitet werden was "unislamisch" ist oder das türkentum beleidigt.

Denkbar wäre das in der Tat. Wer weiß, was uns da in der Zukunft noch blüht?

Homosexuelle wählen wohl am ehesten linke Parteien, also Parteien, die sich für eine liberale Einwanderungspolitik einsetzen. Linke sind es ja auch, die sich für die Islamisierung Deutschlands stark machen, für mich ist das schon ein wenig widersprüchlich.

Denn der Islam steht gegen alles, wofür die demokratische Linke steht: die Demokratie, die Meinungs/Presse-und Versammlungsfreiheit, die Gleichberechtigung der Geschlechter, den gesellschaftlichen Pluralismus und die sexuelle Liberalität. Deshalb will es mir einfach nicht in den Kopf, warum sich viele Linke für die Islamisierung Deutschlands einsetzen. Das ist doch ein Widerspruch, denn im Falle einer gesellschaftlichen Dominanz des Islam, der eines Tages durch die demografische Entwicklung in Deutschland und die allzu liberale Einwanderungspolitik Wirklichkeit werden könnte, wären die Linken eine verfolgte Minderheit. Sie fördern ihre eigenen Henker, ist das nicht ein Irrsinn?

Man soll auch nicht so naiv sein und glauben, dass die Toleranz, die wir heute den Moslems entgegenbringen, uns zurückgegeben wird wenn wir eines Tages hierzulande in der Minderheit sind.

Wenn also heute Homosexuelle von Moslems angepöbelt, gejagt oder verprügelt werden, ist dies im Grunde das Ergebnis ihrer eigenen Dummheit, denn sie haben Parteien unterstützt, die die Islamisierung Deutschlands vorantreiben. Ich wünsche dann noch viel Spaß beim Auslöffeln der selbst eingebrockten Suppe.

Noko43
21.06.2007, 20:11
Welchem Politiker kann man denn trauen ???? :rolleyes:

Solche Politiker wie Konrad Adenauer (so jemanden bräuchten wir heute), Helmut Schmidt oder Hans-Dietrich Genscher fehlen mir heute. Merkel oder Müntefering finde auch nicht so schlecht, aber ob ich deswegen CDU oder SPD wählen würde, ist fraglich.