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Vollständige Version anzeigen : Frage an die "Die Linke" Anhänger



arnd
19.06.2007, 22:04
Einige der Genossen der Führung dieser aus PDS und WASG hervorgegangenen Partei "Die Linke" hatten auch schon in der DDR einen gewissen Einfluß.
Könnte mir mal jemand von den Anhängern dieser Partei verraten,warum diese nicht schon in der DDR die Möglichkeit nutzten ihren Sozialismus demokratisch zu gestalten,wie sie es jetzt angeblich vorhaben?
Zwischen 1985 und 1989 hätte es dazu mit der Politik Gorbatschows eine reelle Chance gegeben.

Deutschmann
19.06.2007, 22:07
Die wollen das ja gar nicht demokratisch gestalten. Die wollen eine Diktatur des Proletariats. Aber gute Fangfrage. Auf die Antworten bin ich gespannt.

Zynixer
19.06.2007, 22:28
Könnte mir mal jemand von den Anhängern dieser Partei verraten,warum diese nicht schon in der DDR die Möglichkeit nutzten ihren Sozialismus demokratisch zu gestalten,wie sie es jetzt angeblich vorhaben?


Das liegt in der menschlichen Natur, man versucht es erstmal auf die harte Tour, wenn man damit nicht durchkommt, weil sich die Realität verweigert, macht man's auf die nette Art.

So sind sie alle, der Mensch ist nicht für die Demokratie geschaffen, sondern die Demokratie wurde für den Mensch geschaffen.

ortensia blu
19.06.2007, 22:31
Einige der Genossen der Führung dieser aus PDS und WASG hervorgegangenen Partei "Die Linke" hatten auch schon in der DDR einen gewissen Einfluß.
Könnte mir mal jemand von den Anhängern dieser Partei verraten,warum diese nicht schon in der DDR die Möglichkeit nutzten ihren Sozialismus demokratisch zu gestalten,wie sie es jetzt angeblich vorhaben?
Zwischen 1985 und 1989 hätte es dazu mit der Politik Gorbatschows eine reelle Chance gegeben.

Das war doch eine "Demokratie": " Deutsche Demokratische Republik. Wenn Linke von Demokratie sprechen, dann meinen sie Diktatur. Deutsche Diktatorische Republik - hätte nicht so gut geklungen. Die Linken sind immer ganz groß darin, das Gegenteil von dem zu sagen, was sie meinen. Reden sie von Recht, meinen sie Unrecht, sprechen sie von sozialier Gerechtigkeit, dann meinen sie, daß der Staat die Trägen und Faulen lebenslang auf Kosten der Tüchtigen zu versorgen hat. In der DDR mußten die entmündigten Bürger wählen, doch eine Wahl hatten sie nicht.

borisbaran
19.06.2007, 22:37
dass nennt man doppeldenk

arnd
19.06.2007, 23:09
Vier Antworten,aber keine von einem Linksanhänger.
Diese folgen den Rattenfängern ,ohne sich zu fragen warum die alten Genossen ihren "demokratischen" Sozialismus nicht praktizierten,als sie die Chance dazu hatten.

Xagon
20.06.2007, 02:11
Einige der Genossen der Führung dieser aus PDS und WASG hervorgegangenen Partei "Die Linke" hatten auch schon in der DDR einen gewissen Einfluß.
Könnte mir mal jemand von den Anhängern dieser Partei verraten,warum diese nicht schon in der DDR die Möglichkeit nutzten ihren Sozialismus demokratisch zu gestalten,wie sie es jetzt angeblich vorhaben?
Zwischen 1985 und 1989 hätte es dazu mit der Politik Gorbatschows eine reelle Chance gegeben.

In der SED gab es keine Chance irgendetwas demokratisch zu gestalten solange die Betonköpfe a la Honecker die Führung innehatten. Wer sowas gefordert hat wurde da doch abserviert und fertiggemacht. Erst als diese Führung abgesetzt war bestand die Chance zur demokratischen Erneuerung. Aber da war es längst zu spät für die DDR. Aus sehr verständlichen Gründen wollte eine Mehrheit das erfolgreichere Modell, also den Beitritt zur BRD.

Xagon
20.06.2007, 02:34
Vier Antworten,aber keine von einem Linksanhänger.
Diese folgen den Rattenfängern ,ohne sich zu fragen warum die alten Genossen ihren "demokratischen" Sozialismus nicht praktizierten,als sie die Chance dazu hatten.

Also ich folge politisch niemandem außer mir selbst. Aktuell ist Die Linke die Partei die meine politischen Vorstellungen am ehesten vertritt. Ich sehe nicht wo irgendwer der bei der Linken in verantwortlicher Position ist in der DDR Chancen dazu gehabt haben sollte demokratisch zu gestalten. Erst als die SED-Führung ausgetauscht war bestand diese Chance, und die wurde dann ja auch genutzt. Wobei es da natürlich wie bereits gesagt für die DDR, ob demokratisch remormiert oder nicht, längst zu spät war. Sie war so und so ein Kunstgebilde und ausschließlich aufgrund der inneren (SED) wie äußeren (Sowjetunion) Diktatur lebensfähig. Sobald diese Faktoren wegfielen war es notwendigerweise vorbei mit der DDR. Was es dennoch nicht falsch macht demokratischen Sozialismus als Zielsetzung zu verfolgen. Ist es wegen der Verbrechen der kath. Kirche falsch Katholik zu sein? Nein. Aber man sollte sich mit diesen Verbrechen auseinandersetzen. Eine solche Auseinandersetzung ist bei Teilen der ehemaligen PDS sicherlich nicht in vollem Umfang ausreichend gemacht worden. Aber Die Linke ist heute eine glaubwürdig demokratische Partei. Ich persönlich bin ein Anhänger des Grundgesetzes und werde niemals irgendwen unterstützen der sich gegen das GG wendet. Egal mit welchen Motiven, wir dürfen nie wieder hinter die Grundrechte des GG zurückfallen. Demokratischer Sozialismus lässt sich innerhalb der Grenzen des GG verwirklichen. Das hat damals die SPD, die überigens bis heute in ihren Programmen demokratischen Sozialismus als Ziel stehen hat, damals so ausgehandelt.

Xagon
20.06.2007, 02:36
Das war doch eine "Demokratie": " Deutsche Demokratische Republik.

Nein, die DDR war keine Demokratie, sondern wie du richtig sagst eine Diktatur. Deine pauschalen Aussagen über Linke sind aber ansonsten ziemlich unsinnig und entbehren jeglicher Grundlage.

Xagon
20.06.2007, 02:39
Die wollen das ja gar nicht demokratisch gestalten. Die wollen eine Diktatur des Proletariats.

Diese Idee ist endgültig auf dem Müllhaufen der Geschichte, und das auch zu Recht. Vertreten wird sowas allenfalls noch von irgendwelchen Spinnern die in der Vergangenheit leben, zB der MLPD. Es ist absurd Die Linke im Zusammenhang mit Diktatur des Proletariats zu nennen.

Redwing
20.06.2007, 02:41
Vier Antworten,aber keine von einem Linksanhänger.
Diese folgen den Rattenfängern ,ohne sich zu fragen warum die alten Genossen ihren "demokratischen" Sozialismus nicht praktizierten,als sie die Chance dazu hatten.

Es läßt sich halt nicht jeder auf das Niveau herab und kommentiert diesen offenkundigen Systempopulismus billigster Art überhaupt.;) Aber ich kann mir das hin und wieder spaßeshalber erlauben, da ich ja weiß, wo der Fahrstuhl ist, der mich wieder hochbringt.

Nicht der Rede wert, dein Geschwätz. Die paar Fritzen aus SED-Tagen, die noch übrig sind, haben größtenteils eh nix zu melden und zweitens kann jeder Mensch verschiedene Phasen durchmachen, sich stets ändern und neue Erkenntnisse erlangen. Deshalb ja auch mein fehlerbereinigter Neosozialismus, deshalb auch die Wandlung von kapitalistischen Scheindemokraten in offensichtliche Diktatoren und deshalb auch die "Wandlung" von Alt-Nazis in Systemkapitalisten, weißte?;) Man kann sich immer ändern.
Geben wir also auch den paar übrigen SEDlern die Chance, sich zu bessern bzw. ihren schon gebesserten Charakter und Plan zu beweisen. Wenn der Nazi in der BRD wieder Firmen führen darf und nach dem Krieg genauso groß Reibach macht, wie während des Krieges und davor, dann werden ja wohl einige Ex-SEDler etwas Parteiarbeit betreiben dürfen.
Außerdem waren doch viele von den Regierungsfuzzis und sonstigen Zahnrädern der DDR auch nur mut- oder machtlose Mitläufer. Ich habs doch schon mal erklärt: Es hätte sowieso nie eine andere Regierung etabliert werden können, da die Sowjet Union die Hosen anhatte. Der SED-Chef war doch letztlich bloß sowjetischer Governeur. JEDE Partei dort wäre letztlich Marionette der SU gewesen, also halt mal den Ball flach, Al'a.:cool:


Das war doch eine "Demokratie": " Deutsche Demokratische Republik. Wenn Linke von Demokratie sprechen, dann meinen sie Diktatur. ...(marginale soziopathische Evidenz;) )... In der DDR mußten die entmündigten Bürger wählen, doch eine Wahl hatten sie nicht.

Oh nein, schon wieder diese frustrierte Frau, welche um ihre Pfründe und ihren Status fürchtet- ganz, wie Honecker!:]
Du beschreibst übrigens perfekt den Zustand, der hier immer mehr gilt. Läßt mich also alles ziemlich kalt, was du hier ableierst. :cool:


In der SED gab es keine Chance irgendetwas demokratisch zu gestalten solange die Betonköpfe a la Honecker die Führung innehatten. Wer sowas gefordert hat wurde da doch abserviert und fertiggemacht. Erst als diese Führung abgesetzt war bestand die Chance zur demokratischen Erneuerung. Aber da war es längst zu spät für die DDR. Aus sehr verständlichen Gründen wollte eine Mehrheit das erfolgreichere Modell, also den Beitritt zur BRD.

Der Kapitalismus braucht einfach nur etwas länger, aber dann knallts um so mehr. Nur, weil die meisten (Pseudo-)Sozialismen scheiterten, weil man es falsch anpackte und noch keine Erfahrungen hatte, heißt das noch lange nicht, daß das Andere funktioniert, wie der Kapitalismus auch schon oft genug bewies und es gerade wieder tut.;)
Na ja, und das mit der SU erklärte ich ja schon. Honecker war nicht der höchste Deckel über allem.;)

Auf in den fehlerbereingten, demokratischen Neosozialismus- wir müssen dieses Teufelssystem hier überwinden; eine Alternative gibts nicht, von der Apokalypse abgesehen!:]

:su:

arnd
20.06.2007, 02:42
In der SED gab es keine Chance irgendetwas demokratisch zu gestalten solange die Betonköpfe a la Honecker die Führung innehatten. Wer sowas gefordert hat wurde da doch abserviert und fertiggemacht. Erst als diese Führung abgesetzt war bestand die Chance zur demokratischen Erneuerung. Aber da war es längst zu spät für die DDR. Aus sehr verständlichen Gründen wollte eine Mehrheit das erfolgreichere Modell, also den Beitritt zur BRD.

Die Betonköpfe konnten sich nur an der Macht halten ,weil sie die Sowjets im Rücken hatten. Ab 1985 war dies aber nicht mehr so. Ein Herr Bisky oder Gisy hätten sehr wohl die Führung stürzen können,wenn sie denn gewollt hätten.Aber sie wollten nicht,weil sie selbst Profiteure des Systems waren--oder möglicherweise einer gewissen Organisation angehörten (ich sag hier bewußt möglicherweise).
Den heutigen Wählern der Linken sollte dies zu denken geben.

arnd
20.06.2007, 02:48
@ Redwing Fakten als Systempopulismus abzutun ist schwach

Xagon
20.06.2007, 02:58
Die Betonköpfe konnten sich nur an der Macht halten ,weil sie die Sowjets im Rücken hatten. Ab 1985 war dies aber nicht mehr so. Ein Herr Bisky oder Gisy hätten sehr wohl die Führung stürzen können,wenn sie denn gewollt hätten.Aber sie wollten nicht,weil sie selbst Profiteure des Systems waren--oder möglicherweise einer gewissen Organisation angehörten (ich sag hier bewußt möglicherweise).
Den heutigen Wählern der Linken sollte dies zu denken geben.

Bisky oder Gysi hätten die Führung stürzen können? Wohl kaum. Der eine war Rechtsanwalt, der andere Leiter einer Hochschule. Erst unter dem massiven Druck der Straße waren Veränderungen in der SED möglich. Bisky, Gysi und anderen haben die überkommene und gescheiterte Ideologie des Marxismus-Leninismus aus dem Programm gestrichen und die Partei demokratisch umgestaltet. Das sind die Fakten. Alles andere ist Spekulation die sich zum Teil im absurden, zum Teil im weit hergeholten Bereich bewegt.

arnd
20.06.2007, 03:02
Bisky oder Gysi hätten die Führung stürzen können? Wohl kaum. Der eine war Rechtsanwalt, der andere Leiter einer Hochschule. Erst unter dem massiven Druck der Straße waren Veränderungen in der SED möglich. Bisky, Gysi und anderen haben die überkommene und gescheiterte Ideologie des Marxismus-Leninismus aus dem Programm gestrichen und die Partei demokratisch umgestaltet. Das sind die Fakten. Alles andere ist Spekulation die sich zum Teil im absurden, zum Teil im weit hergeholten Bereich bewegt.

Nun was für einer Hochschule stand Herr Bisky wohl vor? Junge (oder Mädel) wach endlich auf und frag dich wer deine Leitfiguren sind.Solche Menschen ändern sich nicht über Nacht--höchstens aus Eigennutz. Wir nannten dies Wendehälse und die wenden sich ganz schnell wieder zurück.

Redwing
20.06.2007, 03:47
@ Redwing Fakten als Systempopulismus abzutun ist schwach

Und auf circa eine DinA4-Seite mit Argumenten bloß mit einem inhaltslosen Einzeiler zu reagieren gleich dreimal so schwach.:cool:
Außerdem muß ja nicht automatisch Fakt sein, was du gerne willst.

Sieh einfach ein, daß deine billige Hetzkampagne gegen links und den baldigen sozialen Vormarsch gescheitert ist, ok?:D Dazu hast du's einfach viel zu wenig drauf, Mann.;)

borisbaran
20.06.2007, 11:34
Und auf circa eine DinA4-Seite mit Argumenten bloß mit einem inhaltslosen Einzeiler zu reagieren gleich dreimal so schwach.:cool:
Außerdem muß ja nicht automatisch Fakt sein, was du gerne willst.
Sieh einfach ein, daß deine billige Hetzkampagne gegen links und den baldigen sozialen Vormarsch gescheitert ist, ok?:D Dazu hast du's einfach viel zu wenig drauf, Mann.;)
ich hab schon besseres rumgepöbel gesehen...:rolleyes: :rolleyes:

Eridani
20.06.2007, 11:55
Einige der Genossen der Führung dieser aus PDS und WASG hervorgegangenen Partei "Die Linke" hatten auch schon in der DDR einen gewissen Einfluß.
Könnte mir mal jemand von den Anhängern dieser Partei verraten,warum diese nicht schon in der DDR die Möglichkeit nutzten ihren Sozialismus demokratisch zu gestalten,wie sie es jetzt angeblich vorhaben?
Zwischen 1985 und 1989 hätte es dazu mit der Politik Gorbatschows eine reelle Chance gegeben.
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Die Marschrichtung wurde aus Moskau vorgegeben.
Das Mumienkabinett im Staatsrat war ideologisch erstarrt - es hatte sich eine eigene Führungskultur verselbstständigt, - die für Änderungen nicht mehr empfänglich war.
Das größte Bremsrad war Genosse Armee-General Erich Mielke - der in seinem diktatorischen Führerkult gehasst und gefürchtet war.
Er achtete mit Argusaugen auf die reine Lehre der Diktatur des Proletariats nach DDR-Art.

E:

tommy3333
20.06.2007, 14:30
dass nennt man doppeldenk
... oder "Dialektik".

Amigo
20.06.2007, 15:59
Vier Antworten,aber keine von einem Linksanhänger.
Diese folgen den Rattenfängern ,ohne sich zu fragen warum die alten Genossen ihren "demokratischen" Sozialismus nicht praktizierten,als sie die Chance dazu hatten.

arnd, die Frage kannste dir doch selbst beantworten, wenn du etwas denken kannst! Die 4 Spezies , die die bis an dieser Stelle antworteten, sind von ihren geistigen Fähigkeiten nicht in der Lage! Nur Bla,Bla Bla!!!!!

Richtig ist, das es eine Parteidiktatur war! Die Partei der SED hatte über euine Million Mitglieder! Heute hat die ehemalige PDS nur noch 66000!!! Was denkste, wer aus der PDS ausgetreten ist? Die Dogmatiker! Die 200% prozentig waren! Warum wohl! Weil sie in der PDS nichts mehr zu sagen hatten! Geblieben sind bzw. neu eingetreten die Menschen, die sich schon vor 1989 an Demokratie glaubten und von Freiheit träumten!!!
Diese Menschen konnten in der alten SED ihre Auffassung nicht verwirklichen! Glaube doch nicht, dass die Partei ein einheitlicher Block war! Viel schlimmer waren oft die Mitglieder der Blockflöten( CDU,NDPD,DBD,LDPD). Sie wollten oft die Genossen noch links überholen!!! Diese wurden aber bedenkenlos in die Bundesdeutschen Parteien übernommen!!!

In der PDS blieben in der Regel Menschen, die an die Ideale des demokratischen Sozialismus glaubten und glauben!

Übrigens von diesen 66000 sind sehr viele, die neu eingetreten sind!!!!!
Also von der alten Garde sind die wenigsten in der Parti geblieben!

arnd
20.06.2007, 16:10
Und auf circa eine DinA4-Seite mit Argumenten bloß mit einem inhaltslosen Einzeiler zu reagieren gleich dreimal so schwach.:cool:
Außerdem muß ja nicht automatisch Fakt sein, was du gerne willst.

Sieh einfach ein, daß deine billige Hetzkampagne gegen links und den baldigen sozialen Vormarsch gescheitert ist, ok?:D Dazu hast du's einfach viel zu wenig drauf, Mann.;)

Schon o.k. Redwing- werd etwas ausführlicher auf deinen Beitrag eingehen.

Die Sowjets übten nur bis zum Machtantritt Gorbatschows Druck auf ihre Besatzungszone ,genannt DDR, aus. Es ist Richtig,dass bin dahin keine Änderung des Systems möglich war,da sofort sowjetische Panzer aufgerollt wären und sind,wie man an den verschiedenen Versuchen in der CSSR,Ungarn und Polen sehr wohl sieht.
Allerdings nach 1985 hielten sich die Sowjets heraus.Die Betonköpfe in der DDR sahen schon ihre Felle davonschwimmen und Verboten sogar die Sowjetzeitschrift "Sputnik",obwohl sie vorher immer die schwachsinnge Parole verbreiteten-von der Sowjetunion lernen,heißt siegen lernen-.
Leute wie Gysi und Bisky hatten in der DDR genug Möglichkeiten auf einen Systemwechsel hinzuarbeiten,auch wenn sie dabei das Risiko eingegangen wären,berufliche Nachteile zu haben(viele nicht so bekannte Personen haben derartige Berufsverbote in Kauf genommen)--das hätte sie heute glaubhaft gemacht--.
Letztendlich streben diese Leute nichts anderes an als eine Wiederbelebung der DDR und ein ExSPD Mann macht auch noch munter mit.Die winzige WASG wird in der neuen Linkspartei nichts zu melden haben.
Redwing,ich glaube nicht,dass Leute wie Gysi und Bisky sich wirklich geändert haben,sie haben lediglich vorübergehend Kreide gefressen.

arnd
20.06.2007, 16:16
arnd, die Frage kannste dir doch selbst beantworten, wenn du etwas denken kannst! Die 4 Spezies , die die bis an dieser Stelle antworteten, sind von ihren geistigen Fähigkeiten nicht in der Lage! Nur Bla,Bla Bla!!!!!

Richtig ist, das es eine Parteidiktatur war! Die Partei der SED hatte über euine Million Mitglieder! Heute hat die ehemalige PDS nur noch 66000!!! Was denkste, wer aus der PDS ausgetreten ist? Die Dogmatiker! Die 200% prozentig waren! Warum wohl! Weil sie in der PDS nichts mehr zu sagen hatten! Geblieben sind bzw. neu eingetreten die Menschen, die sich schon vor 1989 an Demokratie glaubten und von Freiheit träumten!!!
Diese Menschen konnten in der alten SED ihre Auffassung nicht verwirklichen! Glaube doch nicht, dass die Partei ein einheitlicher Block war! Viel schlimmer waren oft die Mitglieder der Blockflöten( CDU,NDPD,DBD,LDPD). Sie wollten oft die Genossen noch links überholen!!! Diese wurden aber bedenkenlos in die Bundesdeutschen Parteien übernommen!!!

In der PDS blieben in der Regel Menschen, die an die Ideale des demokratischen Sozialismus glaubten und glauben!

Übrigens von diesen 66000 sind sehr viele, die neu eingetreten sind!!!!!
Also von der alten Garde sind die wenigsten in der Parti geblieben!

Es geht um die Führungsspitze,und das ist die alte Garde.
Warum schmeißen die Genossen z.B. nicht alle Anhänger dieser kommunistischen Plattenform aus der Partei?Das sin Stalinisten. Warum distanziert sich die Partei nicht vehement vom DDR System? Warum dürfen Stasileute ,welche ihre Untaten nicht bereut haben,sondern diese versuchen zu legalisieren und zu bagatellisieren, Mitglieder dieser Partei sein?

Lichtblau
20.06.2007, 16:17
Demokratie ist doch bloß Verschleierung der Herrschaft des Kapitals.

Man braucht eine Regierung, die im Interesse des Volkes handelt, mehr nicht.

papageno
20.06.2007, 16:21
Einige der Genossen der Führung dieser aus PDS und WASG hervorgegangenen Partei "Die Linke" hatten auch schon in der DDR einen gewissen Einfluß.
Könnte mir mal jemand von den Anhängern dieser Partei verraten,warum diese nicht schon in der DDR die Möglichkeit nutzten ihren Sozialismus demokratisch zu gestalten,wie sie es jetzt angeblich vorhaben?
Zwischen 1985 und 1989 hätte es dazu mit der Politik Gorbatschows eine reelle Chance gegeben.

weil damals noch die Russen etwas zu sagen hatten, ihr vergisst, die DDR war nicht nur ein Staat sondern Mitglied des Warschauer Paktes, da musste man mit Moskau in die gleiche Linie gehen, die SED konnte nur kompromisse für die Bevöklerung realisieren, in Prag hat unser Genosse Dubjec versucht, den Sozialismus humanistischer zu gestalten, und dies wurde mit Panzern beantwortet.

Im übrigen gab es auch insoweit aus der Bürgerrechtsbewegungen, in den jahren 1989-1991 die DDR zu behalten und nur zu reformieren. Ich wollte das auch so, die DDR behalten und die Lebensverhältnisse in der Bvölkerung verbessert wissen, den Sozialismus behalten und nur verändern, also bessere Arbeitsbedingungen, etwas mehr Freiheit, mehr Einkaufmöglichkeiten, aber auch das nationale wie auch das soziale nicht ausser Acht belassen.

papageno
20.06.2007, 16:22
Demokratie ist doch bloß Verschleierung der Herrschaft des Kapitals.

Man braucht eine Regierung, die im Interesse des Volkes handelt, mehr nicht.

da muss ich Dir recht geben, wir sehen ja wohin diese Demokratie führt, uns wurde der Euro aufgezwungen und jetzt der Islamismus und Sozialabbau, dass kann wahrlich keine Demokratie sein, die Schweiz hat eine, die ist okay.

Wir brauchen eine sozialistische und vor allem natoinal orientierte Poltiik mit der Freundschaft zu allen Völkern suchend.

arnd
20.06.2007, 16:31
weil damals noch die Russen etwas zu sagen hatten, ihr vergisst, die DDR war nicht nur ein Staat sondern Mitglied des Warschauer Paktes, da musste man mit Moskau in die gleiche Linie gehen, die SED konnte nur kompromisse für die Bevöklerung realisieren, in Prag hat unser Genosse Dubjec versucht, den Sozialismus humanistischer zu gestalten, und dies wurde mit Panzern beantwortet.

Im übrigen gab es auch insoweit aus der Bürgerrechtsbewegungen, in den jahren 1989-1991 die DDR zu behalten und nur zu reformieren. Ich wollte das auch so, die DDR behalten und die Lebensverhältnisse in der Bvölkerung verbessert wissen, den Sozialismus behalten und nur verändern, also bessere Arbeitsbedingungen, etwas mehr Freiheit, mehr Einkaufmöglichkeiten, aber auch das nationale wie auch das soziale nicht ausser Acht belassen.

Nachdem Gorbatschow eine neue Politik in der Sowjetunion eingeleitet hatte ,wäre es durchaus möglich gewesen das DDR System zu ändern.
Allerdings wäre das Ergebnis--Gott sei Dank--das gleiche gewesen,die Wiedervereinigung Deutschlands.
Begreifst du nicht,dass die Menschen in der DDR die Schnauze voll hatten weiter als Versuchskarnikel für sozialistische Experimente zu dienen ?

Im übrigen geht es um die Glaubwürdigkeit der Führungsspitze der Linkspartei.

Zynixer
20.06.2007, 16:50
uns wurde der Euro aufgezwungen und jetzt der Islamismus .

Der Islamismus im Westen ist das Produkt der Einwanderung in westliche Sozialsysteme, ich halte es für ausgeschlossen, daß mit WASG, jetzt LINKE eine Linie vertreten wird, die daran etwas ändern will.............

borisbaran
20.06.2007, 18:13
Demokratie ist doch bloß Verschleierung der Herrschaft des Kapitals.
die "demokratie" ind der sbz existierte nur auf dem papier. und hier tut sie das in der praxis, trotz linker/rechter verleumdungen

Man braucht eine Regierung, die im Interesse des Volkes handelt, mehr nicht.
dann geht wählen und besauft auch nicht am wahlabend mit billigen wodka aus polen :D:D:D...

papageno
20.06.2007, 19:40
Der Islamismus im Westen ist das Produkt der Einwanderung in westliche Sozialsysteme, ich halte es für ausgeschlossen, daß mit WASG, jetzt LINKE eine Linie vertreten wird, die daran etwas ändern will.............

dass ist ja von den Arbeitgebern gewollt, damit das Sozialsystem künstlich überteuert wird und unübersichtlich, dann soll es gesprengt werden , um dann daraus resultierend, die freie Marktwirtschaft einzuführen, 1.20 € jobs ohne Hartz IV werden dann Realität.

Dafür sind ja die Musels gut, und genau darum geht es, um nicht mehr. Die Linke hat es nicht erkannt für wen Sie in ihrem dummen GutMenschDenken die drecksarbeit macht, aber zum Glück denken nicht alle Linken so.

Wir, in der DDR vertraten eine nationale Linie, die aber verraten worden ist.

Sterntaler
20.06.2007, 19:44
vollkommen richtig, das böse Erwachen der Freunde der Kulturfremden wird noch kommen, :))

arnd
20.06.2007, 19:45
dass ist ja von den Arbeitgebern gewollt, damit das Sozialsystem künstlich überteuert wird und unübersichtlich, dann soll es gesprengt werden , um dann daraus resultierend, die freie Marktwirtschaft einzuführen, 1.20 € jobs ohne Hartz IV werden dann Realität.

Dafür sind ja die Musels gut, und genau darum geht es, um nicht mehr. Die Linke hat es nicht erkannt für wen Sie in ihrem dummen GutMenschDenken die drecksarbeit macht, aber zum Glück denken nicht alle Linken so.

Wir, in der DDR vertraten eine nationale Linie, die aber verraten worden ist.

die DDR vertrat eine nationale Linie? Warum predigte man dann Internationalismus?

Allerdings hat das nichts mit dem ursprünglichen Thema zu tun.

Quo vadis
20.06.2007, 19:47
Einige der Genossen der Führung dieser aus PDS und WASG hervorgegangenen Partei "Die Linke" hatten auch schon in der DDR einen gewissen Einfluß.
Könnte mir mal jemand von den Anhängern dieser Partei verraten,warum diese nicht schon in der DDR die Möglichkeit nutzten ihren Sozialismus demokratisch zu gestalten,wie sie es jetzt angeblich vorhaben?


Ich könnte mir gut vorstellen dass sie damals politisch ja nur Zugriff auf die heute neuen BL hatten.Jetzt gehts um den ganzen Kuchen Brd und jede SED Regierungsbeteiligung jetzt, wäre eine für Gesamtdeutschland

Also Wessis-- Seid bereit---immer bereit ! :rolling: :rolling:

papageno
20.06.2007, 19:49
die DDR vertrat eine nationale Linie? Warum predigte man dann Internationalismus?

Allerdings hat das nichts mit dem ursprünglichen Thema zu tun.

darin sollte erklärt werden, dass man Inter- National, was auch erstmal die nationalstaaten und die Freiheit des Völker voraussetzt, dass der Klassenfeind international aggiert, wie man heute am besten in der Globalisierung sehen kann.

Unser Feind ist nicht der Pole der ein Sklave der Kapitalisten geworden ist, sondern der Arbeitgeber, der von der anormalen Lage in Polen profitiert.

Deshalb ist es verpflichtend für und revolutionäre Linke, gemeinsam mit allen Arbeitern der Welt , gegen den Klassenfeind zu verbünden und die Bourgoise zum Teufel zu jagen, dann haben wir die Freiheit für alle Menschen auf der Erde und jedes Volk lebt dann FREI:

Gegenwärtig werden in der Globalisierung alle gegeneinander ausgespielt, die FreimaurerLinke hingegen will mit ihrer Verlogenheit , alle Welt in die Sozialsysteme aufnehmen und genau , dass versachen, was die UrLinke nicht will, eine freie Marktwirtschaft.

Die Probleme müssen also woanders gelöst werden.

arnd
20.06.2007, 19:50
Ich könnte mir gut vorstellen dass sie damals politisch ja nur Zugriff auf die heute neuen BL hatten.Jetzt gehts um den ganzen Kuchen Brd und jede SED Regierungsbeteiligung jetzt, wäre eine für Gesamtdeutschland

Also Wessis-- Seid bereit---immer bereit ! :rolling: :rolling:

Damit hätten die Kommunisten es geschafft Gesamtdeutschland unter Kontrolle zu bringen.Allerdings halte ich das deutsche Wahlvolk nicht für so verblödet es am Ende zu einer Mehrheit für die SED kommen zu lassen.

arnd
20.06.2007, 19:52
darin sollte erklärt werden, dass man Inter- National, was auch erstmal die nationalstaaten und die Freiheit des Völker voraussetzt, dass der Klassenfeind international aggiert, wie man heute am besten in der Globalisierung sehen kann.

Unser Feind ist nicht der Pole der ein Sklave der Kapitalisten geworden ist, sondern der Arbeitgeber, der von der anormalen Lage in Polen profitiert.

Deshalb ist es verpflichtend für und revolutionäre Linke, gemeinsam mit allen Arbeitern der Welt , gegen den Klassenfeind zu verbünden und die Bourgoise zum Teufel zu jagen, dann haben wir die Freiheit für alle Menschen auf der Erde und jedes Volk lebt dann FREI:

Gegenwärtig werden in der Globalisierung alle gegeneinander ausgespielt, die FreimaurerLinke hingegen will mit ihrer Verlogenheit , alle Welt in die Sozialsysteme aufnehmen und genau , dass versachen, was die UrLinke nicht will, eine freie Marktwirtschaft.

Die Probleme müssen also woanders gelöst werden.

Das klingt irgendwie nach Trotzki.;)

Quo vadis
20.06.2007, 20:05
Damit hätten die Kommunisten es geschafft Gesamtdeutschland unter Kontrolle zu bringen.Allerdings halte ich das deutsche Wahlvolk nicht für so verblödet es am Ende zu einer Mehrheit für die SED kommen zu lassen.

Ich weiß nicht was die Zukunft bringt.Ich für meinen Teil werde mich so oder so nicht mit der aktuellen Politik der Überfremdung und Staatsauflösung (sukzessive Kompetenzabgabe an Brüssel) abfinden.

roxelena
20.06.2007, 20:07
Ich weiß nicht was die Zukunft bringt.Ich für meinen Teil werde mich so oder so nicht mit der aktuellen Politik der Überfremdung und Staatsaufkösung (sukzessive Kompetenzabgabe an Brüssel) abfinden.

Hast der Angie schon Bescheid gesagt was Dir so alles nicht in den Kram passt?

Quo vadis
20.06.2007, 20:11
Hast der Angie schon Bescheid gesagt was Dir so alles nicht in den Kram passt?

Du andersbegabte Wessigans machst im FDJ Hemd und Halstuch sicherlich auch einen umwerfenden Eindruck. :hihi: :hihi:

roxelena
20.06.2007, 20:16
Ich weiß nicht was die Zukunft bringt.Ich für meinen Teil werde mich so oder so nicht mit der aktuellen Politik der Überfremdung und Staatsauflösung (sukzessive Kompetenzabgabe an Brüssel) abfinden.

Geh doch mal nach Brüssel und räum dort mal richtig auf.

Du kannst es doch....lets go vadis

Amigo
20.06.2007, 21:55
Es geht um die Führungsspitze,und das ist die alte Garde.
Warum schmeißen die Genossen z.B. nicht alle Anhänger dieser kommunistischen Plattenform aus der Partei?Das sin Stalinisten. Warum distanziert sich die Partei nicht vehement vom DDR System? Warum dürfen Stasileute ,welche ihre Untaten nicht bereut haben,sondern diese versuchen zu legalisieren und zu bagatellisieren, Mitglieder dieser Partei sein?


arnd, du stellst ernsthafte Fragen, aber sie sind naiv! In der Politik geht es nie um die Sache, sondern immer um die Macht.
Du stellst folgende Frage:
Warum dürfen Stasileute ,welche ihre Untaten nicht bereut haben,sondern diese versuchen zu legalisieren und zu bagatellisieren, Mitglieder dieser Partei sein

Diese Leute sind ebenfals in den anderen Parteien! Ich kenne Bürgermeister von größeren Städten, die waren IM sind Mitglied der FDP! Ich kenne Leute, die waren Parteisekretäre und kandidierten für die SPD!
Es saßen Bezirksvorsitzende der CDU in Landtagen!
Die kommunistische Plattform in der PDS ist doch eine kleine Truppe ( 30 bis 50 Leute), die man nur aufwerten würde !

Übrigens waren die Führungsspitze der PDS keine Kader aus Führungspositionen der alten SED! Es waren Menschen aus der 3 und 4. Reihe!!

An der Basis arbeiten(Kreis,Städte und Gemeinden) arbeiten CDU-Mitglieder, SPD-Abgeordnete und PDS eng zusammen. Der überwiegende Teil der Stadträte oder Abgeordnete verstehen sich gut! Es wurden sogar CDU-Landräte mit den Stimmen der CDU gewählt!

Es wird nicht alles so heiss gegessen, wie es gekocht wird!!!!!

Zynixer
20.06.2007, 22:14
dass ist ja von den Arbeitgebern gewollt, damit das Sozialsystem künstlich überteuert wird und unübersichtlich

Will heißen, daß sich die LINKE diesen Arbeitgeberwünschen (also Programmatik der CDU) entgegenstellt und hier Reformbedarf sieht........

Kann man das auf den Internetseiten der LINKEn irgendwo nachlesen, z.B. im Parteiprogramm, daß man hier was ändern will?

arnd
20.06.2007, 22:26
arnd, du stellst ernsthafte Fragen, aber sie sind naiv! In der Politik geht es nie um die Sache, sondern immer um die Macht.
Du stellst folgende Frage:
Warum dürfen Stasileute ,welche ihre Untaten nicht bereut haben,sondern diese versuchen zu legalisieren und zu bagatellisieren, Mitglieder dieser Partei sein

Diese Leute sind ebenfals in den anderen Parteien! Ich kenne Bürgermeister von größeren Städten, die waren IM sind Mitglied der FDP! Ich kenne Leute, die waren Parteisekretäre und kandidierten für die SPD!
Es saßen Bezirksvorsitzende der CDU in Landtagen!
Die kommunistische Plattform in der PDS ist doch eine kleine Truppe ( 30 bis 50 Leute), die man nur aufwerten würde !

Übrigens waren die Führungsspitze der PDS keine Kader aus Führungspositionen der alten SED! Es waren Menschen aus der 3 und 4. Reihe!!

An der Basis arbeiten(Kreis,Städte und Gemeinden) arbeiten CDU-Mitglieder, SPD-Abgeordnete und PDS eng zusammen. Der überwiegende Teil der Stadträte oder Abgeordnete verstehen sich gut! Es wurden sogar CDU-Landräte mit den Stimmen der CDU gewählt!

Es wird nicht alles so heiss gegessen, wie es gekocht wird!!!!!

Das ist das Traurige ,dass es in der Politik nicht mehr um die Sache ,sondern um die (persönliche) Macht geht. Du bescheinigst damit,dass dies in dieser neuen Linkspartei auch nicht anders ist. Die Linken sind also Heuchler und Rattenfänger ,welche die auf die Dummheit der Wähler rechnen. Und es sind die alten SED Genossen die dies machen. Ob es in den anderen Partei genauso ist ,ist irrelevant.

guterjunge
20.06.2007, 22:49
so ich habe mal ene gegenfrage!

Jetzt haben wir in der BRD schon seit Jahren die möglichkeit etwas Demokratisch zu gestallten aba iwie wirds hier ja auch nicht gemacht! Bei all diesen Sachen war und ist das Volk dagegen!

Hier mal Beispiele!

1. Studien Gebühren
2. Mehrwertsteuer erhöung
3. Rente ab 67

so, die Linke wird wegen ehemaliger DDR Politiker angemuckt.... und was ist mit euch?

papageno
21.06.2007, 08:07
Will heißen, daß sich die LINKE diesen Arbeitgeberwünschen (also Programmatik der CDU) entgegenstellt und hier Reformbedarf sieht........

Kann man das auf den Internetseiten der LINKEn irgendwo nachlesen, z.B. im Parteiprogramm, daß man hier was ändern will?

www.sozialisten.de

aber ich bin für die W ASG da die Linke sich mit dem Islam usw noch schwer tut, Pau meint, Islam ist Frieden, dass ist ja das Problem, dass die PDS nicht mehr ganz ihren Traditionalismus der SED gerecht wird, die war damals national und sozial gewesen.

sozial mit arbeit, arbeit mit der man auch ein gutes einkommen hat, und nicht wie heute die SPD die den Sozialstaat zum Almosenstaat macht und die LInke im Auftrag der Konzernbosse, Deutschland zum Weltsozialamt verkommen lässt, dass finde ich als nationaler Kommunist nicht in Ordnung.

Die neue Linke hat nicht verstanden, was national und international eigentlich wirklich bedeuten. Wenn ich als linker international sein will, und dass bin ich, dann muss ich aber erstmal auch national sein, sonst kann ich das andere auch nicht liebe.

Zynixer
21.06.2007, 08:18
www.sozialisten.de

aber ich bin für die W ASG da die Linke sich mit dem Islam usw noch schwer tut, Pau meint, Islam ist Frieden, dass ist ja das Problem, dass die PDS nicht mehr ganz ihren Traditionalismus der SED gerecht wird, die war damals national und sozial gewesen.


Damals schon, in sozialistischen Systemen agieren Sozialisten um 180 Grad entgegengesetzt wie in kapitalistischen Systemen,
da gibt es strenge Grenzgesetze, keine Zuwanderung in soziale Sicherungssysteme mit Bildung von sozialen Brennpunkten, wirksame Kriminalitätsbekämpfung, und eine stärkere nationale Ausrichtung, der Ordnungsgedanke hat Priorität.

senchi
21.06.2007, 08:34
Damals schon, in sozialistischen Systemen agieren Sozialisten um 180 Grad entgegengesetzt wie in kapitalistischen Systemen,
da gibt es strenge Grenzgesetze, keine Zuwanderung in soziale Sicherungssysteme mit Bildung von sozialen Brennpunkten, wirksame Kriminalitätsbekämpfung, und eine stärkere nationale Ausrichtung, der Ordnungsgedanke hat Priorität.

Jawoll, und wer das nicht wollte oder einfach nur gehen wollte durfte dann, natürlich auf Staatskosten, in Bautzen einen mehrjährigen Urlaub verbringen.X(

Zynixer
21.06.2007, 09:14
Jawoll, und wer das nicht wollte oder einfach nur gehen wollte durfte dann, natürlich auf Staatskosten, in Bautzen einen mehrjährigen Urlaub verbringen.X(

Ich bin kein Fan von Knast-Staaten, allerdings bin ich auch kein Fan von Welt-Sozialämtern und halbanarchistischen Kriminalitätsparadiesen.

Ein gesunder Mittelweg könnte nicht schaden..........

papageno
21.06.2007, 13:43
Damals schon, in sozialistischen Systemen agieren Sozialisten um 180 Grad entgegengesetzt wie in kapitalistischen Systemen,
da gibt es strenge Grenzgesetze, keine Zuwanderung in soziale Sicherungssysteme mit Bildung von sozialen Brennpunkten, wirksame Kriminalitätsbekämpfung, und eine stärkere nationale Ausrichtung, der Ordnungsgedanke hat Priorität.

ja und genau da müssen wir wieder zurück ohne eine stalinistische oder hitlerdiktatur zu bekommen sondern um frieden wohlstand und gerechtigkeit in unserem staate zu bekommen.

die volksverräter meinen wegen der globalisierung ist zuwanderung schick, die machen die AmiSpielchen nach und wollen aus Deutschland und Europa ein neues USA gebilde machen, und die Gesellschaftlichen Strukturen zerschlagen.

Und damit es nicht passiert, wird es Zeit für ein Systemwechsel, ich bin für die o.g Reformen aber auch dafür, dass dann wieder gearbeitet wird und auch wieder jeder davon leben kann, nix ist schlimmer als die volksverräter in den eigenen Reihen, wenn ein Spargelbauer lieber Polen einstellt weil schön billig, gleichwohl sich auch deutsche finden lassen könnten, nur zu anderen Tarifkonditionen, die aber der Bauer nicht bezahlen will, dann müssen eben andere Gesetze greifen, damit eben der Angestellte egal was er macht , davon leben kann.

Die Zuwanderung in die Sozialsysteme ist gewollt, damit die Arbeitgeber schrittweise das Sozialnetz ausradieren können um dann ihren Kapitalismus der aller übelstens Sorte mit Kinderhandel usw usw einführen zu können, und genau dafür stehe ich als national Linker ein, mich gegen dieses Verbrechen zur Wehr zu setzen, ohne mich dabei von pseudolinken Subjekten blöd reden zu lassen.

Die PDS braucht eine Partei-Interne Säuberung und es müssen die richtigen Männer drinne sitzen, dann lässt sich auch ne ordentlihe Politik machen, die dann aber vielen FDP Fuzzies , Vaterlandsverrätern und Großkaptialisten gar nicht schmecken wird, na und und genau dass will ich ja.

papageno
21.06.2007, 13:45
Ich bin kein Fan von Knast-Staaten, allerdings bin ich auch kein Fan von Welt-Sozialämtern und halbanarchistischen Kriminalitätsparadiesen.

Ein gesunder Mittelweg könnte nicht schaden..........

MEIN TIPP UND DARAN KÖNNTE MAN SICH ORIENTIEREN; WÄRE AUCH FÜR MICH TRAGBAR


S C H W E D E N UND N O R W E G E N

die machen das richtig, mit sozialnetz, einwanderung und nationalismus und haben auch ihre Wirtschaft im Griff.

PS: Die Arbeitgeber dort, haben auch noch ne andere Mentalität , an denen sich so manch einer aus Deutschland mal was abschauen sollte und das Bildungssystem ist auch viel gerechter dort, das belgen auch die PISA Ergebnisse.

Volkov
21.06.2007, 17:00
Einige der Genossen der Führung dieser aus PDS und WASG hervorgegangenen Partei "Die Linke" hatten auch schon in der DDR einen gewissen Einfluß.
Könnte mir mal jemand von den Anhängern dieser Partei verraten,warum diese nicht schon in der DDR die Möglichkeit nutzten ihren Sozialismus demokratisch zu gestalten,wie sie es jetzt angeblich vorhaben?
Zwischen 1985 und 1989 hätte es dazu mit der Politik Gorbatschows eine reelle Chance gegeben.

Kann ich dir sagen: Weil die lieber an Opa Josefs Schimmelunterhosebn geschnüffelt haben und Angst vor neuem hatten ! Diese alten Tattagreise waren doch eh nicht mehr richtig in der Birne ! Hirnentkalker wäre für die das perfekte Geschenke ! Die haben seit 1970 geschlafen.

Gorbatschovs Politik hätte viiiieeeelllll früher kommen müssen ! Am besten wäre gleich nach Lenin gewesen ! Da hätte der Sozialismus bestimmt ein besseres Bild gegeben. Nur warnte Lenin viel zu spät vor diesem Verräter Stalin !

Anarch
21.06.2007, 17:24
Einige der Genossen der Führung dieser aus PDS und WASG hervorgegangenen Partei "Die Linke" hatten auch schon in der DDR einen gewissen Einfluß. Könnte mir mal jemand von den Anhängern dieser Partei verraten,warum diese nicht schon in der DDR die Möglichkeit nutzten ihren Sozialismus demokratisch zu gestalten,wie sie es jetzt angeblich vorhaben?
Zwischen 1985 und 1989 hätte es dazu mit der Politik Gorbatschows eine reelle Chance gegeben.

Ich sehe mich selbst jenseits von links und rechts, doch sympathisiere ich als sozialrevolutionär gesinnter Deutscher mit der Linkspartei, auch wenn diese mir nicht national genug, und ihre Bejahung des Multikulturalismus langfristig nicht tragbar ist.

Der Grund weshalb der "Sozialismus" der DDR nicht demokratisch gestaltet werden konnte, liegt einfach daran, daß die verkrustete stalinistische Führung des Staates bis zum Schluß die Macht inne hielt. Eine Demokratisierung hätte die Abschaffung der Zentralplanungswirtschaft, massiven Bürokratieabbau, Auflösung des MfS und des ideologisch überladenen Parteiapparates vorausgesetzt. Eine solche Reformwelle konnte die DDR-Führung nicht durchsetzen, und sie war dazu außerdem nicht willens. Hinzu kommt der stetige Verfall des Warschauer Paktes, indem nicht alle Mitglieder reformwillig waren.

Die heutige neue Linkspartei hat mit der alten SED nicht mehr viel gemeinsam. Natürlich gibt es auch weiterhin alteingessene Ex-SEDler, die gern den sowjetischen Satellitenstaat wiederaufrichten würden, aber es existiert bereits eine neue Generation von Sozialisten (die nicht unbedingt alle marxistisch sind) und in einem Neuen Sozialismus ihr Ziel sehen. Die Solidarität mit dem bolivarianischen Venezuela, und einer damit einhergehenden Orientierung in Richtung des vom Volk gestalteten Sozialismus des 21. Jahrhunderts, hat mit der alten marxistisch-leninistischen Dogmatik wenig zu tun.

Anarch
21.06.2007, 17:25
die "demokratie" ind der sbz existierte nur auf dem papier. und hier tut sie das in der praxis, trotz linker/rechter verleumdungen

Ich hätte gern einen Nachweis für den demokratischen Inhalt der gegenwärtigen Verhältnisse.

Zynixer
21.06.2007, 17:28
MEIN TIPP UND DARAN KÖNNTE MAN SICH ORIENTIEREN; WÄRE AUCH FÜR MICH TRAGBAR


S C H W E D E N UND N O R W E G E N


Die DDR hat eindeutig übertrieben mit ihrem Grenzregiment, da kriegen die meisten kalte Füße, Fluktuation, also Aus- und Ein-Wanderung darf nicht in Kategorien Republikflucht und Verrat gemessen werden, sondern ist Normalität, aber was hier in der BRD an Zuwanderung in soziale Sicherungssysteme betrieben wird, schießt den Vogel ab, in den letzten 50 Jahren sind mehr Menschen eingewandert als in 500 Jahren Völkerwanderung, ohne jede Identifikation, dem wirtschaftlichen Gefälle folgend.

arnd
21.06.2007, 17:31
Ich hätte gern einen Nachweis für den demokratischen Inhalt der gegenwärtigen Verhältnisse.

Nur einige Beispiele

-du kannst frei wählen und dich wählen lassen
-du kannst deine Meinung frei äußern
-du kannst jederzeit dieses Land verlassen
-du kannst deine Religion frei ausüben

ansonsten lese das Grundgesetz

Anarch
21.06.2007, 18:01
Nur einige Beispiele

-du kannst frei wählen und dich wählen lassen
-du kannst deine Meinung frei äußern
-du kannst jederzeit dieses Land verlassen
-du kannst deine Religion frei ausüben

ansonsten lese das Grundgesetz

Das finde ich wirklich tragikomisch. Diese Schrebergartenmentalität. "Freie" Wahlen, an die glaubst Du? Deine Definition von Meinungsfreiheit in diesem Land finde ich auch witzig. Ich kann das Land verlassen, ja, ist klar, die Regierung ist auch froh sich nicht um ihre Leute kümmern zu müssen. Was hat freie Religionsausübung mit Demokratie zu tun? Aber nun gut, das mag ein Argument sein.

Volkov
21.06.2007, 18:02
Ja Arnd, das ist alles schön und es soll auch so sein ! Nur was bringt mir das ?

Bürgermeinung interssiert die da oben schon lange net mehr
Wahlen alle 4 Jahre um sich weiter im Kreis zu drehen, denn vor der Wahl wird leider auch viel heiße Luft produziert.
Verlassen will ich dieses Land seit min. 3 Jahren, aber das liebe Geld...
Religion bleibt als einziges...

Soviel mal zu diesen leicht erzählten Freiheiten, die zwar richtig sind aber irgendwie doch wieder eingeschränkt werden X(

Amigo
21.06.2007, 19:38
Das finde ich wirklich tragikomisch. Diese Schrebergartenmentalität. "Freie" Wahlen, an die glaubst Du? Deine Definition von Meinungsfreiheit in diesem Land finde ich auch witzig. Ich kann das Land verlassen, ja, ist klar, die Regierung ist auch froh sich nicht um ihre Leute kümmern zu müssen. Was hat freie Religionsausübung mit Demokratie zu tun? Aber nun gut, das mag ein Argument sein.

Anarch, wenn du die elementaren Elemente einer Demokratie nicht akzeptieren willst, warum diskutierst du dann über Demokratie!
Nur soviel!!! In einer Demokratie sind die Bürger- und Menschenrechte garantiert!
Die Artikel 1-19 im GG!!!!!
Aber du möchtest es ja garnicht wissen!
Dein Name sagt alles!!!!