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Vollständige Version anzeigen : Eine These zur Integration von Migranten



Efna
19.06.2007, 21:47
Mir ist es mal was aufgefallen das umso grosser die Jeweilige Gruppe von Ausländern in einen Land leben umso schwieriger gestaltet sich die Integration. Mal ein Beispiel:
In Amerika sind Latinos stellen den Grossteil der migranten in den USA. Sie sind auch diejenigen der Migrantengruppe die am schlechtesten Integriert sind. Die Migranten aus den Islamischen Ländern sind in den USA in der Minderheit und sind in den USA sehr gut integriert. In Europa ist es genau anders rum da die Islamischen Migranten die Mehrheit der Migranten darstellen während die Latinos eher in der Minderheit sind.
Ich denke das ist ein Ausschlagebender faktor in der Proplematik Integration.

Atheist
19.06.2007, 21:58
Mir ist es mal was aufgefallen das umso grosser die Jeweilige Gruppe von Ausländern in einen Land leben umso schwieriger gestaltet sich die Integration. Mal ein Beispiel:
In Amerika sind Latinos stellen den Grossteil der migranten in den USA. Sie sind auch diejenigen der Migrantengruppe die am schlechtesten Integriert sind. Die Migranten aus den Islamischen Ländern sind in den USA in der Minderheit und sind in den USA sehr gut integriert. In Europa ist es genau anders rum da die Islamischen Migranten die Mehrheit der Migranten darstellen während die Latinos eher in der Minderheit sind.
Ich denke das ist ein Ausschlagebender faktor in der Proplematik Integration.

na das will ich aber mal bewiesen sehen das die Migranten aus dne Muselländern in den USA sehr gut integriert sind:rolleyes: :rolleyes:

Efna
19.06.2007, 22:09
na das will ich aber mal bewiesen sehen das die Migranten aus dne Muselländern in den USA sehr gut integriert sind:rolleyes: :rolleyes:

Ich kenne einen der Arbeit hier in Deutschland öfters mal wohnt aber in Amerika der sagte mir das muslimische Migranten sich in den USA sehr gut integrieren während sich Latinos(vor allem Mexikaner) die die Mehrheit der Migranten in den USA stellen die meisten Propleme mit der Integration haben.
Hier integrieren sich Latinos sehr gut und sind eine Minderheit unter den Migranten. Ist es den Zufall das die Migranten sich hier am schlechtesten Integrieren(das wären Türken, Araber und Osteuropäer) gleichzeitig die Mehrheit der Mirgranten sind wobei es in den USA genauso ist?

Aldebaran
19.06.2007, 22:13
Ich kenne einen der Arbeit hier in Deutschland öfters mal wohnt aber in Amerika der sagte mir das muslimische Migranten sich in den USA sehr gut integrieren während sich Latinos(vor allem Mexikaner) die die Mehrheit der Migranten in den USA stellen die meisten Propleme mit der Integration haben.
Hier integrieren sich Latinos sehr gut und sind eine Minderheit unter den Migranten. Ist es den Zufall das die Migranten sich hier am schlechtesten Integrieren(das wären Türken, Araber und Osteuropäer) gleichzeitig die Mehrheit der Mirgranten sind wobei es in den USA genauso ist?

Das dürfte an der Auswahl liegen. Masseneinwanderung kann aus zahlenmäßigen Gründen nur aus den unteren Schichten der Herkunftsländer kommen, wobei China und Indien wegen ihrer Größe wohl Ausnahmen sind.

Atheist
19.06.2007, 22:55
Ich kenne einen der Arbeit hier in Deutschland öfters mal wohnt aber in Amerika der sagte mir das muslimische Migranten sich in den USA sehr gut integrieren während sich Latinos(vor allem Mexikaner) die die Mehrheit der Migranten in den USA stellen die meisten Propleme mit der Integration haben.
Hier integrieren sich Latinos sehr gut und sind eine Minderheit unter den Migranten. Ist es den Zufall das die Migranten sich hier am schlechtesten Integrieren(das wären Türken, Araber und Osteuropäer) gleichzeitig die Mehrheit der Mirgranten sind wobei es in den USA genauso ist?

deswegen hat man auch Fälle das muslimische Taxifahrer sich weigern blinde mit ihren Hunden mitzunehmen, weil sie unrein sind, deswegen ist Detroit mit der höchsten Muselbevölkerung der USA auch eine der kriminellsten Städte, fordern Muslime dort auch überall Errichtung von gebetsräumen,(am Flughafen!!) neue Moscheen etc.
Sich einige Muslime in den USA weigern Schweinefleisch zu verkaufen (im Supermarkt - die Kassiererin) weil das gegen den Islam ist, genau so wie Tabak - oder Taxifahrer die sich weigern Fahrgäöste mitzunehmen weil sie Alkoho mithaben - die Musels in Brooklyn New York "Straßenfeste" feierten wie auch einige Musels in kreuzberg und Co nach den Anschlägen am 11.09.:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

ich bin da eher skeptisch - in den USA gibt es auch mittlerweile schon fast 8 Millionen Musels die meisten in Kalifornien und auch da gabs schon "Vorfälle"

ich würd also nicht von sehr gut oder von Musterbeispielen an Integration sprechen

New York z.b. hat schon eine Islamquote von knapp 5%
und weil sie so integriert sind fordern die Schulverbot an islamischen Feiertagen^^

http://www.shortnews.de/start.cfm?id=666709

http://www.bet.com/News/MuslimMosqueDozier.htm?wbc_purpose=Basic&WBCMODE=PresentationUnpublished&Referrer=%7B03CE5360-2620-42CB-AD7E-77E4249C5FB7%7D

EUROFREUND
21.06.2007, 17:39
Mir ist es mal was aufgefallen das umso grosser die Jeweilige Gruppe von Ausländern in einen Land leben umso schwieriger gestaltet sich die Integration. Mal ein Beispiel:
In Amerika sind Latinos stellen den Grossteil der migranten in den USA. Sie sind auch diejenigen der Migrantengruppe die am schlechtesten Integriert sind. Die Migranten aus den Islamischen Ländern sind in den USA in der Minderheit und sind in den USA sehr gut integriert. In Europa ist es genau anders rum da die Islamischen Migranten die Mehrheit der Migranten darstellen während die Latinos eher in der Minderheit sind.
Ich denke das ist ein Ausschlagebender faktor in der Proplematik Integration.


Es sind auch viele Iren, Deutsche und Vietnamesen in die USA emmigriert
und haben sich gut angepasst. Die Moslems in den USA sind eine so
kleine Minderheit, daß sie noch nicht können wie sie wollen.
In Deutschland oder Frankreich sieht das schon etwas anders aus.
Hier werden schon unverschämte Forderungen gestellt und Kritiker
eingeschüchtert, ganz zu schweigen von der Gewalt auf den Straßen.

Sterntaler
21.06.2007, 18:11
Migranten sollen die teuren und unnütze einheimische Bevölkerung ersetzen bzw. diese unter Lohn-/sozialdruck setzen und damit erpressbar machen für Sozialabbau, um einer handvoll Globalsierungsganoven Milliarden Gewinne zu sichern.

Atheist
21.06.2007, 18:27
Es sind auch viele Iren, Deutsche und Vietnamesen in die USA emmigriert
und haben sich gut angepasst. Die Moslems in den USA sind eine so
kleine Minderheit, daß sie noch nicht können wie sie wollen.
In Deutschland oder Frankreich sieht das schon etwas anders aus.
Hier werden schon unverschämte Forderungen gestellt und Kritiker
eingeschüchtert, ganz zu schweigen von der Gewalt auf den Straßen.

naja Detroit is schon ganz schön vermuselt, und in New York leben auch schon fast 5% Musels , insgesamt lieben in den USA knapp 8 Mio Tendenz stark steigend (wegen hohem Geburtenüberschuss/Abfall)

Ameirka wird genau still und heimlich unterwandert wie es Europa wird/bereits wurde

nur sind die Amis erst nach dem Fall Europas dran

-jmw-
21.06.2007, 20:27
Je weniger Einwanderer Druck unterliegen, sich anzupassen, desto weniger passen sie sich an.
Der bequemste Weg.
Dies ist natürlich dann eher der Fall, wenn sie ihre Kultur vor Ort wiederfinden.

esperan
21.06.2007, 22:27
Mir ist es mal was aufgefallen das umso grosser die Jeweilige Gruppe von Ausländern in einen Land leben umso schwieriger gestaltet sich die Integration. Mal ein Beispiel:
In Amerika sind Latinos stellen den Grossteil der migranten in den USA. Sie sind auch diejenigen der Migrantengruppe die am schlechtesten Integriert sind. Die Migranten aus den Islamischen Ländern sind in den USA in der Minderheit und sind in den USA sehr gut integriert. In Europa ist es genau anders rum da die Islamischen Migranten die Mehrheit der Migranten darstellen während die Latinos eher in der Minderheit sind.
Ich denke das ist ein Ausschlagebender faktor in der Proplematik Integration.

Schon, sehe ich auch so. Je mehr ein Volk Zuwachs hat, je größer es wird, desto mehr Rechte fordert es in seinem "Gastland" ein, desto mehr Vereine, desto mehr Gotteshäuser. Wenn es sich dabei um den islam handelt, wird es ein bisserl komisch. Wegen den komischen Gedanken vieler Moslems.

Atheist
21.06.2007, 22:35
Schon, sehe ich auch so. Je mehr ein Volk Zuwachs hat, je größer es wird, desto mehr Rechte fordert es in seinem "Gastland" ein, desto mehr Vereine, desto mehr Gotteshäuser. Wenn es sich dabei um den islam handelt, wird es ein bisserl komisch. Wegen den komischen Gedanken vieler Moslems.

"Deutsch Amerikaner" stellen mit knapp über 65 Mio die größte Ethnie der USA, trotzdem haben wir in Amerika kein zweites Großgermany:)

esperan
21.06.2007, 22:41
"Deutsch Amerikaner" stellen mit knapp über 65 Mio die größte Ethnie der USA, trotzdem haben wir in Amerika kein zweites Großgermany:)

USA hat nix mit Eurpa zu tun. Außerdem gibt es in vielen Staatend er USA klein germanys ... .

Atheist
21.06.2007, 22:47
USA hat nix mit Eurpa zu tun. Außerdem gibt es in vielen Staatend er USA klein germanys ... .

ahaha... aber anfangs schreibst du über die Integration der Latinos in den USA^^

woher kommen die Vorfahren der Latinos? Vom Mars? Vorher kommen die weißen US-Bürger??? Hat der Storch die gebracht?

esperan
22.06.2007, 00:24
ahaha... aber anfangs schreibst du über die Integration der Latinos in den USA^^

woher kommen die Vorfahren der Latinos? Vom Mars? Vorher kommen die weißen US-Bürger??? Hat der Storch die gebracht?

Mensch! Ich meine nur, dass man die Situation in Europa überhaupt nicht mit der Situation oder dem Verlauf in USA vergleichen kann.

Polymorphi
22.06.2007, 01:29
Je weniger Einwanderer Druck unterliegen, sich anzupassen, desto weniger passen sie sich an.
Der bequemste Weg.
Dies ist natürlich dann eher der Fall, wenn sie ihre Kultur vor Ort wiederfinden.

Das sehe ich genauso. Einige Großstadtviertel in Deutschland wirken heimischer für zbs. Einwanderer aus Anatolien, als manch gepflegte und westlich anmutende Touristengegend in muslimischen Ländern. Menschen aus der Osttürkei fühlen sich in solchen Gegenden eher wie in Deutschland. Die Lautsprecherverstärkten Gebetsrufe aus den Moscheen hierzulande dagegen tragen auch dazu bei, sich hier heimischer zu fühlen. Eher unheimisch fühlten sich einige Muslime allerdings in einem Dortmunder Stadtviertel, als ihnen die Leichenwäsche in der Moschee verboten wurde. Außerdem mußte die Moschee einige Tage geschlossen werden, da sie verunreinigt wurde. Die Bitten deutscher Mitbürger, die Gebetslautsprecher wegen unerträglicher Lärmbelästigung abzuschaffen, wurden von der mehrheitlich muslim. Anwohnerschaft ignoriert, daraufhin hatten sich die durch Muslime beleidigten Protestler Körperteile von Schweinen aus einer Metzgerei besorgt und des nachts die Moschee damit "dekoriert".
X( X( :)) :)) :))

Thesen:
1.)Bei Integrationsproblemen, insbesondere Gewalttaten und Bedrohungen sollte vielleicht häufiger der ZDM (Zentralrat der Muslime) bemüht werden.
Herr Ayyub Axel Köhler, ein zum Islam konvertierter Deutscher, könnte bei Problemen vielleicht ein adäquater Ansprechpartner sein. Persönlich kenne ich ihn nicht, aber immerhin: Der ZDM erklärt sich in seiner Grundsatzerklärung zu Staat und Gesellschaft für verfassungskonform, und untersagt laut Koran jede Gewaltausübung. Die Punkte 11,12,18 und 21 klingen vielversprechend.

2.) Wie wäre es, wenn unser Land GERECHTERWEISE und zur Erhaltung des kulturellen Gleichgewichts auch ein paar Tausend verfolgte Christen aus muslimischen Ländern aufnehmen würde ?

3.)Für Aleviten (ca. 20.000 in der BRD) türkischer Abstammung gibt es im islam.Rechtssystem keine Berechtigung für die Scharia. Eine große Gefahr bezüglich radikaler Islamisierung scheint bei denen nicht gegeben. Probleme mit Aleviten hatte ich bisher keine. Würden die sich auch notfalls gegen eine Scharia-Islamisierung zur Wehr setzen ?

4.) Muslimische Einwanderer und Gäste (auch Kinder und Analphabeten) sollten schriftlich/ oder per Fingerabdruck die deutsche Verfassung als über den Gesetzen des Koran und der Scharia stehend anerkennen. Zur Absicherung und vorbeugend besseren Handhabung von Kriminalität. Claudia's Gegenargumente wären hier irrelevant und die muslimischer Anwälte ebenfalls.

5.) Kurden türkischer Herkunft (AABF), sind, soweit mir bekannt, für Trennung von Staat und Religion, (demnach Koraninkompatibel und nach meinen Erfahrungen keine Schariafans)

6.) Für muslim. Jugendliche im Elternhaus: Gewaltfreiheit uVerantwortungsbewußtsein ( Hohe Geldstrafen für schlagende und gewalttätige Väter ), Erziehungspflicht zu Disziplin ( ansonsten Fahrkarte in die Heimat ), Zukunftsperspektiven, Bildungschancen, Ausbildungsplätze und Arbeitsplätze. Hartz IV nur in Ausnahmefällen.

7.) Verstärkte Gesetzes-Anwendung oder Gesetzesverschärfungen mit sofortiger Ausweisung ( ohne Rückfahrkarte) bei : Gewalttätigkeit und schweren kriminellen Vergehen wie: Vergewaltigung, Kindesmißbrauch oder Tierschändung, Waffenhandel, Prostitution, Erpressung, Handel mit harten Drogen, Hass-Predigten gegen Nichtmuslime, Juden, Christen oder (nichtkriminelle) Obrigkeiten der BRD.

8.) Verschärfung des Tierschutzgesetzes : Verbot des betäubungslosen Schächtens von Opfertieren.

9.) Integration bedeutet nicht egoistisches Durchsetzen eigener religiöser Bedürfnisse zum Schaden Dritter.( zbs. Hörsturz) Deshalb: Lehrgänge für Ignoranten zum Erlernen von Rücksichtnahme und Respekt vor deutschen und nicht-muslimischen Mitmenschen , sowie Akzeptanz deren Rechte, welches die Abschaffung von Lautsprechern in den Moscheen zum Ziel hätte. ( Damit wäre allerdings der ZDM nicht einverstanden ).

Waren das jetzt Thesen, oder Anregungen, oder Vorschläge, oder nur unrealisierbare Visionen? Wahrscheinlich von Allem etwas.

Tonsetzer
22.06.2007, 19:00
Hätte man nicht zugelassen dass arbeitslose Ausländer und ihre Familienmitglieder eingebürgert oder durchgefüttert werden, würde dieses Problem gar nicht erst existieren. Aber die "Gutmeinenden" unter uns sind derart übers Ziel hinausgeschossen, dass sich nun ein leistungs- und integrationsverweigernder Bevölkerungsanteil ohne gesellschaftlichen Druck hier ausleben darf.

Solange man den Tisch gedeckt bekommt, die Heizung bezahlt und das Dach über dem Kopf ohne Gegenleistung garantiert wird, kann man es sich mit Satelliten-TV in der Heimatsprache und anderen 100.000 Kollegas aus der gleichen Heimat recht schön hier machen. Warum sollten die wieder gehen ? Hier ist der Lebensstandard ohne Arbeit viel höher als daheim mit Arbeit.

Und natürlich spielt es eine Rolle wie viele einer Volksgruppe hier sind, wenn ich auf die Straße gehe und mich mit Kreolisch mit allen die rumrennen verständigen kann, dann brauche ich sonst nix weiter können oder gar lernen.

Lichtblau
22.06.2007, 19:31
Wozu soll sich ein Ausländer integrieren???
Jeder hat das Recht, so zu leben wie er will.

Tonsetzer
22.06.2007, 21:37
Wozu soll sich ein Ausländer integrieren???
Jeder hat das Recht, so zu leben wie er will.

Genau so habe ich das Recht die Einführung fremder Sitten, Gebräuche und von Leuten die sich weigern meine Sprache zu sprechen abzulehnen.

Atheist
22.06.2007, 21:57
Wozu soll sich ein Ausländer integrieren???
Jeder hat das Recht, so zu leben wie er will.

in seiner Heimat ja