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Vollständige Version anzeigen : Lösungsansätze für ein friedl. Miteinander bei unveränderter Demographie



Alevi_Playa
19.06.2007, 15:02
Wie sehen bei euch Lösungsansätze und Alternativen aus, wenn die Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland so bleibt wie sie ist. Kein Ausländer kann in sein ehemaliges Heimatland zurück und kein Deutscher kann in irgendein anderes Land auswandern.
Dies als hypothetisches Faktum vorausgesetzt, wie sehen eure Ideen für ein besseres und friedvolleres Miteinander aus?

Alfred
19.06.2007, 15:24
Alle Ungläubigen Hunde töten und der Rest ist dann friedlich.

Achsel-des-Bloeden
19.06.2007, 16:26
Von den Osmanen lernen heißt Siegen lernen!
Zumindest was es angeht, eine starke Leitkultur anderen Kulturen aufzudrücken, unter der sie dann relativ eigenständig ihr Süppchen auf kleiner Flamme kochen dürfen..

Wir brauchen eine starke christlich- abendländische Leitkultur ohne großes Federlesen!

Alevi_Playa
19.06.2007, 17:31
Von den Osmanen lernen heißt Siegen lernen!
Zumindest was es angeht, eine starke Leitkultur anderen Kulturen aufzudrücken, unter der sie dann relativ eigenständig ihr Süppchen auf kleiner Flamme kochen dürfen..

Wir brauchen eine starke christlich- abendländische Leitkultur ohne großes Federlesen!

ja und wie wird das durchgesetzt. das ist ja noch kein lösungsansatz

sporting
19.06.2007, 17:35
Wie sehen bei euch Lösungsansätze und Alternativen aus, wenn die Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland so bleibt wie sie ist. Kein Ausländer kann in sein ehemaliges Heimatland zurück und kein Deutscher kann in irgendein anderes Land auswandern.
Dies als hypothetisches Faktum vorausgesetzt, wie sehen eure Ideen für ein besseres und friedvolleres Miteinander aus?

es wird nicht friedlich enden.

Sterntaler
19.06.2007, 17:35
Abflug von Türken, das ist der beste Ansatz.

Alevi_Playa
19.06.2007, 17:36
Abflug von Türken, das ist der beste Ansatz.

du hast den Sinn des Threads nicht verstanden :=

Achsel-des-Bloeden
19.06.2007, 17:38
ja und wie wird das durchgesetzt. das ist ja noch kein lösungsansatz
Wie ich sagte: Von den Osmanen lernen heißt Siegen lernen ...
Warum soll das kein Ansatz sein?
Von den Multikultis und den Mohammedanern wird ansonst das Osmanisch- Vielvölkische stets sehr gelobt ...

Heiliger
19.06.2007, 17:38
Wie sehen bei euch Lösungsansätze und Alternativen aus, wenn die Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland so bleibt wie sie ist. Kein Ausländer kann in sein ehemaliges Heimatland zurück und kein Deutscher kann in irgendein anderes Land auswandern.
Dies als hypothetisches Faktum vorausgesetzt, wie sehen eure Ideen für ein besseres und friedvolleres Miteinander aus?

Hypothese? Kein Ausländer kann in sein ehemaliges Heimatland zurück!

Nein im Gegenteil. Gesetze ändern, damit diejenigen die eine doppelte Staatsbürgerschaft haben, diese wieder aberkannt bekommen, bei zwei Straftaten! Nicht der einfache Diebstahl ist gemeint!

Dann die Ausweisung derjenigen aus Deutschland mit Einreise verbot. Fingerabdruck + DNA Test dalassen!

Keinen Zuzug von Verwandten.

Bei Arbeitslosen sollten diese eine geregelte Arbeit innerhalb von 1-2 Jahren nachweisen, ansonsten wie oben und zurück Nachhause!

Fürs erste: Reichts :cool2:

Sterntaler
19.06.2007, 17:39
du hast den Sinn des Threads nicht verstanden :=

doch hab ich ,du hast die Antwort nicht verstanden. :cool2:

Heiliger
19.06.2007, 17:44
Wie sehen bei euch Lösungsansätze und Alternativen aus, wenn die Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland so bleibt wie sie ist. Kein Ausländer kann in sein ehemaliges Heimatland zurück und kein Deutscher kann in irgendein anderes Land auswandern.
Dies als hypothetisches Faktum vorausgesetzt, wie sehen eure Ideen für ein besseres und friedvolleres Miteinander aus?

Ähm falz ich deinen Thread auch falsch verstanden haben sollte.

Hier meine Antwort dazu:

Es wird kein friedvolles Zusammenleben geben. Denn ich will mit den Musels nicht leben und umgekehrt ebenso wenig!

Da gibts kein wenn und aber. Niemals. Das bleibt hypothetisch...:hihi: :hihi: :hihi:

Anarch
19.06.2007, 17:51
Eine Rückkehr der Millionen von Ausländern können wir uns sowieso abschminken. Bei einer Anzahl von 15.000.000 Personen ist eine vollkommene Abschiebung ein Ding der Unmöglichkeit. Allein schon weil es logistisch nicht machbar ist. Gehen wir aber davon aus, es gelingt 5 Mio. Ausländer im Laufe von 10 Jahren in ihre Heimatländer zurückzuschicken; trotz allem bleibt eine Anzahl von 10 Mio. gegenüber 70 Mio. Deutschen.

Doch wie ist ein Lösungsansatz vorzustellen? Klar sollte sein, daß er vielschichtig durchdacht werden muss, nicht gerade wenige Faktoren greifen müssen. Der Hauptgrund weshalb die hiesigen Migranten stetig an kulturellen Boden gewinnen liegt doch darin, weil wir Deutschen schlichtweg gar keine eigene lebendig-dynamische Kultur mehr haben. Statt Mc Donalds und Big Brother füllt unser Leben herzlich wenig aus. Dumpfes Ausländer raus!-Geschreie ist deshalb keine Lösung. Zu allererst benötigen wir einen positiven Eigenbezug, das Ende des Schuldkultes, eine Art kulturelle Revolution.

Doch das allein reicht nicht. Definieren wir Volk als Kultur- und Wertegemeinschaft, gilt es diese gemeinsamen Werte zu leben. Deshalb brauchen wir statt der bloßen Repräsentation via Parlament eine demokratische Erneuerung. Eine auf das Subsidiaritätsprinzip gründende mitwirkende, organische Demokratie, die es ermöglicht eine aktive Staatsbürgerschaft auszuleben. Regionale Autonomie, Anknüpfung an kommunitaristische Ideen, Volksbefragung und gelebte Kultur - das sollte der erste Schritt sein!

Eine solche aktive Volkszugehörigkeit schreckt viele Ausländer bereits ab. Sie sind gezwungen sich für die Deutsche Nation einzubringen, und ohne bürokratischen Wohlfahrtsstaat, der durch ein System von lokalen und regionalen Produktions- und Konsumgenossenschaften ersetzt wird, ist sowieso nicht mehr viel zu holen. Für alle übrigen die hierbleiben, gilt folgendes: Wenn sie europäischer Abstammung, und integrierbar sind, sich uneingeschränkt zur deutschen Kulturgemeinschaft (Nation) bekennen, können sie die deutsche Volkszugehörigkeit erlangen, und als vollwertiges Mitglied der Nation anerkannt werden.

Für alle anderen gilt ein Gastrecht, das andere Pflichten, und andere, womöglich eingeschränkte, Rechte beinhaltet. Diskutierbar ist auch ein Ausländerrat, der Probleme der unter das Gastrecht fallenden vorbringen darf. Im Ernstfall, z.B. einer überaus verbrecherischen Straftat, darf vom nationalen Hausrecht Gebrauch gemacht werden, d.h. der Status des Gastrechts aberkannt werden.

Letztendlich sollte darüber nachgedacht werden, ob eine Trennung von Volkszugehörigkeit und Staatsbürgerschaft nicht erstrebenswert ist. Eine europäische Staatsbürgerschaft, und eine weitestgehende Staffelung der lokalen, regionalen, nationalen und kontinentalen Souveränität, sollte ernsthaft in Betracht gezogen werden. Doch wird das Europa der Brüsseler EU-Technokraten dazu nicht in der Lage sein. Was wir brauchen ist ein Europa der Völker, der nationalen Freiheit und der kontinentalen Einheit. Ohne verbindender Mythos ist eine solche Idee Illusion.

Soviel zu meinem Ansatz, wer mag, kann's kommentieren. :P

RDX
19.06.2007, 17:53
Wie sehen bei euch Lösungsansätze und Alternativen aus, wenn die Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland so bleibt wie sie ist. Kein Ausländer kann in sein ehemaliges Heimatland zurück und kein Deutscher kann in irgendein anderes Land auswandern.
Dies als hypothetisches Faktum vorausgesetzt, wie sehen eure Ideen für ein besseres und friedvolleres Miteinander aus?

Die Musels werden alle in ihre Heimatländer abgeschoben, ob sie einen Deutschen Pass haben oder auch nicht.

Die Kinderbetreuuung für deutsche Eltern wird lückenlos von 0,5 -14 Jahren bereitgestellt.

Die Eltern und Kinder- Kinder jünger als 18- werden sozial und steuerlich massiv gefördert

Die Unternehmer werden dazu gezwungen, ihre Arbeitsplätze Elternfreundlich zu gestalten.

papageno
19.06.2007, 17:54
Wie sehen bei euch Lösungsansätze und Alternativen aus, wenn die Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland so bleibt wie sie ist. Kein Ausländer kann in sein ehemaliges Heimatland zurück und kein Deutscher kann in irgendein anderes Land auswandern.
Dies als hypothetisches Faktum vorausgesetzt, wie sehen eure Ideen für ein besseres und friedvolleres Miteinander aus?

Kann ich dir Sagen:

- Armut bekämpfen
- Tariflöhne / Mindestlöhne einführen
- Mehr Demokratie einführen, vorbild: Schweiz
- Keine Sozialleistungskürzungen mehr
- Öffentliche Dienstleister staatlich lassen
- kriminelle Ausländer und Migranten abschieben
- Neue Kindergeldregelung für Deutschland
- Gerechtes Bildungssystem
- Gerechtes Ausbildungsförderungssystem statt Hartz IV

So kann eine soziale Gerechtigkeit in einer wahren Demokratie realisiert werden, nach schwedischem Modell, wäre ich bereit das zu Unterstützen.

Wenn die Bevölkerung nicht reif dafür ist, dann brauchen wir eben andere Maßnahmen, den Sozialismus einzuführen und härter vorzugehen, wie sagte mein Genosse, wenn ein Volk nichts begreift, muss es eben zu seinem Glück gezwungen werden, und geneu so sehe ich das.

katharina von Medici
19.06.2007, 17:58
Ähm falz ich deinen Thread auch falsch verstanden haben sollte.

Hier meine Antwort dazu:

Es wird kein friedvolles Zusammenleben geben. Denn ich will mit den Musels nicht leben und umgekehrt ebenso wenig!

Da gibts kein wenn und aber. Niemals. Das bleibt hypothetisch...:hihi: :hihi: :hihi:

Dem möchte ich mich absolut anschließen! Ansonsten steht alles was ich dazu zu sagen habe, in diesem Beitrag:

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=38953

Anarch
19.06.2007, 18:00
wie sagte mein Genosse, wenn ein Volk nichts begreift, muss es eben zu seinem Glück gezwungen werden, und geneu so sehe ich das.

Dein Genosse scheint ein totalitärer Bastard gewesen zu sein...

ErhardWittek
19.06.2007, 18:35
Wie sehen bei euch Lösungsansätze und Alternativen aus, wenn die Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland so bleibt wie sie ist. Kein Ausländer kann in sein ehemaliges Heimatland zurück und kein Deutscher kann in irgendein anderes Land auswandern.
Dies als hypothetisches Faktum vorausgesetzt, wie sehen eure Ideen für ein besseres und friedvolleres Miteinander aus?
Was hättest Du denn so zu bieten? Denn Fragen stellen kann ja jeder.

EUROFREUND
20.06.2007, 21:36
Wie sehen bei euch Lösungsansätze und Alternativen aus, wenn die Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland so bleibt wie sie ist. Kein Ausländer kann in sein ehemaliges Heimatland zurück und kein Deutscher kann in irgendein anderes Land auswandern.
Dies als hypothetisches Faktum vorausgesetzt, wie sehen eure Ideen für ein besseres und friedvolleres Miteinander aus?


Meine Idee ist, begabte junge Leute aus allen nichtmuslemischen Ländern
hier eine Chance zu geben. Mir ist es lieber ein Indischer Informatiker,
ein Japanischer Ingenieur oder ein brasilianischer Dozent zahlen hier ihre
Steuern als anderswo mitzuhelfen eine riesen Konkurrenz aufzubauen.
Wir sollten ruhig auch Geld und Mühen investieren um die Besten abzuwerben,
es ist eine gute Investition in unsere Zukunft.

Das Geld kann problemlos dadurch eingespart werden, daß man die ganzen
arbeitslosen Türken und arabischen Sozialbetrüger in ihre Heimat zurückschickt.
Ich freue mich über 50% Ausländeranteil, weil ich gerne mit Japanern, Chilenen,
Vietnamesen oder Amerikanern zusammenarbeite.
Dann kann der Exportanteil weiter steigen und die Rente ist sicher.
Außerdem werden die Chinesen irgenwann Probleme bekommen
wenn ihre besten Köpfe hier denken dürfen.

Silver33
20.06.2007, 22:25
Macht doch einfach alle mehr deutsche Kinder, wenn ihr noch in dem Alter seid.
Also ich bin grad am produzieren vom 3. geschwisterchen#lol#.
Na ich meine nur, der Geburtenboykott von den deutschen Paaren kann sich ja nie und nimmer positiv auf die Demografie auswirken.
Ich muss aber dazu sagen, ich hab auch die Frau dazu, mit der ich viele Kinder haben will.

PS: Wollt auch nur mal meinen senf dazugeben

politisch Verfolgter
21.06.2007, 08:54
User benötigen value. Bis dahin nix tun und Nachwuchs unterlassen.
Ein Wahnsinn, per Gesetz für die Zwangsbewirtschaftung fremden Eigentums zuständig erklärt zu werden und sich so ein Erwerbsleben lang rel. dazu immer besitzloser zu arbeiten.
Der Lebensfrust von Zwangsarbeits-Eltern wirkt sich auf deren Nachwuchs katastrophal quälend aus, der das bereits in immer jüngeren Jahren immer elender mitbekommt.
Man sollte das keinen Nachkommen zumuten.