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Vollständige Version anzeigen : NPD Bayerntag



Topas
19.06.2007, 08:17
Heute in einer Tageszeitung gelesen:

Linke Demonstranten erheben Vorwürfe gegen die Polizei. Am Rande des von der NPD organisierten „Bayerntages" in Schmidgaden (Reg.-Bezirk Regensburg) sollen linke Demonstranten mit Kabelbindern gefesselt und stundenlang festgehalten worden sein. Trotz schweren Gewitters seien die Demonstranten im Freien eingekesselt gewesen. Die Polizeidirektion Amberg will die Vorwürfe prüfen. Zusammen mit der Staatsanwaltschaft soll geklärt werden, ob Fälle von Körperverletzung vorgekommen seien, sagte ein Polizeisprecher dem Bayerischen Rundfunk, Das Fesseln mit Kabelbindern zur Gefahrenabwehr sei üblich. Eine Gruppe von Demonstranten aus der linken Szene habe versucht, die NPD-Veranstaltung zu sprengen. Beamte hätten beobachtet, dass Neonazi-Gegner Steine gesammelt und in ihren Rucksäcken verstaut hätten. Vor Ort habe es eine enge Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft gegeben, alle Schritte seien abgestimmt worden.
Tja, in Bayern herrscht halt noch etwas Recht und Ordnung.

Freikorps
19.06.2007, 08:33
Die Linken Antifas sollen mal nicht so scheinheilig tun. Mit ihrem politischen Gegner und der Polizei sind sie ja auch nicht gerade zimperlich, da muß man dann nicht aufheulen, wenn die Polizei mal durchgreift!

Das Ende
19.06.2007, 13:19
Grundsätzlich gebe ich dir Recht.

Aber:

Ich war mal auf ner "Anti-Nazi-Demo":rolleyes: in München. Dort habe ich beobachtet wie Polizisten ein 13-14 Jähriges Mädchen, nur weil es den Polizisten zu nahe gekommen ist(und ich denke mal durchbrechen wollte), niedergeschlagen und über den Bordstein geschleift wurde. Nicht sehr lustig.

Ich habe dazu folgende Überlegungen angestellt.

1. Polizisten hatten einfach mal Bock jemanden eine einzuschenken, denn das Mädchen stellte sicher keine Gefahr für die Polizisten dar.

2. Hätten sie das Mädchen nicht sofort so hart gestoppt, wären andere auch auf die Idee gekommen und die Situation wäre eskaliert. Abschreckung durch hartes durchgreifen.

3. Die Polizisten waren mit der Situation überfordert.

Vielleicht kann mir ja Mauser, dort eine Analyse geben.
Ein solches Eingreifen, halte ich für übertrieben.

Anmerkung am Rande:

Ich glaube ich war der einzige, der einen Polizisten geschlagen hat, ohne das mir was passiert ist.

Wir hatten Heliumballons dabei und es war windig. :D

Freikorps
19.06.2007, 14:03
Ein Freund von mir war zu der Zeit bei der Bereitschaftspolizei als in Wackersdorf die Ausschreitungen waren. Er stand mit hunderten anderen Polizisten nur da und hatte den Auftrag die Demonstranten am Durchbrechen zu hindern. Er hielt sein Schild vor sich, ein Demonstrant ist auf Ihn zugelaufen, er hat sich gedacht was will der denn und mal abgewartet. Der Demonstrant hat sein Schild von undten gepackt und ruckartig hochgerissen, da er nicht darauf vorbereitet war, hat er eine Menge Zähne verloren. Ähnliches ist vielen seiner Kollegen passiert. Er wird heute in einer vergleichbaren Situation nicht mehr abwarten, sondern zuerst zuschlagen. Diese militanten Demonstranten haben sich das selbst zuzuschreiben. Selbst zu jeder Schandtat bereit, aber wenn dann mal ein Polizist seinen Job macht wird aufgeheult.
Ich bin froh, daß die Polizei hier in Bayern den Leuten klare Grenzen aufzeigt!

Mauser98K
19.06.2007, 15:08
Grundsätzlich gebe ich dir Recht.

Aber:

Ich war mal auf ner "Anti-Nazi-Demo":rolleyes: in München. Dort habe ich beobachtet wie Polizisten ein 13-14 Jähriges Mädchen, nur weil es den Polizisten zu nahe gekommen ist(und ich denke mal durchbrechen wollte), niedergeschlagen und über den Bordstein geschleift wurde. Nicht sehr lustig.

Ich habe dazu folgende Überlegungen angestellt.

1. Polizisten hatten einfach mal Bock jemanden eine einzuschenken, denn das Mädchen stellte sicher keine Gefahr für die Polizisten dar.

2. Hätten sie das Mädchen nicht sofort so hart gestoppt, wären andere auch auf die Idee gekommen und die Situation wäre eskaliert. Abschreckung durch hartes durchgreifen.

3. Die Polizisten waren mit der Situation überfordert.

Vielleicht kann mir ja Mauser, dort eine Analyse geben.
Ein solches Eingreifen, halte ich für übertrieben.

Anmerkung am Rande:

Ich glaube ich war der einzige, der einen Polizisten geschlagen hat, ohne das mir was passiert ist.

Wir hatten Heliumballons dabei und es war windig. :D


Weil die Demonstrantin die Polizeisperre durchbrechen wollte, wurde sie festgenommen, bzw in Gewahrsam genommen.
Das sieht schon mal sehr brutal aus, ist es aber im Allgemeinen nicht.

Das Durchbrechen einer Polizeisperre ist in jedem Fall zu verhindern!

Daß die Polizisten überfordert waren, glaube ich nicht.
Was hätten sie denn tun sollen. Jetzt sag nicht, diskutieren.

Das Eingreifen wird schon in Ordnung gewesen sein, das Ziel, nämlich die Aufrechterhaltung der Absperrung wurde erreicht und somit ist das in Ordnung.

erwin r analyst
19.06.2007, 15:12
Vorzügliches Vorgehen! Die Polizisten sollten befördert werden! :top:

Fenrir
19.06.2007, 15:44
Komisch das die Gewald immer von der "friedlichen" Antifanten Demo ausgeht und nicht von den "bösen" Rechten.

AgitatorX
19.06.2007, 18:02
So muss das sein!


Zum dem Vorfall: wer sich so einen Ruf verdient hat wie die AntiFa (auch verhamrlosend :AntiNazi-Demonstranten) der brauch sich nicht wundern, wenn die Polizei erst zuschlägt, und im nachinein redet. Wenn die ersten schon Steine sammeln, scheint es mir nur logisch, durchzugreifen.

Die Polizei ist eben nicht das deutsche Volk.
Das Deutsche Volk tut nichts, bis direkt etwas passiert, dann erkennt es, will handeln aber es ist zu spät.
Die Polizei denkt voraus, und tut etwas bevor es zu spät ist :)

ErhardWittek
19.06.2007, 20:27
Heute in einer Tageszeitung gelesen:

Linke Demonstranten erheben Vorwürfe gegen die Polizei. Am Rande des von der NPD organisierten „Bayerntages" in Schmidgaden (Reg.-Bezirk Regensburg) sollen linke Demonstranten mit Kabelbindern gefesselt und stundenlang festgehalten worden sein. Trotz schweren Gewitters seien die Demonstranten im Freien eingekesselt gewesen. Die Polizeidirektion Amberg will die Vorwürfe prüfen. Zusammen mit der Staatsanwaltschaft soll geklärt werden, ob Fälle von Körperverletzung vorgekommen seien, sagte ein Polizeisprecher dem Bayerischen Rundfunk, Das Fesseln mit Kabelbindern zur Gefahrenabwehr sei üblich. Eine Gruppe von Demonstranten aus der linken Szene habe versucht, die NPD-Veranstaltung zu sprengen. Beamte hätten beobachtet, dass Neonazi-Gegner Steine gesammelt und in ihren Rucksäcken verstaut hätten. Vor Ort habe es eine enge Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft gegeben, alle Schritte seien abgestimmt worden.
Tja, in Bayern herrscht halt noch etwas Recht und Ordnung.
Welche Unverfrorenheit dieser Linken. Sobald sie an ihrer geplanten Gewaltaktion gehindert werden, fangen sie an zu winseln, wie die letzten Memmen und Weicheier und suchen Hilfe bei den Vertretern des Staates, den sie doch am liebsten abschaffen wollen. Was sind das für Pfeifen!

Liegnitz
19.06.2007, 20:56
Komisch das die Gewald immer von der "friedlichen" Antifanten Demo ausgeht und nicht von den "bösen" Rechten.

Aber die LügenMedien verstehen es immer wieder genau anders herum zu darzustellen.
Und werden für ihre Lügen nicht mal entlassen , bestraft.