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Vollständige Version anzeigen : War es gut, dass die Mauer gefallen ist?



esperan
16.06.2007, 17:39
Bild berichtet ... wie auch viele andere Medien:

Die ostdeutsche Linkspartei und die westdeutsche Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) haben in Berlin ihre historische Fusion vollzogen.


Das Votum der Delegierten für die Fusion war eindeutig
Oskar LafontaineArbeite auch mit
Beck und Münte
zusammenLinke bei 12 ProzentWie gefährlich
wird Lafontaine
für die SPD?Terror-VorwurfLafontaine soll
sich bei Soldaten
entschuldigen!Der Name der neuen Partei: Die Linke.

Die rund 800 Delegierten des Gründungsparteitags votierten bei lediglich einer Gegenstimme und zwei Enthaltungen für die Verschmelzung. Ein tolles Ergebnis!

Die neue Partei hat eine Doppelspitze: Lothar Bisky und Oskar Lafontaine wurden planmäßig zu Vorsitzenden gewählt. Bisky erhielt 83,6 Prozent der Stimmen, Lafontaine 87,9 Prozent.

Die Linke sei die erste echte deutsch-deutsche Vereinigung nach dem Zusammenbruch der DDR, sagte Bundestagsfraktionschef Gregor Gysi. Bisher habe es nur Beitritte des Ostens zum Westen gegeben.

Die Linke ist mit rund 72 000 Mitgliedern nach Union und SPD drittstärkste Kraft im Land.

Insgesamt soll der Vorstand 44 Mitglieder haben. Die Führungsspitze will mit der neuen Linken Deutschland zu einem Staat des demokratischen Sozialismus machen. Dies widerspreche dem Grundgesetz keineswegs, erklärte Gysi.

Bisky sagte, die vereinte Partei werde eine Herausforderung für die Gesellschaft sein. Die Geschichte linken Denkens und Handelns werde weiter geschrieben. Bisky: „Wir haben uns viel vorgenommen.“

Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/06/16/linkspartei-wasg-fusion/entscheidung-berlin.html

.................................................. .................................................. ..........

Kommentar: Nun frag ich mich natürlich, ob es eigentlich wirklich so toll für Deutschland war, dass die Mauer gefallen ist und wir die DDR-ler befreit haben? Wollen Sie unsere Freiheit wieder streitig machen? Wollen Sie das wieder haben, wo sie froh waren, dass es vorbei war? Wollen die Westdeutschen auf den Zug aufspringen? Egal ... aber ist diese Partei eine Gefahr für unsere Demokratie?

esperan

lexiphon
16.06.2007, 17:44
Eine unterschätzte Gefahr für ganz Deutschland.

Wie Frau Schwesterwelle sagte: "Die Linke definiert sich durch Mauer und Stacheldrahtzaun."

Klopperhorst
16.06.2007, 17:50
Die Umfrage ist ja wie im Sozialismus.


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politisch Verfolgter
16.06.2007, 18:17
Immer terrorisieren Deutsche Deutsche. Diesem Dreck ist endlich jede Grundlage zu entziehen.
Wer Andere terrorisiert, gehört hinter Gitter.
Dann sind endlich die Richtigen hinter einer Mauer.

Kenshin-Himura
16.06.2007, 18:19
Kommentar: Nun frag ich mich natürlich, ob es eigentlich wirklich so toll für Deutschland war, dass die Mauer gefallen ist und wir die DDR-ler befreit haben? Wollen Sie unsere Freiheit wieder streitig machen? Wollen Sie das wieder haben, wo sie froh waren, dass es vorbei war? Wollen die Westdeutschen auf den Zug aufspringen? Egal ... aber ist diese Partei eine Gefahr für unsere Demokratie?

esperan

Für die Ossis war es natürlich gut, dass die Mauer gefallen ist, aber für die Deutschen schlecht. Ich profitiere natürlich auch vom Mauerfall und hätte ihn insofern auch nicht verhindert, aber als Außenstehender würde ich sagen, dass es nur Schaden über die freie Welt gebracht hat. Dem Kommunismus wurde so der Weg nach Westen geöffnet.

politisch Verfolgter
16.06.2007, 18:20
Alles ist hervorragend, was Spaltungsmauern wegnimmt!
Dazu benötigen user value.
Politiker, die sich dazu einer aktiven Wertschöpfungspolitik verweigern, gehören hinter Gitter.

opal1966
16.06.2007, 18:43
Meine Meinung ist, das wir ehemaligen "DDR-ler" uns in erster Linie selbst befreit haben. Wer ist den auf die Strasse gegangen? Wir haben dann von den Westdeutschen Unterstützung erhalten, dass stimmt schon. Aber hauptsächlich in Gang gebracht wurde die deutsche Einheit doch von den ehemaligen DDR Bürgern.

Kenshin-Himura
16.06.2007, 18:45
Meine Meinung ist, das wir ehemaligen "DDR-ler" uns in erster Linie selbst befreit haben. Wer ist den auf die Strasse gegangen? Wir haben dann von den Westdeutschen Unterstützung erhalten, dass stimmt schon. Aber hauptsächlich in Gang gebracht wurde die deutsche Einheit doch von den ehemaligen DDR Bürgern.

Das ist richtig. Leider hielt die Liebe zur Freiheit bei den Ossis nicht lange an.

Sterntaler
16.06.2007, 18:48
der Mauerfall war ok, das danach lief schlecht.

Treffen am 17. Juni, wird da der Aufstand in der Ostzone gedacht?

esperan
16.06.2007, 18:53
Die Umfrage ist ja wie im Sozialismus.


---

Hehehehehe ....

Pandulf
16.06.2007, 18:56
Der Fall der Mauer war für mich persönlich der schönste Moment meines Lebens :)

Vor dem Fall der Mauer war ich überzeugt, daß Deutschland 1945 gestorben sei. Durch die demokratische und nationale Revolution 1989 haben wir Deutschen eine neue Chance bekommen. Deutschland ist wieder ein Land auf der Landkarte! Wir haben unseren Nationalstaat zurück. Wir sind wieder da :)!

esperan
16.06.2007, 18:57
Meine Meinung ist, das wir ehemaligen "DDR-ler" uns in erster Linie selbst befreit haben. Wer ist den auf die Strasse gegangen? Wir haben dann von den Westdeutschen Unterstützung erhalten, dass stimmt schon. Aber hauptsächlich in Gang gebracht wurde die deutsche Einheit doch von den ehemaligen DDR Bürgern.

Ich glaube Herr Kohl wird von den einen geliebt, von den anderen verteufelt. Viele die ich kenne meinen - es ging alles viel zu schnell, nichts hat Zeit wachsen zu dürfen. Weil irgend welche Politiker in ihrer Amtszeit noch ins Geschichtsbuch wollen. Hat es den Westen nicht sehr viel gekostet und wird es ihn nicht noch viel mehr kosten? Vielleicht sogar die Freiheit, die er kennt?

bernhard44
16.06.2007, 18:59
Das ist richtig. Leider hielt die Liebe zur Freiheit bei den Ossis nicht lange an.

auch frei sein muss erst wieder gelernt werden!
Jeder Häftling wird nach einer langen Haftstrafe auf die Freiheit vorbereitet und bekommt sogar eine Therapie oder einen Wiedereingliederungs-Helfer..........nur die Ossis wurden nach 40 Jahren, das ist zweimal Lebenslänglich plus 10 Jahre incl. Sicherheitsverwahrung, einfach entlassen!

Kenshin-Himura
16.06.2007, 19:02
auch frei sein muss erst wieder gelernt werden!
Jeder Häftling wird nach einer langen Haftstrafe auf die Freiheit vorbereitet und bekommt sogar eine Therapie oder einen Wiedereingliederungs-Helfer..........nur die Ossis wurden nach 40 Jahren, das ist zweimal Lebenslänglich plus 10 Jahre incl. Sicherheitsverwahrung, einfach entlassen!

Da ist schon was dran. Wenn man einer Person 40 Jahre lang eine 68-Kilo-Kugel ans Bein kettet sodass er sich kaum bewegen kann, und dann nimmt man die Kugel ab und er rennt los in die Freiheit, dann stolpert er erstmal über einen braunen Hundehaufen.

politisch Verfolgter
16.06.2007, 19:06
Der Fall der Mauer war für mich persönlich der schönste Moment meines Lebens :)

Vor dem Fall der Mauer war ich überzeugt, daß Deutschland 1945 gestorben sei. Durch die demokratische und nationale Revolution 1989 haben wir Deutschen eine neue Chance bekommen. Deutschland ist wieder ein Land auf der Landkarte! Wir haben unseren Nationalstaat zurück. Wir sind wieder da :)!

Und jetzt müssen alle Gesetze weg, die erzwungen haben, daß 3 % 70 % eignen.
Die das bezweckenden Politgangster gehören hinter Gitter.
Weg mit den Inländerfeinden!
Weg mit allem, was Betriebslose zum Inhaberinstrument erklärt!

Sozialstaat und ÖD also um mind. 90 % abbauen.

esperan
16.06.2007, 19:10
Der Fall der Mauer war für mich persönlich der schönste Moment meines Lebens :)

Vor dem Fall der Mauer war ich überzeugt, daß Deutschland 1945 gestorben sei. Durch die demokratische und nationale Revolution 1989 haben wir Deutschen eine neue Chance bekommen. Deutschland ist wieder ein Land auf der Landkarte! Wir haben unseren Nationalstaat zurück. Wir sind wieder da :)!

Toll. Und was bringt uns das - jetzt mal ehrlich? Ich erkenne mehr negatives, als positives. Was soll das ganze Nationalgefasel? Ich kenne einige aus dem Osten. Viele schämen sich für ihre Nazis (vor allem die älteren Leute) - weil sie auch gar keinen Grund haben auf Ausländer sauer zu sein, denn es gibt da drüben kaum welche. Die anderen wollen die Mauer wieder hochgezogen wissen, weil sie sich nur verarscht fühlen. Und die Wessis schreien nach dem Unsinn der ganzen Sache und dem Bankrott unseres so schönen ehemaligen Deutschlands. Ossis seien hochnäsig, arrogant und mit nichts zufrieden, fühlen sich ständig als Opfer und werden jetzt zu Tätern.

Dass es noch lange brauchen wird, bis wir wirklich zusammenwachsen, das scheint auf der Hand zu liegen. Also mir selbst missfällt nur eines (da bin ich aber auch extrem selbst schuld dran): Ich hasse dieses Sächsisch. Vor allem, wenn ich eine super tolle Biene sehe, die mir gleich sympatisch ist und sie ihr Mundwerk aufmacht und mir in breitem sächsich was entgegnet. Das ist die Orgasmusbremse pur. Aber viele versuchen hochdeutrsch zu reden ... da geht es grad mal so ... :D

Sauerländer
16.06.2007, 19:14
Ich mag die Ossis. In der Regel wesentlich weniger arrogant als das, was der Westen so in die Welt setzt.

politisch Verfolgter
16.06.2007, 19:15
Orgasmusbremse
Die verbrecherischen Gesetzgeber haben eine Wohlstandsbremse eingebaut: die kriminelle Arbeitsgesetzgebung.
Damit spalten sie das Land nicht nur in Ost und West.

Res Publica
16.06.2007, 19:18
Wäre die Mauer nicht gefallen und gäbe es noch eine Sowjetunion dann sähe die Welt heute viel schlimmer aus als jetzt. Um es mal weltpolitsch zu sehen. Natürlich musste oder muss die BRD immer noch Geld in den Osten stecken. Und natürlich gibt es noch dort die Linken: Die Linke etc..., aber es gibt auch sonst der Rest: Rechte Parteien wie die NPD z.B. und was ist wohl verfassungsfeindliche rund sowas wie die NPD ist nicht gerade etwas aus dem Osten... Es wird immer Randgruppierungen geben udn gesselschaftliche Probleme egal in welchen Staat man lebt. Und alles auf die Ossis zu schieben wäre viel zu einfach gesagt. Warum immer diese Sündenbockfunktion?

Pandulf
16.06.2007, 19:27
Toll. Und was bringt uns das - jetzt mal ehrlich? Ich erkenne mehr negatives, als positives. Was soll das ganze Nationalgefasel?

Was es uns bringt?

Unser Kosmos, der Deutsche Kosmos, ist größer geworden. Meine persönliche Welt ist jetzt nicht nur Frankfurt, Bayern und die Ostfriesischen Inseln in Niedersachsen. Sondern nun auch das Elbflorenz Dresden, die Mecklemburgische Seenplatte, Hasseröder Bier aus Sachsen-Anhalt und Thüringen, das Grüne Herz Deutschlands. Durch die Wiedervereinigung hat sich gerade auch das Selbstverständnis der Westdeutschen, von denen ich auch einer bin, positiv verändert. Die Westdeutschen denken jetzt bei "Deutschland" nicht mehr nur an negative Klischees, sondern auch an die raue, aber auch elegant-hanseatische Schönheit Mecklemburgs und das fast schon italienisch anmutende Dresden. Durch die Wiedervereinigung ist die persönliche Welt von jedem von uns Deutschen größer, schöner und liebenswerter geworden.

Sauerländer
16.06.2007, 19:27
Und alles auf die Ossis zu schieben wäre viel zu einfach gesagt. Warum immer diese Sündenbockfunktion?
Öhm... Weil man sich sonst die Frage stellen müsste, ob möglicherweise am eigenen System irgendwas nicht stimmt?

kronkorken
16.06.2007, 19:31
ich muss schon wieder meckern:
geht es jetzt um die parteienfusion, oder darum, dass die mauer gefallen ist? hier wird ja ein ursächlicher zusammenhang suggeriert, der gar nicht besteht.

dass die mauer gefallen ist finde ich sehr erfreulich. dass manche ihren alten ideen verhaftet bleiben eher weniger.

Esreicht!
16.06.2007, 19:34
Hallo

Selbstverständlich war der Mauerfall die Chance für Deutschland! Wir hätten auch die „blühenden Landschaften“ haben können, wenn Mitteldeutschland nicht von der Treuhand den bekannten Heuschrecken zum Fraß vorgeworfen worden wäre. Treuhand-Chef Rohwedder hatte sich mit aller Macht dagegengestemmt und wurde vermutlich deshalb umgenietet.

Seine Nachfolgerin Birgit Breuel, Bankierstochter aus Hamburg, hatte keine solche
Skrupel wie er: Unter ihrer Leitung nahm die rigorose Privatisierung ihren freien Lauf und obendrein griffen die Geier noch Milliarden-Anschub-Subentionen ab. Von „Ansprüchen“so genannter jüdischer Alteigentümer mal ganz abgesehen.

Und daß hierzulande die Mauermörderpartei & friends zunehmend Land gewinnt, ist allein dem dämlichen, Medien hirngewaschenen deutschen Michel zu verdanken…

Sers.Kd

latrop
16.06.2007, 19:57
Es geht wahrscheinlich nicht nur um den Mauerfall, sondern auch um die wieder erstarkten, wie sie sich heute nennen, die Linken.
So eine Verwässerungstaktik wie diese Partei es innerhalb ca. 16 Jahren fertig gebracht hat, den Deutschen plausibel zu machen, wie ach so toll sie sind, ist doch schon enorm.
Und viele unserer ostdeutschen Mitbürger fallen auf diesen Schwachsinn herein, einschl. eines Teiles meiner eigenen Bekannten im Osten. Und wer früher drüben mitgejault hat, hat auch heute noch keine Schwierigkeiten mit diesen roten Verbrechern.

Nach dem verloren WK 2 musste fast jeder, der irgendwie mehr als der normale Bürger sein wollte, ein sog, Entnazifizierungsverfahren durchlaufen.
Wenn man das mit der SED/PDS/Linken/Mauermörderpartei auch gemacht hätte, gäbe es kaum noch einen namtlich bekannten roten Altparteigenossen.

Aber die SPD/GRÜNEN/CDU/CSU/FDP machten ja alle einen Kniefall und versuchten damals und auch noch heute, einzuschleimen.

Das sind ihre Früchte, die sie heute ernten !
Dazu noch das Moslemproblém.

Wir gehen herrlichen Zeiten entgegen.

Res Publica
16.06.2007, 20:04
Sauerländer


Zitat von Res Publica
Und alles auf die Ossis zu schieben wäre viel zu einfach gesagt. Warum immer diese Sündenbockfunktion?

Öhm... Weil man sich sonst die Frage stellen müsste, ob möglicherweise am eigenen System irgendwas nicht stimmt

Wird sagen ein fehler im System also Staat nein... eher die Wirtschaft...
Wird ihm dem Falle sagen ihn usnerer Wirtschaft/in Sachen Wirtschaft kann ein demokratischer Staat zwar einiges lenken aber so viel nun auch wieder nicht machen. Das ,,Wirtschaftswunder'' zum Beispiel war einfach eine logische Hochkonjunktur die sich später einfach wieder legte...

Na ja ich nehm einfach mal an das es immer noch dieses Denken gibt: Scheiß Ossis und umgekehrt Scheiß Wessis. Und allgemein man den Osten nicht so gerne siehgt weil der Staat da Geld fließen lässt und die alten Bundesländer knappe Kassen sozsuagen hat. Das ist eine natürliche menschliche Neidreaktion... Und noch zudem im Osten es immer noch mehr Arbeitslose gibt (stimmt das überhaupt?) das fürht dazu das man sich fragt warum bekommen die Hilfe wenn die eh versagen... Das wäre z.B. auch ein simples menschlisches Denken...

Zum Mauerfall es ist natürlich gut das sie gefallen ist und Deutschland wieder vereint ist. Aber sowas wie die Linke, hätte uns lieber erspart bleiben sollen... aber wie gesagt ohne den Mauerfall wer weiss wie schlimm die Welt jetzt aussähe immer noch Sowjetunion und Kalter Krieg? ein nuklearer Winter?

emire
16.06.2007, 20:10
Der Mauerfall ist ein Trauma,baut es wieder auf.Es wächst nichts mehr zusammen was lange getrennt war.

Kenshin-Himura
16.06.2007, 20:12
Wäre die Mauer nicht gefallen und gäbe es noch eine Sowjetunion dann sähe die Welt heute viel schlimmer aus als jetzt. Um es mal weltpolitsch zu sehen. Natürlich musste oder muss die BRD immer noch Geld in den Osten stecken. Und natürlich gibt es noch dort die Linken: Die Linke etc..., aber es gibt auch sonst der Rest: Rechte Parteien wie die NPD z.B. und was ist wohl verfassungsfeindliche rund sowas wie die NPD ist nicht gerade etwas aus dem Osten... Es wird immer Randgruppierungen geben udn gesselschaftliche Probleme egal in welchen Staat man lebt. Und alles auf die Ossis zu schieben wäre viel zu einfach gesagt. Warum immer diese Sündenbockfunktion?

Sündenböcke suchen nicht die Wessis, sondern die proletarisierten Ostdeutschen. Die osteuropäischen Länder haben ihren Arsch hoch bekommen, nur die Ossis nicht, und geben nun die Wessis die Schuld für ihr eigenes Versagen, weil die Wessis ja so viel Geld und politische Entwicklungshilfe in den Osten pumpen.

Die NPD ist unbedeutend, und die einzigen Landtage in denen sie vertreten sind, sind die Ost-Landtage Sachsen und Mecklemburg-Vorpommern. Ein Fliegenschiss gegen die SED und alleine schon die linksextremen Flügel in der SPD und den Grünen.

Das Ende des Stalinismus ist natürlich in der Tat eine großartige Sache für die Menschheit. Wenn die Mauer nicht gefallen wäre, wäre es also wohl nur dann eine positive Sache gewesen, wenn der Stalinismus trotzdem abgeschafft worden wäre. Andererseits haben wir heute ja die Gefahr, dass durch die Ausbreitung des Kommunismus in den Westen durch die Ossis, die stalinistische Politik zurückkehrt.

politisch Verfolgter
16.06.2007, 20:53
Die kriminelle Arbeitsgesetzgebung bezweckt Kommunismus: Zwangsarbeit, Enteignung und Eigentumsunterbindung.
Diese Mauer fällt erst per user value.

laurin
16.06.2007, 21:18
Was es uns bringt?

Unser Kosmos, der Deutsche Kosmos, ist größer geworden. Meine persönliche Welt ist jetzt nicht nur Frankfurt, Bayern und die Ostfriesischen Inseln in Niedersachsen. Sondern nun auch das Elbflorenz Dresden, die Mecklemburgische Seenplatte, Hasseröder Bier aus Sachsen-Anhalt und Thüringen, das Grüne Herz Deutschlands. Durch die Wiedervereinigung hat sich gerade auch das Selbstverständnis der Westdeutschen, von denen ich auch einer bin, positiv verändert. Die Westdeutschen denken jetzt bei "Deutschland" nicht mehr nur an negative Klischees, sondern auch an die raue, aber auch elegant-hanseatische Schönheit Mecklemburgs und das fast schon italienisch anmutende Dresden. Durch die Wiedervereinigung ist die persönliche Welt von jedem von uns Deutschen größer, schöner und liebenswerter geworden.

Hier muß ich dir von ganzem Herzen zustimmen.

Du hast es auf den Punkt gebracht. Schöner kann man es nicht ausdrücken.

Bei einer Sache widerspreche ich: Dresden, genannt Elbflorenz, ist noch viel schöner als das italienische Florenz.

Laurin

Stuttgart25
16.06.2007, 21:36
1 Billion Euro (!) wurde in Ostdeutschland in subventionsabhängigen, unrentablen Firmen und in der Verschönerung der Gegend regelrecht verpulvert. MIt der richtigen Politik hätte man das viel besser managen können.

"Rund 1 Billion Euro wurde bisher in Ostdeutschland investiert, ohne dass wirklich blühende Landschaften entstanden wären. Im Gegenteil: Die Landflucht aus dem deutschen Osten hält an. Das Wort vom "Aufbau Ost" wird seltener gebraucht und klingt inzwischen schal. "

http://www.taz.de/dx/2005/01/08/a0115.1/text

politisch Verfolgter
16.06.2007, 21:45
Die Zwangsarbeitsmauer muß fallen: niemand darf per Gesetz zum Inhaberinstrument erklärt werden.
User benötigen value und keine "Arbeitsverträge".

politisch Verfolgter
16.06.2007, 21:48
Du bist ein Idiot, der seinem Tagewerk in einem Uranbergbau oder in einem Staudammprojekt frönen sollte. Zu mehr bist Du nicht nutze. Deine Hirnblähungen sind unerträglich.
hahaha, er wird doch nix Richtiges erzählt haben? ;-)
Mich würdense wohl gleich vergasen?

Vril
16.06.2007, 21:51
Mich würdense wohl gleich vergasen?

Nö diese Methode verwenden die Roten nicht , bei denen gibts Gulag und Genickschuß.

Stechlin
16.06.2007, 21:58
hahaha, er wird doch nix Richtiges erzählt haben? ;-)
Mich würdense wohl gleich vergasen?

Nein.

politisch Verfolgter
16.06.2007, 22:00
Vril, und eben auch Zwangsarbeit und Enteignung.

politisch Verfolgter
16.06.2007, 22:01
NITUP, wohl noch zu früh für solche Scherze ;-)

Die Chicavara
16.06.2007, 22:16
Für die Ossis war es natürlich gut, dass die Mauer gefallen ist, aber für die Deutschen schlecht.
Also der Osten gehört doch nicht zu Deutschland, wenn ich Dich richtig verstehe?:thanx: :/(

Kenshin-Himura
16.06.2007, 22:21
Also der Osten gehört doch nicht zu Deutschland, wenn ich Dich richtig verstehe?:thanx: :/(

Natürlich nicht. Lassen wir doch mal die Busch-Völker außen vor, und zählen nur das zu Deutschland, was auch Deutsche sind, und nicht irgendwelche Busch-Völker.

Kenshin-Himura
16.06.2007, 22:22
Aber willkommen erstmal im Forum, Die Chicavara! :wink:

Welch eine Ehre, dass dein erster Beitrag mir gewidmet ist. ;)

Tratschtante
16.06.2007, 22:36
Meine Meinung ist, das wir ehemaligen "DDR-ler" uns in erster Linie selbst befreit haben. Wer ist den auf die Strasse gegangen? Wir haben dann von den Westdeutschen Unterstützung erhalten, dass stimmt schon. Aber hauptsächlich in Gang gebracht wurde die deutsche Einheit doch von den ehemaligen DDR Bürgern.

Nur daß wir im Westen das gar nicht gewollt haben, zumindest ein Großteil. Ich gehöre dazu.

Tratschtante
16.06.2007, 22:38
Toll. Und was bringt uns das - jetzt mal ehrlich? Ich erkenne mehr negatives, als positives. Was soll das ganze Nationalgefasel? Ich kenne einige aus dem Osten. Viele schämen sich für ihre Nazis (vor allem die älteren Leute) - weil sie auch gar keinen Grund haben auf Ausländer sauer zu sein, denn es gibt da drüben kaum welche. Die anderen wollen die Mauer wieder hochgezogen wissen, weil sie sich nur verarscht fühlen. Und die Wessis schreien nach dem Unsinn der ganzen Sache und dem Bankrott unseres so schönen ehemaligen Deutschlands. Ossis seien hochnäsig, arrogant und mit nichts zufrieden, fühlen sich ständig als Opfer und werden jetzt zu Tätern.

Dass es noch lange brauchen wird, bis wir wirklich zusammenwachsen, das scheint auf der Hand zu liegen. Also mir selbst missfällt nur eines (da bin ich aber auch extrem selbst schuld dran): Ich hasse dieses Sächsisch. Vor allem, wenn ich eine super tolle Biene sehe, die mir gleich sympatisch ist und sie ihr Mundwerk aufmacht und mir in breitem sächsich was entgegnet. Das ist die Orgasmusbremse pur. Aber viele versuchen hochdeutrsch zu reden ... da geht es grad mal so ... :D

Dann nimm ne Schwäbin!

Tratschtante
16.06.2007, 22:41
Der Mauerfall ist ein Trauma,baut es wieder auf.Es wächst nichts mehr zusammen was lange getrennt war.

Meine Rede.

politisch Verfolgter
16.06.2007, 22:45
Die Deutschen waren schon immer der Deutschen erbittertster Feind, auch in DDR und BRD jeweils getrennt voneinander intern gegeneinander.
Resultat: 3 % eignen 70 %.
Verbrecherische ÖD-Idioten an Zwangsarbeitsbehörden begünstigen das auch noch.

laurin
16.06.2007, 22:59
Meine Rede.

Doch, das wächst wieder zusammen. Wir sind Landsleute; wir müssen zusammenhalten gegen das was muselmäßig auf uns zukommt.

Laurin

Wir Deutschen sind ein äußerst tüchtiges Volk, wir schaffen das schon.

politisch Verfolgter
16.06.2007, 23:16
Ein dämliches Volk, weil sich die Allermeisten ihr Erwerbsleben lang zu Gunsten dadurch etlicher Vermögender rel. besitzlos schuften.

laurin
16.06.2007, 23:20
1 Billion Euro (!) wurde in Ostdeutschland in subventionsabhängigen, unrentablen Firmen und in der Verschönerung der Gegend regelrecht verpulvert. MIt der richtigen Politik hätte man das viel besser managen können.

"Rund 1 Billion Euro wurde bisher in Ostdeutschland investiert, ohne dass wirklich blühende Landschaften entstanden wären. Im Gegenteil: Die Landflucht aus dem deutschen Osten hält an. Das Wort vom "Aufbau Ost" wird seltener gebraucht und klingt inzwischen schal. "

http://www.taz.de/dx/2005/01/08/a0115.1/text

Was hast du Pseudotürke eigentlich in dieser Angelegenheit zu melden? Falls du irgendeinen finanziellen Nachteil hast, nimm doch das Geld und investiere es in ein No-return-Flugticket in das schönste Land der Welt. Das Gebäude in deinem Avatar war mal eine christliche Kirche; aber hier große Töne spucken.

Was uns dich und deine ungeliebten unerwünschten Landsleute kosten steht auf einem anderen Blatt, und in keinem Verhältnis zu überhaupt irgendwas. Und da haben die wenigsten Deutschen Lust, euch zu alimentieren.

Allein in den letzten 14 Tagen sind hier zwei junge Männer von deinen mutigen Landsleuten, (die sich sowieso nur stark fühlen, wenn sie in der absoluten Mehrheit sind) totgeschlagen, bzw. erstochen worden, wegen Nichtigkeiten.

Ob und was uns die Wiedervereinigung unserer Heimat kostet, kann dir doch wohl vollkommen schnuppe sein. Ich glaube, es geht los.

Laurin

Stuttgart25
16.06.2007, 23:38
Was hast du Pseudotürke eigentlich in dieser Angelegenheit zu melden?
:)) :)) :)) :)) Nicht weinen!



Falls du irgendeinen finanziellen Nachteil hast, nimm doch das Geld und investiere es in ein No-return-Flugticket in das schönste Land der Welt.

Sag es mir noch 1000000000 mal und ich überlege es mir ;)



Das Gebäude in deinem Avatar war mal eine christliche Kirche; aber hier große Töne spucken.


:hihi: Informiere dich vorher bevor du dich blamierst. Das ist die Ortaköy Moschee und nicht die Hagia Sophia.


Was uns dich und deine ungeliebten unerwünschten Landsleute kosten steht auf einem anderen Blatt, und in keinem Verhältnis zu überhaupt irgendwas. Und da haben die wenigsten Deutschen Lust, euch zu alimentieren.

Wir stützen eure Kranken- und Rentenkassen, weil wir nicht alt sind und deshalb seltener ins Krankenhaus oder zum Arzt müssen. Aber das Thema hatten wir schonmal.



Allein in den letzten 14 Tagen sind hier zwei junge Männer von deinen mutigen Landsleuten, (die sich sowieso nur stark fühlen, wenn sie in der absoluten Mehrheit sind) totgeschlagen, bzw. erstochen worden, wegen Nichtigkeiten.


Schlimm, wenn das stimmt. Ungefähr so schlimm wie Mölln, Solingen,........



Ob und was uns die Wiedervereinigung unserer Heimat kostet, kann dir doch wohl vollkommen schnuppe sein. Ich glaube, es geht los.


Witzbold. Ich habe darauf hingewiesen, daß man es besser hätte managen können und nicht das Geld aus dem Fenster rausschmeißen musste.
Mein Vater hat übrigens eine Menge zum Aufbau-Ost (Solidaritätszuschlag) beigetragen, also geht es auch mich was an.

Krauti
16.06.2007, 23:45
So eine Frage! :]

Die Kanzlerin isn Ossi, die halbe Fußballmannschaft sind Ossis...bald werden einzelne (boomende) Ostgebiete die Wessi-Wirtschaft ziehen.

Für alle die immer noch dem geteilten Deutschland nachtrauern spreche ich jeden
Nationalstolz ab und eigentlich auch jeden gesunden Menschenverstand.

Heult doch! :))

PS: Was hat diese Umfrage eigentlich mit dem Topic zu tun? Die schlimmsten Linken und Kommies saßen doch wohl immer schon im Westen (68er)...

Kenshin-Himura
16.06.2007, 23:48
bald werden einzelne (boomende) Ostgebiete die Wessi-Wirtschaft ziehen.

Welche sollen das denn sein?

Krauti
16.06.2007, 23:53
Welche sollen das denn sein?

Schon mal davon was gehört?

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/964/21943/

Das ist nur ein Beispiel.

Warum glaubst du eigentlich wird jetzt über die Umverteilung des Solidarpaktes diskutiert?
Weil inzwischen einige Ost-Gebiete verschiedene Städte und Gebiete im Westen nicht nur ein- sondern sogar überholt haben.
Logisch das sich jetzt viele fragen warum immer noch Geld in den Osten geschossen wird wenn Städte im Westen das Geld dringender brauchen.
(Was ich auch völlig verstehe!)

Hier zeichnet sich ein zweites deutsches Wirtschaftswunder ab...aber das würdest du wissen wenn du dich für den Osten interessieren würdest, tust du aber nicht...also...heul doch! :D

Kenshin-Himura
16.06.2007, 23:56
Schon mal davon was gehört?

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/964/21943/

Durchaus.


Weil inzwischen einige Ost-Gebiete verschiedene Städte und Gebiete im Westen nicht nur ein- sondern sogar überholt haben.

Das glaube ich nicht. Ich glaube es liegt eher daran, dass die Ossis das Geld in den Sand gesetzt haben und nun stehen sie Alle im Trockenen. Man kann nicht nur ein paar Regionen nehmen als Indiz für die Entwicklung im Osten. Es ist völlig unstrittig, dass trotz einzelner Lichtblicke, der Osten insgesamt kontinuierlich sich im Gang Richtung Abgrund befindet.

Krauti
16.06.2007, 23:56
Welche sollen das denn sein?

Ach ja...eure Wessi-Errungenschaften wie MultiKulti, political correctness, dhimmitude kannten wir im Osten auch nich.
Wenn wir uns Gastarbeiter geholt haben (Vietnamesen) dann waren die auch
bloß geduldet und die haben nich gleich nen Paß und Geld gekriegt...

Tolle Errungenschaften die der Osten jetzt auch mit ausbaden darf!

Tja...so hat halt jeder durch den anderen zu leiden, ne?
Fragt sich bloß was auf die Dauer katastrophaler ist....:rolleyes:

Kenshin-Himura
16.06.2007, 23:59
Ach ja...eure Wessi-Errungenschaften wie MultiKulti, political correctness, dhimmitude kannten wir im Osten auch nich.
Wenn wir uns Gastarbeiter geholt haben (Vietnamesen) dann waren die auch
bloß geduldet und die haben nich gleich nen Paß und Geld gekriegt...

Tolle Errungenschaften die der Osten jetzt auch mit ausbaden darf!

Tja...so hat halt jeder durch den anderen zu leiden, ne?
Fragt sich bloß was auf die Dauer katastrophaler ist....:rolleyes:

Multikulti hat damit ja nun nur peripher was zu tun. Political corectness ist inzwischen in der DDR mindestens genauso schlimm wie in Deutschland. Im Weiteren bin ich, im Gegensatz zu deiner Vermutung, kein Wessi.

Krauti
17.06.2007, 00:01
....
Das glaube ich nicht.

Du das ist mir sowas von egal ob du das glaubst oder nicht....das sind Fakten!

Heul doch weiter über die doofe Wiedervereinigung! Zu blöd, ne?
Und du willst ein Rechter sein, daß ich nich lache!
Wenn ein Linker über die Wiedervereinigung heult kann ich das total verstehen...denen sind ihre Seifenblasen auf immer zerplatzt.

Die Teilung Deutschlands wurde begangen und aufrechterhalten durch Feinde Deutschlands und die Bürger der DDR haben gekämpft und diesen Kampf gewonnen...jeder stolze Rechte, jeder Bürger mit einem Funken Nationalstolz begrüßt das. Ich weiß nich was du bist....stolz und Rechts jedenfalls nich!

Also...heul doch! :hihi:

PS: Wenns nach Leuten wie dir gegangen wäre hätte Deutschland nich mal das erste Wirtschaftswunder erlebt...zu viel mit jammern beschäftigt gewesen!

Och....geh mir weg!

Krauti
17.06.2007, 00:06
...Im Weiteren bin ich, im Gegensatz zu deiner Vermutung, kein Wessi.

Ach nee....ein Ossi???

Kann ich gar nich glauben...die Ossis die am meisten jammern sind Linke die dem
Sozialismus ala DDR nachtrauern...

Ein rechter Jammer-Ossi??? Dis is pervers! :=

esperan
17.06.2007, 00:11
Der Fall der Mauer war für mich persönlich der schönste Moment meines Lebens :)

Vor dem Fall der Mauer war ich überzeugt, daß Deutschland 1945 gestorben sei. Durch die demokratische und nationale Revolution 1989 haben wir Deutschen eine neue Chance bekommen. Deutschland ist wieder ein Land auf der Landkarte! Wir haben unseren Nationalstaat zurück. Wir sind wieder da :)!

Ist er für dich immer noch der schönste Moment deines Lebens, oder hat dich die Realität (wie viele vielleicht auch) eingeholt? Euphorie mit Glückshormonen ist eine feine Sache ... aber hält dies ewig (ich vergeliche das mit Beziehungen)?

Kenshin-Himura
17.06.2007, 00:11
Du das ist mir sowas von egal ob du das glaubst oder nicht....das sind Fakten!

Nein, das ist eine Vermutung deinerseits.


Heul doch weiter über die doofe Wiedervereinigung! Zu blöd, ne?
Und du willst ein Rechter sein, daß ich nich lache!

Eins hat mit dem Anderen nichts zu tun.


Die Teilung Deutschlands wurde begangen und aufrechterhalten durch Feinde Deutschlands

Nein, durch Feinde der Freiheit.


und die Bürger der DDR haben gekämpft und diesen Kampf gewonnen...

Ja, wie gesagt. Leider hielt das Bekenntnis der Ossis zur Freiheit nicht lange an.


jeder stolze Rechte, jeder Bürger mit einem Funken Nationalstolz begrüßt das. Ich weiß nich was du bist....stolz und Rechts jedenfalls nich!


Rechts bin ich. Stolz nicht auf meine Nation, aber auf mich, mein Geschlecht und meinen 10.-Klasse-Schulabschluss.


PS: Wenns nach Leuten wie dir gegangen wäre hätte Deutschland nich mal das erste Wirtschaftswunder erlebt...zu viel mit jammern beschäftigt gewesen!

Nein, es wäre besser gewesen wenn es dieses Wirtschaftswunder früher woanders gegeben hätte, zum Beispiel in Polen. Aber mit Meckern hat das nichts zu tun, ich mecker nicht wie die Ossis. :]

Krauti
17.06.2007, 00:12
....
Das glaube ich nicht. Ich glaube es liegt eher daran, dass die Ossis das Geld in den Sand gesetzt haben und nun stehen sie Alle im Trockenen. ...

Ach ja....hier noch was zum "Glauben":



...
Das böse Wort von der "Neiddebatte"

Nachdem inzwischen etwa 1,5 Billionen Euro derart nach Stralsund, Dresden und Weimar transferiert worden sind, stellt man in Gelsenkirchen, Duisburg und Essen einigermaßen verärgert fest, dass nicht nur die Fahrradwege in Ostdeutschland, sondern auch Straßen und Plätze, Trinkwasserversorgung, Telekommunikation, Infrastruktur und Bausubstanz teils weitaus besser sind als im einst goldenen Westen der Republik. So drängt sich den Oberhäuptern der hoch verschuldeten West-Kommunen die Frage auf, ob man nicht auch einmal eine geografische Umkehrung des solidarischen Geldflusses erwägen könnte.
....


Überhaupt ein interessanter Artikel:

http://www.welt.de/kultur/article850776/Ostneid_Westneid_Es_geht_uns_gut.html

Hier passiert unser zweites Wirtschaftswunder....aber wenn du lieber heulen willst? Bitte schön! :D

Kenshin-Himura
17.06.2007, 00:13
Ach nee....ein Ossi???

Ein Mensch. Das tut hier doch nichts zur Sache, ob Ostpocke oder nicht. :]


Kann ich gar nich glauben...die Ossis die am meisten jammern sind Linke die dem
Sozialismus ala DDR nachtrauern...

Korrekt.


Ein rechter Jammer-Ossi??? Dis is pervers! :=

Wieso jammern?

esperan
17.06.2007, 00:13
auch frei sein muss erst wieder gelernt werden!
Jeder Häftling wird nach einer langen Haftstrafe auf die Freiheit vorbereitet und bekommt sogar eine Therapie oder einen Wiedereingliederungs-Helfer..........nur die Ossis wurden nach 40 Jahren, das ist zweimal Lebenslänglich plus 10 Jahre incl. Sicherheitsverwahrung, einfach entlassen!

Aber, was wäre die Lösung gewesen? Wie stellst Du dir vor, dass man sie hätte vorbereiten können/müssen?

Kenshin-Himura
17.06.2007, 00:15
Überhaupt ein interessanter Artikel:

http://www.welt.de/kultur/article850776/Ostneid_Westneid_Es_geht_uns_gut.html

Hier passiert unser zweites Wirtschaftswunder....

Wie ich schon sagte, kann man die wirtschaftliche Entwicklung nicht an so selektiven Bereichen festmachen.


aber wenn du lieber heulen willst? Bitte schön! :D

Ich heule nicht. Ich sehe auch eine große Freude im Niedergang des Ostens, denn es ist ja eine große Gerechtigkeit der Geschichte darin. :]

esperan
17.06.2007, 00:16
Was es uns bringt?

Unser Kosmos, der Deutsche Kosmos, ist größer geworden. Meine persönliche Welt ist jetzt nicht nur Frankfurt, Bayern und die Ostfriesischen Inseln in Niedersachsen. Sondern nun auch das Elbflorenz Dresden, die Mecklemburgische Seenplatte, Hasseröder Bier aus Sachsen-Anhalt und Thüringen, das Grüne Herz Deutschlands. Durch die Wiedervereinigung hat sich gerade auch das Selbstverständnis der Westdeutschen, von denen ich auch einer bin, positiv verändert. Die Westdeutschen denken jetzt bei "Deutschland" nicht mehr nur an negative Klischees, sondern auch an die raue, aber auch elegant-hanseatische Schönheit Mecklemburgs und das fast schon italienisch anmutende Dresden. Durch die Wiedervereinigung ist die persönliche Welt von jedem von uns Deutschen größer, schöner und liebenswerter geworden.

Stimmt auch wieder, wenn man dies so betrachtet.

Krauti
17.06.2007, 00:18
....
Ja, wie gesagt. Leider hielt das Bekenntnis der Ossis zur Freiheit nicht lange an.


Völlig unsinnige Floskel....Schwachsinn!



Rechts bin ich. Stolz nicht auf meine Nation, aber auf mich, mein Geschlecht und meinen 10.-Klasse-Schulabschluss.

Kein Nationalstolz aber Rechts sein wollen....ja klar...




Nein, es wäre besser gewesen wenn es dieses Wirtschaftswunder früher woanders gegeben hätte, zum Beispiel in Polen. Aber mit Meckern hat das nichts zu tun, ich mecker nicht wie die Ossis. :]

Besser ein Wirtschaftswunder für Polen als für Deutschland...ja klar doch!

Mann was bist du denn für eine Type...aber gut zu wissen was das für Typen sind die den Mauerfall lamentieren! :))

Kenshin-Himura
17.06.2007, 00:19
Völlig unsinnige Floskel....Schwachsinn!

Nein, das ist wichtige Korrektur.


Kein Nationalstolz aber Rechts sein wollen....ja klar...

Eins hat mit dem Anderen überhaupt nichts zu tun.

esperan
17.06.2007, 00:19
ich muss schon wieder meckern:
geht es jetzt um die parteienfusion, oder darum, dass die mauer gefallen ist? hier wird ja ein ursächlicher zusammenhang suggeriert, der gar nicht besteht.

dass die mauer gefallen ist finde ich sehr erfreulich. dass manche ihren alten ideen verhaftet bleiben eher weniger.

Find ich jetzt nicht so, wie Du es ausdrückst. Der Mauerfall hat schon was damit zu tun, dass plötzlich so eine Situation entsteht und Machtverhältnisse geklärt werden müssen. Wäre der Kommunismus noch in der Sprache, wenn die Mauer nicht gefallen wäre?

Krauti
17.06.2007, 00:21
Aber, was wäre die Lösung gewesen? Wie stellst Du dir vor, dass man sie hätte vorbereiten können/müssen?

Erm...nur mal zur Erinnerung...der Wärter hat nich einfach so die Tür aufgemacht...erinnert sich noch jemand an die berühmten Montagsdemos?

Ich glaub die Ossis die das damals mitgemacht haben und Leib und Leben für mehr Demokratie riskiert haben so darzustellen wie ihr das tut ist wohl nich ganz richtig.

Mal ne Gegenfrage...wann habt ihr Wessis denn jemals für was kämpfen müssen?

Krauti
17.06.2007, 00:24
Nein, das ist wichtige Korrektur.

Absolut Schwachsinnig!

Erstmal gibt es "DIE OSSIS" nich genausowenig wie "DIE WESSIS" und wie schon gesagt, viele Ossis haben viel mehr für Demokratie getan und gekämpft als jeder Wessi!



Eins hat mit dem Anderen überhaupt nichts zu tun.

Sorry, für mich sehr viel!

Krauti
17.06.2007, 00:31
...
Ich heule nicht. Ich sehe auch eine große Freude im Niedergang des Ostens, denn es ist ja eine große Gerechtigkeit der Geschichte darin. :]

Was is los???

Wie jetzt....

esperan
17.06.2007, 00:32
Wird sagen ein fehler im System also Staat nein... eher die Wirtschaft...
Wird ihm dem Falle sagen ihn usnerer Wirtschaft/in Sachen Wirtschaft kann ein demokratischer Staat zwar einiges lenken aber so viel nun auch wieder nicht machen. Das ,,Wirtschaftswunder'' zum Beispiel war einfach eine logische Hochkonjunktur die sich später einfach wieder legte...

Na ja ich nehm einfach mal an das es immer noch dieses Denken gibt: Scheiß Ossis und umgekehrt Scheiß Wessis. Und allgemein man den Osten nicht so gerne siehgt weil der Staat da Geld fließen lässt und die alten Bundesländer knappe Kassen sozsuagen hat. Das ist eine natürliche menschliche Neidreaktion... Und noch zudem im Osten es immer noch mehr Arbeitslose gibt (stimmt das überhaupt?) das fürht dazu das man sich fragt warum bekommen die Hilfe wenn die eh versagen... Das wäre z.B. auch ein simples menschlisches Denken...

Zum Mauerfall es ist natürlich gut das sie gefallen ist und Deutschland wieder vereint ist. Aber sowas wie die Linke, hätte uns lieber erspart bleiben sollen... aber wie gesagt ohne den Mauerfall wer weiss wie schlimm die Welt jetzt aussähe immer noch Sowjetunion und Kalter Krieg? ein nuklearer Winter?

Sehr interessanter Beitrag. Ja, was wäre wenn? Gut ist es, dass wir nicht wissen, was wäre wenn es anders gekommen wäre. Denn sonst bwürde man ja nur noch verzweifeln. In die eine oder andere Richtung.

Ja, bis sich die Ossis und Wessis einig sind - das wird noch 2 oder 3 Generationen benötigen. Aber jetzt schon kann man erkennen, dass wir uns lieb gewinnen. So ist es in meinem Umfeld. Kommt natürlich auf die Art der Menschen an, die mir begegnen. Aber wie mit den Ausländern ist es das gleiche ... Vorurteile ... Unbehagen ... Vorurteile ... und wie gesagt ... bei den Ausländern ist das Problem, dass sie ein problem darstellen - im Umgang mit uns. Bei den Ossis erkenne ich das nur noch sehr selten. Demzufolge wird man akzeptieren, das man akzeptieren kann. Ich bin guter Hoffnung.

Das mit der Kohle ist das Hauptproblem. Früher wurde Geld noch und nöcher in den osten transferiert, um die Infrastruktur aufzubauen, um Sicherheit zu gewährleisten, etc. Und das war richtig und gut. Was soll ich jetzt zum Bleistift den polizisten im osten unsere alten Dienstfahrzeuge oder Computer aus dem Westen geben - um hier neues anzuschaffen. Das wäre der falsche Weg gewesen. Natürlich kotzt es dann die Wessis an, die veraltete Technologie, schlechte Straßen haben - obwohl jetzt die Ossis alles neu bekommen haben und somit besser dastehen. Da kommt wieder Neid auf. Aber mit etwas Logik, kann man dieses Gefühl hinten an stellen.

Doch ... und das meine ich so ... der Soli für die Ossis, der sollte echt überdacht werden. Denn Solidarität hat auch seine Grenzen. Und da dort drüben alles auf dem neuesten Stand gebracht wurde, reicht es so langsam mit der Solidarität. Und dass Gelder in Dinge reingesteckt werden, die sinnloser Weise nur einigen Raubtierkapitalisten dort drüben zugute kommen und das Volk nichts davon hat ... das liegt an der verschrobenen Politik, ander Politiker-Kate und den hemmungslosen managern, aber schädigt die im westen, die selbst so langsam nicht mehr wissen, wie sie ihre Schulen und Kindergärten sanieren sollen.

Länderfinanzausgleich gut und schön ... aber mit dem Soli sollte es zu Ende sein. Meine Meinung.

esperan
17.06.2007, 00:33
Der Mauerfall ist ein Trauma,baut es wieder auf.Es wächst nichts mehr zusammen was lange getrennt war.

Das heißt dann also, dass auch das nicht zusammenwachsen kann, was noch nie zusammen war. Somit gibt es auch keine Chance für Moslems und Christen ... sprich die Moslems sollen bleiben wo sie herkommen?

Kenshin-Himura
17.06.2007, 00:33
Was is los???

Wie jetzt....

Was ist daran nicht verständlich? ?(

esperan
17.06.2007, 00:35
Sündenböcke suchen nicht die Wessis, sondern die proletarisierten Ostdeutschen. Die osteuropäischen Länder haben ihren Arsch hoch bekommen, nur die Ossis nicht, und geben nun die Wessis die Schuld für ihr eigenes Versagen, weil die Wessis ja so viel Geld und politische Entwicklungshilfe in den Osten pumpen.

Die NPD ist unbedeutend, und die einzigen Landtage in denen sie vertreten sind, sind die Ost-Landtage Sachsen und Mecklemburg-Vorpommern. Ein Fliegenschiss gegen die SED und alleine schon die linksextremen Flügel in der SPD und den Grünen.

Das Ende des Stalinismus ist natürlich in der Tat eine großartige Sache für die Menschheit. Wenn die Mauer nicht gefallen wäre, wäre es also wohl nur dann eine positive Sache gewesen, wenn der Stalinismus trotzdem abgeschafft worden wäre. Andererseits haben wir heute ja die Gefahr, dass durch die Ausbreitung des Kommunismus in den Westen durch die Ossis, die stalinistische Politik zurückkehrt.

Du kannst wohl nicht ernstahft die osteurop. Länder mit den Ossis vergleichen ... .

esperan
17.06.2007, 00:36
Hier muß ich dir von ganzem Herzen zustimmen.

Du hast es auf den Punkt gebracht. Schöner kann man es nicht ausdrücken.

Bei einer Sache widerspreche ich: Dresden, genannt Elbflorenz, ist noch viel schöner als das italienische Florenz.

Laurin

Na, jetzt muss ich mir das doch mal anschauen ... (neugierig).

laurin
17.06.2007, 00:37
:)) :)) :)) :)) Nicht weinen!

Ich könnte den ganzen Tag heulen, wenn ich nicht auch noch ab und zu arbeiten würde, und wenigstens bei der Arbeit von eurer Anwesenheit verschont bliebe; denn bei uns gibt es leider keine Arbeitsplätze für euch Hochqualifizierte;

[QUOTE]Sag es mir noch 1000000000 mal und ich überlege es mir ;)

Eine etwas hilflose Antwort, verstehe ich aber voll und ganz, ich wüßte auch nicht was ich antworten sollte, wenn ich als Deutsche unerwünscht und ungeliebt in der Türkei lebte, mich dann ungefragt zu inneren Angelegenheiten der Türkei äußern würde....


:hihi: Informiere dich vorher bevor du dich blamierst. Das ist die Ortaköy Moschee und nicht die Hagia Sophia.

Na, das ist ja sehr schön. Vielleicht habt ihr die Ortaköy Moschee ja tatsächlich selbst gebaut. Super!!!!!!!! Hier in Deutschland muß der Steuerzahler ja auch noch für eure Gebetstempel aufkommen. Das, allerdings, ist nicht eure Schuld. Das ist die Schuld unserer rückgratlosen Politiker!


Wir stützen eure Kranken- und Rentenkassen, weil wir nicht alt sind und deshalb seltener ins Krankenhaus oder zum Arzt müssen. Aber das Thema hatten wir schonmal.

Unsere Krankenhäuser und unsere Arztpraxen sind voll mit euch. Es gibt kaum einen Deutschen, der nicht schon am Krankenbett in den Genuß eurer überaus zur Gesundung beitragenden nervtötenden Versammlungen in Gestalt der gesamten Sippschaft gekommen ist und das den lieben langen Tag.

Unsere Krankenkassen kommen ja nun bekanntermaßen für eure gesamte Sippschaft in der Türkei auf (auch auf dem Balkan) durch Verträge aus den 60-Jahren), aber dafür könnt ihr auch nichts, das sind wieder unsere gewissenlose Politiker.


Schlimm, wenn das stimmt. Ungefähr so schlimm wie Mölln, Solingen,........
Mölln war ein Libanese. Solingen ist auch nicht unumstritten.
Wie schon mal hier im PF erwähnt, 365 Tage im Jahr würden als Gedenktage für von Türkern oder Arabern getötete Deutsche nicht ausreiche.


Witzbold. Ich habe darauf hingewiesen, daß man es besser hätte managen können und nicht das Geld aus dem Fenster rausschmeißen musste.

Das mag sein. Kein Land hatte jemals so was zu meistern und zu bewältigen. Da wird uns ein Türke bestimmt sagen können, wie man das macht.

Laurin

Krauti
17.06.2007, 00:40
Sehr interessanter Beitrag. Ja, was wäre wenn? Gut ist es, dass wir nicht wissen, was wäre wenn es anders gekommen wäre. Denn sonst bwürde man ja nur noch verzweifeln. In die eine oder andere Richtung.

Ja, bis sich die Ossis und Wessis einig sind - das wird noch 2 oder 3 Generationen benötigen. .....

Länderfinanzausgleich gut und schön ... aber mit dem Soli sollte es zu Ende sein. Meine Meinung.

Es wird immer Zoff geben...so wie zwischen Saupreißn und Alpenjodlern zum Beispiel....und die erste Generation die nach dem Mauerfall geboren wurde ist jetzt volljährig, das heißt die erste "gesamtdeutsche Generation" ist auf dem Weg!:]
Das merkt man besonders hier in Berlin..die einzigen die noch im Kopf zwischen ehemaligen Ost- und Westbezirken unterscheiden sind wir die wir noch die Trennung voll mitgemacht haben.
Wenn so ein Youngster unser Gezoffe mitkriegt der weiß gar nich was los ist...:))

Aber ich bin auch dafür den Solidarpakt umzuverteilen...der der's braucht soll das Geld kriegen und niemand sonst!

Und ich weiß auch das die Probleme zwischen Ossis und Wessis normal sind...jeder der aus einer Vertriebenenfamilie kommt hat wohl ähnliches aus Erzählungen zu berichten...die Integration mit den Alteingesessenen war auch nicht einfach, sie waren Fremde, hatten andere Sitten und Dialekte und besaßen kaum etwas...Streit hat's auch damals jede Menge gegeben, heute redet keiner mehr davon!

Kenshin-Himura
17.06.2007, 00:40
Du kannst wohl nicht ernstahft die osteurop. Länder mit den Ossis vergleichen ... .

Warum nicht?

esperan
17.06.2007, 00:41
1 Billion Euro (!) wurde in Ostdeutschland in subventionsabhängigen, unrentablen Firmen und in der Verschönerung der Gegend regelrecht verpulvert. MIt der richtigen Politik hätte man das viel besser managen können.

"Rund 1 Billion Euro wurde bisher in Ostdeutschland investiert, ohne dass wirklich blühende Landschaften entstanden wären. Im Gegenteil: Die Landflucht aus dem deutschen Osten hält an. Das Wort vom "Aufbau Ost" wird seltener gebraucht und klingt inzwischen schal. "

http://www.taz.de/dx/2005/01/08/a0115.1/text

Mehrere Milliarden Euro wurden verpulvert damit sich Ausländer und Migranten integrieren ... und hier in Frieden mit uns leben ... . Mit der richtigen Politik hätte man das viel besser managen können.

Mehrere Millionen Euro wurden bisher an moslemische Organisationen bezahlt, ohne dass wirklich eine blühende Landschaft entstanden wäre. Im Gegenteil: Hass wird weiterhin gepredigt ... und Islamisten werden geschützt.

Das Wort: Islam heißt Frieden wird weiter benutzt, klingt inzwischen aber schal.

Liebe Grüße
esperan

esperan
17.06.2007, 00:42
Also der Osten gehört doch nicht zu Deutschland, wenn ich Dich richtig verstehe?:thanx: :/(

Schaut einfach auf die aktuelle Landkarte, dann sind diese Gespräche unnötig ;) :D

esperan
17.06.2007, 00:44
Dann nimm ne Schwäbin!

Bist Du des Wahns? Das kommt gleich nach dem Sächsisch :D

Krauti
17.06.2007, 00:46
Na, jetzt muss ich mir das doch mal anschauen ... (neugierig).

Weltkulturerbe! :top:

....na jedenfalls noch...

Krauti
17.06.2007, 00:49
Mehrere Milliarden Euro wurden verpulvert damit sich Ausländer und Migranten integrieren ... und hier in Frieden mit uns leben ... . Mit der richtigen Politik hätte man das viel besser managen können.
...

Top Antwort! :D

esperan
17.06.2007, 00:50
:)) :)) :)) :)) Nicht weinen!


Sag es mir noch 1000000000 mal und ich überlege es mir ;)



:hihi: Informiere dich vorher bevor du dich blamierst. Das ist die Ortaköy Moschee und nicht die Hagia Sophia.

Wir stützen eure Kranken- und Rentenkassen, weil wir nicht alt sind und deshalb seltener ins Krankenhaus oder zum Arzt müssen. Aber das Thema hatten wir schonmal.



Schlimm, wenn das stimmt. Ungefähr so schlimm wie Mölln, Solingen,........



Witzbold. Ich habe darauf hingewiesen, daß man es besser hätte managen können und nicht das Geld aus dem Fenster rausschmeißen musste.
Mein Vater hat übrigens eine Menge zum Aufbau-Ost (Solidaritätszuschlag) beigetragen, also geht es auch mich was an.

Ihr Türken macht aktuell rein gar nichts, was diesem Land nützen könnte. Mit wenigen Ausnahmen. Und ihr sorgt sicherlich nicht dafür, dass unser Krankensystem - das ihr sinnlos ausbeutet mit zum Teil euren kriminellen Machenschaften (ganze Familien mit einer Karte zum Arzt schleppen, bis man merkt, dass der Patient schon lange tot sein müsste) weiter so bestehen bleiben kann.

Ihr Türken bringt diesem Land nichts mehr ... rein nichts mehr. Kappiert das endlich mal und verhaltet euch dementsprechend zurückhaltend. Eure Sonderrechte und euren Sonderstatus sollte man so bald als möglich abschaffen. Wenn jeder Deutsche über dien Umstand bescheid wissen würde, wäre der Hass vermutlich noch viel größer. Ein Türke zu sein, hat nichts mehr mit stolz sein zu tun. Schreib dir das mal hinter die Ohren.

esperan

Krauti
17.06.2007, 00:51
Andererseits haben wir heute ja die Gefahr, dass durch die Ausbreitung des Kommunismus in den Westen durch die Ossis, die stalinistische Politik zurückkehrt.

ROFL

Also ich bin mir ziemlich sicher das ich NICHT zur Ausbreitung der stalinistischen Politik beitrage! :))

Kenshin-Himura
17.06.2007, 00:52
ROFL

Also ich bin mir ziemlich sicher das ich NICHT zur Ausbreitung der stalinistischen Politik beitrage! :))

Du betrachtest die Welt ja auch aus der Ossi-Blase.

Krauti
17.06.2007, 00:54
Du betrachtest die Welt ja auch aus der Ossi-Blase.

Besser als die Blase in du sitzt alle mal!

Hat keinen Nationalstolz!
Hätte das Wirtschaftswunder eher Polen gewünscht!
Will die Mauer zurück!
Bevorzugt Ost-Europäer zu seinen Landsleuten!

Witzfigur!

esperan
17.06.2007, 00:54
Durchaus.



Das glaube ich nicht. Ich glaube es liegt eher daran, dass die Ossis das Geld in den Sand gesetzt haben und nun stehen sie Alle im Trockenen. Man kann nicht nur ein paar Regionen nehmen als Indiz für die Entwicklung im Osten. Es ist völlig unstrittig, dass trotz einzelner Lichtblicke, der Osten insgesamt kontinuierlich sich im Gang Richtung Abgrund befindet.

Ist doch alles ganz kalr zu erkennen: Die Jungen ziehen massenweise ab ... was soll da im Osten noch erblühen können? Als die Grenzen geöffnet wurden - da haben wir Wessis die Ossis gewaltig abgezockt, verarscht und ausgenommen. Das können sie uns wohl auch nicht so schnell vergessen. Nicht imemr auf die Ossis schimpfen ... die Hemmungslosen Ausbeuter sitzen hier im Westen !

esperan
17.06.2007, 00:55
Ach ja...eure Wessi-Errungenschaften wie MultiKulti, political correctness, dhimmitude kannten wir im Osten auch nich.
Wenn wir uns Gastarbeiter geholt haben (Vietnamesen) dann waren die auch
bloß geduldet und die haben nich gleich nen Paß und Geld gekriegt...

Tolle Errungenschaften die der Osten jetzt auch mit ausbaden darf!

Tja...so hat halt jeder durch den anderen zu leiden, ne?
Fragt sich bloß was auf die Dauer katastrophaler ist....:rolleyes:

Die Katastrophe ist der Menscch selbst ... hoffentlich kommt bald der Komet - der die Erde von dem Gesocks reinigt :D

Krauti
17.06.2007, 00:56
Du betrachtest die Welt ja auch aus der Ossi-Blase.

Besser als die Blase in du sitzt alle mal!

Hat keinen Nationalstolz!
Hätte das Wirtschaftswunder eher Polen gewünscht!
Will die Mauer zurück!
Bevorzugt Ost-Europäer zu seinen Landsleuten!

Witzfigur!
(Und du bist nie im Leben ein Rechter!)

Kenshin-Himura
17.06.2007, 00:56
Besser als die Blase in du sitzt alle mal!

Hat keinen Nationalstolz!
Hätte das Wirtschaftswunder eher Polen gewünscht!
Will die Mauer zurück!
Bevorzugt Ost-Europäer zu seinen Landsleuten!

Witzfigur!

:rofl: Sind doch alles annehmbare Positionen! Danke, dass du sie so zusammengefasst hast, da kommt meine Brillianz und grenzenlose Weisheit ja erst in Gänze zum Vorschein!

esperan
17.06.2007, 00:56
Multikulti hat damit ja nun nur peripher was zu tun. Political corectness ist inzwischen in der DDR mindestens genauso schlimm wie in Deutschland. Im Weiteren bin ich, im Gegensatz zu deiner Vermutung, kein Wessi.

Leue, das tangiert mich wirklich nur periphär ... :) :]

Krauti
17.06.2007, 00:56
Die Katastrophe ist der Menscch selbst ... hoffentlich kommt bald der Komet - der die Erde von dem Gesocks reinigt :D

Kanns auch kaum erwarten! :D

Kenshin-Himura
17.06.2007, 00:58
Ist doch alles ganz kalr zu erkennen: Die Jungen ziehen massenweise ab ... was soll da im Osten noch erblühen können? Als die Grenzen geöffnet wurden - da haben wir Wessis die Ossis gewaltig abgezockt, verarscht und ausgenommen. Das können sie uns wohl auch nicht so schnell vergessen. Nicht imemr auf die Ossis schimpfen ... die Hemmungslosen Ausbeuter sitzen hier im Westen !

Warum ziehen die Jungen weg? Weil die Ossis die noch verblieben sind nix auf die Reihe kriegen!

Krauti
17.06.2007, 00:58
...Danke, dass du sie so zusammengefasst hast, da kommt meine Brillianz und grenzenlose Weisheit ja erst in Gänze zum Vorschein!

Yo...Man bin ich froh das es Leute mit deiner Brillianz und mit deiner Weisheit doch recht wenige gibt! :))

Kenshin-Himura
17.06.2007, 00:59
(Und du bist nie im Leben ein Rechter!)

Rechter als du, du bist ja ein nationaler Sozialist, also sehr links.

Krauti
17.06.2007, 00:59
Warum ziehen die Jungen weg? Weil die Ossis die noch verblieben sind nix auf die Reihe kriegen!

Bist doch selber ein Ossi....:rolleyes:

Kenshin-Himura
17.06.2007, 00:59
Yo...Man bin ich froh das es Leute mit deiner Brillianz und mit deiner Weisheit doch recht wenige gibt! :))

Klar, denn dann gäbe es ja deinen Osten nicht mehr! :))

Kenshin-Himura
17.06.2007, 01:00
Bist doch selber ein Ossi....:rolleyes:

Wo steht das?

Krauti
17.06.2007, 01:01
Rechter als du, du bist ja ein nationaler Sozialist, also sehr links.

Ich glaub bei dir läuft etwas nicht ganz klar...aber ist schon okay...muß man halt tolerant sein!
Tut mir leid ich kann dich nicht mehr ernst nehmen....

Noch 'n schönen Abend!

Ka0sGiRL
17.06.2007, 01:02
Wir haben dann von den Westdeutschen Unterstützung erhalten, dass stimmt schon.

Vor der Übernahme dieses maroden Systems hatte Deutschland keine Schulden. Milliarden sind von West nach Ost transferiert worden, ein großer Teil ist in private Taschen oder unsinnige Projekte versickert und bis heute hat sich Ostdeutschland noch nicht soweit stabilisiert, ohne die Hilfe des Westens auszukommen. Dazu kommen noch die westdeutschen Sozial-, Renten- und Krankenkassen, die nach dem Mauerfall von einer Bevölkerung gelündert wurden, die nie einen Pfennig eingezahlt hatte.

Aber das ist nur einer der Sargnägel Deutschlands: Die EU und die uns von den Sozen forcierte Unterschichtenzuwanderung zählen auch dazu. Nun können die freiheitsfeindlichen, wirtschaftsfremden Anti-Deutschen gespannt einem neuen Kapitel des Sozialismus entgegen segeln, soweit das Schiff nicht schon vorher sinkt. Diejenigen, die können verlassen es bereits scharenweise.

laurin
17.06.2007, 01:04
Na, jetzt muss ich mir das doch mal anschauen ... (neugierig).

Dresden und ich, das war Liebe auf den ersten Blick. Nicht nur die schöne Silhouette, das ganze Umland, die Elbe, Meißen, Schloß Moritzburg und seine wunderschöne Umgebung
Paris ist schön, die Franzosen halten ihre Hauptstadt auch in Ordnung, aber man kriegt nichts vernünftiges zu essen, es sei denn es ist sehr teuer, dieses entsetzliche Kouskous und das ganze arabische Zeugs ist ja zum Kotzen),
Wien ist auch eine schöne Stadt, kam bei mir an erster Stelle, bevor ich Dresden sah,
aber Wien ist sehr balkanisiert,

Das Sächsische in Dresden ist überhaupt nicht schlimm, bei den richtigen Leuten hört es sich richtig niedlich an. (Ich glaube in Leipzig ist es stärker ausgeprägt, aber ich möchte jetzt keinem Leipziger auf den Schlips treten). Das breiteste Sächsisch ist Musik in meinen Ohren gegen dieses Kanak-türkisch-deutsch, was nun unsere Jugendlichen sogar noch nachahmen.

Laurin

esperan
17.06.2007, 01:06
Erm...nur mal zur Erinnerung...der Wärter hat nich einfach so die Tür aufgemacht...erinnert sich noch jemand an die berühmten Montagsdemos?

Ich glaub die Ossis die das damals mitgemacht haben und Leib und Leben für mehr Demokratie riskiert haben so darzustellen wie ihr das tut ist wohl nich ganz richtig.

Mal ne Gegenfrage...wann habt ihr Wessis denn jemals für was kämpfen müssen?

Völlig richtig! Ich habe enormen respekt vor einzelnen Personen der damiligen DDR. Sehr große Persönslichkeiten, die etwas erreichten, was viele Wessis wohl wegen ihrer "Sitz auf dem Arsch"-Mentalität nicht erreicht hätten. Aber inzwischen ist das ein gesamtdeutsches Phänomen.

Richtig - wir haben nicht gekämpft, weil der typische Wessi so ist: Er hört sich mit einer Flasche Bier vor sich auf dem Tisch die schlechten Nachrichten im Fernsehen an ... kriegt nen hochroten Kopf ... schreit wild herum, dass das alles scheiße ist, fällt in einen komaähnlichen Zustand zurück auf sein Sofa und sagt: Naja, kann man ja eh nix machen.

Das sind die Wessis ... /:(

esperan
17.06.2007, 01:07
Absolut Schwachsinnig!

Erstmal gibt es "DIE OSSIS" nich genausowenig wie "DIE WESSIS" und wie schon gesagt, viele Ossis haben viel mehr für Demokratie getan und gekämpft als jeder Wessi!



Sorry, für mich sehr viel!

Natürlich gibt es heute noch die Ossis und die Wessis ... und beide nennen sich noch so. Das wird sich erst in einigen generationen verflüchtigt haben.

Kenshin-Himura
17.06.2007, 01:07
Natürlich gibt es heute noch die Ossis und die Wessis ... und beide nennen sich noch so. Das wird sich erst in einigen generationen verflüchtigt haben.

Nicht wenn vorher die Mauer wieder aufgebaut wird! :]

Krauti
17.06.2007, 01:08
Völlig richtig! Ich habe enormen respekt vor einzelnen Personen der damiligen DDR. Sehr große Persönslichkeiten, die etwas erreichten, was viele Wessis wohl wegen ihrer "Sitz auf dem Arsch"-Mentalität nicht erreicht hätten. Aber inzwischen ist das ein gesamtdeutsches Phänomen.

Richtig - wir haben nicht gekämpft, weil der typische Wessi so ist: Er hört sich mit einer Flasche Bier vor sich auf dem Tisch die schlechten Nachrichten im Fernsehen an ... kriegt nen hochroten Kopf ... schreit wild herum, dass das alles scheiße ist, fällt in einen komaähnlichen Zustand zurück auf sein Sofa und sagt: Naja, kann man ja eh nix machen.

Das sind die Wessis ... /:(

Ich glaub so'ne Typen hat der Osten auch zur Genüge...ich sags doch....alles DEUTSCHE! :D

Nacht

Krauti
17.06.2007, 01:11
Natürlich gibt es heute noch die Ossis und die Wessis ... und beide nennen sich noch so. Das wird sich erst in einigen generationen verflüchtigt haben.

Eine Generation...nich mehr....Was sonst sind denn die die jetzt 18 sind? Wossies?
Nö, Deutsche!
Und auch der Fakt das viele Ossis in den Westen abgewandert sind das macht sie zu was?

Bald sind's nur noch wir Alten die von Ossies und Wessies reden.:D

PS: Kann mich auch nich erinnern das beim Fußball drauf geachtet wird ob der Torschütze nun ein Ossie oder ein Wessie war....

Die die ständig darauf rumhacken und die Unterschiede und Schwierigkeiten betonen und hervorheben haben nicht ganz saubere Gründe dafür...davon bin ich überzeugt!

esperan
17.06.2007, 01:11
Es wird immer Zoff geben...so wie zwischen Saupreißn und Alpenjodlern zum Beispiel....und die erste Generation die nach dem Mauerfall geboren wurde ist jetzt volljährig, das heißt die erste "gesamtdeutsche Generation" ist auf dem Weg!:]
Das merkt man besonders hier in Berlin..die einzigen die noch im Kopf zwischen ehemaligen Ost- und Westbezirken unterscheiden sind wir die wir noch die Trennung voll mitgemacht haben.
Wenn so ein Youngster unser Gezoffe mitkriegt der weiß gar nich was los ist...:))

Aber ich bin auch dafür den Solidarpakt umzuverteilen...der der's braucht soll das Geld kriegen und niemand sonst!

Und ich weiß auch das die Probleme zwischen Ossis und Wessis normal sind...jeder der aus einer Vertriebenenfamilie kommt hat wohl ähnliches aus Erzählungen zu berichten...die Integration mit den Alteingesessenen war auch nicht einfach, sie waren Fremde, hatten andere Sitten und Dialekte und besaßen kaum etwas...Streit hat's auch damals jede Menge gegeben, heute redet keiner mehr davon!


Das ist halt der Mensch ... und wenn es bei so Kleinigkeiten bleibt ... what shells ... das erledigt sich von selbst.

esperan
17.06.2007, 01:12
Warum nicht?

Dann erklär es mir doch einfach ... (genauso blöd geantwortet :cool2: )

Kenshin-Himura
17.06.2007, 01:14
Dann erklär es mir doch einfach ... (genauso blöd geantwortet :cool2: )

Ich sehe keinen Grund, warum man es nicht vergleichen sollte. Beide wurden vom Sozialismus befreit und hatten anschließend die Chance, aus dem maroden Land blühende Landschaften zu machen. Die osteuropäischen Länder haben es genutzt, die DDR nicht.

esperan
17.06.2007, 01:18
Warum ziehen die Jungen weg? Weil die Ossis die noch verblieben sind nix auf die Reihe kriegen!

Hmmm ... sehe ich nicht ganz so, da die Infrastruktur fehlt und falsche Politik den rest besorgt hat. Und weil es ganz normal ist, dass man den schnellen geldsegen sucht (als junger Mensch), anstatt weiter auszuharren und auf bessere Zeiten zu warten. Und weil man vielleicht sein leben neu gestalten möchte - mit möglichst guten Chancen. Weil man weiß, dass man in wenigen jahren gar nix mehr bekommt auf dem Arbeitsmarkt.

Weil der Mensch 8und nicht nur die Ossis) halt so ist wie er ist?

Weil wir Wessis auch Verantwortung tragen, dass des den ossis gut geht ?

Krauti
17.06.2007, 01:19
....Die osteuropäischen Länder haben es genutzt, die DDR nicht.

Ummm...du weißt schon das es die DDR seit vielen Jahren nich mehr gibt, oder?

Mann....was für eine Lachnummer! :hihi:

...aber ich muß jetzt wirklich...bis morgen...

esperan
17.06.2007, 01:21
Vor der Übernahme dieses maroden Systems hatte Deutschland keine Schulden. Milliarden sind von West nach Ost transferiert worden, ein großer Teil ist in private Taschen oder unsinnige Projekte versickert und bis heute hat sich Ostdeutschland noch nicht soweit stabilisiert, ohne die Hilfe des Westens auszukommen. Dazu kommen noch die westdeutschen Sozial-, Renten- und Krankenkassen, die nach dem Mauerfall von einer Bevölkerung gelündert wurden, die nie einen Pfennig eingezahlt hatte.

Aber das ist nur einer der Sargnägel Deutschlands: Die EU und die uns von den Sozen forcierte Unterschichtenzuwanderung zählen auch dazu. Nun können die freiheitsfeindlichen, wirtschaftsfremden Anti-Deutschen gespannt einem neuen Kapitel des Sozialismus entgegen segeln, soweit das Schiff nicht schon vorher sinkt. Diejenigen, die können verlassen es bereits scharenweise.

Mich würde nur interessieren wie esw wäre, wenn es nicht so gekommen wäre ... und das in 3 oder 4 Varianten ... würde es uns nun besser gehen? Fragt ihr euch das nicht ab und an mal selbst?

esperan
17.06.2007, 01:25
Dresden und ich, das war Liebe auf den ersten Blick. Nicht nur die schöne Silhouette, das ganze Umland, die Elbe, Meißen, Schloß Moritzburg und seine wunderschöne Umgebung
Paris ist schön, die Franzosen halten ihre Hauptstadt auch in Ordnung, aber man kriegt nichts vernünftiges zu essen, es sei denn es ist sehr teuer, dieses entsetzliche Kouskous und das ganze arabische Zeugs ist ja zum Kotzen),
Wien ist auch eine schöne Stadt, kam bei mir an erster Stelle, bevor ich Dresden sah,
aber Wien ist sehr balkanisiert,

Das Sächsische in Dresden ist überhaupt nicht schlimm, bei den richtigen Leuten hört es sich richtig niedlich an. (Ich glaube in Leipzig ist es stärker ausgeprägt, aber ich möchte jetzt keinem Leipziger auf den Schlips treten). Das breiteste Sächsisch ist Musik in meinen Ohren gegen dieses Kanak-türkisch-deutsch, was nun unsere Jugendlichen sogar noch nachahmen.

Laurin

Paris ist ein Molloch, schlimmer als gewisse Viertel in Berlin. Dreckig und gefährlich. Und frag mal die Wiener, wie Wien vor 20 Jahren war ... . Du wirst ganz andere Gedanken bekommen.

Ich finde es nicht schlimm, dass jeder seinen Dialekt hat. Ein Schwabe ... man hört es ja seitens der Politiker, wird im regelfall nie richtig Hochdeutsch reden können. Schwäbisch ist auch niedlich - aber eigentlich schon estrem. Aber Sächsisch ... ough. So denken auch 80 Prozent der Bevölkerung. Der schlimmste Dialekt ist und bleibt sächsich. Aber ... man versteht mehr als beim Kanak-türkisch-deutsch ... wohl wahr.

Kenshin-Himura
17.06.2007, 01:25
Ummm...du weißt schon das es die DDR seit vielen Jahren nich mehr gibt, oder?

Schön wäre es. Wie sehr es die DDR nicht mehr gibt, sieht man ja im Bundestag bei den ,,demokratischen" Politikern der SED. :rolleyes:

esperan
17.06.2007, 01:26
Nicht wenn vorher die Mauer wieder aufgebaut wird! :]

Wäre eine Mauer Richtung türkei nicht sinnvoller?

Kenshin-Himura
17.06.2007, 01:28
Wäre eine Mauer Richtung türkei nicht sinnvoller?

Die Türken setzen sich im Moment sehr für Demokratie ein. :] Tendenziell bin ich ja eher gegen Türkei-Beitritt, weil die da die Menschenrechte nicht achten, aber wenn jemand den Vorschlag machen würde ,,Türkei rein in die EU, Ossis raus", würde ich zustimmen. :]

esperan
17.06.2007, 01:29
Eine Generation...nich mehr....Was sonst sind denn die die jetzt 18 sind? Wossies?
Nö, Deutsche!
Und auch der Fakt das viele Ossis in den Westen abgewandert sind das macht sie zu was?

Bald sind's nur noch wir Alten die von Ossies und Wessies reden.:D

PS: Kann mich auch nich erinnern das beim Fußball drauf geachtet wird ob der Torschütze nun ein Ossie oder ein Wessie war....

Die die ständig darauf rumhacken und die Unterschiede und Schwierigkeiten betonen und hervorheben haben nicht ganz saubere Gründe dafür...davon bin ich überzeugt!

Ach wasn ... manchmal macht es den Menschen einfach Spaß den anderen zu ärgern ... das kann auch Freundschaft bedeuten. Wenn ich zu meinem Kumpel ... ossi sage, dann weiß er, wie ich das meine ... . Ein anderer würde bestimmt ausrasten. Aber das Ossi-Wessi - Geschwafel wird noch lange bestehen bleiben ... in Witzen, beim Bier ... bei Konflikten ... . Aber warum auch nicht?

Krauti
17.06.2007, 01:31
Die Türken setzen sich im Moment sehr für Demokratie ein. :] Tendenziell bin ich ja eher gegen Türkei-Beitritt, weil die da die Menschenrechte nicht achten, aber wenn jemand den Vorschlag machen würde ,,Türkei rein in die EU, Ossis raus", würde ich zustimmen. :]

Ich hab's!

Kenshin is'n Ausländer und er ist mal von Ossis verprügelt worden!
Jetzt ergeben alle seine merkwürdigen Statements einen Sinn! JAWOLL!!! :))

ENDE

esperan
17.06.2007, 01:32
Ich sehe keinen Grund, warum man es nicht vergleichen sollte. Beide wurden vom Sozialismus befreit und hatten anschließend die Chance, aus dem maroden Land blühende Landschaften zu machen. Die osteuropäischen Länder haben es genutzt, die DDR nicht.

Also ich glaube, wenn wir uns jetzt über dieses Thema ernsthaft unterhalten würden, dann sprengt dies hier das Thema ... ähm, der Satz war jetzt nicht wirklich glücklich formuliert:) . Ich sehe nur, dass die osteurop. Länder noch recht asm Arasch sind. Kriminalität ohne Ende, verfallene Häuser, Armut ... aber vielleicht hat sich ja seit einem Jahr was geändert.

Kenshin-Himura
17.06.2007, 01:33
Ich hab's!

Kenshin is'n Ausländer und er ist mal von Ossis verprügelt worden!
Jetzt ergeben alle seine merkwürdigen Statements einen Sinn! JAWOLL!!! :))

ENDE

Diese Äußerung lässt tief blicken in Hinblick auf die Psyche eines durchschnittlichen Ossi's. Aber mal eine andere Frage: Mit ,,Ausländer", meinst du in diesem Fall damit die Türken oder die Deutschen?

Krauti
17.06.2007, 01:33
....Aber das Ossi-Wessi - Geschwafel wird noch lange bestehen bleiben ... in Witzen, beim Bier ... bei Konflikten ... . Aber warum auch nicht?

Genau das meinte ich vorhin auch.
Wenn man manchmal Deutschen aus unterschiedlichen Regionen zuhört wie die übereinander frozzeln...alles normal...und das ist auch gut so! :)

esperan
17.06.2007, 01:35
Die Türken setzen sich im Moment sehr für Demokratie ein. :] Tendenziell bin ich ja eher gegen Türkei-Beitritt, weil die da die Menschenrechte nicht achten, aber wenn jemand den Vorschlag machen würde ,,Türkei rein in die EU, Ossis raus", würde ich zustimmen. :]

Die Menschenrechte in der Türkei interessieren mich einen Scheißdreck, wie den Türken die Menschenrechte in anderen ländern auch scheiß egal sind. Ich bin gegen einen Beitritt, weil wir dann von diesen Anatolieren, die uns rein gar nichts bringen, überrant werden. haben wir nicht schon genug Probleme? Muss es noch schlimemr werden? Für Letzteres sorgt schon die Politik ohne einen Türkei-Beitritt. :]

Kenshin-Himura
17.06.2007, 01:36
Also ich glaube, wenn wir uns jetzt über dieses Thema ernsthaft unterhalten würden, dann sprengt dies hier das Thema ... ähm, der Satz war jetzt nicht wirklich glücklich formuliert:) . Ich sehe nur, dass die osteurop. Länder noch recht asm Arasch sind. Kriminalität ohne Ende, verfallene Häuser, Armut ... aber vielleicht hat sich ja seit einem Jahr was geändert.

Bei den osteuropäischen Ländern war aber auch die Ausgangslage viel schlechter, das muss man mit einrechnen.

Und sie machen teilweise durchaus große Fortschritte, die die DDR bald in den Schatten stellen könnten:

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=37880

Ossi's dagegen:

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=1545

esperan
17.06.2007, 01:37
Genau das meinte ich vorhin auch.
Wenn man manchmal Deutschen aus unterschiedlichen Regionen zuhört wie die übereinander frozzeln...alles normal...und das ist auch gut so! :)

Genau. Gute Nacht, oller

esperan
17.06.2007, 01:39
Ich muss jetzt echt in die Koje ... bis die Tage ... guts Nächtle ... wie sagt der Sachse dazu ... ?:)

Kenshin-Himura
17.06.2007, 01:41
Die Menschenrechte in der Türkei interessieren mich einen Scheißdreck, wie den Türken die Menschenrechte in anderen ländern auch scheiß egal sind. Ich bin gegen einen Beitritt, weil wir dann von diesen Anatolieren, die uns rein gar nichts bringen, überrant werden. haben wir nicht schon genug Probleme? Muss es noch schlimemr werden? Für Letzteres sorgt schon die Politik ohne einen Türkei-Beitritt. :]

Na ja, das führt jetzt auch ein bisschen vom Thema weg. Aber zu deiner Bemerkung wegen dem ,,Überrennen": Ich sehe im Moment eher die Gefahr des Überrant-Werdens durch die braunen Ossis, und nicht durch die Türken! Man darf hier nicht nur auf die Peanuts gucken wie die Türken, sondern muss mal das große Ganze der Gefahren betrachten, und da sieht es im Moment bei den braunen Ossis im Moment leider nicht sehr nach schwarzer Schokolade aus - eher nach brauner Kacke. :]

Und man kann ja auch Einwanderung drosseln (besonders die sog. ,,bildungsfernen Schichten" [ Islamisten, Ossis etc. ] ), und trotzdem die Türkei in die EU holen, eines muss ja nicht unbedingt an das Andere gekoppelt sein. :]

Felixhenn
17.06.2007, 05:58


Die rund 800 Delegierten des Gründungsparteitags votierten bei lediglich einer Gegenstimme und zwei Enthaltungen für die Verschmelzung. Ein tolles Ergebnis!


Irgendwie kommt mir das bekannt vor. Die ZKs haben doch immer so abgestimmt.

Kenshin-Himura
17.06.2007, 09:01
Irgendwie kommt mir das bekannt vor. Die ZKs haben doch immer so abgestimmt.

Die SED stimmt noch heute sehr regelmäßig so ab.

schmooch
17.06.2007, 09:06
Ja - jetzt haben wir Zugriff auf alle Linksfaschisten (Kommunisten, Antifisteln, Lafonitten)!

Esreicht!
17.06.2007, 10:35
Die Türken setzen sich im Moment sehr für Demokratie ein. :] Tendenziell bin ich ja eher gegen Türkei-Beitritt, weil die da die Menschenrechte nicht achten, aber wenn jemand den Vorschlag machen würde ,,Türkei rein in die EU, Ossis raus", würde ich zustimmen. :]

Dies nehme ich Dir von der "Lang-lebe-Israel-Fraktion" sofort ab. Die Deutschen gegeneinander zu hetzen ist dasselbe Spiel wie mit Hamas und Fatah;)

Sers.Kd

politisch Verfolgter
17.06.2007, 12:13
Ja, wer einen zum Inhaberinstrument deklariert, ist ein schäbiger Verbrecher, der gegen Deutsche hetzt.
Der Arbeitsgesetz-Dreck muß weg.

Kenshin-Himura
17.06.2007, 16:33
Dies nehme ich Dir von der "Lang-lebe-Israel-Fraktion" sofort ab. Die Deutschen gegeneinander zu hetzen ist dasselbe Spiel wie mit Hamas und Fatah;)

Sers.Kd

Nicht die Deutschen sollen gegeneinander aufgehetzt werden, sondern die Deutschen von den Ossis getrennt werden! :]

Die Chicavara
17.06.2007, 17:44
Natürlich nicht. Lassen wir doch mal die Busch-Völker außen vor, und zählen nur das zu Deutschland, was auch Deutsche sind, und nicht irgendwelche Busch-Völker.
Interessant.
Sei froh, dass ich heut nicht meinen patriotischen Tag habe, Buschleute sind nämlich ernst zu nehmende Persönlichkeiten und durchaus in der Lage, vorlaute Wessis diesbezüglich zu "überzeugen"...:bat: ;)

Liegnitz
17.06.2007, 17:48
Nicht die Deutschen sollen gegeneinander aufgehetzt werden, sondern die Deutschen von den Ossis getrennt werden! :]

Genau .

Wir sind ein Volk deutscher Nation.

Soll es wie in Palästina kommen?

Wer ist Meister in aufhetzen von Menschen gegen Menschen des eigenen Volkes?

Kenshin-Himura
17.06.2007, 18:07
Interessant.
Sei froh, dass ich heut nicht meinen patriotischen Tag habe, Buschleute sind nämlich ernst zu nehmende Persönlichkeiten und durchaus in der Lage, vorlaute Wessis diesbezüglich zu "überzeugen"...:bat: ;)

Warum müssen Ossi-Frauen immer so gewalttätig sein? :(

Kenshin-Himura
17.06.2007, 18:08
Genau .

Wir sind ein Volk deutscher Nation.

Soll es wie in Palästina kommen?

Guter Vergleich! Die Palästinenser kriegen ja auch ständig Kohle in den Anus gepumpt!

Cicero1
17.06.2007, 18:17
Guter Vergleich! Die Palästinenser kriegen ja auch ständig Kohle in den Anus gepumpt!

[Ironie an]

Also sind die "Ossis" die Palästinenser Europas ? :)) Dieses Thema wäre ja fast einen eigenen Strang wert. Beide bekommen viel Geld und machen nichts daraus, sie neigen zum politischen Radikalismus, der eigene Staat hat auch nicht funktioniert u.s.w.

[Ironie aus]

Amigo
17.06.2007, 18:28
Für die Ossis war es natürlich gut, dass die Mauer gefallen ist, aber für die Deutschen schlecht. Ich profitiere natürlich auch vom Mauerfall und hätte ihn insofern auch nicht verhindert, aber als Außenstehender würde ich sagen, dass es nur Schaden über die freie Welt gebracht hat. Dem Kommunismus wurde so der Weg nach Westen geöffnet.

Mensch, bist du überhaupt fähig, die reale Welt wahrzunehmen????


nur Schaden über die freie Welt gebracht hat. Dem Kommunismus wurde so der Weg nach Westen geöffnet.[/
Dieser Satz zeigt deine Unfähigkeit zu denken!
Tut es nicht weh beim nachdenken???????

opal1966
17.06.2007, 18:37
Das ist richtig. Leider hielt die Liebe zur Freiheit bei den Ossis nicht lange an.
Stimmt auch, aber auf beiden Seiten. Denn ich kann mich auch noch sehr gut an die Begeisterung und Euphorie der Westdeutschen am 09.11.1989 erinnern, die dann leider sehr schnell abflaute. In sofern ist es kein Wunder das vielen von uns Ostdeutschen die Freude auch schnell wieder verging. Ich wünsche mir nur das es eines Tages doch noch eine Einheit in den Köpfen gibt, aber nicht nur von ostdeutscher Seite aus.

Die Chicavara
17.06.2007, 18:37
Warum müssen Ossi-Frauen immer so gewalttätig sein? :(Tut mir leid, wenn ich dir Angst eingejagt haben sollte:))

Kenshin-Himura
17.06.2007, 18:42
[Ironie an]

Also sind die "Ossis" die Palästinenser Europas ? :)) Dieses Thema wäre ja fast einen eigenen Strang wert. Beide bekommen viel Geld und machen nichts daraus, sie neigen zum politischen Radikalismus, der eigene Staat hat auch nicht funktioniert u.s.w.

[Ironie aus]

Ich habe noch weitere Gemeinsamkeiten und noch weitere Gruppen festgestellt, die diese Gemeinsamkeiten haben:

- 1. Ossis
- 2. politi. und relig. Fundamentalisten: Kommunisten, Nazis, Femi-Nazis, Öko-Fundis, Nichtraucherfaschisten
- 3. Lehrer
- 4. ein gewisser Teil von Moslems und Palästinensern (will mich hier diplomatisch ausdrücken).

Eben Alles Gruppen, die gerne eine Autorität wollen und gegen den American way of life sind.

Weitere Eigenschaften:
- Suchen ständig Sündenböcke für eigenes Versagen (USA, Israel, Josef Ackermann etc. ...)
- Neid
- jammern ständig rum, dass Alle auf sie einhacken würden. Beispiel Lehrer: Der Präsident des bayerischen Lehrerverbandes Albin Dannhäuser in einem Interview des ,,Fritz-Radio": ,,wir können in den Schulen nicht Alles richten, was außerhalb angerichtet wird. Aber wir werden permanent in die Pflicht genommen.", (...) ,,wir sollen immer diesen Teufelskreis durchbrechen." u.v.m., oder der Präsident der Kultusministerkonferenz, der Berliner Senator Jürgen Zöllner (SPD), über die Lehren aus der Bildungsstudie und die Verantwortung der Eltern, ,,Focus" Nr.10/07 v.05.03.2007, S.30: ,,die Schule soll jetzt Alles auffangen", was die Gesselschaft (also wohl die bösen Eltern und die Juden etc. ) angerichtet hätten etc. . Und eine CDU MdB und ehemalige Lehrerin (19 Jahre lang) machte neulich die totale Realitäts-Resistenz dieser Kaste deutlich, als sie davon sprach, dass kein Land der Welt die Lehrer so schlecht behandeln würde wie die Deutschen. Als ,,Beleg" führte sie unter Anderem den Spruch von Gerhard Schröder in Bezug auf Lehrer ,,Alles faule Säcke" an, wobei das Zitat so ja zudem auch nicht ganz richtig wiedergegeben ist, aber seit wann differenzieren Lehrer, das tun sie nur wenn es in ihrem Interesse ist... Zum Beispiel bei Lehrer-Kritik, da muss plötzlich differenziert werden, sonst sind es Alles sogenannte ,,Lehrerhasser"...
- sind ständig wegen der geringsten Kritik sofort beleidigt. Die Moslems beispielsweise zünden z.T. sofort Botschaften an, sobald man eine Mohammed-Karikatur veröffentlicht hat, die Ossis sehen sich als ,,dumme Kälber" beleidigt, obwohl Stoiber mit seiner Meinung doch nur SED-Lehrer meinte, und die Lehrer sind auch sehr leicht bei Karikaturen beleidigt. Ich habe mal im Jahre 2003 - also vor den Vorfällen mit der Mohammed-Karikatur - zwei Karikaturen über die Lehrer der Schule kreiert und dann an die Pinwand der Schule geheftet. Ergebnis war, dass mir nach wenigen Minuten die Französisch-Lehrerin mitteilte, ich sollte doch mal nach der Stunde ,,unbedingt" zur Schulleiterin. Es folgte ein 45-minütiges Einschüchterungs-Gespräch, Einladung der Eltern folgte. Heute finde ich die Parallelen zu den Mohammed-Karikaturen sehr bezeichnend.... Nur, die Lehrer zünden keine Botschaften an (wäre nicht gut für ihr Prestige in den Medien), sie zünden ersatzweise Seelen an (von Schülern).
- messen mit zweierlei Maß -> beschweren sich über jeden Fliegenschiss des Feindbilds (Mohammed-Karikaturen, Stoiber, Guantanamo etc. ), sehen aber den Balken im eigenen Auge nicht
- ...

Affenkulturen halt. Business as usual.

Kenshin-Himura
17.06.2007, 18:45
Mensch, bist du überhaupt fähig, die reale Welt wahrzunehmen????


Dieser Satz zeigt deine Unfähigkeit zu denken!
Tut es nicht weh beim nachdenken???????

Ich kann keine Argumente in ihrem Posting erkennen, insofern weiß ich nicht was ich darauf noch antworten soll, tut mir Leid!

Amigo
17.06.2007, 22:32
Ich habe noch weitere Gemeinsamkeiten und noch weitere Gruppen festgestellt, die diese Gemeinsamkeiten haben:

- 1. Ossis
- 2. politi. und relig. Fundamentalisten: Kommunisten, Nazis, Femi-Nazis, Öko-Fundis, Nichtraucherfaschisten
- 3. Lehrer
- 4. ein gewisser Teil von Moslems und Palästinensern (will mich hier diplomatisch ausdrücken).

Eben Alles Gruppen, die gerne eine Autorität wollen und gegen den American way of life sind.

Weitere Eigenschaften:
- Suchen ständig Sündenböcke für eigenes Versagen (USA, Israel, Josef Ackermann etc. ...)
- Neid
- jammern ständig rum, dass Alle auf sie einhacken würden. Beispiel Lehrer: Der Präsident des bayerischen Lehrerverbandes Albin Dannhäuser in einem Interview des ,,Fritz-Radio": ,,wir können in den Schulen nicht Alles richten, was außerhalb angerichtet wird. Aber wir werden permanent in die Pflicht genommen.", (...) ,,wir sollen immer diesen Teufelskreis durchbrechen." u.v.m., oder der Präsident der Kultusministerkonferenz, der Berliner Senator Jürgen Zöllner (SPD), über die Lehren aus der Bildungsstudie und die Verantwortung der Eltern, ,,Focus" Nr.10/07 v.05.03.2007, S.30: ,,die Schule soll jetzt Alles auffangen", was die Gesselschaft (also wohl die bösen Eltern und die Juden etc. ) angerichtet hätten etc. . Und eine CDU MdB und ehemalige Lehrerin (19 Jahre lang) machte neulich die totale Realitäts-Resistenz dieser Kaste deutlich, als sie davon sprach, dass kein Land der Welt die Lehrer so schlecht behandeln würde wie die Deutschen. Als ,,Beleg" führte sie unter Anderem den Spruch von Gerhard Schröder in Bezug auf Lehrer ,,Alles faule Säcke" an, wobei das Zitat so ja zudem auch nicht ganz richtig wiedergegeben ist, aber seit wann differenzieren Lehrer, das tun sie nur wenn es in ihrem Interesse ist... Zum Beispiel bei Lehrer-Kritik, da muss plötzlich differenziert werden, sonst sind es Alles sogenannte ,,Lehrerhasser"...
- sind ständig wegen der geringsten Kritik sofort beleidigt. Die Moslems beispielsweise zünden z.T. sofort Botschaften an, sobald man eine Mohammed-Karikatur veröffentlicht hat, die Ossis sehen sich als ,,dumme Kälber" beleidigt, obwohl Stoiber mit seiner Meinung doch nur SED-Lehrer meinte, und die Lehrer sind auch sehr leicht bei Karikaturen beleidigt. Ich habe mal im Jahre 2003 - also vor den Vorfällen mit der Mohammed-Karikatur - zwei Karikaturen über die Lehrer der Schule kreiert und dann an die Pinwand der Schule geheftet. Ergebnis war, dass mir nach wenigen Minuten die Französisch-Lehrerin mitteilte, ich sollte doch mal nach der Stunde ,,unbedingt" zur Schulleiterin. Es folgte ein 45-minütiges Einschüchterungs-Gespräch, Einladung der Eltern folgte. Heute finde ich die Parallelen zu den Mohammed-Karikaturen sehr bezeichnend.... Nur, die Lehrer zünden keine Botschaften an (wäre nicht gut für ihr Prestige in den Medien), sie zünden ersatzweise Seelen an (von Schülern).
- messen mit zweierlei Maß -> beschweren sich über jeden Fliegenschiss des Feindbilds (Mohammed-Karikaturen, Stoiber, Guantanamo etc. ), sehen aber den Balken im eigenen Auge nicht
- ...

Affenkulturen halt. Business as usual.

Mit dieser Darlegung hast du selbst deinen wirren Kopf bestens charakterisiert!

Ich glaube, wenn man dir den Auftrag erteilen würde, einen Eimer Wasser auszuschütten, dann würdest du ihn lieber austrinken!!!!

esperan
17.06.2007, 22:42
Stimmt auch, aber auf beiden Seiten. Denn ich kann mich auch noch sehr gut an die Begeisterung und Euphorie der Westdeutschen am 09.11.1989 erinnern, die dann leider sehr schnell abflaute. In sofern ist es kein Wunder das vielen von uns Ostdeutschen die Freude auch schnell wieder verging. Ich wünsche mir nur das es eines Tages doch noch eine Einheit in den Köpfen gibt, aber nicht nur von ostdeutscher Seite aus.

Na, so ganz schlimm ist es ja nicht. Aber wie gesagt ... noch 2 Generationen, dann sieht es anders aus. Ob Du das noch erleben wirst ... keine Ahnung (soll ja langlebige Menschen geben - grins).

Walter Hofer
17.06.2007, 22:48
War es gut, dass die Mauer gefallen ist?

meine Abstimmung bezieht sich nach #1 auf den Fall der Mauer und nicht auf die Linke.

bzgl. der neuen Linken gilt:

Schauen wir das ganze mal in Ruhe an ... (meine Abstimmung)

senchi
18.06.2007, 08:55
Wieder zeigt sich ein typisch deutsches Problem.
Statt die historische Chance des Mauerfalls zu begreifen und alles dafür zu tun, dass die "leider" noch vorhandene Mauer in den Köpfen fällt, dreht sich 80% der Diskussion schon wieder um die Kohle.
Habt Ihr mal nachgedacht, wie das damals war?
Wer ist denn von uns im "Westen" damals zur Aufbauhilfe in den "Osten" geschickt worden? Unsere Besten????:rolleyes: Eher war es doch umgekehrt. Diejenigen, die wir hier eh nicht mehr gebrauchen konnten wurden als vielgepriesene Aufbauhelfer Ost in die NBL geschickt. Was bitte sollte eigentlich dabei rauskommen?
80% der Transferleistungen sind inzwischen über Händler und Dienstleister wieder im "Westen" angekommen.
Als wir mit Unterstützung der IHK Schleswig/Holstein von der damaligen Regierung gefordert haben, Selbständige in den NBL erst auszubilden (Grundlagen der Unternehmensführung usw.) haben wir nur ein Lächeln geerntet. Lieber wurde die Kohle nach dem Giesskannenprinzip verteilt und die Politiker aller Parteien konnten sich in ihren "angeblichen" großherzigen Gesten sonnen. Das Ergebnis:
95% aller in den Jahren 1990-92 gegründeten Unternehmen sind inzwischen wieder vom Markt verschwunden. Mit ihnen auch gleich viele Millionen an Fördermitteln.
Ich selbst bin 1995 mit meinem Unternehmen nach Brandenburg gegangen und habe hier inzwischen 20 Arbeitsplätze geschaffen und sehe einige Dinge in einem völlig anderen Licht. Alle die in unnachahmlicher Arroganz über den "Osten" herziehen sollten sich einfach mal die Zeit nehmen und sich vor Ort ein eigenes Bild machen.

Irmingsul
18.06.2007, 09:00
Ich weiß nicht so recht, was die Linke mit dem Mauerfall zu tun hat.

Bran
18.06.2007, 09:55
Ich weiß nicht so recht, was die Linke mit dem Mauerfall zu tun hat.
Du wirst hoffentlich nicht bestreiten wollen, daß ein großer Teil der DDR-Bürgerrechtsbewegung, obwohl außerhalb des Systems stehend, links orientiert war (und heute immer noch ist).

senchi
18.06.2007, 09:59
Du wirst hoffentlich nicht bestreiten wollen, daß ein großer Teil der DDR-Bürgerrechtsbewegung, obwohl außerhalb des Systems stehend, links orientiert war (und heute immer noch ist).

Sicher, vor allen Dingen von der "linksgerichteten" Kirche, oder hab ich das jetzt falsch verstanden?

Falls Dir das "rein zufällig" entfallen sein sollte, es ging gegen ein LINKES SYSTEM!!!

Bran
18.06.2007, 10:02
Es ging gegen ein autoritäres System.

Du wirst die evangelisch-lutherische Kirche, so wie sie heute besteht, auch kaum als etwas anderes als linksliberal charakterisieren können. Christlich allerdings nicht mehr unbedingt.

senchi
18.06.2007, 10:17
Es ging gegen ein autoritäres System.

Du wirst die evangelisch-lutherische Kirche, so wie sie heute besteht, auch kaum als etwas anderes als linksliberal charakterisieren können. Christlich allerdings nicht mehr unbedingt.

Richtig: Gegen ein linkes autoritäres System.:] :]

Dein Gedankenansatz über die Kirche ist interessant, würde den Rahmen dieses Themas aber bei weitem sprengen. Mach doch disbezüglich mal ein neues Thema im Bereich Religion auf. Ich beteilige mich gerne daran.

Bran
18.06.2007, 10:33
Dein Gedankenansatz über die Kirche ist interessant, würde den Rahmen dieses Themas aber bei weitem sprengen. Mach doch disbezüglich mal ein neues Thema im Bereich Religion auf. Ich beteilige mich gerne daran.
Danke, aber mir sind die Protestanten wirklich viel zu schnurz, um mich an deren geistigem Dünnpfiff abzuarbeiten. Ich betrachtete das ganze auch mehr als interessierter Außenstehender, da ich - obschon vom Katholizismus geprägt und nach wie vor mit vielen katholischen Grundsätzen übereinstimmend - mit organisierter Religion nichts mehr am Hut habe.

Richtig: Gegen ein linkes autoritäres System.
Natürlich war die DDR als sozialistischer Staat links ausgerichtet. Das ändert aber doch nichts daran, daß es auch linke Dissidenten in nicht zu unterschätzender Anzahl gab! Auch ein Biermann steht links. Nicht umsonst ist ein Teil der Bürgerrechtsbewegung in den Grünen ("Bündnis 90") aufgegangen. Machen wir doch mal den Umkehrschluß: Würdest Du ernsthaft behaupten wollen, daß die Demonstranten von Leipzig durchweg in der politischen Mitte und Rechte verortet waren?

senchi
18.06.2007, 10:39
Machen wir doch mal den Umkehrschluß: Würdest Du ernsthaft behaupten wollen, daß die Demonstranten von Leipzig durchweg in der politischen Mitte und Rechte verortet waren?

Nein, ich glaube weder noch. Hier haben sich einfach - und das mit massgeblicher Unterstützung der Kirche - Unzufriedene zusammengefunden. Die einem politischen Spektrum zuzuordnen würde der Sache nicht gerecht werden.

Bratschnik
18.06.2007, 13:38
Bild berichtet ... wie auch viele andere Medien:
Kommentar: Nun frag ich mich natürlich, ob es eigentlich wirklich so toll für Deutschland war, dass die Mauer gefallen ist und wir die DDR-ler befreit haben? Wollen Sie unsere Freiheit wieder streitig machen? Wollen Sie das wieder haben, wo sie froh waren, dass es vorbei war? Wollen die Westdeutschen auf den Zug aufspringen? Egal ... aber ist diese Partei eine Gefahr für unsere Demokratie?

esperan

Also ehrlich gesagt schäme ich mich langsam für das deutsche Volk, wenn ich solche Sachen hier lese. Wir waren eine Nation die durch völkerrechtswiedrige Umstände getrennt wurde. Solange es nun den Anschein hatte das jemand von der Wiedervereinigung profitieren könnte haben wir wild die Fahnen geschwungen und euphorisch Bröckchen aus der Mauer geklaubt. Und läufts mal nicht so gut hats keiner gewollt und eigentlich ists ja auch egal obs nun ein Deutschland ist oder nicht. Das ist Egoismus pur und genau wegen diesem Egoismus funktioniert die ganze Wiedervereinigung auch nicht. All das Menschenrechts- und Nationalgefasel klang zwar gut war aber eine riesen Heuchelei weil sich jeder ein Stückchen Kuchen erhofft hat.

Dem Erfinder solcher Threads würde ich raten sich mal in palästinensischen Foren zu betätigen. Man kann gerne die Hamas und Fatah befragen ob Sie ein Volk sein wollen oder nicht, da ist eh schon alles kaput. Aber hier eben noch nicht, doch wenn weiter in dem Stil lamentiert wird kann es sehr gut dazu kommen.

senchi
18.06.2007, 13:42
Also ehrlich gesagt schäme ich mich langsam für das deutsche Volk, wenn ich solche Sachen hier lese. Wir waren eine Nation die durch völkerrechtswiedrige Umstände getrennt wurde. Solange es nun den Anschein hatte das jemand von der Wiedervereinigung profitieren könnte haben wir wild die Fahnen geschwungen und euphorisch Bröckchen aus der Mauer geklaubt. Und läufts mal nicht so gut hats keiner gewollt und eigentlich ists ja auch egal obs nun ein Deutschland ist oder nicht. Das ist Egoismus pur und genau wegen diesem Egoismus funktioniert die ganze Wiedervereinigung auch nicht. All das Menschenrechts- und Nationalgefasel klang zwar gut war aber eine riesen Heuchelei weil sich jeder ein Stückchen Kuchen erhofft hat.

Dem Erfinder solcher Threads würde ich raten sich mal in palästinensischen Foren zu betätigen. Man kann gerne die Hamas und Fatah befragen ob Sie ein Volk sein wollen oder nicht, da ist eh schon alles kaput. Aber hier eben noch nicht, doch wenn weiter in dem Stil lamentiert wird kann es sehr gut dazu kommen.

Willkommen in der Gegenwart;(

papageno
18.06.2007, 13:48
Was viele zu der Mauer vergessen, bevor man beginnt auf die Führung der DDR und die Stasi zu schimpfen, die DDR war ein Mitliedstaates des Warschauer Paktes, und in diesem Zusammenhang zum Grenzschutz verpflichtet, die illigale Ein und Ausreisen aus dem sozialistischen Ländern in nichtsozialistische Länder verhindern sollten.

Hätte die DDR nicht ihren Anspruch eines Grenzschutztes gerecht geworden, wären die Russen aktiv geworden, dass sah man an Prag und Budapest.

Auch die Grenze innerhalb der sozialistischen Ländern, wie Tschechaslowakei und Jugoslawien (gleichwohl Blockfrei) wurden streng bewacht, die tschechischen Beamten, haben auch Leute die nach Bayern illegal ausreisen wollten aufgegriffen.

In Ungarn selbst, gab es auch einen Schießbefehl wie auch in Sopron.

Und wer von Jugoslawien nach Italien ausreisen wollte, hätte da auch Probleme bekommen.

Der Mauerfall ebnete das Tor für einen bösen Kapitalismus der übelsten Form, dem des Neoliberalismus und somit auch dem imperialistischem Kriegstreiben der USA.

Ich sehe den Fall der Mauer mit schlechten Gefühlen, nach dem Verschwinden eines bi-polaren Mächteverhältnis, erscheint es mir so, dass die amerikanische Aroganz und die Weltherschaftsgeilheit zunimmt und damit auch die Konzerndiktatur.

Ein Grund mehr, dass die Linke sich durchsetzt und schon in Latainamerika auch schon gute Erfolge hat, wir brauchen weltweit eine starke Linke, die sich dem Treiben eines perversen dekadenten kapitalistischen - neoliberalistischen Treibens in den Weg stellt und den Konzernbnzen und GrossKapitalisten die Schranken weisst.

Bratschnik
18.06.2007, 13:49
Willkommen in der Gegenwart;(
Ja die Musels reiben sich die Hände wenn Sie uns zanken hören und sehen. Die sind sich zwar zuhause auch nicht einig aber hier bestimmt mehr als wir./:(

Deutschmann
18.06.2007, 14:04
Liebe Leut´. Der Mauerfall kam genau zum richtigen Zeitpunkt und hat viel weitere Kreise gezogen als uns eigentlich bewusst ist. Was glaubt ihr was heute los wäre. Es gäbe vermutlich ein Vierer-Verhältnis. Nato gg. Warschauer Pakt und Moslems gg. Judentum. Wer hätte wohl für wen Partei ergriffen. Das hätte in einer Katastrophe enden können.
Im übrigen bin ich froh dass Deutschland wiedervereint ist - mit allen Vor- und Nachteilen.

franek
18.06.2007, 14:13
Ich vermisse die Transitstrecke nach Berlin mit ihren Intershops. Der 95%ige Ansatzalkohol war konkurrenzlos günstig!...und die DDR-Grenzer immer erfreut, wenn sie meinen Bananen-Benz heranrollen sahen.

Aber ansonsten ist es für den Westen nur von Vorteil, das wir die Schönheiten und kulinarischen Spezialitäten des deutschen Osten genießen können.

ErhardWittek
18.06.2007, 14:24
Also ehrlich gesagt schäme ich mich langsam für das deutsche Volk, wenn ich solche Sachen hier lese. Wir waren eine Nation die durch völkerrechtswiedrige Umstände getrennt wurde. Solange es nun den Anschein hatte das jemand von der Wiedervereinigung profitieren könnte haben wir wild die Fahnen geschwungen und euphorisch Bröckchen aus der Mauer geklaubt. Und läufts mal nicht so gut hats keiner gewollt und eigentlich ists ja auch egal obs nun ein Deutschland ist oder nicht. Das ist Egoismus pur und genau wegen diesem Egoismus funktioniert die ganze Wiedervereinigung auch nicht. All das Menschenrechts- und Nationalgefasel klang zwar gut war aber eine riesen Heuchelei weil sich jeder ein Stückchen Kuchen erhofft hat.
....

Das Abstimmungsverhalten muß nicht unbedingt bedeuten, daß alle gegen die Wiedervereinigung waren oder sind. Ich denke, es hängt damit zusammen, daß wir allmählich den Eindruck bekommen, daß die SED hier übernimmt. Zwar haben diese hinterhältigen Figuren schon lange vorher die westdeutschen Parteien unterwandert und manipuliert. Aber seit den 90er Jahren ist der Linksruck so auffällig, daß dies nur den Schluß zuläßt, die SED hat nun ungehindert ihr ganzes Arsenal an Propagandainstrumenten und ihre Dossiers eingesetzt, um uns endlich in den kommunistischen Abgrund zu ziehen.

Die RAF wird hoffähig gemacht, die Antifa wurde aufgerüstet, der Kampf gegen Rechts geht zu großen Teilen auf das Konto der SED, das alltägliche Umerziehungsgeschwätz in den Systemmedien ödet uns seit Jahren an, die Kinder in der Schule erleben einen Gesinnungsterror sondergleichen, wenn sie nicht das "Richtige" herunterbeten, usf. Ich habe mir einiges erzählen lassen über den real existierenden Sozialismus im Arbeiter- und Bauernparadies und inzwischen beschleicht mich das Gefühl, unser Land nähert sich zunehmend diesem von der SED propagierten "Glückszustand". Die Partei hat immer recht und wer sich mit den "Schmuddelkindern" abgibt, der merkt recht schnell, wer am längeren Hebel sitzt.

Was mich betrifft, ich habe mir immer die Wiedervereinigung gewünscht. Die Ungerechtigkeit und Barbarei dieses Unrechtsstaats abgeschafft zu glauben, hat mich seinerzeit sehr gefreut. Aber auf die SED und die Übernahme ganz Deutschlands durch dieselben hätte ich doch allzu gern verzichtet. Infolge der übergroßen Dummheit einer großen Zahl von Wählern bleibt mir das jedoch nicht erspart.

Deutschmann
18.06.2007, 14:35
@ Erhard Wittek. Darüber habe ich eigentlich noch nie nachgedacht - aber jetzt wird mir doch einiges klar. Vor der Wiedervereinigung wurde das Thema Links / Rechts meiner Erinnerung nach nie so hoch gespielt. Es gab genug Organisationen wie ANS/NA oder NF ( Verboten wg. Volkszersetzung ) - jedoch wurden die nur als Begleiterscheinung angesehen. Die Stimmenverhältnisse zugunsten der PDS (SED) nach der Wiedervereinigung habe ich auch noch als Randerscheinung gesehen - aber nach über 17 Jahren stimmt doch was nicht.

esperan
18.06.2007, 14:42
Also ehrlich gesagt schäme ich mich langsam für das deutsche Volk, wenn ich solche Sachen hier lese. Wir waren eine Nation die durch völkerrechtswiedrige Umstände getrennt wurde. Solange es nun den Anschein hatte das jemand von der Wiedervereinigung profitieren könnte haben wir wild die Fahnen geschwungen und euphorisch Bröckchen aus der Mauer geklaubt. Und läufts mal nicht so gut hats keiner gewollt und eigentlich ists ja auch egal obs nun ein Deutschland ist oder nicht. Das ist Egoismus pur und genau wegen diesem Egoismus funktioniert die ganze Wiedervereinigung auch nicht. All das Menschenrechts- und Nationalgefasel klang zwar gut war aber eine riesen Heuchelei weil sich jeder ein Stückchen Kuchen erhofft hat.

Dem Erfinder solcher Threads würde ich raten sich mal in palästinensischen Foren zu betätigen. Man kann gerne die Hamas und Fatah befragen ob Sie ein Volk sein wollen oder nicht, da ist eh schon alles kaput. Aber hier eben noch nicht, doch wenn weiter in dem Stil lamentiert wird kann es sehr gut dazu kommen.

Sei beruhigt ... es wird nicht so kommen. Auch wenn Leute rumlamentieren. Wir werden zusammenwachsen - aber sicherlich nicht von heute auf morgen. Das wäre ja auch zu schön um wahr zu sein. Erst wenn die meisten Probleme gemistert sind, wird sozusagen Frieden geben können. Das ist auch in anderen Ländern so und zwischen den Ländern. Was bringt die Friede-Freude-Eierkuchen-Mentalität, wenn es keinen Frieden-Freude-Eierkuchen gibt.

Hab ich geschrieben, dass ich die Wiederverinigung nicht wollte? Ich habe Fragen dahingestellt zu Dinskussionszwecken, mehr auch nicht. Dioe Frage ist dahingehend gerichtet, dass unsere Staatsform eventuell bedroht sein könnte, durch die Gründung komischer Parteien. Dieser Gedanke darf doch wohl noch erlaubt sein.

Für mich selbst - meine Meinung - ging das mit der Wiederverinigung einfach zu schnell, bzw. wie man das ganze strukturiert und organisiert hat. Dass da gewaltige Probleme auf uns zukamen, konnte man ja sogleich erkennen. Vor allem finanzielle Probleme. Dass wir ein Volk sind ist klar. Schau dir die Russlanddeutschen zum Bleistift oder andere Deutsche aus den Grenzgebieten und die Vertriebenen an - auch sie gehören zu uns und oft bereiten uns diese Menschen gewaltige Probleme. Zum Beispiel die Russlanddeutschen, die weder unsere Sprache sprechen wollen und schon gar nicht mehr die Mentalität von uns haben. Dies äußert sich auch durch Kriminalität und Desintegration. Vielleicht hätte man da auch nicht alles gleich in Massen ins Land lassen sollen und besser auswählen sollen. Unser Herr Kohl möchte anscheinend nur schnell taten sehen, damit er in die Geschichtsbücher kommen kann. Das ist Egoismus und verwerflich seinem eigenen Volk gegenüber. Ich glaube das Maß fehlt in diesen Angelegenheiten.

Ich bin nicht gegen all das oben beschriebene, aber ich halte die Art und Weise wie vieles durchgezogen wird, eben für unangemessen.

esperan

esperan
18.06.2007, 14:48
Ja die Musels reiben sich die Hände wenn Sie uns zanken hören und sehen. Die sind sich zwar zuhause auch nicht einig aber hier bestimmt mehr als wir./:(

Moslems haben ein ganze anderes Verständnis hinsichtlich des Zusammengehörigkeitsgefühls, das sie ja auch stark macht. Obwohl man auch sagen muss ... irgendwie auch wieder nicht, da sie sich ja auch gegenseitig bekämpfen. Wäre Letzteres nicht, dann wäre das Voranschreiten der Moslems noch exzessiver. Davon bin ich überzeugt. Wenn alle Moslems, was Mohammed ja verlangt, gleich gläubig und brüderlich untereinander wären, dann wäre wohl schon längst alles moslemischer. Hier und in anderen Ländern. Dann gäbe es auch den Ansprechpartner für die Bundesregierung ... und es wäre für die Moslems viel einfacher ihre Gedanken (die wohl manchmal nicht den unseren entsprechen) umzusetzen.

Das Ziel Mohammeds ist es ja, die Moslems zu einen, damit der Islam die Weltherrschaft erlangt.

Bund
18.06.2007, 14:49
Immer terrorisieren Deutsche Deutsche. Diesem Dreck ist endlich jede Grundlage zu entziehen.
Wer Andere terrorisiert, gehört hinter Gitter.
Dann sind endlich die Richtigen hinter einer Mauer.

ja glöb ist das.

Bund
18.06.2007, 14:50
Das ist richtig. Leider hielt die Liebe zur Freiheit bei den Ossis nicht lange an.

Bei einigen nicht stümmt.:)

Deutschmann
18.06.2007, 14:54
@ esperan. Kohl blieb nicht mehr viel Zeit um die Vereinigung durchzuführen. Der Unmut in den ehemaligen Siegermächten wurde immer größer und bei Gorbi war es absehbar dass es nicht mehr lange dauert bis er abgelöst wird. Aber zum Thema Geschichtsbücher: Gerhard Schröder wurde für den Nobelpreis vorgeschlagen ( zumindest in Erwähung gebracht ), Helmut Kohl auch. Bei Schröder die Umfragen: Jaaaaa, unser Friedensgott - bei Kohl: Ne, nicht die Birne. Wer von beiden hat wohl mehr zur Entspannung der Welt beigetragen?
P.S. Ich leg mich nicht fest - habe freie Gedanken.

Bund
18.06.2007, 15:00
Ich glaube Herr Kohl wird von den einen geliebt, von den anderen verteufelt. Viele die ich kenne meinen - es ging alles viel zu schnell, nichts hat Zeit wachsen zu dürfen. Weil irgend welche Politiker in ihrer Amtszeit noch ins Geschichtsbuch wollen. Hat es den Westen nicht sehr viel gekostet und wird es ihn nicht noch viel mehr kosten? Vielleicht sogar die Freiheit, die er kennt?

Gewerkschafter hatten auf selbstbewußte Arbeitnehmer gehofft, Fehlanzeige. Seitdem ging es rasend den Bach runter sowohl finanziell als auch moralisch.
Und unsere Rentenkassen sind im Eimer, Rußlanddeutsche die teils die russische Säuferseele angenommen haben "bereichern" unser Land.
Außer der Freiheit für die ehemaligen Ostdeutschen sehe ich keine Vorteile.

Bund
18.06.2007, 15:01
Da ist schon was dran. Wenn man einer Person 40 Jahre lang eine 68-Kilo-Kugel ans Bein kettet sodass er sich kaum bewegen kann, und dann nimmt man die Kugel ab und er rennt los in die Freiheit, dann stolpert er erstmal über einen braunen Hundehaufen.
oder über eine Banane :cool2:

Bund
18.06.2007, 15:02
Toll. Und was bringt uns das - jetzt mal ehrlich? Ich erkenne mehr negatives, als positives. Was soll das ganze Nationalgefasel? Ich kenne einige aus dem Osten. Viele schämen sich für ihre Nazis (vor allem die älteren Leute) - weil sie auch gar keinen Grund haben auf Ausländer sauer zu sein, denn es gibt da drüben kaum welche. Die anderen wollen die Mauer wieder hochgezogen wissen, weil sie sich nur verarscht fühlen. Und die Wessis schreien nach dem Unsinn der ganzen Sache und dem Bankrott unseres so schönen ehemaligen Deutschlands. Ossis seien hochnäsig, arrogant und mit nichts zufrieden, fühlen sich ständig als Opfer und werden jetzt zu Tätern.

Dass es noch lange brauchen wird, bis wir wirklich zusammenwachsen, das scheint auf der Hand zu liegen. Also mir selbst missfällt nur eines (da bin ich aber auch extrem selbst schuld dran): Ich hasse dieses Sächsisch. Vor allem, wenn ich eine super tolle Biene sehe, die mir gleich sympatisch ist und sie ihr Mundwerk aufmacht und mir in breitem sächsich was entgegnet. Das ist die Orgasmusbremse pur. Aber viele versuchen hochdeutrsch zu reden ... da geht es grad mal so ... :D

:D :D :D

Bund
18.06.2007, 15:05
Was es uns bringt?

Unser Kosmos, der Deutsche Kosmos, ist größer geworden. Meine persönliche Welt ist jetzt nicht nur Frankfurt, Bayern und die Ostfriesischen Inseln in Niedersachsen. Sondern nun auch das Elbflorenz Dresden, die Mecklemburgische Seenplatte, Hasseröder Bier aus Sachsen-Anhalt und Thüringen, das Grüne Herz Deutschlands. Durch die Wiedervereinigung hat sich gerade auch das Selbstverständnis der Westdeutschen, von denen ich auch einer bin, positiv verändert. Die Westdeutschen denken jetzt bei "Deutschland" nicht mehr nur an negative Klischees, sondern auch an die raue, aber auch elegant-hanseatische Schönheit Mecklemburgs und das fast schon italienisch anmutende Dresden. Durch die Wiedervereinigung ist die persönliche Welt von jedem von uns Deutschen größer, schöner und liebenswerter geworden.

Ist auch wieder wahr, tröstet ein bischen.;)

zitronenclan
18.06.2007, 15:10
Hallo

Selbstverständlich war der Mauerfall die Chance für Deutschland! Wir hätten auch die „blühenden Landschaften“ haben können, wenn Mitteldeutschland nicht von der Treuhand den bekannten Heuschrecken zum Fraß vorgeworfen worden wäre. Treuhand-Chef Rohwedder hatte sich mit aller Macht dagegengestemmt und wurde vermutlich deshalb umgenietet.

Seine Nachfolgerin Birgit Breuel, Bankierstochter aus Hamburg, hatte keine solche
Skrupel wie er: Unter ihrer Leitung nahm die rigorose Privatisierung ihren freien Lauf und obendrein griffen die Geier noch Milliarden-Anschub-Subentionen ab. Von „Ansprüchen“so genannter jüdischer Alteigentümer mal ganz abgesehen.

Und daß hierzulande die Mauermörderpartei & friends zunehmend Land gewinnt, ist allein dem dämlichen, Medien hirngewaschenen deutschen Michel zu verdanken…

Sers.Kd

Und daß hierzulande die Mauermörderpartei & friends zunehmend Land gewinnt, ist allein dem dämlichen, Medien hirngewaschenen deutschen Michel zu verdanken…

nein eher denen die wie der Breuel. die unser Geld verbraten haben und dafür die Arbeitnehmer und sonstige Steuerzahler bis aufs Hemd ausgeplündert haben...

zitronenclan
18.06.2007, 15:16
Sündenböcke suchen nicht die Wessis, sondern die proletarisierten Ostdeutschen. Die osteuropäischen Länder haben ihren Arsch hoch bekommen, nur die Ossis nicht, und geben nun die Wessis die Schuld für ihr eigenes Versagen, weil die Wessis ja so viel Geld und politische Entwicklungshilfe in den Osten pumpen.

Die NPD ist unbedeutend, und die einzigen Landtage in denen sie vertreten sind, sind die Ost-Landtage Sachsen und Mecklemburg-Vorpommern. Ein Fliegenschiss gegen die SED und alleine schon die linksextremen Flügel in der SPD und den Grünen.

Das Ende des Stalinismus ist natürlich in der Tat eine großartige Sache für die Menschheit. Wenn die Mauer nicht gefallen wäre, wäre es also wohl nur dann eine positive Sache gewesen, wenn der Stalinismus trotzdem abgeschafft worden wäre. Andererseits haben wir heute ja die Gefahr, dass durch die Ausbreitung des Kommunismus in den Westen durch die Ossis, die stalinistische Politik zurückkehrt.

da glaube irrst du dich. Nur weil verzweifelte oder verängstigte Arbeiter Links wählen sind das noch lange, lange keine Kommunisten.

zitronenclan
18.06.2007, 15:21
Ein dämliches Volk, weil sich die Allermeisten ihr Erwerbsleben lang zu Gunsten dadurch etlicher Vermögender rel. besitzlos schuften.
hi hi hi

zitronenclan
18.06.2007, 15:24
:)) :)) :)) :)) Nicht weinen!


Sag es mir noch 1000000000 mal und ich überlege es mir ;)



:hihi: Informiere dich vorher bevor du dich blamierst. Das ist die Ortaköy Moschee und nicht die Hagia Sophia.

Wir stützen eure Kranken- und Rentenkassen, weil wir nicht alt sind und deshalb seltener ins Krankenhaus oder zum Arzt müssen. Aber das Thema hatten wir schonmal.



Schlimm, wenn das stimmt. Ungefähr so schlimm wie Mölln, Solingen,........



Witzbold. Ich habe darauf hingewiesen, daß man es besser hätte managen können und nicht das Geld aus dem Fenster rausschmeißen musste.
Mein Vater hat übrigens eine Menge zum Aufbau-Ost (Solidaritätszuschlag) beigetragen, also geht es auch mich was an.

stimmt, es geht alle soviel an, das wir darüber reden dürfen.

zitronenclan
18.06.2007, 15:25
So eine Frage! :]

Die Kanzlerin isn Ossi, die halbe Fußballmannschaft sind Ossis...bald werden einzelne (boomende) Ostgebiete die Wessi-Wirtschaft ziehen.

Für alle die immer noch dem geteilten Deutschland nachtrauern spreche ich jeden
Nationalstolz ab und eigentlich auch jeden gesunden Menschenverstand.

Heult doch! :))

PS: Was hat diese Umfrage eigentlich mit dem Topic zu tun? Die schlimmsten Linken und Kommies saßen doch wohl immer schon im Westen (68er)...

für euch ist doch alles Links was nicht Rechts ist.

Walter Hofer
18.06.2007, 16:01
Also ehrlich gesagt schäme ich mich langsam für das deutsche Volk, wenn ich solche Sachen hier lese.

Gewöhne dich hier im Forum dran:
es eines der wenigen Reservate für grenzdebile und geistig zurückgebliebene Altwessis.

In der Soziologie spricht man vom Kultursystem der konzentrischen Kreise.

Je weiter weg vom eigenen Standort ein fremder Kulturkreis ist, umso fremder, bedrohlicher ist er. Dies ist die westdeutsche, typische Denkweise der Unterschicht westlich des Rheins, an Saar, Mosel und Neckar und südlich der Donau.

ErhardWittek
18.06.2007, 17:18
@ Erhard Wittek. Darüber habe ich eigentlich noch nie nachgedacht - aber jetzt wird mir doch einiges klar. Vor der Wiedervereinigung wurde das Thema Links / Rechts meiner Erinnerung nach nie so hoch gespielt. Es gab genug Organisationen wie ANS/NA oder NF ( Verboten wg. Volkszersetzung ) - jedoch wurden die nur als Begleiterscheinung angesehen. Die Stimmenverhältnisse zugunsten der PDS (SED) nach der Wiedervereinigung habe ich auch noch als Randerscheinung gesehen - aber nach über 17 Jahren stimmt doch was nicht.
Deine Erinnerung trügt Dich nicht. Die SED führt über ihre in andere Parteien eingeschleusten Genossen so nach und nach das DDR-Unterdrückungs- und Überwachunssystem ein. Wenn nach den nächsten Wahlen eine rote Mehrheit entsteht, und bei den idiotischen, desinteressierten und auch gutdressierten, gehirngewaschenen Wählern stehen die Chancen dafür ziemlich gut, dann gnade uns Gott.

Diese Schweinebande ist ihrem Ziel, die gesamte BRD zu unterwandern und dem Sozialismus zuzuführen bereits bedrohlich nahe, weil sie es besser als andere verstehen, dem Volk Sand in die Augen zu streuen. Propaganda ist eine linke Kunst, die man nicht unterschätzen darf. Die Union hat das bis heute nicht begriffen und läßt sich deshalb wie ein Tanzbär am Nasenring im Kreis herumführen, ohne es zu merken.

Anarch
18.06.2007, 17:50
Ach Erhard, prophezeist Du uns wieder den Untergang des Planeten aufgrund einer sozialistischen Unterwanderung? :rolleyes: Als National- und Sozialrevolutionär verorte ich mich jenseits der klassisch-bürgerlichen Parlamentskategorisierung links-mitte-rechts, doch habe ich mit der Linkspartei keine Probleme. Würde sie sich uneingeschränkt zur deutschen Nation, zur Bejahung eines Nationalbewusstseins auf Grundlage des Ethnopluralismus bekennen, wäre sie eine große Chance; auch wenn das parlamentarische System einige Kräfte bindet und versanden läßt.

Deutschmann
18.06.2007, 19:44
Ich kann die Mitteldeutschen Bürger in gewisser Weise verstehen. Ihr kennt den Spruch von Kennedy: Frage nicht was dein Land ...etc. Ist es da nicht einfacher die ganze ! Verantwortung dem Staat zu übergeben und nur an sein Lebensglück zu denken? Ich verallgemeinere nicht sondern meine damit nur die Sturköpfe. Die Menschen, die mit dem System zufrieden waren, hatten nichts zu befürcheten. Aber seien wir mal erhlich: War das im 3. Reich oder ist es heute nicht genauso?

Kenshin-Himura
18.06.2007, 19:58
Ach Erhard, prophezeist Du uns wieder den Untergang des Planeten aufgrund einer sozialistischen Unterwanderung? :rolleyes:

Die Geschichte hat gezeigt, dass man das nur zu Recht prophezeien kann! Bereits jetzt steht Rohstoff-Knappheit und Kriege bevor, aufgrund der zunehmenden Ausbreitung von direktem und latentem Kommunismus!

Deutschmann
18.06.2007, 20:01
@ Erhard Wittek. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr fällt mir ein. Anfang der 80er kam "Holokaust" im Fernsehen. Das war eine riesen Diskussion. Heute kommt täglich ! irgendwas über die "Schlechtheit der Deutschen" im Fernsehen. Jetzt gerade noch in 3-Sat "Hitlers Diplomaten in Bonn" - natürlich mit Nachdenkmusik untermauert. Diese Bazillen haben die Medien im Griff und das kotzt mich so langsam an.

papageno
18.06.2007, 20:37
Als die Mauer stand, ging es vielen Menschen in Westberlin sehr gut, allein nicht nur durch die Berlin-Zulage.

Dann hier mussten die Arbeitgeber im Westen dank Eisernen Vorhang kompromisse mit den Gewerkschaften eingehen und mussten halt das Kapitalismus Light ausüben.

jetzt sehen wir , was aus dem Mauerfall geworden ist, der Neoliberalismus und der Kapitalismus von seiner übelsten Sorte.

In diesem Sinne, wäre es wünschenswert, die Mauer wäre geblieben.

meckerle
18.06.2007, 20:52
Als die Mauer stand, ging es vielen Menschen in Westberlin sehr gut, allein nicht nur durch die Berlin-Zulage.

Dann hier mussten die Arbeitgeber im Westen dank Eisernen Vorhang kompromisse mit den Gewerkschaften eingehen und mussten halt das Kapitalismus Light ausüben.

jetzt sehen wir , was aus dem Mauerfall geworden ist, der Neoliberalismus und der Kapitalismus von seiner übelsten Sorte.

In diesem Sinne, wäre es wünschenswert, die Mauer wäre geblieben.
Du solltest vor allem anderen mal deine Signatur ändern. Die WASG existiert nicht mehr. Hast du das noch nicht mitbekommen ?

papageno
18.06.2007, 20:57
Du solltest vor allem anderen mal deine Signatur ändern. Die WASG existiert nicht mehr. Hast du das noch nicht mitbekommen ?

werde ich zur gegebener Zeit tun ;)

ErhardWittek
18.06.2007, 21:30
@ Erhard Wittek. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr fällt mir ein. Anfang der 80er kam "Holokaust" im Fernsehen. Das war eine riesen Diskussion. Heute kommt täglich ! irgendwas über die "Schlechtheit der Deutschen" im Fernsehen. Jetzt gerade noch in 3-Sat "Hitlers Diplomaten in Bonn" - natürlich mit Nachdenkmusik untermauert. Diese Bazillen haben die Medien im Griff und das kotzt mich so langsam an.
Es ist nur zu wahr, was Du sagst. Leider hab' vergessen von wem der Satz stammt: "Je weiter die Vergangenheit zurückliegt, desto mehr wird zu ihrer Bewältigung getan".

Mich hat das Wissen um den Judenmord auch beschäftigt und als jungen Menschen in eine schwere Identitätskrise gestürzt. In einer solch desolaten Stimmung ist man für die Einflüsterungen der linken Heilsversprecher besonders anfällig. Und man läßt sich verführen, das eigene Volk wegen dieser angeblichen Neigung zu besonders scheußlichen Verbrechen leidenschaftlich abzulehnen. Sofern kein Korrektiv zu dieser deutschfeindlichen Charakterisierung vorhanden ist, setzt sich das irreparabel in den Köpfen fest. Und dann haben die destruktiven Deutschenhasser wieder Mitstreiter für die vermeintlich gute Sache gewonnen.

Die Hoffnung, daß die linke Dauerbeschallung mit der ewigen Mär vom achso bösen Deutschen immer mehr Menschen nur den Nerv tötet und sie dazu bewegt, einfach nur noch wegzuhören, gebe ich nicht auf. Die Sozen mit ihrer penetranten Art, Erwachsene wie Kinder zu behandeln und zu belehren, erregen hoffentlich bald den Unmut so vieler, daß sie nicht mehr ernstgenommen werden.

Die Medien sind leider in der Lage, die gezielt eingesetzte Desinformation der linken Volkserzieher perfekt zu transportieren. Und wie man weiß, hat die Unterwanderung der Medien durch die SED schon in den Zeiten begonnen, als wir uns noch vor Angriffen von links vollkommen sicher wähnten. ARD und ZDF sind schon lange fest in linker Hand. 3SAT gehört mit zu den eifrigsten Multiplikatoren linker Hetzpropaganda. Und NTV und Phoenix ebenfalls. Weil die Erfahrung mit diesen Massenmanipulationsinstrumenten im geschichtlichen Vergleich noch so gering ist, kann man leider nicht einschätzen, welche Folgen daraus erwachsen. Momentan gelingt es diesen willigen Helfern der Meinungsdiktatoren durchaus, die Hirne der Menschen zu vernebeln und sie geschickt davon abzulenken, daß sie längst verraten und verkauft sind.

Aber das muß nicht so bleiben. Wie heißt es so schön im Roman und Film "Jurassic Park": Das Leben findet immer einen Weg.
Wenn die Absurdität einen gewissen Grad erreicht hat, regt sich Widerstand. Wo es um's nackte Überleben geht, fängt auch der Verblödetste an, wieder selbst zu denken. Wenigstens daran will ich glauben.

solero
18.06.2007, 21:36
hi,
ich möchte hier nur mal auf die frage in der überschrift anworten:
das die mauer gefallen ist war schon eine gute entscheidung, man hätte sie aber einige hundert km östlich wieder aufbauen sollen......

GmbH
18.06.2007, 21:41
Meine Meinung ist, das wir ehemaligen "DDR-ler" uns in erster Linie selbst befreit haben. Wer ist den auf die Strasse gegangen? Wir haben dann von den Westdeutschen Unterstützung erhalten, dass stimmt schon. Aber hauptsächlich in Gang gebracht wurde die deutsche Einheit doch von den ehemaligen DDR Bürgern.






Bist noch 'n bißchen jung für das Thema Politik ?


aber was soll's ... hinter der Mauer befanden sich 'eh 70% Blindfische
u. wer im Tal der Ahnungslosen lebte (Dresdener Bereich) nahezu 90% :hihi:

daß die Prozentangabe hinkommt siehste an denen, welche sich heute wieder vermehrt dem roten Gefludder an den Hals wirft ... :))

ErhardWittek
18.06.2007, 22:19
hi,
ich möchte hier nur mal auf die frage in der überschrift anworten:
das die mauer gefallen ist war schon eine gute entscheidung, man hätte sie aber einige hundert km östlich wieder aufbauen sollen......
Ich kann Dir da zustimmen. Aber die SED-Bonzen hätten wir vorher noch den Polen oder Russen überantworten müssen. Die sind nämlich die Wurzel vieler Übel, die loszuwerden uns inzwischen schwerfallen wird.

Alfredos
18.06.2007, 22:23
Für die Ossis war es natürlich gut, dass die Mauer gefallen ist, aber für die Deutschen schlecht. Ich profitiere natürlich auch vom Mauerfall und hätte ihn insofern auch nicht verhindert, aber als Außenstehender würde ich sagen, dass es nur Schaden über die freie Welt gebracht hat. Dem Kommunismus wurde so der Weg nach Westen geöffnet.

Netter ironischer Beitrag.

Alfredos
18.06.2007, 22:26
Meine Meinung ist, das wir ehemaligen "DDR-ler" uns in erster Linie selbst befreit haben. Wer ist den auf die Strasse gegangen? Wir haben dann von den Westdeutschen Unterstützung erhalten, dass stimmt schon. Aber hauptsächlich in Gang gebracht wurde die deutsche Einheit doch von den ehemaligen DDR Bürgern.

Gorbatschows außenpolitischer Weitblick, Honeckers Alzheimer, Kohls dynamische Auftritte und natürlich die Leute auf der Straße. Glücklicherweise war die Regierung in der DDR zu sehr von der Sowjetunion abhängig.

esperan
18.06.2007, 23:38
@ esperan. Kohl blieb nicht mehr viel Zeit um die Vereinigung durchzuführen. Der Unmut in den ehemaligen Siegermächten wurde immer größer und bei Gorbi war es absehbar dass es nicht mehr lange dauert bis er abgelöst wird. Aber zum Thema Geschichtsbücher: Gerhard Schröder wurde für den Nobelpreis vorgeschlagen ( zumindest in Erwähung gebracht ), Helmut Kohl auch. Bei Schröder die Umfragen: Jaaaaa, unser Friedensgott - bei Kohl: Ne, nicht die Birne. Wer von beiden hat wohl mehr zur Entspannung der Welt beigetragen?
P.S. Ich leg mich nicht fest - habe freie Gedanken.

Es ist eine Schande für Deutschland, dass man überhaupt in Erwägung zieht einen von Beiden für den Friedensnobelpreis vorzuschlagen. Kohl nmüsste meines Erachtens, genauso wie Herr Schröder hinter Gittern sitzen. Dass man sich nun auch noch überlegt skrupellosen Staatsmännern einen Nobelpreis zu üerreichen sprengt alles.

Herr Kohl sollte sich was schämen und sich in die Einsamkeit zurückziehen, Herr Schröder ebenso. Doch beide sind so hemmungslos, dass sie eh nie Reue zeigen können für das, das sie uns angetan haben.

Doch solche Menschen finden sich in der Politik zuhauf. Sollen sie sich halt Preise, Anerkennungen zuschanzen. Ich schüttle da eh nur noch mit dem Kopf. Vielleicht sollte man gewissen SPDlern auch noch einen Preis überreichen für exzessiven Geschlechtstrieb, Den internationalen Hurenverspeispreis.

esperan
18.06.2007, 23:44
Es ist nur zu wahr, was Du sagst. Leider hab' vergessen von wem der Satz stammt: "Je weiter die Vergangenheit zurückliegt, desto mehr wird zu ihrer Bewältigung getan".

Mich hat das Wissen um den Judenmord auch beschäftigt und als jungen Menschen in eine schwere Identitätskrise gestürzt. In einer solch desolaten Stimmung ist man für die Einflüsterungen der linken Heilsversprecher besonders anfällig. Und man läßt sich verführen, das eigene Volk wegen dieser angeblichen Neigung zu besonders scheußlichen Verbrechen leidenschaftlich abzulehnen. Sofern kein Korrektiv zu dieser deutschfeindlichen Charakterisierung vorhanden ist, setzt sich das irreparabel in den Köpfen fest. Und dann haben die destruktiven Deutschenhasser wieder Mitstreiter für die vermeintlich gute Sache gewonnen.

Die Hoffnung, daß die linke Dauerbeschallung mit der ewigen Mär vom achso bösen Deutschen immer mehr Menschen nur den Nerv tötet und sie dazu bewegt, einfach nur noch wegzuhören, gebe ich nicht auf. Die Sozen mit ihrer penetranten Art, Erwachsene wie Kinder zu behandeln und zu belehren, erregen hoffentlich bald den Unmut so vieler, daß sie nicht mehr ernstgenommen werden.

Die Medien sind leider in der Lage, die gezielt eingesetzte Desinformation der linken Volkserzieher perfekt zu transportieren. Und wie man weiß, hat die Unterwanderung der Medien durch die SED schon in den Zeiten begonnen, als wir uns noch vor Angriffen von links vollkommen sicher wähnten. ARD und ZDF sind schon lange fest in linker Hand. 3SAT gehört mit zu den eifrigsten Multiplikatoren linker Hetzpropaganda. Und NTV und Phoenix ebenfalls. Weil die Erfahrung mit diesen Massenmanipulationsinstrumenten im geschichtlichen Vergleich noch so gering ist, kann man leider nicht einschätzen, welche Folgen daraus erwachsen. Momentan gelingt es diesen willigen Helfern der Meinungsdiktatoren durchaus, die Hirne der Menschen zu vernebeln und sie geschickt davon abzulenken, daß sie längst verraten und verkauft sind.

Aber das muß nicht so bleiben. Wie heißt es so schön im Roman und Film "Jurassic Park": Das Leben findet immer einen Weg.
Wenn die Absurdität einen gewissen Grad erreicht hat, regt sich Widerstand. Wo es um's nackte Überleben geht, fängt auch der Verblödetste an, wieder selbst zu denken. Wenigstens daran will ich glauben.

Für mich gilt das nicht nur für die Linken. Eigentlich ist es bei jeglicher Ideologie angebracht entgegen zu wirken. Diese Verbohrtheit und nur das eine sehend ist echt krass. Man erzieht die Menschen zu Hörigkeit und Fanatismus. Dies muss unterbrochen werden.

schuppy
19.06.2007, 00:07
Gratuliere, eine Partei vesteht es endlich. PDS+WASG= Die Linke! Stellen damit sofort
die Nr. 3 im Parteienspektrum dar. Das sind die Linken.
Die Rechten, kapieren wohl garnichts, traurig. NPD, REP, DVU, alles singels, wie wäre
es mit einem genauso Zusammenschluß? Was die Linken können, dürften die
Rechten auch machen, oder? Nennt euch die Rechten, oder so und Ihr habt endlich eine richtige Partei und keine Splittergruppe! Die Rechten, heißt im übrigen auch, die
Richtigen! Hat also mit rechts, nicht direkt etwas zu tun!

Bratschnik
19.06.2007, 07:15
hinter der Mauer befanden sich 'eh 70% Blindfische
u. wer im Tal der Ahnungslosen lebte (Dresdener Bereich) nahezu 90% :hihi:

daß die Prozentangabe hinkommt siehste an denen, welche sich heute wieder vermehrt dem roten Gefludder an den Hals wirft ... :))

Da kann ich nur gratulieren, das ist wirklich mal eine gut durchdachte Antwort.
Aber was soll man machen wenn man unbedingt auch mal was schreiben möchte.

Wegen Leuten wie Dir sehen sich die Menschen im Osten ja gerade genötigt andere Parteien als die herkömmlichen zu wählen. Oder würdest Du die Parteien eines Sytems wählen das Dich für Dumm hält und am liebsten für unmündig erklären will?

Bratschnik
19.06.2007, 07:21
Gewöhne dich hier im Forum dran:
es eines der wenigen Reservate für grenzdebile und geistig zurückgebliebene Altwessis.

In der Soziologie spricht man vom Kultursystem der konzentrischen Kreise.

Je weiter weg vom eigenen Standort ein fremder Kulturkreis ist, umso fremder, bedrohlicher ist er. Dies ist die westdeutsche, typische Denkweise der Unterschicht westlich des Rheins, an Saar, Mosel und Neckar und südlich der Donau.

:cool2: :)) :D Das ist ja auch der Grund warum ich vom Spon in dieses Forum gezogen bin.Hier kann man sich so herrlich Dinge an den Kopf hauen weil hier so viele unterschiedliche Meinungen kursieren. Allerdings hats meistens auch nicht viel Zweck ist aber gut wenn man mal etwas Adrenalin braucht.

senchi
19.06.2007, 07:55
Gewöhne dich hier im Forum dran:
es eines der wenigen Reservate für grenzdebile und geistig zurückgebliebene Altwessis.

In der Soziologie spricht man vom Kultursystem der konzentrischen Kreise.

Je weiter weg vom eigenen Standort ein fremder Kulturkreis ist, umso fremder, bedrohlicher ist er. Dies ist die westdeutsche, typische Denkweise der Unterschicht westlich des Rheins, an Saar, Mosel und Neckar und südlich der Donau.

:top: :top: :top: :respekt: :respekt: :cool2:

Grotzenbauer
19.06.2007, 09:43
Der Kuhschweizer sieht die grösste Gefahr für die “deutsche Demokratie“ in Oskar L.
Die grösste Gefahr von Oskar ist Oskar selbst!?(

Quo vadis
19.06.2007, 10:31
Deine Erinnerung trügt Dich nicht. Die SED führt über ihre in andere Parteien eingeschleusten Genossen so nach und nach das DDR-Unterdrückungs- und Überwachunssystem ein. Wenn nach den nächsten Wahlen eine rote Mehrheit entsteht, und bei den idiotischen, desinteressierten und auch gutdressierten, gehirngewaschenen Wählern stehen die Chancen dafür ziemlich gut, dann gnade uns Gott.

Diese Schweinebande ist ihrem Ziel, die gesamte BRD zu unterwandern und dem Sozialismus zuzuführen bereits bedrohlich nahe, weil sie es besser als andere verstehen, dem Volk Sand in die Augen zu streuen. Propaganda ist eine linke Kunst, die man nicht unterschätzen darf. Die Union hat das bis heute nicht begriffen und läßt sich deshalb wie ein Tanzbär am Nasenring im Kreis herumführen, ohne es zu merken.

Meines Erachtens nach war diese besagte Linkspropaganda ca . für 3-4 Jahre nach der Wende völlig K.-O. und im Orkus verschwunden.Jedoch haben 2 entscheidende Faktoren für einen komentenhaften Phönixaufstieg dieser gesorgt, der bis heute anhält und in meinen Augen unumkehrbar ist.

1. Das all. politische Klima West unter Kohl schon vor der Wende und erst recht danach. Unter ihm wurde das Thema Judentum HC Israel medial stark aufgepeppt und aufgewertet, eigentlich ein Bruch zur Behandlung der Thematik unter einem Adenauer, Erhard, Brandt, Schmidt usw...

2. Das sog. Aufflackern "rechter Gewalt" Anfang der 90-er.Zwischen Hoax wie dem Fall Sebnitz, nicht eindeutigen Fällen wie Solingen und begründeten Fällen in Ostdeutschland hat sich das politische Medienklima in Deutschland--bis heute andauernd, radikal gedreht.
Für mich ist die tiefere Ursache darin ist permanten Spaltungsversuchen westdeutscher elitärer linker bis liberal angehauchter Kreise zu suchen.Die Wiedervereinigung hat bei West nämlich nicht annähernd die Begeisterung ausgelöst, wie das im Ostteil der Fall war--ja sogar Befremdlichkeit.Zu keinem Zeitpunkt haben diese Kreise die Wiedervereinigung gewollt und die Begeisterung Ost für ein Aufflackern dt. Nationalismus unter NS Ägide gehalten.Ab diesem Zeitpunkt war der dt. "Neonazi" geboren.Heimat: Ostdeutschland Wirkungsfeld: Asylantenheime.Eingerührt haben diese Kampagne israelnahe linksintellektuelle, liberale Kreise ala Springer, Focus, Spiegel etc., aber profitiert haben die Feinde, nämlich die sozio-kommunistische Bewegung des 3-4 Jahre vorher untergegangenen SED Regimes.Plötzlich war Stasi----kein Thema, SED Konten--kein Thema---Gysi--gerne gesehener Gast in Talkrunden zum Bannen bösen Rechtsradikalismus in Ostdeutschland.
Die Westmedien waren plötzlich wie die Schlange hypnotisiert von einem speziellen Thema, bei dem die Linken- Ost doch nützlich sein könnten......
So hat man, statt sich um Wiedervereinigung in den Köpfen aller Deutschen und Aufbau Ost zu kümmern, wie es Aufgabe von Staatsmedien gewesen wäre, völlig und total dem "Kampf gegen Rechts" gewidmet, Schwerpunkt zu 90% Ostdeutschland.Tja und in diesem Windschatten konnte sich die ehemals konfuse Ostlinke konsolidieren und neu Aufstellen, sogar gefördert von den Medien.Die Quittung bekommt man jetzt serviert.Die neoliberale Politik unter Rot-Grün hat dem weiter vorschub geleistet.
So ist die Wiedervereinigung 2007 faktisch tot, das hat man in den Redaktionsräumen West erreicht---von den Wessis nie gewollt, von den Ossis in Verbittertheit über den Abfall der "Westbrüder" von dieser Idee, irgendwann nach dem Jahr 2000 aufgegeben.

ErhardWittek
19.06.2007, 11:11
Für mich gilt das nicht nur für die Linken. Eigentlich ist es bei jeglicher Ideologie angebracht entgegen zu wirken. Diese Verbohrtheit und nur das eine sehend ist echt krass. Man erzieht die Menschen zu Hörigkeit und Fanatismus. Dies muss unterbrochen werden.
Die Linken wirken darum überzeugender, weil sie mit einfachen, wenn auch unbrauchbaren Konzepten die Menschen auf den Leim locken. Je mehr Menschen vom Staat abhängig sind, desto eher greift die Verheißung nach totaler Rundumfürsorge durch eine Partei, die sich schon längst den Ruf geschaffen hat, für die Menschen da zu sein und nur deren Wohl im Auge zu haben.

Der Mensch glaubt das, was er glauben will. Daß die Linken ebensolche eiskalten Karrieristen sind wie alle anderen auch, können sie nur viel geschickter verbergen. Um ihre haltlosen und völlig unerfüllbaren Versprechungen schwurbeln sie dann halt noch eine religionsähnliche Ideologie, deren Inhalt so eingängig erscheint, weil sie den Grundbedürfnissen insbesondere derer entgegenkommt, die sich als die gesellschaftlichen Verlierer empfinden oder durch die Linken zu solchen deklariert wurden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich tatsächlich um unverschuldet in eine ungünstige Lage geratene Menschen handelt oder um stinkfaule Säcke, die sich nichts dabei denken, ihre fleißig arbeitenden Mitmenschen hemmungslos auszubeuten. Die Linken brauchen alle Unzufriedenen, um mit deren Hilfe an die ersehnte Machtposition zu gelangen. Es liegt für mich daher nahe, daß die Zustände sogar künstlich verschlechtert werden, um so noch mehr Wahlvieh zu generieren.

Die (vormals) konservativen Parteien bedienen sich keiner Ideologie. Jedenfalls kann ich aus deren Handeln oder Aussagen keine solche ableiten. Sie sind ohnehin durch die Linken und deren ausgeklügelte Demagogie nur noch Getriebene, die sich ständig in einer Verteidigungsposition befinden und eigentlich kaum noch zu Wort kommen. Was ich seitens der Unions und der FDP vermisse, ist eine entschlossene Angriffshaltung, um endlich diesen linken Populistenhaufen als das zu entlarven, was er ist, nämlich eine verlogene Bande von Aufschneidern, deren Heilsbotschaften nichts als heiße Luft sind.

Momentan versuchen alle Parteien, die Köpfe der Menschen mit Katastrophenmeldungen und einseitigen Feindbildern zu vernebeln. Das böse CO² oder die ganz schlimmen Rechten dienen dankenswerter Weise zur Verschleierung der allgemeinen Hilflosigkeit aller Politiker, unserer wahren Probleme Herr zu werden, deren Urheber im wesentlichen sie selber sind.
Und weil das so ist und es keiner merken darf, versuchen sie aus Angst vor dem verarschten Volk von sich abzulenken und aktives Handeln vorzutäuschen. Da das aber nicht dauerhaft gelingen wird, beginnen sie gleichzeitig die Zügel enger zu fassen und unsere Freiheit Stück für Stück zu begrenzen.

Cicero1
19.06.2007, 13:27
Als die Mauer stand, ging es vielen Menschen in Westberlin sehr gut, allein nicht nur durch die Berlin-Zulage.

Dann hier mussten die Arbeitgeber im Westen dank Eisernen Vorhang kompromisse mit den Gewerkschaften eingehen und mussten halt das Kapitalismus Light ausüben.

Das ist ein interessanter Punkt - es stellt sich aber die Frage: Ist es die fehlende Rücksichtnahme weil es das konkurrierende System nicht mehr gibt ? (eine politische Begründung) Oder hat der Wegfall des konkurrierenden Systems und die Globalisierung mit dem Resultat, dass es etwa 2 Mrd. "neue" Arbeitskräfte auf dem Weltarbeitsmarkt gibt, es dem "System" erleichtert die Löhne zu drücken ? (eine rein ökonomische Begründung)

Es gibt in diesem Zusammenhang ja auch die These, dass es bis zur Wiedervereinigung eine Rücksichtnahme gegenüber Westdeutschland in Bezug auf Entschädigungszahlungen gab, angeordnet von Washington.


jetzt sehen wir , was aus dem Mauerfall geworden ist, der Neoliberalismus und der Kapitalismus von seiner übelsten Sorte.

Neoliberalismus ist nur eine Spielart des Kapitalismus !


In diesem Sinne, wäre es wünschenswert, die Mauer wäre geblieben.
Dann würde es zwar wieder Bettelbriefe geben, es wäre aber billiger, da stimme ich Dir zu.

dieschlaue
19.06.2007, 13:30
Ich habe für "Eine neue Chance fur Deutschland" gestimmt !

esperan
19.06.2007, 16:29
Die Linken wirken darum überzeugender, weil sie mit einfachen, wenn auch unbrauchbaren Konzepten die Menschen auf den Leim locken. Je mehr Menschen vom Staat abhängig sind, desto eher greift die Verheißung nach totaler Rundumfürsorge durch eine Partei, die sich schon längst den Ruf geschaffen hat, für die Menschen da zu sein und nur deren Wohl im Auge zu haben.

Der Mensch glaubt das, was er glauben will. Daß die Linken ebensolche eiskalten Karrieristen sind wie alle anderen auch, können sie nur viel geschickter verbergen. Um ihre haltlosen und völlig unerfüllbaren Versprechungen schwurbeln sie dann halt noch eine religionsähnliche Ideologie, deren Inhalt so eingängig erscheint, weil sie den Grundbedürfnissen insbesondere derer entgegenkommt, die sich als die gesellschaftlichen Verlierer empfinden oder durch die Linken zu solchen deklariert wurden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich tatsächlich um unverschuldet in eine ungünstige Lage geratene Menschen handelt oder um stinkfaule Säcke, die sich nichts dabei denken, ihre fleißig arbeitenden Mitmenschen hemmungslos auszubeuten. Die Linken brauchen alle Unzufriedenen, um mit deren Hilfe an die ersehnte Machtposition zu gelangen. Es liegt für mich daher nahe, daß die Zustände sogar künstlich verschlechtert werden, um so noch mehr Wahlvieh zu generieren.

Die (vormals) konservativen Parteien bedienen sich keiner Ideologie. Jedenfalls kann ich aus deren Handeln oder Aussagen keine solche ableiten. Sie sind ohnehin durch die Linken und deren ausgeklügelte Demagogie nur noch Getriebene, die sich ständig in einer Verteidigungsposition befinden und eigentlich kaum noch zu Wort kommen. Was ich seitens der Unions und der FDP vermisse, ist eine entschlossene Angriffshaltung, um endlich diesen linken Populistenhaufen als das zu entlarven, was er ist, nämlich eine verlogene Bande von Aufschneidern, deren Heilsbotschaften nichts als heiße Luft sind.

Momentan versuchen alle Parteien, die Köpfe der Menschen mit Katastrophenmeldungen und einseitigen Feindbildern zu vernebeln. Das böse CO² oder die ganz schlimmen Rechten dienen dankenswerter Weise zur Verschleierung der allgemeinen Hilflosigkeit aller Politiker, unserer wahren Probleme Herr zu werden, deren Urheber im wesentlichen sie selber sind.
Und weil das so ist und es keiner merken darf, versuchen sie aus Angst vor dem verarschten Volk von sich abzulenken und aktives Handeln vorzutäuschen. Da das aber nicht dauerhaft gelingen wird, beginnen sie gleichzeitig die Zügel enger zu fassen und unsere Freiheit Stück für Stück zu begrenzen.

Guter Text.

Grüße
esperan

GmbH
19.06.2007, 22:39
Da kann ich nur gratulieren, das ist wirklich mal eine gut durchdachte Antwort.
Aber was soll man machen wenn man unbedingt auch mal was schreiben möchte.

Wegen Leuten wie Dir sehen sich die Menschen im Osten ja gerade genötigt andere Parteien als die herkömmlichen zu wählen. Oder würdest Du die Parteien eines Sytems wählen das Dich für Dumm hält und am liebsten für unmündig erklären will?




Neee im Gegenteil,

ich fühle mich genötigt ihnen das sagen zu müssen ,

da sie uns/mir nach Jahren der Freiheitsfindung u. unserer Hilfe plötzlich wieder in ihren politischen Scheißdreck verfallen u. den alten Trott einschlagen ...

schau dir doch das Großmaul Walterchen Hofer an, ein wandelndes Spiegelbild der von mir beschriebenen Gattung DDR-Bürger ...

che1985
25.10.2007, 15:00
die mauer hätte nie fallen dürfen dan ging es jetzt deutschland viel besser dan hätten wier 20 mio weniger zu versorgen und mit den solli könnten wier die straßen und infrastuktur im westen noch höher halten aber müssen ja jetzt alles den ossis in den rachen stecken .

Drosselbart
25.10.2007, 15:04
Wenn die Mauer beim Fallen ein paar Politlumpen erschlagen und unter sich begraben hätte, so wäre das zwar tragisch aber verschmerzbar gewesen.

Leider hat aber auch das vereinigte Geschmeiß des Ostens und des Westens den Hauptprofit bei der Sache gemacht. Die Ehrlichen im Westen und im Osten wurden wieder mal besch....

Schwarzer Rabe
25.10.2007, 15:48
die mauer hätte nie fallen dürfen dan ging es jetzt deutschland viel besser dan hätten wier 20 mio weniger zu versorgen und mit den solli könnten wier die straßen und infrastuktur im westen noch höher halten aber müssen ja jetzt alles den ossis in den rachen stecken .

Dann schmeiße doch 10 Millionen Ausländer raus und es geht dir wieder gut! Aber nee, ihr verwöhnten und verblendeten Wessis dürft ja aus "moralischen" Gründen nicht gegen Ausländer "hetzen", gegen Ossis hetzen ist aber "Chic"! :rolleyes:

Grenzer
25.10.2007, 15:48
die mauer hätte nie fallen dürfen dan ging es jetzt deutschland viel besser dan hätten wier 20 mio weniger zu versorgen und mit den solli könnten wier die straßen und infrastuktur im westen noch höher halten aber müssen ja jetzt alles den ossis in den rachen stecken .
Du bist ja ein nationaler Zersetzer,
statt froh zu sein, das die deutsche Nation endlich wieder vereinigt ist,
hat der Zustand der Strassen für Dich Vorrang :

Pfui über Dich,
solche kleinlichen Pfennigsammler wie Du
sind praktisch die Wegbereiter des Islamismus und des
nationalen Unterganges.......

che1985
25.10.2007, 16:25
in der wiedervereinigung tut mir nur der westen leid weil dieser landesteil alles abzahlen muss das die ossis nicht hungerten bzw. hungern

leuchtender Phönix
25.10.2007, 20:07
in der wiedervereinigung tut mir nur der westen leid weil dieser landesteil alles abzahlen muss das die ossis nicht hungerten bzw. hungern

Der Osten würde ohne den Westen zwar ärmer sein aber nicht hungern. Die millionen Türken sind ein größeres Problem für Deutschland als der Osten.

Pandulf
25.10.2007, 20:08
Der Fall der Mauer wäre noch besser gewesen, wenn sie unter sich die Kommunisten begraben hätten.
.

Bruddler
25.10.2007, 20:13
Der Osten würde ohne den Westen zwar ärmer sein aber nicht hungern. Die millionen Türken sind ein größeres Problem für Deutschland als der Osten.

Die Ost- und Mitteldeutschen gehoeren allesamt zu Deutschland - die Türken gehoeren nicht nach Deutschland sondern in die Türkei !

Hexenhammer
25.10.2007, 20:16
Natürlich war es gut, dass die Mauer gefallen ist. Es war höchste Zeit, dass unsere Türken neue Siedlungsfläche bekommen.

Deutschmann
25.10.2007, 20:22
in der wiedervereinigung tut mir nur der westen leid weil dieser landesteil alles abzahlen muss das die ossis nicht hungerten bzw. hungern

Verf........ Egoist germane

Du hast gar nichts begriffen.

Grenzer
25.10.2007, 20:35
in der wiedervereinigung tut mir nur der westen leid weil dieser landesteil alles abzahlen muss das die ossis nicht hungerten bzw. hungern
Du Jammerlappen,
im Osten wurde nicht gehungert.
Kennst Du noch mehr Ammenmärchen aus der Systempresse ?
praktisch tust Du mir leid........

che1985
25.10.2007, 20:57
Ach klar ob ihr in den 70 garn die minderwetiege arbeit gemacht hättet also sein einfach still.

Deutschmann
25.10.2007, 21:00
Ach klar ob ihr in den 70 garn die minderwetiege arbeit gemacht hättet also sein einfach still.

?( ich nix verstehen - du nix deutschmann ?

che1985
25.10.2007, 21:13
nö man bist den zu blöd oda was

Deutschmann
25.10.2007, 21:17
nö man bist den zu blöd oda was

Scheint so, selbst die paar Worte eben habe ich nicht verstanden. Drück dich doch einfach klarer aus. Damit wäre praktisch uns allen geholfen. :D

Grenzer
25.10.2007, 21:18
nö man bist den zu blöd oda was

Wie wärs mit etwas grundlegenden Deutschkenntnissen , Genosse Che ?

Sollte man zwar voraussetzen, aber bei Ausfallerscheinungen,
wie in Deinem Falle,
wäre etwas Nachhilfe unterricht vielleicht ganz praktisch.............

hagelschauer
25.10.2007, 22:02
Sündenböcke suchen nicht die Wessis, sondern die proletarisierten Ostdeutschen. Die osteuropäischen Länder haben ihren Arsch hoch bekommen, nur die Ossis nicht, und geben nun die Wessis die Schuld für ihr eigenes Versagen, weil die Wessis ja so viel Geld und politische Entwicklungshilfe in den Osten pumpen.


....... So, ich hab meinen Arsch hochgekriegt, hab mit 23 noch ne Lehrstelle (nicht weil ich bis dahin nichts gemacht hätte, bin nach dem Abi für 4 Jahre zum Bund) gefunden in Hessen. War nie mein Bestreben dahin zu ziehen. Aber was bleibt mir anderes übrig? Und wenn ich Sonntag abends oder Montag früh am Morgen die Massen sehe die gen Westen fahren, habe ich den Eindruck das ich nicht der Einzige bin.

Und was sagst du dazu? Ach ja laß mich raten : Die Ossis nehmen uns hier im Westen die Arbeit weg, drücken den Lohn, bla bla bla.

Ich werde mir jetzt mal weitere Kommentare ersparen sonst werd ich noch ausfällig........germane

che1985
25.10.2007, 22:51
deutschmann wan du dich auch auf hochdeutsch ausdrücks wers auch gut

blues
25.10.2007, 23:22
aber ja,

die ostsee ist viel näher ...

.

laurin
25.10.2007, 23:31
Ich finde, das ist gar keine Frage, daß es gut ist, daß die Mauer gefallen ist. Endlich waren wir kein geteiltes Land mehr.

Vielleicht dauert es auch 40 Jahre, bis wir die Trennung überwunden haben und wieder richtig zusammengewachsen sind.

Aber zusammen werden wir das schon schaffen.

Obwohl ich mich über manche Ossies manchmal schwarz ärgern kann; dafür habe ich aber schon so viele getroffen, und viele sind auch tolle Kollegen, die absolut in Ordnung sind.

Wir sollten uns nicht nochmal teilen lassen, von Leuten, die das gern so hätten.

Einigkeit macht stark, sehr stark, und Einigkeit ist das, was unsere Machthaber am meisten fürchten.

Laurin

Kenshin-Himura
27.10.2007, 19:33
....... So, ich hab meinen Arsch hochgekriegt, hab mit 23 noch ne Lehrstelle (nicht weil ich bis dahin nichts gemacht hätte, bin nach dem Abi für 4 Jahre zum Bund) gefunden in Hessen. War nie mein Bestreben dahin zu ziehen. Aber was bleibt mir anderes übrig? Und wenn ich Sonntag abends oder Montag früh am Morgen die Massen sehe die gen Westen fahren, habe ich den Eindruck das ich nicht der Einzige bin.

Und was sagst du dazu? Ach ja laß mich raten : Die Ossis nehmen uns hier im Westen die Arbeit weg, drücken den Lohn, bla bla bla.

Ich werde mir jetzt mal weitere Kommentare ersparen sonst werd ich noch ausfällig........germane

:)) Was bist du denn für ein Jammerossi? Kann man euch als Clowns mieten?

hagelschauer
27.10.2007, 20:21
:)) Was bist du denn für ein Jammerossi? Kann man euch als Clowns mieten?

Was bist du denn für ein Jemand, der, wenn ihm nix mehr einfällt, dies mit lächerlich machen seines "Gegners" überspielen will?

Würfelqualle
27.10.2007, 20:32
die mauer hätte nie fallen dürfen dan ging es jetzt deutschland viel besser dan hätten wier 20 mio weniger zu versorgen und mit den solli könnten wier die straßen und infrastuktur im westen noch höher halten aber müssen ja jetzt alles den ossis in den rachen stecken .

Schon Scheisse was, Türke ? Ups, du kannst ja nicht mehr antworten, hast ja den verbalen Bogen überspannt.

:))

Gruss vonne Würfelqualle

Atheist
27.10.2007, 20:45
meinst du den "antifaschistischen Schutzwall" wie ihn die Linken nennen???! :lach:

Kenshin-Himura
28.10.2007, 16:25
Was bist du denn für ein Jemand, der, wenn ihm nix mehr einfällt, dies mit lächerlich machen seines "Gegners" überspielen will?

Du hast ja das Wort ,,Gegner" in Anführungsstriche gesetzt. Gut, dass du es selbst realistisch einschätzt, Ehrlichkeit ist eine gute Tugend.

hagelschauer
28.10.2007, 18:42
Du hast ja das Wort ,,Gegner" in Anführungsstriche gesetzt. Gut, dass du es selbst realistisch einschätzt, Ehrlichkeit ist eine gute Tugend.

Oho, wer kommt denn da auf seinem hohen Roß angeritten? Paß auf, nich das du noch ausm Sattel fällst und deine Denkblase beschädigst, wär schade drum.