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Vollständige Version anzeigen : Frage an Muslime



Roter Sturm
16.06.2007, 16:26
Sagt mal, Jesus ist doch auch in eurer Religion ein Prophet, nicht wahr?

Jesus schwafelte bekanntlich nicht nur andauernd von Gott, er behauptete auch, dessen Sohn zu sein. Ist Jesus Gott derselbe Gott wie euer Gott? Erkennt ihr Jesus als Gottes Sohn an? Wenn nicht: Wie könnt ihr ihn dann als Prophet ernst nehmen?

:)

Würfelqualle
16.06.2007, 16:47
Ich bin zwar kein Musel, aber antworte trotzdem. Jesus hat im Muselglauben nur eine untergeordnete Rolle. Mohammed ist ihr erster Prophet und Verkünder des Glaubens.

Bei uns im christlichen Glauben gibts ja auch niedrige und höhere heilige Figuren des alten und neuen Testaments.
Bei den christlichen Protestanten hat Maria nur die Mutterfunktion von Jesus. Bei den Katholiken hat Maria einen viel höheren Stellenwert.



Gruss vonne Würfelqualle

maloon
16.06.2007, 23:40
Sagt mal, Jesus ist doch auch in eurer Religion ein Prophet, nicht wahr?


Wieso "auch in eurer Religion ein Prophet"?
Jesus ist im Christentum kein Prophet. Im Christentum sind bspw. Jesaja oder Jeremia Propheten.
Jesus ist die Menschwerdung Gottes als Teil der heiligen Trinität.

Stuttgart25
16.06.2007, 23:42
Jesus gehört zu den größten Propheten in unserer Religion, aber wird (genauso wie Mohammed) nicht als göttlich gesehen. Wir glauben daran, daß die Göttlichkeit von Jesus eine Verfälschung der wahren christlichen Lehre ist.
Auch viele Christen glauben nicht daran, daß Jesus göttlich war.
Siehe Antitrinitarische Bewegungen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dreifaltigkeit#Antitrinitarische_Bewegungen

maloon
16.06.2007, 23:49
Jesus gehört zu den größten Propheten in unserer Religion, aber wird (genauso wie Mohammed) nicht als göttlich gesehen.

Warum bezeichnet Mohammed aber dann Christen und Juden "als die schlimmsten Geschöpfe" (Sure 98,6)

maloon
16.06.2007, 23:52
Auch viele Christen glauben nicht daran, daß Jesus göttlich war.


Also jetzt übertreibe mal nicht. Das ist lächerlich. :))
Diejenigen die die Göttlichkeit Jesu leugnen, sind keine richtigen Christen.

Sauerländer
17.06.2007, 00:03
Also jetzt übertreibe mal nicht. Das ist lächerlich. :))
Diejenigen die die Göttlichkeit Jesu leugnen, sind keine richtigen Christen.
Es geht dabei nicht darum, Jesus die göttliche Abgesandtheit zu bestreiten.
Es geht darum, zu bestreiten, dass Jesus eines Wesensgleichheit mit Gott besitzt, also etwa zu verfachten, Jesus sei zwar von Gott besonders inspiriert bzw in die Welt gesetzt worden, aber davon abgesehen eben doch nur ein Mensch wie wir alle gewesen, und damit die klassische Trinitätslehre anzufechten.
Die Arianer etwa taten das - und die waren durchaus echte Christen.

Stuttgart25
17.06.2007, 00:04
Warum bezeichnet Mohammed aber dann Christen und Juden "als die schlimmsten Geschöpfe" (Sure 98,6)

Seh es mal differenzierter und im Gesamtzusammenhang:

"Moslems und Christen

Die Grundlagen für diese Duldung bietet der Koran, der Christen und Juden als monotheistische Religionsgemeinschaften respektiert (u.a. 5,77) und so von Polytheisten und sonstigen „Ungläubigen“ unterscheidet. Da Mohammed besonders auf Akzeptanz des Islams durch die Christen hoffte, hob er deren Rolle positiv hervor (5, 82). Auch Christen können wahrhaft Gläubige sein (3, 110), auch ihnen ist das Seelenheil gewiss, wenn sie sich an ihre heilige Schrift, das Neue Testament, hielten (5, 65).

Gleichzeitig jedoch bezichtigt der Koran die Christen der Lüge (3, 71) und der Verfälschung des Glaubens an den einen Gott (2,116; 5, 72; 9,30)."
http://www.politische-bildung-brandenburg.de/islam/religion/andere_religionen.htm

So sah es in der Vergangenheit aus:
"In Europa bekamen dies vor allem die Juden zu spüren: Seit dem Mittelalter stellte ihnen die christliche Majorität nach, beständige Ausgrenzung, Ächtung, Vertreibung und massenhafter Mord waren die Folgen. Vergleichsweise gesichert lebten hingegen Juden und Christen unter islamischer Herrschaft. Zumindest blieben sie unter Auflagen geduldet, und auch der Aufstieg in hohe Ämter war ihnen möglich."
http://www.politische-bildung-brandenburg.de/islam/religion/andere_religionen.htm



Übrigens kann ich mit genügend Bibelzitaten kommen, wo Frauen und Kinder abgeschlachtet werden sollen oder Menschen gesteinigt werden sollen.

maloon
17.06.2007, 00:12
Es geht dabei nicht darum, Jesus die göttliche Abgesandtheit zu bestreiten.
Es geht darum, zu bestreiten, dass Jesus eines Wesensgleichheit mit Gott besitzt, also etwa zu verfachten, Jesus sei zwar von Gott besonders inspiriert bzw in die Welt gesetzt worden, aber davon abgesehen eben doch nur ein Mensch wie wir alle gewesen, und damit die klassische Trinitätslehre anzufechten.
Die Arianer etwa taten das - und die waren durchaus echte Christen.

Ich kann mich nur wiederholen: Wer Christus als einen Teil der heiligen Trinität leugnet ist für mich kein richtiger Christ.
Jesus war wahrer Mensch und wahrer Gott.

maloon
17.06.2007, 00:19
Übrigens kann ich mit genügend Bibelzitaten kommen, wo Frauen und Kinder abgeschlachtet werden sollen oder Menschen gesteinigt werden sollen.

Zeig mir nur EINE Stelle wo Jesus sowas anordnet. Du wirst keine einzige finden.
Das AT brauchst du gar nicht zitieren. Das hat für uns nur historischen Wert. Was von Bedeutung ist, ist das Neue Testament und die darin enthaltene christliche Botschaft.

Im Gegenzug kann ich dir aber genug Koranstellen (die ihr als Wort Gottes empfindet) zeigen, wo dein Mohammed ganz klar zum Mord aufruft und zum Hass aufstachelt.

Sauerländer
17.06.2007, 00:24
Ich kann mich nur wiederholen: Wer Christus als einen Teil der heiligen Trinität leugnet ist für mich kein richtiger Christ.
Jesus war wahrer Mensch und wahrer Gott.
Das war lange theologisch durchaus strittig und ist letzten Endes nur auf dem Weg der autoritären Lösung entschieden worden.
Worum geht es beim Christentum - um die Göttlichkeit oder um die Lehre Jesu?

Stuttgart25
17.06.2007, 00:27
Zeig mir nur EINE Stelle wo Jesus sowas anordnet. Du wirst keine einzige finden.
Das AT brauchst du gar nicht zitieren. Das hat für uns nur historischen Wert. Was von Bedeutung ist, ist das Neue Testament und die darin enthaltene christliche Botschaft.


Irgendwie haben sich die Christen aber nur selten daran gehalten findest du nicht auch? Die religiösen Minderheiten haben in islamischen Staaten freier gelebt als in christlichen Staaten.

maloon
17.06.2007, 00:30
Das war lange theologisch durchaus strittig und ist letzten Endes nur auf dem Weg der autoritären Lösung entschieden worden.
Worum geht es beim Christentum - um die Göttlichkeit oder um die Lehre Jesu?

Das kannst du nicht einfach trennen, da es zusammenhängt.
Beispielsweise die Erlösung der Menschen aus dem unheilvollen Zustand der Gottesferne durch Jesus Christus.

Westfalen
17.06.2007, 00:30
Irgendwie haben sich die Christen aber nur selten daran gehalten findest du nicht auch? Die religiösen Minderheiten haben in islamischen Staaten freier gelebt als in christlichen Staaten.

Wann? Wo?

maloon
17.06.2007, 00:31
Irgendwie haben sich die Christen aber nur selten daran gehalten findest du nicht auch? Die religiösen Minderheiten haben in islamischen Staaten freier gelebt als in christlichen Staaten.

Kommst du dir mit den Argumenten nicht selbst dämlich vor?

Was hat das mit der Botschaft Christi zu tun?

Stuttgart25
17.06.2007, 00:34
Wann? Wo?

Das Thema hatten wir schon hundert mal. Unter den Osmanen, Seldschuken, Abbasiden und Omajjaden und in vielen anderen islamischen Reichen konnten Juden viel freier leben als im christlichen Mittelalter oder in der frühen Neuzeit in Europa. Unter den Türken hatten sie super Aufstiegschancen und wurden nie staatlich verfolgt im Gegensatz zu Europa.

Stuttgart25
17.06.2007, 00:35
Was hat das mit der Botschaft Christi zu tun?

Nichts. Jesus war ein Pazifist. Wobei übertriebener Pazifismus auch nicht die richtige Lösung ist.

maloon
17.06.2007, 00:38
Das Thema hatten wir schon hundert mal. Unter den Osmanen, Seldschuken, Abbasiden und Omajjaden und in vielen anderen islamischen Reichen konnten Juden viel freier leben als im christlichen Mittelalter oder in der frühen Neuzeit in Europa. Unter den Türken hatten sie super Aufstiegschancen und wurden nie staatlich verfolgt im Gegensatz zu Europa.

Das Thema ist hier auch völlig deplaziert, Stuttgart.

Du kannst keine Verbrechen die im Namen des Christentums begangen wurden mit dem Neuen Testament begründen und rechtfertigen. Alle diese Verbrechen waren unchristliche Handlungen.

Im Islam kannst du allerdings die Verbrechen der Islamisten mit dem Koran begründen. Es sind befolgte Anweisungen.
Das ist ein entscheidener Unterschied.

Sterntaler
17.06.2007, 07:44
ich glaube kaum das den als moralische Instanz ernst nehmen kann :))

http://img96.imageshack.us/img96/8766/screenshot0801200708050ci6.png

http://img456.imageshack.us/img456/1105/screenshot0801200707275et9.png

romeo1
17.06.2007, 08:38
Irgendwie haben sich die Christen aber nur selten daran gehalten findest du nicht auch? Die religiösen Minderheiten haben in islamischen Staaten freier gelebt als in christlichen Staaten.

Dafür halten sich aber viel zu viele Moslems punktgenau an die gewalttriefenden Teile des Korans.

Bruddler
17.06.2007, 08:45
Sagen wir es doch einmal so:
Es gibt auch im Christentum einiges an "Schwachsinn", aber was der Islam an Dummheit und Gewalt zu bieten hat, ist einfach Spitze !

schmooch
17.06.2007, 09:08
Sagen wir es doch einmal so:
Es gibt auch im Christentum einiges an "Schwachsinn", aber was der Islam an Dummheit und Gewalt zu bieten hat, ist einfach Spitze !


Göttlich! Göttlich!

Felixhenn
17.06.2007, 09:28
Irgendwie haben sich die Christen aber nur selten daran gehalten findest du nicht auch? Die religiösen Minderheiten haben in islamischen Staaten freier gelebt als in christlichen Staaten.

Dann bleibt nur die Frage warum Juden und auch Andersgläubige, wie heute auch noch, viel lieber in Christlicher Umgebung lebten als unter Islamischer Herrschaft. Wenn Du was zusammendichtest, heißt das nicht, dass automatisch die Geschichte neu geschrieben wird.

Felixhenn
17.06.2007, 09:31
Nichts. Jesus war ein Pazifist. Wobei übertriebener Pazifismus auch nicht die richtige Lösung ist.

Richtig, wir werden wohl oder übel Gewalt anwenden müssen um die Türken aus Deutschland und Westeuropa zu entfernen.

latrop
17.06.2007, 09:39
Jesus gehört zu den größten Propheten in unserer Religion, aber wird (genauso wie Mohammed) nicht als göttlich gesehen. Wir glauben daran, daß die Göttlichkeit von Jesus eine Verfälschung der wahren christlichen Lehre ist.
Auch viele Christen glauben nicht daran, daß Jesus göttlich war.
Siehe Antitrinitarische Bewegungen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dreifaltigkeit#Antitrinitarische_Bewegungen

Dolles Wort : Antitrinitarische Bewegungen

Es gibt auch : Antimuslimische Bewegungen

Felixhenn
17.06.2007, 09:51
Jesus Christus ist der Messias. Normalerweise einfach zu verstehen, jedoch nicht für Muslime. Wenn Muslime wollen, dass wir den Islam respektieren, sollte man ja wohl verlangen können, dass die auch unserem Glauben Respekt entgegenbringen.

schmooch
17.06.2007, 10:02
Dolles Wort : Antitrinitarische Bewegungen

Es gibt auch : Antimuslimische Bewegungen


Hi Latrop,

der Stuttgarter Musel hat nur noch nicht erkannt, dass er auch an die Trinität glaubt!

1. Gott (s´Vaterle)
2. Jibri (s Geiischtle)
3. Muhammet (s Söhnle)

macht Summa summarum die Trinität! Aber da es nur einen Gott, einen Sohn und hlg. Geist gibt, muß man wohl annehmen:
1. Schaitan
2. Schaitan als Engel
3. Schaitan als Mensch (an ihren Taten sollt ihr ihn erkennen - siehe Koran/Hadithe) macht summa sumarum auch eine Trinität!

Also Latrop, Du kämpst nicht gegen ein Gotteshaus in Köln-E. sondern einen Höllenschlund!

Felixhenn
17.06.2007, 10:16
Irgendwie haben sich die Christen aber nur selten daran gehalten findest du nicht auch? Die religiösen Minderheiten haben in islamischen Staaten freier gelebt als in christlichen Staaten.

Dann nenne uns doch einmal ein paar berühmte Juden die in der Türkei gelebt haben.

schmooch
17.06.2007, 10:17
Jesus Christus ist der Messias. Normalerweise einfach zu verstehen, jedoch nicht für Muslime. Wenn Muslime wollen, dass wir den Islam respektieren, sollte man ja wohl verlangen können, dass die auch unserem Glauben Respekt entgegenbringen.

Tja Glücklicher, ein echtes Problem!

Wenn ich anerkenne, dass der Islam eine Religion ist (und die Wahrheit verkündet)
und ich anerkenne, dass das Christentum eine Religion ist (und die Wahrheit verkündet)
sowie, dass das Judentum eine Religion ist (und die Wahrheit verkündet)
kann die Lösung nur eine neue - alle Wahrheiten vereinenende - Glaubensformel sein!

ICH BIN DER NEUE PROFET !:))

Zynixer
17.06.2007, 10:43
Erkennt ihr Jesus als Gottes Sohn an? Wenn nicht: Wie könnt ihr ihn dann als Prophet ernst nehmen?

:)

Das hängt damit zusammen, daß die Lebensgeschichte und die Aussagen von Jesus erst nach seinem Tode niedergeschrieben wurden, also Hörensagenhörensagenhörensagen.............

Da bleibt für die Nachwelt viel Interpretationsspielraum für das, was Jesus überhaupt getan oder gesagt hat, oder welche Funktion er ausgeübt hat...........ob als Gottes Sohn und Religionsstifter, oder eben als Prophet.

Jesus selbst hat sich wohl nie als Christ, sondern als Jude definiert.

Alfred
17.06.2007, 11:22
Irgendwie haben sich die Christen aber nur selten daran gehalten findest du nicht auch? Die religiösen Minderheiten haben in islamischen Staaten freier gelebt als in christlichen Staaten.

Aber das war einmal,das ist Geschichte nur der Islam verbreitet heutzutage seinen Terror und seinen Hass.

EUROFREUND
17.06.2007, 12:13
Seh es mal differenzierter und im Gesamtzusammenhang:

"Moslems und Christen

Die Grundlagen für diese Duldung bietet der Koran, der Christen und Juden als monotheistische Religionsgemeinschaften respektiert (u.a. 5,77) und so von Polytheisten und sonstigen „Ungläubigen“ unterscheidet. Da Mohammed besonders auf Akzeptanz des Islams durch die Christen hoffte, hob er deren Rolle positiv hervor (5, 82). Auch Christen können wahrhaft Gläubige sein (3, 110), auch ihnen ist das Seelenheil gewiss, wenn sie sich an ihre heilige Schrift, das Neue Testament, hielten (5, 65).

Gleichzeitig jedoch bezichtigt der Koran die Christen der Lüge (3, 71) und der Verfälschung des Glaubens an den einen Gott (2,116; 5, 72; 9,30)."
http://www.politische-bildung-brandenburg.de/islam/religion/andere_religionen.htm

So sah es in der Vergangenheit aus:
"In Europa bekamen dies vor allem die Juden zu spüren: Seit dem Mittelalter stellte ihnen die christliche Majorität nach, beständige Ausgrenzung, Ächtung, Vertreibung und massenhafter Mord waren die Folgen. Vergleichsweise gesichert lebten hingegen Juden und Christen unter islamischer Herrschaft. Zumindest blieben sie unter Auflagen geduldet, und auch der Aufstieg in hohe Ämter war ihnen möglich."
http://www.politische-bildung-brandenburg.de/islam/religion/andere_religionen.htm



Übrigens kann ich mit genügend Bibelzitaten kommen, wo Frauen und Kinder abgeschlachtet werden sollen oder Menschen gesteinigt werden sollen.


Ich finde es echt toll, daß wir noch von den Moslems geduldet werden!

Leider lehne ich die islamische Herrschaft ab, so wie ich den Islam
insgesamt ablehne. Ihr könnt uns auch der Lüge bezichtigen so
lange ihr wollt, es ist mir egal.
Früher oder später fliegt ihr aus Europa und ihr könnt froh sein,
wenn es nicht wie bei den Kreuzügen zugeht.
Wir haben genug von euch!

Sauerländer
17.06.2007, 15:06
Das kannst du nicht einfach trennen, da es zusammenhängt.
Beispielsweise die Erlösung der Menschen aus dem unheilvollen Zustand der Gottesferne durch Jesus Christus.
Wenn man das dem Glauben nach Geschehene so auffasst, ist das sicherlich zutreffend.
Ebenso kann Jesus jedoch als von Gott verschieden, aber von ihm gesandt und in seiner wesentlichen Funktion als Lehrmeister verstanden werden.

leuchtender Phönix
17.06.2007, 15:55
Irgendwie haben sich die Christen aber nur selten daran gehalten findest du nicht auch? Die religiösen Minderheiten haben in islamischen Staaten freier gelebt als in christlichen Staaten.

Du meinst wohl eher die religiösen Mehrheiten. Muslime wurden erst im Laufe von jahrhunderten zur Mehrheit in den heutigen islamischen Gebieten. Als die Mehrheit groß genug war, hatten sich diese Länder auch nach und nach ihren Minderheiten durch vertreibung entledigt.

Felixhenn
17.06.2007, 16:15
Aber das war einmal,das ist Geschichte nur der Islam verbreitet heutzutage seinen Terror und seinen Hass.

Dass Muslime mit Andersgläubigen anständig umgegangen sein sollen, ist lediglich eine Behauptung, die wie viele andere Behauptungen ebenso falsch ist. Bis jetzt konnte mir noch kein Moslem einige Namen von berühmten Juden oder Christen nennen die in einem moslemischen Land gelebt haben und dort gefördert wurden. Warum wohl nicht?

Hrafnaguð
17.06.2007, 19:38
schon mohammed wandte vertreibungen und ethnische säuberungen als mittel seiner politik an.

man sollte mit einer zeitmaschiene ins frühmittelalter und dort heimlich die urschriften von koran und hadith fälschen. einfach alle stellen entfernen die mit vorschriften zum stuhlgang zu tun haben und irgendwo erwähnen das mohammed so erhaben war das er nie aufs klo mußte - da mohammed absolutes handlungsvorbild ist - alle moslems würden elendlig krepieren an kollektivem, künstlich erzeugtem darmverschluss und das thema islam könnte zu den akten gelegt werden.