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Vollständige Version anzeigen : Integrationswillig/Integrationsunwillig



lexiphon
16.06.2007, 16:20
Warum gibt es eigentlich AUsländer, die sich anpassen und KEINE Probleme machen..... und Ausländer, die sich weigern anzupassen und ANDAUERND Probleme machen ? ?(

Heiliger
16.06.2007, 16:23
Warum gibt es eigentlich AUsländer, die sich anpassen und KEINE Probleme machen..... und Ausländer, die sich weigern anzupassen und ANDAUERND Probleme machen ? ?(


Warum? Hast Du die letzten 20 Jahre geschlafen! Oder bist du aus der Vergabgenheit in die Zukunft gerutscht?

Davon ist das ganze Forum voll. Verwende mal die Suche und lese dich ersteinmal ein. /:(

Eridani
16.06.2007, 17:17
Warum gibt es eigentlich AUsländer, die sich anpassen und KEINE Probleme machen..... und Ausländer, die sich weigern anzupassen und ANDAUERND Probleme machen ? ?(
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Es ist eine Frage der „kulturellen Spannung“ (Diese Wortschöpfung stammt von mir).
Je weiter eine Kultur von einer anderen entfernt ist, desto schwieriger wird es – sich anzupassen.
Wenn natürlich im Falle Deutschlands, mit seinem einmaligen sozialen Netz, was die Hungerleider dieser Welt nun mal anlockt, wie Licht die Fliegen – im Vordergrund nur die Grundversorgung und die Hängematte steht, fällt es weit entfernten Kulturen schwer, sich hier reinzufinden. Entscheidend ist auch der Islam, eine aggressive, militante, nicht hinterfragbare Religion – die in einer Zeit des Abklingens religiöser Einstellungen der Europäer – jetzt wieder das Mittelalter etablieren will.

Die Türken, die erst vor 85 Jahren ihre arabische Schrift aufgegeben haben, sind nicht um- sonst so europageil.
Das Problem: Durch den Islam, inbesondere die Auslegung durch den Koran, ist diese Kultur ideologisch eine tickende Zeitbombe.

Jetzt tritt sogar der umgekehrte Fall ein. Die ersten „Gastarbeiter“ ( Türken ) , die ab 1960 nach Deutschland kamen, waren noch eine kleine Gemeinschaft. Sie mußten noch Deutsch lernen, um die Arbeit aufzunehmen, um einzukaufen oder die Medien hier zu verstehen.

Heute, mit inzwischen 3.500.000 Türken in Deutschland, die zu einer Parallelgesellschaft mutiert sind, haben sie es nicht mehr nötig. Noch in der 3.Generation wird Türkisch gesprochen, sie haben ihre eigenen TV- u. Rundfunksender (Berlin: Radio „Metropol“ auf 94,8 MHz), sie haben ihre eigenen Bäcker, Fleischer, Frisöre, Kneipen, Ärzte , Zeitungen und Kindergärten. Das haben hier eingewanderte Migranten anderer Länder nicht in Deutschland

So wurden sie zum Volk im Volke. Jetzt ist es schon soweit, dass in den ersten Ghettos und Problemzonen eigene Sheriffs patrollieren. Zwar noch unbewaffnet und ohne Polizei-Funktionen. Aber das ist erst der Anfang.
Immer mehr Deutsche erkennen die Gefahr, die von dieser Kultur ausgeht, die sich nicht integriert, 3x so viel Kinder gebärt wie Deutsche, langsam in immer mehr Schlüsselpositionen einsickert und immer mehr auftrumpft.

Beschützt und gedeckt werden sie von unseren Linken (Grünen) die in selbstmörderischer Manier nicht erkennen, was für ein Kuckucks-Küken sie sich da heranziehen.

Es ist an uns – jetzt endlich Nägel mit Köpfen zu machen. So kann es nicht weitergehen!

ε

lexiphon
16.06.2007, 18:29
Warum? Hast Du die letzten 20 Jahre geschlafen! Oder bist du aus der Vergabgenheit in die Zukunft gerutscht?

Davon ist das ganze Forum voll. Verwende mal die Suche und lese dich ersteinmal ein. /:(

Lieber Fan,

Nun ist es nunmal so, dass ich schon ein paar Tage länger hier bin als du.
Vielen Dank, dass du mir sagst, wie das hier im Forum funktioniert.

Wenn ich nächstens die Forensuche anleiern soll,
dann solltest du auch mal die Beiträge der User (in dem Fall - mir) lesen, bevor du deine Klappe so weit aufreißt. -Das kann im schlimmsten Fall nämlich zu ausgefransten Mundwinkeln führen :D

Zynixer
17.06.2007, 10:38
Warum gibt es eigentlich AUsländer, die sich anpassen und KEINE Probleme machen..... und Ausländer, die sich weigern anzupassen und ANDAUERND Probleme machen ? ?(

Für mich zählt nur die Feststellung, daß es so ist...............
und daraus hat man die Konsequenzen zu ziehen, wenn etwas nicht funktioniert, muß man es bleiben lassen.

Feldherr
17.06.2007, 11:46
Warum gibt es eigentlich AUsländer, die sich anpassen und KEINE Probleme machen..... und Ausländer, die sich weigern anzupassen und ANDAUERND Probleme machen ? ?(

Warum? Weil es Linke in diesem Land gibt.

Keine Linken = keine integrationsunwilligen Ausländer! ;)

politisch Verfolgter
17.06.2007, 12:22
Linker Dreck garantiert Inhaberinstrumente, Bevölkerungsschwund, katastrophale Eink./Verm.-Verteilung, Zwangsarbeit, Enteignung und Wertschöpfungsabschottung.
Sozialstaat und ÖD müssen also um mind. 90 % weg.
Die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung muß raus.

EUROFREUND
17.06.2007, 12:26
Warum gibt es eigentlich AUsländer, die sich anpassen und KEINE Probleme machen..... und Ausländer, die sich weigern anzupassen und ANDAUERND Probleme machen ? ?(

Nun, es gibt eben Moslems und nicht Moslems, so einfach ist das.

Prinz Eugen
17.06.2007, 22:38
Warum gibt es eigentlich AUsländer, die sich anpassen und KEINE Probleme machen..... und Ausländer, die sich weigern anzupassen und ANDAUERND Probleme machen ? ?(

Es gibt Ausländer und es gibt Musel ... so einfach ist das !

esperan
17.06.2007, 23:08
Solange alle alles in den Arsch geschoben bekommen, auch wenn sie sich nicht anpassen ist es ganz normal, dass sich sehr viele nicht integrieren wollen. Integration funktioniert nun mal nicht nur in eine Richtung. Türken sind die Integrationsverweigerer hoch zehn. Das wird sich erst ändern, wenn man ihren Sonderstatus abschafft und ihnen einen klaren Weg aus Anatolien weist ... war das jetzt böse? :D

elas
17.06.2007, 23:22
[/I]
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Es ist eine Frage der „kulturellen Spannung“ (Diese Wortschöpfung stammt von mir).
Je weiter eine Kultur von einer anderen entfernt ist, desto schwieriger wird es – sich anzupassen.
Wenn natürlich im Falle Deutschlands, mit seinem einmaligen sozialen Netz, was die Hungerleider dieser Welt nun mal anlockt, wie Licht die Fliegen – im Vordergrund nur die Grundversorgung und die Hängematte steht, fällt es weit entfernten Kulturen schwer, sich hier reinzufinden. Entscheidend ist auch der Islam, eine aggressive, militante, nicht hinterfragbare Religion – die in einer Zeit des Abklingens religiöser Einstellungen der Europäer – jetzt wieder das Mittelalter etablieren will.

Die Türken, die erst vor 85 Jahren ihre arabische Schrift aufgegeben haben, sind nicht um- sonst so europageil.
Das Problem: Durch den Islam, inbesondere die Auslegung durch den Koran, ist diese Kultur ideologisch eine tickende Zeitbombe.

Jetzt tritt sogar der umgekehrte Fall ein. Die ersten „Gastarbeiter“ ( Türken ) , die ab 1960 nach Deutschland kamen, waren noch eine kleine Gemeinschaft. Sie mußten noch Deutsch lernen, um die Arbeit aufzunehmen, um einzukaufen oder die Medien hier zu verstehen.

Heute, mit inzwischen 3.500.000 Türken in Deutschland, die zu einer Parallelgesellschaft mutiert sind, haben sie es nicht mehr nötig. Noch in der 3.Generation wird Türkisch gesprochen, sie haben ihre eigenen TV- u. Rundfunksender (Berlin: Radio „Metropol“ auf 94,8 MHz), sie haben ihre eigenen Bäcker, Fleischer, Frisöre, Kneipen, Ärzte , Zeitungen und Kindergärten. Das haben hier eingewanderte Migranten anderer Länder nicht in Deutschland

So wurden sie zum Volk im Volke. Jetzt ist es schon soweit, dass in den ersten Ghettos und Problemzonen eigene Sheriffs patrollieren. Zwar noch unbewaffnet und ohne Polizei-Funktionen. Aber das ist erst der Anfang.
Immer mehr Deutsche erkennen die Gefahr, die von dieser Kultur ausgeht, die sich nicht integriert, 3x so viel Kinder gebärt wie Deutsche, langsam in immer mehr Schlüsselpositionen einsickert und immer mehr auftrumpft.

Beschützt und gedeckt werden sie von unseren Linken (Grünen) die in selbstmörderischer Manier nicht erkennen, was für ein Kuckucks-Küken sie sich da heranziehen.

Es ist an uns – jetzt endlich Nägel mit Köpfen zu machen. So kann es nicht weitergehen!

ε

:klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :top: :top: :top: :top:

spartakus
17.06.2007, 23:39
dem ist nicht mehr viel hinzuzufügen, außer dass es auf die Personen draufankommt, nicht nur auf die Herkunft.

lg

Prinz Eugen
18.06.2007, 06:36
dem ist nicht mehr viel hinzuzufügen, außer dass es auf die Personen draufankommt, nicht nur auf die Herkunft.

lg

theoretisch ja ... praktisch nein .... denn ein Musel wird/kann/darf sich nicht integrieren ....



so einfach ist das !

Danke, noch Fragen?

Würfelqualle
18.06.2007, 07:11
Eigentlich eine naive Frage, warum es integrationswillige und integrationsunwillige Ausländer gibt.

Es gibt in jedem Land schwarze Schafe.



Integrationsunwillige Ausländer aus der sozialen Hängematte schmeissen. Das führt zu Massenausreisen von selbigen Klientel und hat den positiven Nebeneffekt, dass einreisewillige ausländische Sozialkschmarotzer, die Lust vergeht, hierher zu kommen, weil es ja für sie keinen Euro mehr gibt.


Gruss vonne Würfelqualle

Prinz Eugen
18.06.2007, 07:18
[/I]
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Es ist eine Frage der „kulturellen Spannung“ (Diese Wortschöpfung stammt von mir).
Je weiter eine Kultur von einer anderen entfernt ist, desto schwieriger wird es – sich anzupassen.
Wenn natürlich im Falle Deutschlands, mit seinem einmaligen sozialen Netz, was die Hungerleider dieser Welt nun mal anlockt, wie Licht die Fliegen – im Vordergrund nur die Grundversorgung und die Hängematte steht, fällt es weit entfernten Kulturen schwer, sich hier reinzufinden. Entscheidend ist auch der Islam, eine aggressive, militante, nicht hinterfragbare Religion – die in einer Zeit des Abklingens religiöser Einstellungen der Europäer – jetzt wieder das Mittelalter etablieren will.

Die Türken, die erst vor 85 Jahren ihre arabische Schrift aufgegeben haben, sind nicht um- sonst so europageil.
Das Problem: Durch den Islam, inbesondere die Auslegung durch den Koran, ist diese Kultur ideologisch eine tickende Zeitbombe.

Jetzt tritt sogar der umgekehrte Fall ein. Die ersten „Gastarbeiter“ ( Türken ) , die ab 1960 nach Deutschland kamen, waren noch eine kleine Gemeinschaft. Sie mußten noch Deutsch lernen, um die Arbeit aufzunehmen, um einzukaufen oder die Medien hier zu verstehen.

Heute, mit inzwischen 3.500.000 Türken in Deutschland, die zu einer Parallelgesellschaft mutiert sind, haben sie es nicht mehr nötig. Noch in der 3.Generation wird Türkisch gesprochen, sie haben ihre eigenen TV- u. Rundfunksender (Berlin: Radio „Metropol“ auf 94,8 MHz), sie haben ihre eigenen Bäcker, Fleischer, Frisöre, Kneipen, Ärzte , Zeitungen und Kindergärten. Das haben hier eingewanderte Migranten anderer Länder nicht in Deutschland

So wurden sie zum Volk im Volke. Jetzt ist es schon soweit, dass in den ersten Ghettos und Problemzonen eigene Sheriffs patrollieren. Zwar noch unbewaffnet und ohne Polizei-Funktionen. Aber das ist erst der Anfang.
Immer mehr Deutsche erkennen die Gefahr, die von dieser Kultur ausgeht, die sich nicht integriert, 3x so viel Kinder gebärt wie Deutsche, langsam in immer mehr Schlüsselpositionen einsickert und immer mehr auftrumpft.

Beschützt und gedeckt werden sie von unseren Linken (Grünen) die in selbstmörderischer Manier nicht erkennen, was für ein Kuckucks-Küken sie sich da heranziehen.

Es ist an uns – jetzt endlich Nägel mit Köpfen zu machen. So kann es nicht weitergehen!

ε

:respekt: :respekt: :respekt: :respekt: :respekt:


Noch eine Frage:

Wer heute 20-30 Jahre alt ist, wird in einem "muslimischen Land" in Rente gehen!

Wer glaubt, daß die Musel für die Christen und Atheisten die Rente bezahlen? Hallo Hoferchen, glaubst auch du daran ??? Da lachen die Hühner. Und das unreine Schwein pfeift!

Danke, noch Fragen ?

Felixhenn
18.06.2007, 09:40
Warum gibt es eigentlich AUsländer, die sich anpassen und KEINE Probleme machen..... und Ausländer, die sich weigern anzupassen und ANDAUERND Probleme machen ? ?(

Das hat was mit der Masse zu tun. Wenn jemand nach Deutschland kommt um zwischen Deutschen Bürgern zu leben und zu arbeiten bleibt ihm nichts anderes übrig als sich anzupassen. Wenn dieselbe Person jedoch nach Deutschland kommt und dort in heimischer Kultur lebt, sieht er früher oder später die Deutsche Kultur als störend an und die gilt es dann zu bekämpfen und der eigenen anzupassen. Es ist noch gar nicht solange her als die Türken in der heutigen Türkei in der Minderheit waren.

Neuerdings wird auch Integrationsbereitschaft der Deutschen gefordert. Allein diese Forderung ist an sich schon Schwachsinn, es muss doch wohl gelten, dass sich der Einwanderer dem Einheimischen zu 100% anzupassen hat. Wenn er das nicht kann, bleibt es dem Einwanderer frei sich ein anderes Land zu suchen. Der Einheimische hat diese Option nicht.

Wenn Regierungen mal zeigen würden, dass sie den Einheimischen Bürger vorbehaltlos schützen und mit Integrationsunwilligen Einwanderern kurzen Prozess machen und die auch wegen kleinsten Vergehen abschieben würden, wäre das gesamte Problem sofort gelöst. In den USA würde niemals ein Moslem auf die Idee kommen, von den Einheimischen eine Integrationsbereitschaft zu fordern.

PS.: Liebe Frauen verzeiht mir, dass ich alles im Maskulinum geschrieben habe, bin trotzdem für eine 100% Gleichberechtigung der Frauen.

hermann
18.06.2007, 10:32
Wie würden Sie sich verhalten,wenn Sie in ein Haus kommen dessen Tisch gedeckt ist und der Hausherr kriecht mit hündischer Ergebenheit vor Ihnen auf den Boden.Würden Sie Ihre durch Geburt gegebene Erhabenheit aufgeben.

Eridani
18.06.2007, 11:49
Wie würden Sie sich verhalten,wenn Sie in ein Haus kommen dessen Tisch gedeckt ist und der Hausherr kriecht mit hündischer Ergebenheit vor Ihnen auf den Boden.Würden Sie Ihre durch Geburt gegebene Erhabenheit aufgeben.
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Ich würde ihm erst das ganze Essen wegnehmen - und ihm zum Schluß in den Hintern treten
:D

5900

E:

Wild Bill
18.06.2007, 12:34
Es sind doch fast nur Moslems die sich nicht anpassen wollen.Weil sie uns ihren Glauben und ihre Scharia aufzwingen wollen.