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Vollständige Version anzeigen : Bedauert Ihr, daß Deutschland den 2. Wk verlor?



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Heinrich_Kraemer
15.06.2007, 09:56
Nach einer Statistik, deren Ergebnisse ich vor ein paar Tagen im Radio hörte, seien 2/3 der befragten Deutschen der Meinung, daß sie es bedauern würden, daß Deutschland den 2.Wk verlor.

Es wird keine deutsche Familie geben, die nicht schwere Verluste ihres Besitzes, ihrer Heimat und des Lebens von Angehörigen, von den eigenen Kindern zu ertragen hatte. Das ertragene Leid ist unermesslich.

Nun hat Herr Weizäcker die deutsche Niederlage und den Sieg der Alliierten dreist als "Befreiung" umetikettiert. Die sog. "Befreiung" sah so aus:

- "Befreiung" vom Leben von sich ergeben habenden deutschen Soldaten, sowie deutschen Zivilisten
- "Befreiung" vom Hab und Gut
- "Befreiung" deutscher Frauen und Kinder von ihrer sexuellen Verklemmtheit

Auch insofern ein ziemlich verständliches Ergebnis, sofern 2/3 der Befragten gar nicht "befreit" werden wollten, im Sinne Weizäckers. Interessant v.a. auch, daß die Umerziehung hier wohl als nicht wirklich erfolgreich bezeichnet werden kann.


Zur Erhellung der Tendenz im Forum hier:

BEDAUERT IHR DIE NIEDERLAGE DEUTSCHLANDS IM 2.WK?(Bitte nur Deutsche abstimmen, Umfrage insofern öffentlich.)

bernhard44
15.06.2007, 10:00
ich bedauere, das er überhaupt stattfinden musste!

Fritz Fullriede
15.06.2007, 10:02
Ich bedauere es, das jüdische Hetzer es zweimal schafften einen Weltkrieg auszulösen.

Das Ende
15.06.2007, 10:08
Ich bedauere es, das jüdische Hetzer es zweimal schafften einen Weltkrieg auszulösen.

Inwiefern?

houndstooth
15.06.2007, 10:09
Ich bedauere es, das jüdische Hetzer es zweimal schafften einen Weltkrieg auszulösen.

http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/dressage_p5_q30.jpg

kronkorken
15.06.2007, 10:09
welches alter hatten die befragten denn (und wie viele waren es)?

was die schrecken des krieges betrifft, kann ich nicht mitreden, da ich sie selber nicht erlebt habe.
jedoch, ohne verharmlosen, kleinreden oder gutheißen zu wollen, bisher ist ein "sauberer" krieg nie vorgekommen.
zudem, das muss gesagt werden, auch wenn es nicht gerne gehört wird, sah die "befreiung", die die deutschen anderen völkern gebracht haben, ebensowenig angenehm aus, wobei ich hier nicht unrecht durch unrecht aufzuwiegen versuche.

aus meiner situation heraus bedauere ich die befreiung allerdings nicht, da allein der gedanke daran, in einem system, wie es damals bestand, leben zu müssen, bei mir ekel auslöst.

und wie steht es bei Dir damit, Heinrich_Krämer?

spartakus
15.06.2007, 10:10
ich bedauere, das er überhaupt stattfinden musste!

volle zustimmung

Würfelqualle
15.06.2007, 10:10
Nach dem Polenfeldzug hätte Schluss sein müssen.


Gruss vonne Würfelqualle

Rotfuchs
15.06.2007, 10:21
- "Befreiung" vom Leben von sich ergeben habenden deutschen Soldaten, sowie deutschen Zivilisten



Wie fast 40 Millionen Russen, 6 Millionen Juden und Millionen Menschen aus Europa!



- "Befreiung" vom Hab und Gut


Wie Zigmillion Russen, Franzosen usw...



- "Befreiung" deutscher Frauen und Kinder von ihrer sexuellen Verklemmtheit


Wie Millionen Opfer deutscher Brutalität!


Das NS-Regime hat Millionen unschuldige Menschen ermordet, hat diesen Krieg begonnen und hätte weiter millionenfach gemordet! Ganze Völker ausgerottet, dass hätte selbst Stalin in den Schatten gestellt. Jeder Tag unter Hitler war ein Blutbad! Die Niederlage Hitlers war ein Sieg für jeden Menschen auf dieser Welt!

MfG
Rotfuchs

Klopperhorst
15.06.2007, 10:23
Nach dem Polenfeldzug hätte Schluss sein müssen.


Gruss vonne Würfelqualle

Ironischerweise wäre ich nicht am Leben, wenn nach dem Polenzug Schluss gewesen wäre, denn meine Großeltern trafen sich auf der Flucht aus Ostpreussen und Sudetenland.

---

cajadeahorros
15.06.2007, 10:23
Ich bedauere es, das jüdische Hetzer es zweimal schafften einen Weltkrieg auszulösen.

Aber zu dumm einen richtigen urdeutschen Satz zu schreiben...

Heinrich_Kraemer
15.06.2007, 10:27
Nur Deutsche bitte abstimmen. Nicht Juden aus Rußland und andere.

Heinrich_Kraemer
15.06.2007, 10:32
und wie steht es bei Dir damit, Heinrich_Krämer?

Wie gesagt ich bedauere die Niederlage. Das politische Regime hätte wenn dann selbst gestürzt werden müssen.

Das Naziregime war allerdings weniger fremdbestimmt als die BRDDR v.D..

Sauerländer
15.06.2007, 10:36
Natürlich könnte man hier voranstellen, man bedaure, dass eine Führung an die Macht kam, die so weit jenseits von allem lag, dass er sich überhaupt ereignete.
Ansonsten gilt meine alte Feststellung:
Ich bedaure zutiefst, dass mein Vaterland diesen Krieg verloren hat.
Aber ich bin froh, dass es ihn nicht gewonnen hat.

kronkorken
15.06.2007, 10:37
und aus welchen gründen bedauerst Du?

was heißt: hätte wenn? wer hätte es denn bitte stürzen sollen, wenn doch alle so zufrieden waren?
es ist ein merkmal von genuinen diktaturen (also im gegensatz zu eingesetzten), wenig fremdbestimmt zu sein.

anbei: wie sieht es nun mit der zusammensetzung der datenbasis der umfrage aus? und auf welchem sender kam diese umfrage (nur, um mal zu schauen, ob es die irgendwo als stream gibt)

tabasco
15.06.2007, 10:38
Nur Deutsche bitte abstimmen. Nicht Juden aus Rußland und andere.

Versuche dies mal durchzusetzten :lach:.

Außerdem in ich Staatsbürgerin dieses Landes. Also halts Maul, Stumpfer.

malnachdenken
15.06.2007, 10:38
Nun hat Herr Weizäcker die deutsche Niederlage und den Sieg der Alliierten dreist als "Befreiung" umetikettiert. Die sog. "Befreiung" sah so aus:

- "Befreiung" vom Leben von sich ergeben habenden deutschen Soldaten, sowie deutschen Zivilisten
- "Befreiung" vom Hab und Gut
- "Befreiung" deutscher Frauen und Kinder von ihrer sexuellen Verklemmtheit

Auch insofern ein ziemlich verständliches Ergebnis, sofern 2/3 der Befragten gar nicht "befreit" werden wollten, im Sinne Weizäckers. Interessant v.a. auch, daß die Umerziehung hier wohl als nicht wirklich erfolgreich bezeichnet werden kann.


Weizsäcker meinte die Befreiung vom Nationalsozialismus.

Fritz Fullriede
15.06.2007, 10:39
Beutejuden: Klappe halten! :))

Heinrich_Kraemer
15.06.2007, 10:45
Wie fast 40 Millionen Russen, 6 Millionen Juden und Millionen Menschen aus Europa!



Wie Zigmillion Russen, Franzosen usw...



Wie Millionen Opfer deutscher Brutalität!


Das NS-Regime hat Millionen unschuldige Menschen ermordet, hat diesen Krieg begonnen und hätte weiter millionenfach gemordet! Ganze Völker ausgerottet, dass hätte selbst Stalin in den Schatten gestellt. Jeder Tag unter Hitler war ein Blutbad! Die Niederlage Hitlers war ein Sieg für jeden Menschen auf dieser Welt!

MfG
Rotfuchs


Daß mit einem Marxisten und somit Befürworter des Stalinregimes, des v.a. jüdischen Bolschewismuses, eine Diskussion zur deustchen Niederlage sinnlos ist, sehen Sie wohl ein.

Merken Sie sich aber darüberhinaus: Nicht Rußland, Frankreich, Polen u.a. verloren ihre Heimat, sondern Deutschland, weil Deutschland den Krieg verlor.

Hätte Deutschland den Krieg gewonnen, wäre uns Deutschen die sog. "Befreiung" erspart geblieben.

Was der böse böse Adi noch alles angestellt hätte ist das übliche linke Geschwafel, aufbauend auf die Kriegspropaganda der Westalliierten, weil Ablenkungsversuch von den Verbrechen der Sieger.

Ansonsten verziehen Sie sich besser wieder in die Arena und spielen Sie mit den dort vom System installierten antideutschen Provokateuren. Mir können Sie zumindest den Buckel runterrutschen, wie dieses Gesockse auch.

Heinrich_Kraemer
15.06.2007, 10:47
Versuche dies mal durchzusetzten :lach:.

Außerdem in ich Staatsbürgerin dieses Landes. Also halts Maul, Stumpfer.

War das jetzt ein sog. jüdischer Schmock?! Ansonsten sind solche Rußlandjuden wie Sie eine wirkliche "Bereicherung" Absurdistans, wie man schon an Ihrer frechen Art erkennen kann.

Verziehen Sie sich nach Israel.

tabasco
15.06.2007, 10:49
(...) Merken Sie sich aber darüberhinaus: Nicht Rußland, Frankreich, Polen u.a. verloren ihre Heimat, sondern Deutschland, weil Deutschland den Krieg verlor. (...) .
Nein. Weil Deutschland den Krieg anfing.

:)

Sauerländer
15.06.2007, 10:52
Nein. Weil Deutschland den Krieg anfing.

:)
Aber ERZWUNGEN haben ihn die Siegermächte des ersten Weltkrieges. Versailles konnte sich KEIN Volk bieten lassen.

Fritz Fullriede
15.06.2007, 10:54
Richtig!

Heinrich_Kraemer
15.06.2007, 10:56
und aus welchen gründen bedauerst Du?

was heißt: hätte wenn? wer hätte es denn bitte stürzen sollen, wenn doch alle so zufrieden waren?
es ist ein merkmal von genuinen diktaturen (also im gegensatz zu eingesetzten), wenig fremdbestimmt zu sein.

anbei: wie sieht es nun mit der zusammensetzung der datenbasis der umfrage aus? und auf welchem sender kam diese umfrage (nur, um mal zu schauen, ob es die irgendwo als stream gibt)

Wie die Umfrage zusammengesetzt wurde, ist im Radio selbstverständlich nicht dargelegt worden, wegen der Sendezeit wohl.

Siehe Beitrag 1: Ich bedauere das Leid das über meine Familie gebracht wurde, ich bedaure die Fremdbestimmung Deutschlands. Ich bedaure das ehrlose Gebaren der Systempolitiker der BRDDR, das elende Geschäftemachen, das hündische Kriechen, das dreiste Lügen bzgl. deutscher Geschichte usw.

Der deutsche Widerstand gegen Hitler ist dokumentiert. Allerdings waren wir Deutschen nie Demokraten.

Rotfuchs
15.06.2007, 11:08
Daß mit einem Marxisten und somit Befürworter des Stalinregimes, des v.a. jüdischen Bolschewismuses, eine Diskussion zur deustchen Niederlage sinnlos ist, sehen Sie wohl ein.


Schwachsinn.
Als Marxist kenne ich keine Grenzen, jeder Mensch der im Krieg von uns gegangen ist, ist für sich zu bedauern.



Merken Sie sich aber darüberhinaus: Nicht Rußland, Frankreich, Polen u.a. verloren ihre Heimat, sondern Deutschland, weil Deutschland den Krieg verlor.


Polen und Russen hätten ihre Heimat verloren bzw haben sie über Jahre deutscher Terrorherrschaft verloren!



Hätte Deutschland den Krieg gewonnen, wäre uns Deutschen die sog. "Befreiung" erspart geblieben.


Denkst Du die Deutschen hätten die Russen nach einem Sieg so gut behandelt wie die Besatzungsmächte uns? Den slawischen "Untermenschen" hätte man ausgerottet, bestenfalls vertrieben, von Millionen Juden mal ganz zu schweigen.



Was der böse böse Adi noch alles angestellt hätte ist das übliche linke Geschwafel, aufbauend auf die Kriegspropaganda der Westalliierten, weil Ablenkungsversuch von den Verbrechen der Sieger.


Die Verbrechen der Sieger, Bombenterror usw leugne ich nicht, aber Du versuchst mit den Verbrechen der Sieger von Hitlers Verbrechen abzulenken! Das ist genauso erbärmlich.

Außerdem ist es keine Propaganda, sondern Fakt, Hitler hätte mit jeden weiteren Tag tausende Juden, Sinti, Roma und Andersdenkende ermorden lassen!

Das Nazis wie Du das nicht wahrhaben wollen ändert daran nichts.



Ansonsten verziehen Sie sich besser wieder in die Arena und spielen Sie mit den dort vom System installierten antideutschen Provokateuren. Mir können Sie zumindest den Buckel runterrutschen, wie dieses Gesockse auch.

Die Umfrage mit den aktuellen Ergebnis gibt zumindestens einen guten Eindruck von diesem Forum, zum Glück ist das braune Pack hier nicht in der Mehrzahl.

MfG
Rotfuchs

kronkorken
15.06.2007, 11:09
Wie die Umfrage zusammengesetzt wurde, ist im Radio selbstverständlich nicht dargelegt worden, wegen der Sendezeit wohl.

Siehe Beitrag 1: Ich bedauere das Leid das über meine Familie gebracht wurde, ich bedaure die Fremdbestimmung Deutschlands. Ich bedaure das ehrlose Gebaren der Systempolitiker der BRDDR, das elende Geschäftemachen, das hündische Kriechen, das dreiste Lügen bzgl. deutscher Geschichte usw.

Der deutsche Widerstand gegen Hitler ist dokumentiert. Allerdings waren wir Deutschen nie Demokraten.

das finde ich bedauerlich, wenn noch nicht einmal die anzahl der befragten bekannt gemacht wurde.

vieles von dem, was Du bedauerst, bedauere ich auch. nur vergesse ich hierbei nicht, dass die zeit des krieges noch unendlich viel mehr an bedauernswertem hervorgebracht hat.

was nun "dreistes lügen" ist, hängt wohl, wie hier sehr oft deutlich wird, vom standpunkt ab. besonders jene, die den nationalismus nur verklärt träumen, ihn aber nicht erlebt haben, verfallen sehr oft darauf, lügen zu sehen, wo wahrheit nicht erwünscht ist.

es ist auch dokumentiert, dass der widerstand nichts gebracht hat.

wenn Du behauptest, deutsche waren nie demokraten, sagst Du dann auch, sie seien es heute nicht? und woran machst Du das fest?

Blaumann
15.06.2007, 11:12
eine unumkehrbare sache bedauern ist für mich undenkbar. das macht keinen SInn.

Reichsadler
15.06.2007, 11:13
Kein Deutscher kann unsere Niederlage befürworten.

Rotfuchs
15.06.2007, 11:14
Kein Deutscher kann unsere Niederlage befürworten.

Jeder aufrechte Demokrat, Menschenrechtler und freiheitsliebender Mensch kann niemals einen Sieg des Hitlerregimes gutheißen.


MfG
Rotfuchs

kronkorken
15.06.2007, 11:16
Jeder aufrechte Demokrat, Menschenrechtler und freiheitsliebender Mensch kann niemals einen Sieg des Hitlerregimes gutheißen.


MfG
Rotfuchs

die von Dir genannten eigenschaften zählen leider nicht zu den urdeutschen tugenden;)

siehe: aufrechter demokrat --> die deutschen waren nie demokraten (schrieb Heinrich_Kraemer)

Reichsadler
15.06.2007, 11:23
Jeder aufrechte Demokrat, Menschenrechtler und freiheitsliebender Mensch kann niemals einen Sieg des Hitlerregimes gutheißen.


MfG
Rotfuchs

Aber ein Regime, was danach kam, sagen wir DDR?
Desweiteren geht es um dein Volk, nicht um irgendwelche hochtrabenden Moral- und Wertvorstellungen. Millionen deutsche Zivilisten wurden vertrieben und ermordet, sicher, wir waren auch nicht besser, aber als Deutscher geht es um das Leiden deiner Landsleute.

Schwarzer Rabe
15.06.2007, 11:28
Selbstverständlich bedauere ich die Niederlage Deutschlands! Erst durch sie kam Leid und Not über Millionen von Deutschen, fremde Mächte nisteten sich hier ein, Neger und Moslems strömten in unser heiliges Land... Es wird viel Arbeit machen, die wieder alle rauszubekommen!

Stuttgart25
15.06.2007, 11:31
Hätte Deutschland den Krieg gewonnen, dann wären weitere zigmillionen Menschen gestorben und noch mehr Juden, Zigeuner etc wären dem Rassenwahn zum Opfer gefallen. Deshalb sollte jeder, der Verstand und Gewissen hat, mit Nein antworten.

Schwarzer Rabe
15.06.2007, 11:33
Hätte Deutschland den Krieg gewonnen, dann wären weitere zigmillionen Menschen gestorben und noch mehr Juden, Zigeuner etc wären dem Rassenwahn zum Opfer gefallen. Deshalb sollte jeder, der Verstand und Gewissen hat, mit Nein antworten.

Klar, weil es zu dieser Zeit ja noch so viele Juden in Europa gab! :rolleyes: Außerdem Türke, ist das hier nicht dein Feld. Deine Vorfahren kamen aus Anatolien, befasse dich mit dieser Geschichte und hänge dich nicht in unsere Angelegenheiten rein! X(

John Donne
15.06.2007, 11:35
Nein, ich bedauere es nicht. Ich bedauere zutiefst
- daß er stattfand,
- daß mehr gute 50 Millionen Menschen sterben mußten, bevor er ein Ende fand und
- daß es Deutschland nicht gelang, die kriminelle Naziclique und ihre menschenverachtende Ideologie von innen heraus loszuwerden.

Grüße
John

Heinrich_Kraemer
15.06.2007, 11:36
BITTE NUR DEUTSCHE ABSTIMMEN! Daß den Ausländern die Niederlage gefällt ist klar, sofern sich diese aufgrund dieser hier erst so dreist benehmen konnten und sich parasitär ausbreiten.

Rechnet man die Jüdin raus und den Türken steht's im Moment 50:50 . Oder gibt's hier etwa noch mehr Vorderasiaten?!

Stuttgart25
15.06.2007, 11:37
Klar, weil es zu dieser Zeit ja noch so viele Juden in Europa gab!


In Palästina und in anderen Teilen der Welt lebten aber noch Juden und es wäre nur eine Frage der Zeit wann Hitler auch diese Gegenden erobert und die Juden dort ausgerottet hätte.



:rolleyes: Außerdem Türke, ist das hier nicht dein Feld. Deine Vorfahren kamen aus Anatolien, befasse dich mit dieser Geschichte und hänge dich nicht in unsere Angelegenheiten rein! X(

:)) :)) :)) In diesem Forum wird nie über die Türkei, Irak oder Iran geredet. :)) :)) :))

Schwarzer Rabe
15.06.2007, 11:38
In Palästina und in anderen Teilen der Welt lebten aber noch Juden und es wäre nur eine Frage der Zeit wann Hitler auch diese Gegenden erobert und die Juden dort ausgerottet hätte.

Ja klar! :rolleyes:




:)) :)) :)) In diesem Forum wird nie über die Türkei, Irak oder Iran geredet. :)) :)) :))

Dann melde dich in einem Irakforum an! :]

Schwarzer Rabe
15.06.2007, 11:38
BITTE NUR DEUTSCHE ABSTIMMEN! Daß den Ausländern die Niederlage gefällt ist klar, sofern sich diese aufgrund dieser hier erst so dreist benehmen konnten und sich parasitär ausbreiten.

Rechnet man die Jüdin raus und den Türken steht's im Moment 50:50 . Oder gibt's hier etwa noch mehr Vorderasiaten?!

Ein paar Russen sind noch dabei! :]

Stuttgart25
15.06.2007, 11:39
Dann melde dich in einem Irakforum an! :]

Das war ironisch gemeint du Witzbold. ;)

Heinrich_Kraemer
15.06.2007, 11:40
Ein paar Russen sind noch dabei! :]

HAHAHAHA, ja. Ist mir auch gerade aufgefallen.

Schwarzer Rabe
15.06.2007, 11:40
Das war ironisch gemeint du Witzbold. ;)

Meine Aussage ebenso! :]

Grom
15.06.2007, 11:42
Gratuliere, also bisher knapp 50% der Voter hier bei der Umfrage würden somit lieber in einer totalitären, mörderischen Verbrecherdiktatur leben, welche es ja geblieben wäre, hätte Deutschland den Krieg gewonnen oder zumindest nicht verloren, z.B. hätte man auf eine Art Waffenstillstand/Friedensvertrag gesetzt als es noch nicht zu spät war, wie ab Ende 1942.
Diese Ergebnis zeigt deutlich wie wenig Ahnung und Vostellungskraft viele hier haben wie es sich in einer Diktatur lebt, dann fragt doch mal eure Grosseltern, insofern sie keine Funktionäre und Nutzniesser des Nazisystems waren, wie toll doch alles im III Reich war, zumindest für die große Masse der Bevölkerung sowie Minderheiten, egal ob politisch, religiös oder rassisch.:rolleyes:

kronkorken
15.06.2007, 11:42
darf man denn hier überhaupt ohne ariernachweis mitstimmen, Heinrich_Kraemer?

Schwarzer Rabe
15.06.2007, 11:44
Diese Ergebnis zeigt deutlich wie wenig Ahnung und Vostellungskraft viele hier haben wie es sich in einer Diktatur lebt, dann fragt doch mal eure Grosseltern, insofern sie keine Funktionäre und Nutzniesser des Nazisystems waren, wie toll doch alles im III Reich war, zumindest für die große Masse der Bevölkerung sowie Minderheiten, egal ob politisch, religiös oder rassisch.:rolleyes:

Ich bin in einer Diktatur aufgewachsen und kann dir sagen, dass ich nicht die schlechteste Kindheit hatte! Diesen ganzen Gutmenschenscheiß, die Konsumsucht und die Verdummbeutelung der Massen wie heute gab es da nicht!

Reichsadler
15.06.2007, 11:47
Gratuliere, also bisher knapp 50% der Voter hier bei der Umfrage würden somit lieber in einer totalitären, mörderischen Verbrecherdiktatur leben, welche es ja geblieben wäre, hätte Deutschland den Krieg gewonnen oder zumindest nicht verloren, z.B. hätte man auf eine Art Waffenstillstand/Friedensvertrag gesetzt als es noch nicht zu spät war, wie ab Ende 1942.
Diese Ergebnis zeigt deutlich wie wenig Ahnung und Vostellungskraft viele hier haben wie es sich in einer Diktatur lebt, dann fragt doch mal eure Grosseltern, insofern sie keine Funktionäre und Nutzniesser des Nazisystems waren, wie toll doch alles im III Reich war, zumindest für die große Masse der Bevölkerung sowie Minderheiten, egal ob politisch, religiös oder rassisch.:rolleyes:

Die große Masse lebte ihr Leben normal weiter und war froh, sich nicht um politische Angelegenheiten etc. kümmern zu müssen, es herrschte Ordnung und Disziplin, genau das, was das deutsche Volk immer angesterebt hatte, dass dabei ein paar Nachbarn spurlos in der Nacht verschwanden...naja, darüber musste man hinweg sehen.

Reichsadler
15.06.2007, 11:48
Es steht 9 zu 8 für Deutschland :]

John Donne
15.06.2007, 11:48
BITTE NUR DEUTSCHE ABSTIMMEN! [..]

Da etliche Benutzer aus der stark rechten Ecke unter Deutschsein etwas anderes verstehen als die Deutsche Staatsbürgerschaft nach Artikel 116 des Grundgesetzes, stellt sich mir die Frage, wie das Attribut deutsch in Deiner Frage gemeint ist. Ich halte diese Frage für berechtigt, da in diesem Forum in der Frage, wann jemand als Deutscher gilt, keineswegs ein Konsens herrscht, was durchaus damit zusammenhängt, daß das Grundgesetz von einigen Benutzern in Gänze abgelehnt wird.

Grüße
John

sporting
15.06.2007, 11:48
der blitz soll jeden deutschen erschlagen der mit nein stimmt!

den jeder der die niederlage will oder wollte ist kein deutscher! wo bleibt euer stolz auf unser volk und unser land?

Stuttgart25
15.06.2007, 11:49
Ich bin in einer Diktatur aufgewachsen und kann dir sagen, dass ich nicht die schlechteste Kindheit hatte! Diesen ganzen Gutmenschenscheiß, die Konsumsucht und die Verdummbeutelung der Massen wie heute gab es da nicht!

So ein Schwachsinn. Hitler war der drittgrößte Verbrecher der Weltgeschichte. Neben den Juden und Zigeunern, die er vergast hat, hat er auch Behinderte systematisch töten lassen, um "die Rasse rein zu halten". Seiner "Rassenhygiene" sind 100.000 unschuldige Behinderte zum Opfer gefallen (Stichwort T4). Überdenke lieber mal deine Vorstellungen. Was er sich am Ende geleistet hat gegenüber dem eigenen Volk, war auch unter aller Sau. Kinder hat er in den Krieg geschickt und den Krieg unnötig in die Länge gezogen wo auch auf deutscher Seite viele unschuldige Menschen starben. Desserteure hat er sogar noch hinrichten lassen als die Russen schon vor Berlin standen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialistische_Rassenhygiene#Rassenhygiene _durch_Vernichtung

Schwarzer Rabe
15.06.2007, 11:49
Da etliche Benutzer aus der stark rechten Ecke unter Deutschsein etwas anderes verstehen als die Deutsche Staatsbürgerschaft nach Artikel 116 des Grundgesetzes, stellt sich mir die Frage, wie das Attribut deutsch in Deiner Frage gemeint ist. Ich halte diese Frage für berechtigt, da in diesem Forum in der Frage, wann jemand als Deutscher gilt, keineswegs ein Konsens herrscht, was durchaus damit zusammenhängt, daß das Grundgesetz von einigen Benutzern in Gänze abgelehnt wird.

Grüße
John

Naja, Deutscher ist, wer deutschen Blutes ist! Damit dürfte sich deine Frage erledigt haben.

Heinrich_Kraemer
15.06.2007, 11:50
:]
ich bedauere, das er überhaupt stattfinden musste!



Nein, ich bedauere es nicht. Ich bedauere zutiefst
- daß er stattfand,
- daß mehr gute 50 Millionen Menschen sterben mußten, bevor er ein Ende fand und
- daß es Deutschland nicht gelang, die kriminelle Naziclique und ihre menschenverachtende Ideologie von innen heraus loszuwerden.

Grüße
John

Nunja, das bedauert wohl jeder, der kein fanatischer Militarist ist.

Insofern ist also die Niederlage im 1.Wk bedauernswert.

Nächste Umfrage wird heissen: "Bedauert Ihr die Niederlage Deutschlands im 1.Wk?"

Reichsadler
15.06.2007, 11:50
Da etliche Benutzer aus der stark rechten Ecke unter Deutschsein etwas anderes verstehen als die Deutsche Staatsbürgerschaft nach Artikel 116 des Grundgesetzes, stellt sich mir die Frage, wie das Attribut deutsch in Deiner Frage gemeint ist. Ich halte diese Frage für berechtigt, da in diesem Forum in der Frage, wann jemand als Deutscher gilt, keineswegs ein Konsens herrscht, was durchaus damit zusammenhängt, daß das Grundgesetz von einigen Benutzern in Gänze abgelehnt wird.

Grüße
John

Deutsch ist, wer deutschen Blutes ist, guck dir deine Eltern, Großeltern und letztendlich dich an, dann weißt du Bescheid.

Grom
15.06.2007, 11:50
Du verwechelst da was, denn auch ich verurteile Konsumsucht, Imperialismus, Heuschreckenkapitalismus und Materialismus, dennoch ist eine Demokratie jeder Diktatur vorzuziehen, auch wenn Demokratien auch nicht gut funktionieren da die Mehrheit immer die Macht erhält unabhängig davon ob die Mehrheit auch wirklich Recht hat und das richtige will, ausser der "Führer" wäre Jesus, Buddha o.ä., auf den Verlass wäre das er seine alleinige Macht richtig, gütig und gerecht einsetzt und niemanden verfolgt oder Kriege anzettelt.:]

Reichsadler, es gibt kein reines Deustches Blut, gabs vieleicht mal vor der Germanenwanderung zum Teil, wie es auch kein anderes reines geben kann, denn durch die Völkerwanderungen, Vertreibungen, Eroberungen, Zusammenschlüsse, Kriege, Kreuzzüge u.v.m ist jedes Volk mehr oder weniger durchmischt und heute gibt es wohl keinen Deutschen der nicht zumindest gering Slawisches, Mongolisches, Persiches, Indogermanisches u.ä. Blut in sich hat.

Schwarzer Rabe
15.06.2007, 11:51
So ein Schwachsinn. Hitler war der drittgrößte Verbrecher der Weltgeschichte. Neben den Juden und Zigeunern, die er vergast hat, hat er auch Behinderte systematisch töten lassen, um "die Rasse rein zu halten". Seiner "Rassenhygiene" sind 100.000 unschuldige Behinderte zum Opfer gefallen (Stichwort T4). Überdenke lieber mal deine Vorstellungen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialistische_Rassenhygiene#Rassenhygiene _durch_Vernichtung

Ja und? Jedes System hat seine Fehler! Nur das heutige System verrät sein Volk, in dem es Massen aus aller Herren Länder hier reinholt und durchfüttert! Das ist auch nicht besser...

sporting
15.06.2007, 11:52
Naja, Deutscher ist, wer deutschen Blutes ist! Damit dürfte sich deine Frage erledigt haben.

so ist es und nicht anders!

Schwarzer Rabe
15.06.2007, 11:53
Du verwechelst da was, denn auch ich verurteile Konsumsucht, Imperialismus, Heuschreckenkapitalismus und Materialismus, dennoch ist eine Demokratie jeder Diktatur vorzuziehen, auch wenn Demokratien auch nicht gut funktionieren da die Mehrheit immer die Macht erhält unabhängig davon ob die Mehrheit auch wirklich Recht hat und das richtige will, ausser der "Führer" wäre Jesus, Buddha o.ä., auf den Verlass wäre das er seine alleinige Macht richtig, gütig und gerecht einsetzt und niemanden verfolgt oder Kriege anzettelt.:]

Alleine durch die 5%-Hürde, durch den gleichgeschalteten Medienterror befinden wir uns in keiner echten Demokratie. Daran ändert auch das ständige erzählen davon nichts!

Stuttgart25
15.06.2007, 11:53
der blitz soll jeden deutschen erschlagen der mit nein stimmt!

den jeder der die niederlage will oder wollte ist kein deutscher! wo bleibt euer stolz auf unser volk und unser land?

Hätte man die Abstimmung zum 1. WK gemacht, dann hätten deutlich mehr mit Ja geantwortet. Diese Abstimmung hat nichts mit Patriotismusbeweis zu tun.

Schwarzer Rabe
15.06.2007, 11:54
Hätte man die Abstimmung zum 1. WK gemacht, dann hätten deutlich mehr mit Ja geantwortet. Diese Abstimmung hat nichts mit Patriotismusbeweis zu tun.

Natürlich hat es das! Als Deutscher kann man eine eigene Niederlage mit all seinen Konsequenzen bis zur heutigen Dekadenz nicht für gut heißen!

Stuttgart25
15.06.2007, 11:55
Deutsch ist, wer deutschen Blutes ist, guck dir deine Eltern, Großeltern und letztendlich dich an, dann weißt du Bescheid.

Kann man durch eine Bluttransfusion von reinem deutschen Blut auch Deutscher werden?

erwin r analyst
15.06.2007, 11:56
Eine Niederlage bedauert man immer. Aber die Befreiung vom Faschismus und die Rettung vor dem Sozialismus (leider nicht für alle), ist lobenswert!

sporting
15.06.2007, 11:56
Hätte man die Abstimmung zum 1. WK gemacht, dann hätten deutlich mehr mit Ja geantwortet. Diese Abstimmung hat nichts mit Patriotismusbeweis zu tun.

sein volk und sein land an der spitze zu sehen ist für mich und wird für mich immer eine frage des patriotismus sein. ich will das das deutsche volk voran kommt.

Wahabiten Fan
15.06.2007, 11:57
In Palästina und in anderen Teilen der Welt lebten aber noch Juden und es wäre nur eine Frage der Zeit wann Hitler auch diese Gegenden erobert und die Juden dort ausgerottet hätte.

Das hast du zweifelfrei Recht denn die militärischen Pläne, über Palestina nach Norden Richtung Kaspisches Meer vorzustossen, lagen schon ausgearbeitet in den Schubladen. Aber die "Kaaba gäbe es mit Sicherheit auch nicht mehr!

:)) :)) :)) In diesem Forum wird nie über die Türkei, Irak oder Iran geredet. :)) :)) :))

ahlu-Sunnah.de ist diesbezüglich wärmstens zu empfehlen!

Reichsadler
15.06.2007, 11:57
Kann man durch eine Bluttransfusion von reinem deutschen Blut auch Deutscher werden?

Dummbüttel. Deutsches Blut ist nicht wörtlich, sondern im übertragenen Sinne zu werten.

Schwarzer Rabe
15.06.2007, 11:57
Kann man durch eine Bluttransfusion von reinem deutschen Blut auch Deutscher werden?

Nein, kann man nicht! Du bleibst also immer ein Hinterasiat!

kronkorken
15.06.2007, 11:59
sein volk und sein land an der spitze zu sehen ist für mich und wird für mich immer eine frage des patriotismus sein. ich will das das deutsche volk voran kommt.

ohne rücksicht auf verluste anderer?
mitmenschlichkeit gehört wohl eher weniger zu den typisch deutschen tugenden.

Schwarzer Rabe
15.06.2007, 12:00
ohne rücksicht auf verluste anderer?
mitmenschlichkeit gehört wohl eher weniger zu den typisch deutschen tugenden.

Mitmenschlichkeit innerhalb des Volkes war/ist eine deutsche Tugend und Stärke!

sporting
15.06.2007, 12:00
Mitmenschlichkeit innerhalb des Volkes war/ist eine deutsche Tugend und Stärke!

besser hät ich´s auch nicht ausdrücken können!

Lichtblau
15.06.2007, 12:04
der blitz soll jeden deutschen erschlagen der mit nein stimmt!

den jeder der die niederlage will oder wollte ist kein deutscher! wo bleibt euer stolz auf unser volk und unser land?

Und was wenn das Vaterland von totalen Verbrechern regiert wird?

kronkorken
15.06.2007, 12:04
Mitmenschlichkeit innerhalb des Volkes war/ist eine deutsche Tugend und Stärke!


ich sprach von "mitmenschlichkeit" nicht von "mitvölkichkeit"
oder wie auch immer man das nennen will.

wer sich so selbstverständlich für besser hält als andere, nur weil er deutscher ist, ist an borniertheit kaum zu übertreffen:]

Lichtblau
15.06.2007, 12:05
Mitmenschlichkeit innerhalb des Volkes war/ist eine deutsche Tugend und Stärke!

Genau diese Haltung hat zu den unmenschlichsten Verbrechen geführt.

Reichsadler
15.06.2007, 12:06
ich sprach von "mitmenschlichkeit" nicht von "mitvölkichkeit"
oder wie auch immer man das nennen will.

wer sich so selbstverständlich für besser hält als andere, nur weil er deutscher ist, ist an borniertheit kaum zu übertreffen:]

Man hält sich nicht für besser als andere, man hat lediglich eine stärkere emotionale Bindung zum eigenen Volk. Deine Familie wird dir persönlich doch auch wichtiger sein, als irgendwelche fremden Menschen oder?

Schwarzer Rabe
15.06.2007, 12:09
wer sich so selbstverständlich für besser hält als andere, nur weil er deutscher ist, ist an borniertheit kaum zu übertreffen:]

Das hat nichts mit "für was besseres halten" zu tun! Andere Völker sollen sich gefälligst um ihren eigenen Scheiß kümmern, Mitmenschlichkeit gibts bei denen auch nicht, im Gegenteil: die sind nur solange nett zu dir, wie du den Geldhahn offen hälst! Alles andere zu behaupten ist pures Gutmenschentum und Heuchelei!

Das fängt schon in kleinem Kreis, der Familie an! Da kommen auch die Angehörigen an ERSTER Stelle!

Schwarzer Rabe
15.06.2007, 12:09
Genau diese Haltung hat zu den unmenschlichsten Verbrechen geführt.

Das ist Quatsch Katukov!

John Donne
15.06.2007, 12:13
Kann man durch eine Bluttransfusion von reinem deutschen Blut auch Deutscher werden?

Nur temporär, da sich das Blut irgendwann wieder von selbst erneuert. Als ausreichend kann höchstens eine Knochenmarktransplantition angesehen werden, da diese garantiert, daß der Empfänger dauerhaft deutsches Blut bildet. Das kann man alles schon bei Prof. Dr. Dr. h.c. mult R. Ächzstaat Mitte der 30er Jahre nachlesen.
:ironie:

Grüße
John

kronkorken
15.06.2007, 12:13
Man hält sich nicht für besser als andere, man hat lediglich eine stärkere emotionale Bindung zum eigenen Volk. Deine Familie wird dir persönlich doch auch wichtiger sein, als irgendwelche fremden Menschen oder?


so absolut will ich es nicht ausdrücken. sicher, den angehörigen meiner familie gegenüber bin ich nachsichtiger als anderen. das bedeutet allerdings nicht, dass ich es hinnehmen könnte, würde etwa einer von ihnen zum mörder werden. die zugehörigkeit zur familie entschuldigt nicht alles.

Mauser98K
15.06.2007, 12:13
Die Frage sollte lauten:

Wo würden wir stehen, wenn Deutschland den Krieg gewonnen hätte?
Ginge es uns, bzw. der Welt dann besser?


Vor etwa 20 Jahren erschien das Buch "Vaterland" von Robert Harris.
Es ist ist nicht überragend gut, aber die Thematik ist interessant.

Es geht um einen politischen Kriminalfall im Jahre 1964, wobei die Geschichte etwas anders verlaufen ist, denn Hitlerdeutschland hat den Krieg gewonnen.

Deutschland ist ein Überwachungsstaat, der Lebensstandard ist eher niedrig, die NSDAP ist allgegenwärtig, in den eroberten Ostgebieten herrscht nach wie vor Partisanenkrieg.

Ich denke, dieses wenig erstrebenswerte Szenario wäre durchaus realistisch.

Schwarzer Rabe
15.06.2007, 12:14
Die Frage sollte lauten:

Wo würden wir stehen, wenn Deutschland den Krieg gewonnen hätte?
Ginge es uns, bzw. der Welt dann besser?


Vor etwa 20 Jahren erschien das Buch "Vaterland" von Robert Harris.
Es ist ist nicht überragend gut, aber die Thematik ist interessant.

Es geht um einen politischen Kriminalfall im Jahre 1964, wobei die Geschichte etwas anders verlaufen ist, denn Hitlerdeutschland hat den Krieg gewonnen.

Deutschland ist ein Überwachungsstaat, der Lebensstandard ist eher niedrig, die NSDAP ist allgegenwärtig, in den eroberten Ostgebieten herrscht nach wie vor Partisanenkrieg.

Ich denke, dieses Szenario ist durchaus realistisch.

Den Überwachungsstaat liefert uns unsere "Demokratie" ja auch freihaus und das mit den Partisanenkriegen kommt auch noch!

Reichsadler
15.06.2007, 12:17
so absolut will ich es nicht ausdrücken. sicher, den angehörigen meiner familie gegenüber bin ich nachsichtiger als anderen. das bedeutet allerdings nicht, dass ich es hinnehmen könnte, würde etwa einer von ihnen zum mörder werden. die zugehörigkeit zur familie entschuldigt nicht alles.

Du würdest das Familienmitglied dennoch lieben und nicht zulassen, dass jemand daherkommt und es widerum umlegt. Genauso ist es auch mit Deutschland. Vielleicht wurde in seinem Namen unmenschliches getan, jedoch wäre es für unser Volk besser gewesen, gerade weil wir derartige Dinge getan haben, wenn wir gewonnen hätten.

"Gnade uns Gott, wenn wir verlieren."

kronkorken
15.06.2007, 12:17
Das hat nichts mit "für was besseres halten" zu tun! Andere Völker sollen sich gefälligst um ihren eigenen Scheiß kümmern, Mitmenschlichkeit gibts bei denen auch nicht, im Gegenteil: die sind nur solange nett zu dir, wie du den Geldhahn offen hälst! Alles andere zu behaupten ist pures Gutmenschentum und Heuchelei!

Das fängt schon in kleinem Kreis, der Familie an! Da kommen auch die Angehörigen an ERSTER Stelle!

natürlich nicht. sind ja alles barbaren:rolleyes:

bei mir kommen die angehörigen auch an erster stelle - aber sie stehen nicht über allem!

Mauser98K
15.06.2007, 12:18
Den Überwachungsstaat liefert uns unsere "Demokratie" ja auch freihaus und das mit den Partisanenkriegen kommt auch noch!

Das ist durchaus möglich.

sporting
15.06.2007, 12:20
Und was wenn das Vaterland von totalen Verbrechern regiert wird?

dann ist das volk dazu verpflichtet diese verbrecher zu entsorgen.

kronkorken
15.06.2007, 12:21
Du würdest das Familienmitglied dennoch lieben und nicht zulassen, dass jemand daherkommt und es widerum umlegt. Genauso ist es auch mit Deutschland. Vielleicht wurde in seinem Namen unmenschliches getan, jedoch wäre es für unser Volk besser gewesen, gerade weil wir derartige Dinge getan haben, wenn wir gewonnen hätten.

"Gnade uns Gott, wenn wir verlieren."

ich würde allerdings auch nicht verhindern, dass diese familienmitglied seiner gerechten (und dazu zählt für mich nicht wiederum mord) strafe zugeführt wird.
wie ich schon sagte: die verbrechen der aliierten finde ich auch schrecklich, aber noch schrecklicher finde ich es, wenn versucht wird, einen gewaltsamen und grausamen angriff in eine gerechte sache umzudeuten.

NACHTRAG: es wurde nicht vielleicht unmenschliches begangen, es wurde ganz sicher unmenschliches begangen!;(

Schwarzer Rabe
15.06.2007, 12:23
ich würde allerdings auch nicht verhindern, dass diese familienmitglied seiner gerechten (und dazu zählt für mich nicht wiederum mord) strafe zugeführt wird.
wie ich schon sagte: die verbrechen der aliierten finde ich auch schrecklich, aber noch schrecklicher finde ich es, wenn versucht wird, einen gewaltsamen und grausamen angriff in eine gerechte sache umzudeuten.

Was für ein grausamer Angriff?

kronkorken
15.06.2007, 12:24
Was für ein grausamer Angriff?

glaubst Du, die wehrmacht hätte etwa england mit plüschbärenbomben beworfen?
(ja, sicher, das war ein präventivschlag:rolleyes:)

Schwarzer Rabe
15.06.2007, 12:26
glaubst Du, die wehrmacht hätte etwa england mit plüschbärenbomben beworfen?
(ja, sicher, das war ein präventivschlag:rolleyes:)

England hat Deutschland den Krieg erklärt, also war dies nur eine logische Konsequenz!

bernhard44
15.06.2007, 12:26
diese Umfrage hätte doch glatt von "Alevi_Playa" sein können!:]

kronkorken
15.06.2007, 12:30
England hat Deutschland den Krieg erklärt, also war dies nur eine logische Konsequenz!


ah, und warum hat man dann die engländer auf ihrer insel angreifen müssen, halb london zerbombt, und sie nicht erstmal auf das festland kommen lassen?
ich bin ja schon gespannt, wie lange es dauern wird, bis Du mir auseinanderklamüsert hast, dass dieser zweite weltkrieg überhaupt eine unvermeidliche und gerechtfertigte notwendigkeit war:rolleyes:

cajadeahorros
15.06.2007, 12:32
Mitmenschlichkeit innerhalb des Volkes war/ist eine deutsche Tugend und Stärke!

Wobei dann natürlich immer mal wieder umdefiniert wird was gerade NICHT zum Volk gehört...

Schwarzer Rabe
15.06.2007, 12:33
ah, und warum hat man dann die engländer auf ihrer insel angreifen müssen, halb london zerbombt, und sie nicht erstmal auf das festland kommen lassen?
ich bin ja schon gespannt, wie lange es dauern wird, bis Du mir auseinanderklamüsert hast, dass dieser zweite weltkrieg überhaupt eine unvermeidliche und gerechtfertigte notwendigkeit war:rolleyes:

Bitte? Man sollte erst warten, bis der Feind von alleine kommt??? Das ist nicht dein Ernst, oder?! Vor allem waren die Bombenangriife auf England nichts, verglichen mit den Brandbombenangriffen auf unsere Städte!

kronkorken
15.06.2007, 12:38
Bitte? Man sollte erst warten, bis der Feind von alleine kommt??? Das ist nicht dein Ernst, oder?! Vor allem waren die Bombenangriife auf England nichts, verglichen mit den Brandbombenangriffen auf unsere Städte!

na, wenn der feind nicht auf das schlachtfeld kommt, gibt es ja kaum eine schlacht zu schlagen.

ich beführworte die bombenangriffe der aliierten auch gar nicht - nur unterlasse ich auch die verharmlosung der deutschen angriffe.

hätten sie denn deutschland gewähren lassen sollen?
oder hitler mit schokolade und bonbons bestechen, damit er endlich aufgibt?

Schwarzer Rabe
15.06.2007, 12:39
na, wenn der feind nicht auf das schlachtfeld kommt, gibt es ja kaum eine schlacht zu schlagen.

England wäre oder ist gekommen!


hätten sie denn deutschland gewähren lassen sollen?
oder hitler mit schokolade und bonbons bestechen, damit er endlich aufgibt?

Sie hätten Deutschland in Ruhe lassen können, ganz einfach!

Reichsadler
15.06.2007, 12:41
ah, und warum hat man dann die engländer auf ihrer insel angreifen müssen, halb london zerbombt, und sie nicht erstmal auf das festland kommen lassen?
ich bin ja schon gespannt, wie lange es dauern wird, bis Du mir auseinanderklamüsert hast, dass dieser zweite weltkrieg überhaupt eine unvermeidliche und gerechtfertigte notwendigkeit war:rolleyes:

Die Engländer waren auf dem Festland, wurden aber bei Dünkirchen ins Meer getrieben. Churchill hat jedwede Friedenangebote abgelehnt, daraufhin begann die Bombardierung Londons und anderer Industriestädte.

NS.: Britische Bomber haben schon lange vor der Luftschlacht über England deutsche Ziele angegriffen.

tabasco
15.06.2007, 12:44
War das jetzt ein sog. jüdischer Schmock?! Ansonsten sind solche Rußlandjuden wie Sie eine wirkliche "Bereicherung" Absurdistans, wie man schon an Ihrer frechen Art erkennen kann.
Eine Schildkröte hätte sich bereist merken können, dass ich nicht aus Russland komme.


Aber für Dich noch mal - ich . komme . nicht . aus . Russalnd.


Verziehen Sie sich nach Israel.Ich bin bereit, über den Abschiedsgeld mit Dir zu verhandeln :] . Mach mal ein Angebot.

Reichsadler
15.06.2007, 12:45
Ich bin bereit, über den Abschiedsgeld mit Dir zu verhandeln :] . Mach mal ein Angebot.

Ah, scheiße, du lebst ja in Deutschland! Wieso denn das?

Schwarzer Rabe
15.06.2007, 12:47
Ah, scheiße, du lebst ja in Deutschland! Wieso denn das?

Das Geld, welches sie hier bekam, war sehr verlockend! :]

tabasco
15.06.2007, 12:48
Das Geld, welches sie hier bekam, war sehr verlockend! : ]

Wah, ich hab' ganz vergessen, es abzuholen. Kann ich das noch bitte nachholen? Bitte-Bitte.

___

Welches Geld denn, Du Vogel?

Schwarzer Rabe
15.06.2007, 12:51
Wah, ich hab' ganz vergessen, es abzuholen. Kann ich das noch bitte nachholen? Bitte-Bitte.

Tu bitte nicht so! Alleine das Geld, welches du hier als Gehalt bekommst, ist doch verlockend genug, oder? Wahrscheinlich wars aber nur der Wunsch, in einem wunderschönen Land leben zu dürfen, gelle?!


Welches Geld denn, Du Vogel?

Ich nehme dir das nicht krumm, das sind ja nur die Hormone! :))

pernath
15.06.2007, 12:51
Wie schon andere vor mir, bedaure ich die Tatsache des zweiten Weltkrieges an sich. Nicht bedaure ich, das Versagen eines Verbrecherregiems und konsequenterweise auch nicht das Verlieren des Krieges durch Deutschland.

tabasco
15.06.2007, 12:54
Tu bitte nicht so! Alleine das Geld, welches du hier als Gehalt bekommst, ist doch verlockend genug, oder? Neee, Gehalt von Papa bekommst hier Du. Ich bekomme in Deutschland keinen Gehalt. Also noch mal versuchen.


Wahrscheinlich wars aber nur der Wunsch, in einem wunderschönen Land leben zu dürfen, gelle?!Nein, nicht nur.


Ich nehme dir das nicht krumm, das sind ja nur die Hormone! : )):girlchat:

Schwarzer Rabe
15.06.2007, 12:55
Neee, Gehalt von Papa bekommst hier Du. Ich bekomme in Deutschland keinen Gehalt. Also noch mal versuchen.

Falsch!!! Mööööp... Jetzt hast du noch einen Versuch! :))

Aha...dann bist du wahrscheinlich selbständig ---> kommt im Endeffekt dann auch wieder beim Thema Geld an! :]

kronkorken
15.06.2007, 12:56
Die Engländer waren auf dem Festland, wurden aber bei Dünkirchen ins Meer getrieben. Churchill hat jedwede Friedenangebote abgelehnt, daraufhin begann die Bombardierung Londons und anderer Industriestädte.

NS.: Britische Bomber haben schon lange vor der Luftschlacht über England deutsche Ziele angegriffen.


mit hitler frieden zu schließen, wäre sicher so erfolgreich gewesen wie den teufel zum papst machen zu wollen.

ihr tut ja gerade so, als hätte nazideutschland nie irgendwelche eroberungsabsichten gehabt.:rolleyes:

n.b.: es heißt N.B, nicht NS:hihi:
warum die briten das wohl gemacht haben?(

Schwarzer Rabe
15.06.2007, 12:57
warum die briten das wohl gemacht haben?(

Bestimmt nicht aus humanitären Absichten! :]

kronkorken
15.06.2007, 12:58
sicher nicht - die wollten Deutschland erobern!

Schwarzer Rabe
15.06.2007, 13:00
sicher nicht - die wollten Deutschland erobern!

Also ist keiner von beiden besser als der andere! :]

Reichsadler
15.06.2007, 13:03
mit hitler frieden zu schließen, wäre sicher so erfolgreich gewesen wie den teufel zum papst machen zu wollen.

ihr tut ja gerade so, als hätte nazideutschland nie irgendwelche eroberungsabsichten gehabt.:rolleyes:

n.b.: es heißt N.B, nicht NS:hihi:
warum die briten das wohl gemacht haben?(

Dein Mangel an Hintergrundinformation ist erschreckend. Hitler hatte niemals die Absicht, mit Frankreich oder England Krieg zu führen, ganz im Gegenteil, er stellt sich ein Deutsch-englisches Bündnis vor: Die stärkste Land- und die stärkste Seemacht der Welt gemeinsam gegen den Bolschewismus, das war sein Ziel. Churchill hingegen war ein fanatischer Deutschen-Hasser und wollte unser Land am Boden sehen, er hat es ja geschafft, leider hat er damit auch sein eigenes Vaterland verraten und an die Amis verkauft.

NS.: NS = Nachschreiben, Nachschlag etc.

Kenshin-Himura
15.06.2007, 13:05
Warum sollte ich das bedauern? Hätte Deutschland gewonnen, wären im Krieg wohl noch mehr gestorben, ganz zu schweigen davon was sich die Deutsche Regierung noch so an Grausamkeiten ausgedacht hätte.

Reichsadler
15.06.2007, 13:07
Warum sollte ich das bedauern? Hätte Deutschland gewonnen, wären im Krieg wohl noch mehr gestorben, ganz zu schweigen davon was sich die Deutsche Regierung noch so an Grausamkeiten ausgedacht hätte.

Aber Hitler war doch ein "Netter Diktator" :]

pernath
15.06.2007, 13:09
Ja ja, Hitler war ein untadeliger Chorknabe, welcher nur in sein und Deutschlands Verderben getrieben wurde. Alles geschah gegen seinen Willen, armer unschuldiger Kerl der!

Kenshin-Himura
15.06.2007, 13:10
Aber Hitler war doch ein "Netter Diktator" :]

Ne, höchstens privat. Die Deutschen schaffen es ja noch nichtmal, einen nennenswerten netten Demokraten auf die Beine zu stellen, geschweige denn einen netten Diktator. Da ziehe ich selbst Adenauer noch vor.

Reichsadler
15.06.2007, 13:12
Ne, höchstens privat. Die Deutschen schaffen es ja noch nichtmal, einen nennenswerten netten Demokraten auf die Beine zu stellen, geschweige denn einen netten Diktator. Da ziehe ich selbst Adenauer noch vor.

Igitt. Ich ziehe so fast jedem dem Adenauer vor, dieser Volksverräter der sein Land an den Westen verkauft und nicht für die Einheit gekämpft hat.

Reichsadler
15.06.2007, 13:13
Ja ja, Hitler war ein untadeliger Chorknabe, welcher nur in sein und Deutschlands Verderben getrieben wurde. Alles geschah gegen seinen Willen, armer unschuldiger Kerl der!

Der Krieg mit den Westmächten geschah auch gegen seinen Willen.

Ausonius
15.06.2007, 13:15
Der Krieg mit den Westmächten geschah auch gegen seinen Willen.

Wie gemein von denen! Und das nur, weil sie nach zwei Jahren keine Lust mehr hatten, tatenlos der natürlich völlig berechtigten, ja "gerechten" Territorialpolitik Hitlers zuzuschauen. Diese Schurken! Und als Hitler dann nach Frankreich einmarschierte, haben sie keine Jubelspaliere aufgestellt, sondern sich auch noch gewehrt! Wie fies von ihnen!

kronkorken
15.06.2007, 13:16
Dein Mangel an Hintergrundinformation ist erschreckend. Hitler hatte niemals die Absicht, mit Frankreich oder England Krieg zu führen, ganz im Gegenteil, er stellt sich ein Deutsch-englisches Bündnis vor: Die stärkste Land- und die stärkste Seemacht der Welt gemeinsam gegen den Bolschewismus, das war sein Ziel. Churchill hingegen war ein fanatischer Deutschen-Hasser und wollte unser Land am Boden sehen, er hat es ja geschafft, leider hat er damit auch sein eigenes Vaterland verraten und an die Amis verkauft.

NS.: NS = Nachschreiben, Nachschlag etc.

jetzt sind wir an dem punkt, an dem wir klären müssen, ob nach dem deutschen angriff auf polen die kriegserklärungen frankreichs und englands gerechtfertigt waren. denn dadurch wurde er ja gewissermaßen zu gegenmaßnahmen gezwungen.
hitler stellte sich zwar ein deutsch-englisches bündnis vor, aber über die motivation dafür lässt sich sicher streiten.

Reichsadler
15.06.2007, 13:19
Wie gemein von denen! Und das nur, weil sie nach zwei Jahren keine Lust mehr hatten, tatenlos der natürlich völlig berechtigten, ja "gerechten" Territorialpolitik Hitlers zuzuschauen. Diese Schurken! Und als Hitler dann nach Frankreich einmarschierte, haben sie keine Jubelspaliere aufgestellt, sondern sich auch noch gewehrt! Wie fies von ihnen!

Nach zwei Jahren? Die Kriegserklärung erfolgte zwei Tage nach dem Einmarsch der Wehrmacht in Polen. In dieser Zeit hätten die Engländer und Franzosen sehr leicht im Westen Deutschlands einmarschieren können, haben sie aber nicht gemacht, so wichtig scheint ihnen Polen ja dann doch nicht gewesen zu sein, schließlich haben sie ja auch zugesehen, wie die SU von Osten her in Polen eingefallen ist. Nach einer Kriegserklärung herrscht Krieg, oder? Also ist es das gute Recht, des sich verteidigenden Landes, in dem Land einzufallen, das den Krieg erklärt hat, in dem Fall Frankreich, also was willst du?

Westfalen
15.06.2007, 13:23
Der größte Fehler war der angriff auf die Sowietunion, vollkommen unsinnig und fast selbstmörderisch. Wäre der angriff nicht erfolgt hätte England vermutlich schnell verloren und Amerika hätte sich rausgehalten.

Meister Lampe
15.06.2007, 13:37
Dein Mangel an Hintergrundinformation ist erschreckend. Hitler hatte niemals die Absicht, mit Frankreich oder England Krieg zu führen, ganz im Gegenteil, er stellt sich ein Deutsch-englisches Bündnis vor: Die stärkste Land- und die stärkste Seemacht der Welt gemeinsam gegen den Bolschewismus, das war sein Ziel. Churchill hingegen war ein fanatischer Deutschen-Hasser und wollte unser Land am Boden sehen, er hat es ja geschafft, leider hat er damit auch sein eigenes Vaterland verraten und an die Amis verkauft.

Angesichts solcher Aussagen werde ich das Gefühl nicht los, dass viele Rechte irgendwie sauer sind, dass sich England 1940 nicht einfach ergeben hat. Dann hätte alles so schön klappen können! Wie gemein von den Briten, wie unsportlich von Churchill! Wegen diesem Blöden haben wir damals verloren, ach manno!
Sir Winston genießt in GB immer noch höchstes Ansehen, also scheinen zumindest die Briten nicht der Meinung zu sein, er hätte sein Land verraten und verkauft.
Das glauben nur gewisse Kreise in Deutschland.

Ausonius
15.06.2007, 13:40
Nach zwei Jahren? Die Kriegserklärung erfolgte zwei Tage nach dem Einmarsch der Wehrmacht in Polen.


Du vergisst hier den Vorlauf mit der Appeasement-Politik - Memel, Vernichtung der Tschechei, Anschluss des Sudetenlandes, Anschluss Österreichs. Und man kann sogar noch weitergehen - auch die Wiederbesetzung des Rheinlands und die Wiederbewaffnung wurden von den Alliierten widerstandslos hingenommen (womit sie ihre Verhandlungsbereitschaft zeigten).



In dieser Zeit hätten die Engländer und Franzosen sehr leicht im Westen Deutschlands einmarschieren können, haben sie aber nicht gemacht, so wichtig scheint ihnen Polen ja dann doch nicht gewesen zu sein, schließlich haben sie ja auch zugesehen, wie die SU von Osten her in Polen eingefallen ist.

Polen wurde im Stich gelassen, das stimmt. Aber: Frankreich hatte eine defensive Doktrin, England war noch nicht ausreichend gerüstet für den Krieg. Das war durch Geheimberichte auch den Deutschen bekannt, die dennoch nicht darauf verzichteten, sich bei der Liquidierung Polens schnell noch einen starken Verbündeten zu holen.


Nach einer Kriegserklärung herrscht Krieg, oder? Also ist es das gute Recht, des sich verteidigenden Landes, in dem Land einzufallen, das den Krieg erklärt hat, in dem Fall Frankreich, also was willst du?

Schon klar, war auch mehr ein ironischer Seitenhieb wegen des sich hartnäckig haltenden Märchens, dass Hitler nur Frieden mit den Westmächten haben wollte. Klar wäre ihm das lieber gewesen - aber er war auf jeden Fall bereit, wegen Polen mit ihnen Krieg zu führen. Außerdem ist nicht zu vergessen, dass er den Frankreich-Feldzug sogleich nutzte, um sich die neutralen Staaten Belgien, Luxemburg und Holland unter den Nagel zu reißen.

herberger
15.06.2007, 13:51
Wenn der dem Deutschen Reich aufgezwungene Verteidigungskrieg nie stattgefunden hätte wäre es für alle Völker das Beste gewesen.Denn nur die reiche Oberschicht ist ein Freund des Krieges,wenn jetzt jemand fragt "Und die Deutsche Oberschicht"?Dann muß man hinzufügen natürlich liebt die Oberschicht nur solche Kriege in denen sie gute Karten hat.

EinDachs
15.06.2007, 13:52
Nach zwei Jahren? Die Kriegserklärung erfolgte zwei Tage nach dem Einmarsch der Wehrmacht in Polen. In dieser Zeit hätten die Engländer und Franzosen sehr leicht im Westen Deutschlands einmarschieren können, haben sie aber nicht gemacht, so wichtig scheint ihnen Polen ja dann doch nicht gewesen zu sein, schließlich haben sie ja auch zugesehen, wie die SU von Osten her in Polen eingefallen ist. Nach einer Kriegserklärung herrscht Krieg, oder? Also ist es das gute Recht, des sich verteidigenden Landes, in dem Land einzufallen, das den Krieg erklärt hat, in dem Fall Frankreich, also was willst du?

Das Garantieabkommen galt nur gegen deutsche Aggressionen, weil dies der mit Abstand wahrscheinlichste Aggressor galt. Die SU hätte ohne deutsche Rückendeckung ja auch nie einen Angriff auf Polen unternommen (bzw. vmtl wär es auch nicht recht gelungen, bei dem desolaten Zustand in dem die Rote Armee sich '39 befand)
Das es leicht gewesen wäre, in den Westen Deutschlands einzumarschieren, wissen wir im Nachhinein. Die Westmächte konnten das gar nicht wissen, zumal sie selber noch nicht sehr kriegsbereit waren.

Ausonius
15.06.2007, 13:56
Wenn der dem Deutschen Reich aufgezwungene Verteidigungskrieg nie stattgefunden hätte wäre es für alle Völker das Beste gewesen.Denn nur die reiche Oberschicht ist ein Freund des Krieges,wenn jetzt jemand fragt "Und die Deutsche Oberschicht"?Dann muß man hinzufügen natürlich liebt die Oberschicht nur solche Kriege in denen sie gute Karten hat.

Und so begann Hitlers "Verteidigungskrieg":

1939 - Angriff auf Polen
1940 - Angriff auf Dänemark, Norwegen, Luxemburg, Belgien, Holland
1941 - Angriff auf Jugoslawien, Griechenland, Sowjetunion.

Auch wenn du aus politischen Gründen natürlich die Nazis favorisierst, solltest du etwas bei den Fakten bleiben.

EinDachs
15.06.2007, 13:57
Wenn der dem Deutschen Reich aufgezwungene Verteidigungskrieg nie stattgefunden hätte wäre es für alle Völker das Beste gewesen.Denn nur die reiche Oberschicht ist ein Freund des Krieges,wenn jetzt jemand fragt "Und die Deutsche Oberschicht"?Dann muß man hinzufügen natürlich liebt die Oberschicht nur solche Kriege in denen sie gute Karten hat.

Der dem Deutschen Reich "aufgezwungene" Krieg, begann mit dem deutschen Einmarsch in Polen. Mit Hitler wär sowieso kein dauerhafter Frieden möglich gewesen.

Schwarzer Rabe
15.06.2007, 13:59
Der dem Deutschen Reich "aufgezwungene" Krieg, begann mit dem deutschen Einmarsch in Polen. Mit Hitler wär sowieso kein dauerhafter Frieden möglich gewesen.

Du solltest aber mal schauen, was der Auslöser war bzw. was die Polen so veranstalteten!

linksmann
15.06.2007, 14:00
ich bedauere, das er überhaupt stattfinden musste!

meine Meinung, er hätte einfach Verhindert werden können

Lichtblau
15.06.2007, 14:05
Du solltest aber mal schauen, was der Auslöser war bzw. was die Polen so veranstalteten!

Quatsch, der wahre Grund war das die Nazis, so nationalistisch eingestellt waren und nur an das Wohl der Deutschen gedacht haben, das sie anderen Völkern das Land wegnehmen wollten.

Zum Beispeil schrieb Rudolf Heß in einem Brief vom 15. April 1927:

„Und nur mit Hilfe einer nationalisierten Volksmasse vermögen wir die Lebensbedingungen für unsere Nation zu erringen, die materiellen und kulturellen, die ideellen Fesseln des Versailler Vertrages zu brechen und – Raum zu erhalten für unser Volk, Raum! Luft für Entwicklung, Wohlstand, die Voraussetzung für weitere kulturelle Entwicklung.“



Quelle: Wolf Heß (Hrsg.), Rudolf Heß, Briefe 1908 – 1933, München/Wien 1987, S. 378

EinDachs
15.06.2007, 14:13
Du solltest aber mal schauen, was der Auslöser war bzw. was die Polen so veranstalteten!

Ach, was Polen getan oder gelassen hat, wär doch egal gewesen.
Hitler wollte die Polenfrage so oder so mit Gewalt lösen. Gleich nach der Besetzung der Tschechei hat er den Auftrag gegeben, gegen Polen vorzugehen.

Mauser98K
15.06.2007, 14:16
Quatsch, der wahre Grund war das die Nazis, so nationalistisch eingestellt waren und nur an das Wohl der Deutschen gedacht haben, das sie anderen Völkern das Land wegnehmen wollten.

Zum Beispeil schrieb Rudolf Heß in einem Brief vom 15. April 1927:

„Und nur mit Hilfe einer nationalisierten Volksmasse vermögen wir die Lebensbedingungen für unsere Nation zu erringen, die materiellen und kulturellen, die ideellen Fesseln des Versailler Vertrages zu brechen und – Raum zu erhalten für unser Volk, Raum! Luft für Entwicklung, Wohlstand, die Voraussetzung für weitere kulturelle Entwicklung.“



Quelle: Wolf Heß (Hrsg.), Rudolf Heß, Briefe 1908 – 1933, München/Wien 1987, S. 378


Viel anders denken Muslime heute auch nicht.

kronkorken
15.06.2007, 14:23
Viel anders denken Muslime heute auch nicht.


mag sein. aber ganz ausnahmsweise geht es hier mal nicht um den einmarsch der muslimischen truppen in deutschland im jahre 1939;)

was hier zu betreiben versucht wird, ist nicht geschichtsrevisionismus, sondern geschichtsrelativismus: denn relativ zu dem, was das arme tausendjährige reich hat einstecken müssen, ist das, was es ausgeteilt hat ja geradezu lächerlich. fazit: nazideutschland war im 2.WK relativ friedlich:hihi:

-jmw-
15.06.2007, 14:26
Nein, ich bedauere es nicht.

Mauser98K
15.06.2007, 14:32
mag sein. aber ganz ausnahmsweise geht es hier mal nicht um den einmarsch der muslimischen truppen in deutschland im jahre 1939;)

was hier zu betreiben versucht wird, ist nicht geschichtsrevisionismus, sondern geschichtsrelativismus: denn relativ zu dem, was das arme tausendjährige reich hat einstecken müssen, ist das, was es ausgeteilt hat ja geradezu lächerlich. fazit: nazideutschland war im 2.WK relativ friedlich:hihi:

Ja, da hast Du recht.

Wir sollten froh sein, daß wir in Frieden leben.

Reichsadler
15.06.2007, 14:45
Angesichts solcher Aussagen werde ich das Gefühl nicht los, dass viele Rechte irgendwie sauer sind, dass sich England 1940 nicht einfach ergeben hat. Dann hätte alles so schön klappen können! Wie gemein von den Briten, wie unsportlich von Churchill! Wegen diesem Blöden haben wir damals verloren, ach manno!
Sir Winston genießt in GB immer noch höchstes Ansehen, also scheinen zumindest die Briten nicht der Meinung zu sein, er hätte sein Land verraten und verkauft.
Das glauben nur gewisse Kreise in Deutschland.

Sie hätten sich nicht ergeben brauchen, sondern einfach ein Waffenstillstandsabkommen bzw. einen Friedensvertrag unterzeichnen können. Aber nein, alleine deshalb haben wir nicht verloren, da hat Herr Hitler auch seinen Anteil dran. Britannien war im Spätsommer 1940 am Ende seiner Kraft, die Luftwaffe stand kurz vor der absoluten Lufthoheit, dann hätte man Operation Seelöwe durchführen und GB besetzen müssen. Aber nein, Hitler war zu naiv und dachte, Churchill wäre friedensbereit.
Dass Churchill heutzutage noch großes Ansehen genießt, bezweifel ich gar nicht, schließlich besitzt das Adenauer bei uns auch. Der Sieger schreibt die Geschichte und viele Briten sind wohl auch der Ansicht, wir hätten ihnen den Krieg erklärt und Churchill hat das Empire alle gerettet.

Reichsadler
15.06.2007, 14:50
Das Garantieabkommen galt nur gegen deutsche Aggressionen, weil dies der mit Abstand wahrscheinlichste Aggressor galt. Die SU hätte ohne deutsche Rückendeckung ja auch nie einen Angriff auf Polen unternommen (bzw. vmtl wär es auch nicht recht gelungen, bei dem desolaten Zustand in dem die Rote Armee sich '39 befand)
Das es leicht gewesen wäre, in den Westen Deutschlands einzumarschieren, wissen wir im Nachhinein. Die Westmächte konnten das gar nicht wissen, zumal sie selber noch nicht sehr kriegsbereit waren.

Diverse Grantieabkommen, gab es auch mit der Tschechei, damsl hat man sie einfach in den Wind geschlagen.
Die Westmächte waren nicht minder kriegsbereit als die deutschen Verbände und wissen konnten sie es sehr wohl, schließlich war fast die gesamte Wehrmacht mit Polen beschäftigt.

herberger
15.06.2007, 14:50
Der dem Deutschen Reich "aufgezwungene" Krieg, begann mit dem deutschen Einmarsch in Polen. Mit Hitler wär sowieso kein dauerhafter Frieden möglich gewesen.

Ob ein Angriff eine notwendige Verteidigung ist oder aus reine Lust am erobern,das leider verschließt sich dem geneigten Publikum.Denn jeder der einen Krieg provoziert muß es dem eigenen Volk verheimlichen.Denn einen Krieg zu provozieren ist die einfachste Form seinen Krieg zu bekommen denn sonst läuft man Gefahr das Volk(bri.französ.poln.) spielt nicht mit.

Reichsadler
15.06.2007, 14:58
Du vergisst hier den Vorlauf mit der Appeasement-Politik - Memel, Vernichtung der Tschechei, Anschluss des Sudetenlandes, Anschluss Österreichs. Und man kann sogar noch weitergehen - auch die Wiederbesetzung des Rheinlands und die Wiederbewaffnung wurden von den Alliierten widerstandslos hingenommen (womit sie ihre Verhandlungsbereitschaft zeigten).

Achso, hast recht, aber wäre es nicht das Vernünftigste gewesen, schon beim Einmarsch Deutschlands in die Resttschechei, der Garantieerklärung nachzukommen?


Polen wurde im Stich gelassen, das stimmt. Aber: Frankreich hatte eine defensive Doktrin, England war noch nicht ausreichend gerüstet für den Krieg. Das war durch Geheimberichte auch den Deutschen bekannt, die dennoch nicht darauf verzichteten, sich bei der Liquidierung Polens schnell noch einen starken Verbündeten zu holen.

Den Westallierten jedoch musste klar sein, dass wenn Deutschland mit Polen fertig ist, ihre Chancen noch schlechter stehen.


Schon klar, war auch mehr ein ironischer Seitenhieb wegen des sich hartnäckig haltenden Märchens, dass Hitler nur Frieden mit den Westmächten haben wollte. Klar wäre ihm das lieber gewesen - aber er war auf jeden Fall bereit, wegen Polen mit ihnen Krieg zu führen. Außerdem ist nicht zu vergessen, dass er den Frankreich-Feldzug sogleich nutzte, um sich die neutralen Staaten Belgien, Luxemburg und Holland unter den Nagel zu reißen.

Hitler dachte, die Westallierten würden bluffen, genau wie sie es bei der Tschechei getan haben. Für die Friedensbemühungen gibt es mehrere Aufzeichnungen und Zitate von britischen Militärs.
Und wegen den BeNeLux-Staaten: Zu einem Großdeutschland, in welchem alle deutschen Völker vereint werden sollten, gehört nun einmal Holland und Luxemburg dazu, desweiteren waren diese Staaten der einzige Weg, um die Maginot-Linie zu umgehen.

Meister Lampe
15.06.2007, 14:58
Sie hätten sich nicht ergeben brauchen, sondern einfach ein Waffenstillstandsabkommen bzw. einen Friedensvertrag unterzeichnen können.

Haben sie aber nicht gemacht. Warum auch? Die Briten sind zäh, die flehen nicht gleich um Frieden.
Wie unsportlich... :rolleyes:

Aber nein, alleine deshalb haben wir nicht verloren, da hat Herr Hitler auch seinen Anteil dran. Britannien war im Spätsommer 1940 am Ende seiner Kraft, die Luftwaffe stand kurz vor der absoluten Lufthoheit, dann hätte man Operation Seelöwe durchführen und GB besetzen müssen. Aber nein, Hitler war zu naiv und dachte, Churchill wäre friedensbereit.[/QUOTE]

Nein, er schätzt die Lage falsch ein und wollte die Briten durch ein sinnloses Terrorbombardement weich klopfen, sich ausserdem für die Bombardierung deutscher Städte rächen. Churchill war tatsächlich nicht friedensbereit. Warum auch? Noch war der Krieg ja nicht verloren. Und die Geschichte gab ihm absolut Recht.


Dass Churchill heutzutage noch großes Ansehen genießt, bezweifel ich gar nicht, schließlich besitzt das Adenauer bei uns auch. Der Sieger schreibt die Geschichte und viele Briten sind wohl auch der Ansicht, wir hätten ihnen den Krieg erklärt und Churchill hat das Empire alle gerettet.

Eben, der Sieger. Und einer der Sieger hieß Churchill, nur die schlechten Verlierer sind heute noch der Meinung, er hätte damals etwas falsch gemacht.

Quo vadis
15.06.2007, 15:03
Ich habe mit Ja gestimmt, weil ich bei einem Nein, in der gleichen Spalte wie die Nationalmasochisten Ausonius und EinDachs + anderer Linksextremer/Deutschenhasser gelandet wäre.


Von mir aus hätte der 2. WK nie passieren brauchen, aber wenn die Nation schon im Krieg steht, dann fällt man ihr nicht in den Rücken........

Reichsadler
15.06.2007, 15:04
Haben sie aber nicht gemacht. Warum auch? Die Briten sind zäh, die flehen nicht gleich um Frieden.
Wie unsportlich... :rolleyes:

Warum auch? Um Tausende Opfer zu vermeiden. Churchill war ein Kriegstreiber, schön, dass du das einsiehst.


Nein, er schätzt die Lage falsch ein und wollte die Briten durch ein sinnloses Terrorbombardement weich klopfen, sich ausserdem für die Bombardierung deutscher Städte rächen. Churchill war tatsächlich nicht friedensbereit. Warum auch? Noch war der Krieg ja nicht verloren. Und die Geschichte gab ihm absolut Recht.

Die Bombardierung der Städte war ein taktischer Fehler, da es der RAF eine dringend benötigte Ruhepause gestattete, nichts destotrotz war sie schließlich doch (fast) geschlagen und ausgerechnet da bricht Hitler den Angriff ab.


Eben, der Sieger. Und einer der Sieger hieß Churchill, nur die schlechten Verlierer sind heute noch der Meinung, er hätte damals etwas falsch gemacht.

Nein, der absolute Verlierer des Krieges hieß Großbritannien. Sie gingen als Weltmacht in den Krieg und kamen gebrochen und überschuldet wieder raus. Die neuen Weltmächte hießen USA und SU. Deutschland hat sich schnell von den Folgen des Krieges erholt, aber Britannien war und ist immer noch ein Schatten seiner selbst.

Bruddler
15.06.2007, 15:12
Wenn man die Auswirkungen (Bedingungen) dieser Kriegsniederlage so richtig analysiert, ist man schon geneigt diese Niederlage zu bedauern ! :rolleyes:

cajadeahorros
15.06.2007, 15:13
Ich habe mit Ja gestimmt, weil ich bei einem Nein, in der gleichen Spalte wie die Nationalmasochisten Ausonius und EinDachs + anderer Linksextremer/Deutschenhasser gelandet wäre.


Von mir aus hätte der 2. WK nie passieren brauchen, aber wenn die Nation schon im Krieg steht, dann fällt man ihr nicht in den Rücken........


Wenn man bspw. als demokratisch gewählter Abgeordneter im KZ sitzt dann hofft man dann doch dass das "Vaterland" den Krieg verliert.

Genosse 93
15.06.2007, 15:15
Wenn du in einer faschistischen Diktatur leben willst ist es wirklich schade!

Slava sowetskoj Armiji! Ehre der Sowjetarmee!

Quo vadis
15.06.2007, 15:19
Wenn man bspw. als demokratisch gewählter Abgeordneter im KZ sitzt dann hofft man dann doch dass das "Vaterland" den Krieg verliert.

damit er dann einen Platz in der Kollaborationsregierung kriegen kann?:rolleyes:

herberger
15.06.2007, 15:20
GB und Frankr.gingen 1939 in den Krieg um Polen als ihre Marionette zu halten,obwohl Hitler nur die Danzigfrage geklärt haben wollte,auch wenn Chamberlain nach München behauptete Hitler habe ihm persönlich versprochen das er keine Forderungen mehr hat,wo man beachten muß "Persönlich versprochen"Was man unter 4 Augen verstehen kann.Aber ein Staatsoberhaupt sagt einem anderen Regierungschef einfach so pauschal und unbestimmt"Er habe keine Forderungen mehr"ist schon sehr eng verwandt mit dem jetzigen Irakkrieg mit den nicht vorhandenen Atomwaffen.

Nun GB und Frankr fingen den Krieg an um Polen zu retten und wurde Polen 1945 befreit im Sinne der Westmächte?Aber das was nach 1945 mit Polen passierte das wußten diese beiden Westmächte schon 1939 durch den Deutsch-Sovj.Nichtangriffsvertrag denn der dokumentierte zu 100% wem Polen nicht gehört.

Bruddler
15.06.2007, 15:22
Wenn du in einer faschistischen Diktatur leben willst ist es wirklich schade!

Slava sowetskoj Armiji! Ehre der Sowjetarmee!

Slava sowetskoj Armiji! Ehre der Sowjetarmee!:hihi:
http://www.vigrid.net/Bilder%20til%20artikler/komunisme/Kommunisme2/Nemmersdorf5.jpg
Nemmersdorf

Quo vadis
15.06.2007, 15:23
Die Ausgangsfrage von Heinrich_Kraemer war doch deutlich formuliert--nur Deutsche abstimmen.......

Inzwischen haben Polen, Russen, Ukrainer, Türken und anderes Fremdvolk abgestimmt, man merkt gleich dass sich manche Leute hier wie die Axt im Walde aufführen bzw. des Lesens nicht mächtig sind.....:rolleyes:

Stuttgart25
15.06.2007, 15:26
Nein, kann man nicht! Du bleibst also immer ein Hinterasiat!

Neeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii iiiiiiin :)) :)) :)) :)) :))

Westfalen
15.06.2007, 15:39
@Jura

Was hast du denn geraucht ?( :hihi:

Mark Mallokent
15.06.2007, 15:41
Offensichtlich träumen hier viele davon, Hitlerjugendführer in Irkutzk zu werden. :]

Westfalen
15.06.2007, 15:41
Offensichtlich träumen hier viele davon, Hitlerjugendführer in Irkutzk zu werden. :]

Wenn dann bitte schon Gauleiter :D

cajadeahorros
15.06.2007, 15:43
damit er dann einen Platz in der Kollaborationsregierung kriegen kann?:rolleyes:

O.k., hier ist Hopfen und Malz verloren.

NEIN, um EINFACH NUR FREI ZU KOMMEN!

Übrigens, die meisten der Leute, die dem Führer in den Arsch gekrochen sind hatten kaum Probleme damit den Siegermächten in den Arsch zu kriegen, der typische deutsche Untertan ist ja wendig.

Jura
15.06.2007, 15:50
Ah, scheiße, du lebst ja in Deutschland! Wieso denn das?

vielleicht deswegen, daß damals noch solche gestalten wie du hinter dem mauer waren:))

Jura

Hexenhammer
15.06.2007, 15:57
Ich bedauere, dass 60 Jahre später, immer noch gelogen und vertuscht wird, was wirklich geschah und damit ein Lernen aus dieser Zeit fast unmöglich ist.

RDX
15.06.2007, 15:58
Wie fast 40 Millionen Russen, 6 Millionen Juden und Millionen Menschen aus Europa!



Das werden ja immer mehr Russen!!!
Nach meiner Kenntnis waren es "nur" 27 Millionen Russen.
13 Millionen Rotarmisten und 14 Millionen Zivilisten.

RDX
15.06.2007, 16:01
Versuche dies mal durchzusetzten :lach:.

Außerdem in ich Staatsbürgerin dieses Landes. Also halts Maul, Stumpfer.

So kenn ich dich ja gar nicht, Mädel.

Mahatma Germany
15.06.2007, 16:07
Ich bedauere es, das jüdische Hetzer es zweimal schafften einen Weltkrieg auszulösen.

Lies nicht so viel protokolle der weisen von zion und lass deinen scheiss Nazidreck woanders raus. Wegen so Leuten wie DIR müssen WIR heute für unseren deutschen Osten kämpfen. Antisemitismus stammt übrigens aus einer Zeit in der Mann glaubte masturbieren sei ungesund und die Erde sei eine Scheibe.

Liegnitz
15.06.2007, 16:15
Wäre der harte Wintereinbruch nicht gekommen hätten wir Deutschen gewonnen, sagt dir jeder Wehrmachtsveteran.

EinDachs
15.06.2007, 16:28
Ob ein Angriff eine notwendige Verteidigung ist oder aus reine Lust am erobern,das leider verschließt sich dem geneigten Publikum.Denn jeder der einen Krieg provoziert muß es dem eigenen Volk verheimlichen.Denn einen Krieg zu provozieren ist die einfachste Form seinen Krieg zu bekommen denn sonst läuft man Gefahr das Volk(bri.französ.poln.) spielt nicht mit.

Aja. Weder Großbritannien noch Frankreich hatten im 2 Weltkrieg sehr viel, was sie erobern hätten können und haben es letzendlich auch nicht getan.


Ich habe mit Ja gestimmt, weil ich bei einem Nein, in der gleichen Spalte wie die Nationalmasochisten Ausonius und EinDachs + anderer Linksextremer/Deutschenhasser gelandet wäre.


Von mir aus hätte der 2. WK nie passieren brauchen, aber wenn die Nation schon im Krieg steht, dann fällt man ihr nicht in den Rücken........

Info: Der Krieg ist schon über 60 Jahre vorbei, da darf auch der naivste Patriot Kritik an seiner Nation üben ohne ihr in den Rücken zu fallen.

Tu nicht so, als ob du nicht begeistert wärst, von dem ganz großen, mächtigen Deutschland das nebenbei auch noch die Art von Politik betreibt, die du ohnehin schätzt.


Diverse Grantieabkommen, gab es auch mit der Tschechei, damsl hat man sie einfach in den Wind geschlagen.
Die Westmächte waren nicht minder kriegsbereit als die deutschen Verbände und wissen konnten sie es sehr wohl, schließlich war fast die gesamte Wehrmacht mit Polen beschäftigt.

Es war ganz eindeutig ein Fehler, den 2. WK nicht bereits beim Einmarsch in die Tschechei zu starten. Möglicherweise wäre er dann kürzer gewesen.
Die Westmächte waren nicht sehr kriegsbereit und dachten darüber hinaus noch in Mustern des 1. WK, nach denen sich Defensive auszahlt. Vor allem die Franzosen hätten den Krieg am liebsten in ihrer Maginiotlinie geführt.

RDX
15.06.2007, 16:37
Wäre der harte Wintereinbruch nicht gekommen hätten wir Deutschen gewonnen, sagt dir jeder Wehrmachtsveteran.


Wer in Rußland einmarschiert, muss aber mit einem harten Winter rechnen!

Die Wehrmacht, allen voran Keitel und Konsorten, hatten Adolf erzählt, dass man bis zum Beginn des Winters auf einer Linie Astrachan-Arangelsk Russland erobert hätte.
In dem Gebiet wären Leningrad und Moskau enthalten gewesen. Dann wollte man die Wehrmacht von Angriff auf Verteidigung umstellen, den Winter überdauern und im Frühjahr den Russen den Rest geben.

Die genialen Strategen der Wehrmacht- alles Sesselfurzer- hatten aber nicht an die nötige Winterausrüstung - Winterkleidung, winterfähige Waffen- gedacht, sodaß es im Dezember 1941 zur berühmten Winterkrise kam.

Das Oberkommando der Wehrmacht, der Generalstab für das Unternehmen Barbarossa und Adolf höchst persönlich, hatten nicht alle Tassen im Schrank, dass sie sich auf solch ein Unternehmen einließen.

Ausonius
15.06.2007, 16:39
Achso, hast recht, aber wäre es nicht das Vernünftigste gewesen, schon beim Einmarsch Deutschlands in die Resttschechei, der Garantieerklärung nachzukommen?

Es war ein großer Fehler, dass England und Frankreich es unterlassen haben, etwas gegen diesen Bruch des Münchener Abkommens zu unternehmen. Auf militärischem Wege wäre die Angliederung allerdings nicht zu verhindern gewesen, wenn auch insgesamt die strategisch Situation wesentlich günstiger war (noch kein Hitler-Stalin-Pakt, Polen an der deutschen Ostflanke).

Der März 1939 schädigte aber das Ansehen der Entente (besonders bei der Sowjetunion) und führte letztendlich dazu, dass die Alliierten im Falle Polens die Annexion nicht akzeptierten, obwohl auch hier schnell klar war, dass sie keine direkte militärische Hilfe leisten würden.



Den Westallierten jedoch musste klar sein, dass wenn Deutschland mit Polen fertig ist, ihre Chancen noch schlechter stehen.

Insbesondere von Seiten der Franzosen wurden in dieser frühen viele Fehler gemacht. Letztendlich war das die bessere Strategie und Taktik der Wehrmacht, die die Defensivdoktrin der Franzosen völlig überrumpelte, trotz leichter materieller Überlegenheit der Franzosen. Ich denke, dass - wie umgekehrt Hitler auch - die Westalliierten hofften, ihr Gegner würde angesichts der Garantieerklärung im letzten Moment doch noch einen Rückzieher machen. So abwegig war diese Vorstellung auch gar nicht, denn ohne den überraschenden außenpolitischen Schwenk der Sowjetunion und dem Hitler-Stalin-Pakt hätte es möglicherweise keinen Angriff auf Polen gegeben. Es fällt auf jeden Fall auf, dass es für den Ernstfall in Polen weder eine ausreichende Rüstungshilfe, noch Offensivpläne (und sei es nur duch Entlastungsoffensiven oder Bombardements in Deutschland), noch Vorstellungen über eine direkte Unterstützung gab.



Hitler dachte, die Westallierten würden bluffen, genau wie sie es bei der Tschechei getan haben. Für die Friedensbemühungen gibt es mehrere Aufzeichnungen und Zitate von britischen Militärs.

Hitler hoffte darauf, dass es keine Kriegserklärung geben würde, bezog aber bereits ein, dass der Krieg doch kommen könnte (unter anderem liefen schon Mitte August 1939 die ersten U-Boote in Bereitsstellungsräume in der Nordsee aus).
Die "Friedensangebote" Hitlers nach dem Polenfeldzug und im Sommer 1940 sind mir bekannt. So sehr ernsthaft sind beide nicht gewesen, denn weder handelte es sich um Vorstösse auf dem üblichen diplomatischen Weg, zweitens war Hitler zu Friedensangeboten nur unter Beibehaltung des Status Quo bereit. Gerade das "Angebot" im Sommer 1940 ist wohl eher in der Folge seiner propagandistischen "Friedensreden" der Vorkriegszeit zu sehen und war ja eine weitere Rede im Reichstag.


Und wegen den BeNeLux-Staaten: Zu einem Großdeutschland, in welchem alle deutschen Völker vereint werden sollten, gehört nun einmal Holland und Luxemburg dazu, desweiteren waren diese Staaten der einzige Weg, um die Maginot-Linie zu umgehen.

Nur waren die Holländer alles andere als begeistert davon, zu "Großdeutschland" gehören zu dürfen. Welche Beweggründe Hitler hatte, auf jeden Fall achtete er hier nicht das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Taktisch brauchte die Wehrmacht in der Tat Belgien und Luxemburg als Manövrierraum, doch Fakt ist, dass es immer noch ein Überfall bleibt und dass es nicht zu rechtfertigen ist, wenn die Bevölkerung eines neutralen Lands mit Krieg überzogen wird. Abgesehen davon hätte Hitler nach dem Sieg über Frankreich jederzeit die Möglichkeit gehabt, die Besatzung aufzuheben und die Souveränität der Benelux-Staaten wieder herzustellen. Das passt aber nicht zum Stil eines brutalen Diktators, der er nun einmal war.

Quo vadis
15.06.2007, 17:09
Info: Der Krieg ist schon über 60 Jahre vorbei, da darf auch der naivste Patriot Kritik an seiner Nation üben ohne ihr in den Rücken zu fallen.

Tu nicht so, als ob du nicht begeistert wärst, von dem ganz großen, mächtigen Deutschland das nebenbei auch noch die Art von Politik betreibt, die du ohnehin schätzt.


Du bist überhaupt nicht glaubwürdig-- dass Deutschland wie du es willst, aufgelöst in einem Großeuropa und multikulturell verseucht, will ich nicht.Der Blick zurück ist unwichtig, mich interessiert nur das hier und jetzt und da bin ich der Widerständler und du und deine Freunde die Diktatoren, vergiß das nicht......

Götz
15.06.2007, 17:26
Die Antwortmöglichkeiten in der Umfrage sind zu undifferenziert, nach dem Schema der binären Logik, meine
Antwort würde sich zwischen diesen Extremen befinden.

Meister Lampe
15.06.2007, 17:34
Warum auch? Um Tausende Opfer zu vermeiden. Churchill war ein Kriegstreiber, schön, dass du das einsiehst.

Stell dir mal vor, Hitler hätte sich 1940 ergeben. Oder 1944. Wieviele Opfer wären dadurch wohl erspart geblieben? Oder hätte gar keinen Krieg angefangen. Oder es würden sich bei einer kriegerischen Auseinandersetzung einfach alle sofort Frieden schließen und Opfer vermeiden.
What a wonderful world this would be.
Du verwechselst hier die Rolle des Aggressors.


Die Bombardierung der Städte war ein taktischer Fehler, da es der RAF eine dringend benötigte Ruhepause gestattete, nichts destotrotz war sie schließlich doch (fast) geschlagen und ausgerechnet da bricht Hitler den Angriff ab.

Ja, er war halt doch nicht der GRÖFAZ, sondern nur ein ewiger Dilettant.


Nein, der absolute Verlierer des Krieges hieß Großbritannien. Sie gingen als Weltmacht in den Krieg und kamen gebrochen und überschuldet wieder raus. Die neuen Weltmächte hießen USA und SU. Deutschland hat sich schnell von den Folgen des Krieges erholt, aber Britannien war und ist immer noch ein Schatten seiner selbst.

Die absoluten Verlierer des Krieges waren das europäische Judentum und Hitlers Satellitenstaaten in Osteuropa, die erst jede Menge Menschen verloren und dann unter Stalins Knute gezwungen wurden.
Deine Behauptung, GB wäre nur noch ein Schatten seiner selbst, macht nur dann Sinn, wenn man die Bedeutung eines Landes an Quadratmeterzahlen, Truppenstärken und Kriegsschiffen festmacht. So konnten sie immerhin eines bewahren: Ihre Unabhängigkeit und ihre demokratische Tradition.
Die Briten sehen das genauso, sie wissen wie du und ich, dass das Empire nach dem WK2 geschwächt stark geschwächt war und dennoch halten sie zu ihrem Winston C.

herberger
15.06.2007, 17:44
Aja. Weder Großbritannien noch Frankreich hatten im 2 Weltkrieg sehr viel, was sie erobern hätten können und haben es letzendlich auch nicht getan.



Info: Der Krieg ist schon über 60 Jahre vorbei, da darf auch der naivste Patriot Kritik an seiner Nation üben ohne ihr in den Rücken zu fallen.

Tu nicht so, als ob du nicht begeistert wärst, von dem ganz großen, mächtigen Deutschland das nebenbei auch noch die Art von Politik betreibt, die du ohnehin schätzt.



Es war ganz eindeutig ein Fehler, den 2. WK nicht bereits beim Einmarsch in die Tschechei zu starten. Möglicherweise wäre er dann kürzer gewesen.
Die Westmächte waren nicht sehr kriegsbereit und dachten darüber hinaus noch in Mustern des 1. WK, nach denen sich Defensive auszahlt. Vor allem die Franzosen hätten den Krieg am liebsten in ihrer Maginiotlinie geführt.

Nun GB und Frankr.wollten in 2.WK natürlich nichts erobern,aber sie verloren ihre Marionetten oder Satelitenstaaten wie Polen,die Dummheit der Westmächte war zu denken das Polen das alte Rußland als Frontstaat ersetzen könnte.

Deutschland hat vor dem WK II den Westwall erbaut.GB und Frankr. sicherten den Polen im Kriegsfall einen sofortigen Angriff auf Deutschland zu.Nur zur gleichen Zeit wie der Beistand mit Polen erneuert wurde,erklärte der französiche Oberbefehlshaber dem französichen Präsidenten an einen Krieg gegen Deutschland ist zur Zeit nicht zu denke.Also die Westmächte ließen Polen in ein offenes Messer rennen.

EinDachs
15.06.2007, 17:59
Du bist überhaupt nicht glaubwürdig-- dass Deutschland wie du es willst, aufgelöst in einem Großeuropa und multikulturell verseucht, will ich nicht.

Tjo, ich war jetzt auch ganz schön überrascht von dir zu hören, dass ich das will. Aber du mußt es ja besser wissen, was ich will.


Der Blick zurück ist unwichtig, mich interessiert nur das hier und jetzt und da bin ich der Widerständler und du und deine Freunde die Diktatoren, vergiß das nicht......

...und wir sind die netten Diktatoren. Vielleicht unser Fehler, aber den können wir uns in unserem Großmut auch leisten.

Salazar
15.06.2007, 18:03
Das NS-Regime hat Millionen unschuldige Menschen ermordet, hat diesen Krieg begonnen und hätte weiter millionenfach gemordet! Ganze Völker ausgerottet, dass hätte selbst Stalin in den Schatten gestellt.

MfG
Rotfuchs

Das ist ja mal n lustiger Argumentationsansatz:rolleyes: . "Hitler hätte Stalin in den Schatten gestellt". Aus diesem Satz müsste man schliessen, dass es in Wirklichkeit umgekehrt war :rolleyes:.

EinDachs
15.06.2007, 18:04
Nun GB und Frankr.wollten in 2.WK natürlich nichts erobern,aber sie verloren ihre Marionetten oder Satelitenstaaten wie Polen,die Dummheit der Westmächte war zu denken das Polen das alte Rußland als Frontstaat ersetzen könnte.

Also wirklich geglaubt hat man das eh nicht, weshalb man sich ja sehr bemüht hat, die Sowejtunion auf westlicher Seite in den Krieg zu holen. Genauergenommen hoffte man ja, dass Hitler gar nicht angreifen würde, wenn er einen 2Frontenkrieg erwarten müßte. Aber die UDSSR entschied anders.


Deutschland hat vor dem WK II den Westwall erbaut.GB und Frankr. sicherten den Polen im Kriegsfall einen sofortigen Angriff auf Deutschland zu.Nur zur gleichen Zeit wie der Beistand mit Polen erneuert wurde,erklärte der französiche Oberbefehlshaber dem französichen Präsidenten an einen Krieg gegen Deutschland ist zur Zeit nicht zu denke.Also die Westmächte ließen Polen in ein offenes Messer rennen.

Naja, die (eher symbolische) Saaroffensive gabs schon und der Westwall war auch nicht so imposant wie von den Westmächten vermutet und der Propaghanda erklärt. Ins offene Messer rennen ist etwas übertrieben, aber man hoffte schon, dass es länger aushalten würde.
Abgesehen davon, war ja Deutschland der Aggressor, Polen hatte ja auch keine andere Wahl als verzweifelt zu kämpfen oder zu kapitulieren.

Rowlf
15.06.2007, 18:07
Immer wenn ich dachte, es geht nicht mehr tiefer, kommt so ein Strang.

Ob ich froh bin, dass Deutschland verloren hat?

Absolut. Man sollte im übrigen dankbar sein, dass die Allierten sich entschieden haben, Deutschland bestehen zu lassen, und es sich so bald wieder selbstverwalten zulassen. Das war nicht selbstverständlich.

Quo vadis
15.06.2007, 19:00
Tjo, ich war jetzt auch ganz schön überrascht von dir zu hören, dass ich das will. Aber du mußt es ja besser wissen, was ich will.



Linke Überheblichkeit und Arroganz eben--nichts Neues von eurer Seite.Erst bei anderen das Orakel spielen und wenn man dann selber mal hart an den Wind gerät--*plopp* :))





Tu nicht so, als ob du nicht begeistert wärst, von dem ganz großen, mächtigen Deutschland das nebenbei auch noch die Art von Politik betreibt, die du ohnehin schätzt.

Volkov
15.06.2007, 19:26
Nein, denn die Ausrottung fast aller Menschen wäre nicht zu verantworten.
Wobei es interessant wäre zu erfahren was technologisch bei raus gekommen wäre, da waren jede Menge interessanter Dinge am Laufen.

EinDachs
15.06.2007, 19:43
Linke Überheblichkeit und Arroganz eben--nichts Neues von eurer Seite.Erst bei anderen das Orakel spielen und wenn man dann selber mal hart an den Wind gerät--*plopp* :))

Dein einziges Argument für deine Meinung war, dass du anderer Meinung sein willst als ich. Da muss ich ja überheblich werden, wenn ich soviel Einfluss auf dich habe.

Scotty
15.06.2007, 19:52
der blitz soll jeden deutschen erschlagen der mit nein stimmt!

den jeder der die niederlage will oder wollte ist kein deutscher! wo bleibt euer stolz auf unser volk und unser land?
Was hatten Göbbels, Hitler und Co an sich, auf das ich jetzt stolz sein könnte?
Ich bedaure nur, daß es damals überwiegend Verblendete gab, die der mörderischen Naziideologie gefolgt sind und dachten sie seien "Patrioten".

Einherjar
15.06.2007, 20:16
Ja ich bedauere die Niederlage vom Deutschen Reicht. Jedoch bedauere ich nicht das Ende des Nationalsozialismus, da dieser längst nichts mehr mit nationalen Sozialismus zu tun hatte, sondern sich zu einem Verbrecherregime entwickelt hatte.

Weiterführend bedauere ich die unzähligen Toten und Opfern des Weltkriegs. Hätte es diesen Krieg nicht gegeben, dann stünde Europa heute sicherlich weitaus gesünder und besser da.

Beverly
15.06.2007, 20:25
Die Niederlage Deutschlands bedaure ich nicht, hätte mir aber andere Begleitumstände gewünscht - das z. B. nach einer Ermordung Hitlers wenigstens die allerschlimmsten alliierten Ziele (bedingungslose Kapitulation, Oder-Neiße-Grenze) aufgegeben worden wären.

Ein Endsieg wäre allerdings auf Dauer noch schlimmer gewesen als das, was '45 passierte: Slawen und Juden ausrotten resp. die Reste versklaven, um dann in Osteuropa ein Horrorsystem mit 500 Millionen "Ariern" zu errichten. Ein Reich auf dem Friedhof von zig-Millionen Polen und Russen ... das wäre irgendwann nierdergegangen, zerfallen, verarmt ... man braucht sich nur die Geschichte der europäischen Kolonien in den beiden Amerikas zu vergegenwärtigen, um zu verstehen was ich meine.

Quo vadis
15.06.2007, 20:38
Dein einziges Argument für deine Meinung war, dass du anderer Meinung sein willst als ich. Da muss ich ja überheblich werden, wenn ich soviel Einfluss auf dich habe.

ne, das einzigste was du kannst ist mir zu unterstellen, ich präferiere Nazi-Politik, wie du und deine Freunde auch permanent nichts anderes könnt, als Querverweise zu 1933-45 zu ziehen, wenn man 2007 sagt gegen Muku und Staatsauflösung zu sein und quatsch hier nicht so wie der Gelehrte rum man wölle doch eigentlich was ganz anderes, als man schreibt---du willst Etabliert und Etabliert will die von mir genannten Punkte----durch die Bank weg--ohne Ausnahme.

Mallaka
15.06.2007, 21:11
Meine Familie wohnte in und um Elbingen. Mein einer Großvater war Bürgermeister und Schleusenwart :-) und ein anderer besaß eine Metzgerei. wir haben alles verloren, daher bedaure ich die Niederlage. Kein krieg wäre jedoch besser gewesen

mfg Mallaka

pernath
15.06.2007, 21:16
@ Dieter Krause,

was du bist ist schon klar. Zum entsorgen dient dann mein Avatar.

Heinrich_Kraemer
15.06.2007, 22:43
Die Frage sollte lauten:

Wo würden wir stehen, wenn Deutschland den Krieg gewonnen hätte?
Ginge es uns, bzw. der Welt dann besser?


Vor etwa 20 Jahren erschien das Buch "Vaterland" von Robert Harris.
Es ist ist nicht überragend gut, aber die Thematik ist interessant.

Es geht um einen politischen Kriminalfall im Jahre 1964, wobei die Geschichte etwas anders verlaufen ist, denn Hitlerdeutschland hat den Krieg gewonnen.

Deutschland ist ein Überwachungsstaat, der Lebensstandard ist eher niedrig, die NSDAP ist allgegenwärtig, in den eroberten Ostgebieten herrscht nach wie vor Partisanenkrieg.

Ich denke, dieses wenig erstrebenswerte Szenario wäre durchaus realistisch.


Nunja, in Absurdistan wird eben auch immer mehr ein Überwachungsstaat installiert, der einem solchen in jeder Diktatur überlegen weit überlegen ist. Willkürmaßnahmen durch p.c. sind and er Tagesordnung, sowie Propaganda durch die Systemmedien Als Büttel müssten Sie das ja bestens wissen. Deutschland wäre dann jedoch nicht fremdbestimmt.

Daß es auf Bürgerkriegszustände hier in Absurdistan hinausläuft ist auch nicht mehr zu übersehen, angesichts der Überfremdung unseres Landes. Ihnen als Ordnungshüter dürfte das offensichtlich sein.

Im Gegensatz zu Ihrem Szenario haben wir jetzt aber den Feind bereits im eigenen Land.

Heinrich_Kraemer
15.06.2007, 22:47
glaubst Du, die wehrmacht hätte etwa england mit plüschbärenbomben beworfen?
(ja, sicher, das war ein präventivschlag:rolleyes:)

England und USA produzierten mittels Massenfertigung Langstreckenbomber bereits vor (!) Kriegsbeginn. Die Luftwaffe besaß überhaupt keine solchen, bombardierte mittels Stukas, die höchstens 500 kg Bomben tragen konnten - für Präzionsschläge .

Die unterschiedlichen Kriegsziele von USA/ UK und Deutschland sind insofern unzweideutig.

Heinrich_Kraemer
15.06.2007, 22:48
diese Umfrage hätte doch glatt von "Alevi_Playa" sein können!:]

Beleidigen Sie mich gefälligst nicht als Türken.

Heinrich_Kraemer
15.06.2007, 22:49
ah, und warum hat man dann die engländer auf ihrer insel angreifen müssen, halb london zerbombt, und sie nicht erstmal auf das festland kommen lassen?
ich bin ja schon gespannt, wie lange es dauern wird, bis Du mir auseinanderklamüsert hast, dass dieser zweite weltkrieg überhaupt eine unvermeidliche und gerechtfertigte notwendigkeit war:rolleyes:

Nichts halb London zerbombt. Bei den Vergeltungsschlägen Deutschlands gegen UK kamen max. 4000 Zivilisten um's Leben. UK begann die Massenvernichtung - mittels Langstreckenbombern - der deutschen Zivilbevölkerung.

Deutschland veruchte nur zu reagieren. Göring prahlte darauf zwar lauthals, Taten konnten jedoch nicht folgen, weil die Luftwaffe nicht für industriellen Massenmord gerüstet war, ganz im Gegensatz zu USA/UK.

Heinrich_Kraemer
15.06.2007, 22:59
- doppelt -

Heinrich_Kraemer
15.06.2007, 23:00
Eine Schildkröte hätte sich bereist merken können, dass ich nicht aus Russland komme.


Aber für Dich noch mal - ich . komme . nicht . aus . Russalnd.

Ich bin bereit, über den Abschiedsgeld mit Dir zu verhandeln :] . Mach mal ein Angebot.

Ehrlich gesagt ist es mir ziemlich wurscht, woher Sie gekommen sind. Sofern ich materialistisches Denken zutiefst verachte, im Gegensatz zu Ihnen (und Ihrer Kultur?), ist das worüber Sie mit mir verhandeln können nur das:

Ein Tritt in den Hintern oder einen Arschtritt. Gute Reise.

Heinrich_Kraemer
15.06.2007, 23:02
Warum sollte ich das bedauern? Hätte Deutschland gewonnen, wären im Krieg wohl noch mehr gestorben, ganz zu schweigen davon was sich die Deutsche Regierung noch so an Grausamkeiten ausgedacht hätte.

Der Großteil der Todesopfer des Wk2 starb in den letzten Kriegswochen. Also bei Rückzug der Wehrmacht.

Atheist
15.06.2007, 23:06
Wie fast 40 Millionen Russen, 6 Millionen Juden und Millionen Menschen aus Europa!


27 Millionen warens "nur" ;)



Wie Zigmillion Russen, Franzosen usw...



Wie Millionen Opfer deutscher Brutalität!

MfG
Rotfuchs


Wie fast 40 Millionen Russen, 6 Millionen Juden und Millionen Menschen aus Europa!

27 Millionen warens "nur" ;)




Das NS-Regime hat Millionen unschuldige Menschen ermordet, hat diesen Krieg begonnen und hätte weiter millionenfach gemordet! Ganze Völker ausgerottet, dass hätte selbst Stalin in den Schatten gestellt. Jeder Tag unter Hitler war ein Blutbad! Die Niederlage Hitlers war ein Sieg für jeden Menschen auf dieser Welt!


Hilter ist Stalin nur zu vor gekommen - hätte es Hitler nicht gegeben hättes es trotzdem einen 2. Weltkrieg gegeben und einen Völkermord gleichen Ausmaßes - was hat der liebe Stalin mit den Ukrainern gemacht als die sich "unabhängig " amchen wollten ;)

die Kommunistenschweine waren nicht ein deut besser als die Nazis - beides menschenverachtendes Pack

Hätte es dem Nationalsozialismus nicht gegeben, so würde den Russen heut die Schuld und das Leid von Millionen Menschen am Hacken kleben die Deutschland immer nachgehalten wird (auch 60 Jahre danach)

Deutschmann
15.06.2007, 23:08
Ich bedauere dass mit der Niederlage Deutschlands auch dessen Würde, nach dem Krieg - heute - und auch noch Generationen lang, genommen wurde und genommen wird.

kronkorken
15.06.2007, 23:10
Nichts halb London zerbombt. Bei den Vergeltungsschlägen Deutschlands gegen UK kamen max. 4000 Zivilisten um's Leben. UK begann die Massenvernichtung - mittels Langstreckenbombern - der deutschen Zivilbevölkerung.

Deutschland veruchte nur zu reagieren. Göring prahlte darauf zwar lauthals, Taten konnten jedoch nicht folgen, weil die Luftwaffe nicht für industriellen Massenmord gerüstet war, ganz im Gegensatz zu USA/UK.


ich habe da ganz andere zahlen gefunden:

By the end of 1940, German air raids had killed 15,000 British civilians. One of the worst attacks had occurred on the night of November 14/15 against Coventry, an industrial city east of Birmingham in central England. In that raid, 449 German bombers dropped 1,400 high explosive bombs and 100,000 incendiaries which destroyed 50,000 buildings, killing 568 persons, leaving over 1,000 badly injured. The incendiary devices created fire storms with super-heated gale force winds drawing in torrents of air to fan enormous walls of flames.

quelle:
http://www.historyplace.com/worldwar2/timeline/about-blitz.htm

Heinrich_Kraemer
15.06.2007, 23:10
Der größte Fehler war der angriff auf die Sowietunion, vollkommen unsinnig und fast selbstmörderisch. Wäre der angriff nicht erfolgt hätte England vermutlich schnell verloren und Amerika hätte sich rausgehalten.

Der Angriff auf die Sowjetunion ist nach dem heutigen Forschungsstand als notweniger Präventivschlag zu sehen.

Gerade Frankreich soll man schön dankbar sein, daß Hitler Stalin angriff, sofern Stalin ganz Europa kassieren wollte und dafür bereits rüstete.

Siehe hierzu die Forschungsarbeiten des ehem. KGBlers und heute Prof. in England, Viktor Suworow: http://de.wikipedia.org/wiki/Viktor_Suworow

Ausonius
15.06.2007, 23:11
Ich bedauere dass mit der Niederlage Deutschlands auch dessen Würde, nach dem Krieg - heute - und auch noch Generationen lang, genommen wurde und genommen wird.

Die Würde ging nicht mit dem 8. Mai 1945 verlustig, sondern eher mit dem 30. Januar 1933.

Heinrich_Kraemer
15.06.2007, 23:11
ich habe da ganz andere zahlen gefunden:

By the end of 1940, German air raids had killed 15,000 British civilians. One of the worst attacks had occurred on the night of November 14/15 against Coventry, an industrial city east of Birmingham in central England. In that raid, 449 German bombers dropped 1,400 high explosive bombs and 100,000 incendiaries which destroyed 50,000 buildings, killing 568 persons, leaving over 1,000 badly injured. The incendiary devices created fire storms with super-heated gale force winds drawing in torrents of air to fan enormous walls of flames.

quelle:
http://www.historyplace.com/worldwar2/timeline/about-blitz.htm

Na eine schöne Quelle haben Sie da, direkt aus der Propaganda. Ist das aus der neuen oder alten Mickey Mouse?!

kronkorken
15.06.2007, 23:13
zur präventivkriegsthese siehe auch:

http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4ventivkriegsthese

Deutschmann
15.06.2007, 23:13
Die Würde ging nicht mit dem 8. Mai 1945 verlustig, sondern eher mit dem 30. Januar 1933.

Nein, die Würde ging im November 1918 verloren.

kronkorken
15.06.2007, 23:14
Na eine schöne Quelle haben Sie da, direkt aus der Propaganda. Ist das aus der neuen oder alten Mickey Mouse?!

darauf hätte ich fast einen lassen können, dass nun wieder der "propagandavorwurf" kommt.:hihi:
anscheinend sind davon nur verharmloser oder leugner ausgeschlossen:rolleyes:

ein glück, dass ich nicht auf die wikipedia bezug genommen habe, da ist nämlich unter dem stichwort "the Blitz" von rund 43.000 opfern im gesamtverlauf die rede:
http://de.wikipedia.org/wiki/The_Blitz

Quo vadis
15.06.2007, 23:14
Nunja, in Absurdistan wird eben auch immer mehr ein Überwachungsstaat installiert, der einem solchen in jeder Diktatur überlegen weit überlegen ist. Willkürmaßnahmen durch p.c. sind and er Tagesordnung, sowie Propaganda durch die Systemmedien Als Büttel müssten Sie das ja bestens wissen. Deutschland wäre dann jedoch nicht fremdbestimmt.

Daß es auf Bürgerkriegszustände hier in Absurdistan hinausläuft ist auch nicht mehr zu übersehen, angesichts der Überfremdung unseres Landes. Ihnen als Ordnungshüter dürfte das offensichtlich sein.

Im Gegensatz zu Ihrem Szenario haben wir jetzt aber den Feind bereits im eigenen Land.


Zustimmung, hierzulande ist bürgerrechtsmäßig seit ca. 2000 vieles abgenippelt.
Die Regierenden in Deutschland-----in all seinen Facetten Kaiserreich, WR, 3. Reich, DDR, Brd- hatten schon immer das starke Bedürfnis das Volk bestmöglichst zu kontrollieren und zu überwachen, genutzt hat es nie etwas.Je stärker die Daumenschrauben, desto nutzloser.
Ironie der Jetztzeit--vordergründig werden die Repressalien der Brd gegen die unbedarften Deutschen mit internationalen Aktionen ausgerechnet jener Sippschaft begründet, die man sich hierzulande massenweise in Großstadtghettos, Moscheen und Hinterhöfen heranzüchtet......

Ausonius
15.06.2007, 23:14
Der Angriff auf die Sowjetunion ist nach dem heutigen Forschungsstand als notweniger Präventivschlag zu sehen.


Nach dem Forschungsstand der Herren Scheil und Maser (Damit dürften die wichtigsten Historiker schon abgefrühstückt sein, die die Präventivthese vertreten bzw. vertraten; die aus trüberen Bereichen a la Post oder Suworow können getrost vernachlässigt werden).

Die Masse der Zunft geht nach wie vor von einem Überfall aus, m.E. auch zu Recht; die Präventivkriegshistoriker leiden nach wie vor sehr stark an einer Beweisnot, insbesondere fehlt es an Indizien für tatsächliche sowjetische Offensivpläne für den Sommer 1941.

blues
15.06.2007, 23:15
Ich bedauere es, das jüdische Hetzer es zweimal schafften einen Weltkrieg auszulösen.


dieser "beitrag" hätte doch eigentlich auch, als unfug gelöscht werden können


.

Deutschmann
15.06.2007, 23:20
Nach dem Forschungsstand der Herren Scheil und Maser (Damit dürften die wichtigsten Historiker schon abgefrühstückt sein, die die Präventivthese vertreten bzw. vertraten; die aus trüberen Bereichen a la Post oder Suworow können getrost vernachlässigt werden).

Die Masse der Zunft geht nach wie vor von einem Überfall aus, m.E. auch zu Recht; die Präventivkriegshistoriker leiden nach wie vor sehr stark an einer Beweisnot, insbesondere fehlt es an Indizien für tatsächliche sowjetische Offensivpläne für den Sommer 1941.

Sch..... drauf was die Masse der Zunft sagt. Hätte Deutschland nicht den Präventivschlag geführt, hätten die Kommunisten nicht in der SBZ halt gemacht sondern ganz Europa unterjocht. Und dazu braucht es keine Quellen sonder da reicht ein gesunder Menschenverstand.

Heinrich_Kraemer
15.06.2007, 23:20
Stimmt nicht. In meiner Familie ist seit dem Deutsch-Französischen Krieg keiner mehr in einem Krieg gestorben. Gott sei Dank!



Als Patriot müsste ich sagen, Ja. Allerdings war dieses System ein System der Vernichtung und des Schreckens. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in den 80er Jahren Glasnost und Perestroika auf Nazi-Art gegeben hätte. Und wenn doch? Grossdeutschland wäre zerfallen wie die UdSSR.
Wer weiss, in was für Bürgerkriegsähnlichen Zuständen wir heute leben würden.
Möglicherweise wäre aber uahc noch heute eine nationalsozialistische Regierung am Werk. Dann Prost Mahlzeit: HJ, RAD, Wehrmacht. Wache laufen in Warschau und jeden Mittwoch SA. Mantelkragen hoch. Nein, vielen Dank.

Hätte ein von Hitler und dem Nationalsozialismus befreites Deutschland diesen Krieg noch gewonnen, wäre meine Meinung wohl eine andere. Aber was hätten wir dann? Eine Monarchie, einen Ständestaat nach austrofaschistischem Vorbild? Gewiss keine Demokratie.

Es ist müssig sich darüber Gedanken zu machen.

Freut mich, daß Ihre Familie eine der wenigen Ausnahmen ist.

Allerdings sind die bürgerkriegsähnlichen Zustände heutzutage TATSÄCHLICH mehr und mehr in Deutschland selbst angekommen. Das "Dank" der durch die Sieger installierten Demokratie, die die Überfremdung parteiübergreifend als eines der obersten Ziele setzt.

p.s. Wir Deutsche besitzen keine demokratische Tradition.

Lichtblau
15.06.2007, 23:24
Der Angriff auf die Sowjetunion ist nach dem heutigen Forschungsstand als notweniger Präventivschlag zu sehen.


Hier die ultimative Widerlegung der Präventivkriegsthese:

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=15247

Heinrich_Kraemer
15.06.2007, 23:27
Die Niederlage Deutschlands bedaure ich nicht, hätte mir aber andere Begleitumstände gewünscht - das z. B. nach einer Ermordung Hitlers wenigstens die allerschlimmsten alliierten Ziele (bedingungslose Kapitulation, Oder-Neiße-Grenze) aufgegeben worden wären.


Scharfsinnige Bemerkung, wenngleich ich den unterwürfigen Masochismus nicht nachvollziehen kann. Allerdings wollte USA/UK keinen Frieden und trieb Deutschland bewußt in den Ruin. Aber erst dann, als klar war, daß Deutschland keine Chance mehr hatte. Echtes angelsächsisches "Gentelmen"gebaren. Vgl. z.B. die Bemühungen von Hess den Frieden mit England zu sichern.

Quo vadis
15.06.2007, 23:31
Nach dem Forschungsstand der Herren Scheil und Maser (Damit dürften die wichtigsten Historiker schon abgefrühstückt sein, die die Präventivthese vertreten bzw. vertraten; die aus trüberen Bereichen a la Post oder Suworow können getrost vernachlässigt werden).

Die Masse der Zunft geht nach wie vor von einem Überfall aus, m.E. auch zu Recht; die Präventivkriegshistoriker leiden nach wie vor sehr stark an einer Beweisnot, insbesondere fehlt es an Indizien für tatsächliche sowjetische Offensivpläne für den Sommer 1941.

Wieder typisch.Knallen uns Systembüttel paar 4. klassige Quellen rein, haben das alle zu schlucken und´s Maul zu halten.Kommen von der "rechten Seite" fundierte Quellen von Prof´s und anderen Wissenschaftlern, ist das alles durch die Bank "revisionistisch".
Für mich liegen die Fakten 1941 so.Stalin hat den Griff nach Westen geplant gehabt, hatte sich aber durch seine paranoiden Säuberungen um den Großteil seiner fähigen Militärs gebracht.
Hitler hat den Fehler gemacht zuerst loszuschlagen--militärisch (auf dem Papier) waren die Deutschen vom 22. Juni 41 an, bis zum 8. Mai 45, der roten Armee zu JEDER ZEIT an Soldaten und Material unterlegen.Man ist nicht Angreifer mit unterlegenen Mitteln. Man hätte Stalin kommen lassen sollen, evtl. hätte die Vorstellung, dass Stalin bis zum Atlantik durchmarschiert, auch bei den Briten und später den Amis andere Möglichkeiten eröffnet, als sich an Stalin zu binden.....wer weiß...

Stechlin
15.06.2007, 23:34
Wieder typisch.Knallen uns Systembüttel paar 4. klassige Quellen rein, haben das alle zu schlucken und´s Maul zu halten.Kommen von der "rechten Seite" fundierte Quellen von Prof´s und anderen Wissenschaftlern, ist das alles durch die Bank "revisionistisch".
Für mich liegen die Fakten 1941 so.Stalin hat den Griff nach Westen geplant gehabt, hatte sich aber durch seine paranoiden Säuberungen um den Großteil seiner fähigen Militärs gebracht.
Hitler hat den Fehler gemacht zuerst loszuschlagen--militärisch (auf dem Papier) waren die Deutschen vom 22. Juni 41 an, bis zum 8. Mai 45, der roten Armee zu JEDER ZEIT an Soldaten und Material unterlegen.Man ist nicht Angreifer mit unterlegenen Mitteln. Man hätte Stalin kommen lassen sollen, evtl. hätte die Vorstellung, dass Stalin bis zum Atlantik durchmarschiert, auch bei den Briten und später den Amis andere Möglichkeiten eröffnet, als sich an Stalin zu binden.....wer weiß...


Unfug.

Heinrich_Kraemer
15.06.2007, 23:35
Deine Meinung ist da völlig irrelevant, du Krämerseele. :D

Es ist ja immer wieder "schön" so ewiggestrige, zionistische Nazis, wie Sie es ganz offensichtlich sind, zu lesen: Die NSDAP sagte wortwörtlich der "Krämerseele" den Kampf an. (A.Rosenberg, "Das Parteiprogramm der NSDAP", München, 1930, S.7)

PAHAHAHAHAHAHA

Quo vadis
15.06.2007, 23:39
Unfug.

jaja, Väterchen Stalin lag auf der Datsche im Bett mit der Bettdecke bis über die Ohren gezogen und hat "Kakalinka" gesungen.....:)) :D

Stechlin
15.06.2007, 23:48
jaja, Väterchen Stalin lag auf der Datsche im Bett mit der Bettdecke bis über die Ohren gezogen und hat "Kakalinka" gesungen.....:)) :D

Der Kreml ist keine Datsche.

Ausonius
15.06.2007, 23:53
Wieder typisch.Knallen uns Systembüttel paar 4. klassige Quellen rein, haben das alle zu schlucken und´s Maul zu halten.Kommen von der "rechten Seite" fundierte Quellen von Prof´s und anderen Wissenschaftlern, ist das alles durch die Bank "revisionistisch".


Und da knattert er wieder los. Zu den sog. "4. klassigen Quellen" gehören Top-Dokumente wie das Kriegstagebuch des Generalstabschef Franz Halder.



Hitler hat den Fehler gemacht zuerst loszuschlagen--militärisch (auf dem Papier) waren die Deutschen vom 22. Juni 41 an, bis zum 8. Mai 45, der roten Armee zu JEDER ZEIT an Soldaten und Material unterlegen.

Man ist nicht Angreifer mit unterlegenen Mitteln. Man hätte Stalin kommen lassen sollen, evtl. hätte die Vorstellung, dass Stalin bis zum Atlantik durchmarschiert, auch bei den Briten und später den Amis andere Möglichkeiten eröffnet, als sich an Stalin zu binden.....wer weiß...

Die Wehrmacht kämpfte auch - und das war den Generalen bewußt - während des Frankreich-Feldzugs mit unterlegenen Kräften.
Bei Barbarossa kam hinzu, dass die Feindlage von Anfang an von einer viel zu niedrigen Stärkeeinschätzung des Gegner ausging. Am Anfang meinte man, die rote Armee reflektiere eine Stärke von etwa 60 guten Divisionen. Diese Annahme musste im folgenden Jahr ständig nach oben korrigiert werden - die Wehrmacht setzte jedoch bereits alle verfügbaren Kräfte ein. Dennoch befürchteten die Generale lediglich einen längeren Krieg, sahen die Möglichkeiten eher optimistisch (Zweckoptismismus?) und waren davon überzeugt, dass mit einem schnellen Schlag den Feldzug rasch zu beenden.
Überlegungen zu einer von dir anvisierten elastischen Verteidigung gab es gar nicht, dazu hätten Erkenntnisse von einem Offensivplan der roten Armee vorliegen müssen. Die lagen nicht vor, weil er auch nicht existent war.

kronkorken
15.06.2007, 23:56
dann empfehle ich zur lektüre das siebente kapitel "Ein Blitzkrieg zu viel" aus dem Buch:Die Zeit des Nationalsozialismus, von Michael Burleigh, seines Zeichens Professor ehemals an der Universität zu Oxford, seit 2000 als Professor an der Washington & Lee University in Lexington, Virginia tätig.

der tenor diese kapitels geht eindeutig entgegen der theorie eines präventivschlages.

Heinrich_Kraemer
16.06.2007, 00:01
Nach dem Forschungsstand der Herren Scheil und Maser (Damit dürften die wichtigsten Historiker schon abgefrühstückt sein, die die Präventivthese vertreten bzw. vertraten; die aus trüberen Bereichen a la Post oder Suworow können getrost vernachlässigt werden).

Die Masse der Zunft geht nach wie vor von einem Überfall aus, m.E. auch zu Recht; die Präventivkriegshistoriker leiden nach wie vor sehr stark an einer Beweisnot, insbesondere fehlt es an Indizien für tatsächliche sowjetische Offensivpläne für den Sommer 1941.

Wenn das nunmal so wäre, fragt sich inwiefern denn "Suworow" als Ex-KGBler einen Lehrstuhl in England erhielt, wobei er durch seine Veröffentlichungen doch v.a. auch USA/UK "edle" Geschichtsschreibung revidierte.

Einzig plausible Antwort: Als KGBler konnte er Originaldokumente auf den Tisch legen, die seine Thesen vollends bewiesen. Eine seriöse Widerlegung seiner (!) untermauerten Hypothesen fand bis heute nicht statt.

Was durch die Politik bezahltes Epigontentum dazu absondert ist insofern belanglos, weil Gefälligkeitsgutachten.

Ausonius
16.06.2007, 00:10
Wenn das nunmal so wäre, fragt sich inwiefern denn "Suworow" als Ex-KGBler einen Lehrstuhl in England erhielt, wobei er durch seine Veröffentlichungen doch v.a. auch USA/UK "edle" Geschichtsschreibung revidierte.


Suworow hat keinen Lehrstuhl in England. In seinem Leib- und Magengebiet Zweiter Weltkrieg könnte er den schon deshalb nicht bekommen, weil er nicht Geschichte studiert hat.
Ich finde im Netz lediglich seine Charakterisierung als "lecturer", also als Dozent. Nicht als Professor. Das heißt, er hat irgendwann mal Veranstaltungen an Unis abgehalten, mehr aber auch nicht. Nicht mal, ob er diese Veranstaltungen eher in Geschichte oder - was ich für wahrscheinlicher - über das Gebiet der Geheimdienste gab.

kronkorken
16.06.2007, 00:13
eine, wenn auch sicher wieder für einen angriff aus voraussehbarer richtung prädestinierte, kritische beleuchtung von Suwrows buch "Der Eisbrecher":
http://www.h-ref.de/literatur/s/suworow-viktor/eisbrecher.php

und zudem:

http://www.bpb.de/publikationen/D91UVE,0,0,Pr%E4ventivkrieg_gegen_die_Sowjetunion. html

EinDachs
16.06.2007, 00:42
ne, das einzigste was du kannst ist mir zu unterstellen, ich präferiere Nazi-Politik,

Du hast als Signatur ja auch nur Propaganda aus dem 3. Reich. Und bist gegen den Untergang selbigens (wenn auch mit drolliger Alibibegründung). Und wenn wo was schief geht, stecken vermutlich Jene dahinter. Was kann man daher von dir annehmen?



wie du und deine Freunde auch permanent nichts anderes könnt, als Querverweise zu 1933-45 zu ziehen, wenn man 2007 sagt gegen Muku und Staatsauflösung zu sein und quatsch hier nicht so wie der Gelehrte rum man wölle doch eigentlich was ganz anderes, als man schreibt---du willst Etabliert und Etabliert will die von mir genannten Punkte----durch die Bank weg--ohne Ausnahme.

Ja, klar ich will den Staat auflösen, weil ich nicht die fast ausnahmslos dummen Ansichten der NPD teile.
Und da wir hier über Deutschland im 2. WK reden, sollten dich Querverweise auf 33-45 auch nicht überraschen.

Quo vadis
16.06.2007, 08:48
1.Du hast als Signatur ja auch nur Propaganda aus dem 3. Reich.

2.Und bist gegen den Untergang selbigens (wenn auch mit drolliger Alibibegründung).

3.Und wenn wo was schief geht, stecken vermutlich Jene dahinter. Was kann man daher von dir annehmen?


1. Blödsinn, "Germany must Perish" wurde in Amerika geschrieben.Ein Vorschlag wie mit Deutschland umzugehen wäre, um es "zu tilgen".Für dich sind wohl alle weltweit erschienenen Schriften zwischen 1933-45 "Propaganda aus dem 3. Reich"? Ich sage ja, du bist als Diskutant nicht ernstzunehmen.....

2. Wieder Blödsinn. Die Frage bezieht sich auf Deutschland und warum sollte ich froh sein, dass es, wie nach deinem Gusto ehrlicherweise geäußert, "untergegangen" ist? Das überlasse ich dir Rotbacke sich darüber zu freuen.Darum wäre auch bei dieser Abstimmung mit dir in einer Spalte zu stehen ein Grausen, dazu noch die ganzen die Umfrage verfälschen Ausländerstimmen--nene. Dir was differenziert erklären zu wollen, ist deinem binärcodeartig strukturiertem Denkverhalten leider unmöglich und vertane Liebesmüh.......

3. Da Nationale weder Pässe an Ausländer verteilt, Unsummen von Reparationsleistungen überwiesen, den nationalen Einfluß immer weiter zugunsten Brüssel aufgegeben haben, müssen--JA, andere dahinterstecken.

Blaumann
16.06.2007, 09:33
Man muss sich nurmal hier einige Sachen durchlesen.

http://de.wikisource.org/wiki/Nationalsozialistisches_Recht


Also ich könnte nicht bedauern, dass solch ein perverser Staat an seinem Weiterbestehen gehindert wurde.

Heinrich_Kraemer
16.06.2007, 11:02
Suworow hat keinen Lehrstuhl in England. In seinem Leib- und Magengebiet Zweiter Weltkrieg könnte er den schon deshalb nicht bekommen, weil er nicht Geschichte studiert hat.
Ich finde im Netz lediglich seine Charakterisierung als "lecturer", also als Dozent. Nicht als Professor. Das heißt, er hat irgendwann mal Veranstaltungen an Unis abgehalten, mehr aber auch nicht. Nicht mal, ob er diese Veranstaltungen eher in Geschichte oder - was ich für wahrscheinlicher - über das Gebiet der Geheimdienste gab.

Ok, gut, mag' sein, daß er eben keinen festen Lehrstuhl oder was auch immer in UK hat(te), sondern bloß doziert(e). Es ist aber dennoch nebensächlich. Das Wichtige bleibt auch hier unbeantwortet:

Wieso hinderte UK/USA ihn nicht an seinen Publikationen, die eben auch das Geschichtsbild der Westalliierten beschädigten? Man förderte sein Tun sogar indem man ihn zum nachrichtendienstlichen Berater und zumindest DOZENTEN machte.

- es sind schon ziemlich viele neue Fässer aufgemacht worden in diesem Strang. Insofern bitte langsam zum Thema zurück -

Heinrich_Kraemer
16.06.2007, 11:05
eine, wenn auch sicher wieder für einen angriff aus voraussehbarer richtung prädestinierte, kritische beleuchtung von Suwrows buch "Der Eisbrecher":
http://www.h-ref.de/literatur/s/suworow-viktor/eisbrecher.php

und zudem:

http://www.bpb.de/publikationen/D91UVE,0,0,Pr%E4ventivkrieg_gegen_die_Sowjetunion. html

Naja, ob eine MORALISCHE "Holocaust-Referenz" Seite geeignet ist, eine einigermaßen objektive Rezension vorzunehmen, bei Themen die ihr Heiligtum betreffen (könnten), bleibt dahingestellt.

Ebenso absurdistanische Politpropagandaerziehungsseiten. Ich nenne nur das Bsp. des Herrn Prof. Dr. Overy (Uni Exeter), der den bombenden Luftkrieg von UK/USA erst neulich als militärisch nicht notwendig bezeichnete, asufgrund seiner Froschungsergebnisse. Wer ihm über's maul fuhr war Absurdistan selbst.

Denn das, was in Absurdistan als "wahrhaftige" Geschichte verramscht wird, ist die westalliierte Propaganda von 1938-45 UND GEHT SOGAR ÜBER DIESE HINAUS.

Reichsadler
16.06.2007, 11:30
Stell dir mal vor, Hitler hätte sich 1940 ergeben. Oder 1944. Wieviele Opfer wären dadurch wohl erspart geblieben? Oder hätte gar keinen Krieg angefangen. Oder es würden sich bei einer kriegerischen Auseinandersetzung einfach alle sofort Frieden schließen und Opfer vermeiden.
What a wonderful world this would be.
Du verwechselst hier die Rolle des Aggressors.

Wieso hätte sich Hitler ergeben sollen? Ich rede von einem Friedensvertrag zwischen GB und Deutschland, dabei muss sich niemand ergeben und der Aggressor war in diesem Fall ganz klar Frankreich und GB.


Ja, er war halt doch nicht der GRÖFAZ, sondern nur ein ewiger Dilettant.

Da sind wir einer Meinung.


Die absoluten Verlierer des Krieges waren das europäische Judentum und Hitlers Satellitenstaaten in Osteuropa, die erst jede Menge Menschen verloren und dann unter Stalins Knute gezwungen wurden.
Deine Behauptung, GB wäre nur noch ein Schatten seiner selbst, macht nur dann Sinn, wenn man die Bedeutung eines Landes an Quadratmeterzahlen, Truppenstärken und Kriegsschiffen festmacht. So konnten sie immerhin eines bewahren: Ihre Unabhängigkeit und ihre demokratische Tradition.
Die Briten sehen das genauso, sie wissen wie du und ich, dass das Empire nach dem WK2 geschwächt stark geschwächt war und dennoch halten sie zu ihrem Winston C.

Ich spreche von der immensen Verschuldung und das ganze Geld was sie den Amis in den Rachen gestopft haben, wodurch diese zur Weltmacht aufsteigen konnten. Unabhängig? Ha, sie waren nie abhängiger von der durch Churchill geschaffenen neuen Weltmacht. Weiterhin haben sie, genau wie Deutschland, ihre Kultur aufgegeben und verrotten nun vor sich hin, vollgestopft mit Geprassel und McDonalds-Läden. Der britische Stolz, die britische Ehre, all das gibt es nur noch ganz selten. Solch einem Volk trau ich durchaus zu, Churchill zu verehren, die Menschen wissen nicht genug Bescheid, genau wie bei uns.

Biskra
16.06.2007, 11:32
Es ist ja immer wieder "schön" so ewiggestrige, zionistische Nazis, wie Sie es ganz offensichtlich sind, zu lesen: Die NSDAP sagte wortwörtlich der "Krämerseele" den Kampf an. (A.Rosenberg, "Das Parteiprogramm der NSDAP", München, 1930, S.7)

PAHAHAHAHAHAHA

Tja, du hast den Wink verstanden, Krämerseele, schmerzt es sehr? :))

Kilgore
16.06.2007, 11:46
Wer hier Ja stimmt, gehört gesperrt.
Er bekennt sich zur nationalsozialistisch-rassistischen Schreckensdiktatur Hitlers.
Abschaum!

Heinrich_Kraemer
16.06.2007, 12:32
Tja, du hast den Wink verstanden, Krämerseele, schmerzt es sehr? :))

Nein, es freut mich sogar ziemlich: Sofern Ihr depperter Dumm-Kalauer nämlich auf Ihre Weltanschauung verweist. Hier die der NSDAP.

PAHAHAHAHAHAHAHAHA

kronkorken
16.06.2007, 13:07
Naja, ob eine MORALISCHE "Holocaust-Referenz" Seite geeignet ist, eine einigermaßen objektive Rezension vorzunehmen, bei Themen die ihr Heiligtum betreffen (könnten), bleibt dahingestellt.

Ebenso absurdistanische Politpropagandaerziehungsseiten. Ich nenne nur das Bsp. des Herrn Prof. Dr. Overy (Uni Exeter), der den bombenden Luftkrieg von UK/USA erst neulich als militärisch nicht notwendig bezeichnete, asufgrund seiner Froschungsergebnisse. Wer ihm über's maul fuhr war Absurdistan selbst.

Denn das, was in Absurdistan als "wahrhaftige" Geschichte verramscht wird, ist die westalliierte Propaganda von 1938-45 UND GEHT SOGAR ÜBER DIESE HINAUS.

zum thema "moralisch" stellen sich mir zwei fragen:
erstens: ist eine moralische website denn nicht besser geeignet, als eine unmoralische, da dieses thema offensichtlich einen engen zusammenhang zwischen historischen fakten und schuldfrage in sich birgt, und eben bei schuldfragen sehr wohl eine moralische leitlinie zur klärung vorhanden sein sollte?

zweitens: versuchst Du mit Deiner argumentation nicht ebenso ein heiligtum zu verteidigen, und unterliegst Du nicht ebenso moralischen vorstellungen, auch wenn diese wohl weniger aus allgemein ethischen, denn spezifisch völkischen konzepten entstammen, also gewissermaßen eine moral des eigenen blutes?

anbei sind mir die äußerungen des herrn professor Overy bekannt, und ich finde sie nicht verurteilenswert. schon allein deswegen, weil jedes zivile opfer im krieg eines zu viel ist.

nur wäre es erstaunlich, solche äußerungen hinsichtlich nicht notwendiger militärischer maßnahmen der deutschen seite auch einmal von personen Deiner politischen coleur zu vernehmen.
aber da ist ja nicht der hauch von scham oder schuldgefühlen vorhanden. angeblich, weil das ja nicht mehr unsere sache sei, weil wir uns schon genug geschämt hätten. allerdings gehört dieses unrühmliche kapitel um nichts weniger zu unserer geschichte als die glanzzeiten, auf die wir doch so stolz sein sollen - wenn wir berechtigten anspruch auf diesen stolz erheben wollen, dann haben wir ebenso die berechtigte verpflichtung, unserer dunklen zeit in schmach zu gedenken. man kann, so glaube ich, nur das eine fordern, wenn man das andere zu gestehen bereit ist.

Meister Lampe
16.06.2007, 13:30
Wieso hätte sich Hitler ergeben sollen? Ich rede von einem Friedensvertrag zwischen GB und Deutschland, dabei muss sich niemand ergeben und der Aggressor war in diesem Fall ganz klar Frankreich und GB.

Warum sich Hitler ergeben sollte? Um unnötige Opfer zu vermeiden. Du verlangst ja eben dieses von den Briten, da dieser "Friedensvertrag", der Deutschland völlig freie Hand auf dem Kontinent gegeben hätte, einer Kapitulation vor dem Faschismus gleichgekommen wäre.


Da sind wir einer Meinung.

Immerhin.


Ich spreche von der immensen Verschuldung und das ganze Geld was sie den Amis in den Rachen gestopft haben, wodurch diese zur Weltmacht aufsteigen konnten.

Die USA waren schon vor 1939 eine Weltmacht. Eine schlafende zwar, aber eine Weltmacht nichtsdestotrotz.


Unabhängig? Ha, sie waren nie abhängiger von der durch Churchill geschaffenen neuen Weltmacht. Weiterhin haben sie, genau wie Deutschland, ihre Kultur aufgegeben und verrotten nun vor sich hin, vollgestopft mit Geprassel und McDonalds-Läden. Der britische Stolz, die britische Ehre, all das gibt es nur noch ganz selten. Solch einem Volk trau ich durchaus zu, Churchill zu verehren, die Menschen wissen nicht genug Bescheid, genau wie bei uns.

Wie ich schon sagte konnte die Briten vor allem eines behalten: Ihre demokratische Tradition. Und die Briten wissen besser Bescheid als du denkst. Wenn sie Churchill trotzdem in Ehren halten, dann ist das ihre Sache und zeigt, dass ihnen die Situation so gefällt.

Deutschmann
16.06.2007, 15:12
@ Meister Lampe. USA Weltmacht? Was bedeutet das für dich? Kaugummi kauend, mit frischen Soldaten auf einem Kontinent zu landen deren Krieger schon weitgehend ausgezehrt sind? Soldaten in ein fremdes Land zu schicken um später mit Hubschraubern von Botschaftsdächern evakuiert zu werden? Länder erst nach dem 3. Versuch zu besetzen? Länder mit A-Bomben zu bewerfen die ohnehin schon am Ende sind? Die USA hatten noch nie !!! einen Krieg im eigenen Land und können daher nicht mitreden. Die USA war und ist, zumindest Militärisch, eine Niete. Und das wissen die Verantwortlichen nur zu gut. Daher versuchen die USA ihren wirtschaftlichen Einfluss zu stärken - und viele fallen darauf rein. Leider.

Volkov
16.06.2007, 16:13
Die USA sind nur wegen ihres Geldes eine Weltmacht geworden. Die Technologisch-militärische Weltmacht sind sie auch nur wegen Deutschland.

Achsel-des-Bloeden
16.06.2007, 16:15
Ich bedauere es, das jüdische Hetzer es zweimal schafften einen Weltkrieg auszulösen.
Ich bedaure, daß solche Spinner immernoch ihr Unwesen treiben ...

Volkov
16.06.2007, 16:16
@ Achsel: Hitler war selber Halbjude....aus diesem Winkel betrachtet hätte er sich selbst vergasen müssen, der alte Monkhonk
Aber das hat nix mit Juden im Allgemeinen zu tun

Vril
16.06.2007, 16:23
@ Achsel: Hitler war selber Halbjude....aus diesem Winkel betrachtet hätte er sich selbst vergasen müssen, der alte Monkhonk
Aber das hat nix mit Juden im Allgemeinen zu tun


Also es gibt ja diverse Hitler Mythen , Hitler war angeblich Halbjude oder hatte Jüdische Vorfahren , Hitler hatte nur ein Ei , ein Hoden sei im in der Kindheit angeblich von einer Ziege abgebissen worden. :))

Hitler wäre ein Hermaphrodit (Zwitter) gewesen , Hitler hätte Türkische Vorfahren gehabt , Hitler sei ein Ausserirdischer gewesen ........ :rolleyes:

Aber gibt es ernsthafte Beweise davon das er Halbjude, Zwitter , nur ein Ei usw. hatte ? :shrug:

EinDachs
16.06.2007, 16:42
1. Blödsinn, "Germany must Perish" wurde in Amerika geschrieben.Ein Vorschlag wie mit Deutschland umzugehen wäre, um es "zu tilgen".Für dich sind wohl alle weltweit erschienenen Schriften zwischen 1933-45 "Propaganda aus dem 3. Reich"? Ich sage ja, du bist als Diskutant nicht ernstzunehmen.....

Aber "Germany must perish" existierte innerhalb der USA weit unterhalb jeder Wahrnehmungsschwelle und wurde im Eigenverlag von einem Irren der Kastration als Standardlösung für alle Probleme ausgegeben.
Eine nennenswerte Rolle und der einzige Grund, wieso dieser Name nicht im Dickicht der Zeit untergegangen ist, spielte er in der antisemitischen Propaghanda des 3. Reiches (die aus ihm nebenbei einen Juden machte). Auch du wirst wohl kaum bei Besuch einer Seite des amerikanischen Bibliothekverbandes über Kaufmann gestolpert sein, sondern mit Sicherheit auf einer dieser ganz derben Naziseiten. Dort (und nur dort) ist Kaufmann ja nach wie vor ein Begriff.


2. Wieder Blödsinn. Die Frage bezieht sich auf Deutschland und warum sollte ich froh sein, dass es, wie nach deinem Gusto ehrlicherweise geäußert, "untergegangen" ist? Das überlasse ich dir Rotbacke sich darüber zu freuen.Darum wäre auch bei dieser Abstimmung mit dir in einer Spalte zu stehen ein Grausen, dazu noch die ganzen die Umfrage verfälschen Ausländerstimmen--nene. Dir was differenziert erklären zu wollen, ist deinem binärcodeartig strukturiertem Denkverhalten leider unmöglich und vertane Liebesmüh.......

Deutschland ging nicht unter, es verlor nur den Krieg. Untergegangen ist das 3. Reich. Du scheinst darüber recht betrübt zu sein.


3. Da Nationale weder Pässe an Ausländer verteilt, Unsummen von Reparationsleistungen überwiesen, den nationalen Einfluß immer weiter zugunsten Brüssel aufgegeben haben, müssen--JA, andere dahinterstecken.

Plötzlich sinds andere, ansonsten sind es immer Jene. Musst deinen Antisemitismus nicht plötzlich verbergen, dass wirkt doch nur heuchlerisch.
Ich seh jetzt trotz deiner Argumente keinen Grund, in dir was anderes als einen Ewiggestrigen zu sehen.

EinDachs
16.06.2007, 16:48
Also es gibt ja diverse Hitler Mythen , Hitler war angeblich Halbjude oder hatte Jüdische Vorfahren , Hitler hatte nur ein Ei , ein Hoden sei im in der Kindheit angeblich von einer Ziege abgebissen worden. :))

Hitler wäre ein Hermaphrodit (Zwitter) gewesen , Hitler hätte Türkische Vorfahren gehabt , Hitler sei ein Ausserirdischer gewesen ........ :rolleyes:

Aber gibt es ernsthafte Beweise davon das er Halbjude, Zwitter , nur ein Ei usw. hatte ? :shrug:

Das Gerücht das Hitler keinen Ariernachweis hatte, ist recht alt und scheint nicht ganz unberechtigt zu sein.
Eine seiner ersten Taten nach dem Einmarsch in Österreich war es, dass Dorf aus dem seine Sippe stammt und in dem er seine Kindheit verbracht hat, dem ERdboden gleichzumachen und alle Aufzeichnungen zu vernichten.
Die Sache mit dem Hoden hab ich auch schon oft gehört, der REst ist ganz sicher Unsinn.

Quo vadis
16.06.2007, 17:12
1.Aber "Germany must perish" existierte innerhalb der USA weit unterhalb jeder Wahrnehmungsschwelle und wurde im Eigenverlag von einem Irren der Kastration als Standardlösung für alle Probleme ausgegeben.
Eine nennenswerte Rolle und der einzige Grund, wieso dieser Name nicht im Dickicht der Zeit untergegangen ist, spielte er in der antisemitischen Propaghanda des 3. Reiches (die aus ihm nebenbei einen Juden machte). Auch du wirst wohl kaum bei Besuch einer Seite des amerikanischen Bibliothekverbandes über Kaufmann gestolpert sein, sondern mit Sicherheit auf einer dieser ganz derben Naziseiten. Dort (und nur dort) ist Kaufmann ja nach wie vor ein Begriff.



2.Deutschland ging nicht unter, es verlor nur den Krieg. Untergegangen ist das 3. Reich. Du scheinst darüber recht betrübt zu sein.



3.Plötzlich sinds andere, ansonsten sind es immer Jene. Musst deinen Antisemitismus nicht plötzlich verbergen, dass wirkt doch nur heuchlerisch.
Ich seh jetzt trotz deiner Argumente keinen Grund, in dir was anderes als einen Ewiggestrigen zu sehen.



1. "Unterhalb jeder Wahrnehmungsschwelle", soso :)) , also in etwa wie die Begebenheiten aus Wald und Flur über die NPD, die deinem Kumpel haloperidol täglich mindestens 2 NPD Stränge wert sind.....:D

2. Deutschland wurde besetzt, geteilt,ausgepresst, grünfaschistisch, kommunistisch regiert, überfremdet und dient jetzt als Drehscheibe für int. Kriege der USA und deren Hilfstruppengewinnung.Da können sich nur lupenreie Opportunisten wie du in diesem Deutschland richtig wohl fühlen, denen ihr Arsch an irgendeinem staatlich bezahlten Polwi-Sozwi Sessel klebt.;)

3. Du bist ja eifrig bemüht um mich bewußt falsch zu verstehen, gehe doch mal drauf ein wer a, die Pässe an Ausländer verteilt b, den Schuldkult hegt und pflegt und c, in der EU und dem Aufgehen darin die Erfüllung all seiner Träume sieht?
Ich dachte bei meinem Posting an Leute wie dich-- wachsweich, Pudding- gelatineartig und aalglatt.Sprachrohr der etablierten Parteien, der homo Gutmenschis, kaum eigene Positionen beziehen, aber immer kräftig austeilen, eklig, du widerst mich an......;)

Brutus
16.06.2007, 17:34
1. "Unterhalb jeder Wahrnehmungsschwelle", soso :)) , also in etwa wie die Begebenheiten aus Wald und Flur über die NPD, die deinem Kumpel haloperidol täglich mindestens 2 NPD Stränge wert sind.....:D

Untermeyer war der dritte Zwerg von links, Kaufman ist der vierte. Ich habe kurz Google angeworfen und "germany must perish" eingetippt - was finde ich? Wie Henry C. Morgenthaus Wirtschaftskrieg und Roosevelts Kriegserklärungen und Flottenprovokationen ist Kaufmans Buch erschienen (Anfang 1941), bevor die USA mit Deutschland im Krieg gewesen sind.

Von wegen, die Stürmer'sche, äh, wie soll ich sagen, sonstige Hetzschrift sei unbeachtet geblieben. Ein paar Pressestimmen:

A Sensational Idea!
(Time Magazine, das Adolf zum Man of the Year gekürt hat)

A Provocative Theory - Interestingly Presented
(Washington Post)

A Plan for Permanent Peace among Civilized Nations
(New York Times)

Frankly Presents the Dread Background of the Nazi Soul
(Philadelphia Record)

EinDachs
16.06.2007, 17:39
1. "Unterhalb jeder Wahrnehmungsschwelle", soso :)) , also in etwa wie die Begebenheiten aus Wald und Flur über die NPD, die deinem Kumpel haloperidol täglich mindestens 2 NPD Stränge wert sind.....:D

1. Ja, innerhalb der USA hatte die Sache ca. diesen Bedeutungsgrad. Wird ja vermutlich selbst haloperidol nicht behaupten, dass irgendeiner seiner Threads welt- oder innenpolitisch relevant wär.



2. Deutschland wurde besetzt, geteilt,ausgepresst, grünfaschistisch, kommunistisch regiert, überfremdet und dient jetzt als Drehscheibe für int. Kriege der USA und deren Hilfstruppengewinnung.Da können sich nur lupenreie Opportunisten wie du in diesem Deutschland richtig wohl fühlen, denen ihr Arsch an irgendeinem staatlich bezahlten Polwi-Sozwi Sessel klebt.;)

Und weißt du was? Es geht uns besser als unterm Führer und seinem 1000jährigen Reich mit Germanenzug nach Stalingrad und retour. Wie du auf wunderliche Worte wie grünfaschistisch kommst oder wo wir eine Drehscheibe für internationale Kriege sein sollen, entzieht sich meiner Kenntnis.


3. Du bist ja eifrig bemüht um mich bewußt falsch zu verstehen, gehe doch mal drauf ein wer a, die Pässe an Ausländer verteilt b, den Schuldkult hegt und pflegt und c, in der EU und dem Aufgehen darin die Erfüllung all seiner Träume sieht?


a) Laut deutschem Passgesetz mach dass das Auswärtige Amt
b) Politiker, Historiker, die Antwort die du hören möchtest ist aber Juden
c) Fast alle Leute die sich intensiver mit der Materie beschäftigt haben, erkennen die Vorteile der EU. Wobei ein Aufgehen in diesem Jahrhundert eher überraschend wäre. Zeit unseres Lebens werden wohl noch die klassischen Nationalstaaten das größere Gewicht haben

[QUOTE]Ich dachte bei meinem Posting an Leute wie dich-- wachsweich, Pudding- gelatineartig und aalglatt.Sprachrohr der etablierten Parteien, der homo Gutmenschis, kaum eigene Positionen beziehen, aber immer kräftig austeilen, eklig, du widerst mich an......;)

Tjo, wie du auf wachsweich kommst ist wieder mal rätselhaft, aber mir wär lieber gewesen, du versuchst noch eine Zeit lang ganz jämmerlich abzustreiten, was für eine unglaubliche Faszination nicht die vernichtungspolitik der Nazis auf dich hat.
Immerhin haben die ja Jene, die den Schuldkult pflegen, vernichten wollen und die EU wär dann in Deutschland aufgegangen und die internationalen Kriege würden dann auch wir bestimmen undundund...

Quo vadis
16.06.2007, 17:54
1. Ja,


Tjo, wie du auf wachsweich kommst ist wieder mal rätselhaft, aber mir wär lieber gewesen, du versuchst noch eine Zeit lang ganz jämmerlich abzustreiten, was für eine unglaubliche Faszination nicht die vernichtungspolitik der Nazis auf dich hat.
...

Du hast doch gar keinen Tau was mich fasziniert und was nicht.Das 3. Reich ist mir doch sowas von Latte, nur Linke und Systemlinge wie du müssen das täglich vorkramen in ihrer Paranoidität.Ich hab oben meine Meinung angeklickt und begründet.Die Fragestellung ist nicht ganz differenziert genug muß ich sagen, sondern zu allgemein.Was du von anderen Meinungen hälst, kann man ja an deiner Penetranz sehen.
Jedenfalls versuchst du schon mehrere Postings mich blöde anzuficken.

Ausonius
16.06.2007, 18:43
Wieso hinderte UK/USA ihn nicht an seinen Publikationen, die eben auch das Geschichtsbild der Westalliierten beschädigten? Man förderte sein Tun sogar indem man ihn zum nachrichtendienstlichen Berater und zumindest DOZENTEN machte.


Den Eisbrecher hat er ja erst 1990 veröffentlicht, da war er schon zwölf Jahre im Land. Da wir beide nicht wissen, wann er doziert hat und wann er Berater war, erübrigen sich dahingehend alle Spekulationen.
Warum sollen sie ihn gehindert haben, dass Buch zu veröffentlichen? Es gibt eben doch nicht nur Zensur, wie immer behauptet.
In Deutschland erschien es ja sogar auch ohne Probleme, sogar nicht bei den "einschlägigen" Kleinverlagen, sondern beim großen Klett-Cotta. Das allein sagt nichts über dessen Qualität aus, auch Erich von Däniken wurde bei großen Verlagen herausgegeben. Es sagt lediglich aus, dass die Verlagsleute meinen, dass Suworow interessant genug für ein großes Publikum ist. Bezeichnend aber ist, dass der "Eisbrecher" nicht in einem wissenschaftlichen Verlag erschienen ist, wie es für "neue" Historiker in aller Regel der Fall ist und was ein Qualitätskriterium darstellt.

Aber ich finde auch, das ist ein Nebenkriegsschauplatz. Auch wenn ich seine Thesen gleichfalls ablehne, kann Scheil einfach mehr als Suworow. Über letzteren lohnt es sich nicht zu diskutieren.

opal1966
16.06.2007, 18:52
Ich bedauere die Niederlage Deutschlands überhaupt nicht, denn ein Deutschland das den 2. Weltkrieg gewonnen hätte, wäre ein Schrecken ohne Ende für die ganze Welt gewesen.

EinDachs
16.06.2007, 18:53
Du hast doch gar keinen Tau was mich fasziniert und was nicht.Das 3. Reich ist mir doch sowas von Latte, nur Linke und Systemlinge wie du müssen das täglich vorkramen in ihrer Paranoidität.
Nazis nicht vergessen. Ganz besonders begeistert sind davon die Nazis


h hab oben meine Meinung angeklickt und begründet.Die Fragestellung ist nicht ganz differenziert genug muß ich sagen, sondern zu allgemein.
Gut, das sind wir einer Meinung.

Was du von anderen Meinungen hälst, kann man ja an deiner Penetranz sehen.
Kommt auf die Meinung drauf an.

Jedenfalls versuchst du schon mehrere Postings mich blöde anzuficken.

Naja, wenn du deine Meinung zu dem Thema damit begründest, einer anderen Meinung als ich sein zu wollen, ist dass eine Einladung angefickt zu werden. Nicht nachher dann jammern, das ist undeutsch.

Brutus
16.06.2007, 18:57
Warum sollen sie ihn gehindert haben, dass Buch zu veröffentlichen? Es gibt eben doch nicht nur Zensur, wie immer behauptet. In Deutschland erschien es ja sogar auch ohne Probleme, sogar nicht bei den "einschlägigen" Kleinverlagen, sondern beim großen Klett-Cotta.

Nein, Suvorovs deutsche Ausgaben mußten erhebliche (Zensur-) Eingriffe über sich ergehen lassen, ähnlich wie - nagle mich jetzt nicht fest - Solschenizyns "200 Jahre zusammen".

Ich bitte um Verständnis, wenn ich die Quelle nicht nenne, weil mir die Information vertraulich gegeben worden ist; es handelte sich, so viel kann ich sagen, um einen promovierten Historiker.

Auf http://histor.ws/seppdepp/index.htm zum Beispiel ist ein Abschnitt Suvorovs nicht mehr auffindbar, wonach der russische Befreier von Auschwitz, ein General, dem Stalin ein paar Jahre GULAG verpaßt hatte, beim ersten Augenschein des Vernichtungslagers gesagt haben soll: "Recht viel anders als bei uns ist es hier auch nicht."

Ausonius
16.06.2007, 19:10
Das heißt also: kann sein, kann aber auch nicht sein.

Nachprüfen kann ich nicht, ob das Zitat in der deutschen Ausgabe enthalten ist, da ich diese nicht besitze.

Quo vadis
16.06.2007, 19:19
1.Nazis nicht vergessen. Ganz besonders begeistert sind davon die Nazis

2.Naja, wenn du deine Meinung zu dem Thema damit begründest, einer anderen Meinung als ich sein zu wollen, ist dass eine Einladung angefickt zu werden. Nicht nachher dann jammern, das ist undeutsch.

1. Warte noch 5 Jährchen, da sind die Altenheime endgültig leer davon.Ansonsten klär das das mit deinem Therapeuten, ob die braunen Stückchen auf deinem Vanilleeis, Nazis sein könnten.
Den Schuh den du anderen anziehen willst ist sonnenklar--wer gegen Überfremdung ist, wer die deutsche Kultur erhalten möchte, wer nicht in Großeuropa aufgehen möchte, muß ergo ein Nazi sein.Du bist ein westdeutscher Umerzogener, du kannst nicht anders, ich nehm´s dir nicht persönlich, aber so penetrant hausieren gehen mußt du ja nun auch nicht gerade damit...;)

2. Das einzige was undeutsch ist, bist du-- kleiner Walter Doofer verschnitt.:)) ;)
Deine Ansichten bestätigen mich noch im Nachhinein, keine Zugeständnisse an solche Orwellschen Wölckchen zu machen.....:cool2:

Brutus
16.06.2007, 19:29
Wer gegen Überfremdung ist, wer die deutsche Kultur erhalten möchte, wer nicht in Großeuropa aufgehen möchte, muß ergo ein Nazi sein.

Das ist der eigentliche Sinn des Kampfs gegen Rechts!

kronkorken
16.06.2007, 19:38
1. Warte noch 5 Jährchen, da sind die Altenheime endgültig leer davon.Ansonsten klär das das mit deinem Therapeuten, ob die braunen Stückchen auf deinem Vanilleeis, Nazis sein könnten.
Den Schuh den du anderen anziehen willst ist sonnenklar--wer gegen Überfremdung ist, wer die deutsche Kultur erhalten möchte, wer nicht in Großeuropa aufgehen möchte, muß ergo ein Nazi sein.Du bist ein westdeutscher Umerzogener, du kannst nicht anders, ich nehm´s dir nicht persönlich, aber so penetrant hausieren gehen mußt du ja nun auch nicht gerade damit...;)

2. Das einzige was undeutsch ist, bist du-- kleiner Walter Doofer verschnitt.:)) ;)
Deine Ansichten bestätigen mich noch im Nachhinein, keine Zugeständnisse an solche Orwellschen Wölckchen zu machen.....:cool2:

dieses "umerzogenen"-argument ist doch eigentlich schwach, Quo Vadis, um nicht zu sagen borniert, und zwar deswegen, weil damit behauptet wird, der diskussionspartner wäre nicht in der lage, sich eine eigene meinung zu bilden, womit man sich selber automatisch, doch ohne faktischen grund, als geistig überlegen hinstellt.
wer solch ein argument anführt, darf sich auch nicht über die nazi-keule beschweren:]

EinDachs
16.06.2007, 19:50
Den Schuh den du anderen anziehen willst ist sonnenklar--wer gegen Überfremdung ist, wer die deutsche Kultur erhalten möchte, wer nicht in Großeuropa aufgehen möchte, muß ergo ein Nazi sein.Du bist ein westdeutscher Umerzogener, du kannst nicht anders, ich nehm´s dir nicht persönlich, aber so penetrant hausieren gehen mußt du ja nun auch nicht gerade damit...;)

Iwo, das hast du was falsch verstanden. Solche Leute sind doch keine Nazis. Nazis sehen überall jüdische Verschwörungen. Etwa wenn eine Sendung im Fernsehen ihnen nicht passt, müssen da die Zionisten damit zu tun haben. Außerdem haben Nazis natürlich gerne Nazipropaganda.


2. Das einzige was undeutsch ist, bist du-- kleiner Walter Doofer verschnitt.:)) ;)
Deine Ansichten bestätigen mich noch im Nachhinein, keine Zugeständnisse an solche Orwellschen Wölckchen zu machen.....:cool2:


Ich jammer aber nicht so memmenhaft rum, weil mir nicht passt, was du von mir denkst.

Deutschmann
16.06.2007, 21:01
Drehen wir doch mal den Spieß um. Was wäre heute anders wenn Deutschland den Krieg gewonnen hätte? Auf die Anworten bin ich gespannt.

kronkorken
16.06.2007, 21:11
unter welchen voraussetzungen?
unter der führung hitlers, oder ohne ihn?
nenn mal ein paar realistische rahmenbedingungen, sonst ist das viel zu hypothetisch.

Suicast
16.06.2007, 21:21
Nein, ich bedauere die Niederlage(2. WK) überhaupt nicht; dagegen bedauere ich die Niederlage des DR von 1918(1. WK):(

Deutschmann
16.06.2007, 21:32
unter welchen voraussetzungen?
unter der führung hitlers, oder ohne ihn?
nenn mal ein paar realistische rahmenbedingungen, sonst ist das viel zu hypothetisch.

OK. Deutschland hätte sich nach einem Friedensvertrag an die Grenzen von 1939 !!! zurückgezogen. Hitler wäre abgesetzt und die "gemäßigte" Parteiführung hätte mit Unterstützung der Wehrmacht die Regierung übernommen ( z.B. die Leute um Stauffenberg ). Der Nationalsozialismus würde als Regierungsform weiterbestehen - der Faschismus wäre beendet. Was wäre Deutschland heute?

kronkorken
16.06.2007, 21:39
tut mir leid, Deutschmann, aber es bliebe noch zu klären, mit welchen definitionen von "faschismus" und "nationalsozialismus" wir es zu tun haben. bisweilen sind die grenzen ja fliesend.

Deutschmann
16.06.2007, 21:49
tut mir leid, Deutschmann, aber es bliebe noch zu klären, mit welchen definitionen von "faschismus" und "nationalsozialismus" wir es zu tun haben. bisweilen sind die grenzen ja fliesend.

Nein, das sind zwei paar Schuhe. Aber lass mich hier keine Quellen raussuchen. Nur als Beispiel: Das ehem. Jugoslawien hatte in gewisser Weise auch einen Nationalen Sozialismus ( auf Kommunistischer Basis ) und kann ja nicht in geringster Weise mit dem 3.Reich in Verbindung gebracht werden.

Quo vadis
16.06.2007, 21:52
dieses "umerzogenen"-argument ist doch eigentlich schwach, Quo Vadis, um nicht zu sagen borniert, und zwar deswegen, weil damit behauptet wird, der diskussionspartner wäre nicht in der lage, sich eine eigene meinung zu bilden, womit man sich selber automatisch, doch ohne faktischen grund, als geistig überlegen hinstellt.
wer solch ein argument anführt, darf sich auch nicht über die nazi-keule beschweren:]

nein das ist Quatsch--das ganze Gegenteil ist das Fall.Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen Leute wie Walter Hofer, EinDachs, Ausonius, Geleerter oder haloperidol lassen nicht den arrogant "Linksintellektuellen" raushängen, wenn sie mit ausgemachten, mutmaßlichen "Nazis" reden? :rolleyes:

Deutschmann
16.06.2007, 21:58
@ Quo Vadis. Ein Großteil der Bevölkerung glaubt blind der aktuellen Geschichtsschreibung ohne sich selbst Gedanken zu machen oder zwischen den Zeilen zu lesen. Das zeigt mir, so leid es mir tut, einen Minderwertigskeitskomplex der Gesellschaft. Nach dem Prinzip: Ahhh ... der ist in der Öffentlichkeit, seine Meinung ist wohl die Richtige - mit dem will ich mich gleichstellen also ist seine Meinung auch meine Meinung. ( Das war jetzt stark vereinfacht dargestellt )

Ergänzung: Und Deutschland IST umerzogen worden. Das ist Fakt! Die Entnazifizierung ist nur ein Teil davon und Weltweit bekannt.

kronkorken
16.06.2007, 22:01
nein das ist Quatsch--das ganze Gegenteil ist das Fall.Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen Leute wie Walter Hofer, EinDachs, Ausonius, Geleerter oder haloperidol lassen nicht den arrogant "Linksintellektuellen" raushängen, wenn sie mit ausgemachten, mutmaßlichen "Nazis" reden? :rolleyes:

ich will Dir gar nichts erzählen - schließlich bin ich niemandes märchentante. ich gebe nur wieder, was ich beobachtet zu haben meine. dass dererlei vorwürfe sehr leicht umkehrbar sind, will ich nicht anzweifeln. daran krankt so manche diskussion. und ebenso daran, dass keiner es eingestehen will.


________
@Deutschmann: in punkto buchdefinition mögen faschismus und nationalismus ja relativ gut getrennt sein, aber was die realdefinition anbelangt, bezweifle ich es.
wir sollten wohl festlegen, wie der nationalsozialismus deutscher prägung nach hitler ausgesehen hätte - sonst haben wir doch keinen ansatz für noch so schlechte prognosen. tut mir leid, aber ich bin eben kein futurologe.

Deutschmann
16.06.2007, 22:07
ich will Dir gar nichts erzählen - schließlich bin ich niemandes märchentante. ich gebe nur wieder, was ich beobachtet zu haben meine. dass dererlei vorwürfe sehr leicht umkehrbar sind, will ich nicht anzweifeln. daran krankt so manche diskussion. und ebenso daran, dass keiner es eingestehen will.


________
@Deutschmann: in punkto buchdefinition mögen faschismus und nationalismus ja relativ gut getrennt sein, aber was die realdefinition anbelangt, bezweifle ich es.
wir sollten wohl festlegen, wie der nationalsozialismus deutscher prägung nach hitler ausgesehen hätte - sonst haben wir doch keinen ansatz für noch so schlechte prognosen. tut mir leid, aber ich bin eben kein futurologe.

Ich sag mal so: Der Jugoslawische Nationalsozialismus hat die Grundlage des Kommunismus. - Alles für Jeden - Der Deutsche Nationalsozialismus ist das Prinzip - Leiste was, dann biste was und vergesse nicht deine Mitbürger -. Mehr vorkauen kann ich es dir nicht sonst könnte ich mir die Frage selbst beantworten.

kronkorken
16.06.2007, 22:12
Ich sag mal so: Der Jugoslawische Nationalsozialismus hat die Grundlage des Kommunismus. - Alles für Jeden - Der Deutsche Nationalsozialismus ist das Prinzip - Leiste was, dann biste was und vergesse nicht deine Mitbürger -. Mehr vorkauen kann ich es dir nicht sonst könnte ich mir die Frage selbst beantworten.

ich bitte Dich auch nicht, mir hier etwas vorzukauen, sondern Dein vorstellung darzulegen, da es sonst ein großes aneinander-vorbeireden werden könnte. politikfolgeabschätzung ohne wissen über die art der politik ist doch unsinn, wie ich finde.
und wenn Du im zuge dieser darlegung gleich Deine meinung darlegst, ist daran doch nichts falsches?(