Vollständige Version anzeigen : Bedauert Ihr, daß Deutschland den 2. Wk verlor?
Quo vadis
27.06.2007, 10:55
Student natürlich.
merkt man---bis zur Dachkante mit etablierter Politpropaganda vollgestopft, eigenes Denken zugunsten des vom Staat gezahlten Mammons und um ja nicht bei der polcor anzuecken, ausgeschaltet.Schade, so wird die Jugend heutzutage dauerhaft per Lehrplan verhetzt.......:rolleyes:
, wäre ewiger Frieden garantiert.
Ewiger Frieden für weiter Millionen Unschuldiger, Unterdrückung, Ausbeutung und Unfreiheit (Sklaverei!) für den Rest.
Lichtblau
27.06.2007, 10:59
Hätten wir gewonnen, wäre ewiger Frieden garantiert.
Friedhofsruhe, alle Gegner wären umgebracht worden.
Sauerländer
27.06.2007, 11:08
Friedhofsruhe, alle Gegner wären umgebracht worden.
Und auch dann wäre der "Frieden" kein ewiger gewesen. Frieden ist NIE ewig, er stellt immer nur die Phase bis zum Ausbruch des nächsten Konflikts dar.
Ein Drittes Reich, dass sich wirklich ALLER Gegner entledigt hätte, aber immer schon von der einenen Kraft des Feindbildes gelebt hat, hätte sich ein neues solches suchen müssen. Wäre das nicht gelungen, wäre intern das Hauen und Stechen losgegangen, und das Imperium im Bürgerkrieg ersoffen.
Lichtblau
27.06.2007, 11:18
Und auch dann wäre der "Frieden" kein ewiger gewesen. Frieden ist NIE ewig, er stellt immer nur die Phase bis zum Ausbruch des nächsten Konflikts dar.
Ein Drittes Reich, dass sich wirklich ALLER Gegner entledigt hätte, aber immer schon von der einenen Kraft des Feindbildes gelebt hat, hätte sich ein neues solches suchen müssen. Wäre das nicht gelungen, wäre intern das Hauen und Stechen losgegangen, und das Imperium im Bürgerkrieg ersoffen.
Da hast du recht, Krieg ist ein Wesensmerkmal des Faschismus. Der Faschismus nimmt seine Ästhethik aus dem Militär. Also Uniformen, Aufmärsche, Fahnenrituale, Gelöbnis usw..
Der Faschismus erzeugt einen Massenrausch, der einem Höhepukt zustrebt, in dem er sich entladen kann, dem Krieg.
Deswegen denke ich auch, nach einem Sieg wäre der NS abgeschafft worden.
malnachdenken
27.06.2007, 11:21
Das Resultat des verlorenen Krieges ist die Islamisierung und Balkanisierung Europas und die Ausbeutung der Menschen durch das Kapital. Hätten wir gewonnen, wäre ewiger Frieden garantiert.
Weil Nazi-Deutschland den Krieg verloren hat, gibt es jetzt Moslems in Europa.
Für war eine treffsichere Analyse globaler Zusammenhänge. Du kannst ja mit Deiner Truppe bei den ehemaligen Allierten anklopfen und den Vorschlag machen, dass Nazi-Deutschland doch bitte nachträglich als Sieger zu bezeichnen sei und Nazi-Anhänger an die Spitze des Staates gebracht werden sollen, damit alle Moslems in Europa dann rausgeschmissen werden können.
Die werden das bestimmt toll finden und Euch unterstützen :))
Sauerländer
27.06.2007, 11:28
Da hast du recht, Krieg ist ein Wesensmerkmal des Faschismus. Der Faschismus nimmt seine Ästhethik aus dem Militär. Also Uniformen, Aufmärsche, Fahnenrituale, Gelöbnis usw..
Der Faschismus erzeugt einen Massenrausch, der einem Höhepukt zustrebt, in dem er sich entladen kann, dem Krieg.
Deswegen denke ich auch, nach einem Sieg wäre der NS abgeschafft worden.
Zumindest hätte er die Merkmale seiner "Kampfzeit" abgelegt, wäre "ruhiger" geworden und vom amoklaufenden Totalitarismus zurück zu einem handelsüblichen Autoritarismus mutiert. Interne Konflikte, Korruption, Postenverteilungskampf und Verfall der Ideologie hätten das Gebilde allmählich ausgehöhlt und irgendwann eine wahrscheinlich nicht mehr aufzulösende Krise herbeigeführt.
Spätestens die Konflikte um die Nachfolge Hitlers hätten das Regime auf eine harte Probe gestellt.
Schwarzer Rabe
27.06.2007, 11:28
Weil Nazi-Deutschland den Krieg verloren hat, gibt es jetzt Moslems in Europa.
Für war eine treffsichere Analyse globaler Zusammenhänge. Du kannst ja mit Deiner Truppe bei den ehemaligen Allierten anklopfen und den Vorschlag machen, dass Nazi-Deutschland doch bitte nachträglich als Sieger zu bezeichnen sei und Nazi-Anhänger an die Spitze des Staates gebracht werden sollen, damit alle Moslems in Europa dann rausgeschmissen werden können.
Die werden das bestimmt toll finden und Euch unterstützen :))
Nein, das werden sie nicht! Die Vermischung und damit die Zerstörung des Volkes ist doch von langer Hand geplant. Ein durchmischtes und heimatloses Volk ohne feste Wurzeln ist doch viel einfacher zu kontrollieren, als ein "verschworener" Haufen mit festen Normen und Werten!
malnachdenken
27.06.2007, 11:41
Nein, das werden sie nicht! Die Vermischung und damit die Zerstörung des Volkes ist doch von langer Hand geplant. Ein durchmischtes und heimatloses Volk ohne feste Wurzeln ist doch viel einfacher zu kontrollieren, als ein "verschworener" Haufen mit festen Normen und Werten!
Wer plant das und wozu?
Ist doch immer das gleiche mit dem Paranoia-Geblubber hier...
Lichtblau
27.06.2007, 12:02
Zumindest hätte er die Merkmale seiner "Kampfzeit" abgelegt, wäre "ruhiger" geworden und vom amoklaufenden Totalitarismus zurück zu einem handelsüblichen Autoritarismus mutiert. Interne Konflikte, Korruption, Postenverteilungskampf und Verfall der Ideologie hätten das Gebilde allmählich ausgehöhlt und irgendwann eine wahrscheinlich nicht mehr aufzulösende Krise herbeigeführt.
Spätestens die Konflikte um die Nachfolge Hitlers hätten das Regime auf eine harte Probe gestellt.
Ja kann sein, sehe ich ähnlich.
Schwarzer Rabe
27.06.2007, 12:05
Wer plant das und wozu?
Ist doch immer das gleiche mit dem Paranoia-Geblubber hier...
Wer - Weltfinanztum
Wozu - Kontrolle, Macht
Ist doch immer das Gleiche mit dem Gutmenschen-Geblubber der Hirngewaschenen!
Lichtblau
27.06.2007, 12:11
Wer - Weltfinanztum
Wozu - Kontrolle, Macht
Ist doch immer das Gleiche mit dem Gutmenschen-Geblubber der Hirngewaschenen!
Warum hat dann das "Weltfinanztum" damals 33 euch zur Macht gebracht?
Zum Beipiel schrieb Rudolf Heß am 9.September 1931 an seinen Vater:
„Die führenden Leute der Wirtschaft, sogar Großbankiers sind aufgrund der
letzten Besprechungen mit H[itler] der Überzeugung, dass nur noch er die Lage
meistern könnte – ja selbst von einem jüdischen Bankier habe ich auf einem Umweg
diese Meinung gehört. Es wird durch diese Leute nun versucht, Brüning zu
bestimmen, H[itler] zumindest mit an die Regierung zu lassen.“
Quelle: Wolf Heß (Hrsg.), Rudolf Heß, Briefe 1908 – 1933, München/Wien 1987, S. 413 f.
Schwarzer Rabe
27.06.2007, 12:12
Warum hat dann das "Weltfinanztum" damals 33 euch zur Macht gebracht?
Zum Beipiel schrieb Rudolf Heß am 9.September 1931 an seinen Vater:
„Die führenden Leute der Wirtschaft, sogar Großbankiers sind aufgrund der
letzten Besprechungen mit H[itler] der Überzeugung, dass nur noch er die Lage
meistern könnte – ja selbst von einem jüdischen Bankier habe ich auf einem Umweg
diese Meinung gehört. Es wird durch diese Leute nun versucht, Brüning zu
bestimmen, H[itler] zumindest mit an die Regierung zu lassen.“
Quelle: Wolf Heß (Hrsg.), Rudolf Heß, Briefe 1908 – 1933, München/Wien 1987, S. 413 f.
Um einen Weltenbrand zu entfesseln, der ganz Europa in Schutt und Asche legt! Danach hatte die Weltwirtschaft freie Bahn... Alles geplant und genau so durchgeführt!
Lichtblau
27.06.2007, 12:18
Um einen Weltenbrand zu entfesseln, der ganz Europa in Schutt und Asche legt! Danach hatte die Weltwirtschaft freie Bahn... Alles geplant und genau so durchgeführt!
Du bist der erste Rechte der zugibt das Deutschland den Krieg angefangen hat und das Hitler und Konsorten vom Kapital nur benutzt wurden.
Ich bin völlig verwirrt!!!
Irmingsul
27.06.2007, 12:20
Ewiger Frieden für weiter Millionen Unschuldiger, Unterdrückung, Ausbeutung und Unfreiheit (Sklaverei!) für den Rest.
Nein, warum hätte das geschehen sollen???
Schwarzer Rabe
27.06.2007, 12:25
Du bist der erste Rechte der zugibt das Deutschland den Krieg angefangen hat und das Hitler und Konsorten vom Kapital nur benutzt wurden.
Ich bin völlig verwirrt!!!
Nun, die Grundsubstanz wurde in allen Ländern Europas gelegt, jetzt brauchte es aber einen, der mit dem Krieg beginnt...
Lichtblau
27.06.2007, 12:27
Nein, warum hätte das geschehen sollen???
Zum Beispiel bringt der Faschismus seine Feinde um.
Zum Beispiel wurden alle Kommunisten beim Einmarsch in die Sowjetunion umgebracht:
Aus dem Schreiben von Heydrich vom 2. Juli 1941 an die Höheren SS- und Polizeiführer (HSSPF):
"Zu exekutieren sind alle Funktionäre der Komintern (wie überhaupt die kommunistischen Berufspolitiker schlechthin), die höheren, mittleren und radikalen unteren Funktionäre der Partei, der Zentralkommitees, der Gau- und Gebietskommitees, Volkskommissare, Juden in Partei- und Staatsstellungen, sonstigen radikalen Elemente (Saboteure, Propagandeure, Heckenschützen, Attentäter, Hetzer usw.).“
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/SS-Einsatzgruppen
Und auch dann wäre der "Frieden" kein ewiger gewesen. Frieden ist NIE ewig, er stellt immer nur die Phase bis zum Ausbruch des nächsten Konflikts dar.
Ein Drittes Reich, dass sich wirklich ALLER Gegner entledigt hätte, aber immer schon von der einenen Kraft des Feindbildes gelebt hat, hätte sich ein neues solches suchen müssen. Wäre das nicht gelungen, wäre intern das Hauen und Stechen losgegangen, und das Imperium im Bürgerkrieg ersoffen.Selten so einen Quark gelesen. Ein Regime, dass existiert um zu zerstören. :vogel:
Leg mal deine Comichefte beiseite.
Schwarzer Rabe
27.06.2007, 12:31
Zum Beispiel bringt der Faschismus seine Feinde um.
Zum Beispiel wurden alle Kommunisten beim Einmarsch in die Sowjetunion umgebracht:
Kommunismus und "Faschismus" waren Werkzeuge der Weltwirtschaft, um als "lachender Dritter" die Weltherrschaft an sich zu reißen!
Lichtblau
27.06.2007, 12:34
Nun, die Grundsubstanz wurde in allen Ländern Europas gelegt, jetzt brauchte es aber einen, der mit dem Krieg beginnt...
Sehr gut!
Jetzt musst du nur noch erkennen, das du einer bürgerlichen Ideologie anhängst, die eine Kriegsideologie (Kampf fürs Vaterland) und eine Ideologie im Klassenkampf (Volksgemeinschaft) ist.
Sauerländer
27.06.2007, 12:36
Selten so einen Quark gelesen. Ein Regime, dass existiert um zu zerstören. :vogel:
Leg mal deine Comichefte beiseite.
Der Nationalsozialismus bzw Hitlerismus (wie er eigentlich betitelt werden sollte) hat wesentlich von der einenden Kraft des gemeinsamen Feindbildes gelebt, sowie vom Mythos von Revolution und Neuaufbruch.
Das lässt sich nicht auf Dauer stellen.
Einmal abgesehen von den internen Konflikten, die schon zu seinen Lebzeiten herrschten.
Natürlich existiert KEIN Regime im explizizen Bewußtsein, vor allem zerstören zu wollen. Aber der Nationalsozialismus lebte wesentlich aus einem "Gegen", das er nur sehr bedingt -wenn überhaupt- durch eine wie auch immer geartete positive Wertgebung ergänzen konnte.
Kampf um seiner selbst Willen als Auslese der Natur - das war es, worum Hitlers Denken wesentlich kreiste.
Es hat zu Weimarer Zeiten eine starke intellektuelle Rechte gegeben, die Weimar ebenfalls verwarf, aber viel mehr Wert auf konstruktive Programme legte (Stichwort "Konservative Revolution"). Die hat sich aber nicht durchgesetzt und war mit Hitlers Machtantritt abgehakt.
Quo vadis
27.06.2007, 13:20
Zum Beispiel bringt der Faschismus seine Feinde um.
....och das macht der--echt??( Das ist aber gemein, gut dass der Kommunismus keine Gegner mehr hat, die wurden ja bekanntlich alle mit Villa und Porsche für ihre systemkritische Haltung "belohnt".....oder war´s ne Kugel ins Genick? Hmm..hilf mir mal eindimensionales Zwerglein.......:cool2:
EinDachs
27.06.2007, 15:32
merkt man---bis zur Dachkante mit etablierter Politpropaganda vollgestopft, eigenes Denken zugunsten des vom Staat gezahlten Mammons und um ja nicht bei der polcor anzuecken, ausgeschaltet.Schade, so wird die Jugend heutzutage dauerhaft per Lehrplan verhetzt.......:rolleyes:
Du hast sehr wenig Ahnung von Universitäten.
Dort beschäftigt man sich halt mit Fakten, nicht mit rechter Propaganda. Klar, das du das nicht magst.
Der Nationalsozialismus bzw Hitlerismus (wie er eigentlich betitelt werden sollte) hat wesentlich von der einenden Kraft des gemeinsamen Feindbildes gelebt, sowie vom Mythos von Revolution und Neuaufbruch.
Das lässt sich nicht auf Dauer stellen.
Einmal abgesehen von den internen Konflikten, die schon zu seinen Lebzeiten herrschten.
Natürlich existiert KEIN Regime im explizizen Bewußtsein, vor allem zerstören zu wollen. Aber der Nationalsozialismus lebte wesentlich aus einem "Gegen", das er nur sehr bedingt -wenn überhaupt- durch eine wie auch immer geartete positive Wertgebung ergänzen konnte.
Kampf um seiner selbst Willen als Auslese der Natur - das war es, worum Hitlers Denken wesentlich kreiste.
Ich frage mich aber, ob für die 12 Jahre der "Rausch" und das Leben der Nazi-Eliten wie eine große Party mit immer neuen "Events" nicht auch zentral sind.
Man stelle sich Kleingeister bar jeder wirklichen Vision und frei jeder Moral mit absoluter Macht über Millionen Menschen und Zugriff auf die Ressourcen eines ganzes Landes, später eines Kontinents vor. Hat man dann nicht Dekadenz pur?
Quo vadis
27.06.2007, 20:04
Du hast sehr wenig Ahnung von Universitäten.
Dort beschäftigt man sich halt mit Fakten, nicht mit rechter Propaganda. Klar, das du das nicht magst.
3 Sätze, 3 mal Griff ins Klo :)) :))
Sauerländer
28.06.2007, 09:24
Ich frage mich aber, ob für die 12 Jahre der "Rausch" und das Leben der Nazi-Eliten wie eine große Party mit immer neuen "Events" nicht auch zentral sind.
Man stelle sich Kleingeister bar jeder wirklichen Vision und frei jeder Moral mit absoluter Macht über Millionen Menschen und Zugriff auf die Ressourcen eines ganzes Landes, später eines Kontinents vor. Hat man dann nicht Dekadenz pur?
Nicht zwingenderweise, aber letztlich ist das zumindest im übertragenen Sinne exakt das, was passiert ist.
Der Vorwurf der völligen Nichtgeeignetheit des Führungspersonals ist auch von Seiten der Konservativen Revolution und sogar aus den ursprünglich eigenen Reihen erhoben wurden.
Otto Strasser etwa kritisierte die Abgehobenheit und Nichtkritisierbarkeit Hitlers als "Byzantinismus".
Nicht zwingenderweise, aber letztlich ist das zumindest im übertragenen Sinne exakt das, was passiert ist.
Der Vorwurf der völligen Nichtgeeignetheit des Führungspersonals ist auch von Seiten der Konservativen Revolution und sogar aus den ursprünglich eigenen Reihen erhoben wurden.
Otto Strasser etwa kritisierte die Abgehobenheit und Nichtkritisierbarkeit Hitlers als "Byzantinismus".
Bei mir haben all die Dokus, welchen den NS auf dieses Führungspersonal und seine mir "rauschhaft", "große-Party-mäßig" erscheinenden Biografien reduzieren, angesichts der da gezeigten Personen den Verdacht verstärkt, dass die von "interessierter Seite" bewusst in ihre Positionen manövriert wurden.
Die alternative Erklärung ist: "eine dumme Masse sucht sich einen dummen Führer". Hat auch was für sich, wenn ich sehe, wie auch heute Vollpfosten auf die unsäglichsten Diskurse reinfallen. Aber selbst dabei bleibt die Frage offen: wer hat dem Adolf zum Beispiel das Flugzeug bezahlt, mit dem er im Wahlkampf quer durch Deutschland geflogen ist - und das zu einer Zeit, als fast alle arm waren und Flugzeuge ein ganz neues Verkehrsmittel. Vom übrigen NS-Parteiapparat ganz zu schweigen :rolleyes: Warum gönnten die Westmächte in den 30ern den Nazis diplomatische Erfolge, alldiweil sie in den 20ern die Weimarer Republik fortwährend demütigten?
EinDachs
28.06.2007, 18:32
3 Sätze, 3 mal Griff ins Klo :)) :))
Wow. Kaum zu glauben.
Studierst du was technisches?
Wow. Kaum zu glauben.
Studierst du was technisches?
Ich würde mal eher vermuten, daß er ein Semester lang dort war oder vielleicht auch 30 und dann abgebrochen hat. :]
EinDachs
28.06.2007, 18:49
Ich würde mal eher vermuten, daß er ein Semester lang dort war oder vielleicht auch 30 und dann abgebrochen hat. :]
Ich bin jedenfalls ganz gespannt auf die Pointe.
Sozialwissenschaften kann es einfach nicht sein, da würd er mit seinem Diskussionsstil (oder nennen wirs Diffamierenstil) höchstens anecken.
Andererseits läge das ja dann nur daran, dass die Unis so links sind.
Quo vadis
28.06.2007, 20:09
Andererseits läge das ja dann nur daran, dass die Unis so links sind.
..an was sollte es sonst liegen? ?( Immerhin gibst du unumwunden zu, dass man in unserer ach so feinen "Meinungsdemokratie", bei unliebsamen Themen- bei abweichender Meinungslage--ganz schnell mal "anecken" kann.
Sauerländer
29.06.2007, 10:31
Bei mir haben all die Dokus, welchen den NS auf dieses Führungspersonal und seine mir "rauschhaft", "große-Party-mäßig" erscheinenden Biografien reduzieren, angesichts der da gezeigten Personen den Verdacht verstärkt, dass die von "interessierter Seite" bewusst in ihre Positionen manövriert wurden.
Die alternative Erklärung ist: "eine dumme Masse sucht sich einen dummen Führer". Hat auch was für sich, wenn ich sehe, wie auch heute Vollpfosten auf die unsäglichsten Diskurse reinfallen. Aber selbst dabei bleibt die Frage offen: wer hat dem Adolf zum Beispiel das Flugzeug bezahlt, mit dem er im Wahlkampf quer durch Deutschland geflogen ist - und das zu einer Zeit, als fast alle arm waren und Flugzeuge ein ganz neues Verkehrsmittel. Vom übrigen NS-Parteiapparat ganz zu schweigen :rolleyes: Warum gönnten die Westmächte in den 30ern den Nazis diplomatische Erfolge, alldiweil sie in den 20ern die Weimarer Republik fortwährend demütigten?
Das sind relevante Punkte, denen ich allerdings einiges hinzufügen würde.
Zum Beispiel würde ich Hitler nicht von vornherein als "dumm" bezeichnen. Wäre er dumm gewesen, wäre er weitaus weniger gefährlich gewesen. Stattdessen hat er in bestimmten Bereichen -die man allerdings auch als rein instinkthaft betrachten kann- eine geradezu dämonische Intelligenz bewiesen. Und die These der "dummen Masse" greift in meinen Augen auch allenfalls teilweise, wenn man berücksichtigt, in welchem Umfang auch höher gebildete Menschen zumindest anfänglich der Bewegung verfielen.
Das ist in meinen Augen auch nicht vollständig zu erklären über die Unterstützung durch die entsprechenden Eliten (man denke mehr noch als an finanzielle Unterstützung an Hugenberg und das Potential seines Presseimperiums. Ohne den wäre Hitler vermutlich reichlich uninteressant geblieben). Auch wenn die NSDAP ohne tatkräftige Hilfe aus dieser Richtung schlicht und einfavh pleite gewesen wäre.
Was meines Erachtens berücksichtigt werden muss, ist die kollektive Psychologie der Zeit. Hat der Zusammenklang aus Industrialismus, Kapitalismus, Urbanismus und (imperialistischem) Staatswettstreit bereits vor dem ersten Weltkrieg die Psyche der Menschen soweit deformiert und gleichzeitig mit drängender Energie aufgeladen, dass der Ausbruch des Ersten Weltkriegs allerorten als Befreiung erlebt werden konnte, war nach dem Krieg allerorten, erst recht in Deutschland als Verlierermacht, die MENTALE Verwüstung ungleich stärker.
Die Menschen waren nicht dumm, sie waren am Durchdrehen.
Kinder, die sexuell mißbraucht wurden, und als Erwachsene selber in dieser Hinsicht Täter werden, sind rein intelligenzmäßig oft genug keineswegs "dumm".
Sie sind geisteskrank.
Wie in anderer Hinsicht die Menschen der damaligen Zeit, wie in weiterem Sinne der Mensch der Moderne überhaupt.
Die Menschen hatten erstmals den modernen, technischen Massenkrieg unter Aufbietung von Propagande und Verselbstständigung des Militärischen, eben den "totalen" Krieg erlebt. Das Land lag in Agonie danieder, alle geistigen Sicherheiten waren weggerissen, und das einzige, was blieb, war (von der materiellen Not abgesehen, aber durch sie auch befördert) die Demütigung und die Rachsucht, zunehmend ohne jede Orientierung an einem konstruktiven Programm. Nur noch zuschlagen, ohne einen Gedanken ans Danach.
Und da kommt nun ein Redner, der -ganz den Sehnsüchten eben dieser Gemütslage entsprechend- jede Rationalität der Argumentation fallen lässt und der Welt eben dieses Gefühl von Demütigung und Rachsucht, von der Sehnsucht nach Stärke und Bedeutung ins Gesicht rotzt, der Visionen entwirft, der von Größe und Wiedergeburt spricht,
Natürlich kann da niemand mithalten. Denn auch der Intellektuelle lebt in der kollektiven Psyche seiner Zeit, und wird ebenso als Teil dieser angesprochen. Er verarbeitet das nur anders.
(In diesem Sinne stelle ich mir durchaus nicht ohne Sorge die Frage, was es mir über unsere Zeit und meinen Standpunkt in ihr sagt, dass ich bisweilen Hitlerreden gänzlich fernab ihres Inhalts, sondern wesentlich dem Stil nach belebend finde wie nichts anderes, was die heutige Zeit zu bieten hat)
Bezüglich des Verhältnisses Siegermächte/Deutschland sei angemerkt: Die Alliierten haben einen Fehler gemacht. Sie hätten ENTWEDER einen tragfähgen Frieden der Verständigung suchen müssen, ODER sie hätten Deutschland jeder Möglichkeit zum erneuten Ausscheren berauben müssen. Was sie aber taten war, ein Land bis aufs Mark zu demütigen, im aber gleichzeitig die Chance zum Neuanlauf zu lassen.
Nach einer Weile ist ihnen das klar geworden, und zwar in dem Maße, wie Deutschland aus sich selbst heraus wieder Stärke entwickelte, und auch wieder auftrat wie eine ernstzunehmende Macht (was Weimar eben im Wesentlichen nicht hinbekommen hat). Vielleicht im Bewusstsein des großen eigenen Fehlers hat man nun Deutschland lange durch NAchgeben zu beschwichtigen gesucht. Hitler hat diese Schwäche gespürt und genutzt, konnte deshalb lange als der große Sieger auftreten, der gar keinen Krieg führen musste.
Nach dem zweiten Krieg haben die Siegermächte diesen Fehler nicht wiederholt.
An Verständigung bestand nach wie vor kein Interesse, also hat man diesmal Deutschland zerschlagen und der Bedeutungslosigkeit anheimgestellt - wo es (mit Abstirchen) noch heute vor sich hin gammelt.
Quo vadis
29.06.2007, 11:47
@ Sauerländer,
wenn du die Person Hitler verstehen willst, empfehle ich dir die Hitler- Biografie von John Toland, einem 1100 Seiten- Wälzer.Er kann weder losgelöst von seiner Herkunft, noch von seiner Zeit gesehen werden.
EinDachs
29.06.2007, 20:13
..an was sollte es sonst liegen? ?(
Wenn du auf die antwort selbst nicht draufkommst...
Immerhin gibst du unumwunden zu, dass man in unserer ach so feinen "Meinungsdemokratie", bei unliebsamen Themen- bei abweichender Meinungslage--ganz schnell mal "anecken" kann.
Ich weiß zwar nicht, was eine Meinungsdemokratie sein soll, aber anecken kann man in jeder Gesellschaft.
Das ist vollkommen normal, mir passiert das auch oft.
Ganjasmoker
30.06.2007, 13:08
Nein. Ich bin froh, sonst würde ich heute nicht in diesem schönen Land leben und diese schöne Sprache sprechen und schreiben.
Deutschmann
30.06.2007, 13:23
Nein. Ich bin froh, sonst würde ich heute nicht in diesem schönen Land leben und diese schöne Sprache sprechen und schreiben.
Doch, auch heute könntest du in diesem Land leben. Es gab eine riesige Anzahl an ausländischen Mitbürgern - auch im III.Reich. Allerdings haben die nicht leichtfertig die Deutsche Staatsbürgerschaft bekommen.
Es gab eine riesige Anzahl an ausländischen Mitbürgern - auch im III.Reich. Allerdings haben die nicht leichtfertig die Deutsche Staatsbürgerschaft bekommen.
Man gab ihnen nur das Recht zu verrecken, zum Wohle des Deutschen Staates. X(
Ganjasmoker
30.06.2007, 13:41
Es ist aber ein großer Unterschied zwischen diesem schönen freien Deutschland und dem widerlichen blutrünstigen Nazireich. Im Nazireich will ich garnicht leben.
Man gab ihnen nur das Recht zu verrecken, zum Wohle des Deutschen Staates. X(Du bist ein Spinner.
Was war denn von 1939 bis 1945? Wo hat man denn das Groß der "Ausländer" eingesetzt?
Was war denn von 1939 bis 1945? Wo hat man denn das Groß der "Ausländer" eingesetzt?Da war Krieg! Und da gelten andere Regeln. Im übrigen wurden da mehr Deutsche als Ausländer verheizt, die hatten ja auch keine Wehrpflicht.
Da war Krieg!
Gut erkannt! Nun schaue dir mal den Titel dieses Stranges an. Glaubst du man hätte im Falle des Krieggewinns die ganzen Zwangsarbeiter und Arbeitssklaven aus den KZs so mir nichts dir nichts nach Hause geschickt, womöglich noch mit einer Erfolgsgratifikation?
Glaubst du man hätte im Falle des Krieggewinns die ganzen Zwangsarbeiter und Arbeitssklaven aus den KZs so mir nichts dir nichts nach Hause geschickt, womöglich noch mit einer Erfolgsgratifikation?Woher soll ich das wissen, bin doch kein Hellseher. Du allerdings erst recht nicht.
Die Grundeinstellung des NS-Staates läßt sehr wohl Vermutungen der Entwicklungsrichtung zu.
Deutschmann
30.06.2007, 20:20
Gut erkannt! Nun schaue dir mal den Titel dieses Stranges an. Glaubst du man hätte im Falle des Krieggewinns die ganzen Zwangsarbeiter und Arbeitssklaven aus den KZs so mir nichts dir nichts nach Hause geschickt, womöglich noch mit einer Erfolgsgratifikation?
Schau du dir mal den Titel genau an. Bedauert ihr dass DEUTSCHLAND ( nicht die Nationalsozialisten ) den Krieg verloren hat. Wer das verneint, verunglimpft seine Herkunft - und das ist ja wohl die größte Schande.
Schau du dir mal den Titel genau an. Bedauert ihr dass DEUTSCHLAND ( nicht die Nationalsozialisten ) den Krieg verloren hat. Wer das verneint, verunglimpft seine Herkunft - und das ist ja wohl die größte Schande.
Hallo!!! Kleine Dumpfbacke, versuche einmal Deutschland und den NS-Staat (Drittes "Deutsches" Reich) anno 1945 zu trennen. Wird dir wohl nicht gelingen, also?
Deutschmann
30.06.2007, 21:04
Hallo!!! Kleine Dumpfbacke, versuche einmal Deutschland und den NS-Staat (Drittes "Deutsches" Reich) anno 1945 zu trennen. Wird dir wohl nicht gelingen, also?
Das gelingt mir sehr wohl. Ich nutze einfach die Aussagen der Linken wie z.B. "Die Polen kann man nicht an ihrer Regierung messen" oder " Stalin war zwar ein Verbrecher aber die Bevölkerung hat auch darunter leiden müssen" u.v.m.
Ergo: Die Deutschen kann man nicht an ihrer Regierung messen !
Im Übrigen; die Wehrmacht hat nicht für irgendeine Ideologie gekämpft sondern für ihre Heimat und Familien. Auch Stauffenberg war Offizier der Wehrmacht - hat der für eine Ideologie gekämpft ?
kleines Beispiel:
Wenn ein anderer kommt und mein Haus in Besitz nehmen will, kämpfe ich für mich und meinen Besitz und nicht für die CDU/SPD-Regierung. Und wenn ich ausziehen muss, bedauere ich das. Alles andere wäre gelogen.
Du hast nach wie vor nichts getrennt! Hier geht es nicht um die Bürger eines Staates, hier geht es um den Staat repräsentiert durch seine Regierung (Regim).
Deutschmann
30.06.2007, 21:18
Du hast nach wie vor nichts getrennt! Hier geht es nicht um die Bürger eines Staates, hier geht es um den Staat repräsentiert durch seine Regierung (Regim).
Drehen wir den Spieß um. Warum kann man Deutschland und das NS-Regime nicht differenziert betrachten ?
Weil das NS-Regime die vom Volk legitimierte (gewählte) Regierung Deutschlands war.
Deutschmann
30.06.2007, 21:54
Weil das NS-Regime die vom Volk legitimierte (gewählte) Regierung Deutschlands war.
Du hast noch immer nicht Deutschland mit seiner Regierung in Verbindung gebracht. Abwählen war ja nach 1933 wohl nicht mehr.
Das deutsche Volk stand aber auch nicht unter "Geiselhaft" seiner Regierung, es hat sie schließlich gewält, und folgte ihr auch treu in den Krieg, bis zum bitteren Ende!
Deutschmann
01.07.2007, 12:55
Das deutsche Volk stand aber auch nicht unter "Geiselhaft" seiner Regierung, es hat sie schließlich gewält, und folgte ihr auch treu in den Krieg, bis zum bitteren Ende!
Ist das keine Geiselhaft:"Wer nicht mitmacht - wird umgebracht"?
Ausserdem ging es spätestens nach der Wende im Krieg nicht mehr um Nazis sondern um Deutschlands Untergang zu vermeiden. Ich bin kein Hellseher, aber ich denke wenn die Aliierten an den Grenzen gestoppt hätten - wäre fürher oder später auch das "Problem Hitler" beendet gewesen.
Ist das keine Geiselhaft:"Wer nicht mitmacht - wird umgebracht"?
...
- wäre fürher oder später auch das "Problem Hitler" beendet gewesen.
1. So weit ging die Macht nicht, es wäre nur auf eine groß genügende Masse des Widerstandes angekommen, aber man wollte ja nicht!
2.Natürlich wäre Hittler irgend wann gestorben, tolles Argument, aber sein Machtapparat hätte weiterhin bestanden.
EinDachs
01.07.2007, 13:37
1. So weit ging die Macht nicht, es wäre nur auf eine groß genügende Masse des Widerstandes angekommen, aber man wollte ja nicht!
Nur wer sein Leben riskiert, ist also dagegen?
2.Natürlich wäre Hittler irgend wann gestorben, tolles Argument, aber sein Machtapparat hätte weiterhin bestanden.
So wie das auch bei Stalin war. Aber auch der Machtapparta hält nicht ewig.
Nur wer sein Leben riskiert, ist also dagegen?
Nein, wer aber mitmacht ist es auch nicht.
Deutschmann
01.07.2007, 13:57
1. So weit ging die Macht nicht, es wäre nur auf eine groß genügende Masse des Widerstandes angekommen, aber man wollte ja nicht!
2.Natürlich wäre Hittler irgend wann gestorben, tolles Argument, aber sein Machtapparat hätte weiterhin bestanden.
Grundsätzliche Frage: Warum hat sich die Sowietische Bevölkerung nicht gegen Stalin ( mit 10facher Opferzahl ) gewehrt?
zu 1.: Warum auch? Dem Deutschen Volk ging es im Gegenasatz zu anderen besonders gut. Das bedeutet aber nicht dass man die Rassenpolitik der Regierung unterstützt. Ich unterstütze die Imigrationspolitik unserer heutigen Regierung auch nicht - aber deswegen verübe ich keine Anschläge oder will die Regierung stürzen.
zu 2.: Nicht das Hitler gestorben wäre. Das Deutsche Volk hat die Eigenschaft zu erkennen wenn irgendetwas verloren ist. Und der Machtapparat war zum Ende des Krieges so gut wie zerstört.
Quo vadis
01.07.2007, 14:00
Hallo!!! Kleine Dumpfbacke, versuche einmal Deutschland und den NS-Staat (Drittes "Deutsches" Reich) anno 1945 zu trennen. Wird dir wohl nicht gelingen, also?
ach, da kann man also einen umgevolkten und muselfizierten Kalifatstaat Deutschland also politisch korrekt nur den Untergang wünschen und sich drüber freuen, das wir freiwillig den Volkstod gestorben sind, so etwa 2050 rum......:rolleyes: :vogel:
Das Deutsche Volk hat die Eigenschaft zu erkennen wenn irgendetwas verloren ist.
Stimmt nun wirklich nur teilweise, oder wie soll man das letzte Aufgebot, den "Volksturm" gebildet aus Alten, Versehrten und Kindern deuten? Und auch schon Jahre vorher haben die Entscheidungsträger des Staates und des Militärs wider besseren Wissens weiter gemacht.
@ Quo vadis,
Thema verfehlt, und unsinnig!
Deutschmann
01.07.2007, 14:13
Stimmt nun wirklich nur teilweise, oder wie soll man das letzte Aufgebot, den "Volksturm" gebildet aus Alten, Versehrten und Kindern deuten? Und auch schon Jahre vorher haben die Entscheidungsträger des Staates und des Militärs wider besseren Wissens weiter gemacht.
@ Quo vadis,
Thema verfehlt, und unsinnig!
Wie erklärts du dir dann die Franz. Resistance. Ist das nicht auch ein letztes Aufgebot - entgegen jeder Richtlinie der Haager Landkriegsordnung? Haben die nicht auch versucht "ihr" Land zu retten oder haben die für C.d.G gekämpft?
Quo vadis
01.07.2007, 14:20
@ Quo vadis,
Thema verfehlt, und unsinnig!
ne Nachttopf--Thema nicht verfehlt und nicht unsinnig--- man soll sich in dem Strang hier freuen dass Deutschland den 2. WK verloren hat, weil es zufällig von 1933-45 im Griff der Nazis war.
Wenn Deutschland in paar Jahrzehnten fest im Griff von Islamisten ist und diese es Lenken, wie soll man dann damit umgehen? Sich freuen oder bedauern?
Die Resistanze hat versucht, iher Land mit den ihnen zu Verfügung stehenden Mitteln von der unrechtmäßigen Besetzung zu befreien. Der deutsche Volkssturm hat verblendet wie er war, versucht das Unvermeidliche hinaus zu zögern, mit dem unnötigen Resultat von tausenden Toten. Die meisten im Kampf Gefallenen, hatte Deutschland in den letzten Kriegsmonaten zu beklagen, und da war der Krieg schon lange verloren!
Wenn Deutschland in paar Jahrzehnten fest im Griff von Islamisten ist und diese es Lenken, wie soll man dann damit umgehen? Sich freuen oder bedauern?
Thema verfehlt, deine paranoide Fixierung auf den Islam hat hier nicht zu suchen!
Onanieren kannst du anderen Ortes.
Ausonius
01.07.2007, 14:29
Der deutsche Volkssturm hat verblendet wie er war, versucht das Unvermeidliche hinaus zu zögern, mit dem unnötigen Resultat von tausenden Toten.
Dazu möchte ich anmerken, dass der Volkssturm ein besonders groteskes und in erster Linie propagandistisches Projekt der NSDAP, vor allem Martin Bormanns war. Die Männer, die sich einziehen lassen mussten, nahmen den Volkssturm aus vielerlei Gründen (darunter zum Beispiel auch die Gefahr, wegen der mangelnden Uniformierung vom Gegner wie Partisanen behandelt zu werden), alles andere als begeistert auf. Viele versuchten (auch völlig zu Recht), zu desertieren oder sich abzusetzen. Ein echter Widerstand war in dieser totalitärsten Phase des Regimes nach dem 20. Juli 1944 nicht mehr möglich.
Grundsätzlich möchte ich dir aber insofern recht geben, dass sich in Deutschland bis zur Kapitulation nie ein breiter Volkswiderstand gegen das NS-Regime entwickelt hat, wie es ihn in fast allen von Deutschland besetzten Ländern gab - ob eher aktiv wie in Frankreich und Polen oder eher passiv wie in Norwegen und Dänemark.
Quo vadis
01.07.2007, 14:45
Thema verfehlt, deine paranoide Fixierung auf den Islam hat hier nicht zu suchen!
Onanieren kannst du anderen Ortes.
ah, du outest dich also als ein gewöhnlicher, linker Realitätsverleugner--oder liegt unter deinem Nachttopf etwa ein Gebetsteppich? ;)
ah, du outest dich also als ein gewöhnlicher, linker Realitätsverleugner--oder liegt unter deinem Nachttopf etwa ein Gebetsteppich? ;)
Deine Fähigkeit andere einzuschätzen kann wirklich nur mit mangelhaft umschrieben werden.
Fritz Fullriede
01.07.2007, 15:23
Die Antideutschen friedlich vereint, wie süss :))
A propos, widerrechtliche Besetzung Frankreichs...wer hatte noch mal wem den Krieg erklärt? Man, seid ihr Flaschen :))
malnachdenken
02.07.2007, 08:39
Wer - Weltfinanztum
wer soll das genau sein?
Wozu - Kontrolle, Macht
Und das Ziel ist deshalb ausgerechnet Deutschland, oder wie?
Schwarzer Rabe
04.07.2007, 07:45
wer soll das genau sein?
Die globalen Großkonzerne!
Und das Ziel ist deshalb ausgerechnet Deutschland, oder wie?
Deutschland ist der Motor Europas und Europa lag nach dem Krieg in Schutt und Asche.
malnachdenken
04.07.2007, 11:02
Die globalen Großkonzerne!
Werd doch mal konkreter.
Deutschland ist der Motor Europas und Europa lag nach dem Krieg in Schutt und Asche.
Ja schön, wir sind aber im Jetzt. Diese Kriegsgeschichten gehen mir langsam auf den Wecker. Und nun werde doch bitte etwas konkreter und ausführlicher.
Schwarzer Rabe
04.07.2007, 11:30
Ja schön, wir sind aber im Jetzt. Diese Kriegsgeschichten gehen mir langsam auf den Wecker. Und nun werde doch bitte etwas konkreter und ausführlicher.
Die Zerstörung Europas sicherte den Großkonzernen einerseits den Aufbau ganz neuer Strukturen und andereseits die Einflußhoheit in diesen Gebieten und somit auch die Kontrolle der jeweiligen Politik dieser Länder.
malnachdenken
04.07.2007, 11:37
Die Zerstörung Europas sicherte den Großkonzernen einerseits den Aufbau ganz neuer Strukturen und andereseits die Einflußhoheit in diesen Gebieten und somit auch die Kontrolle der jeweiligen Politik dieser Länder.
Ah ja.... geht es noch etwas präziser?
Du bist mir zu allgemein dahingehend und das hat immer den Beigeschmack eines konstruierten paranoiden Weltbildes...
Deutschmann
04.07.2007, 13:43
Ah ja.... geht es noch etwas präziser?
Du bist mir zu allgemein dahingehend und das hat immer den Beigeschmack eines konstruierten paranoiden Weltbildes...
Ich halte das für präzise genug.
Mark Mallokent
04.07.2007, 14:47
Die globalen Großkonzerne!
Wenn schon nicht die Juden, dann doch wenigstens die Konzerne. :rolleyes:
malnachdenken
05.07.2007, 08:19
Ich halte das für präzise genug.
Wundert mich nicht....
Ohne konkrete Nachfrage einfach mal so alles hinnehmen und alte Vourteile pflegen. Das Leben kann so einfach sein :))
Das gelingt mir sehr wohl. Ich nutze einfach die Aussagen der Linken wie z.B. "Die Polen kann man nicht an ihrer Regierung messen" oder " Stalin war zwar ein Verbrecher aber die Bevölkerung hat auch darunter leiden müssen" u.v.m.
Und gerade für die deutsche Bevölkerung war und ist es ein Segen, das der Krieg verloren ging !!!
Ergo: Die Deutschen kann man nicht an ihrer Regierung messen !
Hör Dir doch mal an, was Hitler am Schluß über das deutsche Volk abschätziges gesagt hat ! Eigendlich hätte Hitler von deutschen Patrioten in einer Güllegrube ertränkt werden müssen !
Im Übrigen; die Wehrmacht hat nicht für irgendeine Ideologie gekämpft sondern für ihre Heimat und Familien. Auch Stauffenberg war Offizier der Wehrmacht - hat der für eine Ideologie gekämpft ?
:rolleyes: Die Wehrmacht hat nicht für eine Ideologie gekämpft ... :rolleyes: - Nein - sicher nicht, sie hat im KAukasus die Heimat verteidigt :hihi: :rolleyes:
Und Staufenberg wird meiner Meinung nach vollkommen überbewertet. Es gab wesentlich engagiertere Wiederstandskämpfer als Ihn - und wäre er vor der Detonation der Bombe nicht aus dem Raum gegangen, wäre das Attentat wohl auch geglückt.
kleines Beispiel:
Wenn ein anderer kommt und mein Haus in Besitz nehmen will, kämpfe ich für mich und meinen Besitz und nicht für die CDU/SPD-Regierung. Und wenn ich ausziehen muss, bedauere ich das. Alles andere wäre gelogen.
Dann kannst du ja wohl auch verstehen, warum die Briten ihre Insel nicht geräumt haben, sondern mit "Zähnen und Krallen" verteidigt haben. :D
Horst
BEDAUERT IHR DIE NIEDERLAGE DEUTSCHLANDS IM 2.WK?(Bitte nur Deutsche abstimmen, Umfrage insofern öffentlich.)
Weshalb nur Deutsche?
Soweit ich weiß gehörte Österreich auch einmal dazu...
Schwarzer Rabe
05.07.2007, 11:55
Weshalb nur Deutsche?
Soweit ich weiß gehörte Österreich auch einmal dazu...
Österreicher sind Deutsche!
malnachdenken
05.07.2007, 11:58
Österreicher sind Deutsche!
Vielleicht solltet Ihr erst klären, was ihr genau beschreiben wollt: historische Volkszugehörigkeiten oder aktuelle Staatsangehörigkeiten.
cajadeahorros
05.07.2007, 12:21
Österreicher sind Deutsche!
Ich muss doch sehr bitten!
SteveFrontera
05.07.2007, 12:44
Ich bin froh, dass Deutschland den zweiten Weltkrieg verloren hat.
Im übrigen war es wahnsinnig zu glauben, dass mann gegen die USA und die UdSSR siegen zu könnte.
Quo vadis
05.07.2007, 12:59
Österreicher sind Deutsche!
Für mich sind Österreicher, Österreicher......mach dir nix vor Rabe.Dieses elende Land hat nur Verderben über uns gebracht.
Deutschmann
05.07.2007, 13:05
Wundert mich nicht....
Ohne konkrete Nachfrage einfach mal so alles hinnehmen und alte Vourteile pflegen. Das Leben kann so einfach sein :))
Wundert mich auch nicht. Mitdenken ist gefragt - nicht Comic lesen.
Deutschmann
05.07.2007, 13:15
@ Horst (#577).
1. Du freust dich also wenn dein Sportverein verliert? Kommt selten vor.
2. Habe nichts anderes behauptet. Das Volk hatte da aber andere Sorgen.
3. Die Bundeswehr verteidigt die Heimat am Hindukusch?
4. Dann kannst ja auch verstehen warum sich der Volkssturm verteidigt hat.
@ Horst (#577).
1. Du freust dich also wenn dein Sportverein verliert? Kommt selten vor.
Die "Wehrmacht und Co" sind nicht mein Verein. Mein Verein wurde von einem Haufen Demagogen und Verbrechern in die Irre geführt und missbraucht.
3. Die Bundeswehr verteidigt die Heimat am Hindukusch?
Nein - bestimmt nicht.
4. Dann kannst ja auch verstehen warum sich der Volkssturm verteidigt hat.
Naja - wer Wind säh, wird Sturm ernten !!
Ich bin kein "Anti - Nationalist" - ich trauere aber auch nicht einem verbrecherischen Regime nach. Meine Hochachtung gilt den Menschen die aus ihrer patriotischen Überzeugung heraus GEGEN das NS Regime gekämpft haben !
Horst
Deutschmann
05.07.2007, 13:36
Die "Wehrmacht und Co" sind nicht mein Verein. Mein Verein wurde von einem Haufen Demagogen und Verbrechern in die Irre geführt und missbraucht.
Nein - bestimmt nicht.
Naja - wer Wind säh, wird Sturm ernten !!
Ich bin kein "Anti - Nationalist" - ich trauere aber auch nicht einem verbrecherischen Regime nach. Meine Hochachtung gilt den Menschen die aus ihrer patriotischen Überzeugung heraus GEGEN das NS Regime gekämpft haben !
Horst
Die Wehrmacht ist unser aller Verein. Das sind die Eltern oder Großeltern - außer du kommst nicht aus Deutschland.
Ich trauere auch keinem verbrecherischem Regime nach. Meine Hochachtung gilt den Menschen die aus ihrer patriotischen Überzeugung heraus GEGEN die ALIIERTEN gekämpft haben !
Die Wehrmacht ist unser aller Verein.
Meiner nicht. Seit wann haben eigentlich Frauen in der Wehrmacht gekämpft?
Deutschmann
05.07.2007, 13:43
Meiner nicht. Seit wann haben eigentlich Frauen in der Wehrmacht gekämpft?
Bist du ne Frau ???
Lichtblau
05.07.2007, 13:51
Meine Hochachtung gilt den Menschen die aus ihrer patriotischen Überzeugung heraus GEGEN die ALIIERTEN gekämpft haben !
Ziemlich ungesund, so eine patriotische Haltung!
Bist du ne Frau ???
Richtig wäre Väter und / oder Großväter. Und mein Verein wird die Wehrmacht auch nicht dadurch, daß mein Großvater (Gott hab ihn selig) darin dienen musste.
Deutschmann
05.07.2007, 18:36
Ich trauere auch keinem verbrecherischem Regime nach. Meine Hochachtung gilt den Menschen die aus ihrer patriotischen Überzeugung heraus GEGEN die ALIIERTEN gekämpft haben !
Ergänzung: Damit hier keine Missverständnisse aufkommen. Dieses gilt natürlich auch für jedes andere Volk das für ihr Land gekämpft hat - egal gegen wen.
Ergänzung: Damit hier keine Missverständnisse aufkommen. Dieses gilt natürlich auch für jedes andere Volk das für ihr Land gekämpft hat - egal gegen wen.
Also achtest du alle hoch, die sich für ihr Land gegenseitig abmetzeln.
Ergänzung: Damit hier keine Missverständnisse aufkommen. Dieses gilt natürlich auch für jedes andere Volk das für ihr Land gekämpft hat - egal gegen wen.
Dann gibt's ja eigentlich bei jedem Krieg nur Gewinner. Mann muss Krieg was tolles sein. :rolleyes:
EinDachs
05.07.2007, 18:58
Ergänzung: Damit hier keine Missverständnisse aufkommen. Dieses gilt natürlich auch für jedes andere Volk das für ihr Land gekämpft hat - egal gegen wen.
Meine Hochachtung haben solche Leute nicht unbedingt:
Sich für sein Land abschlachten zu lassen ist in vielen Situationen sicher edel und heldenhaft, in manchen ist es aber wieder töricht und in manchen einfach nur verbrecherisch.
Man könnte ja sonst auch sagen, auch die ostdeutschen Mauerschützen haben ja auch nur für ihr Vaterland in patriotischer Pflichterfüllung geschossen. Das ändert nichts, dass sie Werkzeuge eines finsteren Regimes waren.
Mark Mallokent
05.07.2007, 18:58
Dann gibt's ja eigentlich bei jedem Krieg nur Gewinner. Man muss Krieg was tolles sein. :rolleyes:
Es kommt nicht auf's Gewinnen an; Dabeisein ist alles. :smoke:
Österreicher sind Deutsche!deutscher als die meisten "Deutschen" :]
Deutschmann
05.07.2007, 20:49
Wollt ihr mich nur foppen oder versteht ihr wirklich nicht was ich meine?
Inwiefern?
Indem sie in Osteuropa ein so mörderisches Terrorregime installierten, daß ein militärisches Vorgehen aller ehrlichen und aufrechten europäischen Nationen mit dem Deutschen Reich an der Spitze unumgänglich geworden war.
Indem sie in Osteuropa ein so mörderisches Terrorregime installierten, daß ein militärisches Vorgehen aller ehrlichen und aufrechten europäischen Nationen mit dem Deutschen Reich an der Spitze unumgänglich geworden war.
Oh Gott, der Nazislawe ist wieder da.
Die Wehrmacht ist unser aller Verein. Das sind die Eltern oder Großeltern - außer du kommst nicht aus Deutschland.
Oh, mein Opa war besonders stolz auf seine deutsche Abstammung - ein deutscher Stammbaum zurück bis ins 13te Jahrhundert :hihi: - wie der der Wehrmacht duch die Lappen gegangen ist .... ?( keine Ahnung. Außerdem wo bleibt da die Logik ??? Wenn mein Opa Franz Beckenbauer wäre - deswegen müsste doch der FCB NICHT mein Verein sein !!!
Ich trauere auch keinem verbrecherischem Regime nach. Meine Hochachtung gilt den Menschen die aus ihrer patriotischen Überzeugung heraus GEGEN die ALIIERTEN gekämpft haben !
Wären sie Patrioten gewesen hätten sie GEGEN das NS Regime gekämpft !!
Faschisten sind Geschichtsverdreher !
Horst
Die Kapitulation Deutschlands brachte den Allierten den Frieden, doch der deutschen Bevölkerung eine jahrelange Besatzung und im Osten errichteten wirre "Politiker" mit Hilfe der sowjetischen Feinde eine Diktatur, die erst 1989 fiel.
Das Wort "Befreiung" ist blanker Hohn, davon kann man gar nicht sprechen.
EinDachs
06.07.2007, 18:10
Das Wort "Befreiung" ist blanker Hohn, davon kann man gar nicht sprechen.
Das kommt stark drauf an, wer und wo man ist.
Ein NSDAP-Angehöriger in Ostpreußen wird die Befreiung natürlich sehr viel abstrakter auffassen als ein KZ-Insasse. Du vergisst, dass es viele Leute gibt, für die es Hohn ist, so zu tun als ob sie vor der Befreiung eh frei gewesen wären.
leuchtender Phönix
06.07.2007, 19:28
Die Kapitulation Deutschlands brachte den Allierten den Frieden, doch der deutschen Bevölkerung eine jahrelange Besatzung und im Osten errichteten wirre "Politiker" mit Hilfe der sowjetischen Feinde eine Diktatur, die erst 1989 fiel.
Das Wort "Befreiung" ist blanker Hohn, davon kann man gar nicht sprechen.
Das Ende des Krieges sorgte in ganz Europa für Frieden.
Doch kann man so sagen. Denn der Nationalsozialismus war das größte Übel seiner Zeit. Dem braucht man nicht nachtrauern.
Das Ende des Krieges sorgte in ganz Europa für Frieden.
Doch kann man so sagen. Denn der Nationalsozialismus war das größte Übel seiner Zeit. Dem braucht man nicht nachtrauern.
Aber über Leute wie Walter Hofer bräuchten wir uns dann nicht rumärgern, oder?
Ich meine, das ist ja doch auch was wert.
... bräuchten wir uns dann nicht rumärgern, oder?
Wer ist wir. Ich ärgere mich über Typen so wie du! Ihr solltet nach Südamerika auswandern, wie das braune Pack, das sich kurz vor dem endgültigen Ende feige abgesetzt hat.
Wer ist wir. Ich ärgere mich über Typen so wie du! Ihr solltet nach Südamerika auswandern, wie das braune Pack, das sich kurz vor dem endgültigen Ende feige abgesetzt hat.
Na ja, vielleicht machen wir das ja auch noch.
aber bevor ich mich absetze, möchte ich mich noch bei den Verrätern vom Schlage Walter Hofer, malnachdenken oder RosaRiese bedanken.
Dann gehe ich vielleicht auch nach Südamerika, da hast du recht. Oder nach Rumänien, na ja, mal sehen.
Das Ende des Krieges sorgte in ganz Europa für Frieden.
Doch kann man so sagen. Denn der Nationalsozialismus war das größte Übel seiner Zeit. Dem braucht man nicht nachtrauern.
Stalinismus, Bolschewismus war unvergleichbar größere übel
Man hätte Nazi-Deutschland schon vor 1939 angreifen und die Faschisten umbringen sollen. Dann wäre der Welt viel Leid erspart geblieben.
EinDachs
07.07.2007, 18:28
Stalinismus, Bolschewismus war unvergleichbar größere übel
Die haben keine Weltkriege begonnen.
Außerdem kenn ich keinen Punkt in dem die Nazis den Kommunisten nachstehen würden.
roxelena
07.07.2007, 18:55
Na ja, vielleicht machen wir das ja auch noch.
aber bevor ich mich absetze, möchte ich mich noch bei den Verrätern vom Schlage Walter Hofer, malnachdenken oder RosaRiese bedanken.
Dann gehe ich vielleicht auch nach Südamerika, da hast du recht. Oder nach Rumänien, na ja, mal sehen.
Bon voyage
Bon voyage
Dir auch, Roxelena. Schließlich möchtest du in den Privatpuff des Sultans nach Istanbul, richtig?
Gute Reise!
Mark Mallokent
08.07.2007, 07:34
Na ja, vielleicht machen wir das ja auch noch.
aber bevor ich mich absetze, möchte ich mich noch bei den Verrätern vom Schlage Walter Hofer, malnachdenken oder RosaRiese bedanken.
Dann gehe ich vielleicht auch nach Südamerika, da hast du recht. Oder nach Rumänien, na ja, mal sehen.
Cool bleiben, Volyn. So übel ist es hier nun auch wieder nicht. :prost:
Die haben keine Weltkriege begonnen.
Außerdem kenn ich keinen Punkt in dem die Nazis den Kommunisten nachstehen würden.
Ihre Geschichtskenntnisse sind ganz bescheidend – man soll schon wissen, dass die Bolschewiken nicht weniger für den Anfang des 2WK als auch die Nazi beigetragen haben.
Dazu soll man wissen die Versuchen so genannten International-Bolschewismus (Juden zeit bei den Bolschewiken) in 20 Jahren eine kommunistische Machtergreifung in Deutschland machen. Zweite teil 30Jahren und danach waren so genante National-Bolschewiken an der Macht. (Ribbentrop-Molotow Vertrag hat den Weg zum 2WK frei gemacht) .....
Cool bleiben, Volyn. So übel ist es hier nun auch wieder nicht. :prost:
Doch. In den Städten spielen die männlichen Deutschen keine Rolle mehr, sie sind erst von den Sozen und Frauen verzogen worden und nun von ihnen ausrangiert worden.
Hübschere Frauen sieht man nur noch mit meist islamischen Ausländern durch die Gegend ziehen.
Zwar wohnen doch noch viele deutsche Frauen aus wirtschaftlichen Gründen oder Unselbständigkeit bei deutschen Männern, gehen aber wie selbstverständliche fremd und widmen ihren deutschen PArtner auch keinerlei Aufmerksamkeit mehr.
Nicht mal ihren deutschen Söhnen, also ihren eigenen Kindern, widemen sie das geringste bischen Aufmerksamkeit. Diese Kinder verwahrlosen einfach - ganz so wie die Kinder in jenem allen Pädagogen wohlbekannten Experiment eines Kaisers, der die Ursprache der Menschen herausfinden wollte und den Ammen verbot, mit den Säuglingen zu sprechen - die Kinder starben allesamt.
Die ihrer Kultur beraubten Väter haben auch nichts mehr zu sagen und lassen den Dingen ihren Lauf.
So sind schon viele unterworfene Völker zugrunde gegangen - in Amerika, in Australien, in vielen Gegenden der Welt.
Dies mitansehen zu müssen, ist für mich eine schwere Belastung.
Wer dies alles ignoriert, ist ein abgebrühtes, schwules Arschloch.
EinDachs
08.07.2007, 12:57
Ihre Geschichtskenntnisse sind ganz bescheidend – man soll schon wissen, dass die Bolschewiken nicht weniger für den Anfang des 2WK als auch die Nazi beigetragen haben.
Dazu soll man wissen die Versuchen so genannten International-Bolschewismus (Juden zeit bei den Bolschewiken) in 20 Jahren eine kommunistische Machtergreifung in Deutschland machen. Zweite teil 30Jahren und danach waren so genante National-Bolschewiken an der Macht. (Ribbentrop-Molotow Vertrag hat den Weg zum 2WK frei gemacht) .....
Das ändert nicht viel dran, dass die Sowjetunion sich auf internationaler Ebene recht passiv verhielt und gar kein Interesse an einem Konflikt mit der Wehrmacht hatte.
Der Hitler-Stalinpakt hat den Weg zum 2 WK zwar freigemacht, aus russischer Sicht hat man damit in erster Linie Zeit (allerdings viel weniger als vermutet) gekauft.
Mark Mallokent
09.07.2007, 07:22
Doch. In den Städten spielen die männlichen Deutschen keine Rolle mehr, sie sind erst von den Sozen und Frauen verzogen worden und nun von ihnen ausrangiert worden.
Hübschere Frauen sieht man nur noch mit meist islamischen Ausländern durch die Gegend ziehen.
Zwar wohnen doch noch viele deutsche Frauen aus wirtschaftlichen Gründen oder Unselbständigkeit bei deutschen Männern, gehen aber wie selbstverständliche fremd und widmen ihren deutschen PArtner auch keinerlei Aufmerksamkeit mehr.
Nicht mal ihren deutschen Söhnen, also ihren eigenen Kindern, widemen sie das geringste bischen Aufmerksamkeit. Diese Kinder verwahrlosen einfach - ganz so wie die Kinder in jenem allen Pädagogen wohlbekannten Experiment eines Kaisers, der die Ursprache der Menschen herausfinden wollte und den Ammen verbot, mit den Säuglingen zu sprechen - die Kinder starben allesamt.
Die ihrer Kultur beraubten Väter haben auch nichts mehr zu sagen und lassen den Dingen ihren Lauf.
So sind schon viele unterworfene Völker zugrunde gegangen - in Amerika, in Australien, in vielen Gegenden der Welt.
Dies mitansehen zu müssen, ist für mich eine schwere Belastung.
Wer dies alles ignoriert, ist ein abgebrühtes, schwules Arschloch.
Was dir fehlt ist eine nette Freundin. Versuch es mal bei Meetic. :]
Das ändert nicht viel dran, dass die Sowjetunion sich auf internationaler Ebene recht passiv verhielt und gar kein Interesse an einem Konflikt mit der Wehrmacht hatte.
Der Hitler-Stalinpakt hat den Weg zum 2 WK zwar freigemacht, aus russischer Sicht hat man damit in erster Linie Zeit (allerdings viel weniger als vermutet) gekauft.
Fragen Sie mal die Finnen von der Bolschewik - Passivität .
Glück das die National-Bolschewiken auf die Fresse von ihnen gekriegt haben (1939).
Oder fragen sie die Polen – 1920 wollten die International - Bolschewiken nach Berlin marschieren (dortige Bolschewiken zu unterstützen), aber zum Glück waren von den Polen Zerschlagen und mehr als 80 000 Rotarmisten gefangen genommen. Leider nach dem Stalin-Hitler Pakt hatten die Polen nicht so viel Glück und wurden zum Teil von Sowjets okkupiert .
Von der Mongolaj - Okkupation haben sie auch nichts gehört ?
Aus russische sicht Zeit gewonnen?
Zeit wofür? Bolschewismus nach Europa zu tragen.
Sogar Moderne russische Historiken erzählen schon nicht solche Märchen.
Nach ihrer Ansicht Hitler wurde gezwungen dem Stalin zuvorzukommen. Und hatte nicht mehr als 1-2 Wochen.
National(ideal)ist
09.07.2007, 10:52
Nach 1945 ging es mit dem nationalen Idealismus nur noch bergab, daher JA.
1. Bedauere ich, dass Englanad es schaffte, den Weltkrieg zu provozieren, den das Reich nie wollte.
2. Bedaurere ich, dass Chruchill es auch noch geschafft, durch die Inhaftierung und den Mord kurz vor der Entlassung des bis dahin schon 92 jährigen Rudolf Hess, Deutschland diesen Weltkrieg auch noch unter zujubeln.
3. Bedaurere ich, dass wir, wenn es schon Krieg geben musste (danke Chruchill), diesen auch noch als mutmaßliche Verursacher verloren haben und uns den Antinationalen utnerwerfen mussten.
Herbei Nationalidealismus!
EinDachs
09.07.2007, 18:41
Fragen Sie mal die Finnen von der Bolschewik - Passivität .
Glück das die National-Bolschewiken auf die Fresse von ihnen gekriegt haben (1939).
Was aber erst durch den Hitler-Stalinpakt ermöglicht wurde. Das ist ja eben der springende Punkt: Russland war nicht sehr aktiv, weil es sehr schwach war. Finnland hat das auch schön gezeigt, dass man sich sowjetischerseits nicht zu viel von einem Krieg erwarten kann. Außerdem hatte man in Moskau sehr große Angst, vor einem 2Frontenkrieg.
Oder fragen sie die Polen – 1920 wollten die International - Bolschewiken nach Berlin marschieren (dortige Bolschewiken zu unterstützen), aber zum Glück waren von den Polen Zerschlagen und mehr als 80 000 Rotarmisten gefangen genommen. Leider nach dem Stalin-Hitler Pakt hatten die Polen nicht so viel Glück und wurden zum Teil von Sowjets okkupiert .
Das war auch ein recht grobes Aua für die Sowjetunion und einer der Gründe, wieso Stalin in der internationalen Politik der Zwischenkriegszeit relativ ruhig agierte.
Von der Mongolaj - Okkupation haben sie auch nichts gehört ?
Man löst einen Streifen Wüste aus dem auseinanderbrechenden China. Meines Wissens schlug die ganze Aktion nicht sehr große Wellen, die wohl wichtigste Folge war die wiederaufkeimende Rivalität mit Japan.
Aus russische sicht Zeit gewonnen?
Zeit wofür? Bolschewismus nach Europa zu tragen.
Zeit fürs Aufrüsten der Roten Armee. Im nachhinein übersieht man immer wieder wie unglaublich knapp die Sowjetunion den Krieg überstanden hat. Bolschewismus nach Europa tragen war in der Prioritätenliste recht weit unten, oberste Priorität hatte da eher überleben.
Sogar Moderne russische Historiken erzählen schon nicht solche Märchen.
Nach ihrer Ansicht Hitler wurde gezwungen dem Stalin zuvorzukommen. Und hatte nicht mehr als 1-2 Wochen.
Was aber Unsinn ist, egal von wo die Historiker kommen, die das behaupten (wobei moderne russische Historiker wohl auch wenig Interesse daran haben, Stalin in einem guten Licht erscheinen zu lassen).
Die Rote Armee war kaum einsatzbereit. Ein Vormarsch nach Europa bei der unglaublich "russischen" Logistik wäre einem Selbstmord mit Anlauf gleichgekommen. Auch 1943-44, zu einem Zeitpunkt als die rote Armee qualitativ um Welten besser als '41 war, haben Versorgungsschwierigkeiten und Schlendrian den russischen Vormarsch fast so effektiv wie die Wehrmacht behindert.
Stalin war kein Guter, aber er war eben auch kein suizidaler Idiot, der sich spontan mit der besten Armee der Welt anlegt.
Was aber Unsinn ist, egal von wo die Historiker kommen, die das behaupten (wobei moderne russische Historiker wohl auch wenig Interesse daran haben, Stalin in einem guten Licht erscheinen zu lassen).
Die Rote Armee war kaum einsatzbereit. Ein Vormarsch nach Europa bei der unglaublich "russischen" Logistik wäre einem Selbstmord mit Anlauf gleichgekommen. Auch 1943-44, zu einem Zeitpunkt als die rote Armee qualitativ um Welten besser als '41 war, haben Versorgungsschwierigkeiten und Schlendrian den russischen Vormarsch fast so effektiv wie die Wehrmacht behindert.
Stalin war kein Guter, aber er war eben auch kein suizidaler Idiot, der sich spontan mit der besten Armee der Welt anlegt.
Nur gestern habe das Bekenntnis von einem bekanten russischen Historiker im Erstem Russischem Kanal gehört: „Stalin plante ein Überfall auf Deutschland, er hat
Ein Präventiv Krieg vorbereitet.“
Bei der Aussage stützte er sich auf einige Dokumente aus damaligen Zeit.
EinDachs
09.07.2007, 20:12
Nur gestern habe das Bekenntnis von einem bekanten russischen Historiker im Erstem Russischem Kanal gehört: „Stalin plante ein Überfall auf Deutschland, er hat
Ein Präventiv Krieg vorbereitet.“
Bei der Aussage stützte er sich auf einige Dokumente aus damaligen Zeit.
Soetwas spült es immer wieder hoch, ist aber nicht mal in Russland (welches auf dem gebiet die Vorreiterschaft übernommen hat) wirklich Lehrmeinung. Es gibt einige Dokumente, die bezeugen dass er zusätzliche Truppen an die westgrenze verlegt hat, dies ist aber sinniger dadurch erklärt, dass auch Hitlerdeutschland die Zahl seiner Truppen massiv erhöht hat.
Und diese These übersieht die sehr geringe Kampfkraft der Roten Armee in den ersten Kriegsjahren. Stalin wußte, dass seine Armee schwach ist. Finnland hat dies schön gezeigt.
...
Und diese These übersieht die sehr geringe Kampfkraft der Roten Armee in den ersten Kriegsjahren. Stalin wußte, dass seine Armee schwach ist. Finnland hat dies schön gezeigt.
Schwach, das wüsten auch Bolschewiken nur nach 22.06.41.
Aber nicht vorher in Ihren Vorstellungen.
Nach einer Statistik, deren Ergebnisse ich vor ein paar Tagen im Radio hörte, seien 2/3 der befragten Deutschen der Meinung, daß sie es bedauern würden, daß Deutschland den 2.Wk verlor.
Es wird keine deutsche Familie geben, die nicht schwere Verluste ihres Besitzes, ihrer Heimat und des Lebens von Angehörigen, von den eigenen Kindern zu ertragen hatte. Das ertragene Leid ist unermesslich.
Nun hat Herr Weizäcker die deutsche Niederlage und den Sieg der Alliierten dreist als "Befreiung" umetikettiert. Die sog. "Befreiung" sah so aus:
- "Befreiung" vom Leben von sich ergeben habenden deutschen Soldaten, sowie deutschen Zivilisten
- "Befreiung" vom Hab und Gut
- "Befreiung" deutscher Frauen und Kinder von ihrer sexuellen Verklemmtheit
Auch insofern ein ziemlich verständliches Ergebnis, sofern 2/3 der Befragten gar nicht "befreit" werden wollten, im Sinne Weizäckers. Interessant v.a. auch, daß die Umerziehung hier wohl als nicht wirklich erfolgreich bezeichnet werden kann.
Zur Erhellung der Tendenz im Forum hier:
BEDAUERT IHR DIE NIEDERLAGE DEUTSCHLANDS IM 2.WK?(Bitte nur Deutsche abstimmen, Umfrage insofern öffentlich.)
Ernst Jünger wurde nicht lange vor seinem Tod doch mal gefragt, was für ihn das größte Unglück am Wk2 gewesen sei. Ohne zu zögern antwortete er: "Daß wir ihn verloren haben."
Später auf die verständnislose Reaktion des Reporters angesprochen, erklärte er: das sei doch eigentlich normal, daß man einen verlorenen Krieg für ein großes Unglück hält.
Dem ist aus meiner Sicht nichts hinzuzufügen.
Was dir fehlt ist eine nette Freundin. Versuch es mal bei Meetic. :]
Geht nicht, bin verheiratet.
Aber warum meint ihr immer, wenn ich die Probleme des Großteils der deutschen Jugendlichen unserer Großstädte anspreche, ich wäre selbst persönlich betroffen?
Ich bin doch ein ganz anderer Jahrgang, bei uns war das ja noch nicht so.
Jedem jungen Mann ist es peinlich, wenn er bei den Mädels abblitzt.
Das zuzugeben, fällt ihnen natürlich schwer. Das ist ganz klar. Aber warum nutzt ihr diese Tatsache so schamlos aus? Ich kann doch auch offen über solche Dinge sprechen.
Es geht hier nicht um die Probleme einzelner, wie du es so hinterfotzig darzustellen versuchst, sondern um die Probleme einer ganzen Generation.
Das zu tabuisieren, ist falsch, fies und pervers. Wer dies tut, handelt verantwortungslos. Aber ausgerechnet diejenigen, die für Pädagogik und Soziales zuständig sind, verhalten sich genauso falsch wie du.
Soetwas spült es immer wieder hoch, ist aber nicht mal in Russland (welches auf dem gebiet die Vorreiterschaft übernommen hat) wirklich Lehrmeinung. Es gibt einige Dokumente, die bezeugen dass er zusätzliche Truppen an die westgrenze verlegt hat, dies ist aber sinniger dadurch erklärt, dass auch Hitlerdeutschland die Zahl seiner Truppen massiv erhöht hat.
Und diese These übersieht die sehr geringe Kampfkraft der Roten Armee in den ersten Kriegsjahren. Stalin wußte, dass seine Armee schwach ist. Finnland hat dies schön gezeigt.
Die Rote Armee hatte bei Kriegsbeginn mehr Panzer als die Wehrmacht. Aber sie war durch die fehlende Loyalität ihrer Soldaten geschwächt.
Mark Mallokent
10.07.2007, 06:32
Geht nicht, bin verheiratet.
Aber warum meint ihr immer, wenn ich die Probleme des Großteils der deutschen Jugendlichen unserer Großstädte anspreche, ich wäre selbst persönlich betroffen?
Ich bin doch ein ganz anderer Jahrgang, bei uns war das ja noch nicht so.
Jedem jungen Mann ist es peinlich, wenn er bei den Mädels abblitzt.
Das zuzugeben, fällt ihnen natürlich schwer. Das ist ganz klar. Aber warum nutzt ihr diese Tatsache so schamlos aus? Ich kann doch auch offen über solche Dinge sprechen.
Es geht hier nicht um die Probleme einzelner, wie du es so hinterfotzig darzustellen versuchst, sondern um die Probleme einer ganzen Generation.
Das zu tabuisieren, ist falsch, fies und pervers. Wer dies tut, handelt verantwortungslos. Aber ausgerechnet diejenigen, die für Pädagogik und Soziales zuständig sind, verhalten sich genauso falsch wie du.Es war nicht böse gemeint. Ich hatte nur den Eindruck, daß du etwas gefrustet bist. Bin ich zuweilen auch. :]
Fritz Fullriede
10.07.2007, 09:27
Die Rote Armee hatte bei Kriegsbeginn mehr Panzer als die Wehrmacht. Aber sie war durch die fehlende Loyalität ihrer Soldaten geschwächt.
Über 20,000 :]
Aber da sie zum Angriff gegliedert war und mitten in den letzten Angriffsvorbereitungen steckte war sie eben nicht zur Defensive bereit, und so konnte die Wehrmacht in den ersten Monaten in gewohnter Weise Korps um Korps, Armee um Armee zerschlagen. Zuaml grade Verbände aus nichtrussischen Völkern eher wenig Kampfmotivation zeigten und auch öfters freiwillig ihrem Politruk den Gnadenschuss gaben, um ihn von seinen jüdisch-bolschewistischen Wahn zu erlösen :]
cajadeahorros
10.07.2007, 09:37
Über 20,000 :]
Aber da sie zum Angriff gegliedert war und mitten in den letzten Angriffsvorbereitungen steckte war sie eben nicht zur Defensive bereit, und so konnte die Wehrmacht in den ersten Monaten in gewohnter Weise Korps um Korps, Armee um Armee zerschlagen. Zuaml grade Verbände aus nichtrussischen Völkern eher wenig Kampfmotivation zeigten und auch öfters freiwillig ihrem Politruk den Gnadenschuss gaben, um ihn von seinen jüdisch-bolschewistischen Wahn zu erlösen :]
Man muss ja lang suchen um eine gute Tat Stalins zu finden, aber angesichts solcher Postings kann man sagen, Stalin hat immerhin einige Millionen deutsche Volksgenossen aus einem ganz anderen Wahn erlöst.
Fritz Fullriede
10.07.2007, 09:43
Klugscheisser, du widerst mich nur noch an :]
Geh weiter deinen roten Lumpen huldigen und halt dich am besten aus den ernsthaften Gesprächen raus, OK? :rolleyes:
Rheinlaender
10.07.2007, 09:48
Wenn Deutschalnd den Krieg gewonnen haette, gaebe es in Europa kein einziges freigewaehltes Parlament - weder in Westminster, noch in Berlin, noch sonst wo.
Alleine deshalb ist es gut, dass es den Krieg nich gewann.
Fritz Fullriede
10.07.2007, 09:50
Und? Sind die jetzigen Marionetten-Parlamente irgendwas wert, abseits der sich darin am Volkskörper mästenden Politiker-Imitate?
cajadeahorros
10.07.2007, 09:53
Besatzer haben kein Existenzrecht :]
Gilt auch für Deutsche.
EinDachs
10.07.2007, 17:24
Schwach, das wüsten auch Bolschewiken nur nach 22.06.41.
Aber nicht vorher in Ihren Vorstellungen.
Stalin war nicht so blöd, seine eigene Propaganda zu glauben. Und wie gesagt, der finnische Winterkrieg war vorher und hat die katastrophalen Mängel in der Roten Armee bereits deutlich gezeigt.
EinDachs
10.07.2007, 17:37
Über 20,000 :]
Möglicherweise sogar über 30.000. Allerdings mies gewartet und schlecht geführt.
Aber da sie zum Angriff gegliedert war und mitten in den letzten Angriffsvorbereitungen steckte war sie eben nicht zur Defensive bereit, und so konnte die Wehrmacht in den ersten Monaten in gewohnter Weise Korps um Korps, Armee um Armee zerschlagen. Zuaml grade Verbände aus nichtrussischen Völkern eher wenig Kampfmotivation zeigten und auch öfters freiwillig ihrem Politruk den Gnadenschuss gaben, um ihn von seinen jüdisch-bolschewistischen Wahn zu erlösen :]
Jeder Historiker und jeder Stratege wird dir erklären können, wieso das Nonsens ist.
Zunächst kann sich auch eine zum Angriff gegliederte Armee ganz hervorragend verteidigen. Der Schlüssel liegt in der Führung.
"Die Anfangserfolge sind möglich, weil die ja angreifen wollten und dann ganz verwirrt waren" klingt für Laienfeldherren zwar super, es ist aber einfach nur blöd, da aufgrund der Angriffsvorbereitungen ja bereits vermehrt Ressourcen zugeteilt worden wären und die Alarmbereitschaft erhöht wäre.
Stalin wäre auch nicht so unendlich dumm gewesen die stärkste Armee der Welt anzugreifen, zumal er um die Führungs- und Leistungsschwäche seines Heeresapparates bestens informiert war und diesbezüglich kaum Illusionen hatte.
Die Rote Armee hatte bei Kriegsbeginn mehr Panzer als die Wehrmacht. Aber sie war durch die fehlende Loyalität ihrer Soldaten geschwächt.
Ja. Und?
Zur Kampfkraft gehört eben sehr viel mehr als Köpfe zählen udn die höhere Nummer bekommen.
Fritz Fullriede
10.07.2007, 17:46
Jeder Historiker und jeder Stratege wird dir erklären können
Und das willst du kleiner Studi mir erklären, wie niedlich :hihi:
Wenn die Rote Armee verteidigen wollte, wieso lagerten sie den Grossteil ihrer Vorräte im Berich bis 100km hinter der Front, wieso war der Grossteil der Einsatzhäfen ihrer Flieger nebst Maschinen und Bodenorganisation in einem Bereich bis 150km hinter Front. Warum war die 2.Strategische Staffel im Aufschliessen Richtung Front begriffen und eben nicht zur Verteidigung gegliedert. Das Abwehrfahigkeiten fundamental von der eingenommenen Truppengleiderung abhängen möge dir kleinem Amateur mal hinter die Löffel geschrieben werden (warst wohl ne Zivi-Lusche :rolleyes: ). Und das man mit der Konzentration der Mot.Kräfte in zwei vorspringenden Frontbögen dem Gegner beim Angriff eine Steilvorlage liefert sollte jeder, der auch nur ansatzweise befähigt ist Karten zu studieren, erkennen :]
Also, Witzbold, versuche mir nicht Dinge zu erklären von denen Du nichts verstehst :cool2:
Selbst wenn man die Angaben von David Glantz als allerunterste Schätzung akzeptiert, was ich persönlich nicht tue, dann hatte die Rote Armee im Juni 1941 immernoch über 13,000 einsatzbereite Panzer, was ein Mehrfaches der Zahlen der Wehrmacht und deren Verbündeter bedeutet :]
EinDachs
10.07.2007, 18:29
Und das willst du kleiner Studi mir erklären, wie niedlich :hihi:
Du weißt es ja offensichtlich nicht.
Wenn die Rote Armee verteidigen wollte, wieso lagerten sie den Grossteil ihrer Vorräte im Berich bis 100km hinter der Front,
Weil man die Vorräte da benötigte. Ein sehr großer Teil der Armee stand ja imemr noch in Polen. Falls du dich erinnerst, dass hat man sich erst 2 Jahre davor mit Hitler geteilt.
wieso war der Grossteil der Einsatzhäfen ihrer Flieger nebst Maschinen und Bodenorganisation in einem Bereich bis 150km hinter Front.
Warum war die 2.Strategische Staffel im Aufschliessen Richtung Front begriffen und eben nicht zur Verteidigung gegliedert.
Das liegt an dem ziemlich dämlichen russischen Defensivkonzept der Vorwärtsverteidigung. Grundgedanke war, dass man nach dem ersten Abschmettern der Aggressoren an der wunderbaren (nur eben noch nicht fertigen) Verteidigungslinie (in diesem Fall wäre es die Molotovlinie gewesen) dem Gegner mit schnellen Kräften nachsetzt.
Hättest du dich mit richtiger Literatur anstatt deinem Revisionistendreck beschäftigt, dann würde dir die Geschichte bekannt sein.
Die "Vorwärtsverteidigung" und die Schwäche der Roten Armee ermöglichten der kampferfahrenen, besser geführten Wehrmacht ihre Anfangserfolge, nicht irgendwelcher "wochenlang unabänderbarer Angriffsgliederung"-Schmafu.
Das Abwehrfahigkeiten fundamental von der eingenommenen Truppengleiderung abhängen möge dir kleinem Amateur mal hinter die Löffel geschrieben werden
In der Taktik und der Operationsführung mag das stimmen, was der Herr Chefstratege Fullriede nur überhaupt nicht bedenkt, ist dass man die Gliederung bei voller Alarmbereitschaft in sehr kurzer Zeit umstellen kann, sodass sie für die Großstrategie nur eie sehr untergeordnete Rolle spielt.
(warst wohl ne Zivi-Lusche :rolleyes: ).
Abgesehen davon dass das Offtopic ist: Nein, ich war brav beim Heer.
Und das man mit der Konzentration der Mot.Kräfte in zwei vorspringenden Frontbögen dem Gegner beim Angriff eine Steilvorlage liefert sollte jeder, der auch nur ansatzweise befähigt ist Karten zu studieren, erkennen :]
Vorwärtsverteidigung. Das man für einen Krieg gewappnet ist (und das nicht gerade großartig) bedeutet nicht, dass man ihn vom Zaun reißen möchte.
Also, Witzbold, versuche mir nicht Dinge zu erklären von denen Du nichts verstehst :cool2:
Von denen du meinst, sie zu verstehen. das ist ja dein Problem: Du glaubst imemr sehr viel zu wissen und kannst auch sehr viel unnötiges Detailwissen ins Feld führen. Echtes Verständnis wovon du sprichst, hast du aber nicht und in deiner ideologischen Verblendung akkzeptierst du nur solche Fakten, die dich stützen.
Selbst wenn man die Angaben von David Glantz als allerunterste Schätzung akzeptiert, was ich persönlich nicht tue, dann hatte die Rote Armee im Juni 1941 immernoch über 13,000 einsatzbereite Panzer, was ein Mehrfaches der Zahlen der Wehrmacht und deren Verbündeter bedeutet :]
Klar, du weißt es selbstverständlich auch besser als die Historiker.
Das alles ändert nicht viel, an der relativ geringen Kampfkraft all dieser Einheiten.
Was du und deine braunen Apologeten bewußt übersehen, ist dass Stalin im Frühsommer 41 als die große verlegung der Wehrmacht an seine Grenze bereits in vollem Gange war, erst 500.000 Reservisten eingerufen hatte.
Ging er von einem so leichten Krieg gegen Deutschland aus, nachdem er Finnland schon nicht geschafft hat?
Fritz Fullriede
10.07.2007, 18:40
ich war brav beim Heer
Wahrscheinlich bei den Dödeln von Heeresfliegern, oder gar heldenhafter Tankwart? :cool2:
Was Kameraden wie du gerne unterschlagen ist das sie, abseits dessen das sie lediglich altbekannte Rechtfertigungsversuche für den stalinschen Aufmarsch repitieren, kaum eine Ahnung von Struktur und Gliederung der Roten Armee haben. Sonst wäre ihnen ja klar das Stalins Heer schon lange mobilisiert war. Sonst wüssten sie auch das sich Glantz sagen lassen muss der er ein wenig blauäugig gegenüber sowjetischen Nachkriegsveröffentlichungen war (wird langsam besser bei ihm, ob wohl sein neues Werk über den Balkan nicht so der Bringer ist). Sonst viele ihnen ja auf das der sowj. Aufmarsch exakt dem angeblich nicht genehmigten shukovschen Angriffsplan folgte. Oder das bereits im Detail geplant war das Eisanbahnnetz im zu erobernden Raum umzunageln um es für den weiteren Vormarsch möglichst schnell ausnutzen zu können. Aber last but not least begehst du immer wieder den gleichen Fehler, ähnlich wie bei deinen Betrachtungen zu Hitler: du hälst den georgisch Banditen für schlau und vorraussehend, merkst aber nicht das er lediglich über Bauernschläue vefügte, neben einem gehobenen Mass an Paranoia. Er war ebenso wie Hitler eine militärische Niete (er hat sich als Truppenfüher beim Versuch Polen zu überrennen damals kräftigst blamiert, ein Grund warum er später seinen damaligen Vorgesetzten Tutaschevski hat liquidieren lassen), nur hat er es im Winter 41 endlich eingesehen und seine Generalität machen lassen, während der andere Laie aus Ösiland zeit Krieges von seinem nicht existenten Können überzeugt war. :]
EinDachs
10.07.2007, 19:23
Wahrscheinlich bei den Dödeln von Heeresfliegern, oder gar heldenhafter Tankwart? :cool2:
Schreiberling im Kommando. Aber es ist immer noch offtopic.
Was Kameraden wie du gerne unterschlagen ist das sie, abseits dessen das sie lediglich altbekannte Rechtfertigungsversuche für den stalinschen Aufmarsch repitieren, kaum eine Ahnung von Struktur und Gliederung der Roten Armee haben. Sonst wäre ihnen ja klar das Stalins Heer schon lange mobilisiert war.
Es war weit davon entfernt. Die gewaltigen Erhöhungen der Mannschaftszahlen (die rote Armee hat im ersten Jahr mehr Soldaten verloren wie sie bei Kriegsbeginn hatte und trotzdem weitergekämpft) zeigen sehr klar, dass bestenfalls eine Teilmobilisierung erfolgt sein kann. Wenn ich in 2 Wochen einen Krieg beginnen möchte, sind die Mannschaftszahlen nicht so bizarr niedrig.
Sonst wüssten sie auch das sich Glantz sagen lassen muss der er ein wenig blauäugig gegenüber sowjetischen Nachkriegsveröffentlichungen war (wird langsam besser bei ihm, ob wohl sein neues Werk über den Balkan nicht so der Bringer ist).
So blauäugig wie du bei den deutschen Kriegsveröffentlichungen bist?
Sonst viele ihnen ja auf das der sowj. Aufmarsch exakt dem angeblich nicht genehmigten shukovschen Angriffsplan folgte. Oder das bereits im Detail geplant war das Eisanbahnnetz im zu erobernden Raum umzunageln um es für den weiteren Vormarsch möglichst schnell ausnutzen zu können.
Wow. Dann wäre die sowjetische Angriffsplanung sogar besser als die deutsche gewesen, die haben bei der Detailplanung das Umnageln ja übersehen.
Super. :rolleyes:
Aber last but not least begehst du immer wieder den gleichen Fehler, ähnlich wie bei deinen Betrachtungen zu Hitler: du hälst den georgisch Banditen für schlau und vorraussehend, merkst aber nicht das er lediglich über Bauernschläue vefügte, neben einem gehobenen Mass an Paranoia.
Aja. Stalin war einfach zu dumm, um zu merken, dass er einen Krieg gegen die Wehrmacht so lange wie möglich hinauszögern sollte.
Es tut sehr weh, dass zu sagen, aber so blöd war der georgische Bandit eben nicht. Zumindest war er paranoid genug, um in einem großen Krieg nicht viel mehr als eine gefahr für seine Machtstellung zu sehen.
Er war ebenso wie Hitler eine militärische Niete (er hat sich als Truppenfüher beim Versuch Polen zu überrennen damals kräftigst blamiert, ein Grund warum er später seinen damaligen Vorgesetzten Tutaschevski hat liquidieren lassen), nur hat er es im Winter 41 endlich eingesehen und seine Generalität machen lassen, während der andere Laie aus Ösiland zeit Krieges von seinem nicht existenten Können überzeugt war. :]
Ja. Und?
Dann war er militärisch eine Niete (Shukov war da anderer Meinung und ich trau dem da mehr direkten Einblick als dir zu, aber gut, lassen wir das), dass ändert doch nicht das geringste daran, dass er in geopolitischen Fragen klar genug denken konnte, um einen Krieg mit Deutschland zu fürchten.
Fritz Fullriede
10.07.2007, 19:28
Ich würde zu gern wissen wieviel Schukov tatsächlich selber geschrieben hat uznd wieviel für ihn "geschrieben" wurde. Ähnliche fragen beschlichen mich bei der Lektüre von Katukov Ich sehe, du bist nicht gewillt deinen argumentativen Elfenbeinturm zu verlassen und dich mal mit den wirklichen Fakten abseits deiner Spekulationen zu beschäftigen. Aber vielleicht kommt das ja noch wenn du mal einen Tick älter bist und deinen Horizont äquivalent erweitert hast :)
Besatzer haben kein Existenzrecht :]
Fritzchen bedauert jedenfalls nicht, daß Deutschland den Krieg verlor. :cool2:
Mark Mallokent
10.07.2007, 20:06
Fritzchen bedauert jedenfalls nicht, daß Deutschland den Krieg verlor. :cool2:
Er wäre so gern Hitlerjugendführer in Irkutsk geworden. :]
Korkinator 1992
10.07.2007, 20:27
Er wäre so gern Hitlerjugendführer in Irkutsk geworden. :]
Mit Sicherheit:)
Fritz Fullriede
10.07.2007, 20:38
Lieber stehend sterben als knieend leben, ihr Luschen :cool:
EinDachs
12.07.2007, 15:44
Lieber stehend sterben als knieend leben, ihr Luschen :cool:
Und der wahre Recke, kniet selbstverständlich nur vor dem Führer.
Wer kann helfen?
Brauche Internet Quellen von verschleppten in die UdSSR nach 45J deutsche Fachleute
cajadeahorros
12.07.2007, 16:44
Wer kann helfen?
Brauche Internet Quellen von verschleppten in die UdSSR nach 45J deutsche Fachleute
Und ein ein Deutsch-Lehrbuch...
Karl Liebknecht
12.07.2007, 20:18
lol ich hab mich verklickt. Kann das ein Mod ändern??(
ntürlich finde ich es gut, dass Deutschland den 2. WK verloren hat. Da damit der Nationalsozialismus besiegt wurde.
O.D.I.N.
12.07.2007, 21:06
Allerdings,
und was für Erbärmliches haben wir dafür von den 68ern eingetauscht bekommen? Eine eiskalte Ellenbogengesellschaft von Konsumidioten.
..... sind eine Bande ehrloser Volks- und Vaterlandsverräter im Dienste des internationalen Finanzkapitals und dessen Exekutive.
Diesen Satz kann jeder nach seinem Dafürhalten vervollständigen.
Mark Mallokent
13.07.2007, 15:00
Allerdings,
und was für Erbärmliches haben wir dafür von den 68ern eingetauscht bekommen? Eine eiskalte Ellenbogengesellschaft von Konsumidioten.
..... sind eine Bande ehrloser Volks- und Vaterlandsverräter im Dienste des internationalen Finanzkapitals und dessen Exekutive.
Diesen Satz kann jeder nach seinem Dafürhalten vervollständigen.
Der echte Odin war lustiger. germane
Ausonius
13.07.2007, 15:25
Der echte Odin war lustiger.
Was gegenüber O.D.I.N. auch nicht so schwierig ist. Ich fürchte, da bekommen wir noch einen Schlag von der bräunlichen, kleinkarierten, bierernsten, kulturpessimistischen, jammerlappigen Soße aufgetischt, die uns Heinrich Kraemer und Quo Vadis ohnehin täglich servieren.
Der echte Odin war lustiger. germane
Vielleicht sollten wir eine Petition an die Anstaltsleitung schicken, auf daß sie ihm den Internetanschluss wieder freischalten?
EinDachs
13.07.2007, 17:44
Allerdings,
und was für Erbärmliches haben wir dafür von den 68ern eingetauscht bekommen? Eine eiskalte Ellenbogengesellschaft von Konsumidioten.
..... sind eine Bande ehrloser Volks- und Vaterlandsverräter im Dienste des internationalen Finanzkapitals und dessen Exekutive.
Diesen Satz kann jeder nach seinem Dafürhalten vervollständigen.
... Frieden und Wohlstand?
Und "eiskalte Ellenbogengesellschaft" beschreibt das 3. Reich wohl besser als die BRD.
Rheinlaender
13.07.2007, 19:09
... Frieden und Wohlstand?
Und "eiskalte Ellenbogengesellschaft" beschreibt das 3. Reich wohl besser als die BRD.
Unser Odin hat zuviel Propagandafilme aus der Zeit gesehen - glueckliche blonde Maedchen und stramme deutsche blonde Maenner gluecklich zu r Arbeit gehend ...
... und vergisst dabei, dass der Lebensstandard des durchschnittlichen Arbeiters unter der der Weimarer Republik gesank, und das ein falsches Wort, ohne Richter oder Berufung die freiheit oder das Leben hat kosten koennen.
Quo vadis
13.07.2007, 19:35
Was gegenüber O.D.I.N. auch nicht so schwierig ist. Ich fürchte, da bekommen wir noch einen Schlag von der bräunlichen, kleinkarierten, bierernsten, kulturpessimistischen, jammerlappigen Soße aufgetischt, die uns Heinrich Kraemer und Quo Vadis ohnehin täglich servieren.
bitte? Mach doch mal ne Umfrage, wer DICH irgendwie lustig findet? :)) :rolleyes:
Also das Leute ohne einen einzigen Funken Humor anderen vorwerfen, dass diese keinen hätten--grenzt schon an Wahrnehmungsstörung...germane
Quo vadis
13.07.2007, 19:39
Unser Odin hat zuviel Propagandafilme aus der Zeit gesehen - glueckliche blonde Maedchen und stramme deutsche blonde Maenner gluecklich zu r Arbeit gehend ...
... und vergisst dabei, dass der Lebensstandard des durchschnittlichen Arbeiters unter der der Weimarer Republik gesank, und das ein falsches Wort, ohne Richter oder Berufung die freiheit oder das Leben hat kosten koennen.
und in London kann sich kein Mensch mehr Wohnraum leisten..werden Kaschemmen für sechsstellige Pfundbeträge verhökert.Jetzt müssen Arbeitnehmer 2 Stunden hin zur Arbeit und 2 Stunden zurück pendeln.....
Das habt IHR gemacht.
und in London kann sich kein Mensch mehr Wohnraum leisten..werden Kaschemmen für sechsstellige Pfundbeträge verhökert.Jetzt müssen Arbeitnehmer 2 Stunden hin zur Arbeit und 2 Stunden zurück pendeln.....
Das habt IHR gemacht.
Blabla, London...
Das ist doch in fast jeder Metropole mittlerweile so. Egal ob New York, Paris oder Rom.
Und wer ist IHR?
Rheinlaender
13.07.2007, 20:12
und in London kann sich kein Mensch mehr Wohnraum leisten..werden Kaschemmen für sechsstellige Pfundbeträge verhökert.Jetzt müssen Arbeitnehmer 2 Stunden hin zur Arbeit und 2 Stunden zurück pendeln.....
Das habt IHR gemacht.
Das der Haus- und Wohnungsmarkt in London knapp vor dem Wahnsinn steht, wissen fast alle und mit £100'000 kommst Du hier auf dem Wohnungsmarkt nicht weit, genau genommen ueberhaupt nirgentwo hin. Eine vernuenftige Wohnung im inneren Stadtbereich kostet leicht £1 Mio. und mehr!
Es werden hier aber keine Propagandafilme gedreht in den glueckliche Londoner in grossen Wohnungen in South Kensington leben und von einem Supermarktverkaeufergehalt leben. Das Problem ist bekannt und es auch bekannt, dass es keine schnelle Loesung gibt und niemand verspricht eine solche.
Aber das wurde nicht "gemacht", sondern ist die Folge des Marktes: Es wollen eben mehr Leute in London leben als Wohnungen vorhanden sind. Wenn die City ordentlich zu husten anfangen sollte, so wuerde ich auch wieder regulieren - wie schon einmal.
Quo vadis
13.07.2007, 20:13
Blabla, London...
Das ist doch in fast jeder Metropole mittlerweile so. Egal ob New York, Paris oder Rom.
Und wer ist IHR?
na die, die diese Städte zu ihren weltweiten Bankennetzzentralen ausbauen--die Turbokapitalisten, Globalisierer, Zinsgewinnler etc......
Denkste NY und London sind zufällig Finanzstaubsauger für weltweites Kapital--vorzugsweise Nahost/Arabien?
Du redest übrigens wie Kugelfisch..bist du auch schwanger?:D
Rheinlaender
13.07.2007, 20:22
na die, die diese Städte zu ihren weltweiten Bankennetzzentralen ausbauen--die Turbokapitalisten, Globalisierer, Zinsgewinnler etc......
Denkste NY und London sind zufällig Finanzstaubsauger für weltweites Kapital--vorzugsweise Nahost/Arabien?
Nein, zunaechst: Eine der Ursachen der Wohnungsproblem Londons ist, dass der londoner Finanzplatz erhebliche Geschaefte aus New York anwerben konnte.
Es sit deshalb kein Zufall, weil Du eine englischsprachige Bevoelkerung hast, weil ihr grosse Anwaltsfirmen sind, die in der Lage sind komplizierteste Geschaefte auf mehreren Kontinenten nach unterschiedlichsten Recht wasserdicht in Vertraege zu fassen, weil hier eine Justiz besteht, deren Urteile nicht kaeuflich sind, weil hier ein Rechtssytem besteht, dass Aktionen zwischen solchen Firmen sicher und klar regelt, weil die City selber eine Selbstverwaltung besitzt, in der die Firmen dominieren koennen (es geht hier um die sog. Square Mile - ein sehr kleinen Bezirk innerhalb Central Londons), weil hier ein Steuersystem besteht, weil hier der letzte gewaltsame Umsturz 1651 war, weil hier keine bestechliche Beamtenschaft existiert , etc.
Das sind alles Standortvorteile, die natuerlich das Grosskapital anziehen, die z. B. Frankfurt am Main nur teilweise hat.
na die, die diese Städte zu ihren weltweiten Bankennetzzentralen ausbauen--die Turbokapitalisten, Globalisierer, Zinsgewinnler etc......
Es wird immer Gewinner und Verlierer geben.
Denkste NY und London sind zufällig Finanzstaubsauger für weltweites Kapital--vorzugsweise Nahost/Arabien?
Es ist, wie Rheinländer schrieb, ein Geben und Nehmen. Bestimmte Dienstleitungsangebote ziehen Unternehmen und damit Kapital an. Da alle diese Metropolen nur über eine gewisse Kapazitäöt an Wohnraum verfügen, ist dieser teuer. So fuktioniert der Kapitalismus. Angebot und Nachfrage.
Du redest übrigens wie Kugelfisch..bist du auch schwanger?:D
?Themenbezug?
Allerdings,
und was für Erbärmliches haben wir dafür von den 68ern eingetauscht bekommen? Eine eiskalte Ellenbogengesellschaft von Konsumidioten.
..... sind eine Bande ehrloser Volks- und Vaterlandsverräter im Dienste des internationalen Finanzkapitals und dessen Exekutive.
Diesen Satz kann jeder nach seinem Dafürhalten vervollständigen.
Die 68er waren 1945 noch gar nicht alle geboren. Und an Konsum durften die Deutschen 1945 zwar denken, aber aber vom Denken daran wurden sie auch nicht satt.
www.dhm.de/lemo/objekte/pict/Nachkriegsjahre_plakatDurchDieStrassenBettlernGlei ch/index.html
Ausonius
14.07.2007, 00:01
bitte? Mach doch mal ne Umfrage, wer DICH irgendwie lustig findet?
Ist mir doch stulle. Ich will hier amüsiert werden und nicht umgekehrt. Der tägliche Nationalensermon hilft da nicht weiter.
Dieses ( Polen ) soll endlich die gestohlenen deutschen Gebiete
freigeben . Breslau , Danzig , Stettin sind deutsche Städte.
Wer dieses Zwischenergebnis des historischen Ringens nicht bedauert, ja aus tiefstem Herzen haßt, der ist ein räudiger Schweinehund mir rosa Zeichen.
Rheinlaender
14.07.2007, 03:38
Dieses Drecksvolk ( Polen ) soll endlich die gestohlenen deutschen Gebiete
freigeben . Breslau , Danzig , Stettin sind deutsche Städte.
Spaetestens seit dem Warschauer Vertrag vom 07 Dez. 1970 nicht mehr.
"Deutschland in den Grenzen von 1220 - Palermo ist unser?"
Fritz Fullriede
14.07.2007, 09:20
Und wie konnte die brD als besetzte Zone auf einen Teil des Deutschen Reiches verzichten, über den sie keinerlei Verfügungsgewalt hatte?
Rheinlaender
14.07.2007, 09:38
Und wie konnte die brD als besetzte Zone auf einen Teil des Deutschen Reiches verzichten, über den sie keinerlei Verfügungsgewalt hatte?
Die BRD ist der dt. Staat, eben der bis 1945 "Deutsche Reich" hiess, hat dessen Schulden als seine eigenen geregelt, ging in alle internatonalen Rechte und Pflichten des dt. Reiches ein und konnte damit auch Grenzvertraege machen.
Ausonius
14.07.2007, 09:43
Wer dieses Zwischenergebnis des historischen Ringens nicht bedauert, ja aus tiefstem Herzen haßt, der ist ein räudiger Schweinehund mir rosa Zeichen.
Ja, ja, er nun wieder....
*sing* .... mit dem Schwert nach Polen ... *sing*
Fritz Fullriede
14.07.2007, 09:44
Die brD war Minimum bis 1990 lediglich eine Besatzungszone als Teilgebiet des ehemaligen Dt. Reiches und hatte damit nirgends eine Berechtigung über die bis heute unter polnischer Beatzung stehenden Gebiete irgendwas zu entscheiden :)
Walter Hofer
14.07.2007, 10:33
Dieses Drecksvolk ( Polen ) soll endlich die gestohlenen deutschen Gebiete
freigeben . Breslau , Danzig , Stettin sind deutsche Städte.
deutsche Städte gewesen,
wenn du willst, zieh um. Es gibt in der EU freie Wohnsitzwahl. :)
Rheinlaender
14.07.2007, 11:29
Die brD war Minimum bis 1990 lediglich eine Besatzungszone als Teilgebiet des ehemaligen Dt. Reiches und hatte damit nirgends eine Berechtigung über die bis heute unter polnischer Beatzung stehenden Gebiete irgendwas zu entscheiden :)
Du kappierst nicht ganz wie Voelkerrecht funktioniert: Die BRD hat genau das getan, alle beteiligten Staaten fanden dies in Ordnung, andere Staaten haben kein Einwaende gehabt und damit ist es rechtens. Keine Berufung moeglich.
Rheinlaender
14.07.2007, 11:32
Ja, ja, er nun wieder....
*sing* .... mit dem Schwert nach Polen ... *sing*
Man moechte ja niemand hindern in Polen einzumarschieren - die Frage ist dabei nur, ob sich eine polnische oder dt. Klappse um diese Person in Zukunft dann kuemmern muss.
Walter Hofer
14.07.2007, 11:41
Man moechte ja niemand hindern in Polen einzumarschieren - die Frage ist dabei nur, ob sich eine polnische oder dt. Klappse um diese Person in Zukunft dann kuemmern muss.
Ich glaube, die meisten deutschen Kämpfer, Marschierer und Singer ziehen eine deutsche Komfort-Klapse einer kargen Polenklapse vor.
Mark Mallokent
14.07.2007, 11:46
Ich glaube, die meisten deutschen Kämpfer, Marschierer und Singer ziehen eine deutsche Komfort-Klapse einer kargen Polenklapse vor.
Die Deutschen sind einfach zu verwöhnt. :]
Fritz Fullriede
14.07.2007, 11:46
Die BRD hat genau das getan
Willkommen im TakaTukaLand :hihi:
Rheinlaender
14.07.2007, 12:01
Willkommen im TakaTukaLand :hihi:
OK - dann fahr z. B. nach an Frankfurt (Oder) und fahr dann weiter auf die andere Seite der Oder, dann wirst Du es sehen, falls das nicht reicht, schau mal in die KSZE-Schlussakte oder den Abschnitt VIII/B des Postdamer Abkommens nach - ist halt so, wenn man einen Krieg verliert.
Fritz Fullriede
14.07.2007, 12:05
Och, armer Pseudo-Britte, da war ich schon öfter in den letzten Jahrzehnten :))
Nur noch mal als Erinnerung:
Die brD als westliche Besatzungszone schliesst mit dem sowjetisch besetzten Polen einen Vertrag über Gebiete, über die keine dieser beiden nichtsouveränen Regierungsformen auch nur einen Hauch Entscheidungsgewalt hat. Was sagt uns das?
Richtig, ebenso könnte ich mit der Republik Sealand einen Abtretungsvertrag über das Gebiet der City of London schliessen :)) :))
Rheinlaender
14.07.2007, 13:36
Nun, was ist tatsaechlich abgeschlossen worden? Bestaetigungen der Grenzziehung, nicht mehr: Auf einen Seite ist Polen, auf der anderen Deutschland. Der Gebietsstand Deutschland bei der Vereinigung wurde abschliessend, entsprechend der Willensaeusserungen aller europaeichen Staaten (KSZE-Schlussakte) auf die ehemalige DDR, die BRD (alter gebietsstand) und Berlin festgelegt. Diese Grenzvereinbarung wurde durch einen weiteren Vertrag bestaetigt.
Ein Verlierer eines Krieges hat das akzeptiert, was ihm der Sieger vorgab. Nichts wirklich neues in der Weltgeschichte.
Vielleicht sollten wir eine Petition an die Anstaltsleitung schicken, auf daß sie ihm den Internetanschluss wieder freischalten?
Wer dieses Zwischenergebnis des historischen Ringens nicht bedauert, ja aus tiefstem Herzen haßt, der ist ein räudiger Schweinehund mir rosa Zeichen.
Ein schneller Erfolg. :))
Ausonius
14.07.2007, 14:47
Ein schneller Erfolg.
Könntest du ihn eigentlich auch "zurückbeschwören"? Ist ja immer nur eine Weile lang lustig.
Könntest du ihn eigentlich auch "zurückbeschwören"? Ist ja immer nur eine Weile lang lustig.
Ja, das ist schwierig. Da bin ich dann eher wie der Zauberlehrling von Goethe. :))
Du kappierst nicht ganz wie Voelkerrecht funktioniert: Die BRD hat genau das getan, alle beteiligten Staaten fanden dies in Ordnung, andere Staaten haben kein Einwaende gehabt und damit ist es rechtens. Keine Berufung moeglich.
Die Berufung wird dann wohl mit Eisen und Blut ausgetragen werden müssen. Tja, teuflische Technokraten wie Rheinländer und seine Auftraggeber sind verantwortlich für all das kommende Leid.
Wer soll das „Stahlgewitter“ denn bringen, du und eventuell zwei oder drei ewig gestrige aus dem Forum hier? Ich stelle mir schon die Schlagzeile der örtlichen Regionalzeitung vor:
Das Ergebnis eines feucht fröhlichen Kameradschaftsabends:
Drei Irre erklären Europa den Krieg
PS. mal ehrlich, du willst doch gar nicht ernst genommen werden, oder?
Neutraler
16.07.2007, 11:06
Damit wären wir das einzige Land der Welt, das sich über eine Niederlage freut. Das ist weltweit einzigartig, aber eben so typisch für die BRD und ihre Träger. Das kann nicht gut gehen :]
Damit wären wir das einzige Land der Welt, das sich über eine Niederlage freut. Das ist weltweit einzigartig, aber eben so typisch für die BRD und ihre Träger. Das kann nicht gut gehen :]
Genau, diese schmutzigen Kriecherkakerlaken.
Genau, diese schmutzigen Kriecherkakerlaken.
Wenn dir diese Regierung(-sform), bzw. dieser Staat nicht passt, dann gehe doch einfach :] .
Wenn dir diese Regierung(-sform), bzw. dieser Staat nicht passt, dann gehe doch einfach :] .
Ich habe hier die Verantwortung für ein Volk von 100 Millionen und darüber hinaus für alle weiteren arischen Brüder zu tragen, da kann ich wohl kaum wie Karl-Heinz Heinzelmann mal eben woanders hin abdampfen, klar soweit?
Damit wären wir das einzige Land der Welt, das sich über eine Niederlage freut. Das ist weltweit einzigartig, aber eben so typisch für die BRD und ihre Träger. Das kann nicht gut gehen :]
Ist ja auch ziemlich einzigartig, was Deutschland sich geleistet hat...
Wenn dir diese Regierung(-sform), bzw. dieser Staat nicht passt, dann gehe doch einfach :] .
:top: :top: :top:
Ich habe hier die Verantwortung für ein Volk von 100 Millionen und darüber hinaus für alle weiteren arischen Brüder zu tragen, da kann ich wohl kaum wie Karl-Heinz Heinzelmann mal eben woanders hin abdampfen, klar soweit?
Um Himmelswillen!
Gott sei dank ist dem nicht so. Das erleichtert mich.
Ich habe hier die Verantwortung für ein Volk von 100 Millionen und darüber hinaus für alle weiteren arischen Brüder zu tragen, da kann ich wohl kaum wie Karl-Heinz Heinzelmann mal eben woanders hin abdampfen, klar soweit?
Zumindest unterscheidet dich diese vorgeschützte Aussage von unserem letzten "wahren arischen Staatsoberhaupt" :hihi:
O.D.I.N.
17.07.2007, 18:05
Die 68er waren 1945 noch gar nicht alle geboren. Und an Konsum durften die Deutschen 1945 zwar denken, aber aber vom Denken daran wurden sie auch nicht satt.
www.dhm.de/lemo/objekte/pict/Nachkriegsjahre_plakatDurchDieStrassenBettlernGlei ch/index.html
Das habe ich auch nicht behauptet.
Was ich meine, wurde erst während der 70er installiert um den Optimismus (resultierend aus Wiederaufbau/Vollbeschäftigung) und das damit einhergehende wachsende Nationalbewußtsein der Nachkriegszeit zu eliminieren und durch diese dubiose Schuldreligion zu ersetzen.
Die Schuld am Nachkriegselend den "Nazis" anzulasten kam ausschließlich von außen(re-education) und hatte im Volke keinerlei Resonanz, außer bei den Linken natürlich.
Blue Max
01.05.2009, 06:48
BEDAUERT IHR DIE NIEDERLAGE DEUTSCHLANDS IM 2.WK?(Bitte nur Deutsche abstimmen, Umfrage insofern öffentlich.)
Welcher anständige Deutsche bedauert das nicht? Wir wären heute Ausländer-/und Muselfrei und das Überleben des deutschen Volkes wäre auf alle Zeiten gesichert.
Auch besteht die Möglichkeit, daß sich nach Hitlers Tod das Dritte Reich gewandelt hätte von einem totalitären zu einem mehr liberalen Staat.
Wir hätten heute ein Deutschland in den Grenzen von 1914 plus Österreich.
Man hätte allerdings, um langfristigen Frieden zu sichern, vom Lebensraumplan im Osten Abschied nehmen müssen und mit ukrainischen und russischen Nationalisten zusammenarbeiten müssen und einen faschistischen ukrainischen und russischen Staat gründen sollen. Ansonsten hätten wir im Osten heute noch Partisanenkrieg.
Welcher anständige Deutsche bedauert das nicht?
was bedauert der anständige deutsche? das er nicht beim mord den "untermenschen" mitmachen kann? ?(
Wir wären heute Ausländer-/und Muselfrei
da hast du noch juden, slaven, zigeuner, farbigen, schwulen, psychisch kranken und paar anderen vergessen :]
Auch besteht die Möglichkeit, daß sich nach Hitlers Tod das Dritte Reich gewandelt hätte von einem totalitären zu einem mehr liberalen Staat.
was meinst du mit "einem mehr liberalen Staat"? statt den untermenschen brutal zu ermorden, humanitär einzuschläfern?
Wir hätten heute ein Deutschland in den Grenzen von 1914 plus Österreich.
nach den sieg wäre deutschland viel viel größer
Man hätte allerdings, um langfristigen Frieden zu sichern, vom Lebensraumplan im Osten Abschied nehmen müssen und mit ukrainischen und russischen Nationalisten zusammenarbeiten müssen und einen faschistischen ukrainischen und russischen Staat gründen sollen. Ansonsten hätten wir im Osten heute noch Partisanenkrieg.
das glaube ich kaum. die deutschen würden den russen und ukrainer mit atombomben ausgelöscht :]
du bist bestimmt ein ossi, oder?
Jura
Haspelbein
01.05.2009, 16:15
Ich bedauere eher, dass der Krieg in dieser Form stattgefunden hat.
Voortrekker
01.05.2009, 17:23
Ich bedauere, dass der Krieg nach dem Polenüberfall nicht vorbei war.
was bedauert der anständige deutsche? das er nicht beim mord den "untermenschen" mitmachen kann? ?(
da hast du noch juden, slaven, zigeuner, farbigen, schwulen, psychisch kranken und paar anderen vergessen :]
was meinst du mit "einem mehr liberalen Staat"? statt den untermenschen brutal zu ermorden, humanitär einzuschläfern?
nach den sieg wäre deutschland viel viel größer
das glaube ich kaum. die deutschen würden den russen und ukrainer mit atombomben ausgelöscht :]
du bist bestimmt ein ossi, oder?
Jura
Guck mal, wie lieb die Polen zu den Juden waren und sicher noch sind....:]
Aus der Jüdischen Rundschau vom 15.Mai 1934, Seite 6
Judenfeindliche Ausschreitungen in Polen
Warschau 9.Mai.
Die traditionellen Feiern des Lag B'omer-Festes durch die jüdische Jugend in Polen sind infolge von Überfällen auf Festzüge in einigen Städten blutig verlaufen. Zahlreiche jüdische junge Leute wurden verletzt.
Sehr ernst waren die Überfälle in Bialystok, wo die antisemitischen Exzesse seit einiger Zeit sich fast täglich wiederholen. Im Stadtwalde wurde der Festzug der jüdischen Schuljugend überfallen, wobei mehrere jüdische junge Leute, auch kleine Kinder, verletzt wurden... In anderen Stadtteilen wurde ein jüdisches Mädchen, ferner ein jüdischer junger Mann bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen...
In Lodz wurde ein Lag B'omer - Festzug im Logeszinieck-Walde überfallen. Zehn Juden wurden mit Messerstichen verletzt...
10.Mai...
Aus Wilna wird gemeldet, dass National-Radikale in den städtischen Gartenanlagen unter dem Ruf: <Schlagt die Juden, rettet de Polen!> über jüdische Passanten herfielen.
Warschau 11.Mai.
In der Warschauer Vorstadt Molotow ist es zu wiederholten Angriffen nationalradikaler Exzedenten gegen jüdische Geschäfte gekommen. Die Schaufensterscheiben vieler jüdischer Geschäfte wurden zerstrümmert, zahlreiche Juden schwer misshandelt. Die jüdischen Einwohner der Vorstadt wagen es nicht, die Straßen zu betreten. Auch in Warschauer Parkanlagen werden jüdische Passanten durch Nationalradikale belästigt: die Nationalradikalen schlugen an den Parkeingängen Plakate mit der Inschrift <Juden ist der Eintritt verboten> an.
Als Pole hast nicht den kleinsten Grund überheblich zu sein.:]
Ich bedauere, dass Deutschland von solch einem fanatischem und blinden Pack regiert wurde. Am liebsten wäre es mir gewesen, wenn ein ordentlicher Mann um 1940 die Macht übernommen hätte und den "totalen Krieg" verhindert hätte.
Guck mal, wie lieb die Polen zu den Juden waren und sicher noch sind....:]
Aus der Jüdischen Rundschau vom 15.Mai 1934, Seite 6
Judenfeindliche Ausschreitungen in Polen
Warschau 9.Mai.
Die traditionellen Feiern des Lag B'omer-Festes durch die jüdische Jugend in Polen sind infolge von Überfällen auf Festzüge in einigen Städten blutig verlaufen. Zahlreiche jüdische junge Leute wurden verletzt.
Sehr ernst waren die Überfälle in Bialystok, wo die antisemitischen Exzesse seit einiger Zeit sich fast täglich wiederholen. Im Stadtwalde wurde der Festzug der jüdischen Schuljugend überfallen, wobei mehrere jüdische junge Leute, auch kleine Kinder, verletzt wurden... In anderen Stadtteilen wurde ein jüdisches Mädchen, ferner ein jüdischer junger Mann bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen...
In Lodz wurde ein Lag B'omer - Festzug im Logeszinieck-Walde überfallen. Zehn Juden wurden mit Messerstichen verletzt...
10.Mai...
Aus Wilna wird gemeldet, dass National-Radikale in den städtischen Gartenanlagen unter dem Ruf: <Schlagt die Juden, rettet de Polen!> über jüdische Passanten herfielen.
Warschau 11.Mai.
In der Warschauer Vorstadt Molotow ist es zu wiederholten Angriffen nationalradikaler Exzedenten gegen jüdische Geschäfte gekommen. Die Schaufensterscheiben vieler jüdischer Geschäfte wurden zerstrümmert, zahlreiche Juden schwer misshandelt. Die jüdischen Einwohner der Vorstadt wagen es nicht, die Straßen zu betreten. Auch in Warschauer Parkanlagen werden jüdische Passanten durch Nationalradikale belästigt: die Nationalradikalen schlugen an den Parkeingängen Plakate mit der Inschrift <Juden ist der Eintritt verboten> an.
Als Pole hast nicht den kleinsten Grund überheblich zu sein.:]
was hat das mit der überheblichkeit zu tun, dass ich diejenigen die sich nach nazideutschland sehnen, krank finde? außerdem es ist lächerlich ein paar hundert polnischen pöbel mit der ganze deutsche nation und ihre elite zu vergleichen. wir träumen auch nicht davon, daß wir die irgendwelche völker versklaven oder ermorden. ?(
Jura
Ich bedauere, dass Deutschland von solch einem fanatischem und blinden Pack regiert wurde. Am liebsten wäre es mir gewesen, wenn ein ordentlicher Mann um 1940 die Macht übernommen hätte und den "totalen Krieg" verhindert hätte.
warum erst "um 1940" ?(
Jura
Ich bedauere, dass der Krieg nach dem Polenüberfall nicht vorbei war.
heul doch braunbatze :))
Jura
Ich bedauere zuallerst die Machtgewinnung durch die NSDAP und den Kriegsausbruch. Ich bedauere auch ausdrücklich, daß wir ausgerechnet gegen liberale Demokratien und die stalinistische Sowjetunion verlieren mußten - die Folgen sind bekannt. Ich bedauere aber nicht, daß das von den Nationalsozialisten regierte Deutschland nicht durch einen Gewinn des Krieges zur völligen Durchsetzung bestenfalls als geisteskrank zu bezeichnender Ziele gelangt ist, die die Ehre des deutschen Volkes in meinen Augen tief befleckt hätten.
Eine spätere Liberalisierung des Systems ist denkbar (nur wann?; die Führungsriege der Nazis schien mir nicht auf Selbstregulierung ausgelegt zu sein), bis dahin wäre aber dermaßen viel Blut geflossen, daß das ein Hoffen auf den Sieg nicht rechtfertigt.
Der Niedergang Deutschlands wurde wohl sowieso früher festgelegt. Die Nichtvertreibung des Kaisers, der Aufbau einer rechten, autoritären, vernünftig agierenden Regierung ( wie Franco in Spanien; Salazar in Portugal ) unter Ausschluß der Nazis als Ablösung des Regimes von Weimar wäre gewiß die bessere Variante gewesen. Das haben wir verpaßt.
was hat das mit der überheblichkeit zu tun, dass ich diejenigen die sich nach nazideutschland sehnen, krank finde? außerdem es ist lächerlich ein paar hundert polnischen pöbel mit der ganze deutsche nation und ihre elite zu vergleichen. wir träumen auch nicht davon, daß wir die irgendwelche völker versklaven oder ermorden. ?(
Jura
Oh doch davon träumt ihr. Ihr Ermordet und Versklavt, wenn ihr Polen könntet. Gott sei Dank könnt ihr nicht mehr. So können die Ukrainer und Weißrussen, aber auch die Deutschen in Ruhe und Frieden leben.
Hier ein paar Auszüge aus polnischem Vernichtungswillen.
30) „Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrußland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit.“
Manchester Guardian vom 14.Dezember 1931
„Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert.“
Manchester Guardian vom 17.Oktober 1930
guebilse
01.05.2009, 20:57
ich bedauere, dass deutschland einen krieg so verloren hat, dass die schönen städte fast komplett zerstört wurden und dass es gebiete verloren hat.
einen sieg des nazistaates mag ich mir hingegen garnicht vorstellen - in diesem sinne kann ich die niederlage nicht bedauern
Guck mal, wie lieb die Polen zu den Juden waren und sicher noch sind....:]
Aus der Jüdischen Rundschau vom 15.Mai 1934, Seite 6
Judenfeindliche Ausschreitungen in Polen
Warschau 9.Mai.
Die traditionellen Feiern des Lag B'omer-Festes durch die jüdische Jugend in Polen sind infolge von Überfällen auf Festzüge in einigen Städten blutig verlaufen. Zahlreiche jüdische junge Leute wurden verletzt.
Sehr ernst waren die Überfälle in Bialystok, wo die antisemitischen Exzesse seit einiger Zeit sich fast täglich wiederholen. Im Stadtwalde wurde der Festzug der jüdischen Schuljugend überfallen, wobei mehrere jüdische junge Leute, auch kleine Kinder, verletzt wurden... In anderen Stadtteilen wurde ein jüdisches Mädchen, ferner ein jüdischer junger Mann bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen...
In Lodz wurde ein Lag B'omer - Festzug im Logeszinieck-Walde überfallen. Zehn Juden wurden mit Messerstichen verletzt...
10.Mai...
Aus Wilna wird gemeldet, dass National-Radikale in den städtischen Gartenanlagen unter dem Ruf: <Schlagt die Juden, rettet de Polen!> über jüdische Passanten herfielen.
Warschau 11.Mai.
In der Warschauer Vorstadt Molotow ist es zu wiederholten Angriffen nationalradikaler Exzedenten gegen jüdische Geschäfte gekommen. Die Schaufensterscheiben vieler jüdischer Geschäfte wurden zerstrümmert, zahlreiche Juden schwer misshandelt. Die jüdischen Einwohner der Vorstadt wagen es nicht, die Straßen zu betreten. Auch in Warschauer Parkanlagen werden jüdische Passanten durch Nationalradikale belästigt: die Nationalradikalen schlugen an den Parkeingängen Plakate mit der Inschrift <Juden ist der Eintritt verboten> an.
Als Pole hast nicht den kleinsten Grund überheblich zu sein.:]
Irgendwie denke ich bei dem Text nicht an das Jahr 1934, sondern an das Jahr 2009 - man braucht nur Polen mit Deutschland, Juden mit Deutschen und Polen mit Ka.....n austauschen...
Irgendwie denke ich bei dem Text nicht an das Jahr 1934, sondern an das Jahr 2009 - man braucht nur Polen mit Deutschland, Juden mit Deutschen und Polen mit Ka.....n austauschen...
mein armes ossi, was wolltest du eigentlich sagen? du bist irgendwie verwirrt. das ganze was du da labberst hat kein sinn :))
Jura
Ich erinnere an die Brettregel, die Ausländern untersagt, Deutsche beleidigen zu wollen.
ich bedauere, dass deutschland einen krieg so verloren hat, dass die schönen städte fast komplett zerstört wurden und dass es gebiete verloren hat.
einen sieg des nazistaates mag ich mir hingegen garnicht vorstellen - in diesem sinne kann ich die niederlage nicht bedauern
die materielle schäden war das das kleinste übel. die schlimmsten waren die tragedien (unabhängig von der nationalität) einzelnen menschen die diesen wahnsinn überlebt oder nicht überlebt haben. deswegen ist es erschreckend, daß noch so viele (hier 50 % mitglieder) idioten gibt, die sich nach nazi-deutschland sehnen. entweder die deutschen sind so krank, oder auf diesem forum haben sich so viele amöben gesammelt. :]
Jura
Ich erinnere an die Brettregel, die Ausländern untersagt, Deutsche beleidigen zu wollen.
du darfst mich an mein ausländisches.... du weißt was, oder?:))
Jura
die materielle schäden war das das kleinste übel. die schlimmsten waren die tragedien (unabhängig von der nationalität) einzelnen menschen die diesen wahnsinn überlebt oder nicht überlebt haben. deswegen ist es erschreckend, daß noch so viele (hier 50 % mitglieder) idioten gibt, die sich nach nazi-deutschland sehnen. entweder die deutschen sind so krank, oder auf diesem forum haben sich so viele amöben gesammelt. :]
Jura
50% der Mitglieder sehnen sich nach Nazideutschland? Alles klar, du kleiner Giftzwerg!
50% der Mitglieder sehnen sich nach Nazideutschland? Alles klar, du kleiner Giftzwerg!
können du lesen? oben gucken die zahlen. :]
Jura
Ich bedauere, dass es überhaupt zum Krieg gekommen ist.
Deutschmann
01.05.2009, 23:14
Natürlich bedauere ich das. Jede Familie bedauert wenn sie bei der Glücksspirale nicht gewinnt - auch wenn der Opa ein Tyrann ist.
die materielle schäden war das das kleinste übel. die schlimmsten waren die tragedien ...Bla-bla-bla ...
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ich verstehe nicht, wie ich etwas bedauern soll, was nicht geschah. Mir kann ja auch Keiner sagen, wie die Welt nun aussähe, wäre irgend ein weichenstellendes Ereignis anders verlaufen. Was gibt es also da zu bedauern? Sicher, es gibt Franzosen, die bedauern ...
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... daß Napoleons Kaiserreich nicht erhalten blieb ● Polen, die bedauern, daß Polen nicht von Dnjepr bis Rhein reicht ● Deutsche, die bedauern, daß Deutschland nicht bis zur Curzon-Linie geht. Alles Spinner. Keiner weiß wie die Welt ausähe, entspräche sie einer dieser Spinnereien.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Seit ich denken kann half ich die Welt zu verbessern, und die Welt wurde auch besser. Nun sind unsere starken Altvorderen nicht mehr aktiv, meine Generation wird auch nach und nach inaktiv, und unsere Nachfolge-Generationen kriegen es hier in Europa nicht mehr gebacken ...
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... da 68er Ungeist in der BRD 15 mio. Deutsche verhütete und abtrieb, und weitere millionen Junge in verkifften Kinderläden, mit linken Lehrern, Journalisten und Politikern zu Links-Knallern und Haßglatzen machte. Also wandern Leistungsträger mit Kindern oder mit Kinderwunsch aus ...
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... Intelligenz, Geld und Wirtschaft auch, nun gibt es schon 15 mio. Auslands-Deutsche, und 2025 werden im Ausland wohl mehr Deutsche geboren und mehr deutsche Produkte hergestellt als hier. Links-Knaller und Haßglatzen können dann hier mit Koranis in Industriebrachen Ziegen hüten.
Die gloriose BRD ist dann Geschichte, und ohne BRD ist ganz Europa am Arsch. :shrug:
cruncher
02.05.2009, 07:19
Bla-bla-bla ..
... da 68er Ungeist in der BRD 15 mio. Deutsche verhütete und abtrieb, und weitere millionen Junge in verkifften Kinderläden, mit linken Lehrern, Journalisten und Politikern zu Links-Knallern und Haßglatzen machte. Also wandern Leistungsträger mit Kindern oder mit Kinderwunsch aus ...
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... Intelligenz, Geld und Wirtschaft auch, nun gibt es schon 15 mio. Auslands-Deutsche, und 2025 werden im Ausland wohl mehr Deutsche geboren und mehr deutsche Produkte hergestellt als hier. Links-Knaller und Haßglatzen können dann hier mit Koranis in Industriebrachen Ziegen hüten.
Die gloriose BRD ist dann Geschichte, und ohne BRD ist ganz Europa am Arsch. :shrug:
Wie Du bereits früher ausführtest.
Können dann die aufgezogenen Mißgeburten zusammen mit den Analphabeten und Ziegenhirten die Tributleistungen für das auserwählte Volk erbringen.:D
Blue Max
02.05.2009, 08:09
was bedauert der anständige deutsche? das er nicht beim mord den "untermenschen" mitmachen kann? ?(
Ich kenne keine Untermenschen, im Gegensatz zu dir.
Aber im Vernichten von Menschen haben die Polen ja Tradition. Ihr habt in den 20er Jahren die ersten Konzentrationslager errichtet. Die von euch ermordeten Deutsche, Ukrainer und Juden gehen in die zig Millionen.
Hinzu kommt das Abmetzeln von Millionen von Ukrainern im 17.Jhdt.
Bist du Nazi?
Ich kenne keine Untermenschen, im Gegensatz zu dir.
Aber im Vernichten von Menschen haben die Polen ja Tradition. Ihr habt in den 20er Jahren die ersten Konzentrationslager errichtet.
es ist aus der luft gegriffen. quelle?:]
Die von euch ermordeten Deutsche, Ukrainer und Juden gehen in die zig Millionen.
wo hast du so eine gequirlte scheisse her? quelle?
Hinzu kommt das Abmetzeln von Millionen von Ukrainern im 17.Jhdt.
das ist ja auch gut. die milionen ukrainern, die wir "abgemetzelt" haben. als erstes es gab damals keine "ukrainische nation. erst sei XIX jahrhundert. zweitens, wenn es so wäre, hatte heute kein einziges ukrainer mehr gegeben. hast du überhaupt die geschichte gelernt, daß du so ein blödsinn schreibst?aber vielleicht hast du eine quelle??(
http://de.wikipedia.org/wiki/Ukrainer
Bist du Nazi?
wie kommst du auf so was? :))
nimmst du vielleicht irgendwelche medikamente?:))
Jura
Ja, ich bedauere es.
Der 8. Mai 1945 ist für mich der Punkt, an dem Deutschland, wie man es einst kannte, gestorben ist. Das Besatzerkonstrukt BRD, das dem deutschen Wesen nicht annähernd entspricht, uns unter Zwang aufgedrückt wurde und nur dazu dient die Deutschen klein zu halten und unsere Kultur zu zerstören, ist der Sarg, in dem das deutsche Volk zu Grabe getragen wird. Die Deutschen von heute haben mit ihrer Vergangenheit und ihren Ahnen nicht das geringste mehr gemein. Diese würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie wüßten, was aus Deutschland geworden ist. Von der einstigen Kulturnation ist hier nicht mehr viel zu entdecken.
Natürlich wäre es besser gewesen, wenn es nie zum Krieg gekommen wäre. Ich könnte mir auch ein Leben unter einer nationalsozialistischen Regierung vorstellen. Es wäre natürlich kein Ideal, aber besser als der heutige sich demokratisch schimpfenden Vasallenstaat, der das eigene Volk nach Strich und Faden belügt, während er gleichzeitig danach strebt die eigene Kultur zugunsten fremder "Bereicherung" zu unterdrücken und die eigene Geschichte zu leugnen.
Die BRD hat keine Existenzgrundlage und schon gar keine Berechtigung der Nachfolger des Deutschen Reiches zu sein. Dieser Staat ist nichtig und vergänglich und wird aufgrund seiner Toleranz, seiner Dekadenz und seines Schuldkultes von selbst untergehen. Die BRD ist, wie alle Demokratien, selbstzerstörerisch.
Ostpreußin
02.05.2009, 10:54
Ich bedauere, dass es überhaupt zum Krieg gekommen ist.
Manchmal läßt sich Krieg einfach nicht vermeiden, leider.
Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.
Ostpreußin
02.05.2009, 11:10
was hat das mit der überheblichkeit zu tun, dass ich diejenigen die sich nach nazideutschland sehnen, krank finde? außerdem es ist lächerlich ein paar hundert polnischen pöbel mit der ganze deutsche nation und ihre elite zu vergleichen. wir träumen auch nicht davon, daß wir die irgendwelche völker versklaven oder ermorden. ?(
Jura
Auf Deine mangelhaften Deutschkenntnisse und fürchterliche Rechtschreibung habe ich ja schon einmal hingewiesen. Warum verschwindest Du nicht ganz einfach in ein polnisches Forum? Oder gibt es sowas nicht, weil die Polen mit ihren geklauten Computern nicht umgehen können?
Dass Ihr von Völkerversklavung und -ermordung nicht träumt, liegt einfach daran, dass Ihr einfach zu schwach, zu unterentwickelt, kurz gesagt: für soetwas einfach zu blöd seid und deshalb habt Ihr Euch dazu entschlossen, es lieber bleiben zu lassen, sonst wäre Euer Volk auch schon lange ausgerottet worden!
Sauerländer
02.05.2009, 12:12
können du lesen? oben gucken die zahlen. :]
Da ist danach gefragt, ob man die Niederlage Deutschlands im Zweiten Weltkrieg bedauert. Von einer genaueren Positionierung zum politischen Programm des Nationalsozialismus ist da nicht die Rede.
Dass Ihr von Völkerversklavung und -ermordung nicht träumt, liegt einfach daran, dass Ihr einfach zu schwach, zu unterentwickelt, kurz gesagt: für soetwas einfach zu blöd seid und deshalb habt Ihr Euch dazu entschlossen, es lieber bleiben zu lassen, sonst wäre Euer Volk auch schon lange ausgerottet worden!
wenn man unter der stärke und weiterentwicklung die „Völkerversklavung und –ermordung“ versteht, dann bleibe ich lieber schwach und unterentwickelt.
dein krankhaftes gestammel beweist nur, daß du möglichst schnell eine ärztliche hilfe brauchst. :]
Jura
Da ist danach gefragt, ob man die Niederlage Deutschlands im Zweiten Weltkrieg bedauert. Von einer genaueren Positionierung zum politischen Programm des Nationalsozialismus ist da nicht die Rede.
ohne das "Programm des Nationalsozialismus2 hätte es nie diesen krieg gegeben :]
Jura
Sauerländer
02.05.2009, 13:19
ohne das "Programm des Nationalsozialismus2 hätte es nie diesen krieg gegeben :]
Das ist unzutreffend. Die Probleme der Weimarer Republik waren zu gravierend, der Versailler Vetrag war untaublich, erfuhr in Deutschland eine gegen Null gehende Akzeptanz, wurde sogar auf Entente-Seite vielfach als ungeeignet zur Friedenssicherung erkannt.
Wäre nicht die NSDAP an die Macht gelangt, wären es andere, vielleicht eher konservative Kräfte gewesen, die dann unter Umständen keinen derartigen Antisemitimus oder überhaupt derartige Ausrottungsabsichten im Programm gehabt hätten. Vielleicht wäre es auch zu einer offenen Militärdiktatur gekommen.
Wie auch immer: Zum Krieg wäre es auf jeden Fall gekommen.
Und sofern der sich nur auf eine Revision von Versailles bezog, war der ja auch gerechtfertigt.
ohne das "Programm des Nationalsozialismus2 hätte es nie diesen krieg gegeben :]Wahrscheinlich, und kein anderes Volk litt so sehr wie Deutschland darunter, daß die West-Alliierten die Nazis zur Unterdrückung und Zerstörung Deutschlands an die Macht brachten, wobei wobei dann Polen mit geschickten Kriegs-Provokationen half Deutschland in Vorwärts-Verteidigung zu drängen, damit GB die Kriegserklärung rausballern konnte.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Bush.jpg Prescott Bush (http://de.wikipedia.org/wiki/Prescott_Bush) war aber nur Einer von Tausenden in USA, England, La France und Polen, der Nazi-Macht aufbaute, um uns zu unterdrücken und in einen Krieg zu treiben. Nur hatten sich die Ärsche in Polen, GB, La France und USA des Siegen einfacher vorgestellt und wären ohne Stalin sogar baden gegangen.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
10 Jahre später hatte die BRD jedoch mit Japan den Frieden gewonnen, ein Wirtschaftswunder geschafft, und nun gibt es kein Land in der Welt, daß nicht von der BRD Produkte, Dienste oder Kohle will, oder darum bettelt hier importieren zu dürfen. Ohne die BRD wäre die Welt am Arsch.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Hörte dagegen nun Polen auf zu existieren, teilten sich nur die Nachbarländer die Gebiete, und Europa hätte 1 Problem weniger, da Polen bisher nur kassiert ohne etwas für die EU zu leisten.
Wahrscheinlich, und kein anderes Volk litt so sehr wie Deutschland darunter, ....................
:heulsuse:
Prescott Bush[/COLOR][/URL]
du hast vergessen eine „kleinigkeit“ zu erwähnen, dass der gute herr prescott bush, bis 1942 mit den deutschen nazis geschäfte gemacht hat. Für die bush – familie zählt nur das geld :]
Jura
Tortilius
02.05.2009, 20:49
Die von euch ermordeten Deutsche, Ukrainer und Juden gehen in die zig Millionen.
Zig Milionen, ist ja allerhand, aber wieviel denn genau, 20-zig, 30-zig Milionen oder eher 80-zig, 90-zig Millionen?
Nö. Denn durch die Niederlage Deutschlands wurde der Weg frei gemacht für den Kalten Krieg, in welchem viel Technologie entwickelt wurde. Und ohne diese würden wir hier heute nicht schreiben. :]
Mal im Ernst: Genauso kann man bedauern, dass es den Krieg in Timbuktu gab...
ohne das "Programm des Nationalsozialismus2 hätte es nie diesen krieg gegeben :]
Jura
Träumst du immer noch den Traum der Besatzer, Lehrer und Lügner?
Nö. Denn durch die Niederlage Deutschlands wurde der Weg frei gemacht für den Kalten Krieg, in welchem viel Technologie entwickelt wurde. Und ohne diese würden wir hier heute nicht schreiben. :]
http://24-carat.de/Forum/Line.gif
Mal im Ernst: Genauso kann man bedauern, dass es den Krieg in Timbuktu gab ...Ob wir ohne Kalten Krieg technisch schon vor der Verbreitung des 68er Ungeists zum technischen Stillstand gekommen wären, wissen wir nicht.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Insgesamt gesehen waren die 5½ Jahre WK2 kein besonders wichtiger Teil unserer bisher gut 4.000 Jahre Weg in die Zukunft. Im Gegensatz zu vielen anderen Kriegen wurde im WK2 nicht mal ein einziges Volk vernichtet, und keine einzige Wissenschaft ging verloren.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Kriege, denen schon nach 10 Jahren ein Wirtschaftswunder folgte, von dem die ganze Welt profitierte, hatte es zuvor auch noch nicht gegeben, obwohl dem 1870er Krieg auch ein starker Aufschwung sogar für das unterlegene Frankreich folgte.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Kriege relativieren sich immer. Nord-Vietnam sah sich als Sieger, aber die "besiegten" USA lebten besser. Rußland sah sich auch als Sieger in WK2, und das "besiegte" Deutschland lebte besser, sogar in der DDR. Auch das "besiegte" Japan lebte besser.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Mann, was für ein Scheiß-Leben hätte ich gehabt unter siegreichen Nazis! Gar nicht auszudenken! Material für endlose Albträume! Wer von einem militärischem Sieg Deutschlands in WK2 träumt, braucht ärztliche Hilfe.
warum erst "um 1940" ?(
Jura
Weil Deutschland zu dieser Zeit das Rad der Geschichte noch ändern hätte können.
Das ist unzutreffend. Die Probleme der Weimarer Republik waren zu gravierend, der Versailler Vetrag war untaublich, erfuhr in Deutschland eine gegen Null gehende Akzeptanz, wurde sogar auf Entente-Seite vielfach als ungeeignet zur Friedenssicherung erkannt.
Wäre nicht die NSDAP an die Macht gelangt, wären es andere, vielleicht eher konservative Kräfte gewesen, die dann unter Umständen keinen derartigen Antisemitimus oder überhaupt derartige Ausrottungsabsichten im Programm gehabt hätten. Vielleicht wäre es auch zu einer offenen Militärdiktatur gekommen.
Wie auch immer: Zum Krieg wäre es auf jeden Fall gekommen.
Und sofern der sich nur auf eine Revision von Versailles bezog, war der ja auch gerechtfertigt.
Sehe ich auch so. Ob mit oder ohne Hitler - zum Krieg musste es kommen. Diese Entwicklung - und die damit einhergehende Vernichtung deutscher Kulturschätze von unermesslichem Wert - haben wir unseren heutigen Freunden und Verbündeten zu verdanken. Wir werden es nicht vergessen.
Nö. Denn durch die Niederlage Deutschlands wurde der Weg frei gemacht für den Kalten Krieg, in welchem viel Technologie entwickelt wurde. Und ohne diese würden wir hier heute nicht schreiben. :]
Mal im Ernst: Genauso kann man bedauern, dass es den Krieg in Timbuktu gab...
Hast Du noch mehr solcher Geistesblitze auf Lager?
Ostpreußin
03.05.2009, 11:17
wenn man unter der stärke und weiterentwicklung die „Völkerversklavung und –ermordung“ versteht, dann bleibe ich lieber schwach und unterentwickelt.
dein krankhaftes gestammel beweist nur, daß du möglichst schnell eine ärztliche hilfe brauchst. :]
Jura
In der Tat: Ärztliche Hilfe wäre nicht schlecht, um Spinner wie Dich aus dem Weg zu räumen...:cool2:
Ich frage mich, was Du hier in Deutschland willst, geh doch in Dein Entwicklungsland zurück!
Natürlich bedauere ich, daß das Reich den Zweiten Weltkrieg verlor. Ich wäre ein schlechter Deutscher, wenn ich das nicht täte. Dem deutschen Volk wäre Millionenverluste erspart geblieben, soviel läßt sich schon sagen.
Die Frage ist ja auch, wie eine deutsche Nicht-Niederlage ausgesehen hätte? Eroberung der britischen Inseln? Sieg über die Sowjetunion? Verhandlungsfrieden im Westen und siegreicher Krieg im Osten? Oder irgendein Patt wegen Kriegsmüdigkeit der Parteien?
Jetzt werden natürlich viele kommen und auf die Nationalsozialisten und ihre Opfer verweisen. Dennoch bleibe ich bei meiner Aussage, obwohl ich keineswegs mit dem Nationalsozialismus sympathisiere. Keiner weiß doch, wie eine Nachkriegsordnung in Europa ausgesehen hätte.
Natürlich bedauere ich, daß das Reich den Zweiten Weltkrieg verlor. Ich wäre ein schlechter Deutscher, wenn ich das nicht täte. Dem deutschen Volk wäre Millionenverluste erspart geblieben, soviel läßt sich schon sagen.
Die Frage ist ja auch, wie eine deutsche Nicht-Niederlage ausgesehen hätte? Eroberung der britischen Inseln? Sieg über die Sowjetunion? Verhandlungsfrieden im Westen und siegreicher Krieg im Osten? Oder irgendein Patt wegen Kriegsmüdigkeit der Parteien?
Jetzt werden natürlich viele kommen und auf die Nationalsozialisten und ihre Opfer verweisen. Dennoch bleibe ich bei meiner Aussage, obwohl ich keineswegs mit dem Nationalsozialismus sympathisiere. Keiner weiß doch, wie eine Nachkriegsordnung in Europa ausgesehen hätte.
Wer weiß, was die Nazis, insbesondere in Osteuropa, mit den Menschen getan hätten, wäre ihnen tatsächlich ein Sieg gelungen. Denn human wären sie sicherlich nicht gewesen.
Wer weiß, was passiert wäre, wenn die Nazis Großbritannien erobert hätten, und die Amerikaner nie in den Krieg eingetreten wären.
Ich bin froh, dass es nicht so gekommen ist und dass die Menschheit von der Staatsform Faschismus befreit wurde!
Ich frage mich, was Du hier in Deutschland willst, geh doch in Dein Entwicklungsland zurück!
frag dich weiter. das geht dich braunbatze einen feuchten dreck an, wohin ich gehe. :]
Jua
Wer weiß, was die Nazis, insbesondere in Osteuropa, mit den Menschen getan hätten, wäre ihnen tatsächlich ein Sieg gelungen. Denn human wären sie sicherlich nicht gewesen.
Wer weiß, was passiert wäre, wenn die Nazis Großbritannien erobert hätten, und die Amerikaner nie in den Krieg eingetreten wären.
Ich bin froh, dass es nicht so gekommen ist und dass die Menschheit von der Staatsform Faschismus befreit wurde!
Du bist ja auch kein Deutscher, deswegen verstehe ich Deine Denkweise durchaus. Aber bist Du denn froh, daß Dein Land (Serbien) den Krieg gegen die NATO verloren hat und in der Folge gezwungen war das Kosovo abzutreten? Denk mal drüber nach. Viele Dinge ändern sich mit dem Wechsel des Blickpunkts?
Nur noch zur Erklärung. Der Nationalsozialismus ist bzw. war nicht Deutschland. Und Nationalsozialismus und Faschismus sind etwas grundverschiedenes.
Die Frage ist ja auch, wie eine deutsche Nicht-Niederlage ausgesehen hätte?
die deutschen übermenschen hätten milionen slawische sklaven gehabt. es gäbe keine deutschen harz4 empfänger. die welt wäre „frei“ von juden, zigeuner, schwulen, lesben und psychisch kranken. kurz gesagt, ein „deutsches paradies.:]
Jetzt werden natürlich viele kommen und auf die Nationalsozialisten und ihre Opfer verweisen. Dennoch bleibe ich bei meiner Aussage, obwohl ich keineswegs mit dem Nationalsozialismus sympathisiere. Keiner weiß doch, wie eine Nachkriegsordnung in Europa ausgesehen hätte.
ah nein, wie kommst auf sowas, du ein nationalsozialist? nein und nochmal nein, du bist nur ein "patriot".:))
Jura
Du bist ja auch kein Deutscher, deswegen verstehe ich Deine Denkweise durchaus. Aber bist Du denn froh, daß Dein Land (Serbien) den Krieg gegen die NATO verloren hat und in der Folge gezwungen war das Kosovo abzutreten? Denk mal drüber nach. Viele Dinge ändern sich mit dem Wechsel des Blickpunkts?
Nur noch zur Erklärung. Der Nationalsozialismus ist bzw. war nicht Deutschland. Und Nationalsozialismus und Faschismus sind etwas grundverschiedenes.
Du siehst das falsch.
Serbien (und Montenegro) bzw. zu der Zeit die Bundesrepublik Jugoslawien wurde nicht von der NATO besiegt, hat also nicht kapituliert oder wurde besetzt, sondern schloss einen Waffenstillstand mit der NATO, da diese immer häufiger zivile Einrichtungen bombardierte.
Nun wurde den Serben die UN-Resolution 1244 zugestanden, welche die territoriale Integrität Serbiens sicherte und somit den Serben das Kosovo zugestand.
Alles was danach folgte, also im Februar 2008 war völkerrechtswidrig.
Ein Stück weit verstehe ich natürlich den Standpunkt der Deutschen, die meinen, dass die territorialen Verluste unfair waren.
Aber man muss genauso schauen, was die Deutschen während des Krieges getan haben.
Unvorstellbare Gräuel wurden verübt, Millionen Zivilisten kaltblütig ermordet.
Da können die Deutschen eigentlich froh sein, dass es heute die BRD gibt.
Mit Serbien kann man das nicht vergleichen, wie ich finde. (wenn auch in sehr viel kleineren Zahlen!)
Natürlich ist der Nationalsozialismus nicht völlig gleichzusetzen mit dem Faschismus, er enthält aber einige Merkmale und Zeichen!
guebilse
03.05.2009, 12:26
die deutschen übermenschen hätten milionen slawische sklaven gehabt.
mein urgroßvater hatte in seiner bäckerei einen polen als gesellen, der im krieg nach hause ging und einen verwandten schickte... au wei... wie der gezwungen gewesen sein muss :(
eintiroler
03.05.2009, 12:31
Fangfrage
Du bist ja auch kein Deutscher, deswegen verstehe ich Deine Denkweise durchaus. Aber bist Du denn froh, daß Dein Land (Serbien) den Krieg gegen die NATO verloren hat und in der Folge gezwungen war das Kosovo abzutreten? Denk mal drüber nach. Viele Dinge ändern sich mit dem Wechsel des Blickpunkts?
dein vergleich ist lächerlich. es ist ein großes unterschied, zwischen serben die ihr land zusammen halten wollten und den deutschen die andere völker versklaven oder ausrotten wollten :]
Und Nationalsozialismus und Faschismus sind etwas grundverschiedenes.
du hast leider keine ahnung. sooooo unterscheidet sich "Nationalsozialismus und Faschismus" nicht.:]
"Merkmale
Der Faschismus duldet keine andere Weltanschauung neben sich. Getreu dem Führerprinzip haben sich alle seinen Regeln, die vom Führer sozusagen verkörpert werden, in ihrem Denken und Handeln zu unterwerfen. Das Führerprinzip ist mit allen Mitteln durchzusetzen. Gewalt gilt dabei als absolut legitim. Als ebenso legitim gilt die gewaltsame Machtergreifung, denn der "natürliche" Anspruch auf die Macht besteht aus der Sicht des Faschisten ohnehin. Diese Macht ist demnach dauerhaft zu sichern. Meinungsfreiheit, demokratische Strukturen, eine funktionierende Opposition oder gar freie Wahlen sind daher in solchen Systemen nicht denkbar.
Um dem Gedanken der Gleichheit im Volke gerecht zu werden, duldet der Faschismus keine Interessenvertretungen einzelner Gruppen wie beispielsweise Gewerkschaften oder Frauenbewegungen. Die offizielle Partei gilt als einzige Interessenvertretung aller.
Die eigene Nation bzw. das eigene Volk steht an erster Stelle. Jede Entwicklung, auch im Ausland, wird ausschließlich danach bewertet, ob sie den Bedürfnissen der eigenen Nation dient. Tut sie das nicht, kann dies ein ausreichender Grund für einen Angriff sein.
Unterfüttert wird diese Denkweise mit einem Rassismus, der das eigene Volk als höherwertig und überlegen gegenüber anderen Völkern betrachtet. Deshalb soll eine Stärkung und Vergrößerung dieses Volkes zu einer Verbesserung der Welt führen. Der Rassismus, oftmals verbunden mit Antisemitismus, entfaltete sich bisher nur im nationalsozialistischen Deutschland in vollem Umfang, allerdings ist jedes faschistische Regime dafür anfällig.
Zur Reinerhaltung des Volkes erfolgt eine Auslese, in deren Rahmen als minderwertig geltende Gruppen herabgesetzt oder "aussortiert" werden. Dies kann sich auf Behinderte oder Homosexuelle beziehen, aber auch auf Anhänger unliebsamer Weltanschauungen oder Immigranten und deren Nachkommen."
Jura
mein urgroßvater hatte in seiner bäckerei einen polen als gesellen, der im krieg nach hause ging und einen verwandten schickte... au wei... wie der gezwungen gewesen sein muss :(
sei bitte nicht lächerlich. es gibt immer ausnahmen.
ich z.b. suche zurzeit eine liebevolle familie aus bayern, die meinen großonkel (damals 17, zwangsarbeiter) ins kz-lager groß rosen geschickt hat. :]
Jura
Blue Max
03.05.2009, 12:59
dein vergleich ist lächerlich. es ist ein großes unterschied, zwischen serben die ihr land zusammen halten wollten und den deutschen die andere völker versklaven oder ausrotten wollten :]
Du mit deiner "Untermenschen"-/ und Ausrottungsmasche. :rolleyes:
Wenn die Deutschen wirklich alle Völker ausrotten wollten, warum kämpften dann in der Wehrmacht und Waffen-SS über eine Million Nichtdeutsche? Viele Russen, Ukrainer und auch Polen waren darunter.
du hast leider keine ahnung. sooooo unterscheidet sich "Nationalsozialismus und Faschismus" nicht.:]
"Merkmale
Der Faschismus duldet keine andere Weltanschauung neben sich. Getreu dem Führerprinzip haben sich alle seinen Regeln, die vom Führer sozusagen verkörpert werden, in ihrem Denken und Handeln zu unterwerfen. Das Führerprinzip ist mit allen Mitteln durchzusetzen. Gewalt gilt dabei als absolut legitim. Als ebenso legitim gilt die gewaltsame Machtergreifung, denn der "natürliche" Anspruch auf die Macht besteht aus der Sicht des Faschisten ohnehin. Diese Macht ist demnach dauerhaft zu sichern. Meinungsfreiheit, demokratische Strukturen, eine funktionierende Opposition oder gar freie Wahlen sind daher in solchen Systemen nicht denkbar.
Um dem Gedanken der Gleichheit im Volke gerecht zu werden, duldet der Faschismus keine Interessenvertretungen einzelner Gruppen wie beispielsweise Gewerkschaften oder Frauenbewegungen. Die offizielle Partei gilt als einzige Interessenvertretung aller.
Die eigene Nation bzw. das eigene Volk steht an erster Stelle. Jede Entwicklung, auch im Ausland, wird ausschließlich danach bewertet, ob sie den Bedürfnissen der eigenen Nation dient. Tut sie das nicht, kann dies ein ausreichender Grund für einen Angriff sein.
Unterfüttert wird diese Denkweise mit einem Rassismus, der das eigene Volk als höherwertig und überlegen gegenüber anderen Völkern betrachtet. Deshalb soll eine Stärkung und Vergrößerung dieses Volkes zu einer Verbesserung der Welt führen. Der Rassismus, oftmals verbunden mit Antisemitismus, entfaltete sich bisher nur im nationalsozialistischen Deutschland in vollem Umfang, allerdings ist jedes faschistische Regime dafür anfällig.
Zur Reinerhaltung des Volkes erfolgt eine Auslese, in deren Rahmen als minderwertig geltende Gruppen herabgesetzt oder "aussortiert" werden. Dies kann sich auf Behinderte oder Homosexuelle beziehen, aber auch auf Anhänger unliebsamer Weltanschauungen oder Immigranten und deren Nachkommen."
Jura
Stimmt, das hast du richtig erkannt. Deswegen war Polen in den 20er und 30er Jahren auch ein faschistischer Staat. Alle Minderheiten (Ukrainer, Deutsche, Juden) wurden in polnische KZ gesteckt, gnadenlos verfolgt und ermordet.
Polen ist heute das ethnisch homogenste und ausländerfeindlichste Land Europas.
Also was willst du?
dein vergleich ist lächerlich. es ist ein großes unterschied, zwischen serben die ihr land zusammen halten wollten und den deutschen die andere völker versklaven oder ausrotten wollten :]
Nochmals: Deutschland ist nicht gleich Nationalsozialismus. Wieso sollte ich also froh sein über die Niederlage meines Volkes?
du hast leider keine ahnung. sooooo unterscheidet sich "Nationalsozialismus und Faschismus" nicht.:]
"Merkmale
Der Faschismus duldet keine andere Weltanschauung neben sich. Getreu dem Führerprinzip haben sich alle seinen Regeln, die vom Führer sozusagen verkörpert werden, in ihrem Denken und Handeln zu unterwerfen. Das Führerprinzip ist mit allen Mitteln durchzusetzen. Gewalt gilt dabei als absolut legitim. Als ebenso legitim gilt die gewaltsame Machtergreifung, denn der "natürliche" Anspruch auf die Macht besteht aus der Sicht des Faschisten ohnehin. Diese Macht ist demnach dauerhaft zu sichern. Meinungsfreiheit, demokratische Strukturen, eine funktionierende Opposition oder gar freie Wahlen sind daher in solchen Systemen nicht denkbar.
Um dem Gedanken der Gleichheit im Volke gerecht zu werden, duldet der Faschismus keine Interessenvertretungen einzelner Gruppen wie beispielsweise Gewerkschaften oder Frauenbewegungen. Die offizielle Partei gilt als einzige Interessenvertretung aller.
Die eigene Nation bzw. das eigene Volk steht an erster Stelle. Jede Entwicklung, auch im Ausland, wird ausschließlich danach bewertet, ob sie den Bedürfnissen der eigenen Nation dient. Tut sie das nicht, kann dies ein ausreichender Grund für einen Angriff sein.
Unterfüttert wird diese Denkweise mit einem Rassismus, der das eigene Volk als höherwertig und überlegen gegenüber anderen Völkern betrachtet. Deshalb soll eine Stärkung und Vergrößerung dieses Volkes zu einer Verbesserung der Welt führen. Der Rassismus, oftmals verbunden mit Antisemitismus, entfaltete sich bisher nur im nationalsozialistischen Deutschland in vollem Umfang, allerdings ist jedes faschistische Regime dafür anfällig.
Zur Reinerhaltung des Volkes erfolgt eine Auslese, in deren Rahmen als minderwertig geltende Gruppen herabgesetzt oder "aussortiert" werden. Dies kann sich auf Behinderte oder Homosexuelle beziehen, aber auch auf Anhänger unliebsamer Weltanschauungen oder Immigranten und deren Nachkommen."
Jura
Mit dem "keine Ahnung haben" wäre ich an Deiner Stelle sehr vorsichtig. Sowas kann schnell nach hinten losgehen. Wo hast Du denn Deine Faschismusdefinition überhaupt her? Faschismus bezeichnet die politische Bewegung Mussolinis in Italien. Namensgebend sind die Fasces, die Liktorenbündel als Zeichen der Amtsgewalt römischer Beamter, die einen Bezug der Faschisten zum alten Rom darstellten. Wenn nun der Begriff auch auf die Nationalsozialisten übertragen wird, so ist das schlichtweg falsch. Ist aber leider gängige Praxis auf Seiten der Linken.
die deutschen übermenschen hätten milionen slawische sklaven gehabt. es gäbe keine deutschen harz4 empfänger. die welt wäre „frei“ von juden, zigeuner, schwulen, lesben und psychisch kranken. kurz gesagt, ein „deutsches paradies.:]
Was für ein hanebüchener Blödsinn, entstammt bestimmt irgendeinem linken Pamphlet... :D
ah nein, wie kommst auf sowas, du ein nationalsozialist? nein und nochmal nein, du bist nur ein "patriot".:))
Jura
Auch wenn Du es offensichtlich nicht verstehst, genau so ist es. :)
Tortilius
03.05.2009, 13:17
Du mit deiner "Untermenschen"-/ und Ausrottungsmasche. :rolleyes:
Wenn die Deutschen wirklich alle Völker ausrotten wollten, warum kämpften dann in der Wehrmacht und Waffen-SS über eine Million Nichtdeutsche? Viele Russen, Ukrainer und auch Polen waren darunter.
Weil das Kanonenfutter langsam ausging....
Du siehst das falsch.
Serbien (und Montenegro) bzw. zu der Zeit die Bundesrepublik Jugoslawien wurde nicht von der NATO besiegt, hat also nicht kapituliert oder wurde besetzt, sondern schloss einen Waffenstillstand mit der NATO, da diese immer häufiger zivile Einrichtungen bombardierte.
Nun wurde den Serben die UN-Resolution 1244 zugestanden, welche die territoriale Integrität Serbiens sicherte und somit den Serben das Kosovo zugestand.
Alles was danach folgte, also im Februar 2008 war völkerrechtswidrig.
Ein Stück weit verstehe ich natürlich den Standpunkt der Deutschen, die meinen, dass die territorialen Verluste unfair waren.
Aber man muss genauso schauen, was die Deutschen während des Krieges getan haben.
Unvorstellbare Gräuel wurden verübt, Millionen Zivilisten kaltblütig ermordet.
Da können die Deutschen eigentlich froh sein, dass es heute die BRD gibt.
Mit Serbien kann man das nicht vergleichen, wie ich finde. (wenn auch in sehr viel kleineren Zahlen!)
Natürlich ist der Nationalsozialismus nicht völlig gleichzusetzen mit dem Faschismus, er enthält aber einige Merkmale und Zeichen!
Mir geht es keineswegs um die 1:1 Übertragung von Deutschland auf Serbien. Ich wollte damit ausdrücken, daß ein Patriot niemals froh ist über die Niederlage des eigenen Volkes.
Es geht beim verlorenen Krieg nicht nur um die Gebietsverluste. Die Opfer stehen im Vordergrund. Es gab ebenso Millionen unschuldiger Deutscher Opfer, ebenso kaltblütig ermordet während und nach dem Krieg. Das ist natürlich keine Rechtfertigung für die nationalsozialistischen Verbrechen, umgekehrt allerdings auch nicht.
Und nochmals: Bitte nicht Deutschland mit dem Nationalsozialismus gleichsetzen. :)
Blue Max
03.05.2009, 13:39
Weil das Kanonenfutter langsam ausging....
Nicht nur, sondern auch weil Deutschland von seiner Lebensraumideologie Abstand genommen hat, ebenso von der Über-/ Untermenschenideologie.
Da war der Krieg allerdings schon verloren. Das hätte man von Anfang an machen müssen, da hast du Recht, dann hätten wir den Krieg gewonnen.
Das ist auch mein einziger Kritikpunkt an der nationalsozialistischen Ideologie.
Das war allerdings nichts spezifisch Deutsches, sondern war ein Überbleibsel aus dem 19.Jahrhundert (Ausrottung der Indianer durch die Amerikaner, Ausrottung der Armenier durch die Türken, u.s.w.)
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