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Vollständige Version anzeigen : Deutschland: Das Ende der falschen Toleranz



Der Sheriff
14.06.2007, 19:13
Wer den Islam kritisiert, gilt schnell als politisch nicht korrekt. Das macht es Führern des politischen Islam leicht, jegliche Kritik an ihrem Verhalten als "Islamophobie" zu bezeichnen und den politischen Islam in Deutschland voranzutreiben. Inzwischen hat nicht einmal der Bundesinnenminister Schäuble mehr das Rückgrat, radikale und nicht eingeladene Islamisten aus seinen Gesprächsrunden werfen zu lassen. Schäuble hatte beim letzten "Dialog-Forum" aus Höflichkeit einen nicht eingeladenen Islamisten im Raum belassen, dessen Organisation vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Das Nachgeben gegenüber Islamisten durch die deutsche Politik stößt inzwischen in der Bevölkerung auf immer offenere Ablehnung. Michael Spreng hat nun im Hamburger Abendblatt das Tabu gebrochen und Klartext gesprochen, wo viele andere aus Angst (noch) den Mund halten. Er schreibt etwa: "Die alten Diskussionsmuster, diejenigen als intolerant zu diffamieren, die sich diesen Grundwahrheiten annähern, greifen nicht mehr. Das musste auf dem Kirchentag auch Ayyub Köhler erfahren, der Vorsitzende des Koordinierungsrates der Muslime in Deutschland. Er beklagte sich, die evangelische Kirche habe nicht zur "Entspannung" der islamfeindlichen Stimmung in Deutschland beigetragen, und gerade von Protestanten habe er mehr Verständnis erhofft. Derselbe Köhler verlangt, muslimische Mädchen und Jungen auf Wunsch der Eltern getrennt in Sport zu unterrichten, Mädchen von der Teilnahme an Klassenfahrten zu befreien, und fordert, dass muslimische Lehrerinnen mit Kopftuch unterrichten dürfen."

Quelle: http://www.akte-islam.de/3.html

Bruddler
14.06.2007, 19:29
Wer den Islam kritisiert, gilt schnell als politisch nicht korrekt. Das macht es Führern des politischen Islam leicht, jegliche Kritik an ihrem Verhalten als "Islamophobie" zu bezeichnen und den politischen Islam in Deutschland voranzutreiben. Inzwischen hat nicht einmal der Bundesinnenminister Schäuble mehr das Rückgrat, radikale und nicht eingeladene Islamisten aus seinen Gesprächsrunden werfen zu lassen. Schäuble hatte beim letzten "Dialog-Forum" aus Höflichkeit einen nicht eingeladenen Islamisten im Raum belassen, dessen Organisation vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Das Nachgeben gegenüber Islamisten durch die deutsche Politik stößt inzwischen in der Bevölkerung auf immer offenere Ablehnung. Michael Spreng hat nun im Hamburger Abendblatt das Tabu gebrochen und Klartext gesprochen, wo viele andere aus Angst (noch) den Mund halten. Er schreibt etwa: "Die alten Diskussionsmuster, diejenigen als intolerant zu diffamieren, die sich diesen Grundwahrheiten annähern, greifen nicht mehr. Das musste auf dem Kirchentag auch Ayyub Köhler erfahren, der Vorsitzende des Koordinierungsrates der Muslime in Deutschland. Er beklagte sich, die evangelische Kirche habe nicht zur "Entspannung" der islamfeindlichen Stimmung in Deutschland beigetragen, und gerade von Protestanten habe er mehr Verständnis erhofft. Derselbe Köhler verlangt, muslimische Mädchen und Jungen auf Wunsch der Eltern getrennt in Sport zu unterrichten, Mädchen von der Teilnahme an Klassenfahrten zu befreien, und fordert, dass muslimische Lehrerinnen mit Kopftuch unterrichten dürfen."

Quelle: http://www.akte-islam.de/3.html

Ich unterstuetze die Forderungen von Köhler !!!
Allerdings sollten seine Forderungen ausschliesslich in den Musel-Ländern erfuellt werden !

Wild Bill
14.06.2007, 20:03
Bald dreht sich der Wind.Dann sind sie mal dran.Und weg sind sie!!!

Der Sheriff
14.06.2007, 20:11
Bald dreht sich der Wind.Dann sind sie mal dran.Und weg sind sie!!!

Bald ?

Ich hoffe es wird nicht so lange dauern bis es zu spät ist !!

Bruddler
14.06.2007, 20:12
Bald ?

Ich hoffe es wird nicht so lange dauern bis es zu spät ist !!

Es ist bereits zu spät !!! /:(

Aldebaran
14.06.2007, 20:32
Es ist bereits zu spät !!! /:(

Es ist nie zu spät. Nur ein Beispiel: Im 19. Jh. waren ca. 30% der Bevölkerung des heutigen Bulgarien Moslems. Heute sind es 12-13%.

http://de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Bulgarien

Noko43
14.06.2007, 20:41
Wer den Islam kritisiert, gilt schnell als politisch nicht korrekt. Das macht es Führern des politischen Islam leicht, jegliche Kritik an ihrem Verhalten als "Islamophobie" zu bezeichnen und den politischen Islam in Deutschland voranzutreiben. Inzwischen hat nicht einmal der Bundesinnenminister Schäuble mehr das Rückgrat, radikale und nicht eingeladene Islamisten aus seinen Gesprächsrunden werfen zu lassen. Schäuble hatte beim letzten "Dialog-Forum" aus Höflichkeit einen nicht eingeladenen Islamisten im Raum belassen, dessen Organisation vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Das Nachgeben gegenüber Islamisten durch die deutsche Politik stößt inzwischen in der Bevölkerung auf immer offenere Ablehnung. Michael Spreng hat nun im Hamburger Abendblatt das Tabu gebrochen und Klartext gesprochen, wo viele andere aus Angst (noch) den Mund halten. Er schreibt etwa: "Die alten Diskussionsmuster, diejenigen als intolerant zu diffamieren, die sich diesen Grundwahrheiten annähern, greifen nicht mehr. Das musste auf dem Kirchentag auch Ayyub Köhler erfahren, der Vorsitzende des Koordinierungsrates der Muslime in Deutschland. Er beklagte sich, die evangelische Kirche habe nicht zur "Entspannung" der islamfeindlichen Stimmung in Deutschland beigetragen, und gerade von Protestanten habe er mehr Verständnis erhofft. Derselbe Köhler verlangt, muslimische Mädchen und Jungen auf Wunsch der Eltern getrennt in Sport zu unterrichten, Mädchen von der Teilnahme an Klassenfahrten zu befreien, und fordert, dass muslimische Lehrerinnen mit Kopftuch unterrichten dürfen."

Quelle: http://www.akte-islam.de/3.html

Ich persönlich hoffe auf einen Stimmungswandel in der deutschen Bevölkerung, und zwar weg von der so genannten "politischen Korrektheit" und hin zu mehr Offenheit und Ehrlichkeit. Ich denke, dass dieser Stimmungswandel schon im Gange ist, und auf Dauer können sich die Politiker dem auch nicht entziehen und müssen sich beugen.

Man sollte es einfach ignorieren wenn man als politisch nicht korrekt oder islamophob bezeichnet wird. Irgendwann wird jedes Messer stumpf und unwirksam. Diese Keule zieht nicht mehr.

Hexenhammer
14.06.2007, 20:54
Es ist nie zu spät. Nur ein Beispiel: Im 19. Jh. waren ca. 30% der Bevölkerung des heutigen Bulgarien Moslems. Heute sind es 12-13%.

http://de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Bulgarien

Damals gab es noch keine UNO, die hatten ganz andere Möglichkeiten... :D

Atheist
14.06.2007, 21:12
Bald dreht sich der Wind.Dann sind sie mal dran.Und weg sind sie!!!

das glaubst doch selbst nicht ;)

MoJo
15.06.2007, 09:16
Bald dreht sich der Wind.Dann sind sie mal dran.Und weg sind sie!!!
Das würde die Politische Entwicklung der letzten 60 Jahre hier im Lande ad absordum führen. Einer Wendung der Islamisierungsentwicklung ständen radikale gesetzliche Änderungen foran. Da sowas hier unmöglich ist, wird man auch die Islamisierung nicht stoppen können.

Leider, weil das Nachsehen haben wir, die (noch) Mehrheitsgesellschaft)!:(

romeo1
15.06.2007, 09:38
Ich glaube, daß die Stimmung in der dt. Bevölkerung langsam kippt. Nur unsere sog. politischen "Eliten" noch nicht. Ich komme mit vielen Menschen aus den unterschiedlichsten Schichten in Kontakt. Ob es nun Lehrer aus Berlin sind, denen die offizielle Berliner Politik gewaltig stinkt oder einem Polizisten aus Dresden, der außerordentlich wütend auf die politische Führung ist - immer mehr Menschen sind absolut unzufrieden mit der politischen Kaste. Dies läßt mich hoffen, daß die erbärmliche politische Korrektheit langsam überwunden wird.

elas
15.06.2007, 10:11
Ich persönlich hoffe auf einen Stimmungswandel in der deutschen Bevölkerung, und zwar weg von der so genannten "politischen Korrektheit" und hin zu mehr Offenheit und Ehrlichkeit. Ich denke, dass dieser Stimmungswandel schon im Gange ist, und auf Dauer können sich die Politiker dem auch nicht entziehen und müssen sich beugen.

Man sollte es einfach ignorieren wenn man als politisch nicht korrekt oder islamophob bezeichnet wird. Irgendwann wird jedes Messer stumpf und unwirksam. Diese Keule zieht nicht mehr.

Es geht um den Stimmungswandel in der Politik.
Wenn sich keine Partei das Roll-back gegen den Islam auf seine Fahnen (Parteiprogramm) schreibt kann man als Wähler nicht wählen was man möchte.

Und auch Muslime sind zu einem grossen Teil bereits Wähler in D.
Damit wird es für Parteien ein zweischneidiges Schwert.

Der Sheriff
15.06.2007, 18:18
Das würde die Politische Entwicklung der letzten 60 Jahre hier im Lande ad absordum führen. Einer Wendung der Islamisierungsentwicklung ständen radikale gesetzliche Änderungen foran. Da sowas hier unmöglich ist, wird man auch die Islamisierung nicht stoppen können.

Leider, weil das Nachsehen haben wir, die (noch) Mehrheitsgesellschaft)!:(

Man darf nicht aufgeben.

Hier mein Vorschlag:

Den Islam hier in deutschland als Sekte abstempeln durch das oberste Gericht Deutschlands.
So verliert der Islam seine Religionsrechte - dann is nichts mehr mit Religionsfreiheit für sie.

Dann den Islam als gesetzlich verbotene Sekte erklären, weil er zu solch schrecklichen taten wie Morden und Schänden aufruft.

Wenn man das durchsetzen könnte, könnte man sich den Islam so vom Hals schaffen.