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Vollständige Version anzeigen : Fatwa zu der Frage: Wie müssen Muslime mit Christen umgehen?



Der Sheriff
14.06.2007, 18:04
Christen haben in muslimischen Ländern nichts verloren oder eine erniedrigte Stellung. Von Dr. Sheich Safr Bin Abdur-Rahman al- Hawali (Institut für Islamfragen, dh, 11.06.2007)

Frage: Wer siegen will, soll sich Christen und andere Gottlose nicht als Freunde nehmen [dies ist ein Hinweis auf Sure 5, 51]. Wie sollen wir (Muslime) mit Christen umgehen, die sich in muslimischen Ländern befinden?

Antwort: "Christen können in zwei Gruppen eingeordnet werden:

1. Die erste Gruppe sind Christen, die (bestimmte) muslimische Länder nicht betreten dürfen. Es ist unnötig, die relevanten Vorschriften zu erwähnen. Diese Länder befinden sich auf der Arabischen Halbinsel. Auf der Arabischen Halbinsel dürfen sich weder Juden noch Christen befinden, d. h. in den (Ländern, die sich dort befinden) zwischen al-Busra (dem Irak) - wie einige meinen -, Jordanien und Adnan (dem Jemen). Diese (Länder) sind ein Tabu für Juden und Christen. Falls es nötig ist, dass sich ein Christ in einem dieser Länder aufhält, wird er eine dreitägige Aufenthaltserlaubnis bekommen, genau wie Umar [der dritte Nachfolger und Kalif Muhammads] es gehandhabt hat.

2. Die Gruppe [der Christen], die sich außerhalb der Arabischen Insel befindet, kann man in drei Untergruppen aufteilen:

Die sich im Kriegszustand mit den Muslimen befindlichen Christen, die einen Friedensvertrag [quasi Waffenstillstand] mit Muslimen geschlossen haben und daher Schutzbefohlene sind.

Der Schutzbefohlene ist derjenige, der in al-Shaam [also Syrien, Jordanien, Libanon, Palästina und evt. Jemen und Teilen Saudi-Arabiens] oder Ägypten geboren ist [also derjenige, der in diesen Ländern seine Heimat hat] ... Er muss Tribut zahlen [an Muslime] zahlen und ist erniedrigt ... In muslimischen Ländern müssen diese festgesetzten Regeln eingehalten werden. Z. B.:

- Sie [die Nichtmuslime] dürfen weder muslimische Vornamen noch Nachnahmen haben.

- Ihre Häuser dürfen nicht höher als die Häuser der Muslime sein. Ein Christ darf nicht ein dreistöckiges Haus bauen, wenn sein muslimischer Nachbar ein zweistöckiges Haus besitzt.

- Man [ein Muslim] darf sie [die Christen] nicht grüßen [d. h., er darf nicht mit der Begrüßung beginnen, sondern muss warten, bis er von ihnen begrüßt wird].

- Auf Wegen müssen sie [Juden und Christen] abgedrängt werden [nach Muhammads Vorschriften müssen Muslime auf Wegen so gehen, dass für Juden und Christen kaum einen Durchgang gelassen wird], weil Muslime das Vorrecht [d.h. mehr Recht auf die Benutzung von Straßen] auf Straßen haben.

- Sie müssen Kleider tragen, die zeigen, dass sie erniedrigte Schutzbefohlene sind. Selbst ein Kind muss leicht als schutzbefohlenes Christenkind erkennbar sein. Deshalb müssen sie [die Christen] bestimmte Gürtel und Kleider tragen.

- Man [d.h. die Muslime] darf sie [die Christen] nicht ehren, wie man einen Muslim ehrt."

Quelle: www.alhawali.com/index.cfm?method=home.SubContent&contentID=4153

Wild Bill
14.06.2007, 18:17
Gut.Genau so müssen wir im Umkehrschluss mit den Musels verfahren.Es hilft uns im Westen nur,wenn wir sie mit ihren eigenen Waffen schlagen.

George Rico
14.06.2007, 18:37
- Auf Wegen müssen sie [Juden und Christen] abgedrängt werden [nach Muhammads Vorschriften müssen Muslime auf Wegen so gehen, dass für Juden und Christen kaum einen Durchgang gelassen wird], weil Muslime das Vorrecht [d.h. mehr Recht auf die Benutzung von Straßen] auf Straßen haben.



Also zumindest daran scheinen sich irgendwie fast alle zu halten.

-SG-
14.06.2007, 18:40
Quelle:D Gibts eine glaubwürdige Quelle, wer das übersetzt hat, und vor allem wer der Herr Sheikh ist und von welcher Institution?

Der Sheriff
14.06.2007, 18:53
Der Übersetzer ist einer meiner Kollegen mit den ich an einer Internetseite arbeite, die solche News veröffentlicht.
Wer dieser Herr Seikh ist weiß ich nicht.

-SG-
14.06.2007, 19:02
Der Übersetzer ist einer meiner Kollegen mit den ich an einer Internetseite arbeite, die solche News veröffentlicht.
Wer dieser Herr Seikh ist weiß ich nicht.

Ah, das Institut für Islamfragen (hatte ich beim ersten Lesen übersehen).

Interessant wäre dennoch, zu wissen, wer derjenige ist, der diese Fatwa ausstellt, um z.B. zu wissen, wieviel Einfluss seine Rechtsgutachten allgemein haben, um so etwas größenmäßig einordnen zu können.

Der Sheriff
14.06.2007, 19:25
Ich find es ungehäuerlich. Fast jeder weiß wie untolerant die muslimische Welt für Nicht-Muslime ist und dass sie sich hier absolut nicht anpassen wollen.
Wie kann man dann noch versuchen sowas zu integrieren.
Das ist doch so als würde man einen psychopatischen Mörder versuchen in einer offenen Gesellschaft zu tolerieren.
Das ist doch krank !

EUROFREUND
14.06.2007, 20:30
Christen haben in muslimischen Ländern nichts verloren oder eine erniedrigte Stellung. Von Dr. Sheich Safr Bin Abdur-Rahman al- Hawali (Institut für Islamfragen, dh, 11.06.2007)

Frage: Wer siegen will, soll sich Christen und andere Gottlose nicht als Freunde nehmen [dies ist ein Hinweis auf Sure 5, 51]. Wie sollen wir (Muslime) mit Christen umgehen, die sich in muslimischen Ländern befinden?

Antwort: "Christen können in zwei Gruppen eingeordnet werden:

1. Die erste Gruppe sind Christen, die (bestimmte) muslimische Länder nicht betreten dürfen. Es ist unnötig, die relevanten Vorschriften zu erwähnen. Diese Länder befinden sich auf der Arabischen Halbinsel. Auf der Arabischen Halbinsel dürfen sich weder Juden noch Christen befinden, d. h. in den (Ländern, die sich dort befinden) zwischen al-Busra (dem Irak) - wie einige meinen -, Jordanien und Adnan (dem Jemen). Diese (Länder) sind ein Tabu für Juden und Christen. Falls es nötig ist, dass sich ein Christ in einem dieser Länder aufhält, wird er eine dreitägige Aufenthaltserlaubnis bekommen, genau wie Umar [der dritte Nachfolger und Kalif Muhammads] es gehandhabt hat.

2. Die Gruppe [der Christen], die sich außerhalb der Arabischen Insel befindet, kann man in drei Untergruppen aufteilen:

Die sich im Kriegszustand mit den Muslimen befindlichen Christen, die einen Friedensvertrag [quasi Waffenstillstand] mit Muslimen geschlossen haben und daher Schutzbefohlene sind.

Der Schutzbefohlene ist derjenige, der in al-Shaam [also Syrien, Jordanien, Libanon, Palästina und evt. Jemen und Teilen Saudi-Arabiens] oder Ägypten geboren ist [also derjenige, der in diesen Ländern seine Heimat hat] ... Er muss Tribut zahlen [an Muslime] zahlen und ist erniedrigt ... In muslimischen Ländern müssen diese festgesetzten Regeln eingehalten werden. Z. B.:

- Sie [die Nichtmuslime] dürfen weder muslimische Vornamen noch Nachnahmen haben.

- Ihre Häuser dürfen nicht höher als die Häuser der Muslime sein. Ein Christ darf nicht ein dreistöckiges Haus bauen, wenn sein muslimischer Nachbar ein zweistöckiges Haus besitzt.

- Man [ein Muslim] darf sie [die Christen] nicht grüßen [d. h., er darf nicht mit der Begrüßung beginnen, sondern muss warten, bis er von ihnen begrüßt wird].

- Auf Wegen müssen sie [Juden und Christen] abgedrängt werden [nach Muhammads Vorschriften müssen Muslime auf Wegen so gehen, dass für Juden und Christen kaum einen Durchgang gelassen wird], weil Muslime das Vorrecht [d.h. mehr Recht auf die Benutzung von Straßen] auf Straßen haben.

- Sie müssen Kleider tragen, die zeigen, dass sie erniedrigte Schutzbefohlene sind. Selbst ein Kind muss leicht als schutzbefohlenes Christenkind erkennbar sein. Deshalb müssen sie [die Christen] bestimmte Gürtel und Kleider tragen.

- Man [d.h. die Muslime] darf sie [die Christen] nicht ehren, wie man einen Muslim ehrt."

Quelle: www.alhawali.com/index.cfm?method=home.SubContent&contentID=4153

Als Ergänzung: http://www.arabnews.com/?page=1&section=0&article=97227&d=8&m=6&y=2007&pix=kingdom.jpg&category=Kingdom

Der Sheriff
14.06.2007, 21:51
Ergänzungen sind mir in diesem Thema nicht unerwüsncht.
Ihr könnt ruhig so viel ergenzen wie wihr wollt.
Ich bin mir sicher da gibt es sehr sehr viel .... viel zu viel :(

Hrafnaguð
14.06.2007, 21:57
christen und juden haben es doch "gut" im islam.
mir als symphatisanten fernöstlicher religionen und lebensphilosophien würde nur die wahl zwischen moslem werden und kopf abschneiden bleiben.
da würde ich ganz ehrlich fast schon lieber das kopf-abschneiden vorziehen als derart entwürdigt zu leben.....wahrscheinlich würde ich aber seppuku begehen bevor mich die muchel-bande holt, wenn es keinen anderen ausweg, flucht, untertauchen etc gäbe.
dies aber nicht ohne meinen häschern vorher meine klinge spüren zu lassen!

Der Sheriff
15.06.2007, 18:22
christen und juden haben es doch "gut" im islam.
mir als symphatisanten fernöstlicher religionen und lebensphilosophien würde nur die wahl zwischen moslem werden und kopf abschneiden bleiben.
da würde ich ganz ehrlich fast schon lieber das kopf-abschneiden vorziehen als derart entwürdigt zu leben.....wahrscheinlich würde ich aber seppuku begehen bevor mich die muchel-bande holt, wenn es keinen anderen ausweg, flucht, untertauchen etc gäbe.
dies aber nicht ohne meinen häschern vorher meine klinge spüren zu lassen!

ich würde mich auch nie nie niemals im Leben zum Islam konvertieren lassen !!!

lexiphon
15.06.2007, 20:32
Aber Christen müssen Musls als Götter behandeln :vogel: :vogel: :vogel:

lexiphon
15.06.2007, 20:33
Bevor ich zum Islam konvertiere und ein Kopflumoen trage, möchte ich lieber erschossen werden

romeo1
15.06.2007, 21:10
christen und juden haben es doch "gut" im islam.
mir als symphatisanten fernöstlicher religionen und lebensphilosophien würde nur die wahl zwischen moslem werden und kopf abschneiden bleiben.
da würde ich ganz ehrlich fast schon lieber das kopf-abschneiden vorziehen als derart entwürdigt zu leben.....wahrscheinlich würde ich aber seppuku begehen bevor mich die muchel-bande holt, wenn es keinen anderen ausweg, flucht, untertauchen etc gäbe.
dies aber nicht ohne meinen häschern vorher meine klinge spüren zu lassen!

Vor dem seppuku solltest Du aber ordentlich Musels zur Begleitung mitnehmen. Sozusagen als kopflose Bande.

Der Sheriff
15.06.2007, 21:29
Fall´s noch jemand interessiert an weiteren Quellen ist, hier ist noch eine :

http://www.politicallyincorrect.de/2007/06/fatwa-zum-umgang-mit-christen-juden/#more-2064

Prinz Eugen
17.06.2007, 22:47
christen und juden haben es doch "gut" im islam.
mir als symphatisanten fernöstlicher religionen und lebensphilosophien würde nur die wahl zwischen moslem werden und kopf abschneiden bleiben.
da würde ich ganz ehrlich fast schon lieber das kopf-abschneiden vorziehen als derart entwürdigt zu leben.....wahrscheinlich würde ich aber seppuku begehen bevor mich die muchel-bande holt, wenn es keinen anderen ausweg, flucht, untertauchen etc gäbe.
dies aber nicht ohne meinen häschern vorher meine klinge spüren zu lassen!

Ich bin Buddhist, was droht den mir ??

arnd
17.06.2007, 23:04
Als ich diese Fathwa gelesen habe kam mir spontan der Gedanke,dass es die Nationalsozialisten mit den Juden ähnlich handhabten,bevor sie diese in den Vernichtungslagern umbrachten.

leuchtender Phönix
18.06.2007, 19:43
Ich bin Buddhist, was droht den mir ??

Du zählst dann (wie ich als Atheist) zu den Ungläubigen. Dazu gehören alle die keine Muslime, Christen oder Juden sind. Die sind schlimmer dran als Dhimmis (geduldete Juden und Christen).

Pidder Lüng
19.06.2007, 11:06
Ah, das Institut für Islamfragen (hatte ich beim ersten Lesen übersehen).

Interessant wäre dennoch, zu wissen, wer derjenige ist, der diese Fatwa ausstellt, um z.B. zu wissen, wieviel Einfluss seine Rechtsgutachten allgemein haben, um so etwas größenmäßig einordnen zu können.

Gibt man bei Google Sheikh Safar Bin Abdulrahman Al-Hawali ein, erhält man folgende Informationen:


"Am 13. Februar 2002 veröffentlichte die Al-Hayat (in England herausgegebene Zeitung) eine weitere Fatwa, herausgegeben vom saudischen Sheikh Safar Bin Abdulrahman Al-Hawali, in der dieser die Anschläge vom 11. September als angemessene Antwort auf Präsident Clintons Raketenangriffe auf Al-Qaida-Trainingscamps nach den Terroranschlägen auf die US-Botschaft in Nairobi, Kenia, bezeichnete. Im Weiteren entschuldigte er die Anschläge auf das World Trade Center und das Pentagon, indem er sie als Zentren der Geldwäsche, als Teufelsnest, Spionagezelle und Mafiazentrum bezeichnete."

und

"Sheikh Safar bin ‘Abdul-Rahman al-Hawali (former head of the Doctrine Department at the Umm al-Qurra University)" in Mekka, Saudi Arabien

Pidder Lüng
19.06.2007, 11:30
Hier noch eine weitere Betrachtung zu der empörenden Fatwa:

Unglaublich! Muslime sollen Christen und Juden gekonnt abdrängen
Verfasst von klippundklar am 12. Juni 2007

Das Institut für Islamfragen hat vor ein paar Tagen eine aktuelle Fatwa (islamisches Rechtsgutachten) ins Deutsche übersetzt und veröffentlicht, dass Moslems den „richtigen” Umgang mit Juden und Christen erklärt. Solche Rechtsgutachten sind keineswegs aus der Luft gegriffen, sondern basieren auf „sorgfältiger Auslegung” des Korans und der Hadithe durch islamische Rechtsgelehrte. Nach Glauben der Mohammedaner, wird damit der Wille Gottes (= Allah) wiedergeben. Entsprechend bindend sind diese Gutachten für gläubige Muslime.

Während der Zentralrat der Muslime, in Deutschland frech die Gleichbehandlung des Islams mit anderen Religionen einfordert, werden andernorts ganz andere Töne angeschlagen. Ab in den Graben mit euch, ihr „ungläubigen” Christen!

Der Rechtsgelehrte Dr. Sheich Safr Bin Abdur-Rahman al- Hawali führt dazu aus:
„Auf Wegen müssen sie [Juden und Christen] abgedrängt werden [nach Muhammads Vorschriften müssen Muslime auf Wegen so gehen, dass für Juden und Christen kaum einen Durchgang gelassen wird], weil Muslime das Vorrecht [d.h. mehr Recht auf die Benutzung von Straßen] auf Straßen haben.”

http://tinyurl.com/2juaa3

Dieses Abdrängen von der Straße wurde schon vor 1000 Jahren in Spanien Juden und Christen gegenüber praktiziert.

Auch ich werde auf dem Bürgersteig von arrogant in Dreierreihen entgegenkommenden Mohammedanern angerempelt. Vorzugsweise nach dem Freitagsgebet, wenn diese Leute in Scharen aus der Moschee strömen.

katharina von Medici
19.06.2007, 11:34
Hier noch eine weitere Betrachtung zu der empörenden Fatwa:

Unglaublich! Muslime sollen Christen und Juden gekonnt abdrängen
Verfasst von klippundklar am 12. Juni 2007



Der Rechtsgelehrte Dr. Sheich Safr Bin Abdur-Rahman al- Hawali führt dazu aus:
„Auf Wegen müssen sie [Juden und Christen] abgedrängt werden [nach Muhammads Vorschriften müssen Muslime auf Wegen so gehen, dass für Juden und Christen kaum einen Durchgang gelassen wird], weil Muslime das Vorrecht [d.h. mehr Recht auf die Benutzung von Straßen] auf Straßen haben.”

http://tinyurl.com/2juaa3

Dieses Abdrängen von der Straße wurde schon vor 1000 Jahren in Spanien Juden und Christen gegenüber praktiziert.

Auch ich werde auf dem Bürgersteig von arrogant in Dreierreihen entgegenkommenden Mohammedanern angerempelt. Vorzugsweise nach dem Freitagsgebet, wenn diese Leute in Scharen aus der Moschee strömen.

Das kannst du in den Berliner Ghettos tausendmal am Tag beobachten. Ich habe das auch schon mehrfach in Briefen an Politiker erwähnt, aber die müssen das wohl selber erleben, bevor sie diese Art des Dominanzgebahrens realisieren!

Pidder Lüng
19.06.2007, 11:50
Das kannst du in den Berliner Ghettos tausendmal am Tag beobachten. Ich habe das auch schon mehrfach in Briefen an Politiker erwähnt, aber die müssen das wohl selber erleben, bevor sie diese Art des Dominanzgebahrens realisieren!

Man müsste das Verhalten dieser Muselmenschen mit versteckter Kamera aufnehmen. Vielleicht können die Politiker besser Bilder gucken als Briefe lesen.


PS: Eine schöne Signatur hast du. :)

ortensia blu
19.06.2007, 12:07
Ich bin Buddhist, was droht den mir ??

Es gibt nur zwei Gruppen von Menschen: Mohammedaner und Nicht-Mohammedaner. Es ist egal ob und an was du glaubst, du bist unrein, Allah haßt dich, weil du dich ihm und seinen "Gesandten" nicht unterwerfen willst. Dafür wirst du entweder schon hier durch die frommen Muselmanen bestraft oder Allah besorgt's dir in der Hölle mit seinem Folterpersonal.

Achsel-des-Bloeden
19.06.2007, 12:09
Christen und Juden nicht auf die arabische Halbinsel?

Wir sollten einige kleine "Aeier" werfen ...

Achsel-des-Bloeden
19.06.2007, 12:10
Ich bin Buddhist, was droht den mir ??
Was immer einem Mohammedaner zu tun und zu lassen gefällt!

katharina von Medici
19.06.2007, 15:09
Man müsste das Verhalten dieser Muselmenschen mit versteckter Kamera aufnehmen. Vielleicht können die Politiker besser Bilder gucken als Briefe lesen.


PS: Eine schöne Signatur hast du. :)

Ich habe auch schon oft daran gedacht, das heimlich aufzunehmen. Wenn ich mal Mitstreiter finde, würde ich gern heimlich diese ganze Ghetto-Szenerie filmen.


Danke! ;)