Vollständige Version anzeigen : Moscheebau - Kölner CDU schwenkt um
12. Juni 2007:
Großmoschee-Streit:
CDU schwenkt auf pro-Köln-Kurs ein!
Lange rumorte es in der Kölner CDU; im Vorfeld der Anti-Moschee-Demonstration am kommenden Samstag in Ehrenfeld scheinen die Christdemokraten nun endlich auf pro-Köln-Kurs einzuschwenken. Die Führung der Partei und der Stadtratsfraktion würden laut Zeitungsberichten den vorgelegten Großmoschee-Entwurf nicht mehr unterstützen! Die Größe des Mega-Baus, die Höhe der Kuppel und Minarette, der Muezzinruf, die „orientalische Anmutung“ des Gebäudes, die Predigtsprache, die Umgangssprache im angeschlossenem Jugend- und Kulturzentrum, die Verkehrssituation und der Erhalt der benachbarten Sportplätze – all das seien Problemfelder, bei denen es Klärungs- und Änderungsbedarf gäbe. Insgesamt müsse sich die Moschee ins „Stadtbild einpassen“ und die türkisch-islamische Union DITIB ihr Verhalten ändern.
Dazu erklärt die Vorsitzende der Fraktion pro Köln, Judith Wolter:
„Der monatelange Druck der Ehrenfelder Anwohnerinitiative und der Bürgerbewegung pro Köln trägt immer mehr Früchte. Zuerst stimmte mit Ralph Giordano ein prominenter Publizist in den Chor der Moschee-Kritiker ein, jetzt fällt auch noch die Kölner CDU um. Und das alles, nachdem zuvor immer wieder gebetsmühlenhaft wiederholt wurde, daß nur ein paar Rassisten und Rechtsextreme gegen die Großmoschee seien! Es zeigt sich jetzt, wie richtig es war, mit der angekündigten Demonstration am Samstag den Druck aufrecht zu erhalten und sogar noch zu erhöhen. Alle Großmoschee-Gegner müssen nun am Ball bleiben und am Samstag ein deutliches Zeichen gegen dieses Islamisierungsvorhaben im Herzen Kölns setzen! Noch nie hatten die Großmoschee-Gegner einen derartigen Aufwind. Die DITIB-Anmaßung steht auf der Kippe; jetzt gilt es, alle Segel zu setzen und bis zum endgültigen Aus für die Großmoschee mutig Kurs zu halten!“
Auf einmal geht es. Der Druck der Bevölkerung auf die Kölner CDU zeigt seine Wirkung.
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Kannst auch ohne Link leben ?
http://www.pro-koeln.org/index.html
Die Kölner CDU ist bestimmt voller Nazis! :))
Walter Hofer
13.06.2007, 10:23
Gebet in Kölner Moschee
Köln - Der Ruf des Muezzins schallt über den Hof des ehemaligen Fabrikgeländes, langsam füllt sich der rote Teppich in der Kölner Moschee mit Gläubigen. Anders als an normalen Freitagen sind diesmal auch viele Frauen unter den Besuchern des Freitagsgebets. Die meisten von ihnen kommen vom Evangelischen Kirchentag. Die türkische Gemeinde hatte sie eingeladen, an ihrem Gebet teilzunehmen. Die Predigt sollte in deutsche Sprache zu hören sein.
"Wir wollen transparent sein für die deutsche Öffentlichkeit", erklärt Bekir Alboga die Einladung. Er liest an diesem Tag nicht nur die Predigt, von ihm stammte auch der Vorschlag, das Gebet in den Veranstaltungskalender des Evangelischen Kirchentages aufzunehmen. "Die Öffentlichkeit soll uns als Teil der Gesellschaft wahrnehmen", wünscht sich Alboga, der bei der Betreiberin der Moschee, der türkisch-islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB), für die interreligiöse und interkulturelle Zusammenarbeit zuständig ist.
[...].... Gleichzeitig gelte es zu zeigen, dass verschiedene Religionen friedlich in einem Land zusammenleben könnten. "Wir dürfen die Vorurteile nicht bestätigen, wonach Religionen gefährlich für den Frieden in Gesellschaft und Welt seien", betont der Imam.
Für Abduraham Uydac, einen der muslimischen Gläubigen, war es vor allem wichtig, den Christen zu zeigen, "was hinter den Moscheemauern passiert". Nun, hofft er, seien viele "Fragezeichen in den Köpfen" verschwunden.
http://www.ksta.de/html/artikel/1181253780059.shtml
In zwei Jahren finden die Predigten in der neuen Moschee statt.
Walter Hofer
13.06.2007, 10:30
"Öl ins Feuer gegossen"
Die Kölner streiten um den Bau der Moschee im Stadtteil Ehrenfeld. Der Architekt Paul Böhm ist überzeugt, dass sie der Integration nutzen wird. Denn mit einem repräsentativen Gebetshaus nimmt man die Muslime ernst.
Das ganze Interview in der ZEIT Kultur online .....
http://www.zeit.de/online/2007/24/moscheebau-koeln-boehm?page=all
Prinz Eugen
13.06.2007, 16:47
"Öl ins Feuer gegossen"
Die Kölner streiten um den Bau der Moschee im Stadtteil Ehrenfeld. Der Architekt Paul Böhm ist überzeugt, dass sie der Integration nutzen wird. Denn mit einem repräsentativen Gebetshaus nimmt man die Muslime ernst.
Das ganze Interview in der ZEIT Kultur online .....
http://www.zeit.de/online/2007/24/moscheebau-koeln-boehm?page=all
Mir wird schlecht, dann können wir auch Kinderschänder, Meuchelmörder, Triebtäter, braune Nassgurken und linke Antifa-Spinner ernst nehmen.
Hilfe, mir wird schlecht !
leuchtender Phönix
13.06.2007, 20:37
"Öl ins Feuer gegossen"
Die Kölner streiten um den Bau der Moschee im Stadtteil Ehrenfeld. Der Architekt Paul Böhm ist überzeugt, dass sie der Integration nutzen wird. Denn mit einem repräsentativen Gebetshaus nimmt man die Muslime ernst.
Das ganze Interview in der ZEIT Kultur online .....
http://www.zeit.de/online/2007/24/moscheebau-koeln-boehm?page=all
Große und teure Moscheen sorgen für Integration. Der größte Witz des Tages. Die Integration wird nur schlechter, obwohl die Moscheenzahl erheblich gestiegen ist.
Sind das Deppen. Die Arbeit ist schon fast getan, der Moscheebau kaum noch durchzusetzen wegen der mutigen Bürger von ProKöln, und jetzt kommt die Ehrenfelder CDU langsam auf den Trichter:
Die Bevölkerungssta*tistik für Ehrenfeld weist für (2004) = 3.268 türkische Mitbür*ger aus. Für diese scheint ein Bau mit einem Fassungsvermö*gen von bis zu 6.000 Besucher nicht erklärlich, zumal es drei weitere Gebetshäuser in Ehrenfeld gibt. Auch dies weist darauf hin, dass es sich tatsächlich nicht um eine Gemeinde-, sondern um eine Zentralmoschee handeln soll. Dies spricht für einen größeren Zustrom auswärtiger Besucher und damit für eine an*dere Zusammensetzung der Besucherströme.
Walter Hofer
13.06.2007, 22:39
Mir wird schlecht, dann können wir auch Kinderschänder, Meuchelmörder, Triebtäter, braune Nassgurken und linke Antifa-Spinner ernst nehmen.
Hilfe, mir wird schlecht !
Prinz Erwin II, dass du kein ZEIT-Leser bist, wissen wir.
Walter Hofer
13.06.2007, 23:03
Kirchen und Moscheen im "hillijen Kölle"
Am Samstag, den 16. Juni findet ab 11:00 eine Kundgebung statt, zu der der DGB Köln und verschiedene Unterstützer aufrufen.
Die Kundgebung steht unter dem Motto: „Gemeinsam für das friedliche und respektvolle Miteinander in Köln-Ehrenfeld -Gemeinsam für Religionsfreiheit und den Neubau der Moschee - Gemeinsam gegen Rassismus und Rechtsextremismus.
Gemeinsam gegen Sozialraub tritt ebenfalls für die Genehmigung des Moscheebaus ein. Laut Angaben auf der Internetseite der Stadt Köln sind von den 1.024.346 Einwohnern Kölns 415 054 katholisch und 178 060 evangelisch (Stand 31.12.2006). Demnach gehören 57,9% einer der dominierenden christlichen Religionsgemeinschaften an und eine ausgesprochen starke Minderheit von 42,1% nicht. Zu diesem Zeitpunkt lebten in Köln 64.592 Menschen aus der Türkei in Köln. Das entspricht einem Anteil 6,3%. Wieviele davon Muslime sind, geht aus der Statistik nicht hervor, es dürfte jedoch die Mehrzahl sein.
Die Neofaschistische Gruppierung Pro Köln nutzt die von den Medien geschürte islamfeindliche Stimmung um ihr braunes Süppchen zu kochen. Verweisen wir Pro Köln in die Schranken - keinen Fuß breit den Faschisten.
http://forwardme.de/63f069.go
Machen der Verein "pro Köln" und die NeoNazis nicht auch eine Demo am gleichen Tag?
Prinz Eugen
14.06.2007, 07:10
Prinz Erwin II, dass du kein ZEIT-Leser bist, wissen wir.
Wieder falsch ... Mensch Hoferchen, was denkst Du bloß ?? ...
Habe gerade die Ausgabe 22 vor mir liegen ... mein großes Idol auf der Titelseite (diese Ausgabe hat diesmal 2 Titelseiten!): wie immer mit Zigarette ! Außerdem Jessica Schwarz , Auf Seite 10 ein Bericht über Andrea Nahles !
Ich bekomme Sie "regelmäßig" wird im gleichen Verlag hergestell! Sorry :)) :))
Danke, noch Fragen ?
Walter Hofer
14.06.2007, 07:59
Große und teure Moscheen sorgen für Integration. Der größte Witz des Tages. Die Integration wird nur schlechter, obwohl die Moscheenzahl erheblich gestiegen ist.
Der Trend zu kleineren, smarten Moscheen wird noch kommen.
Die Christen bauen auch keine gigantischen Kathedralen mehr.
erwin r analyst
14.06.2007, 09:19
:top:
Man sieht, es geht!
Prinz Eugen
14.06.2007, 10:18
Der Trend zu kleineren, smarten Moscheen wird noch kommen.
Die Christen bauen auch keine gigantischen Kathedralen mehr.
Viel besser wäre überhaupt keine "Gotteshäuser" zu bauen. Das Geld wäre besser in Schulen, Krankhäuser und Altenheime "UNTERGEBRACHT".
OK geht mir nichts an ... ist aber meine Meinung !
Danke. bitte keine weiteren Fragen !
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PS.: Für Monster-Moscheen haben die Musel Geld, für soziale Einrichtungen sollen die Christen aufkommen, damit die Musel "wie die Maden im Speck hausen" - Pfui Deibel
Wassiliboyd
14.06.2007, 10:59
Gebet in Kölner Moschee
Köln - Der Ruf des Muezzins schallt über den Hof des ehemaligen Fabrikgeländes, langsam füllt sich der rote Teppich in der Kölner Moschee mit Gläubigen. Anders als an normalen Freitagen sind diesmal auch viele Frauen unter den Besuchern des Freitagsgebets. Die meisten von ihnen kommen vom Evangelischen Kirchentag. Die türkische Gemeinde hatte sie eingeladen, an ihrem Gebet teilzunehmen. Die Predigt sollte in deutsche Sprache zu hören sein.
"Wir wollen transparent sein für die deutsche Öffentlichkeit", erklärt Bekir Alboga die Einladung. Er liest an diesem Tag nicht nur die Predigt, von ihm stammte auch der Vorschlag, das Gebet in den Veranstaltungskalender des Evangelischen Kirchentages aufzunehmen. "Die Öffentlichkeit soll uns als Teil der Gesellschaft wahrnehmen", wünscht sich Alboga, der bei der Betreiberin der Moschee, der türkisch-islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB), für die interreligiöse und interkulturelle Zusammenarbeit zuständig ist.
[...].... Gleichzeitig gelte es zu zeigen, dass verschiedene Religionen friedlich in einem Land zusammenleben könnten. "Wir dürfen die Vorurteile nicht bestätigen, wonach Religionen gefährlich für den Frieden in Gesellschaft und Welt seien", betont der Imam.
Für Abduraham Uydac, einen der muslimischen Gläubigen, war es vor allem wichtig, den Christen zu zeigen, "was hinter den Moscheemauern passiert". Nun, hofft er, seien viele "Fragezeichen in den Köpfen" verschwunden.
http://www.ksta.de/html/artikel/1181253780059.shtml
In zwei Jahren finden die Predigten in der neuen Moschee statt.
Diesem Alboga traue ich nicht über den Weg ebensowenig wie diesem Islam-Konvertiten Axel "Ajjub" Köhler.
Eloquente Schjwätzer und Blender beide, die nur ein Ziel verfolgen und das mit allen zu Gebote stehenden Mitteln;
dem Islam zum in Europa zum Sieg zu verhelfen!
meckerle
14.06.2007, 11:35
Die Kölner CDU ist bestimmt voller Nazis! :))
Jaaaaaaaaaaa ! :))
meckerle
14.06.2007, 11:38
Gebet in Kölner Moschee
In zwei Jahren finden die Predigten in der neuen Moschee statt.
Du hast eine glänzende Fantasie ! Hoffentlich "verhagelt" es das Vorhaben ganz gewaltig !
Prinz Eugen
14.06.2007, 12:36
Kirchen und Moscheen im "hillijen Kölle"
Machen der Verein "pro Köln" und die NeoNazis nicht auch eine Demo am gleichen Tag?
Ja, die einen gegen die Moschee
die anderen für die Moschee ihrer Waffenbrüder !
Walter Hofer
14.06.2007, 17:03
Du hast eine glänzende Fantasie !
ja, das sag man mir nach........... Frauen wünschen sich Männer mit viel Fantasie :)
Silencer
22.08.2007, 19:17
Die CDU mit ihren korrupten Politikern ist schuld, dass dieser hässliche Bau leider gebaut wird. Jetzt, wo sie wissen dass der Bau nicht mehr zu verhindern ist, "schwenken" sie um, um Wahlstimmen zu retten. Das nenne ich mit Verlaub - Verarschung der Kölner Bürger.
Wäre die CDU von vorn herein gegen diesen Bau in dieser protzigen Form - würde heute keiner darüber reden.
Jetzt hat Köln wieder ein Politikum für die kommende Kommunalwahl wie bei der letzten Wahl mit der Müllverbrennungsanlage.
Merkwürdig ist nur dass ich bei beiden Bauten nur an Entsorgung denken muss.
:dagegen:
Ingeborg
22.08.2007, 19:19
Die Moschee wird GENAU so gebaut, wie die Musels das wollen.
Wetten?
Das Ende
22.08.2007, 19:35
"Öl ins Feuer gegossen"
Die Kölner streiten um den Bau der Moschee im Stadtteil Ehrenfeld. Der Architekt Paul Böhm ist überzeugt, dass sie der Integration nutzen wird. Denn mit einem repräsentativen Gebetshaus nimmt man die Muslime ernst.
Das ganze Interview in der ZEIT Kultur online .....
http://www.zeit.de/online/2007/24/moscheebau-koeln-boehm?page=all
Das ist wahrlich die schlechteste Meinung, die man posten kann.
Egal um welches Thema es gehen würde. Denn wenn sie nicht gebaut wird bekommt der Architekt keine Kohle. Natürlich ist dieser Mensch für die Mosche.
Felixhenn
22.08.2007, 21:03
Die Moschee wird GENAU so gebaut, wie die Musels das wollen.
Wetten?
Damit würden sich weder Köln noch Deutschland einen Gefallen tun. Das würde dann als Sieg über Deutschland verstanden und viel Schlimmes nach sich ziehen. Wenn da noch ein Rest Verstand, neben all dem verlogenen Gehabe, in den Köpfen der Politiker ist, müssen die einfach was machen um zu zeigen, dass die hier noch die Befehlsgewalt haben. Ein Bau wie geplant, lässt alle Deutschen in den Augen der Türken verachtenswert erscheinen. Man muss endlich damit aufhören zu glauben man habe es bei den Türken mit Menschen ähnlich der westlichen Zivilisation zu tun. Ohne eine Wertung für oder gegen Türken abgeben zu wollen, ist dieser Gedanke total absurd.
Und zu glauben, dass die Türken durch ihren Aufenthalt in Deutschland geändert wurden, ist ebenso absurd. Tausende Beispiele täglich zeigen das.
Merkt denn niemand, dass die nur die harte Autorität achten. Alles Nichtautoritäre empfinden die als schwächlich. Die sind gewohnt, die Hand des Vaters zu küssen der sie schlägt. Sie misshandeln die Schwester und die Schwester wird erzogen, den Bruder zu bewundern der sie misshandelt, obwohl sie üblicherweise bedeutend mehr auf dem Kasten hat als der Bruder. Die Wertmaßstäbe sind ganz anders als bei uns. Bildung zählt dort nichts, Autorität alles.
Felixhenn
22.08.2007, 21:15
"Öl ins Feuer gegossen"
Die Kölner streiten um den Bau der Moschee im Stadtteil Ehrenfeld. Der Architekt Paul Böhm ist überzeugt, dass sie der Integration nutzen wird. Denn mit einem repräsentativen Gebetshaus nimmt man die Muslime ernst.
Das ganze Interview in der ZEIT Kultur online .....
http://www.zeit.de/online/2007/24/moscheebau-koeln-boehm?page=all
Ist ja verständlich, dass sich der Böhm verewigen und Geld verdienen möchte. Aber den Schwachsinn, den er in dem Zeit-Interview von sich gegeben hat, glaubt er wohl selbst nicht. Behandle Türken anständig und die werden dich verachten. Haue denen eins auf die Schnauze und die bewundern Dich.
Silencer
22.08.2007, 21:33
Damit würden sich weder Köln noch Deutschland einen Gefallen tun. Das würde dann als Sieg über Deutschland verstanden und viel Schlimmes nach sich ziehen.
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Und zu glauben, dass die Türken durch ihren Aufenthalt in Deutschland geändert wurden, ist ebenso absurd. Tausende Beispiele täglich zeigen das.
Merkt denn niemand, dass die nur die harte Autorität achten. Alles Nichtautoritäre empfinden die als schwächlich.
@Felixhenn,
ein sehr guter Beitrag!. Was du beschreibst deckt sich vollkommen mit meiner Erfahrung. Auf meiner Arbeit habe ich mit Menschen vieler Nationen und Religionen zu tun, aber so viele Probleme wie ich mit Türken und Arabern habe gibt es mit keiner anderen Nation. Ich lehne inzwischen Einstellung von Moslems in unsere Arbeitsgruppe strickt ab, mit der Begründung dass sie in die Arbeitsgruppe nicht integrierbar sind. Es gibt bestimmt unter ihnen auch gute, arbeitsame und integrierbare Menschen, aber wegen der Erfahrungen müssen diese leider leiden. Wir wollen ja eine gemeinsame Welt bauen, aber keine islamische.
Ich bin inzwischen von "Gutmenschen" zum strickten Antiislamisten mutiert. Die Erfahrungen die die deutsche Gesellschaft jeden Tag mit diesen "Eroberen Europas" machen muss zeigen mir dass ich richtig liege.
Staatliche türkische Organisationen wie die DITIB in Köln, müssten schnellstens aufgelöst werden. Sie sind eine Gefahr für den sozialen Frieden in Deutschland.
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