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Vollständige Version anzeigen : Wieso der ganze Islamhass?



Kilgore
12.06.2007, 12:50
Wenn man sich vieles in diesem Forum so durchliest, muss man wirklich Angst vor einem zweiten Holocaust haben, an den Muslimen.
Versteht mich nicht falsch, ich bin weder links noch befürworte ich islamistische Terroristen. Ich halte den Krieg der US-Regierung gegen den Terror für prinzipiell richtig und es gibt nur wenig Schlimmeres als die täglichen von islamistischen Milizen verübten Terroranschläge in der Region des Nahen Ostens.
Ich bin christlich gesinnt, aber auch Christen sollten andere Weltreligionen akzeptieren - Rassenhass ist nicht christlich.
Aber wieso zur Hölle wird fanatischer Islamus so oft, viel zu oft mit dem Islam an sich gleichgestellt? Der Islam ist eine Weltreligion, so wie es das Christentum ist.

Wer Al-Quaida als DEN Islam bezeichnet, für den muss der Klu-Klux-Clan folglich auch DAS Christentum sein. Das sind gewaltbereite, durch und durch schlechte Menschen, die durch Fehlinterpretation der heiligen Schriften des Korans (der Bibel im Falle des Klu-Klux-Clans) diese schreckliche Gewalt anrichten. Aber Muslime im Grunde sind friedliche Menschen, die genauso an die Gewaltlosigkeit glauben wie gläubige Christen.

Ich sag Nein zu einem EU-Beitritt der Türkei, aber aus wirtschaftlichen Gründen, der Menschenrechtsfrage und der nach wie vor strittigen Frage im Bezug auf die Anerkennung Zyperns.
Man kann einen Staat nicht grundsätzlich ablehnen, weil er eine andere Religion vertritt. Ich begrüße es, dass die EU-Länder die Türkei aufgrund der miserablen Menschenrechtssituation und anderen kritischen Punkten ablehnen, aber grundsätzlich etwas gegen ein muslimisch geprägtes Beitrittsland zu haben, ist falsch.

Es ist schade, dass der fanatisch-islamistische Terrorismus soviele Menschen dazu bewegt haben, irrtümlich alle Muslime schlechtzuheißen und mit den Terroristen in eine Schublade zu stücken.

Wer so offensichtlich gegen Muslime und ihren Glauben wettert und sie aufgrunddessen verurteilt, der muss es sich in der Schublade der Rechtsextremisten eben bequem machen.

Natürlich sollten sich in Deutschland lebende Muslime dem hiesigen Kulturkreis zumindest anpassen und die Sprache lernen. Aber grundsätzlich gewaltbereite kulturelle Minderheiten zeugen eher davon, dass sie noch nicht ausreichend integriert sind. Hier müssen sich - wenn auch natürlich die Immigranten eher gefragt sind - beide Seiten bewegen.

Die Globalisierung, ob gut oder schlecht, ist momentan kaum mehr aufzuhalten.
In einer globalisierten Welt muss man auch andere Kulturen und Religionen akzeptieren....

Ich hoffe ich stehe mit dieser Ansicht nicht allein da und kann die hier ansässigen Islamgegner nur auffordern, ihre Position zu überdenken.
An die NPD-Schicht wende ich mich hiermit übrigens nicht, deren unflexible, intollerante und menschenverachtende Position ist sowieso nicht mehr änderbar.

Mit freundlichen Grüßen, Kilgore :)

Hexenhammer
12.06.2007, 12:53
Ok, ich habe meine Position überdacht, bin immer noch gegen den Islam und nach Deiner Definition rechtsextrem. Damit kann ich leben...:)

Patrik Marxyciel
12.06.2007, 12:55
Zum Glück ist dieses Forum nicht repräsentativ.

Atheist
12.06.2007, 12:56
Wenn man sich vieles in diesem Forum so durchliest, muss man wirklich Angst vor einem zweiten Holocaust haben, an den Muslimen.
Versteht mich nicht falsch, ich bin weder links noch befürworte ich islamistische Terroristen. Ich halte den Krieg der US-Regierung gegen den Terror für prinzipiell richtig und es gibt nur wenig Schlimmeres als die täglichen von islamistischen Milizen verübten Terroranschläge in der Region des Nahen Ostens.
Ich bin christlich gesinnt, aber auch Christen sollten andere Weltreligionen akzeptieren - Rassenhass ist nicht christlich.
Aber wieso zur Hölle wird fanatischer Islamus so oft, viel zu oft mit dem Islam an sich gleichgestellt? Der Islam ist eine Weltreligion, so wie es das Christentum ist.

Wer Al-Quaida als DEN Islam bezeichnet, für den muss der Klu-Klux-Clan folglich auch DAS Christentum sein. Das sind gewaltbereite, durch und durch schlechte Menschen, die durch Fehlinterpretation der heiligen Schriften des Korans (der Bibel im Falle des Klu-Klux-Clans) diese schreckliche Gewalt anrichten. Aber Muslime im Grunde sind friedliche Menschen, die genauso an die Gewaltlosigkeit glauben wie gläubige Christen.



Mit freundlichen Grüßen, Kilgore :)

guck dich auf den Straßen in Berlinistan (Berlin) um vor allem in Kreuzberg, Neukölln, Wedding, Schöneberg u.sw. wieso sind die Musels in JEDEM nicht islamischem Land so abgeschottet, wieso zählen sie überall zu den bildungsschwachen (erschreckenden) Unterschichten, wieso weisen sie id ehöchste Kriminalitätsrate im Land auf indem sie leben, wieso sind sie unfähig sich zu integrieren, viele von ihnen , selbst in der 3. Generation kaum deutsch sprechen könnne, die Anzahl von Koüftüchern ,Burkaträgern und anderen verschleierten Gebährmaschinen immer mehr zunimmt von denen die meisten weder arbeitnen gehen noch gearbeitet haben, noch akzeptabel deutsch sprechen können.

Al-Kadia lebt den Islam so aus, wie Mohammad das sich gewünscht hätte - und tötet die Heiden/Ungläubigen wo immer ihr sie findet und schlagt ihnen die Köpfe ab!

Aber siehe viel schlimmer als die Juden und Christen sind bei Allah die Ungläubigen , schlimmer als das Vieh drum bekämpfet sie und tötet sie , wenn sie aber die Kopftsteuer entrichten und sich zum islam bekennen, dann verschont sie

allah hu akbar :bow:

der oberste Mufti in Australien (!!) bezeichnet Frauen als Freiwild wenn sie sich nicht verschleiern und zeigt Verständniss dafür wenn Musels über sie herfallen wie wilde Tiere...

klartext
12.06.2007, 13:00
Zum Glück ist dieses Forum nicht repräsentativ.

Du täuscht dich gewaltig. Wie alle Umfragen zeigen, halten 63 % der deutschen Bevölkerung den Islam für eine Bedrohung.
Tatsächlich nicht repräsentativ sind die Parolen von Ganzlinksaussen.

wtf
12.06.2007, 13:00
Es gibt keinen Islamhaß, sondern nur eine nüchterne Diagnose des Istzustandes, und der sieht so aus:

Im Namen der Religion des Friedens (http://thereligionofpeace.com) werden täglich Menschen massakriert; Menschenrechte sind für Nichtanhänger des Beduinenglaubens, Frauen und andere niedere Lebensformen quasi unbekannt.

Hochkulturen sind verhaßt und werden nur zum Anzapfen der dort sprudelnden Sozialquellen geduldet.

Meinungsfreiheit ist unbekannt, Andersdenkende werden nicht ertragen und schweben in latenter Lebensgefahr. Gleichberechtigung, Demokratie und die mühsam erworbenen Ideale der Aufklärung werden abgelehnt.


Das Ergebnis sieht dann so aus:
http://www.thefileroom.org/images/theo-van-gogh_web.jpg

MoJo
12.06.2007, 13:04
Zum Glück ist dieses Forum nicht repräsentativ.

... gibt es ein repräsentatives Forum? wenn ja, wie heisst es?
Mal ehrlich: ist nicht jedes Forum für sich repräsentativ?- es zeigt doch immer die Einstellung der User auf oder, warum also nicht auch hier?

Nur weil die Allgemeinheit hier einhellig der Meinung ist, dass der Islam ansich nicht gut ist heisst das doch lange noch nicht, dass das Forum rechts ist und nicht wirklich den Volkswillen ausdrückt. Also bitte! :cool:

Alfred
12.06.2007, 13:07
Ein Blick in Schulen wie die Rütli Schule in Berlin beantwortet deine Frage.
Und der Rest ist auch schnell erklärt:

Ehrenmorde...
Zwangsehen...
Keine Meinungsfreiheit...
Keine Möglichkeit zum Austritt aus dem Islam...
Van Gogh...
Hassprediger...
No-Go Areas für Deutsche...
Abzieher...
Finsterstes Mittelalter...
Intoleranz...
Todesstrafe schon für Kinder...
Todesstrafe für Homosexuelle...
Todesstrafe für Ungläubige...
Todesstrafe für alles...

Diese Liste nennt dir genug Schlagwörter um zu verstehen das der Islam nicht in ein heutiges Europa gehört.Mit Islamhass hat das nix zu tun.

Bitte lass auch mal den Vergleich mit dem HC weg.Dadurch outest du dich als Islamfreund und machst dich unglaubwürdig.

klartext
12.06.2007, 13:07
@ kilgore

Den gleichen Unsinn habe ich schon vor zwanzig Jahren gelesen. Die Welt hat sich seitdem weitergedreht und deine Nazikeule ist längst abgestumpft.
Nach eigenem Anspruch ist der Islam nicht nur eine Religion, sondern auch eine Staatsform mit umfassendem Anspruch auf die Lebensbereiche des Einzelnen. Deshalb ist er nicht nur als Religion zu bewerten, sondern auch als eine politische Strömung wie eine Partei.
Anzulegen ist deshalb unser Masstab, dieser ist unsere Verfassung. Der Islam ist damit nicht kompitabel. Deshalb ist er abzulehnen wie jede Partei, die nicht auf dem Boden unserer Verfassung steht.
Islamsiche Wertevorstellungen widersprechen diametral unseren Wertvorstellungen. In diesen grundsätzlichen Werten ist kein Kompromiss möglich, da gibt es nur ein Entweder - Oder.
Gläubige Moslems sind deshalb nicht integrierbar, auch wenn die die deutsche Sprache beherschen. Sie stellen damit eine Belastung für unsere Gesellschaft dar, sowohl gesellschaftlich als auch wirtschaftlich.
Warum sollen wir uns das antun ?

Skaramanga
12.06.2007, 13:14
...
Die Globalisierung, ob gut oder schlecht, ist momentan kaum mehr aufzuhalten.
In einer globalisierten Welt muss man auch andere Kulturen und Religionen akzeptieren....
...


Muss man das? Und muss man alle Kulturen und Religionen akzeptieren? Auch Voodoo, Kannibalismus und Cargo-Kult? Also, selbst wenn man Globalisierung nicht aufhalten oder zurückfahren kann - was ja auch noch nicht ausgemacht ist -, behalte ich mir selbstverständlich vor, bestimmte kulturelle/religiöse Eigenarten, die meiner eigenen Lebens- und Denkweise diametral entgegenstehen, rundweg abzulehnen. Irgendwo braucht der Mensch einen Standpunkt und eine Identität. Die Welt ist groß genug, es muss nicht alles überall geben oder möglich sein.
Obwohl die Musels ja auch in diesem Punkt ihr möglichstes tun, damit die Welt bald nicht mehr groß genug ist.

Hexenhammer
12.06.2007, 13:15
Reicht denn nicht die Tatsache, dass der Islam im krassen Gegensatz zu dem steht, was wir heute "Menschenrechte" nennen, zur Ablehnung vollkommen aus?

Und weils so schön ist noch zwei Zitate von zwei nichtdeutschen Nichtnazis:

"Islam, diese absurde Theologie eines unmoralischen Beduinen, ist eine verwesende Leiche, die unser Leben vergiftet..." - Mustafa Kemal Atatürk

"Man muss offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituation, und er kann sich absondern. Das besagt die normale Religion und nicht die fundamentalistische Variante." - Bassam Tibi

Freikorps
12.06.2007, 13:16
Ich denke, daß hier kaum jemand was gegen die Moslems hat, die in Ihren Heimatländern leben. Leider aber sind viel zu viele hier bei uns, fallen unseren Sozialsystemen zur Last, stellen unverschämte Forderungen und verslumen ganze Stadtviertel.

Kilgore
12.06.2007, 13:17
Ein Blick in Schulen wie die Rütli Schule in Berlin beantwortet deine Frage.
Und der Rest ist auch schnell erklärt:

Ehrenmorde...
Zwangsehen...
Keine Meinungsfreiheit...
Keine Möglichkeit zum Austritt aus dem Islam...
Van Gogh...
Hassprediger...
No-Go Areas für Deutsche...
Abzieher...
Finsterstes Mittelalter...
Intoleranz...
Todesstrafe schon für Kinder...
Todesstrafe für Homosexuelle...
Todesstrafe für Ungläubige...
Todesstrafe für alles...

Diese Liste nennt dir genug Schlagwörter um zu verstehen das der Islam nicht in ein heutiges Europa gehört.Mit Islamhass hat das nix zu tun.

Bitte lass auch mal den Vergleich mit dem HC weg.Dadurch outest du dich als Islamfreund und machst dich unglaubwürdig.

Mich freut ja schon, dass du, obgleich NPD-Sympathisant, schonmal vom Holocaust gehört hast ;) Ich bin sicherlich kein Sympathisant des Islams, ich spreche mich nur klar gegen einen pauschalen Hass gegen Muslime aus, denn Rassismus ist vorurteilsbesessen und falsch.

So gut wie alle deiner aufgezählten Punkte haben Boden und sprechen gegen meine Position. Aber abgesehen von der Todesstrafe (deren Gegner ich selbstverständlich auch bin) trifft dort vieles auf den Islamismus zu - alle Ismen sind extrem und schlecht. Hassprediger können nur fanatisch-islamistischem Boden entspringen. Die von dir genannten Punkte haben teils aber auch was mit dem Staatssystem zu tun - es gibt in diesem Zusammenhang radikalere Staaten wie Iran oder Saudi-Arabien, aber Jordanien zB ist ein relativ gemäßigter Staat mit westlichen Verbindungen, der weder Kontakte zu Terroristen knüpft noch die Menschenrechte ernsthaft verletzt.

Hexenhammer
12.06.2007, 13:18
Ich denke, daß hier kaum jemand was gegen die Moslems hat, die in Ihren Heimatländern leben. Leider aber sind viel zu viele hier bei uns, fallen unseren Sozialsystemen zur Last, stellen unverschämte Forderungen und verslumen ganze Stadtviertel.Warum? Was hast Du dagegen, wenn unser Land ins Mittelalter zurückfällt?

Kilgore
12.06.2007, 13:21
Muss man das? Und muss man alle Kulturen und Religionen akzeptieren? Auch Voodoo, Kannibalismus und Cargo-Kult? Also, selbst wenn man Globalisierung nicht aufhalten oder zurückfahren kann - was ja auch noch nicht ausgemacht ist -, behalte ich mir selbstverständlich vor, bestimmte kulturelle/religiöse Eigenarten, die meiner eigenen Lebens- und Denkweise diametral entgegenstehen, rundweg abzulehnen. Irgendwo braucht der Mensch einen Standpunkt und eine Identität. Die Welt ist groß genug, es muss nicht alles überall geben oder möglich sein.
Obwohl die Musels ja auch in diesem Punkt ihr möglichstes tun, damit die Welt bald nicht mehr groß genug ist.

Kannibalismus verstößt gegen die Verfassung und ist nicht in religiöse Manifeste verankert. Wenn aber ein Muslim aus der Türkei nach Deutschland immigriert, hier einen Arbeitsposten einnimmt und jeden Freitag in die Moschee geht, um zu beten, dann ist das nicht verfassungswidrig. Alle anderen genannten "muslimischen" Eigenarten entstammen dem fanatischen Islamismus, nicht dem Islam an sich.

Hrafnaguð
12.06.2007, 13:25
öh, also war schon mohammed islamist?
der hat ja höchst selbst morden lassen........im namen der "friedensreligion"
les mal koran und hadith, da steht das alles drin..

EUROFREUND
12.06.2007, 13:25
Wenn man sich vieles in diesem Forum so durchliest, muss man wirklich Angst vor einem zweiten Holocaust haben, an den Muslimen.
Versteht mich nicht falsch, ich bin weder links noch befürworte ich islamistische Terroristen. Ich halte den Krieg der US-Regierung gegen den Terror für prinzipiell richtig und es gibt nur wenig Schlimmeres als die täglichen von islamistischen Milizen verübten Terroranschläge in der Region des Nahen Ostens.
Ich bin christlich gesinnt, aber auch Christen sollten andere Weltreligionen akzeptieren - Rassenhass ist nicht christlich.
Aber wieso zur Hölle wird fanatischer Islamus so oft, viel zu oft mit dem Islam an sich gleichgestellt? Der Islam ist eine Weltreligion, so wie es das Christentum ist.

Wer Al-Quaida als DEN Islam bezeichnet, für den muss der Klu-Klux-Clan folglich auch DAS Christentum sein. Das sind gewaltbereite, durch und durch schlechte Menschen, die durch Fehlinterpretation der heiligen Schriften des Korans (der Bibel im Falle des Klu-Klux-Clans) diese schreckliche Gewalt anrichten. Aber Muslime im Grunde sind friedliche Menschen, die genauso an die Gewaltlosigkeit glauben wie gläubige Christen.

Ich sag Nein zu einem EU-Beitritt der Türkei, aber aus wirtschaftlichen Gründen, der Menschenrechtsfrage und der nach wie vor strittigen Frage im Bezug auf die Anerkennung Zyperns.
Man kann einen Staat nicht grundsätzlich ablehnen, weil er eine andere Religion vertritt. Ich begrüße es, dass die EU-Länder die Türkei aufgrund der miserablen Menschenrechtssituation und anderen kritischen Punkten ablehnen, aber grundsätzlich etwas gegen ein muslimisch geprägtes Beitrittsland zu haben, ist falsch.

Es ist schade, dass der fanatisch-islamistische Terrorismus soviele Menschen dazu bewegt haben, irrtümlich alle Muslime schlechtzuheißen und mit den Terroristen in eine Schublade zu stücken.

Wer so offensichtlich gegen Muslime und ihren Glauben wettert und sie aufgrunddessen verurteilt, der muss es sich in der Schublade der Rechtsextremisten eben bequem machen.

Natürlich sollten sich in Deutschland lebende Muslime dem hiesigen Kulturkreis zumindest anpassen und die Sprache lernen. Aber grundsätzlich gewaltbereite kulturelle Minderheiten zeugen eher davon, dass sie noch nicht ausreichend integriert sind. Hier müssen sich - wenn auch natürlich die Immigranten eher gefragt sind - beide Seiten bewegen.

Die Globalisierung, ob gut oder schlecht, ist momentan kaum mehr aufzuhalten.
In einer globalisierten Welt muss man auch andere Kulturen und Religionen akzeptieren....

Ich hoffe ich stehe mit dieser Ansicht nicht allein da und kann die hier ansässigen Islamgegner nur auffordern, ihre Position zu überdenken.
An die NPD-Schicht wende ich mich hiermit übrigens nicht, deren unflexible, intollerante und menschenverachtende Position ist sowieso nicht mehr änderbar.

Mit freundlichen Grüßen, Kilgore :)

Ich denke wir sollten uns wehren so lange es noch geht:

http://www.westernresistance.com/
http://www.justifythis.blogspot.com/
http://www.thereligionofpeace.com/

Alfred
12.06.2007, 13:27
Ich denke wir sollten uns wehren so lange es noch geht:

http://www.westernresistance.com/
http://www.justifythis.blogspot.com/
http://www.thereligionofpeace.com/

Leider sind uns da die Musels im Punkt zusammenhalt überlegen...
Ich denke das wir uns in Freikorps organisieren werden.
Die Freikorps hatten früher 100000den das Leben gerettet.

klartext
12.06.2007, 13:27
Kannibalismus verstößt gegen die Verfassung und ist nicht in religiöse Manifeste verankert. Wenn aber ein Muslim aus der Türkei nach Deutschland immigriert, hier einen Arbeitsposten einnimmt und jeden Freitag in die Moschee geht, um zu beten, dann ist das nicht verfassungswidrig. Alle anderen genannten "muslimischen" Eigenarten entstammen dem fanatischen Islamismus, nicht dem Islam an sich.

Du bist erkennbar ein Moslem und spulst die gleiche Masche ab, die hier schon tausendmal gepostet wurde.
Der Islam sei gut und die Auswüchse haben mit dem Islam nichts zu tun, haben wir schon tausendmal gehört. Lass es einfach. Ein Blick in die deutsche Wirklichkeit zeigt das reale Bild.
Nach deiner Definition sind Länder wie der Iran, Pakistan, Saudi-Arabien usw. keine islamischen Länder und die Sharia nur der Teil angestammter folklore.
Erzähle deine Lügengeschichten Dümmeren.
Man mag es nicht glauben, schon wieder ein islamischer Heilsprediger, der uns mit den Weisheiten eines arabischen Beduinen beglücken will.

bernhard44
12.06.2007, 13:27
öh, also war schon mohammed islamist?
der hat ja höchst selbst morden lassen........im namen der "friedensreligion"
les mal koran und hadith, da steht das alles drin..

nicht nur lassen, er hat oft genug selbst Hand angelegt!

Kilgore
12.06.2007, 13:31
Ich denke wir sollten uns wehren so lange es noch geht:

http://www.westernresistance.com/
http://www.justifythis.blogspot.com/
http://www.thereligionofpeace.com/

Ich bin pro-israelisch, auch sonst westlich-demokratischer Politik zugeneigt, ich habe nur etwas gegen Pauschalrassismus. Einen anderen Hintergrund hatte mein Erstbeitrag nicht. Ich habe das Gefühl, du hast ihn falsch verstanden...

Kilgore
12.06.2007, 13:37
Du bist erkennbar ein Moslem und spulst die gleiche Masche ab, die hier schon tausendmal gepostet wurde.
Der Islam sei gut und die Auswüchse haben mit dem Islam nichts zu tun, haben wir schon tausendmal gehört. Lass es einfach. Ein Blick in die deutsche Wirklichkeit zeigt das reale Bild.
Nach deiner Definition sind Länder wie der Iran, Pakistan, Saudi-Arabien usw. keine islamischen Länder und die Sharia nur der Teil angestammter folklore.
Erzähle deine Lügengeschichten Dümmeren.
Man mag es nicht glauben, schon wieder ein islamischer Heilsprediger, der uns mit den Weisheiten eines arabischen Beduinen beglücken will.

Also eigentlich bin ich nur katholischer Christ, der sich enstprechend seiner Religion aber gegen jede Form von pauschalem Rassismus stellt.
Habe ich in meinen Beiträgen islamische Gottesstaaten verteidigt?
Ich habe nur dazu aufgerufen, einen generellen Hass gegen Muslime an sich zu tragen, was nichts mit einer Gutheißung von totalitären Gottesstaaten zu tun.
Die Verschmelzung von Staat und Religion halte ich für einen grundlegenden Fehler, der die Gewaltenteilung negativ umfunktioniert - wenn in der Türkei Staat und Religion verschmelzen, dann ist das ein sehr guter Grund, einen EU-Beitritt der Türkei zu verhindern. Ich sagte nur, dass es falsch ist, einen Staat ausschließlich aufgrund einer muslimischen Bevölkerungsmehrheit auszuschließen. Aber wie gesagt, in der Türkei überwiegen die wirtschaftlichen und politischen Aspekte, und an den gescheiterten Präsidentschaftswahlen des letzten Monats hat man eine drohende Verschmelzung leider gemerkt. Aber wie gesagt, gegen einen Türkeibeitritt habe ich mich schon im Erstbeitrag ausgesprochen, nur aus anderen Gründen.

Alfred
12.06.2007, 13:37
Ich bin pro-israelisch, auch sonst westlich-demokratischer Politik zugeneigt, ich habe nur etwas gegen Pauschalrassismus. Einen anderen Hintergrund hatte mein Erstbeitrag nicht. Ich habe das Gefühl, du hast ihn falsch verstanden...

Warum dann der HC vergleich?
Warum wird von dir nicht mal über die Tausenden von Deutschen Opfern des Islam in Deutschland geschrieben?
Warum schreibst du dann nicht mal was über die Zustände in Berlin?
Das gehört alles dazu zum Thema Islamhass...

Mehr als 100000 Islamische Straftäter in der BRD prägen auch die Meinung der Bürger über den Islam...
Zigtausende Tote,meistens abgestochen,sagen mehr als alle Texte.

Nein...Islam heisst Terror.

bernhard44
12.06.2007, 13:37
Ich bin pro-israelisch, auch sonst westlich-demokratischer Politik zugeneigt, ich habe nur etwas gegen Pauschalrassismus. Einen anderen Hintergrund hatte mein Erstbeitrag nicht. Ich habe das Gefühl, du hast ihn falsch verstanden...

deine Bedenken seien dir ja auch zugestanden, doch der Wink mit dem Holocaust und der Opferrolle der Muslime war äusserst unpassend und überflüssig!:rolleyes:

Kilgore
12.06.2007, 13:39
deine Bedenken seien dir ja auch zugestanden, doch der Wink mit dem Holocaust und der Opferrolle der Muslime war äusserst unpassend und überflüssig!:rolleyes:

Ich muss einlenken, dass der Holocaustvergleich womöglich etwas weit hergeholt war. Allerdings vermehrt sich der Islamhass nach den islamistischen Terroranschlägen vom 11. September 2001. Und dieser grundlegende Hass ist für mich Pauschalrassismus.

klartext
12.06.2007, 13:42
Ich bin pro-israelisch, auch sonst westlich-demokratischer Politik zugeneigt, ich habe nur etwas gegen Pauschalrassismus. Einen anderen Hintergrund hatte mein Erstbeitrag nicht. Ich habe das Gefühl, du hast ihn falsch verstanden...

Lass doch endlich dieses Rassismusblabal, es gibt keine islamische Rasse oder Ethnie.
Das Problem stellt sich umgekehrt gegen uns " Ungläubige ".
Deinen Ausführungen nach kann Mohammed kein Moslem gewesen sein, darüber sollte man einmal nachdenken. Begeht ein Moslem solche Verbrechen wie Mohammed ?
Du vergisst, für jeden Moslem ist Mohammed der Masstab. Ein schlechter Baum trägt keine guten Früchte.
Als Christ kannst du gerne nach dem Bibelspruch handeln, die andere Backe hinzuhalten, wenn man dich schlägt. Dafür stehe ich jedoch nicht zu Verfügung.

bernhard44
12.06.2007, 13:43
Ich muss einlenken, dass der Holocaustvergleich womöglich etwas weit hergeholt war. Allerdings vermehrt sich der Islamhass nach den islamistischen Terroranschlägen vom 11. September 2001. Und dieser grundlegende Hass ist für mich Pauschalrassismus.

es gibt keinen Grundlegenden Hass! Es gibt berechtigte Sorgen und berechtigte Islam-Kritik!
Pauschalisieren tust du im Moment................................Pauschalrass ismus was für ein Wort! Da ist also alles inklusive???????:rolleyes:
Lass dir ne andere Taktik einfallen, so wird das nix!

Kilgore
12.06.2007, 13:48
Warum dann der HC vergleich?
Warum wird von dir nicht mal über die Tausenden von Deutschen Opfern des Islam in Deutschland geschrieben?
Warum schreibst du dann nicht mal was über die Zustände in Berlin?
Das gehört alles dazu zum Thema Islamhass...

Mehr als 100000 Islamische Straftäter in der BRD prägen auch die Meinung der Bürger über den Islam...
Zigtausende Tote,meistens abgestochen,sagen mehr als alle Texte.

Nein...Islam heisst Terror.

Wie schon im anderen Beitrag geschrieben, vermehrt sich der Hass auf Muslime immer mehr, auch wenn mein HC-Vergleich aus der Luft gegriffen war.
Die angeblich tausenden Opfer sind ganz sicher bedauernswert und für mich gehört ein Mörder lebenslang hinter Gitter, aber Gewalt in Deutschland wird nicht nur von Muslimen verübt, sondern auch aus gerade deinem Lager, der NPD.
Und ohne die Opfer von angeblichem Islamus in Deutschland auch nur ansatzweise zu entwürdigen, ist es doch lachhaft, wenn ausgerechnet ein NPD-Mann Vorträge über Todesopfer hält. Mit deiner Stimme für die NPD befürwortest du den brutalen Völkermord an den Juden.
Die NPD ist eine Beleidigung für das Judentum, für die Bundesrepublik Deutschland und für die gesamte westliche Welt!

Mich wundert, warum ausgerechnet die potentiellen NPD-Wähler hier groß gegen Muslime und den Islam pöbeln, ist es nicht euer Gleichgesinnter Mahmud Ahmadinedschad, der ganz ähnliche Ansichten vertritt wie Hitler?

Islamismus, und damit meine ich Islamismus und nicht den Islam an sich, weist auffällige Parallelen zur faschistoiden Ideologie der Nationalsozialisten auf.

-SG-
12.06.2007, 13:48
wieso zur Hölle wird fanatischer Islamus so oft, viel zu oft mit dem Islam an sich gleichgestellt? Der Islam ist eine Weltreligion, so wie es das Christentum ist.


Nur weil es eine Weltreligion ist muss es eine gute sein? Wenn alle in den Rhein springen, heilt er dann Krebs?

Das Christentum hat sich zum besseren gewandt, seit es weiter weg ist von der Bibel, nicht näher hin. Seit es sich selbst kritisch reflektiert. Das können die Institutionen des Islam nicht. Sie bekämpfen jeden Versuch, barbarische Strafen wie z.B. das Handabhacken per Fatwa zu verbieten, als den Islam zerstörend.

Der Koran und die Hadithe sind alles, aber keine Indikatoren einer friedlichen Religion, und es kann mir jemand noch so viel über falsche Auslegungen, historische Kontexte und sonstigen Müll erzählen, ein Religionsstifter der massenhaft Menschen umbringen ließ und es selber tat wird auch nach Einbeziehen aller historischen Kontexte und Vergleiche mit anderen kein geeignetes Vorbild für 1,8 Milliarden Menschen, punkt aus.


Wenn man sich vieles in diesem Forum so durchliest, muss man wirklich Angst vor einem zweiten Holocaust haben, an den Muslimen.



Sicher doch, einen Holocaust von 70 Millionen alternden, weinerlichen Wohlstands-Deutschen an 1,8 Milliarden Muslimen?
Vielleicht machst Du Dir lieber mal hier Gedanken über einen neuen Holocaust:

http://www.danegerus.com/weblog/images/MuslimSalute.jpg

klartext
12.06.2007, 13:50
es gibt keinen Grundlegenden Hass! Es gibt berechtigte Sorgen und berechtigte Islam-Kritik!
Pauschalisieren tust du im Moment................................Pauschalrass ismus was für ein Wort! Da ist also alles inklusive???????:rolleyes:
Lass dir ne andere Taktik einfallen, so wird das nix!

Lass dich nicht verschaukeln, das ist ein Moslem, der die bekannte Opferrolle abspult. Wenn gar nichts mehr hilft, kommt die Mitleidstour und die deutsche Geschichte. Alles andere von ihm dient der Tarnung, ausdrücklich erlaubt im Koran. Die Masche hatten wir doch schon mehrmals hier im forum.

Hrafnaguð
12.06.2007, 13:51
Ich bin pro-israelisch, auch sonst westlich-demokratischer Politik zugeneigt, ich habe nur etwas gegen Pauschalrassismus. Einen anderen Hintergrund hatte mein Erstbeitrag nicht. Ich habe das Gefühl, du hast ihn falsch verstanden...

was hat religion mit rassismus zu schaffen???
es gibt viele moslems die so in ordnung sind, weil sie den islam vieleicht anders interpretieren als ihr prophet es vorgab, oder einfach nur inkonsequent sind und ihr moslem-sein sich auf moscheebesuche bei besonderen anlässen beschränkt, so wie viele deutsche vieleicht nur noch bei taufen und beerdigungen in die kirche gehen.

der islam an sich IST aber defakto mehr eine faschistoide ideologie denn eine religion. und die menschen merken das langsam, was der herr moha-mad da in die welt gesetzt hat.

vom anfang des islams an floss immer blut im namen allahs, auf befehl moha-mads, das ist geschichtliche tatsache.
gewalt war seit jeher bestandteil des islams und zwar auf eine art und weise das man nicht mit der gewalt des christentums relativieren kann - jesus hatte niemals gemordet und morden lassen, die gewalt des christentums kommt nur durch eine bewußte verdrehung seiner lehre durch gierige kirchenbonzen.
der islam hingegen ist von anfang an mit dem gift der gewalt und machtgier seines schöpfers, mohammed, durchzogen.

auch die kreuzzüge die man uns immer gerne relativierend vorwirft, sind ein schlechtes argument, der westen, europa, wurde vorher unzählige male von islamischen heerscharen bedroht.
der magreb war christlich, ägypten usw. diese länder sind alle zwangsislamisiert worden.
in den heutigen ländern afghanistan,pakistan und indien gab es jahrhundertelang eine buddhistisch geprägte hochkultur - diese wurde in einem vernichtungskrieg nahezu völlig ausgelöscht. da der buddhismus für die eroberer die spitze des vorstellbaren unglaubens darstellte, wurde hier grausamst verfahren.
einzig die christlichen konquistadoren in südamerika können hier mit dem maß an grausamkeit mithalten. ich habe, nach langem suchen da dieser teil der geschichte im westen fast unbekannt ist und sich die tragödie nur unter harmlos klingenden floskeln wie "verdrängte der islam den buddhismus" versteckt, augenzeugenberichte von arabischen zeitgenossen gelesen in denen beschrieben wurde wie an einer klosteruniversität 5000 mönche zusammengetrieben und bei lebendigem leib im namen allahs verbrannt wurden.

es mag tolerante moslems geben - aber einen toleranten islam gibt es nicht, jedenfalls nicht den der von mohammed erschaffen wurde, das ist eine ideologie die in ihrem gewalt- und unterdrückungspotential nur in ns-ideologie und stalinismus oder bei pol-pot vergleichbares hat.
die islamischen sekten die tatsächlich so etwas wie toleranz üben, die werden vom mainstream eh nur als "ketzerisch" verdammt.

und der nächste holocaust?
dessen opfer könntest du sein oder ich.
wie hieß es nochmal auf dem plakat das eine vollverschleierte frau bei einer pro-islamischen kundgebung in london in die höhe hielt:
"be prepared for the REAL holocaust!!!"
damit sind wir gemeint.

bernhard44
12.06.2007, 13:56
Ich muss einlenken, dass der Holocaustvergleich womöglich etwas weit hergeholt war. Allerdings vermehrt sich der Islamhass nach den islamistischen Terroranschlägen vom 11. September 2001. Und dieser grundlegende Hass ist für mich Pauschalrassismus.

Wehret den Anfängen
Von Günter Kunert

"Die Mörder sind unter uns", hieß einer der ersten Filme, die nach Kriegsende gedreht wurden. Nun scheint es, als solle dieser Titel eine aktuelle Bedeutung bekommen. Zur Erinnerung: Der Schriftsteller Ralph Giordano, ein Überlebender der Nazizeit, hat sich in der Presse gegen den Bau einer Groß-Moschee in Köln ausgesprochen, also nichts anderes getan, als ein Bürgerrecht wahrgenommen zu haben.

Manche Moslems klagen, man setze sie unter Generalverdacht, was ich keinesfalls tue. Nur ist der Eindruck unabweisbar, dass sie bedauerlicherweise nicht imstande sind, die Extremisten unter ihnen, die sich, um einmal Mao Tse Tung zu zitieren, wie die Fische im Wasser bewegen, zu bändigen. Sind die Mörder unter uns? Potenzielle bestimmt. Nur wird, sollte tatsächlich etwas Entsprechendes passieren, die Zeit zum Gegensteuern zu spät sein. Wehret den Anfängen,

.......und da wäre noch Theo von Gogh und die bestialisch Ermordeten von Malatya........und und...........!


http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/633882/

Alfred
12.06.2007, 13:57
Wie schon im anderen Beitrag geschrieben, vermehrt sich der Hass auf Muslime immer mehr, auch wenn mein HC-Vergleich aus der Luft gegriffen war.
Die angeblich tausenden Opfer sind ganz sicher bedauernswert und für mich gehört ein Mörder lebenslang hinter Gitter, aber Gewalt in Deutschland wird nicht nur von Muslimen verübt, sondern auch aus gerade deinem Lager, der NPD.
Und ohne die Opfer von angeblichem Islamus in Deutschland auch nur ansatzweise zu entwürdigen, ist es doch lachhaft, wenn ausgerechnet ein NPD-Mann Vorträge über Todesopfer hält. Mit deiner Stimme für die NPD befürwortest du den brutalen Völkermord an den Juden.
Die NPD ist eine Beleidigung für das Judentum, für die Bundesrepublik Deutschland und für die gesamte westliche Welt!

Mich wundert, warum ausgerechnet die potentiellen NPD-Wähler hier groß gegen Muslime und den Islam pöbeln, ist es nicht euer Gleichgesinnter Mahmud Ahmadinedschad, der ganz ähnliche Ansichten vertritt wie Hitler?

Islamismus, und damit meine ich Islamismus und nicht den Islam an sich, weist auffällige Parallelen zur faschistoiden Ideologie der Nationalsozialisten auf.

Dann erstelle bitte eine Statistik :

Links-Opfer der NPD....Rechts Opfer von Muslimen...

Beim Vergleichen wirst du merken das du hier Mist schreibst.
Aber da du dich als Linker Islamfreund geoutet hast denke ich wirst du dir diese Mühe nicht machen.
Weshalb kann ein NPD Sympatisant nicht über Muselgewalt schreiben?
Ahmadinedschad ist nicht mein Gleichgesinnter.Die NPD ist im Punkt Islam gespalten.Die einen finden Ahmadinedschad gut die anderen nicht.

Und es stimmt Islam und Nationalsozialismus haben gemeinsame Punkte.
Zumindest galt das bevor Muselhorden unsere Städte unsicher machten.

"Mit deiner Stimme für den Islam befürwortest du den brutalen Völkermord an den Juden."

Denk mal bitte an den Terror des Islam in Israel.

Kilgore
12.06.2007, 13:59
Nur weil es eine Weltreligion ist muss es eine gute sein? Wenn alle in den Rhein springen, heilt er dann Krebs?

Das Christentum hat sich zum besseren gewandt, seit es weiter weg ist von der Bibel, nicht näher hin. Seit es sich selbst kritisch reflektiert. Das können die Institutionen des Islam nicht. Sie bekämpfen jeden Versuch, barbarische Strafen wie z.B. das Handabhacken per Fatwa zu verbieten, als den Islam zerstörend.

Der Koran und die Hadithe sind alles, aber keine Indikatoren einer friedlichen Religion, und es kann mir jemand noch so viel über falsche Auslegungen, historische Kontexte und sonstigen Müll erzählen, ein Religionsstifter der massenhaft Menschen umbringen ließ und es selber tat wird auch nach Einbeziehen aller historischen Kontexte und Vergleiche mit anderen kein geeignetes Vorbild für 1,8 Milliarden Menschen, punkt aus.



Sicher doch, einen Holocaust von 70 Millionen alternden, weinerlichen Wohlstands-Deutschen an 1,8 Milliarden Muslimen?
Vielleicht machst Du Dir lieber mal hier Gedanken über einen neuen Holocaust:

http://www.danegerus.com/weblog/images/MuslimSalute.jpg

Wie gesagt, ich distanziere mich ausdrücklich von jeglichen islamistischen Milizen.
Der amerikanische Krieg gegen den Terror ist auch genau zur Bekämpfung von Parasiten wie AlQuaida da. Und eine Ausweitung auf Hisbollah und Hamas wäre sicher auch sinnvol, auch wenn sich dies die Bush-Regierung sicher nicht mehr erlauben kann. Aber man muss distanzieren zwischen normalen Muslimen und fanatischem Islamismus, dies ist nicht oft genug zu betonen.
Auf deinem Foto finden sich vermutlich Islamisten mit faschistoider Einstellung.
Und wie ich eben schon sagte - Fanatische Islamisten sind in ihrem gemeinsamen Judenhass den Nationalsozialisten nicht fern.
Aber genauso wie es viele Deutsche waren, denen das NS-Regime nicht zusagte, ist nicht jeder Muslim ein terroristischer Islamist!

Mein Gott, ich wollte doch nur klarstellen, dass es nicht nur den Muslim gibt, der sich im Irak in ein bombenbeladenes Auto setzt, um möglichst viele Todesopfer zu erzielen. Denn das hat nur noch etwas mit Gehirnwäsche und falsch verstandenem Koran zu tun, nicht aber mit Religion.

Im Vergleich zum Christentum ist der Islam ganz sicher noch zurückgeblieben und hat teils noch mittelalterliche Formen inne. Aber wenn ein Mensch einen muslimischen Glauben hat, muss dies akzeptiert werden - ohne dass dieser Mensch dann gleich als fanatischer Terrorist deklariert wird.

-SG-
12.06.2007, 14:06
Wie gesagt, ich distanziere mich ausdrücklich von jeglichen islamistischen Milizen.
Der amerikanische Krieg gegen den Terror ist auch genau zur Bekämpfung von Parasiten wie AlQuaida da. Und eine Ausweitung auf Hisbollah und Hamas wäre sicher auch sinnvol, auch wenn sich dies die Bush-Regierung sicher nicht mehr erlauben kann. Aber man muss distanzieren zwischen normalen Muslimen und fanatischem Islamismus, dies ist nicht oft genug zu betonen.
Auf deinem Foto finden sich vermutlich Islamisten mit faschistoider Einstellung.
Und wie ich eben schon sagte - Fanatische Islamisten sind in ihrem gemeinsamen Judenhass den Nationalsozialisten nicht fern.
Aber genauso wie es viele Deutsche waren, denen das NS-Regime nicht zusagte, ist nicht jeder Muslim ein terroristischer Islamist!

Mein Gott, ich wollte doch nur klarstellen, dass es nicht nur den Muslim gibt, der sich im Irak in ein bombenbeladenes Auto setzt, um möglichst viele Todesopfer zu erzielen. Denn das hat nur noch etwas mit Gehirnwäsche und falsch verstandenem Koran zu tun, nicht aber mit Religion.

Im Vergleich zum Christentum ist der Islam ganz sicher noch zurückgeblieben und hat teils noch mittelalterliche Formen inne. Aber wenn ein Mensch einen muslimischen Glauben hat, muss dies akzeptiert werden - ohne dass dieser Mensch dann gleich als fanatischer Terrorist deklariert wird.

Du musst Dich von gar nichts distanzieren, was nicht in Deinem Namen geschieht.

Natürlich ist nicht jeder Muslim ein Terrorist, die allermeisten sind friedliebig, weil sie eben ein ganz normales Leben leben wollen, für ihre Familie sorgen, arbeiten, usw., aber nicht weil sie sich Mohammed und seine Nachfolger zum Vorbild nehmen - zumindest nicht in allem, was diese so taten und predigten.

Du kannst nicht einfach Deine eigene Definition von Religion und Islam hier in den Raum stellen und anhand derer sagen: Die Terroristen handeln nicht der Religion gemäß. Du solltest eher erkennen, dass z.b. alle Talibanpublikationen und -gesetze haarklein mit Koran und islamischem Recht begründet werden, alle Enthauptungen von Zivilisten werden es, dass die überwiegende Anzahl der Menschen friedlich ist geschieht nicht DURCH die Religion sondern TROTZ ihrer.

bernhard44
12.06.2007, 14:07
@Kilgore

ja wie heisst es in der Bibel: "Wer Wind sät, wird Sturm ernten"!

Hosea 8, 7

Kilgore
12.06.2007, 14:09
"Mit deiner Stimme für den Islam befürwortest du den brutalen Völkermord an den Juden."

Denk mal bitte an den Terror des Islam in Israel.

Ich habe eine israel-nahe Einstellung, bin aber zugleich für einen Ausgleich zwischen den Religionen, was durch puren Islamhass nicht erreicht werden kann.
Ich bin einfach auf christlicher Ebene gegen pauschalen Rassenhass.
Würden die vielen Rechtsradikalen in diesem Forum "Gegen Hinduisten" in ihren Signaturen stehen haben, so würde ich ebenso eine Kritik an diesem pauschalen Rassenhass starten. In jeder Religion gibts eine kleinere radikale und eine größere gemäßigte Seite. Ich befürworte die Politik Israels im eigenen Land und die Amerikas in Afghanistan - aber diese richtet sich gegen fanatische Islamisten, nicht gegen zivilisierte Muslime. Das ist etwas Anderes.

harlekina
12.06.2007, 14:11
Kannibalismus verstößt gegen die Verfassung und ist nicht in religiöse Manifeste verankert. Wenn aber ein Muslim aus der Türkei nach Deutschland immigriert, hier einen Arbeitsposten einnimmt und jeden Freitag in die Moschee geht, um zu beten, dann ist das nicht verfassungswidrig. Alle anderen genannten "muslimischen" Eigenarten entstammen dem fanatischen Islamismus, nicht dem Islam an sich.

Würde Kannibalismus zur Religionsausübung gehören, würden unsere Gerichte diesbezüglich auch noch einknicken - siehe Schächturteil.

Skaramanga
12.06.2007, 14:13
...
die islamischen sekten die tatsächlich so etwas wie toleranz üben, die werden vom mainstream eh nur als "ketzerisch" verdammt.
...


Ein gutes Beispiel hierfür sind die Bahai. Es ist im Grunde ein reformierter schiitischer Islam, also genau das, was immer gefordert wird. Es gibt ihn, und schon seit langem! Aber die Ablehnung und Verdammung durch den "Mainstream"-Islam ist so groß und so heftig, dass die Bahai längst als eigene, separate nicht-islamische Glaubensgemeinschaft angesehen werden.

Interessanter Weise haben sie ihren Hauptsitz und ihr Zentralheiligtum ausgerechnet in Israel. Offenbar fühlen sie sich nur dort vor den Nachstellungen ihrer "fellow-Muslims" halbwegs sicher.

Und was einen möglichen kommenden 'Holocaust' angeht, so bin ich mir absolut sicher, dass man Moslems ggf. auf der Täterseite, und nicht bei den Opfern finden wird. Darfur/Sudan ist ein kleiner Vorgeschmack.

Schlumpf
12.06.2007, 14:13
Ich bin pro-israelisch, auch sonst westlich-demokratischer Politik zugeneigt, ich habe nur etwas gegen Pauschalrassismus. Einen anderen Hintergrund hatte mein Erstbeitrag nicht. Ich habe das Gefühl, du hast ihn falsch verstanden...

Beim Lesen Deines ersten Postings dachte ich mir noch, dass Du es wahrscheinlicn nur gut meinst und einiges nicht richtig verstehst. Jetzt schreibst Du schon wieder so einen elenden Dreck.
Muslim ist keine Rasse. Der Islam kein Volk. Von mir aus, nenne mich rechtsextrem, aber hör auf mich zu veralbern.

Misteredd
12.06.2007, 14:15
Wenn man die Auswüchse des Islam sieht, dann kann man ihn nicht lieben, man kann ihm aber nicht gleichgültig gegenüberstehen, da er als eine expansive und intolerante Religion allen anderen nicht die Ruhe gibt, die er für sich selbst einfordert.

Ich halte den Islam für Unsinn und seine wahren Anhänger für nicht nachdenkende minderbemittelte Gehirngewaschene. Wie kann man sich einer religionsordnung unterwerfen, die auf heiligen Lehren basiert, die sich oft genug selbst widersprechen?

bernhard44
12.06.2007, 14:16
Beim Lesen Deines ersten Postings dachte ich mir noch, dass Du es wahrscheinlicn nur gut meinst und einiges nicht richtig verstehst. Jetzt schreibst Du schon wieder so einen elenden Dreck.
Muslim ist keine Rasse. Der Islam kein Volk. Von mir aus, nenne mich rechtsextrem, aber hör auf mich zu veralbern.

:top:
Ja die Muslim-Markt-Ideologen, sind auch nicht mehr das was sie mal waren!:]

Krabat
12.06.2007, 14:16
Ich habe eine israel-nahe Einstellung, bin aber zugleich für einen Ausgleich zwischen den Religionen, was durch puren Islamhass nicht erreicht werden kann.
Ich bin einfach auf christlicher Ebene gegen pauschalen Rassenhass.

Hör auf hier deine angebliche christliche Gesinnung zu thematisieren. Du bezeichnest Religionskritik pauschal als Rassismus. Ich glaube nicht, daß Du Christ bist. Überall auf der Welt werden Christen hingeschlachtet. Kümmer Dich mal um diesen "Rassismus".

SAMURAI
12.06.2007, 14:19
http://www.politikforen.de/showthread.php?p=1404623#post1404623

Darum !

klartext
12.06.2007, 14:24
:top:
Ja die Muslim-Markt-Ideologen, sind auch nicht mehr das was sie mal waren!:]

Die Moslems haben einfach das Pech, dass die Zeit gegen sie arbeitet. Wer wusste schoon vor 20 Jahren etwas vom Islam, am stand ihm gleichgültig gegenüber und sah ihn mehr als die folklore der Zuwanderer an.
Immer mehr Leute beschäftigen sich jedoch heute mit seinen Inhalten und sind entsetzt. Und so hätte die HC-Masche noch vor 10 Jahren Punkte gebracht, heute aber nicht mehr. Naturgemäss tun sich also die Ideologen vom Muslemmarkt so wie dieser hier immer schwerer damit, Scheisse als Gold zu verkaufen.

Kilgore
12.06.2007, 14:28
Weil jetzt nicht auf jeden einzelnen Beitrag antworten werde, werde ich allgemein antworten. Ich habe das Gefühl, der Einzige, der meinen Erstbeitrag oder zumindest meine späteren Erläuterungen bzw. Korrekturen des Erstbeitrags verstanden hat, ist Chanan.

Ich kann nicht verstehen, warum der Vorwurf aufkam, ich wäre ein verkappter Muslim. Ich bin bekennender Christ, würde aber nicht leugnen, ein Muslim zu sein, wenn ich denn einer wäre.

Ich habe nicht die Ideologie, die Grundsätze (die ich beleibe nicht alle kenne) des Islams und Korans verteidigt, sondern nur vor Rassismus gegenüber Muslimen gewarnt.
Denn egal ob nun Buddhismus, Hinduismus, Judentum, Christentum oder Islam - wenn Rassismus aufkommt, ist er immer verallgemeinernd und pauschalisierend.
Es gibt von jeder Religion radikale Untergruppen, auch wenn die große Allgemeinheit der Gläubigen friedliebend und nicht gewaltbereit sind.
Meine Verteidigung galt also nicht irgendwelcher islamischer Ideologien, sondern vielmehr der friedlichen Allgemeinheit der Muslime, die im Falle aufkommenden Rassismus betroffen wäre, obwohl sie nichts mit falschen Terroranschlägen zu tun.

Natürlich findet sich Rassismus auch auf der anderen Seite, bei den Muslimen.
Besonders der Karrikaturenstreit hat stark davon gezeugt.
Aber ihr könnt Rassismus gegenüber Muslimen nicht damit begründen, dass es sowas auch umgekehrt gibt. Heiliger Krieg - das ist doch so ein Schwachsinn und all diese Islamisten glauben daran, wollen ihn provozieren. Die friedlebende Bevölkerung in betreffenden Staaten ist größtenteils eingeschüchtert. Vielleicht sollte unsere Seite damit anfangen, offen zu bekennen, dass es keinen Rassismus gegenüber Muslimen gibt. Ich für meinen Teil sage: Ich habe nichts gegen friedliebende Muslime (was wohl auch die Mehrheit sein wird) ich habe nur etwas gegen gewaltbereite Islamisten, die den Heiligen Krieg und Zerstörung über ihr Land bringen wollen.
Aber genereller Hass gegen Muslime ist meiner Ansicht nach falsch.

Ich bedauere die Missverständnisse...

MoJo
12.06.2007, 14:35
von welchem Rassismus sprichst Du denn? ???
den Übergriffen, die sich immer mehr Moslems ausgesetzt sehen? Vieleicht die Übergriffe der "Standart-Nazis"?

Alfred
12.06.2007, 14:35
Weil jetzt nicht auf jeden einzelnen Beitrag antworten werde, werde ich allgemein antworten. Ich habe das Gefühl, der Einzige, der meinen Erstbeitrag oder zumindest meine späteren Erläuterungen bzw. Korrekturen des Erstbeitrags verstanden hat, ist Chanan.

Ich kann nicht verstehen, warum der Vorwurf aufkam, ich wäre ein verkappter Muslim. Ich bin bekennender Christ, würde aber nicht leugnen, ein Muslim zu sein, wenn ich denn einer wäre.

Ich habe nicht die Ideologie, die Grundsätze (die ich beleibe nicht alle kenne) des Islams und Korans verteidigt, sondern nur vor Rassismus gegenüber Muslimen gewarnt.
Denn egal ob nun Buddhismus, Hinduismus, Judentum, Christentum oder Islam - wenn Rassismus aufkommt, ist er immer verallgemeinernd und pauschalisierend.
Es gibt von jeder Religion radikale Untergruppen, auch wenn die große Allgemeinheit der Gläubigen friedliebend und nicht gewaltbereit sind.
Meine Verteidigung galt also nicht irgendwelcher islamischer Ideologien, sondern vielmehr der friedlichen Allgemeinheit der Muslime, die im Falle aufkommenden Rassismus betroffen wäre, obwohl sie nichts mit falschen Terroranschlägen zu tun.

Natürlich findet sich Rassismus auch auf der anderen Seite, bei den Muslimen.
Besonders der Karrikaturenstreit hat stark davon gezeugt.
Aber ihr könnt Rassismus gegenüber Muslimen nicht damit begründen, dass es sowas auch umgekehrt gibt. Heiliger Krieg - das ist doch so ein Schwachsinn und all diese Islamisten glauben daran, wollen ihn provozieren. Die friedlebende Bevölkerung in betreffenden Staaten ist größtenteils eingeschüchtert. Vielleicht sollte unsere Seite damit anfangen, offen zu bekennen, dass es keinen Rassismus gegenüber Muslimen gibt. Ich für meinen Teil sage: Ich habe nichts gegen friedliebende Muslime (was wohl auch die Mehrheit sein wird) ich habe nur etwas gegen gewaltbereite Islamisten, die den Heiligen Krieg und Zerstörung über ihr Land bringen wollen.
Aber genereller Hass gegen Muslime ist meiner Ansicht nach falsch.

Ich bedauere die Missverständnisse...

Du must nichts bedauern...
Doch werden sind deine Ansichten,auch wenn sie gutgemeint sind,von den Muslimen hier in Deutschland NICHT geteielt...
Denn das tägliche Leben spricht eine andere Sprache.

Doc Gyneco
12.06.2007, 14:37
Zum Glück ist dieses Forum nicht repräsentativ.

Wenn man alle gleichdenkenden Foren zusammenzählt, ergibt das schon recht viel !!

:cool2: :cool2: :cool2:

klartext
12.06.2007, 14:40
Weil jetzt nicht auf jeden einzelnen Beitrag antworten werde, werde ich allgemein antworten. Ich habe das Gefühl, der Einzige, der meinen Erstbeitrag oder zumindest meine späteren Erläuterungen bzw. Korrekturen des Erstbeitrags verstanden hat, ist Chanan.

Ich kann nicht verstehen, warum der Vorwurf aufkam, ich wäre ein verkappter Muslim. Ich bin bekennender Christ, würde aber nicht leugnen, ein Muslim zu sein, wenn ich denn einer wäre.

Ich habe nicht die Ideologie, die Grundsätze (die ich beleibe nicht alle kenne) des Islams und Korans verteidigt, sondern nur vor Rassismus gegenüber Muslimen gewarnt.
Denn egal ob nun Buddhismus, Hinduismus, Judentum, Christentum oder Islam - wenn Rassismus aufkommt, ist er immer verallgemeinernd und pauschalisierend.
Es gibt von jeder Religion radikale Untergruppen, auch wenn die große Allgemeinheit der Gläubigen friedliebend und nicht gewaltbereit sind.
Meine Verteidigung galt also nicht irgendwelcher islamischer Ideologien, sondern vielmehr der friedlichen Allgemeinheit der Muslime, die im Falle aufkommenden Rassismus betroffen wäre, obwohl sie nichts mit falschen Terroranschlägen zu tun.

Natürlich findet sich Rassismus auch auf der anderen Seite, bei den Muslimen.
Besonders der Karrikaturenstreit hat stark davon gezeugt.
Aber ihr könnt Rassismus gegenüber Muslimen nicht damit begründen, dass es sowas auch umgekehrt gibt. Heiliger Krieg - das ist doch so ein Schwachsinn und all diese Islamisten glauben daran, wollen ihn provozieren. Die friedlebende Bevölkerung in betreffenden Staaten ist größtenteils eingeschüchtert. Vielleicht sollte unsere Seite damit anfangen, offen zu bekennen, dass es keinen Rassismus gegenüber Muslimen gibt. Ich für meinen Teil sage: Ich habe nichts gegen friedliebende Muslime (was wohl auch die Mehrheit sein wird) ich habe nur etwas gegen gewaltbereite Islamisten, die den Heiligen Krieg und Zerstörung über ihr Land bringen wollen.
Aber genereller Hass gegen Muslime ist meiner Ansicht nach falsch.

Ich bedauere die Missverständnisse...

Nicht wir, sondern du bist das Missverständnis. Ob ein Moslem friedliebend ist oder nicht, interessiert mich nur am Rande. Ich sehe auch in dieser Frage ausschliesslich unter den Interessen meines Landes. Diese werden durch die Ausbreitung des Islam massiv beeinträchtigt und gefährdet.
Merke: Jeder gläubige Moslem hat Mohammed zum uneingeschränkten Vorbild. Wenn man einen Verbrecher wie Mohammed kritiklos und ohne Abstriche zum eigenen Idol stilisiert, hat man nicht die Masstäbe, wie sie in Mitteleuropa für eine Integration notwendig sein.
Und wielange ein Moslem friedlich bleibt, weiss niemand. Fast alle Attentäter galten als friedlich und integriert.
Der Islam eignet sich hervorragend, um ihn friedlich und kriegerisch zu verwenden. Wie die Welt zeigt, endet er immer da, wo er die Mehrheit hat, in Barbarei und Unterdrückung. Daraus sollte man lernen, denn nicht anders würde es in diesem Fall Europa gehen.
Eine Ideologie, auch wenn sie sich das Religionsmäntelchen umhängt, das meine bürgerlichen Grundrechte ablehnt und beschneiden möchte, muss bekämpft werden, bevor sie dominiert. In diesem Sinne gibt es keine friedliche Koexistenz.

-SG-
12.06.2007, 15:09
Ich habe nicht die Ideologie, die Grundsätze (die ich beleibe nicht alle kenne) des Islams und Korans verteidigt, sondern nur vor Rassismus gegenüber Muslimen gewarnt.

Das ist ja in Ordnung, nur leider warnen auch Zentralräte und sonstige Organisationen sowie Politiker oft genug vor Pauschalurteilen, selten aber tun sie etwas gegen die Untaten in IHREM Namen.

Gäbe es im deutschen Grundgesetz Passagen, die als Gewaltaufrufe verstanden werden könnten, und hätten auch die Gründer der BRD eigenhändig gemordet, und würden bezugnehmend auf das heute von Vietnam bis Algerien, von Australien bis Minnesota, von Europa bis Kleinasien Deutsche morden und brandschatzen, dann könnte ich persönlich nicht guten Gewissens mit Gesetzbuch und Fahne umherlaufen, "Deutschland heißt Frieden" in die Welt posaunen und jeden vorsichtigen Kritiker als Rassist diffamieren

Schlumpf
12.06.2007, 15:11
Was ist die muslimische Rasse? Erklärt mir endlich mal jemand was das sein soll?

EUROFREUND
12.06.2007, 15:39
Wie gesagt, ich distanziere mich ausdrücklich von jeglichen islamistischen Milizen.
Der amerikanische Krieg gegen den Terror ist auch genau zur Bekämpfung von Parasiten wie AlQuaida da. Und eine Ausweitung auf Hisbollah und Hamas wäre sicher auch sinnvol, auch wenn sich dies die Bush-Regierung sicher nicht mehr erlauben kann. Aber man muss distanzieren zwischen normalen Muslimen und fanatischem Islamismus, dies ist nicht oft genug zu betonen.
Auf deinem Foto finden sich vermutlich Islamisten mit faschistoider Einstellung.
Und wie ich eben schon sagte - Fanatische Islamisten sind in ihrem gemeinsamen Judenhass den Nationalsozialisten nicht fern.
Aber genauso wie es viele Deutsche waren, denen das NS-Regime nicht zusagte, ist nicht jeder Muslim ein terroristischer Islamist!

Mein Gott, ich wollte doch nur klarstellen, dass es nicht nur den Muslim gibt, der sich im Irak in ein bombenbeladenes Auto setzt, um möglichst viele Todesopfer zu erzielen. Denn das hat nur noch etwas mit Gehirnwäsche und falsch verstandenem Koran zu tun, nicht aber mit Religion.

Im Vergleich zum Christentum ist der Islam ganz sicher noch zurückgeblieben und hat teils noch mittelalterliche Formen inne. Aber wenn ein Mensch einen muslimischen Glauben hat, muss dies akzeptiert werden - ohne dass dieser Mensch dann gleich als fanatischer Terrorist deklariert wird.

Es sind nicht nur die Bombenleger, mich stören schon die "normalen" Moslems
die hier rumrotzen, Frauen begrapschen und ihren kriminellen Nachwuchs
dem Deutschen Sozialsystem auflasten.

Bruddler
12.06.2007, 15:42
Zum Glück ist dieses Forum nicht repräsentativ.

Bist Du Dir da so sicher ?

Quo vadis
12.06.2007, 15:46
1.Wenn man sich vieles in diesem Forum so durchliest, muss man wirklich Angst vor einem zweiten Holocaust haben, an den Muslimen.
Versteht mich nicht falsch, ich bin weder links noch befürworte ich islamistische Terroristen. Ich halte den Krieg der US-Regierung gegen den Terror für prinzipiell richtig und es gibt nur wenig Schlimmeres als die täglichen von islamistischen Milizen verübten Terroranschläge in der Region des Nahen Ostens.

2.Ich bin christlich gesinnt, aber auch Christen sollten andere Weltreligionen akzeptieren - Rassenhass ist nicht christlich.
Aber wieso zur Hölle wird fanatischer Islamus so oft, viel zu oft mit dem Islam an sich gleichgestellt? Der Islam ist eine Weltreligion, so wie es das Christentum ist.

3.Wer Al-Quaida als DEN Islam bezeichnet, für den muss der Klu-Klux-Clan folglich auch DAS Christentum sein. Das sind gewaltbereite, durch und durch schlechte Menschen, die durch Fehlinterpretation der heiligen Schriften des Korans (der Bibel im Falle des Klu-Klux-Clans) diese schreckliche Gewalt anrichten. Aber Muslime im Grunde sind friedliche Menschen, die genauso an die Gewaltlosigkeit glauben wie gläubige Christen.

4.Ich sag Nein zu einem EU-Beitritt der Türkei, aber aus wirtschaftlichen Gründen, der Menschenrechtsfrage und der nach wie vor strittigen Frage im Bezug auf die Anerkennung Zyperns.
Man kann einen Staat nicht grundsätzlich ablehnen, weil er eine andere Religion vertritt. Ich begrüße es, dass die EU-Länder die Türkei aufgrund der miserablen Menschenrechtssituation und anderen kritischen Punkten ablehnen, aber grundsätzlich etwas gegen ein muslimisch geprägtes Beitrittsland zu haben, ist falsch.

5.Es ist schade, dass der fanatisch-islamistische Terrorismus soviele Menschen dazu bewegt haben, irrtümlich alle Muslime schlechtzuheißen und mit den Terroristen in eine Schublade zu stücken.

6.Wer so offensichtlich gegen Muslime und ihren Glauben wettert und sie aufgrunddessen verurteilt, der muss es sich in der Schublade der Rechtsextremisten eben bequem machen.

7.Natürlich sollten sich in Deutschland lebende Muslime dem hiesigen Kulturkreis zumindest anpassen und die Sprache lernen. Aber grundsätzlich gewaltbereite kulturelle Minderheiten zeugen eher davon, dass sie noch nicht ausreichend integriert sind. Hier müssen sich - wenn auch natürlich die Immigranten eher gefragt sind - beide Seiten bewegen.

8.Die Globalisierung, ob gut oder schlecht, ist momentan kaum mehr aufzuhalten.
In einer globalisierten Welt muss man auch andere Kulturen und Religionen akzeptieren....

9.Ich hoffe ich stehe mit dieser Ansicht nicht allein da und kann die hier ansässigen Islamgegner nur auffordern, ihre Position zu überdenken.
An die NPD-Schicht wende ich mich hiermit übrigens nicht, deren unflexible, intollerante und menschenverachtende Position ist sowieso nicht mehr änderbar.

Mit freundlichen Grüßen, Kilgore :)


1. Ich halte den von den USA in der jetzigen Form geführten "Krieg gegen den Terrorismus" für undurchdacht, falsch, Ziel und planlos.Wenn die Amis Jahrzehntelange Besetzung großer Teile Arabiens wollen, dann sollen sie sie haben, aber sich nicht wundern, wenn Terroranwerber dort immer leichteres Spiel haben, vor allem in der 1. Besatzungsgeneration.

2. Die Christen hierzulande sind leider willige Steigbügelhalter ihrer historischen Todfeinde, den Moslems.Christentum und Islam sind nur auf dem Papier beides Weltreligionen.Während sich das Christentum wie ein Groopie dem Islam um den Hals wirft, lacht dieser nur und überlegt sich schon, wie er diesen süßen Hals durchschneiden kann......


3. Die "Bedeinungsanleitung" für den Clan ist nicht die Bibel, aber der Koran für jeden Moslem.

4. Ich sage auch NEIN zu einem Türkeibeitritt, rechne aber dennoch fest mit ihm noch vor 2014

5. Ich warte noch heute auf die "wahren Moslems" die sich Straße für Straße, Stadt für Stadt, Land für Land des mutmaßlichen Terrorpacks entledigen, nur da kann man auch gleich auf Godot warten...

6. Ich denke die Rechtsextremen mögen die Moslems? Gut dass ich kein Rechtsextrmer bin.:]

7. Moslems kriest du nur als 100%-ige Moslems.Waren wir ein islamisches Land? NEIN Haben wir hier haufenweise Moslems JA, Werden die sich der dt. Kultur und Tradition, Wertanschauung verbunden fühlen? NEIN, Heißt das im Umkehrschluß, dass wir uns im Gegenzug von diesen Werten endgültig verabschieden müssen? JA

8. Die Globalisierung kann mich mal am Arsch lecken.Damit den totalen Ausverkauf der Nation und des Volkes begründen zu wollen, paßt zu Vaterlandverrätern und Kapitaljüngern, aber nicht zu mir.

9. Ups, jetzt lese ich unter Punkt 9, dass dir Musterdemokröte an meiner Meinung gar nichts liegt--ei verbibbsch noch amol, werde das Posting trotzdem abschicken um dich zu ärgern.....:D

Bruddler
12.06.2007, 15:51
Lass dich nicht verschaukeln, das ist ein Moslem, der die bekannte Opferrolle abspult. Wenn gar nichts mehr hilft, kommt die Mitleidstour und die deutsche Geschichte. Alles andere von ihm dient der Tarnung, ausdrücklich erlaubt im Koran. Die Masche hatten wir doch schon mehrmals hier im forum.
taeuschen - luegen - tricksen ... die hinterhaeltige Taktik der Muslime ! (Taqqiya)
Eigentlich, sollte man davon ausgehen, dass inzwischen jeder User ueber
die Heimtuecke des Islam informiert ist !

Norman
12.06.2007, 15:52
Kein Forum ist represäntativ.
Dennoch ist die Mehrheit der Deutschen sehr islamkritisch.
Ein Trend der anhalten wird, denn im Islam gibt es soviele absolut verabscheuungswürdige Praktiken das eigentlich jeder, der für die Demokratie ist, dieser Ideologie mindestens argwöhnisch gegenüberstehen sollte.

Das geht über das ganze Spektrum von Errungenschaften unserer Zivilisation wie Frauenrechte, Minderheitenrechte, Homosexuellenrechte, Religionsfreiheit usw., die mit dem Islam, auch den gemässigten Interpretationen, nicht vereinbar sind.

latrop
12.06.2007, 15:57
Ich muss einlenken, dass der Holocaustvergleich womöglich etwas weit hergeholt war. Allerdings vermehrt sich der Islamhass nach den islamistischen Terroranschlägen vom 11. September 2001. Und dieser grundlegende Hass ist für mich Pauschalrassismus.

Ja ja,
und dann hast du sofort wieder einem User gesagt, er wäre NPD - Sympathisant oder so ähnlich. Fehlt nur noch, du kommst aus Duisburg ?

EUROFREUND
12.06.2007, 15:59
Ich bin pro-israelisch, auch sonst westlich-demokratischer Politik zugeneigt, ich habe nur etwas gegen Pauschalrassismus. Einen anderen Hintergrund hatte mein Erstbeitrag nicht. Ich habe das Gefühl, du hast ihn falsch verstanden...


Ich will auch nicht pauschalieren aber es bleibt bei diesen Diskussionen
oft ein unguter Nachgeschmack hängen.

Nicht nur weil Multikulti Ideologen hier die heile Welt verkünden und jedem
der ihnen die Fakten präsentiert einfach als Faschist deklarieren.
Ich glaube das Thema Islam ist komplex, aber viele haben die
Gefährlichkeit noch nicht erkannt oder wollen sie einfach nicht sehen.
So wie sich viele beim Aufkommen des Nazismus gedacht haben,
einfach Augen zu, es wird schon vorübergehen.
Auch jene Leute die vor vielen Jahren mit roten Fahnen und Ho Ho
Ho Tschi Min Rufen durch die Straßen zogen und heute grün wählen
erregen mein Missfallen. Der Kommunismus hat fast 100 Mio Opfer
gefordert und hätte uns beinahe auch runiniert, aber es gab hier
genug Leute die unsere junge Republik in ein stalinistisches Regime
verwandelt hätten.
Jetzt kommt der Islam daher mit einer Intoleranz und Brutalität
die ihres gleichen sucht und schon sind hier wieder die Verharmloser
und Fahnenschwenker am Werk.
Ich war lange im Nahen Osten unterwegs und lehne daher
die islamische Religion und Gesellschaftsordnung völlig ab.

Ich frage mich nur wie es möglich ist, diesen Leuten friedlichen
Widerstand entgegen zu setzen?
Moslems scheinen nur auf eins zu reagieren, nämlich Gewalt.
Was ist also zu tun.

latrop
12.06.2007, 16:13
Ich will auch nicht pauschalieren aber es bleibt bei diesen Diskussionen
oft ein unguter Nachgeschmack hängen.


Jetzt kommt der Islam daher mit einer Intoleranz und Brutalität
die ihres gleichen sucht und schon sind hier wieder die Verharmloser
und Fahnenschwenker am Werk.


Moslems scheinen nur auf eins zu reagieren, nämlich Gewalt.
Was ist also zu tun.

Neeeeiiiiiin, diese friedliebenden Leute mit ihrer suuuuuuuuuuuuper Religion.
Haben sie doch heute wieder in Palästina eine Fathwa ausgesprochen gegen einen Teil ihrer eigenen Landsleute und diese als Ungläubige tituliert, nur damit sie diese massakrieren dürfen.

Da sieht man, welche Politik man mit einer solchen Religion machen kann.

lexiphon
12.06.2007, 16:22
Wenn man sich vieles in diesem Forum so durchliest, muss man wirklich Angst vor einem zweiten Holocaust haben, an den Muslimen.
Versteht mich nicht falsch, ich bin weder links noch befürworte ich islamistische Terroristen. Ich halte den Krieg der US-Regierung gegen den Terror für prinzipiell richtig und es gibt nur wenig Schlimmeres als die täglichen von islamistischen Milizen verübten Terroranschläge in der Region des Nahen Ostens.
Ich bin christlich gesinnt, aber auch Christen sollten andere Weltreligionen akzeptieren - Rassenhass ist nicht christlich.
Aber wieso zur Hölle wird fanatischer Islamus so oft, viel zu oft mit dem Islam an sich gleichgestellt? Der Islam ist eine Weltreligion, so wie es das Christentum ist.

Wer Al-Quaida als DEN Islam bezeichnet, für den muss der Klu-Klux-Clan folglich auch DAS Christentum sein. Das sind gewaltbereite, durch und durch schlechte Menschen, die durch Fehlinterpretation der heiligen Schriften des Korans (der Bibel im Falle des Klu-Klux-Clans) diese schreckliche Gewalt anrichten. Aber Muslime im Grunde sind friedliche Menschen, die genauso an die Gewaltlosigkeit glauben wie gläubige Christen.

Ich sag Nein zu einem EU-Beitritt der Türkei, aber aus wirtschaftlichen Gründen, der Menschenrechtsfrage und der nach wie vor strittigen Frage im Bezug auf die Anerkennung Zyperns.
Man kann einen Staat nicht grundsätzlich ablehnen, weil er eine andere Religion vertritt. Ich begrüße es, dass die EU-Länder die Türkei aufgrund der miserablen Menschenrechtssituation und anderen kritischen Punkten ablehnen, aber grundsätzlich etwas gegen ein muslimisch geprägtes Beitrittsland zu haben, ist falsch.

Es ist schade, dass der fanatisch-islamistische Terrorismus soviele Menschen dazu bewegt haben, irrtümlich alle Muslime schlechtzuheißen und mit den Terroristen in eine Schublade zu stücken.

Wer so offensichtlich gegen Muslime und ihren Glauben wettert und sie aufgrunddessen verurteilt, der muss es sich in der Schublade der Rechtsextremisten eben bequem machen.

Natürlich sollten sich in Deutschland lebende Muslime dem hiesigen Kulturkreis zumindest anpassen und die Sprache lernen. Aber grundsätzlich gewaltbereite kulturelle Minderheiten zeugen eher davon, dass sie noch nicht ausreichend integriert sind. Hier müssen sich - wenn auch natürlich die Immigranten eher gefragt sind - beide Seiten bewegen.

Die Globalisierung, ob gut oder schlecht, ist momentan kaum mehr aufzuhalten.
In einer globalisierten Welt muss man auch andere Kulturen und Religionen akzeptieren....

Ich hoffe ich stehe mit dieser Ansicht nicht allein da und kann die hier ansässigen Islamgegner nur auffordern, ihre Position zu überdenken.
An die NPD-Schicht wende ich mich hiermit übrigens nicht, deren unflexible, intollerante und menschenverachtende Position ist sowieso nicht mehr änderbar.

Mit freundlichen Grüßen, Kilgore :)


Och mensch.... jetzt hast du uns durchschaut! :D

Beverly
12.06.2007, 16:39
Wenn man sich vieles in diesem Forum so durchliest, muss man wirklich Angst vor einem zweiten Holocaust haben, an den Muslimen.
Versteht mich nicht falsch, ich bin weder links noch befürworte ich islamistische Terroristen. Ich halte den Krieg der US-Regierung gegen den Terror für prinzipiell richtig und es gibt nur wenig Schlimmeres als die täglichen von islamistischen Milizen verübten Terroranschläge in der Region des Nahen Ostens.
Ich bin christlich gesinnt, aber auch Christen sollten andere Weltreligionen akzeptieren - Rassenhass ist nicht christlich.
Aber wieso zur Hölle wird fanatischer Islamus so oft, viel zu oft mit dem Islam an sich gleichgestellt? Der Islam ist eine Weltreligion, so wie es das Christentum ist.

Wer Al-Quaida als DEN Islam bezeichnet, für den muss der Klu-Klux-Clan folglich auch DAS Christentum sein. Das sind gewaltbereite, durch und durch schlechte Menschen, die durch Fehlinterpretation der heiligen Schriften des Korans (der Bibel im Falle des Klu-Klux-Clans) diese schreckliche Gewalt anrichten. Aber Muslime im Grunde sind friedliche Menschen, die genauso an die Gewaltlosigkeit glauben wie gläubige Christen.

Ich sag Nein zu einem EU-Beitritt der Türkei, aber aus wirtschaftlichen Gründen, der Menschenrechtsfrage und der nach wie vor strittigen Frage im Bezug auf die Anerkennung Zyperns.
Man kann einen Staat nicht grundsätzlich ablehnen, weil er eine andere Religion vertritt. Ich begrüße es, dass die EU-Länder die Türkei aufgrund der miserablen Menschenrechtssituation und anderen kritischen Punkten ablehnen, aber grundsätzlich etwas gegen ein muslimisch geprägtes Beitrittsland zu haben, ist falsch.

Es ist schade, dass der fanatisch-islamistische Terrorismus soviele Menschen dazu bewegt haben, irrtümlich alle Muslime schlechtzuheißen und mit den Terroristen in eine Schublade zu stücken.

Wer so offensichtlich gegen Muslime und ihren Glauben wettert und sie aufgrunddessen verurteilt, der muss es sich in der Schublade der Rechtsextremisten eben bequem machen.

Natürlich sollten sich in Deutschland lebende Muslime dem hiesigen Kulturkreis zumindest anpassen und die Sprache lernen. Aber grundsätzlich gewaltbereite kulturelle Minderheiten zeugen eher davon, dass sie noch nicht ausreichend integriert sind. Hier müssen sich - wenn auch natürlich die Immigranten eher gefragt sind - beide Seiten bewegen.

Die Globalisierung, ob gut oder schlecht, ist momentan kaum mehr aufzuhalten.
In einer globalisierten Welt muss man auch andere Kulturen und Religionen akzeptieren....

Ich hoffe ich stehe mit dieser Ansicht nicht allein da und kann die hier ansässigen Islamgegner nur auffordern, ihre Position zu überdenken.
An die NPD-Schicht wende ich mich hiermit übrigens nicht, deren unflexible, intollerante und menschenverachtende Position ist sowieso nicht mehr änderbar.

Mit freundlichen Grüßen, Kilgore :)

Ein lesenswerter Post, leider bei Islam-Diskussionen die Ausnahme.

Ich selbst habe bei den Islam-Diskussionen manchmal das Gefühl, da rotten sich virtuell hasserfüllte oder auch nur geistig halbstarke Rechtsbürgerliche zusammen und treten virtuell auf das Opfer ein. Sie suchen sich ein Opfer aus, dass vielleicht auch durch eigenes Verschulden nicht viele Freunde hat. "Der Islam" bietet sich da an, weil Moslems resp. Einwanderer aus islamischen Ländern manchmal wirklich so neben der Spur sind, dass man sie zum **** findet.
Das entschuldigt aber die Islamhasser nicht, die suchen nur ein Opfer, ein Feindbild, einen Watschenmann, einen Buhmann, Futter für einen entsetzlich drögen Endlos-Diskurs, eine willkommene Ablenkung von den wirklichen Problemen. Werden die "Musels" mal langweilig, kommen die Pädophilen dran - Mohammed wird dann zum Pädophilen erklärt, weil er eine 9jährige geheiratet haben soll -, dann sind auch mal die Erwerbslosen oder die "Neger" dran. Nach den Schwarzen wieder die "Musels" ...

Misteredd
12.06.2007, 16:41
Ein lesenswerter Post, leider bei Islam-Diskussionen die Ausnahme.

Ich selbst habe bei den Islam-Diskussionen manchmal das Gefühl, da rotten sich virtuell hasserfüllte oder auch nur geistig halbstarke Rechtsbürgerliche zusammen und treten virtuell auf das Opfer ein. Sie suchen sich ein Opfer aus, dass vielleicht auch durch eigenes Verschulden nicht viele Freunde hat. "Der Islam" bietet sich da an, weil Moslems resp. Einwanderer aus islamischen Ländern manchmal wirklich so neben der Spur sind, dass man sie zum **** findet.

Das entschuldigt aber die Islamhasser nicht, die suchen nur ein Opfer, ein Feindbild, einen Watschenmann, einen Buhmann, Futter für einen entsetzlich drögen Endlos-Diskurs, eine willkommene Ablenkung von den wirklichen Problemen. Werden die "Musels" mal langweilig, kommen die Pädophilen dran - Mohammed wird dann zum Pädophilen erklärt, weil er eine 9jährige geheiratet haben soll -, dann sind auch mal die Erwerbslosen oder die "Neger" dran. Nach den Schwarzen wieder die "Musels" ...

Wenn man hier ein einzelnes hilfloses Opfer suchen und zusammenprügeln würde, dann wären bekennende Homosexuelle wohl sehr geeignet. Genau das passiert hier aber nicht. Deine These ist daher falsch.

Skaramanga
12.06.2007, 16:48
Wenn man hier ein einzelnes hilfloses Opfer suchen und zusammenprügeln würde, dann wären bekennende Homosexuelle wohl sehr geeignet. Genau das passiert hier aber nicht. Deine These ist daher falsch.

Genau. Ich finde Homos zum Kotzen. Da ich sie aber nicht als großes Problem sehe und mich auch nicht persönlich von ihnen belästigt oder bedroht fühle verliere ich kein Wort darüber, weder hier noch sonst.

giggi
12.06.2007, 17:03
Ehrenmorde...
Zwangsehen...
Keine Meinungsfreiheit...
Keine Möglichkeit zum Austritt aus dem Islam...
Van Gogh...
Hassprediger...
No-Go Areas für Deutsche...
Abzieher...
Finsterstes Mittelalter...
Intoleranz...
Todesstrafe schon für Kinder...
Todesstrafe für Homosexuelle...
Todesstrafe für Ungläubige...
Todesstrafe für alles..

Ist damit deine Frage geklärt?Oder willst du noch mehr Gründe?Solche Dinge darf man von einer Religion nicht erwarten!!

giggi
12.06.2007, 17:06
Ich hoffe ich stehe mit dieser Ansicht nicht allein da und kann die hier ansässigen Islamgegner nur auffordern, ihre Position zu überdenken.
An die NPD-Schicht wende ich mich hiermit übrigens nicht, deren unflexible, intollerante und menschenverachtende Position ist sowieso nicht mehr änderbar




Damit hast du auch den Islam beschrieben.es genügt nur den KoranGANZ durchzulesen (dauert zwar lange) und dann stößt man auf Dinge, die mit Toleranz und Menschenrechte nichts zu tun haben.Glaub nicht alles was in den Medien steht und du im Fernsehen siehst.

Vril
12.06.2007, 17:08
Wenn man sich vieles in diesem Forum so durchliest, muss man wirklich Angst vor einem zweiten Holocaust haben, an den Muslimen.

Es wird nicht mehr allzulange dauern dann erleben die Ungläubigen egal ob Atheisten , Christen , Buddhisten , Juden usw. bald einen Holocaust weil sie den Islam aus falsch verstandener Toleranz und aus Dummheit unterschätzen und die Moslems in allen Ländern an die Macht kommen auch in Europa , warten wir ab bis die erste Bombe auch bei uns hoch geht , bis irgendein Muslimführer alle Muslims in Deutschland/Europa zum Heiligen Krieg gegen die Ungläubigen aufruft.
Spätestens in 10 - 15 Jahren dürfte es losgehen.



Wer Al-Quaida als DEN Islam bezeichnet, für den muss der Klu-Klux-Clan folglich auch DAS Christentum sein. Das sind gewaltbereite, durch und durch schlechte Menschen, die durch Fehlinterpretation der heiligen Schriften des Korans (der Bibel im Falle des Klu-Klux-Clans) diese schreckliche Gewalt anrichten. Aber Muslime im Grunde sind friedliche Menschen, die genauso an die Gewaltlosigkeit glauben wie gläubige Christen.

Wieviele Menschen werden jedes Jahr durch den Ku-Klux-Klan getötet und wieviele durch Moslems aus Hass gegen die Ungläubigen ?

Wer allerdings so blind ist wie du der glaubt auch noch das " Islam ist Frieden " bedeutet.

Auf den Rest von deinem Geschreibsel gehe ich gar nicht ein weil auch dich die Realität eines Tages schrecklich einholen wird und du wirst an dem Tag deinen Irrtum einsehen , wahrscheinlich ist es dann aber für dich zu spät .....

giggi
12.06.2007, 17:14
Wer so offensichtlich gegen Muslime und ihren Glauben wettert und sie aufgrunddessen verurteilt, der muss es sich in der Schublade der Rechtsextremisten eben bequem machen.


Nenne mir Gründe, warum ich eine menschenrechtswidrige Religion nicht ablehnen darf?




Natürlich sollten sich in Deutschland lebende Muslime dem hiesigen Kulturkreis zumindest anpassen und die Sprache lernen. Aber grundsätzlich gewaltbereite kulturelle Minderheiten zeugen eher davon, dass sie noch nicht ausreichend integriert sind. Hier müssen sich - wenn auch natürlich die Immigranten eher gefragt sind - beide Seiten bewegen.


Moslems können oder wollen sich nicht anpassen und ihre Kultur für unsere aufgeben.Das widerspricht nämlich dem Koran.



Die Globalisierung, ob gut oder schlecht, ist momentan kaum mehr aufzuhalten.
In einer globalisierten Welt muss man auch andere Kulturen und Religionen akzeptieren....


Würden viele wie du so denken und einfach widerstandslos aufgeben, dann wäre die Welt schon verloren.....

lexiphon
12.06.2007, 17:15
Weil Moslems heuchlerische Demokratiefeinde sind :D

erwin r analyst
12.06.2007, 17:16
Dieses Forum ist in diesem Gebiet sehr repräsentativ. Das Volk hat einfach die Schnauze von den Musel voll - zu Recht!

giggi
12.06.2007, 17:18
Dieses Forum ist in diesem Gebiet sehr repräsentativ. Das Volk hat einfach die Schnauze von den Musel voll - zu Recht!

Wer sich so aufführt wie viele Musels, der muss sich ja auch nicht wundern, warum er abgelehnt wird.

Westfale
12.06.2007, 17:26
@Kilgore
Die Globalisierung, ob gut oder schlecht, ist momentan kaum mehr aufzuhalten.
In einer globalisierten Welt muss man auch andere Kulturen und Religionen akzeptieren....

Der Islam ist keine Religion sondern eine menschenverachtende Ideologie! Das solltest Du realisieren, bevor Du die Kritiker versuchst, zurechtzuweisen.
Im Hamburger Abendblatt gab es jetzt einen sehr lesenswerten Beitrag zu Thema!




http://www.abendblatt.de/daten/2007/06/11/753485.html

So langsam wird der bundesdeutschen Bevölkerung klar, was hier im Gange ist.
Dir vielleicht auch.........?

Achsel-des-Bloeden
12.06.2007, 17:28
Es gibt keinen Islamhaß, sondern nur eine nüchterne Diagnose des Istzustandes, und der sieht so aus:

Im Namen der Religion des Friedens (http://thereligionofpeace.com) werden täglich Menschen massakriert; Menschenrechte sind für Nichtanhänger des Beduinenglaubens, Frauen und andere niedere Lebensformen quasi unbekannt.

Hochkulturen sind verhaßt und werden nur zum Anzapfen der dort sprudelnden Sozialquellen geduldet.

Meinungsfreiheit ist unbekannt, Andersdenkende werden nicht ertragen und schweben in latenter Lebensgefahr. Gleichberechtigung, Demokratie und die mühsam erworbenen Ideale der Aufklärung werden abgelehnt.

So ist es!

Aber ist gestatte mir durchaus, den Islam zu HASSEN auch und gerade weil der Vergleich mit dem Holocaust zu impertinent ist!

Noko43
12.06.2007, 17:52
Wenn man sich vieles in diesem Forum so durchliest, muss man wirklich Angst vor einem zweiten Holocaust haben, an den Muslimen.
Versteht mich nicht falsch, ich bin weder links noch befürworte ich islamistische Terroristen. Ich halte den Krieg der US-Regierung gegen den Terror für prinzipiell richtig und es gibt nur wenig Schlimmeres als die täglichen von islamistischen Milizen verübten Terroranschläge in der Region des Nahen Ostens.
Ich bin christlich gesinnt, aber auch Christen sollten andere Weltreligionen akzeptieren - Rassenhass ist nicht christlich.
Aber wieso zur Hölle wird fanatischer Islamus so oft, viel zu oft mit dem Islam an sich gleichgestellt? Der Islam ist eine Weltreligion, so wie es das Christentum ist.

Wer Al-Quaida als DEN Islam bezeichnet, für den muss der Klu-Klux-Clan folglich auch DAS Christentum sein. Das sind gewaltbereite, durch und durch schlechte Menschen, die durch Fehlinterpretation der heiligen Schriften des Korans (der Bibel im Falle des Klu-Klux-Clans) diese schreckliche Gewalt anrichten. Aber Muslime im Grunde sind friedliche Menschen, die genauso an die Gewaltlosigkeit glauben wie gläubige Christen.

Ich sag Nein zu einem EU-Beitritt der Türkei, aber aus wirtschaftlichen Gründen, der Menschenrechtsfrage und der nach wie vor strittigen Frage im Bezug auf die Anerkennung Zyperns.
Man kann einen Staat nicht grundsätzlich ablehnen, weil er eine andere Religion vertritt. Ich begrüße es, dass die EU-Länder die Türkei aufgrund der miserablen Menschenrechtssituation und anderen kritischen Punkten ablehnen, aber grundsätzlich etwas gegen ein muslimisch geprägtes Beitrittsland zu haben, ist falsch.

Es ist schade, dass der fanatisch-islamistische Terrorismus soviele Menschen dazu bewegt haben, irrtümlich alle Muslime schlechtzuheißen und mit den Terroristen in eine Schublade zu stücken.

Wer so offensichtlich gegen Muslime und ihren Glauben wettert und sie aufgrunddessen verurteilt, der muss es sich in der Schublade der Rechtsextremisten eben bequem machen.

Natürlich sollten sich in Deutschland lebende Muslime dem hiesigen Kulturkreis zumindest anpassen und die Sprache lernen. Aber grundsätzlich gewaltbereite kulturelle Minderheiten zeugen eher davon, dass sie noch nicht ausreichend integriert sind. Hier müssen sich - wenn auch natürlich die Immigranten eher gefragt sind - beide Seiten bewegen.

Die Globalisierung, ob gut oder schlecht, ist momentan kaum mehr aufzuhalten.
In einer globalisierten Welt muss man auch andere Kulturen und Religionen akzeptieren....

Ich hoffe ich stehe mit dieser Ansicht nicht allein da und kann die hier ansässigen Islamgegner nur auffordern, ihre Position zu überdenken.
An die NPD-Schicht wende ich mich hiermit übrigens nicht, deren unflexible, intollerante und menschenverachtende Position ist sowieso nicht mehr änderbar.

Mit freundlichen Grüßen, Kilgore :)

Für mich kommt Hass auf alle Moslems nicht in Frage, weil ich denke (vielleicht bin ich zu optimistisch), dass man zwischen moderaten und radikalen Moslems unterscheiden muss. Vielleicht unterliege ich da auch einem Irrtum.

Trotzdem habe ich eine klare islamkritische Haltung, weil ich für die Werte wie Demokratie, Presse/Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit, die Gleichberechtigung der Geschlechter, gesellschaftlichen Pluralismus und sexuelle Liberalität eintrete. Der Islam widerspricht meiner Ansicht nach diesen Werten, und logischerweise muss ich ihn deshalb sehr kritisch sehen. Für mich ist der Islam kaum mit westlichen Wertvorstellungen vereinbar.

Ich bin der Meinung dass man auch nicht unbedingt alles akzeptieren sollte, Beliebigkeit halte ich für falsch.

Heiliger
12.06.2007, 19:09
Steht nicht in der Bibel: So tötet die Moslems wo immer Ihr sie trefft?

Wenn nicht dann sollte es dazugeschrieben werden. Irgendwie kann man doch alles interpretieren!?(

Achsel-des-Bloeden
12.06.2007, 19:11
Steht nicht in der Bibel: So tötet die Moslems wo immer Ihr sie trefft?...
Wenn die Bibel von Moslems geschrieben wäre würde so ein Paradoxon drinnen stehen ... :rolleyes:

Misteredd
12.06.2007, 19:14
Wenn die Bibel von Moslems geschrieben wäre würde so ein Paradoxon drinnen stehen ... :rolleyes:

Wenn wir die immer nach Gebrauch oder Geschmack umschreiben würden, wie uns dieselbigen immer vorwerfen, dann ebenfalls.

Sterntaler
12.06.2007, 19:14
wer das fragt hat nichts begriffen.

bernhard44
12.06.2007, 21:01
Ein lesenswerter Post, leider bei Islam-Diskussionen die Ausnahme.

Ich selbst habe bei den Islam-Diskussionen manchmal das Gefühl, da rotten sich virtuell hasserfüllte oder auch nur geistig halbstarke Rechtsbürgerliche zusammen und treten virtuell auf das Opfer ein. Sie suchen sich ein Opfer aus, dass vielleicht auch durch eigenes Verschulden nicht viele Freunde hat. "Der Islam" bietet sich da an, weil Moslems resp. Einwanderer aus islamischen Ländern manchmal wirklich so neben der Spur sind, dass man sie zum **** findet.
Das entschuldigt aber die Islamhasser nicht, die suchen nur ein Opfer, ein Feindbild, einen Watschenmann, einen Buhmann, Futter für einen entsetzlich drögen Endlos-Diskurs, eine willkommene Ablenkung von den wirklichen Problemen. Werden die "Musels" mal langweilig, kommen die Pädophilen dran - Mohammed wird dann zum Pädophilen erklärt, weil er eine 9jährige geheiratet haben soll -, dann sind auch mal die Erwerbslosen oder die "Neger" dran. Nach den Schwarzen wieder die "Musels" ...


kannst ja mal in Teheran einen "CSD" organisieren oder einen Transen/Drag-Queen Contest!
Das System das ihr abschaffen wollt, ist das einzige in dem ihr euch relativ frei bewegen könnt und den angeblich friedlichen und toleranten Islam, dem ihr die Steigbügel haltet, den gibt es nicht! Alle Minderheiten und "Andersartigen" werden die ersten sein, an denen sie Hand anlegen!

Hrafnaguð
12.06.2007, 21:52
@kilgore:
warum scherst du die npd über einen kamm?
ich selber bin kein npdler und hege auch nicht allzuviele symphatien mit dieser partei.
aber npdler abwatschen und eine im kern eine wesentlich radikalere lehre verteidigen ist ein wenig abwegig.
das ist in etwa als würdest du behaupten das hitler und "mein kampf" + das nsdap parteiprogramm nicht für holocaust und krieg verantwortlich waren, sondern nur ein paar fehlgeleitete nazis schuld waren, die hitler, "mein kampf" und das parteiprogramm des nsdap falsch verstanden und mißbräuchlich ausgelegt haben, während die mehrheit der nazis ehrliche und friedliebende zeitgenossen waren, die voller toleranz und nächstenliebe sind.

der islam den mohammed in die welt setzte, sein buch, der koran, der in seiner radikalität durchaus mit "mein kampf" zu vergleichen ist, der islam IST radikal.
der einzelne moslem vieleicht nicht - die lehre aber schon. radikal, totalitär und eine religions und geschlechter-apartheid.

@beverly:
ich kann gut und gerne ohne feindbild leben. eigentlich habe ich sogar keins.
ich habe nichts gegen neger, schwule oder ausländer.
nur wenn ich merke das ich aufgrund meiner lebensweise feindbild bin und sei es nur die tatsache das ich ein "ungläubiger" bin, wenn sich eine mit unserer eigentlich recht locker-flockigen lebensart völlig unvereinbare totalitäre ideologie behaupten und durchsetzen will, dann springt in mir eine abwehrhaltung gegen diese ideologie an.
mir ist ein erstarken des islams gleichstark zuwieder wie eine wiederkehr des nationalsozialismus hitlerscher prägung.
nö, feindbilder brauche ich keine, muß aber auch keins darstellen.
sich dagegen zu wehren, sei es vorerst auch nur verbal, ist nur legitim!
edit 2
@beverly:
DAS dürfte für dich als schwuli interessant sein, auch in bezug auf einen satz meines vorposter, der anmerkte das es die minderheiten als erste in einer sich islamisierenden gesellschaft erwischt. es geht sogar schon los und das ist "nur" islamischer mainstream:
http://www.mopo.de/2007/20070421/hamburg/panorama/moslems_gegen_schwule.html

bernhard44
12.06.2007, 22:11
mir scheint, hier haben manche so eine Art fatalistische Todessehnsucht! :rolleyes: Schwulsein und Islam..........................wie naiv muss man da sein!

Hayaser
13.06.2007, 07:12
mir scheint, hier haben manche so eine Art fatalistische Todessehnsucht! :rolleyes: Schwulsein und Islam..........................wie naiv muss man da sein!


Ist es "Naivität" oder Veräppelung der User???

Tosca
13.06.2007, 07:33
Mich freut ja schon, dass du, obgleich NPD-Sympathisant, schonmal vom Holocaust gehört hast ;) Ich bin sicherlich kein Sympathisant des Islams, ich spreche mich nur klar gegen einen pauschalen Hass gegen Muslime aus, denn Rassismus ist vorurteilsbesessen und falsch.

So gut wie alle deiner aufgezählten Punkte haben Boden und sprechen gegen meine Position. Aber abgesehen von der Todesstrafe (deren Gegner ich selbstverständlich auch bin) trifft dort vieles auf den Islamismus zu - alle Ismen sind extrem und schlecht. Hassprediger können nur fanatisch-islamistischem Boden entspringen. Die von dir genannten Punkte haben teils aber auch was mit dem Staatssystem zu tun - es gibt in diesem Zusammenhang radikalere Staaten wie Iran oder Saudi-Arabien, aber Jordanien zB ist ein relativ gemäßigter Staat mit westlichen Verbindungen, der weder Kontakte zu Terroristen knüpft noch die Menschenrechte ernsthaft verletzt.

Danke für die freundliche Erinnerung an den Holocaust, aber das kannst du für mich jedenfalls, stecken lassen. In Deutschland wurden Juden im ganz großen Stil getötet. Deine Drohungen, wie ihr Muslimen das generell gerne tut, wir wären Nazis, wenn wir nicht sofort den Hintern in die Luft strecken und Allah anbeten, gehen mir am A... vorbei.

Leute, die sich nicht integieren wollen, ein fremdes Staatssystem aussaugen sind Parasiten. Was machen Muslime denn anderes, als sich vermehren, dass einem übel wird? Ach ja, sie hetzen noch gegen ihre Gastgeber. Wenn Muslime mal wieder Christen töten, wird hämisch gefeixt, da rennt keiner auf die Straße und verbrennt eine Flagge. Kein Mufti distanziert sich in aller Schärfe von solchen barbarischen Verbrechen. Nein, aber wenn einer den lieben Mohammed malt, dann gerät die Welt aus den Fugen.

Ich würde dir vorschlagen, kehre erst mal vor deiner eigenen Tür, da hast du wahrlich genug zu tun. Und wenn es euch bei uns in Deutschland nicht gefällt, das ist doch kein Problem, dann haut ab in eure Türkei. Benehmt euch endlich wie Gäste und nicht wie die Herren dieses Landes. Und wenn du mich jetzt Nazi schimpfst ist das eine Beleidigung. Aber Lieber lasse ich mich beleidigen, als dass ich auf eure schmutzigen Tricks reinfalle. Die Nazikeule ist schon lange verfault.

Ein kleiner Nachtrag:

Die Muslimen haben alles andere als Angst, Angst müssen wir haben. Wenn die armen, leiben netten Muslimen Angst hätten, würden sie sich

a) benehmen

B) abhauen

aber die machen sich hier breit. Ergo: Du redest Müll. Kein normaler Mensch bleibt da, wo er nicht gerne gesehen ist und angeblich um sein Leben, fürchten muss.

Und vergleiche die Situation nie wieder mit dem Holocuast, das ist eine granatenmäßige Beleidigung für die Juden. die haben in Deutschland wahrlich gelitten.

MoJo
13.06.2007, 07:36
...

Ich selbst habe bei den Islam-Diskussionen manchmal das Gefühl, da rotten sich virtuell hasserfüllte oder auch nur geistig halbstarke Rechtsbürgerliche zusammen und treten virtuell auf das Opfer ein. Sie suchen sich ein Opfer aus, dass vielleicht auch durch eigenes Verschulden nicht viele Freunde hat. "Der Islam" bietet sich da an, weil Moslems resp. Einwanderer aus islamischen Ländern manchmal wirklich so neben der Spur sind, dass man sie zum **** findet.

Das entschuldigt aber die Islamhasser nicht, die suchen nur ein Opfer, ein Feindbild, einen Watschenmann, einen Buhmann, Futter für einen entsetzlich drögen Endlos-Diskurs, eine willkommene Ablenkung von den wirklichen Problemen. Werden die "Musels" mal langweilig, kommen die Pädophilen dran - Mohammed wird dann zum Pädophilen erklärt, weil er eine 9jährige geheiratet haben soll -, dann sind auch mal die Erwerbslosen oder die "Neger" dran. Nach den Schwarzen wieder die "Musels" ...
Falsch.
Wenn Du länger in diesem Forum wärst, hättest Du manchen kennengelernt, der, wie Du auch, für die arme Randgruppe (Moslems) eintritt und versucht ihnen hilfestellung zu geben, die aber ganz allmälig, im Zuge der Aufklärung (man liest schliesslich viel) eine ganz andere Position bzgl. des Islam aufzeigen.

So wirst auch Du eines Tages Deine Stellung überdenken. Vielleicht hilft Dir dabei das Ansehen, das Du in den Augen Deiner "Opfer" inne hast. Wobei ich Dir unbedingte Unversehrtheit wünsche. :cool:

Insofern denke ich gibt es den "Islamhasser" den Du nennst garnicht. Lediglich die, die ihn ablehnen und die fortschreitende Etablierung in unserer Gesellschaft stoppen/ verhindern wollen.

Das ist ein Unterschied, weisst Du?

lupus_maximus
13.06.2007, 07:40
Danke für die freundliche Erinnerung an den Holocaust, aber das kannst du für mich jedenfalls, stecken lassen. In Deutschland wurden Juden im ganz großen Stil getötet. Deine Drohungen, wie ihr Muslimen das generell gerne tut, wir wären Nazis, wenn wir nicht sofort den Hintern in die Luft strecken und Allah anbeten, gehen mir am A... vorbei.

Leute, die sich nicht integieren wollen, ein fremdes Staatssystem aussaugen sind Parasiten. Was machen Muslime denn anderes, als sich vermehren, dass einem übel wird? Ach ja, sie hetzen noch gegen ihre Gastgeber. Wenn Muslime mal wieder Christen töten, wird hämisch gefeixt, da rennt keiner auf die Straße und verbrennt eine Flagge. Kein Mufti distanziert sich in aller Schärfe von solchen barbarischen Verbrechen. Nein, aber wenn einer den lieben Mohammed malt, dann gerät die Welt aus den Fugen.
Ich würde dir vorschlagen, kehre erst mal vor deiner eigenen Tür, da hast du wahrlich genug zu tun. Und wenn es euch bei uns in Deutschland nicht gefällt, das ist doch kein Problem, dann haut ab in eure Türkei. Benehmt euch endlich wie Gäste und nicht wie die Herren dieses Landes. Und wenn du mich jetzt Nazi schimpfst ist das eine Beleidigung. Aber Lieber lasse ich mich beleidigen, als dass ich auf eure schmutzigen Tricks reinfalle. Die Nazikeule ist schon lange verfault.

Also, ich finde dies gut!
Wenn einer den Bürgerkrieg mit den Musel anfangen will, braucht er nur Mohammed zu beleidigen, dann rasten die aus und liefern so selber den Grund, für sie fertig zu machen.
Irgendwann macht dies jemand, dies sehe ich noch kommen. Damit jetzt keiner auf falsche Gedanken kommt, mich würde dies nicht stören.
Ich muß nur noch kurz nachgucken, ob dies strafbar ist, wenn es mich nicht stört!
Im beklopptesten Deutschland aller Zeiten muß man mit allem rechnen!

RDX
13.06.2007, 07:41
mir scheint, hier haben manche so eine Art fatalistische Todessehnsucht! :rolleyes: Schwulsein und Islam..........................wie naiv muss man da sein!

Nicht naiv, sondern einfach dumm!!!

Naivität bedeutet die Dinge zu sehen und sie aus emotionalen Gründen schönzudeuten.

Dummheit, Dummheit ist das richtige Wort.
Dummheit bedeutet die Dinge zu sehen, sie nicht zu verstehen und darausfolgend falsch zu handeln.

MoJo
13.06.2007, 07:45
Nicht naiv sondern einfach dumm!!!

Naivität bedeutet die Dinge zu sehen und sie aus emotionalen Gründen schönzudeuten.

Du meinst, wenn man sich real benachteiligt sieht versucht man diesen Nachteil durch geistige Verzerrung in's Positive umzukehren? Nach dem Motto "... das kann doch garnicht sein ... "

und schwupps, ist die Welt wieder i.O.




Dummheit, Dummheit ist das richtige Wort.
Dummheit bedeutet die Dinge zu sehen, sie nicht zu verstehen und darausfolgend falsch zu handeln.
Klasse Definition!

Tosca
13.06.2007, 07:47
Ich muss einlenken, dass der Holocaustvergleich womöglich etwas weit hergeholt war. Allerdings vermehrt sich der Islamhass nach den islamistischen Terroranschlägen vom 11. September 2001. Und dieser grundlegende Hass ist für mich Pauschalrassismus.

Dann würde ich die Schuld mal bei deinen Islamfreunden suchen. Wobei ich dir kein einziges Wort glaube, was deine Religion angeht. Du bist Muslimer und kein Christ, schon gar kein Katholik. Das glaube ich dir in hundert Jahren nicht, da kannst du dich drehen und wenden wie du willst.

lupus_maximus
13.06.2007, 07:55
Dann würde ich die Schuld mal bei deinen Islamfreunden suchen. Wobei ich dir kein einziges Wort glaube, was deine Religion angeht. Du bist Muslimer und kein Christ, schon gar kein Katholik. Das glaube ich dir in hundert Jahren nicht, da kannst du dich drehen und wenden wie du willst.
Laut Musel sind wir schon Pauschalrassisten. Das Lesen des Koran muß anscheinend für geistige Verblödung sorgen.
Also, ich hasse die Musel"rasse"!

Besonderes Merkmal dieser Rasse?

Grenzenlose Blödheit!
Kein Argument ist bedeppert genug, als daß es nicht Verwendung bei Musels findet!

Tosca
13.06.2007, 08:00
Was ist die muslimische Rasse? Erklärt mir endlich mal jemand was das sein soll?

Jetzt sei endlich friedlich Schlumpf. Die Erklärung muss erstmal zusammengelogen werden, das dauert. Weisst du denn nicht: Gut Ding will Weile haben?

Aber wenn ich so recht bedenke.... interessieren würde es mich auch.

Tosca
13.06.2007, 08:01
Es sind nicht nur die Bombenleger, mich stören schon die "normalen" Moslems
die hier rumrotzen, Frauen begrapschen und ihren kriminellen Nachwuchs
dem Deutschen Sozialsystem auflasten.

Knapp und treffend formuliert.

Tosca
13.06.2007, 08:10
Ehrenmorde...
Zwangsehen...
Keine Meinungsfreiheit...
Keine Möglichkeit zum Austritt aus dem Islam...
Van Gogh...
Hassprediger...
No-Go Areas für Deutsche...
Abzieher...
Finsterstes Mittelalter...
Intoleranz...
Todesstrafe schon für Kinder...
Todesstrafe für Homosexuelle...
Todesstrafe für Ungläubige...
Todesstrafe für alles..

Ist damit deine Frage geklärt?Oder willst du noch mehr Gründe?Solche Dinge darf man von einer Religion nicht erwarten!!


Och menno Giggi: Der Islam ist keine Religion, sondern eine sehr gefährliche Ideologie. Wäre es nur eine Religion, wäre es mir grad egal, was die Typen machen.

Prinz Eugen
13.06.2007, 09:09
Wenn man sich vieles in diesem Forum so durchliest, muss man wirklich Angst vor einem zweiten Holocaust haben, an den Muslimen.

Das ist natürlich Quatsch. Übrigens haben die Musel mit Teilen der SS im Balkan Juden gejagt, die dann in die Gaskammern gelangten

Versteht mich nicht falsch, ich bin weder links noch befürworte ich islamistische Terroristen. Ich halte den Krieg der US-Regierung gegen den Terror für prinzipiell richtig und es gibt nur wenig Schlimmeres als die täglichen von islamistischen Milizen verübten Terroranschläge in der Region des Nahen Ostens. Ich bin christlich gesinnt, (das bezweifle ich) aber auch Christen sollten andere Weltreligionen akzeptieren - Rassenhass ist nicht christlich.

Es gibt keinen Hass gegen andere Religionen. Übrigens sind Musel keine Rasse !

Es gibt nur eine Verachtung und evtl. Angst. Ich hasse z.B. einen Kindesschänder/Mörder/Geisteskranken nicht, ich verachte ihn und ich habe sogar Angst vor ihm !


Aber wieso zur Hölle wird fanatischer Islamus so oft, viel zu oft mit dem Islam an sich gleichgestellt? Der Islam ist eine Weltreligion, so wie es das Christentum ist.

Es gibt im Islamischen keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus. Das wurde von den Gutmenschen "erfunden!" , um uns zu verdummen. Übrigens ist der Islam MEHR als eine Weltreligion, es ist eine Ideologie, denn der Islam beansprucht: Die Staatsgewalt, die Gesetzgebung und die gesellschaftliche Alleinbeherschung! Schon mal darüber nachgedacht ! :=

Wer Al-Quaida als DEN Islam bezeichnet, für den muss der Klu-Klux-Clan folglich auch DAS Christentum sein. Das sind gewaltbereite, durch und durch schlechte Menschen, die durch Fehlinterpretation der heiligen Schriften des Korans (der Bibel im Falle des Klu-Klux-Clans) diese schreckliche Gewalt anrichten. Aber Muslime im Grunde sind friedliche Menschen, die genauso an die Gewaltlosigkeit glauben wie gläubige Christen.

Wieder falsch, ganz falsch. Nur beim Ku-Klux-Clan hast du ein bisschen recht, aber die Kirchen waren immer gegen den Clan (vielleicht einige örtliche nicht)

AL-Quaide kämpft im Namen es Islam und wird von der überwiegenden Mehrheit der Musel stillschweigend unterstützt.

Der Koran ist gewalttätig, ich kann die viele Suren aufzeigen, die zum Kampf und zum Ermorden von Ungläubigen aufrufen.

Außerdem geht es immer um den "gelebten" Islam. Der "real existierende" und gelebte Islam ist überall auf der Welt gewalttätig. Wer das nicht sieht, der hat "Tomaten auf den Augen"


Ich sag Nein zu einem EU-Beitritt der Türkei, aber aus wirtschaftlichen Gründen, der Menschenrechtsfrage und der nach wie vor strittigen Frage im Bezug auf die Anerkennung Zyperns.

Gut und schwach zugleich. Berechnungen haben ergeben, daß bei einem EU-Beitritt (und nach Übergangsregelungen) mehr als 20 Millionen Türken zusätzlich allein nach Deutschland kämen. Die Türkei will ihren Geburtenüberschuss in die EU "entsorgen"

Man kann einen Staat nicht grundsätzlich ablehnen, weil er eine andere Religion vertritt. Ich begrüße es, dass die EU-Länder die Türkei aufgrund der miserablen Menschenrechtssituation und anderen kritischen Punkten ablehnen, aber grundsätzlich etwas gegen ein muslimisch geprägtes Beitrittsland zu haben, ist falsch.

Falsch, dieser Staat ist nicht demokratisch, nicht tolerant und nur zum Teil herrscht die Gleichberechtigung. Wie er mit den Problemen umgeht, zeigt das Zypernproblem ganz deutlich.
Übrigens ist die Türkei auf den Weg in ein islamisches Land. Wenn du nur für 5 Cent mitdenkst, dann erkennst du, wie Erdogan und Gül versuchen die Verfassung zu umgehen, um aus der Türkei einen islamischen Staat zu machen.

Erdogan hat seine Tochter in die USA geschickt, weil sie in der Türkei das Kopftuch ablegen muß (in der Uni), der Sohn hat eine 15jährige geheiratet. Was für Demokraten, "ideal" für die EU !

Es ist schade, dass der fanatisch-islamistische Terrorismus soviele Menschen dazu bewegt haben, irrtümlich alle Muslime schlechtzuheißen und mit den Terroristen in eine Schublade zu stücken.

Wer so offensichtlich gegen Muslime und ihren Glauben wettert und sie aufgrunddessen verurteilt, der muss es sich in der Schublade der Rechtsextremisten eben bequem machen.

Man kann mich nennen, wie man will. Meine Familie war sozialdemokratisch bis in die Haarwurzel (nicht zu verwechseln mit der heutigen SPD), auch war mein Onkel im KZ (hat überlebt).

Wir verteidigen, Grundwerte in unserer Gesellschaft, die meine Oma und mein Opa unter Schmerzen erkämpft haben (Gleichberechtigung). Die wollen und werden wir nicht aufgeben !

Wie sagte Kemal Atatürk:

"Der Islam, diese abstruse Gotteslehre, ist ein verfaulender Kadaver, der unser Leben vergiftet"

Wie sagte die deutsch-türkische Schriftstellerin Necla Kelek:

"Keine Toleranz der Intoleranz (Islam)"

Natürlich sollten sich in Deutschland lebende Muslime dem hiesigen Kulturkreis zumindest anpassen und die Sprache lernen. Aber grundsätzlich gewaltbereite kulturelle Minderheiten zeugen eher davon, dass sie noch nicht ausreichend integriert sind.

Wieder total falsch. Gewaltbereite kulturelle Minderheiten, zeigen, daß sie dieses System ablehnen. Die Musel wollen Kleinantaolien hier bei uns einführen, nicht weniger und nicht mehr. Die paar "guten" Ausnahmen (die gibt es auch) können angesichts der Radikalisierung der Musel hier in Deutschland, getrost vernachlässigt werden.

Hier müssen sich - wenn auch natürlich die Immigranten eher gefragt sind - beide Seiten bewegen.

Warum müssen wir uns bewegen, die Türken sind (nach 1972) alle unter falschen Vorwand, also illegal nach Deutschland gekommen!

Zweitens die Musel wollen sich nicht integrieren, ganz im Gegenteil, sie bauen an einer Parallelgesellschaft, um ein deutsches Libanon zu erschaffen !

Die Globalisierung, ob gut oder schlecht, ist momentan kaum mehr aufzuhalten.
In einer globalisierten Welt muss man auch andere Kulturen und Religionen akzeptieren....

Aber keine gewalttätigen, keine intoleranten, keine undemokratischen. Ich habe mehrere Jahre in einem muslimischen Land (des Geldes wegen, also beruflich), ich kenn' meine Pappenheimer einigermaßen!

Ich hoffe ich stehe mit dieser Ansicht nicht allein da und kann die hier ansässigen Islamgegner nur auffordern, ihre Position zu überdenken.

Ich hoffe, du stehst ganz alleine mit deiner Ansicht da und ich hoffe außerdem, daß du über meine Antworten mal nachdenkst!

An die NPD-Schicht wende ich mich hiermit übrigens nicht, deren unflexible, intollerante und menschenverachtende Position ist sowieso nicht mehr änderbar.



Sorry, der ganz Artikel war mehr order weniger falsch und mit ganz vielen falschen Argumenten behaftet.

Aber der letzte Satz war der Höhepunkt und zeigt, daß die von der Wirklichkeit überhaupt keine Ahnung hast.

Die NSDAP und die geistige Nachfolgerin die NPD sind gute Freunde und arbeiten Zusammen gegen die Juden. Also was du da schreibst ist absoluter Blödsinn und grenzt an geistige Verwirrung (Sorry, aber das muß mal geschrieben werden).

Schon im 3. Reich, haben Muselverbände in Zusammenarbeit mit der SS Jagd auf Juden gemacht. Und auch heute ist das Vokabular beider Ideologien fast gleicht.

Fazit: der Islam ist keine Religion mehr und sollte solange verboten werden, bis die Musel auf Gesetzgebung, Staatsführung verzichten und unser Grundgesetz bedingungslos akzeptieren. Denn, auch das tun über 90% nicht! Aber das willst du wahrscheinlich gar nicht wissen!


/:( /:( /:( /:( /:(

hpinc
13.06.2007, 11:51
Wenn man sich vieles in diesem Forum so durchliest, muss man wirklich Angst vor einem zweiten Holocaust haben, an den Muslimen.
Versteht mich nicht falsch, ich bin weder links noch befürworte ich islamistische Terroristen. Ich halte den Krieg der US-Regierung gegen den Terror für prinzipiell richtig und es gibt nur wenig Schlimmeres als die täglichen von islamistischen Milizen verübten Terroranschläge in der Region des Nahen Ostens.
Ich bin christlich gesinnt, aber auch Christen sollten andere Weltreligionen akzeptieren - Rassenhass ist nicht christlich.
Aber wieso zur Hölle wird fanatischer Islamus so oft, viel zu oft mit dem Islam an sich gleichgestellt? Der Islam ist eine Weltreligion, so wie es das Christentum ist.

Wer Al-Quaida als DEN Islam bezeichnet, für den muss der Klu-Klux-Clan folglich auch DAS Christentum sein. Das sind gewaltbereite, durch und durch schlechte Menschen, die durch Fehlinterpretation der heiligen Schriften des Korans (der Bibel im Falle des Klu-Klux-Clans) diese schreckliche Gewalt anrichten. Aber Muslime im Grunde sind friedliche Menschen, die genauso an die Gewaltlosigkeit glauben wie gläubige Christen.

Ich sag Nein zu einem EU-Beitritt der Türkei, aber aus wirtschaftlichen Gründen, der Menschenrechtsfrage und der nach wie vor strittigen Frage im Bezug auf die Anerkennung Zyperns.
Man kann einen Staat nicht grundsätzlich ablehnen, weil er eine andere Religion vertritt. Ich begrüße es, dass die EU-Länder die Türkei aufgrund der miserablen Menschenrechtssituation und anderen kritischen Punkten ablehnen, aber grundsätzlich etwas gegen ein muslimisch geprägtes Beitrittsland zu haben, ist falsch.

Es ist schade, dass der fanatisch-islamistische Terrorismus soviele Menschen dazu bewegt haben, irrtümlich alle Muslime schlechtzuheißen und mit den Terroristen in eine Schublade zu stücken.

Wer so offensichtlich gegen Muslime und ihren Glauben wettert und sie aufgrunddessen verurteilt, der muss es sich in der Schublade der Rechtsextremisten eben bequem machen.

Natürlich sollten sich in Deutschland lebende Muslime dem hiesigen Kulturkreis zumindest anpassen und die Sprache lernen. Aber grundsätzlich gewaltbereite kulturelle Minderheiten zeugen eher davon, dass sie noch nicht ausreichend integriert sind. Hier müssen sich - wenn auch natürlich die Immigranten eher gefragt sind - beide Seiten bewegen.

Die Globalisierung, ob gut oder schlecht, ist momentan kaum mehr aufzuhalten.
In einer globalisierten Welt muss man auch andere Kulturen und Religionen akzeptieren....

Ich hoffe ich stehe mit dieser Ansicht nicht allein da und kann die hier ansässigen Islamgegner nur auffordern, ihre Position zu überdenken.
An die NPD-Schicht wende ich mich hiermit übrigens nicht, deren unflexible, intollerante und menschenverachtende Position ist sowieso nicht mehr änderbar.

Mit freundlichen Grüßen, Kilgore :)


Soso, du willst also Islamgegner aufforderun ihre Position zu überdenken? Schön dass du deine Absichten so klar formulierst. Da muss man ja nichtmal nachdenken und überlegen: "Was meint der damit jetzt eigentlich?".

Keine Sorge einen zweiten Holocaust wird es nicht geben. Kaum ein Deutscher Fettwanzt is heute noch in der Lage ne Waffe zu heben, geschweige denn 2m damit zu laufen. Freu dich auf eine Zukunft ohne die Deutschen.

Und du fragst warum der Islamismus mit dem Islam gleichgestellt wird.
Nun Schubladendenken ist halt eine menschliche Eigenschaft. Rechte sind ja auch immer gleich Rechtsextreme und gleich Neonazis.
Und damals im zweiten Weltkrieg waren es ja auch "Die Deutschen".

Noch fragen?

Schlumpf
19.06.2007, 15:35
Jetzt sei endlich friedlich Schlumpf. Die Erklärung muss erstmal zusammengelogen werden, das dauert. Weisst du denn nicht: Gut Ding will Weile haben?

Aber wenn ich so recht bedenke.... interessieren würde es mich auch.

Aber Hallo, jetzt sind wir schon zwei, und ich habe lange gewartet, also? Was ist die Moslemische Rasse?

Schlumpf
19.06.2007, 15:38
Soso, du willst also Islamgegner aufforderun ihre Position zu überdenken? Schön dass du deine Absichten so klar formulierst. Da muss man ja nichtmal nachdenken und überlegen: "Was meint der damit jetzt eigentlich?".

Keine Sorge einen zweiten Holocaust wird es nicht geben. Kaum ein Deutscher Fettwanzt is heute noch in der Lage ne Waffe zu heben, geschweige denn 2m damit zu laufen. Freu dich auf eine Zukunft ohne die Deutschen.

Und du fragst warum der Islamismus mit dem Islam gleichgestellt wird.
Nun Schubladendenken ist halt eine menschliche Eigenschaft. Rechte sind ja auch immer gleich Rechtsextreme und gleich Neonazis.
Und damals im zweiten Weltkrieg waren es ja auch "Die Deutschen".

Noch fragen?

Mit modernen Waffen muss man keine 2m weit laufen um gewaltigen Schaden anzurichten. Das kriegen die Kids schon hin, haben ja genug theoretischen Unterricht durch Egoshooter gehabt.

Alfred
19.06.2007, 15:45
. Kaum ein Deutscher Fettwanzt...

Noch fragen?

http://salzburg.orf.at/stories/69790/

Zitat:

GESUNDHEIT VON TÜRKEN Übergewicht und Stress verbreitet
Übergewicht und Stress sind die größten Gesundheitsprobleme, an denen die 7.500 in Salzburg lebenden Türken leiden. Das ist Ergebnis eines Pilotprojekts zur medizinischen Untersuchung in Salzburg und Hallein.

Noch Fragen?

Achsel-des-Bloeden
19.06.2007, 15:47
...
Übergewicht und Stress sind die größten Gesundheitsprobleme, an denen die 7.500 in Salzburg lebenden Türken leiden. Das ist Ergebnis eines Pilotprojekts ...
Woher der Stress?
Macht das Aufrechterhalten der Taquia- Masken und -Lügengebilde soviel Arbeit?

Alfred
19.06.2007, 16:03
Woher der Stress?
Macht das Aufrechterhalten der Taquia- Masken und -Lügengebilde soviel Arbeit?

Anscheinend...

Ich sollte beim Lesen der Beiträge nicht Telefonieren.