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Vollständige Version anzeigen : Was habt ihr in eurem Leben falsch gemacht?



Stuttgart25
11.06.2007, 18:46
Ich habe einen zu zeitaufwendigen Studiengang gewählt und habe, nachdem ich früher sehr viel Sport gemacht habe, mit dem Sport aufgehört vor paar Jahren. Außerdem habe ich in Stuttgart mein Semsterpraktikum gemacht und nicht im Ausland, was eigentlich besser gewesen wäre.

wtf
11.06.2007, 18:48
Ich hätte keine Kapitallebensversicherungen abschließen und in meinem Studium einen Zahn zulegen sollen.

tabasco
11.06.2007, 18:50
Was habt ihr in eurem Leben falsch gemacht?Nichts. Alles hatte einen Sinn oder zumindest einen Erfahrungswert.

Stuttgart25
11.06.2007, 18:52
Nichts. Alles hatte einen Sinn oder zumindest einen Erfahrungswert.

Intelligente Einstellung

Wahabiten Fan
11.06.2007, 18:54
Ich habe einen zu zeitaufwenigen Studiengang gewählt und habe, nachdem ich früher sehr viel Sport gemacht habe, mit dem Sport aufgehört vor paar Jahren. Außerdem habe ich in Stuttgart mein Semsterpraktikum gemacht und nicht im Ausland, was eigentlich besser gewesen wäre.

Wie man sich doch täuschen kann.

Ich war mir sicher, du hättest dein Praktikum im Luft-und Raumfahrtzentrum "Machmalindschihad" in Ghom gemacht!:cool2:

Kenshin-Himura
11.06.2007, 19:02
Ich hätte zeitiger meine Schüchternheit bei den Weibern abbauen sollen, hätte weniger auf die unmaßgebliche Meinung des Pöbels über mich Acht geben sollen, in der Schule Pädagogik statt Politik belegen sollen, und zum Bund statt zum Zivi-Dienst gehen sollen.

stummer
12.06.2007, 13:34
Gar vieles habe ich falsch gemacht,
das Glück aber hat hold mir gelacht.

So dank ich von Herzen – mach´ nicht lang rum.
Das war´s auch schon – ich bleib darob stumm.

Manfred_g
12.06.2007, 14:01
-Ich hatte die ersten Lebenshälfte (etwa 20 Jahre) zuviel Vertrauen in Staat und Gesellschaft. Die zweite Hälfte fahre ich allerdings einen ziemlich radikalen und erfolgreichen Kompensationskurs.
-Irgendwo hab ich auch so eine Kapitallebensversicherung. Auch das wird kompensiert. Meine Versichungen sind auf ein Minimum reduziert, schon der Bürokratie wegen.
-Ich war in der Ausrichtung meines Lebensmittelpunktes unentschlossen uns sitze nun etwas zwischen den Stühlen
-Einige Zeit mit der falschen Frau zugebracht


Einer der größten Fehler allerdings dürfte sein, alten Fehlern nachzutrauern und ihnen zuviel Gewicht beizumessen. Man sollte vielmehr versuchen, ihnen maximal positives abzugewinnen, aber gleichzeitig, sie in Zukunft zu vermeiden.

Manfred_g
12.06.2007, 14:53
Ich hätte keine Kapitallebensversicherungen abschließen und in meinem Studium einen Zahn zulegen sollen.

Verstehe...zum Zahn bist du aber erst nach dem Studium gekommen - ein Teufelskreis!

stummer
12.06.2007, 15:16
Hallo -

beim Stichwort >>Kapitallebensversicherung<< fällt mir ein: So etwas habe ich auch.

Ich mach(t)e u.a. den Fehler, keinen positiven Bezug zu verwaltungstechnischen Fragen, Behördengängen, Formularen etc. aufzubauen.
Man mußte mich zu meinem Glück zwingen. So habe ich auch eine Erwerbsunfähigkeits-
versicherung und Zusatzversicherungen vermittelt bekommen.
Ich verstehe zwar leider nur Bahnhof: aber es hat offenbar seine Richtigkeit ...

Ordentlicher in manchen Dingen müßte ich halt werden ... aber gestern tauchte erneut wieder eine Versicherungspolice auf ... na also - es geht doch ...! schon wieder Glück gehabt! ... :))

Mit freundlichen Grüßen

stummer - auch (nicht nur) seinem überaus geduldigen und fachkundigen Steuerberater zu tiefer Dankbarkeit verpflichtet

Stechlin
12.06.2007, 15:36
Ich hielt Putin bei seiner Ernennung zum Ministerpräsidenten im August 1999 für einen brutalen Schläger, der nichts gutes erahnen ließ. Das war ein Fehler, den ich aufrichtig bereue.

MorganLeFay
12.06.2007, 15:38
Nichts. Alles hatte einen Sinn oder zumindest einen Erfahrungswert.

Geht mir aehnlich. Mein Leben strotzt vor Fehlern und Fehlentscheidungen, aber keiner ist so schlimm, dass ich sagen wuerde, hilfe, heute wuerde ich das ganz anders machen.

Wahabiten Fan
12.06.2007, 15:49
Ich hielt Putin bei seiner Ernennung zum Ministerpräsidenten im August 1999 für einen brutalen Schläger, der nichts gutes erahnen ließ. Das war ein Fehler, den ich aufrichtig bereue.

Geht mir genauso.

Aber wer konnte schon ahnen, dass er dazu noch absolut skrupellos ist!:=

John Donne
12.06.2007, 15:50
Nichts. Alles hatte einen Sinn oder zumindest einen Erfahrungswert.

Dem kann ich mich anschließen.

Grüße
John

Manfred_g
12.06.2007, 16:18
Geht mir aehnlich. Mein Leben strotzt vor Fehlern und Fehlentscheidungen, aber keiner ist so schlimm, dass ich sagen wuerde, hilfe, heute wuerde ich das ganz anders machen.

Zumal man sich bei komplexen Angelegenheiten zu recht einreden darf, nicht zuverlässig wissen zu können, wie es denn im Falle einer Alternativentscheidung gekommen wäre. Wenn irgendwo das Chaosprinzip gilt, dann im Leben.

Polemi
12.06.2007, 16:38
Naja, die Frage nach dem was- wäre- wenn stellt man sich schon oft, in vielerlei Hinsicht. Schlimm ists eigentlich erst, wenn man Fehler erkennt, aber diese aus beispielsweise Phlegmatismus nicht korrigiert, sondern alles weiter laufen lässt.

Walter Hofer
13.06.2007, 20:41
Ich habe einen zu zeitaufwendigen Studiengang gewählt ****

Biologie und Zoologie ?

Reichsadler
13.06.2007, 20:44
Ebenfalls dieses Studienfach.

Stuttgart25
13.06.2007, 20:48
Biologie und Zoologie ?

Luft- und Raumfahrttechnik Uni Stuttgart (Abschluss nächstes Jahr)

Kraaaaaaaaaaaaaaaaaaasssssssssssssssssss!!! Ihr dürft mich jetzt alle bewundern. Aber bitte alle der Reihe nach. :)) :))

Deutschmann
13.06.2007, 20:55
Habe viele Fehlentscheidungen getroffen und würde vieles anders machen. Ärgert mich aber nicht - kann es sowieso nicht mehr rückgängig machen. Mein Credo ist: Alles was im ersten Moment als schlecht erscheint, erweist sich im nachhinein als gute Entscheidung. Sei es nur um Erfahrungen zu sammeln.

Beispiel: Ärgere dich nicht wegen einer Roten Ampel. Eine Minute früher an einem anderen Ort und du könntest der Verlierer in einer Situation sein.

Walter Hofer
13.06.2007, 21:00
Luft- und Raumfahrttechnik Uni Stuttgart (Abschluss

Was ist denn an dem Allerweltfach aufwendig? Einige, die es an der Bundeswehr Uni in München studieren, sagen Philosophie wäre zeitaufwendiger.

Stuttgart25
13.06.2007, 21:04
Was ist denn an dem Allerweltfach aufwendig? Einige, die es an der Bundeswehr Uni in München studieren, sagen Philosophie wäre zeitaufwendiger.

Das ist halt die Bundeswehr Uni. An unserer Uni ist unser Studiengang unter den technischen und naturwissenschaftlichen Fächern das schwierigste Fach.

Walter Hofer
13.06.2007, 21:07
Das ist halt die Bundeswehr Uni. An unserer Uni ist unser Studiengang unter den technischen und naturwissenschaftlichen Fächern das schwierigste Fach.

Aber ihr bastelt doch keinen Satelliten, und schießt sie in die Umlaufbahn?
Theoretische Physik ist nach landläufiger Meinung das schwierigste Studienfach.

Geronimo
13.06.2007, 21:28
:heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse:

Was ist eigentlich dein Problem?

Ich habe üüüüüberhaupt keine Probleme. Aber offensichtlich du! Hast einen Studiengang gewählt der dich überfordert. Also, das hättest du auch vorher wissen können. Studiengang "Luft- und Raumfahrttechnik" in einem Land das u.a. Koryphäen wie v. Braun, Bölkow, Heinkel, Focke, Dornier, K. Tank, Oheim, Lippisch, Messerschmidt, Gebr. Horten und viele, viele mehr hervorgebracht hat. Da werden eben andere Messlatten gelegt als an der Uni Trabszon, gell.
Deshalb: Augen auf bei der Berufswahl!

Geronimo
Dipl.-Büffeljäger:hihi:

Stuttgart25
13.06.2007, 22:10
Ich habe üüüüüberhaupt keine Probleme. Aber offensichtlich du! Hast einen Studiengang gewählt der dich überfordert. Also, das hättest du auch vorher wissen können. Studiengang "Luft- und Raumfahrttechnik" in einem Land das u.a. Koryphäen wie v. Braun, Bölkow, Heinkel, Focke, Dornier, K. Tank, Oheim, Lippisch, Messerschmidt, Gebr. Horten und viele, viele mehr hervorgebracht hat. Da werden eben andere Messlatten gelegt als an der Uni Trabszon, gell.
Deshalb: Augen auf bei der Berufswahl!

Geronimo
Dipl.-Büffeljäger:hihi:

Du bist ja echt lustig :)) Wer hat denn gesagt, daß mich der Studiengang überfordert? Er ist nur sehr zeitaufwendig. Wenn mich der Studiengang überfordern würde, dann würde ich nicht zu dem Bruchteil der Leute gehören, die es bis zum Hauptdiplom (und weiter) gepackt haben. Es ist aber leider so, daß wir kaum Ferien haben und doppelt oder dreimal so viel Stoff haben wie andere. Ein weniger zeitaufwendiger Studiengang wäre mir angenehmer, weil ich dann mehr Freizeit hätte. Erfolg habe ich genug im Studium, wenn du das meinst.

Deine Äußerungen sind einfach nur billig.

Geronimo
13.06.2007, 22:18
Du bist ja echt lustig :)) Wer hat denn gesagt, daß mich der Studiengang überfordert? Er ist nur sehr zeitaufwendig. Wenn mich der Studiengang überfordern würde, dann würde ich nicht zu dem Bruchteil der Leute gehören, die es bis zum Hauptdiplom (und weiter) gepackt haben. Es ist aber leider so, daß wir kaum Ferien haben und doppelt oder dreimal so viel Stoff haben wie andere. Ein weniger zeitaufwendiger Studiengang wäre mir angenehmer, weil ich dann mehr Freizeit hätte. Erfolg habe ich genug im Studium, wenn du das meinst.

Deine Äußerungen sind einfach nur billig.

Wenn dem so ist, schön. Glückwunsch. Aber jaul nicht. An meiner Uni hatten die Architektur-Studenten die Arschkarte gezogen. Die hatten, völlig studentenuntypisch, echt einen 16-Stunden Tag! Kann ich bezeugen. Ist mal ´ne Beziehung von mir dran gescheitert. Das Mädel war abends zu müde zum....Echt!

Und was die "billigen" Äußerungen betrifft: Du wirst doch wohl nicht behaupten wollen, das in der Türkei (sollte es diesen Studiengang überhaupt geben) das gleiche verlangt würde! Wo sind denn dann die Spitzenleistungen der Türkei in der Luftfahrt in den letzten 100 Jahren? (100 Jahre? Ja. Es begann u.a. mit Otto Lilienthal.)

Geronimo

Manfred_g
13.06.2007, 22:21
Das Phänomen, daß jeder seinen Studiengang als maximal schwierig anerkannt haben will ist uralt und nachvollziehbar.
Allerdings bei Luft- und Raumfahrttechnik glaube ich auch, daß es zumindest kein Spaziergang ist.

basti
13.06.2007, 22:25
das hängt von der uni ab.
es gibt studenten, die spazieren an der einen uni quasi durchs studium und wechseln später an eine andere uni, brechen dort dann aber ab oder kommen nicht klar, weils zu schwer ist.

Geronimo
13.06.2007, 22:26
Das Phänomen, daß jeder seinen Studiengang als maximal schwierig anerkannt haben will ist uralt und nachvollziehbar.
Allerdings bei Luft- und Raumfahrttechnik glaube ich auch, daß es zumindest kein Spaziergang ist.

Na ja. Ich kenne einige Fliegerkameraden, die waren (und sind) in Aka-Fliegs (akademische Fliegergruppen). Da kann man Studium und Hobby auf´s schönste verbinden. Und kann sogar (bei Eignung) als Student Sponsoren aus der (Rüstungs-)Industrie finden. Davon träumen andere.

Geronimo

Rikimer
13.06.2007, 22:27
Luft- und Raumfahrttechnik Uni Stuttgart (Abschluss nächstes Jahr)

Kraaaaaaaaaaaaaaaaaaasssssssssssssssssss!!! Ihr dürft mich jetzt alle bewundern. Aber bitte alle der Reihe nach. :)) :))

Bewunderung ist fehl am Platz. Dein größter Fehler ist, das du der primitiven Religion/Ideologie Islam anhängst und dich aus Gewohnheit und Faulheit heraus daraus nicht lösen kannst und damit im Sumpf der Trägheit stecken bleibst... :(

Mein größter Fehler wiederrum ist, das ich mich nicht dazu aufraffe dieser Welt den Rücken zu kehren um in einer einsamen Gegend zufrieden vor mich hinzuleben... :]

MfG

Rikimer

Walter Hofer
13.06.2007, 23:23
Das Phänomen, daß jeder seinen Studiengang als maximal schwierig anerkannt haben will ist uralt und nachvollziehbar.


Nöh, Chemie ist ein relativ einfaches und übersichtliches Fach mit nur 118 Elementen und Symbolen, von denen nur ca. 30 wichtig sind. Dann gibt es nur 20 Regeln. Das isses.

Biologie :
die Zahl der Gräser, die man auswendig lernen muss, geht gegen unendlich

Zoologie:
es gibt Unmengen an Fluggeräten (Insekten) mit irren Namen

Medizin:
anstrengende Paukerei der vielen lat. Namen und Knochen

Polemi
14.06.2007, 10:09
Das Phänomen, daß jeder seinen Studiengang als maximal schwierig anerkannt haben will ist uralt und nachvollziehbar.
Allerdings bei Luft- und Raumfahrttechnik glaube ich auch, daß es zumindest kein Spaziergang ist.
Naja, ich studiere Germanistik, Geschichte und Mathe auf Haupt- Realschullehramt (werde wohl Gym/ Ges noch dranhängen) und finde es nicht sooo schwierig. Die Probleme entstehen eher durch die Umstellung der Studienordnung, die einem immer mehr Prüfungen (die in einer bestimmten Reihenfolge absolviert werden müssen) aufhalsen. Dadurch wird das studieren in der Regelstudienzeit echt schwer. Ich lag bis zu diesem Semester gut im Rennen, jetzt hat ein Prof. von mir ne Hausarbeit nicht durchgesehen bekommen, dadurch kann ich eine Prüfung nicht machen und muss jetzt ein Semester dranhängen (er hätte dafür ca. 3- 4 Wochen Zeit gehabt, hat leider nicht gereicht). Ist halt ärgerlich, man macht sich Streß, hetzt durchs Studium, büffelt ordentlich und dann scheiterts an sowas.
Aber wie gesagt, da gehts eben eher um die Menge der Prüfungsleistungen, als um die Ansprüche - wenn man sich ein bissl mehr Zeit lässt, dann kann man das locker machen...

Klopperhorst
14.06.2007, 10:30
Ich habe alles richtig gemacht.


Denn im Reich der Notwendigkeit muss alles so sein, wie es ist. Sonst wäre es ja nicht, wie es ist.

Resümieren über Fehler ist Wunschdenken. Man hat immer alles richtig gemacht, d.h. seinem Willen gemäß gehandelt oder gelitten.



--

Freikorps
14.06.2007, 11:49
Ich hielt Putin bei seiner Ernennung zum Ministerpräsidenten im August 1999 für einen brutalen Schläger, der nichts gutes erahnen ließ. Das war ein Fehler, den ich aufrichtig bereue.

Der erste Eindruck ist doch meist der richtige!:hihi:

Mark Mallokent
14.06.2007, 11:54
Ich hätte nicht auf meine Frau hören sollen. :smoke:

Rikimer
14.06.2007, 12:59
Ich hätte nicht auf meine Frau hören sollen. :smoke:

Das heißt? Sie heiraten? ?( :hihi:

Mark Mallokent
14.06.2007, 13:01
Das heißt? Sie heiraten? ?( :hihi:

Das nun nicht, aber ich hätte nicht immer wieder auf sie hören sollten, wenn sie sagte: "Schatzi, wir brauchen unbedingt...". :smoke:

Hofer
17.06.2007, 16:32
Was habt ihr in eurem Leben falsch gemacht?


2 x geheiratet , ETW wech , 20 Jahre fehlen in meinem Leben. AMEN

Sauerländer
17.06.2007, 16:40
Ich hätte mir das Thema "Frauen" grundsätzlich knicken und in meiner Bundeswehrzeit die Weichen dafür stellen sollen, gleich da bleiben zu können.
Bzw ich hätte in der kurzen Phase, als ich ernsthaft mit dem Gedanken spielte, wirklich zur Fremdenlegion gehen sollen.

Ganjasmoker
17.06.2007, 16:41
Ich hätte mit Jennifer nicht Schluß machen dürfen. :(

Hexenhammer
17.06.2007, 17:54
Ich hätte mit Jennifer nicht Schluß machen dürfen. :(

Dann Frag doch mal Jennifer, ob sie das nicht auch so sieht und sich der Fehler vielleicht rückgängig machen läßt?

Man sollte schließlich keine Möglichkeit ungenutzt lassen, seine Fehler zu korregieren.

Liegnitz
17.06.2007, 18:40
Zuviel. Werde es aber nicht alles an die große Glocke hängen.

denn rückgängig geht nicht mehr.

Tralala
17.06.2007, 19:03
Naja nicht allzuviele Fehler, aber wenn, dann richtig.

Aber da man es eh nicht rückgängig machen kann, muss man nach vorn schauen, denn jeder Fehler hat auch irgendwo sein gutes...
Selbst wenn man aus ihm nur lernt es nicht wieder genauso zu machen...

politisch Verfolgter
17.06.2007, 21:23
Den Deppen von Inhabern abgegeben zu haben.

Stuttgart25
17.06.2007, 22:43
Ich hätte mit Jennifer nicht Schluß machen dürfen. :(

Jennifer Lopez? :)