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Vollständige Version anzeigen : Mindestens 10 Gründe für Muslime aus dem Islam auszutreten



Der Doc
11.06.2007, 14:09
Nach einiger Zeit bin ich mal wieder auf die Seite des Zentralrates der Ex-Muslime gegangen und fand den folgendenden Artikel von Arzu Toker. Ob dieser Artikel hier schon einmal Thema war kann ich in der Kürze der Zeit nicht feststellen. Für den Fall, daß ich mich irre können die Moderatoren das Thema wieder löschen.

Die Einleitung beginnt Toker unter anderem wie folgt: In unserer Kritik handeln wir nicht aus Hass, sondern weil wir unsere Fähigkeit zum Denken nicht verleugnen können oder wollen.

Mir war es leider nicht möglich Auszüge aus seinem Text in diesen Threat zu kopieren. Hier der Link:


http://www.ex-muslime.de/indexAktuell.html

Vielleicht kann jemand den Text besser verlinken oder Auszüge diesem Threat hinzu fügen.

Greetz Doc

SAMURAI
11.06.2007, 14:18
http://www.ex-muslime.de/indexAktuell.html

http://www.ex-muslime.de/de/img/logo.gifhttp://www.ex-muslime.de/de/img/bildleiste1.jpg



Zehn Gründe, aus dem Islam auszutreten oder: Der Wille zur Selbstbestimmung und Freiheit

Von Arzu Toker

Die Idee der kritischen Prüfung ist eine methodische Idee, die darauf zurückgeht, dass unser Denken und Handeln der Irrtumsmöglichkeit unterworfen ist. Wer ein echtes Interesse an der Wahrheit hat, müsste interessiert sein, die Schwächen und Schwierigkeiten seiner Denkresultate und Problemlösungen kennen zu lernen, Gegenargumente zu hören und seine Ideen mit Alternativen konfrontiert zu sehen, zu vergleichen, zu modifizieren und zu revidieren.
In unserer Kritik des Islam handeln wir, d.h. der Zentralrat der Ex-Muslime, nicht aus Hass, sondern weil wir unsere Fähigkeit zum Denken nicht verleugnen können oder wollen. Der Mut, sich des eigenen Verstandes zu bedienen (Kant), führt, wie wir meinen, zwangsläufig zu dem Schritt, aus dem Islam auszutreten. Dies mögen die nachfolgenden zehn Punkte demonstrieren.

10 gute Gründe, aus dem Islam auszutreten

Vorbemerkung: Es fiel mir schwer, hier nur zehn Gründe auszuwählen. Deshalb erkläre ich diese zehn Gründe bloß zu den ersten zehn Gründen, wobei hierin keine Wertung bzgl. der Gewichtung der Gründe liegen soll.

1. Der Islam als totalitäres, patriarchalisches Rechtssystem
Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern ein totalitäres, männliches, gewalttätiges Rechtssystem (u. a. Sure 33, Maida). Islam ist eine politische Anschauung mit eigenen Gesetzen für die Gläubigen, die aus den Versen des Koran und den Überlieferungen bestehen. Wegweisend soll für die Fragen, für die im Koran keine klaren und deutlichen Bestimmungen enthalten sind, neben den Überlieferungen und dem Koran das Leben des Propheten sein. Ich stelle dem die demokratische Verfassung, die Zivilordnung dagegen. Die Demokratie ist ein Geschenk sowohl in Deutschland als auch in meinem ursprünglichen Land, der Türkei. In beiden Ländern, so scheint es mir, wird nicht ausreichend erkannt, wie kostbar dieses Geschenk ist.

2. Der sog. „Prophet“ - alles andere als ein ethisches Vorbild
Mohammed gilt als der Prophet des Islam. Er soll von Gott entsandt sein, sein Leben, seine Handlungsweise gelten als wegweisend für die Zukunft der gesamten Menschheit. Mohammed aber…

• führte Kriege, zwang die Menschen ihren Glauben abzulegen, ließ Gefangene köpfen. Das Besiegen allein reichte ihm nicht, er raubte den Besitz seiner Gegner oder ließ ihr Haus, Hof und sogar Baumbestand in Brand stecken.
• heiratete ein Kind (Aischa), als er bereits 52 Jahre Alt war. Sie könnte sein Enkelkind sein
• besaß ein Harem von über ein dutzend Frauen, die er teilweise auf seinen Raubzügen auf andere Stämme nach der Ermordung ihrer Familien als Kriegsbeute in seinen Harem als Frau oder Sklavin aufnahm.
• ließ Glaubensabtrünnigen kreuzweise die Hand und den Fuß abhacken und sie verdursten
• ließ seine Kritikerinnen und Kritiker, Dichterin und Dichter ermorden, versprach den Mördern große Belohnung im Jenseits.

Diese Beispiele können erweitert werden. Das Ergebnis ist eindeutig: Mohammed hat kein Leben gelebt, das als Vorbild für die Menschheit gelten kann, sondern das abschreckt und das allein schon Grund genug ist, die Religion, die er schuf, abzulehnen.


3. Gottesknechtschaft statt Leben in Selbstverantwortung
Koran und die Überlieferungen verbreiten die Mär, jede Handlung des Menschen sei von Gott vorher bestimmt, ohne Erlaubnis Gottes könne kein Mensch etwas tun, sein Schicksal sei von Gott besiegelt. Gott bestimme, wer reich und wer arm werde, bestimme, wer Muslim oder Ungläubiger sei und so fort. Mohammed kreierte ein Gott, der beliebig, ungerecht handelt. Wer daran nicht glaubt, ist Heide.
Ich meine hingegen: Die Selbstverantwortung führt den Menschen zur radikalen Bejahung und Befreiung. Dadurch, dass im Islam alles von Gottbefohlen proklamiert wird, wird der Mensch in die Nichtigkeit geführt und versinkt in Gleichgültigkeit und Passivität. Dies kann man in vielen muslimischen Ländern beobachten. Dieser Glaubenssatz wird zudem bestärkt damit, dass viele gläubige Muslime glauben, dass das eigentliche Leben im Jenseits geführt werde. Dieser Irrglaube behindert Wissenschaft, Fortschritt, Aufklärung, Mündigkeit und Freiheit. Abgesehen davon bewirkt all dies die Schwächung der Moral durch Verlagerung der Verantwortung weg vom Menschen:

4. Intoleranz gegen Nicht- und Andersgläubige
Toleranz und Frieden sind für den Islam lediglich Mittel, die man im Krieg als List einsetzen kann. In vielen islamischen Staaten müssen die Christen und andersgläubige zusätzliche Steuer zahlen. Im Osmanischen Reich wurden die Kinder der Christen geraubt, um die brutalste Militäreinheit, die Janitscharen zu bilden.
Natürlich gibt es im Koran Verse, die bejahen, dass die „Götzenanbeter“ ihre Götter anbeten sollen und die Moslems ihren Gott. Es gibt auch den Vers, der besagt, dass Juden, Christen und Sabiis, die gute Taten vollbracht haben ins Paradies kommen werden. Es gibt auch einen Vers, der besagt, dass es kein Zwang im Glauben gäbe. Man könnte von daher meinen, der Islam sei tolerant. Doch es gibt noch viel mehr Verse, die die genanten Verse aufheben und genau das Gegenteil proklamieren.
Der Islam ist eine Religion, die die Welt als Kriegsschauplatz ansieht – und zwar solange, bis die gesamte Menschheit islamisch ist. (Siehe etwa Bakara, 191 [„Tötet sie, wo ihr sie findet“]. Nisa 89/91 und At-Tauba 9,29: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) – kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“)
An vielen Stellen im Koran rechtfertigt Mohammed – bzw. nach muslimischer Vorstellung Allah – die Gewalt gegen Andersgläubige; sie sind des Todes (z.B. Sure 47, 4; 2, 191; 4, 89), sollen unterworfen werden (Sure 9, 29), dürfen vertrieben und enteignet werden (Sure 59).
Umfangreiche Kapitel der Werke, die die Sunna – das Norm setzende Handeln Mohammeds – enthalten, sind dem Jihad gegen Anders- und Nichtgläubige gewidmet. Mit diesen Tatsachen konfrontiert, weisen Muslime gerne auf Stellen im Alten Testament hin, an denen ebenfalls von Gewalt gegen Andersgläubige die Rede ist (z.B. 2.Mose 22, 17; 3.Mose 20). Es ist aber erstens Unsinn, die Pest mit der Cholera austreiben zu wollen, und zweitens haben sich die meisten Juden und Christen – im Unterschied zu vielen Muslimen – von diesen Wahnideen längst distanziert.

5. Christen- und Judenfeindlichkeit
Entgegen aller gegenteiligen Behauptungen bekämpft der Islam nicht nur Heiden und Apostaten, sondern ist im Kern auch radikal juden- und christenfeindlich. Er verbietet (siehe Vers 51 der Sure Al-Maida den Muslimen sogar die Freundschaft mit Juden und Christen. Wenn die Migranten sich selbst ernst nehmen wollen, müssen sie sich öffentlich von diesen Versen distanzieren.

6. Frauen im Islam
Mohammed sah die Sicherung der gesellschaftlichen Ordnung darin, die Frau zur Bediensteten, zur Beute des Mannes zu machen. Die Unterdrückung, die Erniedrigung der Frau wurde im Islam gesetzlich verbrieft. Frauen gelten als…
• intellektuell und religiös (minder) erschaffen
• Quelle der Bosheit, der Zwietracht, Intrigant, undankbar und teuflisch
• bedauernswerte Wesen, da die meisten von ihnen ohnehin in der Hölle landen werden.

Mohammed bestimmte durch Sure 4, Vers 3, dass die Männer bis zu vier Frauen, die ihnen gefallen heiraten können und um diese Bestimmung zu stärken, förderte er den Glauben, dass es eine Tugend sei, viele Frauen zu heiraten.
Auch als Zeugen sind Frauen halb so viel wert, denn es steht geschrieben:
„…und nehmt zwei Männer von euch als Zeugen. Wenn es nicht zwei Männer sein können, dann sollen es ein Mann und zwei Frauen sein, solche, die euch als Zeugen genehm sind, -
(zwei Frauen) damit (für den Fall) dass die eine von ihnen sich irrt, die eine (die sich nicht irrt) die andere (die sich irrt, an den wahren Sachverhalt) erinnere.“ (Al-Al-Baqara 282)
Das gleiche Prinzip zeigt sich auch im Erbrecht:
„… .Auf eines männlichen Geschlechts kommt (bei der Erbteilung) gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts….“ (An Nisa , Vers 11)
„der Mann bekommt so viel wie der Anteil von zwei Frauen“(4:176)
Zur Verschleierung der Frau heißt es:
Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren und ihren Schmuck nicht zur Schau tragen sollen - bis auf das, was davon sichtbar sein darf, und dass sie ihre Tücher um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand (anderem) enthüllen sollen als vor ihren Gatten oder Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder den Söhnen ihrer Brüder oder Söhnen ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb mehr haben, und den Kindern, die der Blöße der Frauen keine Beachtung schenken. Und sie sollen ihre Füße nicht so (auf den Boden) stampfen, dass bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen…“. (Sure 24, Vers 31)
„ Und bleibt in eurem Haus. Putzt euch nicht heraus, wie man das früher im Heidentum zu tun pflegte..“ /Sure Al-Ahzab, Vers 33)
Eine Ausnahme bildet die Sure 24, Vers 60, in der die älteren Frauen sich nicht verschleiern müssen. In dieser Sure spricht er von Frauen, denen er keine weiteren Ehen mehr zutraut, weil sie alt sind. In Hinblick darauf, dass er als ein Mann von über 50 Jahren die neunjährige Aischa geehelicht hat, mag das verständlich erscheinen. Immerhin gewährt die prophetische Neigung zu sexuellem Kindesmissbrauch älteren Frauen einen kleinen Freiheitsspielraum:
„Und für diejenigen Frauen, die alt geworden sind, und nicht mehr darauf rechnen können zu heiraten, ist es keine Sünde, wenn sie ihre Kleider ablegen, soweit sie sich dabei nicht mit Schmuck herausputzen.“ (Sure 24, Vers 60)
Angesichts der Tatsache, dass die Frauen, die nicht mehr gebärfähig sind, die alt sind, kein Kopftuch tragen brauchen, sieht man wie wenig die Bevölkerung den Koran tatsächlich liest. Gleichzeitig frage ich mich, warum wohl die selbsternannten Islamvertreter den betreffenden Vers nicht in den Moscheen verlautbaren lassen. Damit würden ein großer Teil der Kopftücher abgelegt werden können. Natürlich gibt es Frauen, die dies nicht mehr können, wie jene Chinesinnen, deren Fuß ein Leben lang verbunden wurde. Dennoch:
Runter mit den Kopftüchern in den Schulen, in den Ämtern und auf jeden Fall muss es verboten werden, die Kinder zu verschleiern, in Kopftücher zu verhüllen. Es ist kein Bedürfnis eines kleinen Mädchens, sich zu verschleiern. Die Eltern, die dies tun, sollten eine Strafanzeige gegen Kindesmisshandlung erhalten.

7. Gewalt im Islam
Der Islam sät Gewalt. (siehe 9/ 73, 4/95) Den Kriegen, die Mohammed führte, gingen kleinere Unternehmungen voraus, etwa die Beraubung von mekkanischen Karawanen. Diese Überfälle und die Kriege danach dienten der wirtschaftlichen Bereicherung Mohammeds und seiner Mitkrieger. Viele nahmen teil, weil sie Anteil an der Beute bekamen. Ein Fünftel der Kriegsbeute ging stets an Allah.
Von daher hat die Gewalt von 11 September, die Bombe in Madrid, die Bombe in London und auch die Gewalt zwischen den Religionsgruppen in Irak, die Morde in der Türkei an Turan Dursun und an anderen Journalisten, Kritiker eine Tradition. Es hat eine Tradition, wenn Mütter den Tod ihrer Söhne für den Jihad in Kauf nehmen und ankündigen, weitere Söhne haben zu wollen, die ebenfalls zum angeblich gottgewollten Selbstmordanschlag bereit seien.
Diese religiöse Verherrlichung der Gewalt muss aufhören! Ihr stelle ich die Aufklärung, den Frieden, den zivilisierten Diskurs entgegen.

8. Entmenschlichung der Männer
Indem Mohammed die Männer über die Frauen stellte, wollte er die Männer hörig machen. Denn in seinem System ist auch der Mann ein armer Untertan Gottes, er muss sich blindlings beugen vor Gott und vor dessen Botschafter, d.h. vor Mohammed selbst. Indem Mohammed den Mann, den er außerhalb seines Hauses knechtete, in ein „Nichts“ verwandelte, in den eigenen Wänden zum „König“ machte, ermöglichte er dem Mann, die Situation der Frau bereitwillig zu akzeptieren.
Genau die Verse, die zur Unterdrückung der Frau dienen sollen, sind zugleich die Verse, welche die Männer degradieren, entmenschlichen. Sure Al-Nisa, Vers 34 ist ein frappierendes Beispiel dafür: „…Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie (von Natur vor diesen) ausgezeichnet hat….Und wenn ihr fürchtet, dass irgendwelche Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!....“
Die Befürchtung der Männer allein soll sie dazu verleiten mit Gottes Segen, die Frau zu schlagen, die sie lieben, mit denen sie Kinder zeugen, alt werden. Darüber hinaus wird der Mann im Islam auf ein dumpfes Triebwesen reduziert, das schon beim bloßen Anblick offener Haare ejakulieren muss. Ein mündiger, erwachsener, reifer Mensch weiß seine sexuellen Triebe zu beherrschen. Auch die in den Islam zufällig hineingeborenen Männer sollten dazu in der Lage sein, wenn man es ihnen abverlangt.
Ich rufe die Männer auf: Sagt Nein zum Islam! Sagt Nein zu eurer eigenen Entmenschlichung.
Gewinnen würdet ihr echte Lebensgefährtin, gleichberechtigte Partnerinnen. Wer dem eine auf Gehorsam verpflichtete Sklavin vorzieht, hat nicht einmal die ersten Treppenstufen der kulturellen Zivilisation erreicht.

9. Frauen: Unterjochung selbst noch im herbeihalluzinierten Jenseits
Der versprochene Eintritt ins Paradies verlangt Frauen einen hohen Preis ab: Die Frau muss die Dienste für ihren Mann bestens verrichten, ihn zufrieden stellen, ihm gehorchen, seine Begierden stillen. Aber auch wenn sie all dies fehlerlos bewerkstelligt, kann sie das herbeihalluzinierte Paradies nur dann betreten, wenn ihr Mann dem zustimmt. Schließlich sind sie nur die „vorübergehenden Frauen auf Erden“ Die eigentlichen Frauen der Männer sind die Huris. Diese sind irdischen Frauen in jeder Hinsicht überlegen und kommen an erster Stelle.
Die Beschreibungen des Paradieses in den Suren „En-Nebe“, „El-Vakia“ und „e´d-Dehr“ zeigen das sehr deutlich. En-Nebe verheißt den Männern „gleichaltrige (Huris) mit schwellenden Brüsten“ „und einen Becher Wein…“ Sure El-Vakia verspricht “Gärten der Wonne“, „und großäugige Huris haben sie zur Verfügung“, „in ihrer Schönheit den wohlverwahrten Perlen gleich..“.
All dies zeigt, dass es für gläubige muslimische Frauen selbst im erträumten Paradies kaum Ruhe und Glück geben wird, sie werden ihre Ehemänner vielmehr liebend in den Armen der Huris vorfinden.

10. Das muslimische Bild des Menschen: ein undankbares, zu absolutem Gehorsam verpflichtetes Geschöpf
Immer wieder stellt Mohammed fest, dass der Mensch von Grund auf ein undankbares Geschöpf ist. Meistgebrauchte Aussagen im Koran sind: Heuchler, Wildesel, Der verfluchte Mensch! Wie undankbar, ungläubig ist er doch. Unzählige Male wird der Mensch gefragt „Was wollt ihr alles leugnen von den Wohltaten eures Herrn!“
Die Menschen sind in Mohammeds Augen undankbare, zu absolutem Gehorsam verpflichtete Wesen, die im Namen einer sonderbaren göttlichen „Gerechtigkeit“ bestraft werden müssen. Diesem Bild stelle ich die Idee des aufrechten Gangs, des mündigen Bürgers, entgegen, das Bild eines Menschen, der Behauptungen mit wachem Verstand kritisch überprüft, statt sich in blindem Gehorsam archaischen Wahnideen zu unterwerfen.

Schlussbemerkung

Im Osten Jemens trug ein Ort den Namen Hadramut. Dort lebte der Stamm Kinde. Die arabischen Quellen, welche über die Krankheit von Mohammed berichten, schreiben, dass die Frauen dort ungeduldig auf die Nachricht des Todes von Mohammed warteten. Als sie diese Nachricht erhielten, färbten sie ihre Nägel mit Henna, musizierten und tanzten dazu. Der Grund ihrer Freude und Feier war die Hoffnung, dass die Ära der Vernichtung von Freiheit und der Rechte der Frauen, ihre systematische Erniedrigung, ein Ende führen wird.
Der Nachfolger Mohammeds, Abu Bekr, ließ ihnen und allen, die sie beschützten, die Hände und Füße abhaken und sämtliche Zähne ziehen.
Ich gedenke der Frauen von Hadramut mit großer Hochachtung. Lasst uns daran arbeiten, dass ihre Hoffnungen endlich Realität werden. Anderthalb Jahrtausende schon haben die Wahnideen dieses archaischen Gotteskriegers Mohammed die Hirne der Menschen vernebelt und weltweit Unfrieden gestiftet. Es ist an der Zeit, diesem Wahn ein Ende zu breiten.

__________________________________________________ ______________

Die haben nix gegen Vollzitierung - im Gegenteil !

Sicher gibt es noch weitere Punkte.

Achsel-des-Bloeden
11.06.2007, 14:21
Druckt dieses Werk auf DIN A3 oder größer und hängt es an den Kirchen aus!
Insbes. den evangelischen ...

Der Doc
11.06.2007, 14:30
http://www.ex-muslime.de/indexAktuell.html

http://www.ex-muslime.de/de/img/logo.gifhttp://www.ex-muslime.de/de/img/bildleiste1.jpg


Sicher gibt es noch weitere Punkte.

Die gibt es ganz sicher. Übrigens, danke für die technische Unterstützung. ;)

MoJo
11.06.2007, 14:52
leider zieht der Part mit der lebensbedrohlichen öffentlichen Lossagung und Abtrünnige bleiben im Verborgenen. Das spielt der Vormachtstellung des Islam in den Augen seiner Anhänger den Ball zu.

Es gibt eben öffentlich keine "Abtrünnigen", die es zu töten gilt. Erst dann, wenn diese ihre Angst besiegen vor denen, die da lechzend in den Blutrausch verfallen, ja dann kommen vieleicht auch einigen Anderen ernste Zweifel an der gesellschaftlichen Verträglichkeit dieser Sekte.

Heiliger
11.06.2007, 15:14
:] Da kann man nur Beifall klatschen zu dem oben geschriebenen!

Und man kann hoffen das viele diesen Artikel lesen.;)

lexiphon
11.06.2007, 15:27
Mobbing von Nicht-Moslems

Heiliger
11.06.2007, 16:31
Würde es was nutzen/helfen wenn wir verlinkungen dieser Art an die Abgeordneten, Parteien des Bundestages etc. senden würden. Ich meine wenn so 10.000 - 100.000 Mails bei denen Ankommen müssten die sich mit der Materie ja beschäftigen und würden auch den Unmut der Bevölkerung über die Situation mitbekommen.

Im Rahmen des vom BDB initiierten 1. deutschen Islamkritikertreffens am 2.6.2007 in Wertheim wurde von den Teilnehmern nach ausführlicher Diskussion ein Katalog von Forderungen an Politik, Medien, Kirchen und andere gesellschaftliche Entscheidungsträger verabschiedet, der Wertheimer Appell.

Diesen Wertheimer Appell von jedem user im Forum und von Freunden und bekannten an die Bundesregierung etc. schicken.

Und wenn dann einen Monat lang jeden Tag. Damit die mal mitbekommen das der Bürger

1. Die Schnauze voll hat...

2. Etwas unternommen werden muß....

Wenn die da oben vom Volk nichts hören, meinen die wir sind zufrieden!

Also ein Versuch ist es wert. Besser als nur rumsitzen und seine Meinung im Forum kundtun.:] :]

Was meint Ihr dazu??(

Felixhenn
11.06.2007, 16:41
Würde es was nutzen/helfen wenn wir verlinkungen dieser Art an die Abgeordneten, Parteien des Bundestages etc. senden würden. ...

Das prallt an der Elefantenhaut der Abgeordneten wirkungslos ab. Ein Abgeordneter ist ein Mensch der ein so dickes Fell hat, dass er ohne Rückgrat gerade sitzen kann.

Prinz Eugen
11.06.2007, 19:04
http://www.ex-muslime.de/indexAktuell.html

http://www.ex-muslime.de/de/img/logo.gifhttp://www.ex-muslime.de/de/img/bildleiste1.jpg



Zehn Gründe, aus dem Islam auszutreten oder: Der Wille zur Selbstbestimmung und Freiheit

Von Arzu Toker

Die Idee der kritischen Prüfung ist eine methodische Idee, die darauf zurückgeht, dass unser Denken und Handeln der Irrtumsmöglichkeit unterworfen ist. Wer ein echtes Interesse an der Wahrheit hat, müsste interessiert sein, die Schwächen und Schwierigkeiten seiner Denkresultate und Problemlösungen kennen zu lernen, Gegenargumente zu hören und seine Ideen mit Alternativen konfrontiert zu sehen, zu vergleichen, zu modifizieren und zu revidieren.
In unserer Kritik des Islam handeln wir, d.h. der Zentralrat der Ex-Muslime, nicht aus Hass, sondern weil wir unsere Fähigkeit zum Denken nicht verleugnen können oder wollen. Der Mut, sich des eigenen Verstandes zu bedienen (Kant), führt, wie wir meinen, zwangsläufig zu dem Schritt, aus dem Islam auszutreten. Dies mögen die nachfolgenden zehn Punkte demonstrieren.

10 gute Gründe, aus dem Islam auszutreten

Vorbemerkung: Es fiel mir schwer, hier nur zehn Gründe auszuwählen. Deshalb erkläre ich diese zehn Gründe bloß zu den ersten zehn Gründen, wobei hierin keine Wertung bzgl. der Gewichtung der Gründe liegen soll.

1. Der Islam als totalitäres, patriarchalisches Rechtssystem
Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern ein totalitäres, männliches, gewalttätiges Rechtssystem (u. a. Sure 33, Maida). Islam ist eine politische Anschauung mit eigenen Gesetzen für die Gläubigen, die aus den Versen des Koran und den Überlieferungen bestehen. Wegweisend soll für die Fragen, für die im Koran keine klaren und deutlichen Bestimmungen enthalten sind, neben den Überlieferungen und dem Koran das Leben des Propheten sein. Ich stelle dem die demokratische Verfassung, die Zivilordnung dagegen. Die Demokratie ist ein Geschenk sowohl in Deutschland als auch in meinem ursprünglichen Land, der Türkei. In beiden Ländern, so scheint es mir, wird nicht ausreichend erkannt, wie kostbar dieses Geschenk ist.

2. Der sog. „Prophet“ - alles andere als ein ethisches Vorbild
Mohammed gilt als der Prophet des Islam. Er soll von Gott entsandt sein, sein Leben, seine Handlungsweise gelten als wegweisend für die Zukunft der gesamten Menschheit. Mohammed aber…

• führte Kriege, zwang die Menschen ihren Glauben abzulegen, ließ Gefangene köpfen. Das Besiegen allein reichte ihm nicht, er raubte den Besitz seiner Gegner oder ließ ihr Haus, Hof und sogar Baumbestand in Brand stecken.
• heiratete ein Kind (Aischa), als er bereits 52 Jahre Alt war. Sie könnte sein Enkelkind sein
• besaß ein Harem von über ein dutzend Frauen, die er teilweise auf seinen Raubzügen auf andere Stämme nach der Ermordung ihrer Familien als Kriegsbeute in seinen Harem als Frau oder Sklavin aufnahm.
• ließ Glaubensabtrünnigen kreuzweise die Hand und den Fuß abhacken und sie verdursten
• ließ seine Kritikerinnen und Kritiker, Dichterin und Dichter ermorden, versprach den Mördern große Belohnung im Jenseits.

Diese Beispiele können erweitert werden. Das Ergebnis ist eindeutig: Mohammed hat kein Leben gelebt, das als Vorbild für die Menschheit gelten kann, sondern das abschreckt und das allein schon Grund genug ist, die Religion, die er schuf, abzulehnen.


3. Gottesknechtschaft statt Leben in Selbstverantwortung
Koran und die Überlieferungen verbreiten die Mär, jede Handlung des Menschen sei von Gott vorher bestimmt, ohne Erlaubnis Gottes könne kein Mensch etwas tun, sein Schicksal sei von Gott besiegelt. Gott bestimme, wer reich und wer arm werde, bestimme, wer Muslim oder Ungläubiger sei und so fort. Mohammed kreierte ein Gott, der beliebig, ungerecht handelt. Wer daran nicht glaubt, ist Heide.
Ich meine hingegen: Die Selbstverantwortung führt den Menschen zur radikalen Bejahung und Befreiung. Dadurch, dass im Islam alles von Gottbefohlen proklamiert wird, wird der Mensch in die Nichtigkeit geführt und versinkt in Gleichgültigkeit und Passivität. Dies kann man in vielen muslimischen Ländern beobachten. Dieser Glaubenssatz wird zudem bestärkt damit, dass viele gläubige Muslime glauben, dass das eigentliche Leben im Jenseits geführt werde. Dieser Irrglaube behindert Wissenschaft, Fortschritt, Aufklärung, Mündigkeit und Freiheit. Abgesehen davon bewirkt all dies die Schwächung der Moral durch Verlagerung der Verantwortung weg vom Menschen:

4. Intoleranz gegen Nicht- und Andersgläubige
Toleranz und Frieden sind für den Islam lediglich Mittel, die man im Krieg als List einsetzen kann. In vielen islamischen Staaten müssen die Christen und andersgläubige zusätzliche Steuer zahlen. Im Osmanischen Reich wurden die Kinder der Christen geraubt, um die brutalste Militäreinheit, die Janitscharen zu bilden.
Natürlich gibt es im Koran Verse, die bejahen, dass die „Götzenanbeter“ ihre Götter anbeten sollen und die Moslems ihren Gott. Es gibt auch den Vers, der besagt, dass Juden, Christen und Sabiis, die gute Taten vollbracht haben ins Paradies kommen werden. Es gibt auch einen Vers, der besagt, dass es kein Zwang im Glauben gäbe. Man könnte von daher meinen, der Islam sei tolerant. Doch es gibt noch viel mehr Verse, die die genanten Verse aufheben und genau das Gegenteil proklamieren.
Der Islam ist eine Religion, die die Welt als Kriegsschauplatz ansieht – und zwar solange, bis die gesamte Menschheit islamisch ist. (Siehe etwa Bakara, 191 [„Tötet sie, wo ihr sie findet“]. Nisa 89/91 und At-Tauba 9,29: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) – kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“)
An vielen Stellen im Koran rechtfertigt Mohammed – bzw. nach muslimischer Vorstellung Allah – die Gewalt gegen Andersgläubige; sie sind des Todes (z.B. Sure 47, 4; 2, 191; 4, 89), sollen unterworfen werden (Sure 9, 29), dürfen vertrieben und enteignet werden (Sure 59).
Umfangreiche Kapitel der Werke, die die Sunna – das Norm setzende Handeln Mohammeds – enthalten, sind dem Jihad gegen Anders- und Nichtgläubige gewidmet. Mit diesen Tatsachen konfrontiert, weisen Muslime gerne auf Stellen im Alten Testament hin, an denen ebenfalls von Gewalt gegen Andersgläubige die Rede ist (z.B. 2.Mose 22, 17; 3.Mose 20). Es ist aber erstens Unsinn, die Pest mit der Cholera austreiben zu wollen, und zweitens haben sich die meisten Juden und Christen – im Unterschied zu vielen Muslimen – von diesen Wahnideen längst distanziert.

5. Christen- und Judenfeindlichkeit
Entgegen aller gegenteiligen Behauptungen bekämpft der Islam nicht nur Heiden und Apostaten, sondern ist im Kern auch radikal juden- und christenfeindlich. Er verbietet (siehe Vers 51 der Sure Al-Maida den Muslimen sogar die Freundschaft mit Juden und Christen. Wenn die Migranten sich selbst ernst nehmen wollen, müssen sie sich öffentlich von diesen Versen distanzieren.

6. Frauen im Islam
Mohammed sah die Sicherung der gesellschaftlichen Ordnung darin, die Frau zur Bediensteten, zur Beute des Mannes zu machen. Die Unterdrückung, die Erniedrigung der Frau wurde im Islam gesetzlich verbrieft. Frauen gelten als…
• intellektuell und religiös (minder) erschaffen
• Quelle der Bosheit, der Zwietracht, Intrigant, undankbar und teuflisch
• bedauernswerte Wesen, da die meisten von ihnen ohnehin in der Hölle landen werden.

Mohammed bestimmte durch Sure 4, Vers 3, dass die Männer bis zu vier Frauen, die ihnen gefallen heiraten können und um diese Bestimmung zu stärken, förderte er den Glauben, dass es eine Tugend sei, viele Frauen zu heiraten.
Auch als Zeugen sind Frauen halb so viel wert, denn es steht geschrieben:
„…und nehmt zwei Männer von euch als Zeugen. Wenn es nicht zwei Männer sein können, dann sollen es ein Mann und zwei Frauen sein, solche, die euch als Zeugen genehm sind, -
(zwei Frauen) damit (für den Fall) dass die eine von ihnen sich irrt, die eine (die sich nicht irrt) die andere (die sich irrt, an den wahren Sachverhalt) erinnere.“ (Al-Al-Baqara 282)
Das gleiche Prinzip zeigt sich auch im Erbrecht:
„… .Auf eines männlichen Geschlechts kommt (bei der Erbteilung) gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts….“ (An Nisa , Vers 11)
„der Mann bekommt so viel wie der Anteil von zwei Frauen“(4:176)
Zur Verschleierung der Frau heißt es:
Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren und ihren Schmuck nicht zur Schau tragen sollen - bis auf das, was davon sichtbar sein darf, und dass sie ihre Tücher um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand (anderem) enthüllen sollen als vor ihren Gatten oder Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder den Söhnen ihrer Brüder oder Söhnen ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb mehr haben, und den Kindern, die der Blöße der Frauen keine Beachtung schenken. Und sie sollen ihre Füße nicht so (auf den Boden) stampfen, dass bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen…“. (Sure 24, Vers 31)
„ Und bleibt in eurem Haus. Putzt euch nicht heraus, wie man das früher im Heidentum zu tun pflegte..“ /Sure Al-Ahzab, Vers 33)
Eine Ausnahme bildet die Sure 24, Vers 60, in der die älteren Frauen sich nicht verschleiern müssen. In dieser Sure spricht er von Frauen, denen er keine weiteren Ehen mehr zutraut, weil sie alt sind. In Hinblick darauf, dass er als ein Mann von über 50 Jahren die neunjährige Aischa geehelicht hat, mag das verständlich erscheinen. Immerhin gewährt die prophetische Neigung zu sexuellem Kindesmissbrauch älteren Frauen einen kleinen Freiheitsspielraum:
„Und für diejenigen Frauen, die alt geworden sind, und nicht mehr darauf rechnen können zu heiraten, ist es keine Sünde, wenn sie ihre Kleider ablegen, soweit sie sich dabei nicht mit Schmuck herausputzen.“ (Sure 24, Vers 60)
Angesichts der Tatsache, dass die Frauen, die nicht mehr gebärfähig sind, die alt sind, kein Kopftuch tragen brauchen, sieht man wie wenig die Bevölkerung den Koran tatsächlich liest. Gleichzeitig frage ich mich, warum wohl die selbsternannten Islamvertreter den betreffenden Vers nicht in den Moscheen verlautbaren lassen. Damit würden ein großer Teil der Kopftücher abgelegt werden können. Natürlich gibt es Frauen, die dies nicht mehr können, wie jene Chinesinnen, deren Fuß ein Leben lang verbunden wurde. Dennoch:
Runter mit den Kopftüchern in den Schulen, in den Ämtern und auf jeden Fall muss es verboten werden, die Kinder zu verschleiern, in Kopftücher zu verhüllen. Es ist kein Bedürfnis eines kleinen Mädchens, sich zu verschleiern. Die Eltern, die dies tun, sollten eine Strafanzeige gegen Kindesmisshandlung erhalten.

7. Gewalt im Islam
Der Islam sät Gewalt. (siehe 9/ 73, 4/95) Den Kriegen, die Mohammed führte, gingen kleinere Unternehmungen voraus, etwa die Beraubung von mekkanischen Karawanen. Diese Überfälle und die Kriege danach dienten der wirtschaftlichen Bereicherung Mohammeds und seiner Mitkrieger. Viele nahmen teil, weil sie Anteil an der Beute bekamen. Ein Fünftel der Kriegsbeute ging stets an Allah.
Von daher hat die Gewalt von 11 September, die Bombe in Madrid, die Bombe in London und auch die Gewalt zwischen den Religionsgruppen in Irak, die Morde in der Türkei an Turan Dursun und an anderen Journalisten, Kritiker eine Tradition. Es hat eine Tradition, wenn Mütter den Tod ihrer Söhne für den Jihad in Kauf nehmen und ankündigen, weitere Söhne haben zu wollen, die ebenfalls zum angeblich gottgewollten Selbstmordanschlag bereit seien.
Diese religiöse Verherrlichung der Gewalt muss aufhören! Ihr stelle ich die Aufklärung, den Frieden, den zivilisierten Diskurs entgegen.

8. Entmenschlichung der Männer
Indem Mohammed die Männer über die Frauen stellte, wollte er die Männer hörig machen. Denn in seinem System ist auch der Mann ein armer Untertan Gottes, er muss sich blindlings beugen vor Gott und vor dessen Botschafter, d.h. vor Mohammed selbst. Indem Mohammed den Mann, den er außerhalb seines Hauses knechtete, in ein „Nichts“ verwandelte, in den eigenen Wänden zum „König“ machte, ermöglichte er dem Mann, die Situation der Frau bereitwillig zu akzeptieren.
Genau die Verse, die zur Unterdrückung der Frau dienen sollen, sind zugleich die Verse, welche die Männer degradieren, entmenschlichen. Sure Al-Nisa, Vers 34 ist ein frappierendes Beispiel dafür: „…Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie (von Natur vor diesen) ausgezeichnet hat….Und wenn ihr fürchtet, dass irgendwelche Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!....“
Die Befürchtung der Männer allein soll sie dazu verleiten mit Gottes Segen, die Frau zu schlagen, die sie lieben, mit denen sie Kinder zeugen, alt werden. Darüber hinaus wird der Mann im Islam auf ein dumpfes Triebwesen reduziert, das schon beim bloßen Anblick offener Haare ejakulieren muss. Ein mündiger, erwachsener, reifer Mensch weiß seine sexuellen Triebe zu beherrschen. Auch die in den Islam zufällig hineingeborenen Männer sollten dazu in der Lage sein, wenn man es ihnen abverlangt.
Ich rufe die Männer auf: Sagt Nein zum Islam! Sagt Nein zu eurer eigenen Entmenschlichung.
Gewinnen würdet ihr echte Lebensgefährtin, gleichberechtigte Partnerinnen. Wer dem eine auf Gehorsam verpflichtete Sklavin vorzieht, hat nicht einmal die ersten Treppenstufen der kulturellen Zivilisation erreicht.

9. Frauen: Unterjochung selbst noch im herbeihalluzinierten Jenseits
Der versprochene Eintritt ins Paradies verlangt Frauen einen hohen Preis ab: Die Frau muss die Dienste für ihren Mann bestens verrichten, ihn zufrieden stellen, ihm gehorchen, seine Begierden stillen. Aber auch wenn sie all dies fehlerlos bewerkstelligt, kann sie das herbeihalluzinierte Paradies nur dann betreten, wenn ihr Mann dem zustimmt. Schließlich sind sie nur die „vorübergehenden Frauen auf Erden“ Die eigentlichen Frauen der Männer sind die Huris. Diese sind irdischen Frauen in jeder Hinsicht überlegen und kommen an erster Stelle.
Die Beschreibungen des Paradieses in den Suren „En-Nebe“, „El-Vakia“ und „e´d-Dehr“ zeigen das sehr deutlich. En-Nebe verheißt den Männern „gleichaltrige (Huris) mit schwellenden Brüsten“ „und einen Becher Wein…“ Sure El-Vakia verspricht “Gärten der Wonne“, „und großäugige Huris haben sie zur Verfügung“, „in ihrer Schönheit den wohlverwahrten Perlen gleich..“.
All dies zeigt, dass es für gläubige muslimische Frauen selbst im erträumten Paradies kaum Ruhe und Glück geben wird, sie werden ihre Ehemänner vielmehr liebend in den Armen der Huris vorfinden.

10. Das muslimische Bild des Menschen: ein undankbares, zu absolutem Gehorsam verpflichtetes Geschöpf
Immer wieder stellt Mohammed fest, dass der Mensch von Grund auf ein undankbares Geschöpf ist. Meistgebrauchte Aussagen im Koran sind: Heuchler, Wildesel, Der verfluchte Mensch! Wie undankbar, ungläubig ist er doch. Unzählige Male wird der Mensch gefragt „Was wollt ihr alles leugnen von den Wohltaten eures Herrn!“
Die Menschen sind in Mohammeds Augen undankbare, zu absolutem Gehorsam verpflichtete Wesen, die im Namen einer sonderbaren göttlichen „Gerechtigkeit“ bestraft werden müssen. Diesem Bild stelle ich die Idee des aufrechten Gangs, des mündigen Bürgers, entgegen, das Bild eines Menschen, der Behauptungen mit wachem Verstand kritisch überprüft, statt sich in blindem Gehorsam archaischen Wahnideen zu unterwerfen.

Schlussbemerkung

Im Osten Jemens trug ein Ort den Namen Hadramut. Dort lebte der Stamm Kinde. Die arabischen Quellen, welche über die Krankheit von Mohammed berichten, schreiben, dass die Frauen dort ungeduldig auf die Nachricht des Todes von Mohammed warteten. Als sie diese Nachricht erhielten, färbten sie ihre Nägel mit Henna, musizierten und tanzten dazu. Der Grund ihrer Freude und Feier war die Hoffnung, dass die Ära der Vernichtung von Freiheit und der Rechte der Frauen, ihre systematische Erniedrigung, ein Ende führen wird.
Der Nachfolger Mohammeds, Abu Bekr, ließ ihnen und allen, die sie beschützten, die Hände und Füße abhaken und sämtliche Zähne ziehen.
Ich gedenke der Frauen von Hadramut mit großer Hochachtung. Lasst uns daran arbeiten, dass ihre Hoffnungen endlich Realität werden. Anderthalb Jahrtausende schon haben die Wahnideen dieses archaischen Gotteskriegers Mohammed die Hirne der Menschen vernebelt und weltweit Unfrieden gestiftet. Es ist an der Zeit, diesem Wahn ein Ende zu breiten.

__________________________________________________ ______________

Die haben nix gegen Vollzitierung - im Gegenteil !

Sicher gibt es noch weitere Punkte.

:respekt: :respekt: :respekt: :respekt: :respekt: :respekt: :respekt: :respekt:

leuchtender Phönix
11.06.2007, 20:33
Druckt dieses Werk auf DIN A3 oder größer und hängt es an den Kirchen aus!
Insbes. den evangelischen ...

Auf jeden Fall größer. Ich habe den Text in ein Schreibprogramm eingefügt (Rand=0cm) und DIN-A3. Nacheinander mit Breit- und Hochformat getestet. Es waren 2 volle A3 Seiten notwendig. Also mindestens A2. Außerdem wäre aber eine größere Schriftgröße als 12 notwenidg und eine klarere Giederung und Textgestaltung. Also mindestens A1.

Warum nur in Kirchen?

Noko43
11.06.2007, 21:10
http://www.ex-muslime.de/indexAktuell.html

http://www.ex-muslime.de/de/img/logo.gifhttp://www.ex-muslime.de/de/img/bildleiste1.jpg



Zehn Gründe, aus dem Islam auszutreten oder: Der Wille zur Selbstbestimmung und Freiheit

Von Arzu Toker

Die Idee der kritischen Prüfung ist eine methodische Idee, die darauf zurückgeht, dass unser Denken und Handeln der Irrtumsmöglichkeit unterworfen ist. Wer ein echtes Interesse an der Wahrheit hat, müsste interessiert sein, die Schwächen und Schwierigkeiten seiner Denkresultate und Problemlösungen kennen zu lernen, Gegenargumente zu hören und seine Ideen mit Alternativen konfrontiert zu sehen, zu vergleichen, zu modifizieren und zu revidieren.
In unserer Kritik des Islam handeln wir, d.h. der Zentralrat der Ex-Muslime, nicht aus Hass, sondern weil wir unsere Fähigkeit zum Denken nicht verleugnen können oder wollen. Der Mut, sich des eigenen Verstandes zu bedienen (Kant), führt, wie wir meinen, zwangsläufig zu dem Schritt, aus dem Islam auszutreten. Dies mögen die nachfolgenden zehn Punkte demonstrieren.

10 gute Gründe, aus dem Islam auszutreten

Vorbemerkung: Es fiel mir schwer, hier nur zehn Gründe auszuwählen. Deshalb erkläre ich diese zehn Gründe bloß zu den ersten zehn Gründen, wobei hierin keine Wertung bzgl. der Gewichtung der Gründe liegen soll.

1. Der Islam als totalitäres, patriarchalisches Rechtssystem
Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern ein totalitäres, männliches, gewalttätiges Rechtssystem (u. a. Sure 33, Maida). Islam ist eine politische Anschauung mit eigenen Gesetzen für die Gläubigen, die aus den Versen des Koran und den Überlieferungen bestehen. Wegweisend soll für die Fragen, für die im Koran keine klaren und deutlichen Bestimmungen enthalten sind, neben den Überlieferungen und dem Koran das Leben des Propheten sein. Ich stelle dem die demokratische Verfassung, die Zivilordnung dagegen. Die Demokratie ist ein Geschenk sowohl in Deutschland als auch in meinem ursprünglichen Land, der Türkei. In beiden Ländern, so scheint es mir, wird nicht ausreichend erkannt, wie kostbar dieses Geschenk ist.

2. Der sog. „Prophet“ - alles andere als ein ethisches Vorbild
Mohammed gilt als der Prophet des Islam. Er soll von Gott entsandt sein, sein Leben, seine Handlungsweise gelten als wegweisend für die Zukunft der gesamten Menschheit. Mohammed aber…

• führte Kriege, zwang die Menschen ihren Glauben abzulegen, ließ Gefangene köpfen. Das Besiegen allein reichte ihm nicht, er raubte den Besitz seiner Gegner oder ließ ihr Haus, Hof und sogar Baumbestand in Brand stecken.
• heiratete ein Kind (Aischa), als er bereits 52 Jahre Alt war. Sie könnte sein Enkelkind sein
• besaß ein Harem von über ein dutzend Frauen, die er teilweise auf seinen Raubzügen auf andere Stämme nach der Ermordung ihrer Familien als Kriegsbeute in seinen Harem als Frau oder Sklavin aufnahm.
• ließ Glaubensabtrünnigen kreuzweise die Hand und den Fuß abhacken und sie verdursten
• ließ seine Kritikerinnen und Kritiker, Dichterin und Dichter ermorden, versprach den Mördern große Belohnung im Jenseits.

Diese Beispiele können erweitert werden. Das Ergebnis ist eindeutig: Mohammed hat kein Leben gelebt, das als Vorbild für die Menschheit gelten kann, sondern das abschreckt und das allein schon Grund genug ist, die Religion, die er schuf, abzulehnen.


3. Gottesknechtschaft statt Leben in Selbstverantwortung
Koran und die Überlieferungen verbreiten die Mär, jede Handlung des Menschen sei von Gott vorher bestimmt, ohne Erlaubnis Gottes könne kein Mensch etwas tun, sein Schicksal sei von Gott besiegelt. Gott bestimme, wer reich und wer arm werde, bestimme, wer Muslim oder Ungläubiger sei und so fort. Mohammed kreierte ein Gott, der beliebig, ungerecht handelt. Wer daran nicht glaubt, ist Heide.
Ich meine hingegen: Die Selbstverantwortung führt den Menschen zur radikalen Bejahung und Befreiung. Dadurch, dass im Islam alles von Gottbefohlen proklamiert wird, wird der Mensch in die Nichtigkeit geführt und versinkt in Gleichgültigkeit und Passivität. Dies kann man in vielen muslimischen Ländern beobachten. Dieser Glaubenssatz wird zudem bestärkt damit, dass viele gläubige Muslime glauben, dass das eigentliche Leben im Jenseits geführt werde. Dieser Irrglaube behindert Wissenschaft, Fortschritt, Aufklärung, Mündigkeit und Freiheit. Abgesehen davon bewirkt all dies die Schwächung der Moral durch Verlagerung der Verantwortung weg vom Menschen:

4. Intoleranz gegen Nicht- und Andersgläubige
Toleranz und Frieden sind für den Islam lediglich Mittel, die man im Krieg als List einsetzen kann. In vielen islamischen Staaten müssen die Christen und andersgläubige zusätzliche Steuer zahlen. Im Osmanischen Reich wurden die Kinder der Christen geraubt, um die brutalste Militäreinheit, die Janitscharen zu bilden.
Natürlich gibt es im Koran Verse, die bejahen, dass die „Götzenanbeter“ ihre Götter anbeten sollen und die Moslems ihren Gott. Es gibt auch den Vers, der besagt, dass Juden, Christen und Sabiis, die gute Taten vollbracht haben ins Paradies kommen werden. Es gibt auch einen Vers, der besagt, dass es kein Zwang im Glauben gäbe. Man könnte von daher meinen, der Islam sei tolerant. Doch es gibt noch viel mehr Verse, die die genanten Verse aufheben und genau das Gegenteil proklamieren.
Der Islam ist eine Religion, die die Welt als Kriegsschauplatz ansieht – und zwar solange, bis die gesamte Menschheit islamisch ist. (Siehe etwa Bakara, 191 [„Tötet sie, wo ihr sie findet“]. Nisa 89/91 und At-Tauba 9,29: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) – kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“)
An vielen Stellen im Koran rechtfertigt Mohammed – bzw. nach muslimischer Vorstellung Allah – die Gewalt gegen Andersgläubige; sie sind des Todes (z.B. Sure 47, 4; 2, 191; 4, 89), sollen unterworfen werden (Sure 9, 29), dürfen vertrieben und enteignet werden (Sure 59).
Umfangreiche Kapitel der Werke, die die Sunna – das Norm setzende Handeln Mohammeds – enthalten, sind dem Jihad gegen Anders- und Nichtgläubige gewidmet. Mit diesen Tatsachen konfrontiert, weisen Muslime gerne auf Stellen im Alten Testament hin, an denen ebenfalls von Gewalt gegen Andersgläubige die Rede ist (z.B. 2.Mose 22, 17; 3.Mose 20). Es ist aber erstens Unsinn, die Pest mit der Cholera austreiben zu wollen, und zweitens haben sich die meisten Juden und Christen – im Unterschied zu vielen Muslimen – von diesen Wahnideen längst distanziert.

5. Christen- und Judenfeindlichkeit
Entgegen aller gegenteiligen Behauptungen bekämpft der Islam nicht nur Heiden und Apostaten, sondern ist im Kern auch radikal juden- und christenfeindlich. Er verbietet (siehe Vers 51 der Sure Al-Maida den Muslimen sogar die Freundschaft mit Juden und Christen. Wenn die Migranten sich selbst ernst nehmen wollen, müssen sie sich öffentlich von diesen Versen distanzieren.

6. Frauen im Islam
Mohammed sah die Sicherung der gesellschaftlichen Ordnung darin, die Frau zur Bediensteten, zur Beute des Mannes zu machen. Die Unterdrückung, die Erniedrigung der Frau wurde im Islam gesetzlich verbrieft. Frauen gelten als…
• intellektuell und religiös (minder) erschaffen
• Quelle der Bosheit, der Zwietracht, Intrigant, undankbar und teuflisch
• bedauernswerte Wesen, da die meisten von ihnen ohnehin in der Hölle landen werden.

Mohammed bestimmte durch Sure 4, Vers 3, dass die Männer bis zu vier Frauen, die ihnen gefallen heiraten können und um diese Bestimmung zu stärken, förderte er den Glauben, dass es eine Tugend sei, viele Frauen zu heiraten.
Auch als Zeugen sind Frauen halb so viel wert, denn es steht geschrieben:
„…und nehmt zwei Männer von euch als Zeugen. Wenn es nicht zwei Männer sein können, dann sollen es ein Mann und zwei Frauen sein, solche, die euch als Zeugen genehm sind, -
(zwei Frauen) damit (für den Fall) dass die eine von ihnen sich irrt, die eine (die sich nicht irrt) die andere (die sich irrt, an den wahren Sachverhalt) erinnere.“ (Al-Al-Baqara 282)
Das gleiche Prinzip zeigt sich auch im Erbrecht:
„… .Auf eines männlichen Geschlechts kommt (bei der Erbteilung) gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts….“ (An Nisa , Vers 11)
„der Mann bekommt so viel wie der Anteil von zwei Frauen“(4:176)
Zur Verschleierung der Frau heißt es:
Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren und ihren Schmuck nicht zur Schau tragen sollen - bis auf das, was davon sichtbar sein darf, und dass sie ihre Tücher um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand (anderem) enthüllen sollen als vor ihren Gatten oder Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder den Söhnen ihrer Brüder oder Söhnen ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb mehr haben, und den Kindern, die der Blöße der Frauen keine Beachtung schenken. Und sie sollen ihre Füße nicht so (auf den Boden) stampfen, dass bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen…“. (Sure 24, Vers 31)
„ Und bleibt in eurem Haus. Putzt euch nicht heraus, wie man das früher im Heidentum zu tun pflegte..“ /Sure Al-Ahzab, Vers 33)
Eine Ausnahme bildet die Sure 24, Vers 60, in der die älteren Frauen sich nicht verschleiern müssen. In dieser Sure spricht er von Frauen, denen er keine weiteren Ehen mehr zutraut, weil sie alt sind. In Hinblick darauf, dass er als ein Mann von über 50 Jahren die neunjährige Aischa geehelicht hat, mag das verständlich erscheinen. Immerhin gewährt die prophetische Neigung zu sexuellem Kindesmissbrauch älteren Frauen einen kleinen Freiheitsspielraum:
„Und für diejenigen Frauen, die alt geworden sind, und nicht mehr darauf rechnen können zu heiraten, ist es keine Sünde, wenn sie ihre Kleider ablegen, soweit sie sich dabei nicht mit Schmuck herausputzen.“ (Sure 24, Vers 60)
Angesichts der Tatsache, dass die Frauen, die nicht mehr gebärfähig sind, die alt sind, kein Kopftuch tragen brauchen, sieht man wie wenig die Bevölkerung den Koran tatsächlich liest. Gleichzeitig frage ich mich, warum wohl die selbsternannten Islamvertreter den betreffenden Vers nicht in den Moscheen verlautbaren lassen. Damit würden ein großer Teil der Kopftücher abgelegt werden können. Natürlich gibt es Frauen, die dies nicht mehr können, wie jene Chinesinnen, deren Fuß ein Leben lang verbunden wurde. Dennoch:
Runter mit den Kopftüchern in den Schulen, in den Ämtern und auf jeden Fall muss es verboten werden, die Kinder zu verschleiern, in Kopftücher zu verhüllen. Es ist kein Bedürfnis eines kleinen Mädchens, sich zu verschleiern. Die Eltern, die dies tun, sollten eine Strafanzeige gegen Kindesmisshandlung erhalten.

7. Gewalt im Islam
Der Islam sät Gewalt. (siehe 9/ 73, 4/95) Den Kriegen, die Mohammed führte, gingen kleinere Unternehmungen voraus, etwa die Beraubung von mekkanischen Karawanen. Diese Überfälle und die Kriege danach dienten der wirtschaftlichen Bereicherung Mohammeds und seiner Mitkrieger. Viele nahmen teil, weil sie Anteil an der Beute bekamen. Ein Fünftel der Kriegsbeute ging stets an Allah.
Von daher hat die Gewalt von 11 September, die Bombe in Madrid, die Bombe in London und auch die Gewalt zwischen den Religionsgruppen in Irak, die Morde in der Türkei an Turan Dursun und an anderen Journalisten, Kritiker eine Tradition. Es hat eine Tradition, wenn Mütter den Tod ihrer Söhne für den Jihad in Kauf nehmen und ankündigen, weitere Söhne haben zu wollen, die ebenfalls zum angeblich gottgewollten Selbstmordanschlag bereit seien.
Diese religiöse Verherrlichung der Gewalt muss aufhören! Ihr stelle ich die Aufklärung, den Frieden, den zivilisierten Diskurs entgegen.

8. Entmenschlichung der Männer
Indem Mohammed die Männer über die Frauen stellte, wollte er die Männer hörig machen. Denn in seinem System ist auch der Mann ein armer Untertan Gottes, er muss sich blindlings beugen vor Gott und vor dessen Botschafter, d.h. vor Mohammed selbst. Indem Mohammed den Mann, den er außerhalb seines Hauses knechtete, in ein „Nichts“ verwandelte, in den eigenen Wänden zum „König“ machte, ermöglichte er dem Mann, die Situation der Frau bereitwillig zu akzeptieren.
Genau die Verse, die zur Unterdrückung der Frau dienen sollen, sind zugleich die Verse, welche die Männer degradieren, entmenschlichen. Sure Al-Nisa, Vers 34 ist ein frappierendes Beispiel dafür: „…Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie (von Natur vor diesen) ausgezeichnet hat….Und wenn ihr fürchtet, dass irgendwelche Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!....“
Die Befürchtung der Männer allein soll sie dazu verleiten mit Gottes Segen, die Frau zu schlagen, die sie lieben, mit denen sie Kinder zeugen, alt werden. Darüber hinaus wird der Mann im Islam auf ein dumpfes Triebwesen reduziert, das schon beim bloßen Anblick offener Haare ejakulieren muss. Ein mündiger, erwachsener, reifer Mensch weiß seine sexuellen Triebe zu beherrschen. Auch die in den Islam zufällig hineingeborenen Männer sollten dazu in der Lage sein, wenn man es ihnen abverlangt.
Ich rufe die Männer auf: Sagt Nein zum Islam! Sagt Nein zu eurer eigenen Entmenschlichung.
Gewinnen würdet ihr echte Lebensgefährtin, gleichberechtigte Partnerinnen. Wer dem eine auf Gehorsam verpflichtete Sklavin vorzieht, hat nicht einmal die ersten Treppenstufen der kulturellen Zivilisation erreicht.

9. Frauen: Unterjochung selbst noch im herbeihalluzinierten Jenseits
Der versprochene Eintritt ins Paradies verlangt Frauen einen hohen Preis ab: Die Frau muss die Dienste für ihren Mann bestens verrichten, ihn zufrieden stellen, ihm gehorchen, seine Begierden stillen. Aber auch wenn sie all dies fehlerlos bewerkstelligt, kann sie das herbeihalluzinierte Paradies nur dann betreten, wenn ihr Mann dem zustimmt. Schließlich sind sie nur die „vorübergehenden Frauen auf Erden“ Die eigentlichen Frauen der Männer sind die Huris. Diese sind irdischen Frauen in jeder Hinsicht überlegen und kommen an erster Stelle.
Die Beschreibungen des Paradieses in den Suren „En-Nebe“, „El-Vakia“ und „e´d-Dehr“ zeigen das sehr deutlich. En-Nebe verheißt den Männern „gleichaltrige (Huris) mit schwellenden Brüsten“ „und einen Becher Wein…“ Sure El-Vakia verspricht “Gärten der Wonne“, „und großäugige Huris haben sie zur Verfügung“, „in ihrer Schönheit den wohlverwahrten Perlen gleich..“.
All dies zeigt, dass es für gläubige muslimische Frauen selbst im erträumten Paradies kaum Ruhe und Glück geben wird, sie werden ihre Ehemänner vielmehr liebend in den Armen der Huris vorfinden.

10. Das muslimische Bild des Menschen: ein undankbares, zu absolutem Gehorsam verpflichtetes Geschöpf
Immer wieder stellt Mohammed fest, dass der Mensch von Grund auf ein undankbares Geschöpf ist. Meistgebrauchte Aussagen im Koran sind: Heuchler, Wildesel, Der verfluchte Mensch! Wie undankbar, ungläubig ist er doch. Unzählige Male wird der Mensch gefragt „Was wollt ihr alles leugnen von den Wohltaten eures Herrn!“
Die Menschen sind in Mohammeds Augen undankbare, zu absolutem Gehorsam verpflichtete Wesen, die im Namen einer sonderbaren göttlichen „Gerechtigkeit“ bestraft werden müssen. Diesem Bild stelle ich die Idee des aufrechten Gangs, des mündigen Bürgers, entgegen, das Bild eines Menschen, der Behauptungen mit wachem Verstand kritisch überprüft, statt sich in blindem Gehorsam archaischen Wahnideen zu unterwerfen.

Schlussbemerkung

Im Osten Jemens trug ein Ort den Namen Hadramut. Dort lebte der Stamm Kinde. Die arabischen Quellen, welche über die Krankheit von Mohammed berichten, schreiben, dass die Frauen dort ungeduldig auf die Nachricht des Todes von Mohammed warteten. Als sie diese Nachricht erhielten, färbten sie ihre Nägel mit Henna, musizierten und tanzten dazu. Der Grund ihrer Freude und Feier war die Hoffnung, dass die Ära der Vernichtung von Freiheit und der Rechte der Frauen, ihre systematische Erniedrigung, ein Ende führen wird.
Der Nachfolger Mohammeds, Abu Bekr, ließ ihnen und allen, die sie beschützten, die Hände und Füße abhaken und sämtliche Zähne ziehen.
Ich gedenke der Frauen von Hadramut mit großer Hochachtung. Lasst uns daran arbeiten, dass ihre Hoffnungen endlich Realität werden. Anderthalb Jahrtausende schon haben die Wahnideen dieses archaischen Gotteskriegers Mohammed die Hirne der Menschen vernebelt und weltweit Unfrieden gestiftet. Es ist an der Zeit, diesem Wahn ein Ende zu breiten.

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Die haben nix gegen Vollzitierung - im Gegenteil !

Sicher gibt es noch weitere Punkte.


Ein sehr interessanter und aufschlussreicher Text. Das Positive an solchen Texten ist: hier können Moslems nicht dagegen argumentieren und sagen, dass der Textautor keine Ahnung vom Islam hat.

Ich habe mir mal diese Webseite meinen Favoriten hinzugefügt und werde dort bei Gelegenheit noch mehr Texte lesen.

bubline
11.06.2007, 21:24
tsstssssss

ich habe mir die 10 Gründe durchgelesen und ich kann nur lachen wie leicht es ist Bauernfangerei zu betreiben.

Das sind keine Gründe das sind aus dem Kontext geworfene (entnommene) Islamphobiker Texte.

Z.B. keine Religion die ich kenne hat den Frauen so viel Macht in die Wiege gelegt wie der Islam. Leider können wir Frauen den Islam nicht ausleben (Männerwelt).

Erbrecht, Wahlrecht, Recht den Ehemann auszuwählen, Scheidungsrecht, Meinungsrecht, Verwaltung des eigenen Gut und Habes, Wenn sie erfolgreich ist darf und kann sie sogar selbständig Geld verdienen und dieses Verwalten, sogar die Geburtenkontrolle bis zur 7. Woche. usw...

Das sind alles Tatsachen die die heutige Christin in der BRD hat, natürlich mit Ausschaltung der Kirche.

Was bietet die Christenheit denn so ??? Verhütungsverbot und das Gebären von Vergewaltigungskindern vom eigenen Vater oder Bruder?

Ihr könnt euch eure, Ehrenmorde und Zwangsheiraten geschwafel sparen. Das ist nicht der Islam und auch wenn es euch nicht passt, es wird auch nicht der Islam sein und werden.

Irgendwie finde ich es auch ganz gut, das es so viele nichtwissende Islamphobiker gibt, so hat endlich die Reformation und das Verstehen des Islams unter den Moslems und Nichtmoslems begonnen. Es kann nur gut gehen für den Islam, der hat nichts zu verlieren, so rein ist er. ohhh ich bin so stolz, mir kommen gleich die Tränen vor Rührung ... :D ich bin total happy....

Und diese Exmoslems, wollen mir weiss machen, dass der Islam gegen die Frauen ist. Ich lach mich wieder krumm und schief. 10 Moslems verloren aber 10.000 konvertieren Monat für Monat. Irgendwas muss der Islam ja richtig machen?

Naja wenn sie happy sind als Exmoslem, jedem das seine. Ich bin jedenfalls mit meinem Moslemdasein sehr zufrieden. ;)

Geronimo
11.06.2007, 21:28
tsstssssss

ich habe mir die 10 Gründe durchgelesen und ich kann nur lachen wie leicht es ist Bauernfangerei zu betreiben.

Das sind keine Gründe das sind aus dem Kontext geworfene (entnommene) Islamphobiker Texte.

Z.B. keine Religion die ich kenne hat den Frauen so viel Macht in die Wiege gelegt wie der Islam. Leider können wir Frauen den Islam nicht ausleben (Männerwelt).

Erbrecht, Wahlrecht, Recht den Ehemann auszuwählen, Scheidungsrecht, Meinungsrecht, Verwaltung des eigenen Gut und Habes, Wenn sie erfolgreich ist darf und kann sie sogar selbständig Geld verdienen und dieses Verwalten, sogar die Geburtenkontrolle bis zur 7. Woche. usw...

Das sind alles Tatsachen die die heutige Christin in der BRD hat, natürlich mit Ausschaltung der Kirche.

Was bietet die Christenheit denn so ??? Verhütungsverbot und das Gebären von Vergewaltigungskindern vom eigenen Vater oder Bruder?

Ihr könnt euch eure, Ehrenmorde und Zwangsheiraten geschwafel sparen. Das ist nicht der Islam und auch wenn es euch nicht passt, es wird auch nicht der Islam sein und werden.

Irgendwie finde ich es auch ganz gut, das es so viele nichtwissende Islamphobiker gibt, so hat endlich die Reformation und das Verstehen des Islams unter den Moslems und Nichtmoslems begonnen. Es kann nur gut gehen für den Islam, der hat nichts zu verlieren, so rein ist er. ohhh ich bin so stolz, mir kommen gleich die Tränen vor Rührung ... :D ich bin total happy....

Und diese Exmoslems, wollen mir weiss machen, dass der Islam gegen die Frauen ist. Ich lach mich wieder krumm und schief. 10 Moslems verloren aber 10.000 konvertieren Monat für Monat. Irgendwas muss der Islam ja richtig machen?

Naja wenn sie happy sind als Exmoslem, jedem das seine. Ich bin jedenfalls mit meinem Moslemdasein sehr zufrieden. ;)

Deshalb bezeichnest du dich in deinem Profil auch als liberale Atheistin? Aha.

Scheiss Lügner.

bubline
11.06.2007, 21:33
Deshalb bezeichnest du dich in deinem Profil auch als liberale Atheistin? Aha.

Scheiss Lügner.


Ehrlich, oh gott o gott, nein, das bin ich aber nicht ich bin Muslima... ich habe einfach etwas angeklickt bei der Anmeldung. Danke dass du mir das jetzt sagst ich ändere das sofort um natürlich.

Geronimo
11.06.2007, 21:41
Ehrlich, oh gott o gott, nein, das bin ich aber nicht ich bin Muslima... ich habe einfach etwas angeklickt bei der Anmeldung. Danke dass du mir das jetzt sagst ich ändere das sofort um natürlich.

Nur zu. Obwohl, lohnt eigentlich nicht...für die kurze Zeit die du hier bist.

bubline
11.06.2007, 21:43
Nur zu. Obwohl, lohnt eigentlich nicht...für die kurze Zeit die du hier bist.

:) :) :) denkst du die kicken mich raus?

Geronimo
11.06.2007, 21:44
:) :) :) denkst du die kicken mich raus?

:] :] :]

bubline
11.06.2007, 21:44
Na und, sollen die doch, wenn ich mich nicht nach den Forenregeln halte, dann sollen die doch. Aber dann müssten sie die hälfte der Leutchen hier kicken :)..

gute Nacht muss schlafen gehen...

Geronimo
11.06.2007, 22:11
Na und, sollen die doch, wenn ich mich nicht nach den Forenregeln halte, dann sollen die doch. Aber dann müssten sie die hälfte der Leutchen hier kicken :)..

gute Nacht muss schlafen gehen...

Hat der Pascha zum Dienst gerufen?

Felixhenn
11.06.2007, 22:26
tsstssssss

ich habe mir die 10 Gründe durchgelesen und ich kann nur lachen wie leicht es ist Bauernfangerei zu betreiben.

Das sind keine Gründe das sind aus dem Kontext geworfene (entnommene) Islamphobiker Texte.




Naja wenn sie happy sind als Exmoslem, jedem das seine. Ich bin jedenfalls mit meinem Moslemdasein sehr zufrieden. ;)

Na dann kläre uns doch mal auf was den Islam für Frauen so erstrebenswert macht. Bis jetzt habe ich noch nichts vom Islam gehört was besonders gut für Frauen ist. Die Anzahl der vielen Muslimas in Deutschen Frauenhäusern bestätigt das.

Prinz Eugen
12.06.2007, 10:44
tsstssssss

ich habe mir die 10 Gründe durchgelesen und ich kann nur lachen wie leicht es ist Bauernfangerei zu betreiben.


Z.B. keine Religion die ich kenne hat den Frauen so viel Macht in die Wiege gelegt wie der Islam. Leider können wir Frauen den Islam nicht ausleben (Männerwelt).

:lach: :lach:

Erbrecht, Wahlrecht, Recht den Ehemann auszuwählen, Scheidungsrecht, Meinungsrecht, Verwaltung des eigenen Gut und Habes, Wenn sie erfolgreich ist darf und kann sie sogar selbständig Geld verdienen und dieses Verwalten, sogar die Geburtenkontrolle bis zur 7. Woche. usw...

:lach: :lach:

Das sind alles Tatsachen die die heutige Christin in der BRD hat, natürlich mit Ausschaltung der Kirche.

:kranke_09: :kranke_09:

Was bietet die Christenheit denn so ??? Verhütungsverbot und das Gebären von Vergewaltigungskindern vom eigenen Vater oder Bruder?

Ihr könnt euch eure, Ehrenmorde und Zwangsheiraten geschwafel sparen. Das ist nicht der Islam und auch wenn es euch nicht passt, es wird auch nicht der Islam sein und werden.

:leier: :leier: :leier:

Irgendwie finde ich es auch ganz gut, das es so viele nichtwissende Islamphobiker gibt, so hat endlich die Reformation und das Verstehen des Islams unter den Moslems und Nichtmoslems begonnen. Es kann nur gut gehen für den Islam, der hat nichts zu verlieren, so rein ist er. ohhh ich bin so stolz, mir kommen gleich die Tränen vor Rührung ... :D ich bin total happy....

:vogel: :vogel: :vogel:

Und diese Exmoslems, wollen mir weiss machen, dass der Islam gegen die Frauen ist. Ich lach mich wieder krumm und schief. 10 Moslems verloren aber 10.000 konvertieren Monat für Monat. Irgendwas muss der Islam ja richtig machen?

:zzz: :zzz: :zzz:

Naja wenn sie happy sind als Exmoslem, jedem das seine. Ich bin jedenfalls mit meinem Moslemdasein sehr zufrieden. ;)

Bleibt noch anzumerken, jeder Topf findet seinen Deckel, oder bayrisch: "Dumm und Dumm gesellt sich gern"

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übrigens, man spart Kleider beim Islam, Kartoffelsack, oben aufgeschnitten, fertig ! :)) :)) :))

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Halt nochwas: Jeder sollte in seiner Fason glücklich werden, aber das geht nicht mehr, weil des der böse Nachbar (neudeutsch Musel) nicht will!

Prinz Eugen
12.06.2007, 10:48
Ehrlich, oh gott o gott, nein, das bin ich aber nicht ich bin Muslima... ich habe einfach etwas angeklickt bei der Anmeldung. Danke dass du mir das jetzt sagst ich ändere das sofort um natürlich.

Wer nicht mal weiß, was man ist, oder zu sein glaubt ... der will uns etwas erzählen !

:lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach:

Janitschar
12.06.2007, 13:34
Oh man, selten so einen Schwachsinn gelesen.

-SG-
12.06.2007, 13:53
Oh man, selten so einen Schwachsinn gelesen.kommentar verkniffen

Wahabiten Fan
12.06.2007, 15:36
Oh man, selten so einen Schwachsinn gelesen.

Oh Mann! Lies deine Beiträge in deinem "neuen Forum" dann weisst du was Schwachsinn ist!

Ich glaube dafür reicht die Bezeichnung "Schwachsinn" garnicht mehr aus!

John Donne
12.06.2007, 15:48
1. Der Islam als totalitäres, patriarchalisches Rechtssystem
Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern ein totalitäres, männliches, gewalttätiges Rechtssystem (u. a. Sure 33, Maida). Islam ist eine politische Anschauung mit eigenen Gesetzen für die Gläubigen, die aus den Versen des Koran und den Überlieferungen bestehen. Wegweisend soll für die Fragen, für die im Koran keine klaren und deutlichen Bestimmungen enthalten sind, neben den Überlieferungen und dem Koran das Leben des Propheten sein. Ich stelle dem die demokratische Verfassung, die Zivilordnung dagegen. Die Demokratie ist ein Geschenk sowohl in Deutschland als auch in meinem ursprünglichen Land, der Türkei. In beiden Ländern, so scheint es mir, wird nicht ausreichend erkannt, wie kostbar dieses Geschenk ist.


Das ist m.E. ein wesentlicher Punkt. Der Islam ist auch eine Religion, geht aber durch die ihm immanente Sichtweise, nach der Staat, Recht und Religion nicht zu trennen sind, entscheidend darüber hinaus. Das führt im Aufeinanderprallen mit modernen, demokratischen, säkularen Rechtsstaaten zwingend zu Konflikten. Die Errungenschaften des modernen Rechtsstaates - insbesondere die Trennung von Staat und Recht auf der einen und Religion auf der anderen Seite - sind nicht verhandelbar. Ein Staat, in dem die Scharia gilt, kann kein Rechtsstaat sein. Dieser objektiven Kritik wird sich der Islam m.E. stellen müssen. Sie betrifft aus meiner Sicht nicht den religiösen Anteil des Islam, der zurecht durch die Religionsfreiheit geschützt wird. Für mich als Nichtmoslem ist es kein Problem, den religiösen vom nichtreligösen Anteil zu trennen. Der rein gesellschaftlich-rechtlich-politische Teil des Islam verdient ebensowenig Schutz durch das Grundrecht auf Religionsfreiheit wie jede andere politische Idee. Die Praxis zeigt, daß vielen Moslems - dem Islam folgend - diese Trennung zwischen Staat, Recht und Religion bisher fremd ist. So führt selbst sachliche Kritik - oft aufgebauscht und instrumentalisiert - häufig zu empfindlichen Eingeschnapptsein und dem Hinweis, man möge bitte keine religiösen Gefühle verletzten. Das ist auch keineswegs meine Absicht. Daß Bizarre ist ja, daß selbst der Hinweis, man möge doch bitte Kritik an der Einheit von Staat, Religion und Recht nicht als Kritik am Glauben ansehen, gerade als solche verstanden wird.



2. Der sog. „Prophet“ - alles andere als ein ethisches Vorbild
Mohammed gilt als der Prophet des Islam. Er soll von Gott entsandt sein, sein Leben, seine Handlungsweise gelten als wegweisend für die Zukunft der gesamten Menschheit. Mohammed aber…

• führte Kriege, zwang die Menschen ihren Glauben abzulegen, ließ Gefangene köpfen. Das Besiegen allein reichte ihm nicht, er raubte den Besitz seiner Gegner oder ließ ihr Haus, Hof und sogar Baumbestand in Brand stecken.
• heiratete ein Kind (Aischa), als er bereits 52 Jahre Alt war. Sie könnte sein Enkelkind sein
• besaß ein Harem von über ein dutzend Frauen, die er teilweise auf seinen Raubzügen auf andere Stämme nach der Ermordung ihrer Familien als Kriegsbeute in seinen Harem als Frau oder Sklavin aufnahm.
• ließ Glaubensabtrünnigen kreuzweise die Hand und den Fuß abhacken und sie verdursten
• ließ seine Kritikerinnen und Kritiker, Dichterin und Dichter ermorden, versprach den Mördern große Belohnung im Jenseits.

Diese Beispiele können erweitert werden. Das Ergebnis ist eindeutig: Mohammed hat kein Leben gelebt, das als Vorbild für die Menschheit gelten kann, sondern das abschreckt und das allein schon Grund genug ist, die Religion, die er schuf, abzulehnen.


Das sehe ich - verglichen mit dem ersten Punkt - als wesentlich subjektiver an. Seine Vorbilder sucht sich jeder selbst. Für mich ganz persönlich ist das Leben Mohammeds nicht das, was ich als vorbildlich ansehe. Ich persönlich bezweifle - durchaus auch deshalb -, daß er ein Prophet war. Das ist allerdings eine religiöse und damit sehr persönliche Angelegenheit. Ebenso wie ich erwarte, daß meine Meinung als solche respektiert wird, respektiere ich meinerseits jeden, der in religiösen Dingen der islamischen Lehre folgt.

Grüße
John

lexiphon
12.06.2007, 16:39
..außerdem kennen sie nicht den Stil des conceit :D

Prinz Eugen
12.06.2007, 17:52
Das sehe ich - verglichen mit dem ersten Punkt - als wesentlich subjektiver an. Seine Vorbilder sucht sich jeder selbst. Für mich ganz persönlich ist das Leben Mohammeds nicht das, was ich als vorbildlich ansehe. Ich persönlich bezweifle - durchaus auch deshalb -, daß er ein Prophet war.

Diese "persönliche" Meinung genügt in vielen isamischen Ländern für Verfolgung und Ermordung

Das ist allerdings eine religiöse und damit sehr persönliche Angelegenheit. Ebenso wie ich erwarte, daß meine Meinung als solche respektiert wird, respektiere ich meinerseits jeden, der in religiösen Dingen der islamischen Lehre folgt.

Grüße
John


Der Islam kennt keine andere Meinung als den Koran ... mit seinen Teils abstursen Auslegungen. Kaum an der Macht, wird der Islam alle anderen Meinungen verfolgen und die Andersdenkenden "vernichten".

Das ist der wahre Islam ... den Islam bedeutet ja Frieden ! :] :] :]

bubline
12.06.2007, 20:10
Na dann kläre uns doch mal auf was den Islam für Frauen so erstrebenswert macht. Bis jetzt habe ich noch nichts vom Islam gehört was besonders gut für Frauen ist. Die Anzahl der vielen Muslimas in Deutschen Frauenhäusern bestätigt das.

hmmmmm, ich denke die Anzahl der Muslimas in den Frauenhäusern bestätigen wie degeneriert der Islam ausgelebt wird. Ich gehe gezielt nicht auf die Probleme der christilichen Frauen in den Frauenhäusern ein. Ich denke jedem sollte klar sein, das eine Frau von ihrem Mann oder ihrer Familien in ein Frauenhaus geflüchtet ist. Egal ob Moslem oder Christ, Buddist, Jude, Yezide.

Misshandlungen schwerste körperliche und seelische Misshandlungen sind die Hauptgründe. Väter und Brüder die nicht wollen, dass die Tocher oder die Schwester selbständig handelt. Oder auch der Druck der Familie im Namen des Islams auf junge Männer und Frauen.

Aber das ist, wie ich schon oben gesagt habe, degeneriertes Denken. Unwissenheit der eigenen Religion. Vor nicht kurzem wurde der Inhalt des Islams von den Eltern an die Kinder weitergegeben, die evtl. nicht mal den Inhalt des Korans je gelesen geschweige denn verstanden haben. Islam bedeutet nicht 5 mal beten und dann einen "kippen" gehen. Oder die Tochter einsperren oder Christen umbringen oder andersgläubige als Ziel von Terroranschlägen benutzen.
Aber so wird der Islam leider heutzutage von irgendwelchen Leuten benutzt, die wiederrum verwirrte Geister mit dem Islam für ihre Zwecke einfangen. Das sind schwache Leute ebend leider.

bubline
12.06.2007, 20:13
Hat der Pascha zum Dienst gerufen?


Hätst du wohl gerne, ich kann dich beruhigen. Der einzige Pascha der bei mir wohnt ist eine siamesischer Kater, kastriert natürlich..

bubline
12.06.2007, 20:29
Der Islam kennt keine andere Meinung als den Koran ... mit seinen Teils abstursen Auslegungen. Kaum an der Macht, wird der Islam alle anderen Meinungen verfolgen und die Andersdenkenden "vernichten".

Das ist der wahre Islam ... den Islam bedeutet ja Frieden ! :] :] :]

Das stimmt nicht. Sonst gäbe es keine Christen auf dem Balkan. Glaub mir dort leben mehr Christen als Moslems. Wie konnten diese denn die osmanische Besetzung ( über 400 Jahre ) überleben wenn diese Andersdenkenden vernichten wurden sind?

Antwort. Christen und Juden werden als Volk der Schrift anerkannt und es ist den Moslems nicht erlaubt diese zu verfolgen oder zu vernichten gar zwangszumuslimanisieren.

Aber ich kann dir versichern, das es auf dem Kontinent Amerika bald keine Naturvölkter mehr geben wird. Zwangschristianisiert oder mit pockenvieren Verseuchten Decken zugedeckt von frommen Christenschäfchen. ;)

Prinz Eugen
12.06.2007, 21:04
Das stimmt nicht. Sonst gäbe es keine Christen auf dem Balkan. Glaub mir dort leben mehr Christen als Moslems. Wie konnten diese denn die osmanische Besetzung ( über 400 Jahre ) überleben wenn diese Andersdenkenden vernichten wurden sind?

Antwort. Christen und Juden werden als Volk der Schrift anerkannt und es ist den Moslems nicht erlaubt diese zu verfolgen oder zu vernichten gar zwangszumuslimanisieren.

Falsch: Es war ich ... na ich nicht direkt aber mein Namensgeber ... hat Belgrad von den Türken befreit!

(Prinz Eugen der edle Ritter, er ließ bauen eine Brucken, daß man konnt hinüber rucken, in die Stadt und Festung Belgorad!)

Die haben sich ihren Anteil am Land wieder zurückerkämpft, auch durch das österreichisches-ungarisches Kaiserreich!

Aber ich kann dir versichern, das es auf dem Kontinent Amerika bald keine Naturvölkter mehr geben wird. Zwangschristianisiert oder mit pockenvieren Verseuchten Decken zugedeckt von frommen Christenschäfchen. ;)


Du bringst alles durcheinander: Früher war das Christentum, gewalttätig, heute ist das Christentum human und der Islam gewalttätig!


PS: Auch der Islam war (für damalige Verhältnisse) tolerant, aber 1261 wurde der letzte frei Philosoph (in Cordoba) davongejagt. Von da ab, war es aus mit der Toleranz. Die "Pfaffen" haben den Islam erstickt. Der Islam wurde immer gewalttätiger, intoleranter, inhuman und frauenfeindlich!

"Der Islam ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet" Originalton Kemal Atatürk !

PS.: ich selber bin kein Christ ... nur zur Erklärung, ich bin Buddhist, fast schon Taoist !

Geronimo
12.06.2007, 21:30
Hätst du wohl gerne, ich kann dich beruhigen. Der einzige Pascha der bei mir wohnt ist eine siamesischer Kater, kastriert natürlich..

Der arme Ex-Kater! Typisch Frau eben. Egal ob Muslim oder nicht.

Gruss
Gero/:(

John Donne
13.06.2007, 12:19
Es gibt keine Grund, Werte wie Toleranz, Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung aufzugeben. In einem Dialog kann es in diesem Fall auch nicht darum gehen, einen Kompromiß in Bezug auf diese Werte zu finden. Sie sind unverhandelbar. Sie aufzugeben, bedeutete eine Bankrotterklärung gegenüber dem aufklärerischen und gesamten christlich-abendländischen Erbe und wäre letztlich eine Selbstaufgabe. Insofern steht ein derartiges Aufgeben in keinem Fall zur Debatte.

Ein Dialog mit den Muslimen ist aus vielerlei Gründen schwierig, keine Frage. Zum einen, weil schwer ist, konkrete Ansprechpartner auszumachen, die legitimiert wären, für die Mehrheit der Muslime zu sprechen. Zum anderen, weil offensichtlich völlig verschiedene Meinungen vorhanden sind, ab welche Aussagen und Fragestellungen geäußert werden dürfen. So rief das in meinem vorigen Beitrag gebrachte Zitat von Herrn Schily Reaktion hervor, die darauf schließe lassen, daß es als beleidigend empfunden wurde. Grundlage eines Dialogs muß jedoch sein, daß der "westliche" Maßstab von Kritik - keine Idee, Ideologie, Religion, kein Mensch, kein Prophet und kein Gott hat das Recht, von Kritik ausgenommen zu werden - angelegt wird. Ein anderer ist mit den Menschenrechten, deren universelle Geltung wir beanspruchen, nicht zu vereinbaren. Man mag diesen von uns geforderten universellen Geltungsanspruch als "imperialistisch" kritisieren. Das muß uns kalt lassen; denn eine kulturell oder religiös motivierte Relativierung der Menschenrecht darf für uns nicht in Frage kommen.
Ich halte es allerdings für einen Fehler, den schwarzen Peter von vornherein den Muslimen zuzuschieben, indem man jedem Dialog mit der Begründung, man könne mit ihnen ohnehin nicht diskutieren, aus dem Weg geht.

Grüße
John

Prinz Eugen
13.06.2007, 16:38
Es gibt keine Grund, Werte wie Toleranz, Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung aufzugeben. In einem Dialog kann es in diesem Fall auch nicht darum gehen, einen Kompromis in Bezug auf diese Werte zu finden. Sie sind unverhandelbar. Sie aufzugeben, bedeutete eine Bankrotterklärung gegenüber dem aufklärerischen und gesamten christlich-abendländischen Erbe und wäre letztlich eine Selbstaufgabe. Insofern steht ein derartiges Aufgeben in keinem Fall zur Debatte.

:respekt:

Ein Dialog mit den Muslimen ist aus vielerlei Gründen schwierig, keine Frage. Zum einen, weil schwer ist, konkrete Ansprechpartner auszumachen, die legitimiert wären, für die Mehrheit der Muslime zu sprechen.

Das ist die Crux an dieser "Ideologie". Genauso könnte man einen Vertreter suchen, der für die Kommunisten insgesamt spricht!

:flop:

Zum anderen, weil offensichtlich völlig verschiedene Meinungen vorhanden sind, ab welche Aussagen und Fragestellungen geäußert werden dürfen. So rief das in meinem vorigen Beitrag gebrachte Zitat von Herrn Schily Reaktion hervor, die darauf schließe lassen, daß es als beleidigend empfunden wurde. Grundlage eines Dialogs muß jedoch sein, daß der "westliche" Maßstab von Kritik - keine Idee, Ideologie, Religion, kein Mensch, kein Prophet und kein Gott hat das Recht, von Kritik ausgenommen zu werden - angelegt wird.

Das ist "niemals" möglich, sodaß eine Diskussion ebenfalls "niemals" möglich sein wird!

:vogel:

Ein anderer ist mit den Menschenrechten, deren universelle Geltung wir beanspruchen, nicht zu vereinbaren. Man mag diesen von uns geforderten universellen Geltungsanspruch als "imperialistisch" kritisieren. Das muß uns kalt lassen; denn eine kulturell oder religiös motivierte Relativierung der Menschenrecht darf für uns nicht in Frage kommen.

:respekt:

Ich halte es allerdings für einen Fehler, den schwarzen Peter von vornherein den Muslimen zuzuschieben, indem man jedem Dialog mit der Begründung, man könne mit ihnen ohnehin nicht diskutieren, aus dem Weg geht.




Der letzte Absatz macht mich nachdenklich:

Welchen Dialog soll man führen ... es gibt keinen ... die Musel werden und sind noch niemals den westlichen Werten auch nur ein kleines Stück entgegengekommen. Scheinbar ja, in Wirklichkeit nein.

Das einzige, was ich sehe, wäre eine "gewaltsame" Reformation des Islam, in einen europäischen Islam. Dazu sind die Europäischen Staaten aber gesellschaftlich viel zu schwach, denn Leute wie C.Roth und viele andere selbsternannten Gutmenschen, werden sich auf die Seite der Musel stellen und lieber eigene Werte aufgeben, als europäische Werte bei den Musel einzufordern!

Danke

John Donne
13.06.2007, 18:37
Richtig ist, daß es einen ernsthaften Dialog momentan nicht gibt. Daß bedeutet jedoch nicht, daß man von "westlicher" Seite nicht dialogbereit sein sollte - zu den oben dargelegten Bedingungen.
Ich habe durchaus islamische Menschen kennengelernt, mit denen man überaus vernüftig diskutieren kann. Es ist unangebracht, sie als Diskussionspartner nicht ernstzunehmen.

Viele Dinge, die einen Dialog erfordern und wo dieser stattfindet, betreffen den Islam nur peripher. Es sind eigentlich unsere ganz eigenen Probleme. Viele davon betreffen die Gewichtung der Religionsfreiheit im Vergleich mit anderen Grundrechten. Das gilt für die Kopftuchfrage, das ADG und zahlreiche andere. Derartige Konflikte könnten bei Forderungen anderer Glaubensrichtungen ebenso entstehen und müßten dann ebenso gelöst werden.

Daß ich Frau Roths Lösungsansätze für gelinde gesagt völlig abwegig halte, bedarf m.E. keiner Erwähnung.

Grüße
John

Hrafnaguð
13.06.2007, 19:22
dialog mit dem islam ist oftmals monolog zum zwecke der "da'wa", der "einladung" zum islam (die immer, und sei sie noch so nett, eine versteckte drohgebärde hat).
wie einen dialog führen mit einer ideologie, deren rechtsgelehrte den dialog mit ungläubigen, also das wechselseitige austauschen und diskutieren von meinungen und glaubensinhalten, als apostasie verdammen - ein todeswürdiges verbrechen.
kann man da einen dialog auf augenhöhe führen?
jeglicher dialog von moslems mit "ungläubigen" den ich direkt und live verfolgen durfte war nicht mehr als ein arrogantes belehren von oben herab seitens der moslems.
ich habe das dunkle gefühl das so etwas wie echter dialog mit einem unreformiertem islam nicht mögich ist.
und solange das der fall ist, sollte man den im westen lebenden moslems diktieren was sie hier zu tun und zu lassen haben - notfalls von der sicheren position hinter der gezückten und ausgerichteten kanone heraus!

Prinz Eugen
14.06.2007, 07:32
Richtig ist, daß es einen ernsthaften Dialog momentan nicht gibt. Daß bedeutet jedoch nicht, daß man von "westlicher" Seite nicht dialogbereit sein sollte - zu den oben dargelegten Bedingungen.
Ich habe durchaus islamische Menschen kennengelernt, mit denen man überaus vernüftig diskutieren kann. Es ist unangebracht, sie als Diskussionspartner nicht ernstzunehmen.

Das ist ja unser Hauptproblem, mit wen soll man den diskutieren? Frau Necla Kelek wird in allen Foren beschimpft und beleidigt!

Basam Tibi wird sogar mit dem Tode bedroht, weil er einen neuen eigenständigen "europäischen Islam" gefordert hat !

Viele Dinge, die einen Dialog erfordern und wo dieser stattfindet, betreffen den Islam nur peripher. Es sind eigentlich unsere ganz eigenen Probleme. Viele davon betreffen die Gewichtung der Religionsfreiheit im Vergleich mit anderen Grundrechten. Das gilt für die Kopftuchfrage, das ADG und zahlreiche andere. Derartige Konflikte könnten bei Forderungen anderer Glaubensrichtungen ebenso entstehen und müßten dann ebenso gelöst werden.

Daß ich Frau Roths Lösungsansätze für gelinde gesagt völlig abwegig halte, bedarf m.E. keiner Erwähnung.




Es gibt eigentlich nur einen Weg. Das ist der Weg, den Kemal Atatürk uns schon vor mehr als einem halben Jahrhundert vorgemacht hat:

"Den Islam in seine Schranken verweisen, ohne diesen zu verbieten", nur das ist meiner Meinung nach ein gangbarer, erfolgversprechender Weg!

Also: den Islam aus den Schulen, aus den öffentlichen Gebäuden, aus der Politik und aus der Gesetzgebung komplett entfernen! Außerdem müssen wir eigene islamische Universitäten ganz schnell aufbauen, indem ein gemäßigter und gewaltfreier Islam gepredigt wird, dies Absolventen können dann (wenn wir Glück haben) den gewaltfreien Islam in die Moscheen bringen! Nur so und ich betone es noch einmal:

NUR so ist ein "Bürgerkrieg" zu verhindern !


Danke, noch Fragen ?

John Donne
16.06.2007, 10:37
Das ist ja unser Hauptproblem, mit wen soll man den diskutieren? Frau Necla Kelek wird in allen Foren beschimpft und beleidigt!

Basam Tibi wird sogar mit dem Tode bedroht, weil er einen neuen eigenständigen "europäischen Islam" gefordert hat !


Frau Kelek hat erst vor etwa zwei Wochen den Leitartikel des Feuilletons der FAZ-Printausgabe verfaßt. Ich habe den Eindruck, daß sie medial und intellektuell durchaus ernstgenommen wird. Und das zurecht.
Es ist durchaus richtig, daß sowohl Frau Kelek als auch Herr Tibi Drohung erhalten haben. Personen, die entsprechende Drohungen aussprechen, sind sicher nicht diskussionsbereit. Das kann allerdings kein dafür Argument sein, sich denen, die es sind, zu verschließen.



Es gibt eigentlich nur einen Weg. Das ist der Weg, den Kemal Atatürk uns schon vor mehr als einem halben Jahrhundert vorgemacht hat:

"Den Islam in seine Schranken verweisen, ohne diesen zu verbieten", nur das ist meiner Meinung nach ein gangbarer, erfolgversprechender Weg!

Also: den Islam aus den Schulen, aus den öffentlichen Gebäuden, aus der Politik und aus der Gesetzgebung komplett entfernen! Außerdem müssen wir eigene islamische Universitäten ganz schnell aufbauen, indem ein gemäßigter und gewaltfreier Islam gepredigt wird, dies Absolventen können dann (wenn wir Glück haben) den gewaltfreien Islam in die Moscheen bringen! Nur so und ich betone es noch einmal:

NUR so ist ein "Bürgerkrieg" zu verhindern !


Danke, noch Fragen ?

Das eigentliche Problem dabei hat im wesentlichen nichts mit dem Islam direkt zu tun, sondern betrifft den Rang der Religionsfreiheit im Falle einer Kollision verschiedener Grundrechte. Momentan treten andere Grundrechte hinter der Religionsfreiheit regelmäßig zurück. Ich halte das in vielen Fällen für falsch. Meinem Empfinden nach ist es selbstverständlich, daß Religion eine Privatsache. Es ist deshalb m.E. absurd, daß jemand, der sich am Arbeitsplatz religiös kleiden möchte, dies gegen den Willen des Arbeitsgebers ohne Konsequenzen tun kann. Ebenso bin ich der Meinung, daß es Ausflluß der Neutralitätspflicht der Staatsdienern ist, sich während ihrer Dienstzeit - insbesondere in Lehrberufen - möglichst weltaunschaulich-neutral zu verhalten. Konkret prallen hier die Ansichten häufig im Zusammentreffen mit dem Islam aneinander. Das Problem bestünde abstrakt jedoch auch ohne ihn und ist auch abstrakt, d.h. ohne konkret auf den Islam zugeschnitten zu sein, zu lösen.
Daß an deutschen Universitäten ein staatlich - vom deutschen Staat - überwachtes Studium der islamischen Theologie erforderlich ist, sehe ich ebenso.

Grüße
John

Prinz Eugen
17.06.2007, 21:50
Frau Kelek hat erst vor etwa zwei Wochen den Leitartikel des Feuilletons der FAZ-Printausgabe verfaßt. Ich habe den Eindruck, daß sie medial und intellektuell durchaus ernstgenommen wird. Und das zurecht.
Es ist durchaus richtig, daß sowohl Frau Kelek als auch Herr Tibi Drohung erhalten haben. Personen, die entsprechende Drohungen aussprechen, sind sicher nicht diskussionsbereit. Das kann allerdings kein dafür Argument sein, sich denen, die es sind, zu verschließen.



Das eigentliche Problem dabei hat im wesentlichen nichts mit dem Islam direkt zu tun, sondern betrifft den Rang der Religionsfreiheit im Falle einer Kollision verschiedener Grundrechte. Momentan treten andere Grundrechte hinter der Religionsfreiheit regelmäßig zurück. Ich halte das in vielen Fällen für falsch. Meinem Empfinden nach ist es selbstverständlich, daß Religion eine Privatsache. Es ist deshalb m.E. absurd, daß jemand, der sich am Arbeitsplatz religiös kleiden möchte, dies gegen den Willen des Arbeitsgebers ohne Konsequenzen tun kann. Ebenso bin ich der Meinung, daß es Ausflluß der Neutralitätspflicht der Staatsdienern ist, sich während ihrer Dienstzeit - insbesondere in Lehrberufen - möglichst weltaunschaulich-neutral zu verhalten. Konkret prallen hier die Ansichten häufig im Zusammentreffen mit dem Islam aneinander. Das Problem bestünde abstrakt jedoch auch ohne ihn und ist auch abstrakt, d.h. ohne konkret auf den Islam zugeschnitten zu sein, zu lösen.
Daß an deutschen Universitäten ein staatlich - vom deutschen Staat - überwachtes Studium der islamischen Theologie erforderlich ist, sehe ich ebenso.

Grüße
John


Da sind wir ganz nah beieinander ... und wenn wir dieses öffentlich sagen würden, und es würde verbreitet .. dann würde man uns ganz schnell in die "rechte Nazi-Ecke" stellen.

So werden in Deutschland Probleme angegangen .... /:( /:( /:( /:(