Türkei - Wirschaftsmacht oder Kopier- und Billigwaren-Spezialist! [Archiv] - HPF

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bernhard44

09.06.2007, 12:43

Stuttgart25

09.06.2007, 12:48

Türkei - Wirschaftsmacht oder Kopier- und Billigwaren-Spezialist!

Was wäre die Türkei ohne die enge Anbindung an die EU und hier besonders an Deutschland?
Würde die Türkei ohne diesen Transfer von Wissen, Menschen und Milliarden genauso dastehen?

http://www.kas.de/upload/dokumente/aussenpolitiker/veranstaltungen/06-10-19_tuerkei.pdf

Du bist aber ziemlich zäh. Jetzt muss ich zum hundertsten Mal das gleiche zitieren.
Übrigens nimmt die EU stark an Bedeutung ab in der türkischen Wirtschaft. Russland hat letztes Jahr die Spitzenreiterrolle beim Export in die Türkei übernommen. Vorher war es Deutschland. Auch die Araber und Chinesen investieren intensiv in der Türkei.

Mit 40 Prozentiger Wahrscheinlichkeit guckst du mit einem Fernseher fern, der aus der Türkei kommt."40 Prozent der in Deutschland verkauften Fernsehgeräte stammen aus der Türkei"
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~E2AD5CDAD4CEF459A8646529F18E153BA~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

"Flachbildschirme vom Bosporus - Das türkische Wirtschaftswunder

Ein traumhafter Aufstieg unter Ministerpräsident Erdogan und seinen Wirtschaftsreformen (...)
Wer sich aber bei uns einen neuen Flachbildfernseher kauft, erwirbt sehr oft ein Gerät "Made in Turkey". Denn hinter deutschen, niederländischen oder japanischen Markennamen verbirgt sich häufig ein türkisches Produkt. Selbst "Grundig", eine Traditionsfirma, die für das deutsche Wirtschaftswunder steht, wurde von einem türkischen Haushaltsgeräteproduzenten gekauft."
http://www.wdr5.de/serien/morgenecho/374388/891726.phtml

"Ein Großteil der türkischen Exporte, die von Rekord zu Rekord eilen und im März mit 8,9 Milliarden Dollar ein neues Monatshoch verzeichneten, gehen bereits heute in die Länder der EU - wobei Deutschland eine Spitzenposition inne hat."
http://www.sos-deutschland.de/modules.php?name=News&file=article&sid=28751&mode=thread&order=0&thold=0

"Die Türkei nimmt als Absatzmarkt für die Europäische Union mittlerweile den sechsten Rang an. Gleichzeitig ist die Türkei zum siebt größten Exportland gewachsen."
http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft_der_T%C3%BCrkei

"Die Türkei hat sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Produktionszentrum für elektrische Haushaltsgeräte entwickelt. Sie bedient inzwischen einen erheblichen Teil der europäischen Nachfrage. "
http://www.bfai.de/DE/Navigation/Datenbank-Recherche/Laender-und-Maerkte/Recherche-Laender-und-Maerkte/recherche-laender-und-maerkte-node.html

"Der Europäischen Union preist sich die Türkei deshalb gern als Wirtschaftslokomotive der Zukunft an. Ein Großteil der türkischen Exporte, die von Rekord zu Rekord eilen und im März mit 8,9 Milliarden Dollar ein neues Monatshoch verzeichneten, gehen bereits heute in die Länder der EU - wobei Deutschland eine Spitzenposition inne hat. Der Löwenanteil der Exporte entfällt nicht von ungefähr auf den Automobilsektor. Internationale Autoproduzenten wie Ford, Fiat, Renault und Toyota haben die Türkei schon seit längerem als Produktions- und Exportstandort entdeckt - und auch Mercedes und MAN produzieren dort Busse und Lastwagen «made in Turkey»."
http://www.sos-deutschland.de/modules.php?name=News&file=article&sid=28751&mode=thread&order=0&thold=0

"Ohnehin ist die Automobilbranche einschließlich der Zulieferer der größte Exporteur der Türkei. Der Anteil am Export erreicht inzwischen 18 Prozent. Nahezu die Hälfte der Automobilausfuhr ging in die EU-Staaten Italien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Spanien. Zwei Drittel der eine Million hergestellten Personenwagen, Busse und Nutzfahrzeuge wurden exportiert. Überwiegend für den Export produzieren auch die Bus-werke von Mercedes und MAN. Viele der führenden Automobilhersteller investieren in den Ausbau ihrer Werke."

http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~E2AD5CDAD4CEF459A8646529F18E153BA~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

„Jeder dritte in Deutschland eingesetzte Bus ist in der Türkei gefertigt“
http://www.istanbulpost.net/07/02/03/stille.htm

“So lag beispielsweise die Wachstumsrate in der Türkei während der letzten Jahre durchschnittlich bei über 7 Prozent. Selbst die Inflationsrate ist in den zuvor eigentlich für unmöglich gehaltenen einstelligen Bereich zurückgegangen.
Selbst das Defizit des türkischen Staatshaushaltes ist zwischen 2001 und 2005 von 16 auf 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zurückgegangen und erfüllte damit sogar die Maastricht-Kriterien.
Wie Marc Landau weiter ausführte, habe sich das das Pro-Kopf-Einkommen der türkischen Bevölkerung seit 2001 nach amtlicher Statistik mit rund 5000 Dollar mehr als verdoppelt. Rechnete man die Schattenwirtschaft (trotzdem sie rückläufig ist, macht sie immerhin noch etwa 40 Prozent aus, die nicht von der Statistik erfasst werden) hinzu, müsse dieser Wert noch höher angesetzt werden....
http://www.istanbulpost.net/07/02/03/stille.htm

Export der Türkei:
2002: 36 Mrd Dollar
2003: 47,3 Mrd Dollar
2004: 63,2 Mrd Dollar
2005: 73,1 Mrd Dollar
2006: über 80 Mrd Dollar
2008 vorraussichtlich 100 Milliarden
http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkei#Wirtschaft
http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft_der_T%C3%BCrkei
http://www.istanbulpost.net/07/02/03/stille.htm

"Innerhalb von fünf Jahren hat sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Türkei auf 400 Milliarden Dollar nahezu verdreifacht."
http://www.energieportal24.de/pn_42637.htm

"Der Anteil der gesamten Auslandsschulden am Bruttosozialprodukt (BSP) ging dagegen von 92,7% auf 46,9% zurück...."
Quelle: http://www.bfai.de/fdb-SE,MKT20060714103820,Google.html
„Die Beratungsgesellschaft PwC rechnet für die kommenden Jahrzehnte mit einem türkischen Trendwachstum von jährlich 5,6 Prozent - gegenüber 1,5 Prozent in Deutschland. Bis 2050 könnte die türkische Wirtschaft bis auf zwei Drittel der deutschen herangewachsen sein.“
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,448710-2,00.html

„Folge des Booms: In den kommenden Dekaden werden Millionen von Türken aus der Armut in die Mittelschicht aufsteigen, werden Lebensversicherungen abschließen, Autos kaufen, Urlaubsreisen antreten. Ein gigantischer Markt.“
http://www.istanbulpost.net/07/02/03/stille.htm

„Neuer Exportmarkt: Die Türkei zählt weltweit zu den vier dynamischsten Wirtschaftsregionen.“
http://www.auwi-bayern.de/awp/base/inhalte/Aktuelle_Meldungen/2006/Markterschliessung_Tuerkei_Neues_AWZ_Foerderprojek t.html
"...2800 ausländische Unternehmen drängten vergangenes Jahr auf den türkischen Markt, sagt sie, zwei Drittel davon kamen aus der EU. 2004 lagen die Auslandsinvestitionen noch bei 2,8 Milliarden Dollar, ein Jahr später schnellten sie hoch auf 9,7 Milliarden. Gleichzeitig wurden mehr Staatsfirmen denn je privatisiert, und die Inflation sank mit knapp acht Prozent auf den tiefsten Stand seit 1970. »Manche unserer Kunden halten die Türkei für den am schnellsten wachsenden Markt der Welt – nicht China oder Indien«, ..."
http://www.zeit.de/2006/24/T-rkei_24_xml?page=2

bernhard44

09.06.2007, 12:55

Sterntaler

09.06.2007, 13:10

@#2 gegen wirtschaftlichen Austausch und Zusammenarbeit hat niemand was, auch für euch eine Chance diesen Erfolg in der Türkei mit aufzubauen. Dort lliegt für euch eine gewaltige Chance.

Achsel-des-Bloeden

09.06.2007, 13:12

...
Was wäre die Türkei ohne die enge Anbindung an die EU und hier besonders an Deutschland? ...
Ein Land wie andere mohammedanische Länder ohne Öl auch.

Eine gewisse Besserstellung durch die strategische Lage und die größere Fruchtbarkeit als die meisten der, durch den Mohammedanismus geringzivilisatorisch gehaltenen Gaue.
Ihre einzige nichtmilitärische "Macht": die Gebärfähigkeit und Duldsamkeit ihrer Weiber.

Sterntaler

09.06.2007, 13:14

Übrigens die meisten TV Geräte kommen aus Fernost, wie China, Singapore, Malaysia, Philippinen.

bernhard44

09.06.2007, 13:27

nur die Spitze des Eisbergs

"Wir haben es hier mit gewerblichen Strukturen zu tun. Es geht um sehr viel Geld, es geht um Konkurrenzfragen und um den Schutz der einheimischen Wirtschaft",

Frontal21
Zollkriminalamt gelingt größter Schlag gegen Markenpiraten
Frontal21-Reportern werden in der Türkei Zehntausende Fälschungen angeboten

Dem Zollkriminalamt ist der bislang größte Schlag gegen Markenpiraterie aus der Türkei gelungen. Fahnder beschlagnahmten nach Frontal21-Informationen in der Nähe von Köln 70.000 gefälschte Textilien. Den Importeuren wird vorgeworfen, mindestens 150 000 Plagiate unter den Namen "Armani", "Dolce&Gabbana", "Tom Tailor" unter anderem nach Deutschland gebracht zu haben.

Die Türkei sei bislang bei Produktpiraterie viel zu wenig ins Blickfeld gerückt. In Deutschland seien im Jahr 2005 13,5 Millionen Textilien durch den Zoll beschlagnahmt worden, davon "kommen rund 10 Prozent aus der Türkei, wenn wir Sportkleidung rausrechnen, 20 Prozent", so Baumann. "Und hierzu muss man wissen, dass die Türkei Zollunionsmitglied ist, also ihre Produkte im freien Warenverkehr in die Europäische Union einführen kann, so dass allenfalls der Seeverkehr durch den Zoll einmal erfasst werden kann. Insofern kann man sich lebhaft ausmalen, dass das nur die Spitze des Eisbergs ist."
Einen immensen Schaden für die deutsche Wirtschaft und dazu den Verlust von insgesamt 75.000 Arbeitsplätzen in Deutschland durch weltweite Produktpiraterie

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/11/0,1872,3936747,00.html

Don

09.06.2007, 13:44

Die Unterbindung des Exports von gefakten Mercedessternen würde sie hart treffen.

Pidder Lüng

09.06.2007, 13:45

Ich freue mich, einen thread gefunden zu haben, wo ich diesen Artikel unterbringen kann:

Türkei: „Währungskrise sehr wahrscheinlich“
31.05.2007 | 18:41 | STEFAN RIECHER (Die Presse)
Experten bereiten sich auf eine 30prozentige Abwertung der türkischen Lira vor.

WIEN. Ein Problem kommt selten allein, sagt ein altes Sprichwort. Für die Türkei könnte dieser Ausdruck bald Realität werden. Die aktuelle Regierungskrise sowie das immer größer werdende Handelsbilanzdefizit könnten in einer erneuten Währungskrise münden, warnt Yves Zlotowski. Der Chefökonom beim französischen Kreditversicherer Coface hält im Gespräch mit der „Presse“ eine 30-prozentige Abwertung der Lira für „sehr wahrscheinlich“.

„Das mit Abstand größte Risiko für einen Markt ist Unsicherheit“, erklärt Zlotowski. Der Ökonom befürchtet eine Vertrauenskrise ähnlich wie im Mai 2006, als politische Spannungen zu einem enormen Kapitalabzug aus der Türkei führten und eine 15-prozentige Abwertung der Lira mit sich brachten. Sollten die für Sommer geplanten Präsidentenwahlen wie befürchtet nicht reibungslos über die Bühne gehen, sei ein noch drastischer Verfall der Währung zu befürchten.

Katastrophale Handelsbilanz
Erschwerend hinzu komme laut Zlotowski das enorme Handelsbilanzdefizit für das Jahr 2006 in der Höhe von 43 Mrd. Dollar (32 Mrd. Euro). Ein Jahr zuvor betrug das Defizit noch 32 Mrd. Dollar. Da Einfuhren oftmals in ausländischer Währung fakturiert sind, benötigen die Unternehmen zur Finanzierung Fremdwährung, was wiederum die heimische Währung schwächt. Auch für heuer erwartet Zlotowski, dass das Defizit mehr als 40 Mrd. Dollar betragen wird.

Für westeuropäische Unternehmen, die Geschäftsverbindungen mit türkischen Firmen aufbauen wollen, verheißt die befürchtete Abwertung der Lira nichts Gutes. Fakturiert man in der türkischen Währung, bekommt der westeuropäische Exporteur plötzlich deutlich weniger Euro für seine verkaufte Ware. Fakturiert man in Euro, fällt zwar das Währungsrisiko weg. Allerdings steigt das Risiko eines Zahlungsausfalles, weil die Ware für den türkischen Importeur weit teurer wird. Zlotowski sieht daher ein „relativ hohes Risiko“ eines Zahlungsausfalles bei Geschäften mit Türken und rät Exporteuren zur Vorsicht.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 01.06.2007)

http://www.diepresse.com/home/wirtschaft/eastconomist/307616/index.do

Achsel-des-Bloeden

09.06.2007, 13:49

... Den Importeuren wird vorgeworfen, mindestens 150 000 Plagiate unter den Namen "Armani", "Dolce&Gabbana", "Tom Tailor" unter anderem nach Deutschland gebracht zu haben. ...
Stört uns Deutsche das wirklich?

Ich hatte mal Polo- u.a. Hemden von "LaCoste".
Waren besser als die Originale! :]

Sterntaler

09.06.2007, 13:51

Schön das die Geier die nach Globalisierung schreien sich selbst ins Knie geschossen haben :))

meckerle

09.06.2007, 14:15

Wenn die Türkei eine aufstrebende Wirschaftsmacht ist, sollten die hiesigen Türken doch heim gehen und dort helfen den weiteren Aufbau zu betreiben.
Dort könnten sie dann arbeiten.
Bei uns hängen sie nur rum und fressen unsere Sozialtöpfe leer. :D

Bruddler

09.06.2007, 14:47

Klopperhorst

09.06.2007, 15:41

Mit 40 Prozentiger Wahrscheinlichkeit guckst du mit einem Fernseher fern, der aus der Türkei kommt."40 Prozent der in Deutschland verkauften Fernsehgeräte stammen aus der Türkei"
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~E2AD5CDAD4CEF459A8646529F18E153BA~ATpl~Ecommon ~Scontent.html
...

Selbst wenn 100% aus der Türkei stammen, das beweist nur, daß sich dort für westliche Konzerne günstiger produzieren lässt.

Und in 10 Jahren ist die Karawane weitergezogen, dann kommen die Fernsehgeräte vielleicht aus Äthopien oder Senegal.

---

bernhard44

09.06.2007, 15:46

Stört uns Deutsche das wirklich?

Ich hatte mal Polo- u.a. Hemden von "LaCoste".
Waren besser als die Originale! :]

kann gut sein, aber waren die aus der Türkei? Meine konnte ich nach einmaliger Wäsche wegschmeissen!;) :]

leuchtender Phönix

09.06.2007, 16:04

Selbst wenn 100% aus der Türkei stammen, das beweist nur, daß sich dort für westliche Konzerne günstiger produzieren lässt.

Und in 10 Jahren ist die Karawane weitergezogen, dann kommen die Fernsehgeräte vielleicht aus Äthopien oder Senegal.

---

Stuttgart25 bildet sich viel zu viel auf erfolge in kleinen Bereichen ein. Global also gesamtwirtschaftlich ist es eben nicht toll. Da ändern Erfolge in kleinen Bereichen auch nichts mehr dran.

Stuttgart25

09.06.2007, 16:54

Girokontostand
$ -22 Milliarden

Reserven von ausländischen Devisen und Gold
$ 46,5 Milliarden

Schulden
$ 161,8 Milliarden

Wirtschaftshilfe - Empfänger öffentliche Entwicklungshilfe
$ 635,8 Millionen

http://www.ipicture.de/daten/wirtschaft_tuerkei.html

Türkei ist relativ zum BIP weniger verschuldet im Ausland wie Deutschland und hat im Gegensatz zur BRD kein Problem mit den Maastrichter Kriterien:

"Auch die öffentlichen Finanzen haben sich
deutlich erholt. Das Budgetdefizit betrug 2005
lediglich 2%/BIP (nach 7% im Vorjahr und 16%
in 2001) und liegt damit im Rahmen der Vorgaben
von Maastricht. Die stringente Fiskalpolitik
der Regierung Erdogan (konstant hohe Primärhaushaltsüberschüsse
von >5%) haben zusammen
mit dem guten Wachstum zu einer
erheblich verbesserten Schuldensituation des
Staates geführt. Lag die gesamte öffentliche
Verschuldung 2001 noch bei ca. 100% des BIP,
so konnte sie Ende 2005 auf 68% reduziert
werden. Im gleichen Zeitraum sank die Auslandsverschuldung
von 80% auf 47% des BIP
(absolut: ca. 170 Mrd. USD)."
http://www.kfw-entwicklungsbank.de/DE_Home/Service/Online_Bibliothek/PDF-Dokumente_Volkswirtschaftliche_Analysen/WLP_09_2006.pdf

Deutschland ist stärker verschuldet im Ausland:
"Anteil der Auslandsverschuldung am BIP (%): 55,63 "
http://www.142-europa.s-cool.org/?action=ctr

EUROFREUND

09.06.2007, 17:51

Heiliger

09.06.2007, 17:53

Es koennte allerdings sein, dass die Türkei gar keinen Wert auf diese "Heimkehrer" legt !

Du ahnst ja nicht wie Recht Du mit diesem Satz hast

Türkei ist relativ zum BIP weniger verschuldet im Ausland wie Deutschland und hat im Gegensatz zur BRD kein Problem mit den Maastrichter Kriterien:

muhhhaaaaahhaaaahhhaaaaaa!!!!!!

Wahabiten Fan

09.06.2007, 18:08

Türkei ist relativ zum BIP weniger verschuldet im Ausland wie Deutschland und hat im Gegensatz zur BRD kein Problem mit den Maastrichter Kriterien:

Aber nur wenn man nach koran'scher Mathematik rechnet.

Nach "Adam Riese" schaut es schon ganz anders aus!