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Vollständige Version anzeigen : Millarden für Afrika



Liegnitz
08.06.2007, 22:15
http://de.news.yahoo.com/08062007/3/gipfel-endet-milliarden-zusagen-arme-laender.html


[Gipfel endet mit Milliarden-Zusagen für arme Länder
Freitag 8. Juni 2007, 22:31 Uhr




Heiligendamm (dpa) - Milliardenhilfen für Afrika, der Wille zu mehr Klimaschutz und massive Proteste von Globalisierungskritikern - das ist die Bilanz des Gipfels der sieben führenden Industrienationen und Russlands (G8), der am Freitag in Heiligendamm zu Ende ging.

Die USA und Russland sind sich nach bitteren Tönen in den vergangenen Wochen wieder näher gekommen. Für die aktuelle G8-Vorsitzende, Bundeskanzlerin Angela Merkel, war das Treffen der Staats- und Regierungschefs gelungen. «Ich sage, es war ein erfolgreicher Gipfel, weil weit reichende Beschlüsse gefasst worden sind.»


Ja klar . Zahlmeister EU und D wieder mit oben an.
In Deutschland finanzieren Kirchen die Suppenküchen aus Spenden der Bevölkerung, aber die Regierung verschenkt großspurig Unsummen in die Einbahnstraße Afrika.

Hrafnaguð
08.06.2007, 22:22
vorausgesetzt das die gelder den menschen direkt zugutekommen und die wirtschaftliche infrastruktur afrikas aufbauen helfen und damit hilfe zur selbsthilfe bieren und nicht in den taschen korrupter politiker verschwinden, finde ich diese hilfe gut und richtig.
in dem man afrika auf die beine hilft, schützt man auch europa vor einwanderermassen. man kann nicht auf der einen seite gegen schwarzarfrikanische einwanderer sein, auf der anderen seite aber meinen "was geht mich afrika an".

Liegnitz
08.06.2007, 22:34
das Geld sollte in Flüchlingsströmeverhinderungskonzepte gepumt werden.
Bessere Grenzkontrollen, Technik, Ausrüstungen. Auffanglager in Afrika selber.

Wie bekommen wir die Festung Europa dichter , sicherer?

Von Israel lernen, die scheren sich den Teufel um Proteste aus dem Ausland und bauen unbeirrt ihren Sicherungszaun/Mauer weiter.

Hrafnaguð
08.06.2007, 23:06
die israelis haben ein anderes problem - die wollen damit die einschelichwege von selbstmordbombern dichtmachen.
der einwandere aus schwarzafrika will hier in der regel einfach nur leben.
kann er das zuhause ebensogut, würde ihn hier nichts hinziehen.
also kann man afrika auch unterstützen, anstatt einen zaun um europa zu bauen.
der wird unter umständen nämlich wesentlich teuerer als jede entwicklunghilfe und würde immer noch genügend schlupflöcher bieten.

islamische einwanderer sind allerdings ein anderes problem - die sollten draußen bleiben, noch mehr muselmanen wären auf dauer europas leichengräber.

Paracelsus
08.06.2007, 23:32
vorausgesetzt das die gelder den menschen direkt zugutekommen und die wirtschaftliche infrastruktur afrikas aufbauen helfen und damit hilfe zur selbsthilfe bieren und nicht in den taschen korrupter politiker verschwinden, finde ich diese hilfe gut und richtig.
in dem man afrika auf die beine hilft, schützt man auch europa vor einwanderermassen. man kann nicht auf der einen seite gegen schwarzarfrikanische einwanderer sein, auf der anderen seite aber meinen "was geht mich afrika an".

Die Hilfe kann nur aus den Afrikanern selber kommen. Falls IN den Afrikanern kein Potenzial für Verbesserung vorhanden sein sollte ist die Hilfe zum scheitern verurteilt.

Ich möchte dazufügen, dass ich das nicht weiß, es aber wohl nicht auszuschließen ist.

Es ist zum Beispiel vorstellbar das im Erbgut der Afrikaner eventuell die Gene anders geschaltet sind die für das Gemeinschaftsleben zuständig sind.

Das kann viele Ursachen haben, etwa so banale Dinge wie der Sachverhalt das sie über Jahrtausende keine Wintervorräte anlegen mussten.

Milliardensummen wurden bereits in der Vergangenheit nach Afrika gepumpt und es hat nichts gebracht. Was soll es auch bringen wenn von dem Geld dann z.B. Agrartechnik gekauft wird die nach fünf Jahren aufgrund von Wartungsdefiziten verrottet.

Bund
09.06.2007, 00:03
die israelis haben ein anderes problem - die wollen damit die einschelichwege von selbstmordbombern dichtmachen.
der einwandere aus schwarzafrika will hier in der regel einfach nur leben.
kann er das zuhause ebensogut, würde ihn hier nichts hinziehen.
also kann man afrika auch unterstützen, anstatt einen zaun um europa zu bauen.
der wird unter umständen nämlich wesentlich teuerer als jede entwicklunghilfe und würde immer noch genügend schlupflöcher bieten.

islamische einwanderer sind allerdings ein anderes problem - die sollten draußen bleiben, noch mehr muselmanen wären auf dauer europas leichengräber.

Im Prinzip sehe ich das ähnlich
ich habe meine Meinung zu diesem Thema schon mal geschrieben.
Die westlichen Länder subventionieren ihre Agrarprodukte mit Milliarden, dem können die Afrikaner mangels Kapital i.d.R. nichts entgegensetzen.
Außerdem sitzen sie in der Schuldenfalle, die reichen Länder tun alles damit sie nicht hochkommen.
Entwicklungshilfe hat nur eine Alibifunktion. Wichtig wäre eine Hilfe zur Selbsthilfe.
Ein Beispiel brachte Vorgestern das Fernseh mit dem Beitrag: "Das globale Huhn".

Es ging darum, das wir hauptsächlich vom Geflügel seit neuestem fast nur noch das Brustteil verspeisen.
Flügel, Köpfe, Schenkel etc. werden spottbillig in ärmeren Länder verschifft Kilopreis 1,60€.
In Afrika sind keine Kühlketten vorhanden, das bedeutet, das die Ware eigentlich innerhalb eines Tages verkauft werden müßte, was sie aber nicht wird, deshalb waren 80% der Ware mit Salmonellen verseucht.
In Afrika hatten einige Frauen ihre Familien durch Geflügelhaltung (bescheiden)durchgebracht.
Sämtlichen Frauen und ihren Familien wurde durch die Einfuhr ihre Existenz vernichtet.
Einzige Ausnahme in dem Fall war Nigeria. Da der Präsident selbst Geflügelzüchter ist, nahm er sich das Recht (was er eigentlich nicht durfte) heraus, die Einfuhr von Geflügelteilen zu verbieten.
Die Afrikaner sind den westlichen Ländern nicht gewachsen.

Bund
09.06.2007, 00:06
Die Hilfe kann nur aus den Afrikanern selber kommen. Falls IN den Afrikanern kein Potenzial für Verbesserung vorhanden sein sollte ist die Hilfe zum scheitern verurteilt.

Ich möchte dazufügen, dass ich das nicht weiß, es aber wohl nicht auszuschließen ist.

Es ist zum Beispiel vorstellbar das im Erbgut der Afrikaner eventuell die Gene anders geschaltet sind die für das Gemeinschaftsleben zuständig sind.

Das kann viele Ursachen haben, etwa so banale Dinge wie der Sachverhalt das sie über Jahrtausende keine Wintervorräte anlegen mussten.

Milliardensummen wurden bereits in der Vergangenheit nach Afrika gepumpt und es hat nichts gebracht. Was soll es auch bringen wenn von dem Geld dann z.B. Agrartechnik gekauft wird die nach fünf Jahren aufgrund von Wartungsdefiziten verrottet.

Natürlich verrottet es, muß es ja wenn die Bauern keine Abnehmer haben.

Zynixer
09.06.2007, 06:12
Das kann viele Ursachen haben, etwa so banale Dinge wie der Sachverhalt das sie über Jahrtausende keine Wintervorräte anlegen mussten.


Diesen Gedanken hatte ich auch schon,
unsere Vorfahren waren vor unserer Zeit der kalten Witterung in spärlichen Behausungen, mangelhafter Bekleidung und chronischer Unterernährung mit extremen Jahreszeiten einem ganz anderen Selektionsdruck ausgesetzt als Menschen in wärmeren Breiten.

dr-esperanto
09.06.2007, 07:08
Die Chinesen bauen jetzt gegen Rohstoffabgaben in Afrika die ganze Infrastruktur auf, was wir absichtlich verhindert haben, damit uns keine afrikanische Konkurrenz erwächst. Ist erst einmal die Infrastruktur verhanden, kann Afrika auch industriell durchstarten und reich werden.

dr-esperanto
09.06.2007, 07:12
Diesen Gedanken hatte ich auch schon,
unsere Vorfahren waren vor unserer Zeit der kalten Witterung in spärlichen Behausungen, mangelhafter Bekleidung und chronischer Unterernährung mit extremen Jahreszeiten einem ganz anderen Selektionsdruck ausgesetzt als Menschen in wärmeren Breiten.


Sicherlich. Dies wird auch in der Völkerkunde/Anthropologie vermutet. Im Grunde hängt das menschliche vorzivilisationelle Leben ja immer vom Boden ab, wieviel der Boden hergibt. In Afrika braucht man sich gar nicht groß um Essen zu bemühen, weil die Natur dort nur so strotzt (abgesehen von der Sahelzone und der Sahara natürlich). Da kriegt man als Mensch natürlich eine ganz andere Mentalität und es bildet sich eine ganz andere Kultur heraus. Mit Rassen und Genen hat das glaube ich wohl weniger zu tun, weiß ich aber nicht.

Zynixer
09.06.2007, 07:29
Die Chinesen bauen jetzt gegen Rohstoffabgaben in Afrika die ganze Infrastruktur auf, was wir absichtlich verhindert haben, damit uns keine afrikanische Konkurrenz erwächst. Ist erst einmal die Infrastruktur verhanden, kann Afrika auch industriell durchstarten und reich werden.

Die Chinesen setzen nicht auf Zuwanderung in soziale Sicherungssysteme und Arbeitslosigkeit, sondern gehen offensiv in die Länder, und entwickeln gegen Rohstoffabgaben, ihre Politik ist somit schärfer an ihren Interessen ausgerichtet, und bringt im Ergebnis auch Afrika mehr.

Wir sollten uns an diesem Vorbild orientieren.

Liegnitz
09.06.2007, 18:48
Die Hilfe kann nur aus den Afrikanern selber kommen. Falls IN den Afrikanern kein Potenzial für Verbesserung vorhanden sein sollte ist die Hilfe zum scheitern verurteilt.

Ich möchte dazufügen, dass ich das nicht weiß, es aber wohl nicht auszuschließen ist.

Es ist zum Beispiel vorstellbar das im Erbgut der Afrikaner eventuell die Gene anders geschaltet sind die für das Gemeinschaftsleben zuständig sind.

Das kann viele Ursachen haben, etwa so banale Dinge wie der Sachverhalt das sie über Jahrtausende keine Wintervorräte anlegen mussten.

Milliardensummen wurden bereits in der Vergangenheit nach Afrika gepumpt und es hat nichts gebracht. Was soll es auch bringen wenn von dem Geld dann z.B. Agrartechnik gekauft wird die nach fünf Jahren aufgrund von Wartungsdefiziten verrottet.

Genau so ist es 60 Millarden werden da wieder mal so in die Luft verpulvert und die Diktatoren dort freuen sich über den Geldsegen den sie schnell versickern lassen werden , ohne das sich nur eiin wenig in Afrika ändert. Die nächsten Waffen für Bürgerkriege kommen bestimmt.

Esreicht!
09.06.2007, 19:55
Hallo

Hier wird der ganze Entwicklungshilfeschwindel und die Bono-Absahne treffend beschrieben:

http://infokrieg.tv/bonos_heuchelei_080607.html

Sers.Kd

Aldebaran
09.06.2007, 20:13
Diesen Gedanken hatte ich auch schon,
unsere Vorfahren waren vor unserer Zeit der kalten Witterung in spärlichen Behausungen, mangelhafter Bekleidung und chronischer Unterernährung mit extremen Jahreszeiten einem ganz anderen Selektionsdruck ausgesetzt als Menschen in wärmeren Breiten.

Meine Vermutung ist die, dass der Mensch im kalten Klima einen viel höheren Energieumsatz braucht, um die Körpertemperatur zu halten. Auf diese Weise stand auch dem Gehirn mehr Energie zur Verfügung. Außerdem "produziert" das Gehirn ja auch wieder Wärme, weshalb ein erhöhter Energieumsatz im Gehirn sogar von Vorteil war.

Im heißen Klima ist es dagegen eher "schädlich", sein Gehirn zu sehr zu strapazieren. Dort ist es besser, sich in den Tagesstunden in den Schatten zu begeben und möglichst nichts zu tun.

Über ca. 1000 Generationen könnte sich dieser Unterschied im Selektionsdruck auf die genetische Ausstattung ausgewirkt haben.

Aldebaran
09.06.2007, 20:28
Im Prinzip sehe ich das ähnlich
ich habe meine Meinung zu diesem Thema schon mal geschrieben.
Die westlichen Länder subventionieren ihre Agrarprodukte mit Milliarden, dem können die Afrikaner mangels Kapital i.d.R. nichts entgegensetzen.

Aber z.B. Brasilien oder Thailand können das. Warum?

Außerdem steht Afrika im Agrarbereich kaum im Wettbewerb mit Europa.

Und wenn die Agrarpreise höher wären, gäbe es in Afrika wahrscheinlich mehr Verlierer als Gewinner, denn die Stadtbewohner und die landlose Bevölkerung wäre dann stärker belastet, während viele Subsistenzbauern nichts davon hätten.





Die Kredite haben die Afrikaner aufgenommen und verprasst. Jetzt werden sie den ärmsten Ländern erlassen und schon bedienen sich die Afrikaner erneut, diesmal bei den Chinesen.


[QUOTE=Bund;1396455]Entwicklungshilfe hat nur eine Alibifunktion. Wichtig wäre eine Hilfe zur Selbsthilfe.
Ein Beispiel brachte Vorgestern das Fernseh mit dem Beitrag: "Das globale Huhn".

Es ging darum, das wir hauptsächlich vom Geflügel seit neuestem fast nur noch das Brustteil verspeisen.
Flügel, Köpfe, Schenkel etc. werden spottbillig in ärmeren Länder verschifft Kilopreis 1,60€.
In Afrika sind keine Kühlketten vorhanden, das bedeutet, das die Ware eigentlich innerhalb eines Tages verkauft werden müßte, was sie aber nicht wird, deshalb waren 80% der Ware mit Salmonellen verseucht.
In Afrika hatten einige Frauen ihre Familien durch Geflügelhaltung (bescheiden)durchgebracht.
Sämtlichen Frauen und ihren Familien wurde durch die Einfuhr ihre Existenz vernichtet.
Einzige Ausnahme in dem Fall war Nigeria. Da der Präsident selbst Geflügelzüchter ist, nahm er sich das Recht (was er eigentlich nicht durfte) heraus, die Einfuhr von Geflügelteilen zu verbieten.
Die Afrikaner sind den westlichen Ländern nicht gewachsen.

Weil gesicherte Rechtsverhältnisse fehlen, die Menschen keine Eigentumstitel besitzen, nicht gespart und investiert, viel zu wenig ausgebildet wird usw.

Die Regierungen werden sich aber nicht bemühen, solange sie Entwicklungshilfe einstreichen.

Und was das Geflügel betrifft, musste auch der europäische Kleinproduzent aufgeben.

Und die Leute, die die billigen europäischen Geflügelteile kaufen, brauchen eben nicht so viel zu bezahlen und können sich für das eingesparte Geld im Prinzip etwas anderes kaufen. Billige Importe sind nicht grundsätzlich schlecht für eine Volkswirtschaft. Es kommt darauf an, wie sie darauf reagiert.

ciasteczko
09.06.2007, 20:36
Meine Vermutung ist die, dass der Mensch im kalten Klima einen viel höheren Energieumsatz braucht, um die Körpertemperatur zu halten. Auf diese Weise stand auch dem Gehirn mehr Energie zur Verfügung. Außerdem "produziert" das Gehirn ja auch wieder Wärme, weshalb ein erhöhter Energieumsatz im Gehirn sogar von Vorteil war.

Im heißen Klima ist es dagegen eher "schädlich", sein Gehirn zu sehr zu strapazieren. Dort ist es besser, sich in den Tagesstunden in den Schatten zu begeben und möglichst nichts zu tun.

Über ca. 1000 Generationen könnte sich dieser Unterschied im Selektionsdruck auf die genetische Ausstattung ausgewirkt haben.

ja das vermute ich auch wenn es im hochsommer sehr heiß ist ist man ja im allgemeinen lahmer

Skaramanga
10.06.2007, 07:50
...

Das kann viele Ursachen haben, etwa so banale Dinge wie der Sachverhalt das sie über Jahrtausende keine Wintervorräte anlegen mussten.
...


Da könnte was dran sein. Ich erinnere mich an eine GEO-Reportage aus Äthiopien vor einiger Zeit, wo sie Bauern interviewten und vorstellten, sie mit Entwicklungshilfegeldern unterstützt worden waren. Bei einem stellten sie die Frage, warum er, obwohl mit Grundwasserbrunnen und Pumpe ausgestattet, nur knapp die Hälfte seiner Ackerfläche bewässert und bebaut hatte, der Rest aber verdorrt war. Antwort: "Wir sind nur eine kleine Familie, mehr brauchen wir nicht". D.h. sie produzieren also nur gerade so viel, wie sie von Tag zu Tag zum futtern benötigen, und dösen ansonsten im Schatten.

Zynixer
10.06.2007, 08:21
Da könnte was dran sein. Ich erinnere mich an eine GEO-Reportage aus Äthiopien vor einiger Zeit, wo sie Bauern interviewten und vorstellten, sie mit Entwicklungshilfegeldern unterstützt worden waren. Bei einem stellten sie die Frage, warum er, obwohl mit Grundwasserbrunnen und Pumpe ausgestattet, nur knapp die Hälfte seiner Ackerfläche bewässert und bebaut hatte, der Rest aber verdorrt war. Antwort: "Wir sind nur eine kleine Familie, mehr brauchen wir nicht". D.h. sie produzieren also nur gerade so viel, wie sie von Tag zu Tag zum futtern benötigen, und dösen ansonsten im Schatten.

Viele Entwicklungsprojekte scheitern daran, daß installierte Anlagen schlampig bis gar nicht gewartet werden, geplündert werden oder beim Schrotthändler zur Verwertung landen.
Das Eisenbahnnetz stammt hauptsächlich aus kolonialer Zeit, wird provisorisch am Leben gehalten, Modernisierung und Ausbau interessieren weniger als marode Existenzerhaltung, Pünktlichkeit und Sicherheit sind Fremdwörter.

Minimalismus und Gammelmentalität haben Vorrang vor westlichem Konsumterror und Perfektionismus, da wandert man lieber aus, als den Ergeiz zu entwickeln, das bei sich selbst zu schaffen.

Brotzeit
10.06.2007, 12:30
Über diese Milliarden werden sich sicher wieder einige , wenige Stammesoberhäupte in Afrika freuen!

"Herzlichen Glückwunsch!" ............

Bund
11.06.2007, 15:27
Aber z.B. Brasilien oder Thailand können das. Warum?

Außerdem steht Afrika im Agrarbereich kaum im Wettbewerb mit Europa.

Und wenn die Agrarpreise höher wären, gäbe es in Afrika wahrscheinlich mehr Verlierer als Gewinner, denn die Stadtbewohner und die landlose Bevölkerung wäre dann stärker belastet, während viele Subsistenzbauern nichts davon hätten.




Die Kredite haben die Afrikaner aufgenommen und verprasst. Jetzt werden sie den ärmsten Ländern erlassen und schon bedienen sich die Afrikaner erneut, diesmal bei den Chinesen.




Weil gesicherte Rechtsverhältnisse fehlen, die Menschen keine Eigentumstitel besitzen, nicht gespart und investiert, viel zu wenig ausgebildet wird usw.

Die Regierungen werden sich aber nicht bemühen, solange sie Entwicklungshilfe einstreichen.

Und was das Geflügel betrifft, musste auch der europäische Kleinproduzent aufgeben.

Und die Leute, die die billigen europäischen Geflügelteile kaufen, brauchen eben nicht so viel zu bezahlen und können sich für das eingesparte Geld im Prinzip etwas anderes kaufen. Billige Importe sind nicht grundsätzlich schlecht für eine Volkswirtschaft. Es kommt darauf an, wie sie darauf reagiert.

Du willst es nicht verstehen, darum ist jede Diskussion sinnlos, bevor Du dich nicht unvoreingenommen informierst.

Bund
11.06.2007, 15:29
Da könnte was dran sein. Ich erinnere mich an eine GEO-Reportage aus Äthiopien vor einiger Zeit, wo sie Bauern interviewten und vorstellten, sie mit Entwicklungshilfegeldern unterstützt worden waren. Bei einem stellten sie die Frage, warum er, obwohl mit Grundwasserbrunnen und Pumpe ausgestattet, nur knapp die Hälfte seiner Ackerfläche bewässert und bebaut hatte, der Rest aber verdorrt war. Antwort: "Wir sind nur eine kleine Familie, mehr brauchen wir nicht". D.h. sie produzieren also nur gerade so viel, wie sie von Tag zu Tag zum futtern benötigen, und dösen ansonsten im Schatten.
Das sind genau diese Berichte mit denen das westliche Volk Jahrzehnte falsch informiert wurde und es funktioniert immer noch sehr gut.

Bund
11.06.2007, 15:32
Viele Entwicklungsprojekte scheitern daran, daß installierte Anlagen schlampig bis gar nicht gewartet werden, geplündert werden oder beim Schrotthändler zur Verwertung landen.
Das Eisenbahnnetz stammt hauptsächlich aus kolonialer Zeit, wird provisorisch am Leben gehalten, Modernisierung und Ausbau interessieren weniger als marode Existenzerhaltung, Pünktlichkeit und Sicherheit sind Fremdwörter.

Minimalismus und Gammelmentalität haben Vorrang vor westlichem Konsumterror und Perfektionismus, da wandert man lieber aus, als den Ergeiz zu entwickeln, das bei sich selbst zu schaffen.

Logisch, bei uns wurde auch Kupferdraht von den Armen geklaut.
Wer soll es den warten mangels Kohle?

Bund
11.06.2007, 15:34
Über diese Milliarden werden sich sicher wieder einige , wenige Stammesoberhäupte in Afrika freuen!

"Herzlichen Glückwunsch!" ............

Das ist beabsichtigt, wie gesagt Alibifunktion, das Geld soll ja wirkungslos verpuffen.

Felixhenn
11.06.2007, 15:53
Vor mehr als 30 Jahren gab es mal eine Studie in Indien. Wenn es dort in bestimmten Gegenden eine Dürrekatastrophe oder Überschwemmung gab, starben viele Leute bevor die Hilfe aus dem Westen einsetzte. Und die Hilfe hielt dann so lange an bis eine bestimmte Nahrungsmittelproduktion wieder erreicht wurde. Dann waren die Einheimischen wieder dem Wetter ausgesetzt.

Was machten die findigen Inder dann? Ganz einfach, die drückten den Ertrag bewusst unter die entsprechende Marge. Die Hilfe aus dem Westen war nämlich sicheres Geld. In Fakt hat also der Westen viele Jahre Lebensmittel und Geld für Nahrung in ein traditionelles Getreideexportland gesteckt.

Wenn jetzt jemand auch nur das Geringste von Afrika gesehen hat, wird er niemals auch nur einen Cent dorthin schicken. Eins ist sicher, es kommt absolut nichts bei den Bedürftigen an. Und wenn dann mal eine Wasserleitung gebaut wird damit Frauen nicht mehr soviel Wasser schleppen müssen (Männer machen das traditionell nicht), vergessen die Männer dann gerne den Wasserhahn abzudrehen und vergeuden das kostbare Nass. Die Leitung stört nämlich die traditionelle Ordnung.

Egal wie in Afrika geholfen wird, es hilft immer nur den Oberen.

Geld wird restlos gestohlen.
Nahrungsmittel werden gestohlen bzw. nach einem Schlüssel verteilt der den Gebietsgrößen genehm ist.
Landwirtschaftliche Maschinen machen keinen Sinn weil Ersatzteile und Mechaniker fehlen.
Viele Einrichtungen werden von der Bevölkerung abgelehnt.

Es würde nur eine Hilfe Sinn machen, die Korruption zu bekämpfen. Aber wie kann der Westen die Korruption in Afrika bekämpfen? Mir fällt da nichts ein.

Zynixer
11.06.2007, 16:58
Wer soll es den warten mangels Kohle?

Das ist der Punkt, alleine schon das Interesse an Wartung, Pünktlichkeit, Sauberkeit von Anlagen, alles rein manuelle Tätigkeiten, wie sie in der dritten Welt anstandslos erbracht werden könnten, da hierfür nur ein Lappen und Angegement erforderlich sind, werden nicht erbracht, weil dafür die Vorraussetzung, die reine Einstellung fehlt......................
Alleine schon das Prinzip Pünklichkeit und Sicherheit, reine Einstellungsprobleme, wird bei den aus kolonialer Zeit übernommenen Anlagen in aller Regel nicht wirklich angewandt................
Der Straßenzustand in den Städten, Müllabfuhr und dergleichen befinden sich in aller Regel in einem katastrophalen Zustand, Trinkwasser befindet sich auf Abwasserniveau, aller viel mehr eine Frage des Wollens als des Geldes........

Zynixer
11.06.2007, 17:28
Wenn jetzt jemand auch nur das Geringste von Afrika gesehen hat, wird er niemals auch nur einen Cent dorthin schicken.

Ja so ist es, die haben einfach ne ganze andere Einstellung zu den Dingen, das kann man werten wie man will, der ihr Lebenskonzept hat vielleicht auch gewisse Vorteile, psychologisch gesehen, aber rein wirtschaftlich kommt dabei nicht viel raus...............

elas
11.06.2007, 17:37
vorausgesetzt das die gelder den menschen direkt zugutekommen und die wirtschaftliche infrastruktur afrikas aufbauen helfen und damit hilfe zur selbsthilfe bieren und nicht in den taschen korrupter politiker verschwinden, finde ich diese hilfe gut und richtig.
in dem man afrika auf die beine hilft, schützt man auch europa vor einwanderermassen. man kann nicht auf der einen seite gegen schwarzarfrikanische einwanderer sein, auf der anderen seite aber meinen "was geht mich afrika an".

Warum sollte Europa für Afrika verantwortlich sein?

Haben wir das Protektorat für diesen Kontinent?

Das ist rassistisch, denn es unterstellt dass Afrikaner zu blöd sind um sich selbst zu regieren.

Zynixer
11.06.2007, 18:03
Warum sollte Europa für Afrika verantwortlich sein?
.

Genauso ist es, jeder ist für sich selbst verantwortlich, das Bruttoinlandsprodukt aller Länder, und dazu gehören alle Arten von Dienstleistung wie Müllabfuhr, Eisenbahn, Gastronomie, im weiteren Sinne sogar Schwarzarbeit, Sozialleistungen, Altenpflege, medizinische Dienstleistungen, im weiteren Sinne Do-It-Your-Self-Renovierung, ordentliche Straßen, Bauwirtschaft, gepflegte Häuser, handwerkliche Leistungen etc. etc. etc. etc. machen trotz Globalisierung den größten Teil der Wertschöpfung aus, auch der Industriestaaten, wenn diese Bereiche brach liegen, hat dies viel mit Fehlorganisation und mangelnden Interesse bzw. maroder Mentalität der Menschen in den jeweiligen Ländern zu tun.............

dr-esperanto
12.06.2007, 02:02
Da könnte was dran sein. Ich erinnere mich an eine GEO-Reportage aus Äthiopien vor einiger Zeit, wo sie Bauern interviewten und vorstellten, sie mit Entwicklungshilfegeldern unterstützt worden waren. Bei einem stellten sie die Frage, warum er, obwohl mit Grundwasserbrunnen und Pumpe ausgestattet, nur knapp die Hälfte seiner Ackerfläche bewässert und bebaut hatte, der Rest aber verdorrt war. Antwort: "Wir sind nur eine kleine Familie, mehr brauchen wir nicht". D.h. sie produzieren also nur gerade so viel, wie sie von Tag zu Tag zum futtern benötigen, und dösen ansonsten im Schatten.


Ist doch sympathisch. So würde ich das glaube ich auch machen...

Bund
18.06.2007, 14:39
Warum sollte Europa für Afrika verantwortlich sein?

Haben wir das Protektorat für diesen Kontinent?

Das ist rassistisch, denn es unterstellt dass Afrikaner zu blöd sind um sich selbst zu regieren.

Warum? weil die Kolonialherren Land und Menschen ausbeuten.

Bund
18.06.2007, 14:46
Vor mehr als 30 Jahren gab es mal eine Studie in Indien. Wenn es dort in bestimmten Gegenden eine Dürrekatastrophe oder Überschwemmung gab, starben viele Leute bevor die Hilfe aus dem Westen einsetzte. Und die Hilfe hielt dann so lange an bis eine bestimmte Nahrungsmittelproduktion wieder erreicht wurde. Dann waren die Einheimischen wieder dem Wetter ausgesetzt.

Was machten die findigen Inder dann? Ganz einfach, die drückten den Ertrag bewusst unter die entsprechende Marge. Die Hilfe aus dem Westen war nämlich sicheres Geld. In Fakt hat also der Westen viele Jahre Lebensmittel und Geld für Nahrung in ein traditionelles Getreideexportland gesteckt.

Wenn jetzt jemand auch nur das Geringste von Afrika gesehen hat, wird er niemals auch nur einen Cent dorthin schicken. Eins ist sicher, es kommt absolut nichts bei den Bedürftigen an. Und wenn dann mal eine Wasserleitung gebaut wird damit Frauen nicht mehr soviel Wasser schleppen müssen (Männer machen das traditionell nicht), vergessen die Männer dann gerne den Wasserhahn abzudrehen und vergeuden das kostbare Nass. Die Leitung stört nämlich die traditionelle Ordnung.

Egal wie in Afrika geholfen wird, es hilft immer nur den Oberen.

Geld wird restlos gestohlen.
Nahrungsmittel werden gestohlen bzw. nach einem Schlüssel verteilt der den Gebietsgrößen genehm ist.
Landwirtschaftliche Maschinen machen keinen Sinn weil Ersatzteile und Mechaniker fehlen.
Viele Einrichtungen werden von der Bevölkerung abgelehnt.

Es würde nur eine Hilfe Sinn machen, die Korruption zu bekämpfen. Aber wie kann der Westen die Korruption in Afrika bekämpfen? Mir fällt da nichts ein.

Falls es wahr ist, könnten zwei Gründe dafür geben:

1. hat in Indien eine saureiche Oberschicht das Sagen, die wie die Industienationen ausgepuffte Kapitalisten sind
2. sind die Inder die besten Matemathiker der Welt

bezüglich der Schlangenprämie sind sie mit den Engländern ähnlich verfahren.:D

UnaDonna
18.06.2007, 16:42
[...]
unsere Vorfahren waren vor unserer Zeit der kalten Witterung in spärlichen Behausungen, mangelhafter Bekleidung und chronischer Unterernährung mit extremen Jahreszeiten einem ganz anderen Selektionsdruck ausgesetzt als Menschen in wärmeren Breiten.
..... ?(


Sicherlich. Dies wird auch in der Völkerkunde/Anthropologie vermutet. Im Grunde hängt das menschliche vorzivilisationelle Leben ja immer vom Boden ab, wieviel der Boden hergibt. In Afrika braucht man sich gar nicht groß um Essen zu bemühen, weil die Natur dort nur so strotzt (abgesehen von der Sahelzone und der Sahara natürlich). Da kriegt man als Mensch natürlich eine ganz andere Mentalität und es bildet sich eine ganz andere Kultur heraus. Mit Rassen und Genen hat das glaube ich wohl weniger zu tun, weiß ich aber nicht.
..... :rofl:


Meine Vermutung ist die, dass der Mensch im kalten Klima einen viel höheren Energieumsatz braucht, um die Körpertemperatur zu halten. Auf diese Weise stand auch dem Gehirn mehr Energie zur Verfügung. Außerdem "produziert" das Gehirn ja auch wieder Wärme, weshalb ein erhöhter Energieumsatz im Gehirn sogar von Vorteil war.
Im heißen Klima ist es dagegen eher "schädlich", sein Gehirn zu sehr zu strapazieren. Dort ist es besser, sich in den Tagesstunden in den Schatten zu begeben und möglichst nichts zu tun.
Über ca. 1000 Generationen könnte sich dieser Unterschied im Selektionsdruck auf die genetische Ausstattung ausgewirkt haben.
..... :lach:

Hallo Männer ! Ich habe was für euch gefunden >>>



... eine interessante These :

je rauher und kälter das Klima, desto überlegenerer die Rasse !

Ich wusste immer schon, dass die Eskimos, Huronen, Sibiriaken, Turkvölker, Mongolen und die indianischen Hochlandinkas uns, der weissen Rasse, in jeder Hisicht überlegen sind.

Hätte unser Morphinist Adolf diese These schon gekannt, hätte er die geistig überlegenen Russen, die in größerer Kälte leben, niemals angegriffen.

...........................
Kritisch wirkt sich der zukünftige Klimawandel auf die Reste der weissen Rasse aus :

je wärmer es bei uns wird, desto eher steigen wir auf das Niveau der Afrikaner hinab.

Das „holozäne Hauptoptimum“, also der Höhepunkt, wird in zwei wärmste Phasen aufgeteilt, die eine vor etwa 6.500 Jahren, am Anfang des sogenannten „Atlantikums“, und die zweite am Ende des „Atlantikums“, etwa vor 4.500 Jahren. Damals entstanden auch die ersten Hochkulturen in Mesopotamien und Ägypten. Ihre wirtschaftliche Grundlage waren die mit Flusswasser bewässerten Felder, die in dem heißen und trockenen Klima extrem hohe Erträge lieferten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Klimageschichte

Die Hochkulturen der Ägypter, Summerer, Chinsen und Azteken entstanden unter warmen klimatischen stabilen Bedingungen ! (heute im Savannenbereich der wechselfeuchten Tropen)

Die Einführung des Maisanbaus um 2700 v. Chr. schuf die Grundlage für die Entwicklung der mittelamerikanischen Kulturen. Regelmäßige Niederschläge und ein ganzjährig warmes Klima ermöglichten es, in den Flussebenen im Südosten Mexikos viermal im Jahr zu ernten. Bis 1250 v. Chr. entstanden erste Staaten unter den Olmeken, die Kultstätten mit pyramidenförmigen Erdhügeln und monumentalen Steinskulpturen errichteten; später schufen sie die ersten astronomischen Kalender.

http://www.mexiko-mexico.de/hochkult/kulturen.htm

Zu der Zeit lief die weissen Ureinwohner noch mit der Steinzeitkeule durch die gemäßigt-kühlen Wälder des späteren Germanien.

Lies es in deinem Erdkunde- oder Geschichtsbuch nach und fasel hier nicht völlig haltlos von Gutmenschentum rum; das geht an der Sache vorbei !

@Walter,
ich danke dir für deine Ausführungen, denn ich war gerade im Begriff
Aufklärungsarbeit zu betreiben. Stell dir vor, deinen Bericht fand ich
bei Google. :))

Gruß, UnaDonna

elas
18.06.2007, 19:39
Warum? weil die Kolonialherren Land und Menschen ausbeuten.

Von welchen Kolonialherren sprichst du?

Mugabe?

Ein wirklich toller Herrscher der aus dem blühenden Rhodesien das Armenhaus Afrikas gemacht hat.

..und er ist nur einer in der Kette der blutrünstigen schwarzen Diktatoren.

Achsel-des-Bloeden
18.06.2007, 19:42
Was Schwarzafrika am Nötigsten braucht?

Koloniales Protektorat und jede Menge Sterilisationsprogramme ...

wtf
18.06.2007, 19:45
"Bräuchte", Konjunktiv. Wollen sie aber nicht.

Achsel-des-Bloeden
18.06.2007, 19:47
"Bräuchte", Konjunktiv. Wollen sie aber nicht.
Der Konjunktiv verstellt den Sinn auf den Triumph des Wollens!

Hofer
19.06.2007, 20:20
Korruption Frankreich: Ermittlungen gegen fünf Staatschefs

Die französische Staatsanwaltschaft hat wegen Korruptionsvorwürfen Ermittlungen gegen die Präsidenten fünfafrikanischer Staaten aufgenommen. Die Staatschefs von Gabun, Angola, Äquatorialguinea, Burkina Faso und der Republik Kongo stehen im Verdacht, Wahlkampfgelder veruntreut und davon Häuser in Frankreich gekauft zu haben. Das wurde aus Kreisen der Staatsanwaltschaft bekannt. Seit Montag untersuchen die Ermittler demnach Immobilien der Präsidenten und ihrer Familien in Paris und an der französischen Küste.

Dienstag, 19. Juni 2007, 19:57 Uhr

http://www.bild.t-online.de/BTO/news/telegramm/Newsticker,rendertext=2021876.html

Da geht die Entwicklungshilfe hin , Waffen kaufen und Geld ins Ausland bringen

Walter Hofer
19.06.2007, 20:29
Zitat von Walter Hofer
... eine interessante These :

je rauher und kälter das Klima, desto überlegenerer die Rasse !

Ich wusste immer schon, dass die Eskimos, Huronen, Sibiriaken, Turkvölker, Mongolen und die indianischen Hochlandinkas uns, der weissen Rasse, in jeder Hisicht überlegen sind.

Hätte unser Morphinist Adolf diese These schon gekannt, hätte er die geistig überlegenen Russen, die in größerer Kälte leben, niemals angegriffen.

...........................
Kritisch wirkt sich der zukünftige Klimawandel auf die Reste der weissen Rasse aus :

je wärmer es bei uns wird, desto eher steigen wir auf das Niveau der Afrikaner hinab.

Das „holozäne Hauptoptimum“, also der Höhepunkt, wird in zwei wärmste Phasen aufgeteilt, die eine vor etwa 6.500 Jahren, am Anfang des sogenannten „Atlantikums“, und die zweite am Ende des „Atlantikums“, etwa vor 4.500 Jahren. Damals entstanden auch die ersten Hochkulturen in Mesopotamien und Ägypten. Ihre wirtschaftliche Grundlage waren die mit Flusswasser bewässerten Felder, die in dem heißen und trockenen Klima extrem hohe Erträge lieferten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Klimageschichte

Die Hochkulturen der Ägypter, Summerer, Chinsen und Azteken entstanden unter warmen klimatischen stabilen Bedingungen ! (heute im Savannenbereich der wechselfeuchten Tropen)

Die Einführung des Maisanbaus um 2700 v. Chr. schuf die Grundlage für die Entwicklung der mittelamerikanischen Kulturen. Regelmäßige Niederschläge und ein ganzjährig warmes Klima ermöglichten es, in den Flussebenen im Südosten Mexikos viermal im Jahr zu ernten. Bis 1250 v. Chr. entstanden erste Staaten unter den Olmeken, die Kultstätten mit pyramidenförmigen Erdhügeln und monumentalen Steinskulpturen errichteten; später schufen sie die ersten astronomischen Kalender.

http://www.mexiko-mexico.de/hochkult/kulturen.htm

Zu der Zeit lief die weissen Ureinwohner noch mit der Steinzeitkeule durch die gemäßigt-kühlen Wälder des späteren Germanien.

Lies es in deinem Erdkunde- oder Geschichtsbuch nach und fasel hier nicht völlig haltlos von Gutmenschentum rum; das geht an der Sache vorbei !

Stell dir vor, deinen Bericht fand ich
bei Google.

Gruß, UnaDonna


WOW, das stammt von uns ............ da hatte jemand einen guten Tag. :D


danke

Walter

Feldherr
19.06.2007, 22:20
Einbahnstraße[/B]Afrika.

Das ist gezielte Absicht, die wollen uns ausbluten lassen, unsere finanziellen Ressourcen plündern, um uns in Abhängigkeit zu knechten. Wieviele hunderte Milliarden wurden von den Linken dem deutschen Volk bereits gestohlen, durch die Versorgung von Fremdvölkern, durch die EU, durch Auslandsförderung, unfassbar. :(

Walter Hofer
19.06.2007, 22:29
unsere finanziellen Ressourcen plündern, ***

HartzIV-Empfänger, wie du, zahlen nicht für die Armen in Afrika.

GmbH
19.06.2007, 22:46
Vor mehr als 30 Jahren gab es mal eine Studie in Indien. Wenn es dort in bestimmten Gegenden eine Dürrekatastrophe oder Überschwemmung gab, starben viele Leute bevor die Hilfe aus dem Westen einsetzte. Und die Hilfe hielt dann so lange an bis eine bestimmte Nahrungsmittelproduktion wieder erreicht wurde. Dann waren die Einheimischen wieder dem Wetter ausgesetzt.

Was machten die findigen Inder dann? Ganz einfach, die drückten den Ertrag bewusst unter die entsprechende Marge. Die Hilfe aus dem Westen war nämlich sicheres Geld. In Fakt hat also der Westen viele Jahre Lebensmittel und Geld für Nahrung in ein traditionelles Getreideexportland gesteckt.

Wenn jetzt jemand auch nur das Geringste von Afrika gesehen hat, wird er niemals auch nur einen Cent dorthin schicken. Eins ist sicher, es kommt absolut nichts bei den Bedürftigen an. Und wenn dann mal eine Wasserleitung gebaut wird damit Frauen nicht mehr soviel Wasser schleppen müssen (Männer machen das traditionell nicht), vergessen die Männer dann gerne den Wasserhahn abzudrehen und vergeuden das kostbare Nass. Die Leitung stört nämlich die traditionelle Ordnung.

Egal wie in Afrika geholfen wird, es hilft immer nur den Oberen.

Geld wird restlos gestohlen.
Nahrungsmittel werden gestohlen bzw. nach einem Schlüssel verteilt der den Gebietsgrößen genehm ist.
Landwirtschaftliche Maschinen machen keinen Sinn weil Ersatzteile und Mechaniker fehlen.
Viele Einrichtungen werden von der Bevölkerung abgelehnt.

Es würde nur eine Hilfe Sinn machen, die Korruption zu bekämpfen. Aber wie kann der Westen die Korruption in Afrika bekämpfen? Mir fällt da nichts ein.






Eben, eben,

darum schickt ihnen statt Reis, u. Schnitzel ... Millarden Kondome, da können sie dann genüsslich dran rumlutschen ...

:hihi:

UnaDonna
21.06.2007, 19:44
WOW, das stammt von uns ............ da hatte jemand einen guten Tag. :D

danke

Walter

... was heißt von uns?

Bist du zwei?

Oder sprichst du manchmal in der dritten Person von dir?

Da hattest du einen sehr guten Tag.
Da ich mit deiner Bildung nicht mithalten kann,
hattest du mir viel Arbeit erspart. *kompliment*

Gruß, UnaDonna

Aldebaran
21.06.2007, 20:13
WOW, das stammt von uns ............ da hatte jemand einen guten Tag. :D

danke

Walter

Es ist nur leider nicht richtig.

1. Der Ackerbau ist nicht in den - ökologisch eher eintönigen - Schwemmländern entstanden, sondern in der Übergangsregion zwischen Gebirge und Ebene im sog. "fruchtbaren Halbmond".

Es war keine Intelligenzleistung, sondern eine Folge der simplen Tatsache, dass in dieser Region die Wildformen der Kulturpflanzen vorkamen. In Europa war Ackerbau erst möglich, als diese Pflanzen und Tiere dort heimisch wurden.

2. Der Ackerbau war auch in anderer Hinsicht keine Intelligenzleistung, denn er erfordert einen weitaus größeren Arbeitsaufwand zum Überleben, was man an der Abnutzung der Skelette im Vergleich zu denen der Jäger und Sammler sehen kann. Auch war die Ernährung eher schlechter. Die Jäger und Sammler, die mit den ersten Ackerbauern in Berührung kamen, übernahmen diesen nur sehr zögerlich im Laufe von Jahrhunderten und meistens auch nicht das ganze "Paket".

Die Indianer Floridas z.B. mussten von den spanischen Missionaren mit mehr oder weniger sanftem Druck zum Maisanbau gebracht werden. Das Ergebnis waren stärkere Knochen, schlechtere Zähne und wahrscheinlich eine geringere Lebenserwartung.

3. Die Hochkulturen konnten nur dort existieren, wo die natürlichen Verhältnisse große Nahrungsmittelüberschüsse erlaubten, von denen eine Priesterschaft, Soldaten und Herrscher leben konnten- Erst mit der - sehr langsamen - Steigerung der Erträge durch Verbesserung der Kulturpflanzen und der Einführung von Metallwerkzeugen konnte es auch in Europa solche Überschüsse geben.

Dann dies hier:


Zu der Zeit lief die weissen Ureinwohner noch mit der Steinzeitkeule durch die gemäßigt-kühlen Wälder des späteren Germanien.

Das ist einfach Unsinn. Die mesolithischen Werkzeuge sind außerordentlich fein gearbeitet und es wurden auch schon bildliche Darstellungen sowohl als Höhlenmalereien als auch in Figurform hergestellt. Von späteren Epochen (Bronzezeit) wollen wir gar nicht erst reden. Spätestens seit dem Fund von Nebra wissen wir, dass auch die Gestirne beobachtet wurden.

Es ist in den letzten 20, 30 Jahren einges an Wissen über die europäische Frühgeschichte hnzugekommen. Das sollte man doch zur Kenntnis nehmen.

Aldebaran
21.06.2007, 20:14
... was heißt von uns?

Bist du zwei?

Oder sprichst du manchmal in der dritten Person von dir?

Da hattest du einen sehr guten Tag.
Da ich mit deiner Bildung nicht mithalten kann,
hattest du mir viel Arbeit erspart. *kompliment*

Gruß, UnaDonna

Du solltest dann doch lieber selbst recherchieren.

UnaDonna
21.06.2007, 20:28
Du solltest dann doch lieber selbst recherchieren.

Für Schwachmaten wie dich habe ich den Text geschrieben.
War sicher, dass du dich melden würdest.

Merke: auch so kann man lernen. Wenn man sucht und findet, was ein Anderer schon geleistet hat. Niemals würde ich mich mit fremden Federn schmücken.

Niemand hat das Rad selbst erfunden, auch du hast dein Wissen
von Büchern und anderen Menschen, die vor dir und für dich die
Fleißarbeit getan haben.

Ich weiß, dass ich nichts weiß. Wie ist es mit dir?

Außer Sprüche nichts gewesen?

UD

Achsel-des-Bloeden
21.06.2007, 20:33
... darum schickt ihnen statt Reis, u. Schnitzel ... Millarden Kondome, da können sie dann genüsslich dran rumlutschen ...

Was sie auch tun werden.
Oder für Kinderpartys aufblasen...

Aldebaran
21.06.2007, 21:26
Für Schwachmaten wie dich habe ich den Text geschrieben.
War sicher, dass du dich melden würdest.

Merke: auch so kann man lernen. Wenn man sucht und findet, was ein Anderer schon geleistet hat. Niemals würde ich mich mit fremden Federn schmücken.

Niemand hat das Rad selbst erfunden, auch du hast dein Wissen
von Büchern und anderen Menschen, die vor dir und für dich die
Fleißarbeit getan haben.

Ich weiß, dass ich nichts weiß. Wie ist es mit dir?

Außer Sprüche nichts gewesen?

UD

Und was soll das jetzt??(

UnaDonna
22.06.2007, 08:29
Und was soll das jetzt??(

... gestern um 21:28 Uhr fühlte ich mich durch deine Bemerkung:



Du solltest dann doch lieber selbst recherchieren.

angegriffen.

Heute morgen 09:21 Uhr sieht das schon wieder ganz anders aus :hide:

Sorry für meine Überreaktion.

Trotzdem halte ich die Ausführungen von Walter für zutreffend.

Lass uns mal sehen, was Walter Hofer zu deinem Posting sagen wird.

Walter, wir warten auf dich! :smoke:

UnaDonna

Schwarzer Rabe
22.06.2007, 08:48
Warum? weil die Kolonialherren Land und Menschen ausbeuten.

Das ist doch nicht unser Problem!

ciasteczko
22.06.2007, 09:55
Das ist doch nicht unser Problem!

Ihr ossis kriegt ja auch soviele Milliarden, was ist los? Habt ihr Angst das die Afrikaner euch euren geschnorrten Speck wegfressen?

Schwarzer Rabe
22.06.2007, 10:17
Ihr ossis kriegt ja auch soviele Milliarden, was ist los? Habt ihr Angst das die Afrikaner euch euren geschnorrten Speck wegfressen?

Du als Pole solltest ganz still sein, schließlich wirst du hier von meinen Steuergeldern durchgefüttert!

Jetzt schleich dich!!!

Aldebaran
23.06.2007, 20:00
... gestern um 21:28 Uhr fühlte ich mich durch deine Bemerkung:

angegriffen.

Heute morgen 09:21 Uhr sieht das schon wieder ganz anders aus :hide:

Sorry für meine Überreaktion.

Trotzdem halte ich die Ausführungen von Walter für zutreffend.

Lass uns mal sehen, was Walter Hofer zu deinem Posting sagen wird.

Walter, wir warten auf dich! :smoke:

UnaDonna


Nicht doch gleich :hide: !

Ob W.H. nun noch kommt oder nicht, hier ein Einstieg zum Thema, das ja auch nicht ganz zum Strang passt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Vor-_und_Fr%C3%BChgeschichte