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Vollständige Version anzeigen : Braucht Deutschland einen Kaiser



Haloperidol
08.06.2007, 17:00
Ich meine jetzt nicht diesen Kaiser (http://www.politikforen.de/member.php?u=116), von dem reicht mir schon einer, sondern einen Kaiser mit Krönchen und genetischer Verarmung, der dann in Würde über das Land statt einem Presidenten regiert.

-jmw-
08.06.2007, 17:11
Wenn überhaupt, dann müssten die Deutschen als Volk einen König bekommen.

Abseits
08.06.2007, 17:16
Die Monarchie ist durch den Fortschritt eines modernen "Führungssystems" veraltet. Das zeigt sich vorallem wenn es um die Bestimmung der Erben geht und der Kaiser einen vollkommenden Idioten gezeugt hat und diesen den Titel vererbt. Während eine "Führung" die Elite bestimmt, welche sich durch große Leistungen herauskristallisieren muß.

-jmw-
08.06.2007, 17:48
Möglichkeit: Wahl- statt Erbkönigtum.

Volkov
08.06.2007, 17:59
Wozu ?

emire
08.06.2007, 17:59
Deutschland braucht keinen König oder Kaiser,Deutschland braucht einen Führer.Einen Führer, der die Deutschen wieder in Richtung Stalingrad führt.

Sauerländer
08.06.2007, 18:02
Möglichkeit: Wahl- statt Erbkönigtum.
Da stellt sich die Frage nach den Wahlberechtigten.
Volkswahl wahrt ein demokratisches Prinzip, macht aber das Plus des Königstum als Rüchhalt gegen schwankende Stimmungen zunichte.
Und was diew traditionelle Variante angeht... die Bischöfe werden wir wohl noch zusammenkriegen, aber was dann? Der Markgraf von Brandenburg kann ja nochirgendwie über den jeweils aktuellen Kopf der Hohenzollern gegeben werden. Dann jedoch brauchen wir auch den tschechischen Präsidenten. Und wer macht uns den Pfalzgraf bei Rhein und den Sachsenherzog?
Oder eher im Sinne des Verfassungsentwurfs des Deutschen Kollegs?
Schwierig, schwierig...

Hexenhammer
08.06.2007, 18:04
Ein Kaiser oder ein König würde ja eine Monarchie vorraus setzen. Da sollten wir doch lieber weiter an einer Demokratie basteln. Vielleicht wird ja mal was daraus.

Sauerländer
08.06.2007, 18:05
Ein Kaiser oder ein König würde ja eine Monarchie vorraus setzen. Da sollten wir doch lieber weiter an einer Demokratie basteln. Vielleicht wird ja mal was daraus.

Der gegenwärtige Stand ist wenig ermutigend.

Hexenhammer
08.06.2007, 18:25
Der gegenwärtige Stand ist wenig ermutigend.
Wir fangen ja auch jetzt erst damit an.

Stuttgart25
08.06.2007, 18:26
Ich wäre bereit diese Rolle einzunehmen.

-jmw-
08.06.2007, 18:28
Da stellt sich die Frage nach den Wahlberechtigten.
Volkswahl wahrt ein demokratisches Prinzip, macht aber das Plus des Königstum als Rüchhalt gegen schwankende Stimmungen zunichte.
In der Tat, dürften Hinz und Kunz wählen, hätten wir nur einen umbenannten Kanzler o.s.ä.

Man müsste entsprechend das Wahlrecht einschränken.
(Frag nicht, auf wen.)


Oder eher im Sinne des Verfassungsentwurfs des Deutschen Kollegs?
Nee.
Was da "Kaiser" heisst, ist Präsident.

Vielleicht wieder adoptieren, wie die römischen Imperatoren?
Die einfachste Lösung wär 'türlich, mich zum Reichsverweser zu machen... :D

Stuttgart25
08.06.2007, 18:29
Ich wäre ein gerechter Kaiser. Neuschwanstein würde ich als Sommerresidenz benutzen. :))

-jmw-
08.06.2007, 18:39
Ich wäre ein gerechter Kaiser.


Bevorzugte Partei: SPD
Entweder - oder

Stuttgart25
08.06.2007, 18:43
Entweder - oder

Ich wäre ein sozialdemokratischer Kaiser :))

-jmw-
08.06.2007, 18:44
Also kein gerechter.

:)

Kenshin-Himura
08.06.2007, 18:56
Wenn schon, dann eine Kaiserin!

Ich schlage sie hier vor:
http://img114.imageshack.us/img114/8529/fdpmehrsachseninberlinzp1.jpg

Bruddler
08.06.2007, 19:01
Haben wir denn nicht schon einen Kaiser ?

http://www.promikatur.de/images/pics/beckenbauer.jpg

leuchtender Phönix
08.06.2007, 19:19
Ich wäre bereit diese Rolle einzunehmen.

Das Einzige was du kriegst ist eine Rolle Klopapier.

Bruddler
08.06.2007, 19:29
Zitat von Stuttgart25
Ich wäre bereit diese Rolle einzunehmen.


Das Einzige was du kriegst ist eine Rolle Klopapier.
:rolleyes:
http://www.gwebspace.de/abrahamweb/koran.jpg

Dyamond
08.06.2007, 20:59
Gegen eine parlamentarische Monarchie nach britischem Vorbild hätte ich nichts.
Präsidenten kommen und gehen, aber eine Kaiserfamilie würde eine
legislaturperiodenübergreifende Konstante darstellen und als Gegenstand der
Identifikation dienen.

herberger
08.06.2007, 21:51
Was wir nicht brauchen sind Ghetto Ausländer und den Herrn Kaiser von der Mannheimer Versicherung.Ausserdem ist so ziemlich alles besser als diese BRD Politganoven im Bundestag

Klopperhorst
09.06.2007, 09:32
Ich bin für einen Kaiser und eine parlarmentarische Monarchie.

Der Wille eines Volkes kann letztendlich nur aus EINEM sprechen. Deswegen ist das demokratische Schmierentheater von Mehrheitsentscheidungen abzulehnen. Wohl aber sollten die Eliten eines Volkes in einem Parlarment die Gesetze beschließen, die vom Kaiser abgesegnet werden.

Der Kaiser ist des Volkes höchster Sproß und verkörpert mit seiner Familie dieses Volk. Insofern ist er die Identifikationsfigur, die jedes Volk zu seinem Weiterleben braucht.


---

Beverly
09.06.2007, 10:04
Ich bin für einen Kaiser und eine parlarmentarische Monarchie.

Der Wille eines Volkes kann letztendlich nur aus EINEM sprechen. Deswegen ist das demokratische Schmierentheater von Mehrheitsentscheidungen abzulehnen. Wohl aber sollten die Eliten eines Volkes in einem Parlarment die Gesetze beschließen, die vom Kaiser abgesegnet werden.

Der Kaiser ist des Volkes höchster Sproß und verkörpert mit seiner Familie dieses Volk. Insofern ist er die Identifikationsfigur, die jedes Volk zu seinem Weiterleben braucht.


---

In Großbritannien "funktioniert" trotz im Volk verankerter Monarchie das parlamentarische "Schmierentheater" seit Jahrzehnten. Die Windsors haben z. B. nichts getan, um Thatcher und den Neoliberalismus zu verhindern. König Juan Carlos von Spanien hat immerhin den Putsch von Tejero zum Scheitern gebracht, weil er sich weigerte, für den die Galionsfigur zu spielen. Damit ist er unter den Monarchen aber eher die Ausnahme.

Die meisten wären im Zweifelfsfall entweder Galionsfiguren - so weiß kaum einer, dass Italien im Faschismus eine Monarchie war, weil der König so unauffällig blieb :D - oder würden selbst nach der Macht greifen und sie einseitig anweden.
Uns Wilhelm II. scheint sogar beides fertig gebracht zu haben: das Kaiserreich war unter ihm keine Demokratie, aber er selbst wird im ersten Weltkrieg als Marionette der Obersten Heeresleitung gehandelt.
Übertroffen wird er nur noch von seinem japanischen Kollegen Hirohito. Der stand "gottgleich" (d. h. gleichgültig gegenüber dem Leid der Menschen) über

1. einem halbdemokratischem System in den 1920er Jahren, dass
2. in den 30er und 40er Jahren faschistisch wurde, um dann
3. nach der Niederlage '45 zu einer Demokratie zu werden

Ich hatte zwar schon mal die Fantasie, gleich der ganzen Welt einen Kaiser zu verpassen, doch dafür gibt es nun wirklich KEINEN geeigneten Kandidaten. Das japanische Kaiserhaus, das aufgrund seiner 2500jährigen Geschichte dazu geeignet schien, würde angesichts dessen, worüber es im Zweiten Weltkrieg geschwiegen hat, in Ostasien einen Volksaufstand auslösen und das Weltkaiserreich wäre schneller futsch als es entstanden ist.

Im Lichte historischer Erfahrungen und Extrapolationen erweist sich die Idee mit dem Kaiser als Schuss in den Ofen außerhalb der Heizperiode. Da können wir uns gleich von einem Computer regieren lassen, wie das Volkskommissar immer vorschlägt.

Stuttgart25
09.06.2007, 10:10
Würde ich als Kaiser dann auch einen Harem bekommen?

FranzKonz
09.06.2007, 10:15
Ich bin für einen Kaiser und eine parlarmentarische Monarchie.

Der Wille eines Volkes kann letztendlich nur aus EINEM sprechen. Deswegen ist das demokratische Schmierentheater von Mehrheitsentscheidungen abzulehnen. Wohl aber sollten die Eliten eines Volkes in einem Parlarment die Gesetze beschließen, die vom Kaiser abgesegnet werden.

Der Kaiser ist des Volkes höchster Sproß und verkörpert mit seiner Familie dieses Volk. Insofern ist er die Identifikationsfigur, die jedes Volk zu seinem Weiterleben braucht.


---

Dann schau Dir mal den Unfug an, den der letzte deutsche Kaiser getrieben hat. Solche Flaschen braucht kein Mensch.

Patriot84
09.06.2007, 11:58
Wieso maßen sich nichtdeutsche hier an mitabzustimmen??

Stuttgart25
09.06.2007, 12:04
Wieso maßen sich nichtdeutsche hier an mitabzustimmen??

Weil ich der neue Kaiser werde, dürfen auch Menschen abstimmen, die nicht reinrassig deutschen Blutes sind. :))

Sterntaler
09.06.2007, 12:06
@#1: an deiner Stelle würde ich mir keinen neuen Kaiser wünschen, Kaiser Wilhelm II. war überzeugter Antisemit.

Hexenhammer
09.06.2007, 12:07
Weil ich der neue Kaiser werde, dürfen auch Menschen Abstimmen, die nicht reinrassig deutschen Blutes sind. :))

Zugegeben, in diesem Land sollte man heutzutage auch von so etwas nicht mehr überrascht sein....

Sterntaler
09.06.2007, 12:08
Wenn schon, dann eine Kaiserin!

Ich schlage sie hier vor:
http://img114.imageshack.us/img114/8529/fdpmehrsachseninberlinzp1.jpg

Ah , eine blone deutsche Schönheit. Welche Erholung für mein deutsches Auge.

Stuttgart25
09.06.2007, 12:08
@#1: an deiner Stelle würde ich mir keinen neuen Kaiser wünschen, Kaiser Wilhelm II. war überzeugter Antisemit.

Meinst du mich? Ich bin zufällig kein Jude. Übrigens war Onkel Wilhelm ein Türkenfreund, der gerne osmanische Militärkleidung trug und sich so portretieren ließ.

Sterntaler
09.06.2007, 12:10
Nee , dich meine ich nicht,ich meine die Nummer 1,also den Threadersteller.

Leo Navis
09.06.2007, 12:11
Odin soll unser Kaiser sein!

Stuttgart25
09.06.2007, 12:12
Odin soll unser Kaiser sein!

Nixda ich bin der neue Kaiser. Ihr braucht Zucht und Ordnung in Deutschland. Schluss mit der Spaßgesellschaft. Ihr braucht einen Tyrannen wie mich.

Sterntaler
09.06.2007, 12:13
Ausländer können keine Deutschen Kaiser sein.

Leo Navis
09.06.2007, 12:14
Nixda ich bin der neue Kaiser. Ihr braucht Zucht und Ordnung in Deutschland. Schluss mit der Spaßgesellschaft. Ihr braucht einen Tyrannen wie mich.
Du kannst von mir aus der Prügelknabe des Prinzen sein.

Ausonius
09.06.2007, 12:16
Wenn wir einen Kaiser kriegen sollten, dann gäbe es natürlich nur einen Kandidaten. Hier blickt er auf die Erdkugel:

http://www.heiner-koepcke.de/files/images/HK_Beckenbauer04_opt.jpg


Auch in der Rolle des Staatsmannes hat er sich schon oft geübt; er fliegt über Deutschland, blickt auf sein Land herab und bewundert es:

Zitat: „Wir leben in einem Paradies! Das sieht man besonders gut aus'm Hubschrauber.“

Sterntaler
09.06.2007, 12:16
http://www.deutschlanddokumente.de/Bilder/hhzWilhelm2.jpg

so sieht ein Kaiser aus.


http://www.dra.de/online/hinweisdienste/wort/2004/bilder/kaiser_wilhelm_II.jpg

Stuttgart25
09.06.2007, 12:20
http://www.deutschlanddokumente.de/Bilder/hhzWilhelm2.jpg

so sieht ein Kaiser aus.


http://www.dra.de/online/hinweisdienste/wort/2004/bilder/kaiser_wilhelm_II.jpg

Rate mal warum die Fläche Deutschlands so geschrumpft ist in der Geschichte.

Sterntaler
09.06.2007, 12:30
hier ein Bild, als der Kaiser noch jünger war:


http://www.oel-bild.de/images/auftrag/Kaiser-WilhelmG.JPG

Blut und Ehre
09.06.2007, 13:02
Für mich stellt sich eher die frage ob ein Kaiser ein Land wie dieses gebrauchen könnte.

Beverly
09.06.2007, 15:55
Weil ich der neue Kaiser werde (...)weiter so ;)

Beverly
09.06.2007, 15:55
Für mich stellt sich eher die frage ob ein Kaiser ein Land wie dieses gebrauchen könnte.

Richtig, es ist ja schon runtergewirtschaftet, da hat er nichts mehr zu tun :rolleyes:

Sterntaler
09.06.2007, 15:56
Für mich stellt sich eher die frage ob ein Kaiser ein Land wie dieses gebrauchen könnte.

wohl eher nicht.

Klopperhorst
09.06.2007, 15:59
In Großbritannien "funktioniert" trotz im Volk verankerter Monarchie das parlamentarische "Schmierentheater" seit Jahrzehnten. Die Windsors haben z. B. nichts getan, um Thatcher und den Neoliberalismus zu verhindern. König Juan Carlos von Spanien hat immerhin den Putsch von Tejero zum Scheitern gebracht, weil er sich weigerte, für den die Galionsfigur zu spielen. Damit ist er unter den Monarchen aber eher die Ausnahme.

Die meisten wären im Zweifelfsfall entweder Galionsfiguren - so weiß kaum einer, dass Italien im Faschismus eine Monarchie war, weil der König so unauffällig blieb :D - oder würden selbst nach der Macht greifen und sie einseitig anweden.
Uns Wilhelm II. scheint sogar beides fertig gebracht zu haben: das Kaiserreich war unter ihm keine Demokratie, aber er selbst wird im ersten Weltkrieg als Marionette der Obersten Heeresleitung gehandelt.
Übertroffen wird er nur noch von seinem japanischen Kollegen Hirohito. Der stand "gottgleich" (d. h. gleichgültig gegenüber dem Leid der Menschen) über

1. einem halbdemokratischem System in den 1920er Jahren, dass
2. in den 30er und 40er Jahren faschistisch wurde, um dann
3. nach der Niederlage '45 zu einer Demokratie zu werden

Ich hatte zwar schon mal die Fantasie, gleich der ganzen Welt einen Kaiser zu verpassen, doch dafür gibt es nun wirklich KEINEN geeigneten Kandidaten. Das japanische Kaiserhaus, das aufgrund seiner 2500jährigen Geschichte dazu geeignet schien, würde angesichts dessen, worüber es im Zweiten Weltkrieg geschwiegen hat, in Ostasien einen Volksaufstand auslösen und das Weltkaiserreich wäre schneller futsch als es entstanden ist.

Im Lichte historischer Erfahrungen und Extrapolationen erweist sich die Idee mit dem Kaiser als Schuss in den Ofen außerhalb der Heizperiode. Da können wir uns gleich von einem Computer regieren lassen, wie das Volkskommissar immer vorschlägt.

Das Kaiserreich ist nur gescheitert, weil der WILLE in Form des Kaisers pervertiert wurde, z.b. durch Degeneration des Adelsgeschlechts selbst und durch kaiserfeindliche Elemente, die nicht rechtzeitig ausgerottet werden konnten.

Ich will auch nicht bestreiten, daß die Demokratie gut für die Übergangsphase der industriellen Entwicklung geeignet war, da konnte ein antiquiertes aus dem Feudalismus stammendens Adelshaus natürlich nichts mehr ausrichten.

Umso mehr brauchen wir heute einen Kaiser, der wieder als Identifikationsfigur für alle Deutschen herhalten kann und aus dem ein WILLE spricht, nicht Millionen Stimmvieh-Willen. Die Demokratie bringt ja überhaupt nichts. Sie hat das Staatsvolk, das sie einst schuf schon weitgehend vernichtet.


----

Sterntaler
09.06.2007, 16:02
auf jeden Fall wäre Deutschland nicht zu einem Saustall von Korruption und Lügen verkommen, wie er sich derzeit darbietet.

-jmw-
09.06.2007, 16:37
Für die Kandidatensuche hier jemand, der sowohl die passende
Abstammung als auch das Format für den 'Job' hat:

http://www.worldsecuritynetwork.com/ArticleImages/OvHabsburg_web.jpg

Sauerländer
09.06.2007, 17:04
Für die Kandidatensuche hier jemand, der sowohl die passende
Abstammung als auch das Format für den 'Job' hat:

http://www.worldsecuritynetwork.com/ArticleImages/OvHabsburg_web.jpg
Allein schon deshalb, weil es sensationell ist, wenn ein Habsburger den Namen "Otto" trägt.:)

-jmw-
09.06.2007, 17:36
Öhm...
Bahnhof?

maloon
09.06.2007, 17:41
Meiner Meinung nach braucht Deutschland derzeit keinen Kaiser.
Deutschland braucht in erster Linie eine politisch inkorrekte, konservative Regierung, die sich ernsthaft den derzeitigen Problemen annimmt und nicht nur herumkaspert.

Aber wenn doch ein Kaiser irgendwann mal wieder da sein sollte: Vorraussetzung für die Kaiserwürde ist aber nicht das blaue Blut. Um Vertreter des deutschen Volkes zu werden, reicht das einfach nicht aus. Das beste Beispiel dafür ist der inkompetente Wilhelm II. und seine katastrophale Innen- und Außenpolitik, wofür das deutsche Volk teuer bezahlen musste. Er hat die Leistungen seines Großvaters und die außenpolitischen Leistungen Bismarcks mit Füßen getreten und war mit seiner Aufgabe einfach überfordert. Von daher:
Auch ein "normaler" Deutscher sollte Kaiser werden können, wenn seine Gesinnung und Kompetenz dafür geeignet ist.

Nichtsdestotrotz hat Deutschland derzeit ganz andere Probleme, als sich Gedanken über einen Kaiser zu machen.

Achsel-des-Bloeden
09.06.2007, 19:33
Wenn überhaupt, dann müssten die Deutschen als Volk einen König bekommen.
Ich hätte jetzt GERADE auf einen KAISER gesetzt!?

Ansonsten sollen die Länder sich lieber wieder Könige und Großherzoge zulegen und die BRDtschl den Bundespräsident ersatzlos abschaffen.

Achsel-des-Bloeden
09.06.2007, 19:36
Weil ich der neue Kaiser werde, dürfen auch Menschen abstimmen, die nicht reinrassig deutschen Blutes sind. :))
Du wirst bestenfalls valide sultan. Is' ja auch was ...

Liegnitz
09.06.2007, 19:46
Lieber eine Kaiser , als die jetztige Parteiendiktar Demokratie genannt.
Noch besser wäre ein charimatischer rechtskonservativer Führer.

-jmw-
09.06.2007, 21:19
Ich hätte jetzt GERADE auf einen KAISER gesetzt!?
Joa, aber Völker (wie z.B. die Deutschen) haben nunmal, wenn schon, dann Könige.
Kaiser gab's in Europa lange Zeit über nur den römischen, wenn auch diesen in zwei (West und Ost) Ausführungen.

Zwar haben sich irgendwelche Barbarenhäuptlinge diesen Titel selber gegeben hin und wieder, z.B. im frühen Bulgarien oder im moskowitischen Russland;
jedoch bis der Franzos sich den Titel anmasste, ging man im Abendlande gemeinhin davon aus, dass es nur einen Kaiser geben könnt - eben den römischen.

Dieser Kaiser, und das ist der Punkt, beherrschte aber nicht nur ein und nicht nur ein Volk, er beherrschte ein mehrere Völker und Volksteile umfassendes Imperium.

Dass wir in .de überhaupt Könige hatten ausser den einen deutschen, haben wir m.W. dem Herrn Bonaparte zu verdanken, der einige Fürsten "beförderte".
Deswegen musst 1871 der Herr von Hohenzollern "Kaiser" genannt werden.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Deutschland -> König;
Abendland -> Kaiser.
:]

Wilhelm
10.06.2007, 00:42
Kaiser bedeutet nicht nur, dass mehrere Völker beherrst werden, sondern auch, dass diese Person der Schutzherr der Kirche ist (Zar--> orthodox; Kaiser--> katholisch bzw. evangelisch).
Einen Monarchen an der Spitze brauchen wir auf jeden Fall, die Frage ist nur, ob überhaupt eine Konfession schützenswert ist, dass man einen Kaiser krönen sollte.

maloon
10.06.2007, 00:54
Lange Rede, kurzer Sinn:
Deutschland -> König;
Abendland -> Kaiser.
:]

Ich würde eher einen Kaiser einsetzen, der ganz Deutschland vertritt.
Könige gab es damals mehrere, wie bspw. den König von Preußen, den König von Bayern, den König von Württemberg, den König von Sachsen. Erst durch die Vereinigung der Teilstaaten und die Besinnung auf eine gemeinsame deutsche Volksgemeinschaft (was für uns (patriotische) Deutsche ein sehr wichtiger Moment in der deutschen Geschichte ist) enstand dann 1871 das Deutsche Reich mit dem zu Kaiser Wilhelm I. ernannten preußischen König. Ein Nationalstaat wurde erschaffen und die deutschen Einzelstaaten endlich unter der Kaiserkrone vereint. :cool2:
Der Kaisertitel hat eine lange Geschichte und Tradition für Deutschland. Angefangen bei der Kaiserkrönung Karls des Großen an Weihnachten 800. Das Ostfränkische Reich, das durch die karolingischen Reichsteilungen im 9. Jahrhundert entstanden ist und später zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation wurde, behielt die Kaisertradition bei und wollte spätestens ab Heinrich I. (Ottonen) mit der Individualsukzession die Unteilbarkeit des Reiches effektiv wahren. Erst 1806 konnte diese Tradition und das Reich durch Napoleon gebrochen werden. Umso erfreulicher war da das Jahr 1871.

Von daher wäre ich eher für den Kaiser.

Wilhelm
10.06.2007, 01:25
Angefangen bei der Kaiserkrönung Karls des Großen an Weihnachten 800. Das Ostfränkische Reich, das durch die karolingischen Reichsteilungen im 9. Jahrhundert entstanden ist und später zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation wurde, behielt die Kaisertradition bei und wollte spätestens ab Heinrich I. (Ottonen) mit der Individualsukzession die Unteilbarkeit des Reiches effektiv wahren.
Von daher wäre ich eher für den Kaiser.

Ja, erstma gabs schon keine Ottonen mehr, als es das Heilige Römische Reich DEUTSCHER NATION wurde (das war Karl der IV., ein Tscheche, kein deutscher, nur so am Rande).

Und man kann nicht einfach den Herrscher "Kaiser" nennen nur weils besser klingt, oder er über mehrere Völker herrscht. Das Wort leitet sich zwar von "Caesar" ab, aber die Bedeutung ist eine andere, als Kaiser verpflichtet man sich immer eine der christlichen Konfessionen zuschützen.

maloon
10.06.2007, 01:56
Ja, erstma gabs schon keine Ottonen mehr, als es das Heilige Römische Reich DEUTSCHER NATION wurde (das war Karl der IV., ein Tscheche, kein deutscher, nur so am Rande).

Und man kann nicht einfach den Herrscher "Kaiser" nennen nur weils besser klingt, oder er über mehrere Völker herrscht. Das Wort leitet sich zwar von "Caesar" ab, aber die Bedeutung ist eine andere, als Kaiser verpflichtet man sich immer eine der christlichen Konfessionen zuschützen.

Hast du meinen Text überhaupt richtig gelesen?
Das solltest du schon machen, bevor du versuchst zu klugscheißen.
Ich schrieb das sich aus dem Ostfränkischen Reich das HRRDN entwickelte. Die Ottonen waren lediglich ein Beispiel für die Individualsukzession.

Weils besser klingt? Sag mal, wo schreib ich bitte so einen Müll?

Wilhelm
10.06.2007, 09:36
Weils besser klingt? Sag mal, wo schreib ich bitte so einen Müll?

Ma ganz einfach, deutsches Königtum hat auch Tradition (das Wort hattest du verwendet), aber von schutz der Kriche (was das wichtigste am Kaiser ist) hast du nicht gesagt, also was bleibt übrig.

und zur Frage ob ich den Text gelesen hab, ja, nur wenn deine Reihenfolge chronologisch nicht korrekt ist, kann so ein irrtum mal passieren.

Kaiser
10.06.2007, 09:40
Ich meine jetzt nicht diesen Kaiser (http://www.politikforen.de/member.php?u=116), von dem reicht mir schon einer, sondern einen Kaiser mit Krönchen und genetischer Verarmung, der dann in Würde über das Land statt einem Presidenten regiert.

Aber natürlich, es ist endlich an der Zeit, dass ich den deutschen Thron besteige. Doch mit repräsentativen Aufgaben gebe ich mich nicht zufrieden. :cool2:

-jmw-
10.06.2007, 09:59
@ maloon

Der Kaiser war bis 1806 nicht deutscher Kaiser, sondern römischer, d.h. in seinem Amte nicht auf das Volk der Deutschen beschränkt und vertrat eine ausdrücklich übernationale Herrschaftsidee, die, zugegeben, nur im MA grössere Bedeutung hatte und weniger auf die Einheit Deutschlands als vielmehr auf die Einheit des christlichen Europas gerichtet war.

Im grosspreussischen Nationalstaat von '71 war das anders.

Das ist mein Punkt in der Debatte:

'Reich' und 'Kaiser' meinten vor '06 etwas ganz anders als nach '71.

Daher: Wenn schon Monarchie, dann einen König für Deutschland.

-jmw-
10.06.2007, 10:00
Hör bloß auf mit irgendwelchen Kaisern und Monarchen. Die bringen nichts.
Und das Kasperletheater in Berlin "bringt was", oder wie?

Einherjar
10.06.2007, 10:09
Ich halte eine parlamentarische Monarchie nicht unbedingt für falsch oder schlecht.
Im Prinzip finde ich die präsidentielle Demokratie für die beste demokratische Form.

Wilhelm
10.06.2007, 10:16
Ist eigentlich egal, welche Regirungsform, das was zählt ist, dass die leute die regieren das auch können und zum wohle des Volkes handeln

-jmw-
10.06.2007, 10:24
eine national eingestellte SPD
Och, nee, lass ma...

Einherjar
10.06.2007, 10:36
Weil die meisten Politiker der SPD nie etwas wirklich sinnvolles hinbekommen haben.
Immer haben sie erklärt, was alles sie beabsichtigen zu tun..... An den Früchten soll man sie auch erkennen! Und die Früchte sprechen und sprachen immer gegen die SPD! Mit Sozailismus haben die längst nichts mehr am Hut!

Freiherr
10.06.2007, 10:37
Es gibt keinen Grund gegen eine demokratisch begründete Monarchie.

maloon
10.06.2007, 10:43
und zur Frage ob ich den Text gelesen hab, ja, nur wenn deine Reihenfolge chronologisch nicht korrekt ist, kann so ein irrtum mal passieren.

Du solltest unbedingt an deiner Lesekompetenz arbeiten.

maloon
10.06.2007, 10:48
Daher: Wenn schon Monarchie, dann einen König für Deutschland.

Ein König passt zu Einzelstaaten, nicht zu Gesamtdeutschland. Wir sollten uns lieber an 1871 zurückbesinnen, wo diese Einzelstaaten unter der Kaiserkrone vereint wurden und ein deutscher Nationalstaat entstanden ist.

Daher ein Kaiser.

Aber wie gesagt, ich bin eh gegen die Monarchie. Wir brauchen jetzt weder einen König noch einen Kaiser. Wir brauchen eine konservative, politisch inkorrekte Regierung, die sich den derzeitigen Problemen annimmt und nicht herumkaspert.
Ein Kaiser ist da sekundär.

Wilhelm
10.06.2007, 10:49
Du solltest unbedingt an deiner Lesekompetenz arbeiten.

Ich begebe mich nicht auf dein Niveau herhab, auch wenn du es gerne hättest.

Freiherr
10.06.2007, 10:54
(1) Ein König passt zu Einzelstaaten, nicht zu Gesamtdeutschland. Wir sollten uns lieber an 1871 zurückbesinnen, wo diese Einzelstaaten unter der Kaiserkrone vereint wurden und ein deutscher Nationalstaat entstanden ist.

Daher ein Kaiser.

(2) Aber wie gesagt, ich bin eh gegen die Monarchie. Wir brauchen jetzt weder einen König noch einen Kaiser. Wir brauchen eine konservative, politisch inkorrekte Regierung, die sich den derzeitigen Problemen annimmt und nicht herumkaspert.
Ein Kaiser ist da sekundär.

1. Richtig. Im Kaiserreich lebten Republiken und Monarchien zusammen. Von daher gibt es auch keinen Gegensatz.

2. Die Institution des Kaisers könnte eine "konservative" Bewegung initiieren.
Der Kaiser ist jedoch der Kaiser ALLER Deutschen. Keiner Bewegung oder Schicht.

maloon
10.06.2007, 10:57
Ich begebe mich nicht auf dein Niveau herhab, auch wenn du es gerne hättest.

Sag mal hast du Langeweile? Oder willst du nur um des Schreiben Willens deinen Senf dazu beitragen?
Wenn ich so eine Klugscheißere von dir sehe, die hinten und vorne nicht stimmt, antworte ich dementsprechend darauf. Trotzdem habe ich auch sachlich weiter zur Sache beigetragen. Wie wärs mal mit einem sachlichen Beitrag von dir zum Thema.

maloon
10.06.2007, 11:00
2. Die Institution des Kaisers könnte eine "konservative" Bewegung initiieren.


Das stimmt.
Aus der Sicht betrachtet, wäre das Kaisertum auch jetzt schon durchaus vorteilhaft.

Wilhelm
10.06.2007, 11:14
Sag mal hast du Langeweile? Oder willst du nur um des Schreiben Willens deinen Senf dazu beitragen?
Wenn ich so eine Klugscheißere von dir sehe, die hinten und vorne nicht stimmt, antworte ich dementsprechend darauf. Trotzdem habe ich auch sachlich weiter zur Sache beigetragen. Wie wärs mal mit einem sachlichen Beitrag von dir zum Thema.

Du hast anscheinend lange weile, machst nen kleinen Fehler, ich mach dich drauf aufmerksam, und du fängst an mich zu beleidigen.
Nen achlichen Beitrag willst du? hier:
Wir brauchen einen Monarchen, aber nicht irgend einen sondern ein aufgeklärten, hat schon ein mal funktioniert.
Am besten aus dem Hause Hohenzollern oder Habsburg.
Die haben schon lange und gute Politik gemacht, und auch nach ihrer Regierungszeit haben ihre Nachfolger das mit auf den Weg gegeben bekommen.
Die derzeitige amerikanische Vasallenregierung kann sich der politischen Pobleme eben nicht annehmen.

(da ich keine lust hab mich mit dir über nicht themen bezogene sachen zustreiten hör ich als erster auf)

-jmw-
10.06.2007, 11:45
Warum?
Weil mir in der Regel die politischen Positionen der SPD missfallen.

-jmw-
10.06.2007, 11:52
Ein König passt zu Einzelstaaten, nicht zu Gesamtdeutschland.
Eben das sehe ich nicht und es war den grössten Teil der deutschen Geschichte ja auch nicht so und auch nicht der europäischen.

Wieviele Könige hatten wir in Deutschland in den tausend Jahren vor 1806?

borisbaran
11.06.2007, 01:24
deutschland soll wie heute also FDGO (http://de.wikipedia.org/wiki/FDGO) regiert werden und nicht von irgendeinen inzuchtprodukt!!

Haloperidol
11.06.2007, 01:30
deutschland soll wie heute also FDGO (http://de.wikipedia.org/wiki/FDGO) regiert werden und nicht von irgendeinen inzuchtprodukt!!

Die einen nennen es Inzucht und Degeneration, die anderen nennen es Familienwerte, Unbestechlichkeit, Überparteilichkeit, Geburtenanstieg, Aufschwung und göttgegebenes Recht. (http://32248.forendienst.de/) Ich gehöre zur ersteren Gruppe.

borisbaran
11.06.2007, 01:33
Die einen nennen es Inzucht und Degeneration, die anderen nennen es Familienwerte, Unbestechlichkeit, Überparteilichkeit, Geburtenanstieg, Aufschwung und göttgegebenes Recht. (http://32248.forendienst.de/) Ich gehöre zur ersteren Gruppe.

ich auch

EinDachs
11.06.2007, 01:44
Das beste Argument für den Kaiser, ist dass es dann wieder mehr Kinder gibt.

Einer der glorreichen Threads des Forums (http://www.politikforen.de/showthread.php?t=21464)

EinDachs
11.06.2007, 01:45
Es gibt keinen Grund gegen eine demokratisch begründete Monarchie.

Aber auch sehr wenige dafür.

Haloperidol
11.06.2007, 10:58
Das beste Argument für den Kaiser, ist dass es dann wieder mehr Kinder gibt.

Einer der glorreichen Threads des Forums (http://www.politikforen.de/showthread.php?t=21464)

Der war zwar noch vor meiner Zeit, jedoch werde ich diesen Thread nie vergessen.

Wilhelm
11.06.2007, 15:37
deutschland soll wie heute also FDGO (http://de.wikipedia.org/wiki/FDGO) regiert werden und nicht von irgendeinen inzuchtprodukt!!

Dieses "demokratisch" kann man auch unterschiedlich sehen.

1.) Hauptsache wir "wählen" (naja nich so wirklich) unsere Vertreter
2.) zielorientiert: die Herrschaft dient dem Volk

borisbaran
11.06.2007, 15:45
Dieses "demokratisch" kann man auch unterschiedlich sehen.

1.) Hauptsache wir "wählen" (naja nich so wirklich) unsere Vertreter
doch. tun wir. die typen werden gwählt. und zwar vom volke.

2.) zielorientiert: die Herrschaft dient dem Volk
das ist schwierig sicherzustellen. man muss eben die richtigen wählen. wer aber die richtigen sind und was dem volke dient ist extrem umstriten.

Wilhelm
11.06.2007, 15:51
doch. tun wir. die typen werden gwählt. und zwar vom volke.

Wenn nicht ein mal mehr 50% zur Wahl gehen (Sachsen-Anhalt) bedeutet das glaube ich, dass man die Brüder nicht mehr will.
Und wenn der Landtag trotzdem voll wird, bekommt man die aufgezwungen.


das ist schwierig sicherzustellen. man muss eben die richtigen wählen. wer aber die richtigen sind und was dem volke dient ist extrem umstriten.

Naja guck dir mal die Hohenzoller an, die haben ihrem Volk noch nie geschadet, wenn du jetz mit dem 1. Weltkrieg kommen willst:
Der Kaiser wurde schon vor dem Krieg stück für stück von der gleichen Sippe entmachtet, die jetzt im Parlament sitzt.

borisbaran
11.06.2007, 16:09
Wenn nicht ein mal mehr 50% zur Wahl gehen (Sachsen-Anhalt) bedeutet das glaube ich, dass man die Brüder nicht mehr will.
wenn die nich wollen ist dass ihre entscheidung niemand hat sie gezwungen

Und wenn der Landtag trotzdem voll wird, bekommt man die aufgezwungen.
nö die wurden in einem demokratischen prozess von der mehrheit derer gewählt die zur wahl gingen. wenn jemand nich hinging und danach meckert, dann hat er selber schuld.

Naja guck dir mal die Hohenzoller an, die haben ihrem Volk noch nie geschadet, wenn du jetz mit dem 1. Weltkrieg kommen willst:
Der Kaiser wurde schon vor dem Krieg stück für stück von der gleichen Sippe entmachtet, die jetzt im Parlament sitzt.
welche sippe meinst du jetzt???

Wilhelm
11.06.2007, 16:27
wenn die nich wollen ist dass ihre entscheidung niemand hat sie gezwungen

nö die wurden in einem demokratischen prozess von der mehrheit derer gewählt die zur wahl gingen. wenn jemand nich hinging und danach meckert, dann hat er selber schuld.

Wenn du nicht das wählen kannst, was du willst (in diesem Fall Monarchie, und Demokratie abwählen, für immer) dann würdest du deine Stimme nicht den anderen geben. Also im Allgemeinen egal was die nun wollen, links rechts oben unten, wenn es nicht zur wahl steht kann man nicht wählen.
Die Auswahl hier ist ja nicht sehr groß.


welche sippe meinst du jetzt???

Demokraten, Industrielle und Generäle alle mit ner gestörten Wahrnehmung.

Haloperidol
11.06.2007, 16:36
Wenn nicht ein mal mehr 50% zur Wahl gehen (Sachsen-Anhalt) bedeutet das glaube ich, dass man die Brüder nicht mehr will.
Und wenn der Landtag trotzdem voll wird, bekommt man die aufgezwungen.

Auch wenn es dir fremd erscheinen mag, da du gerne auf dein Stimmrecht verzichtest, besteht Demokratie aber aus wesentlich mehr als aus Wählen gehen.


Naja guck dir mal die Hohenzoller an, die haben ihrem Volk noch nie geschadet, wenn du jetz mit dem 1. Weltkrieg kommen willst:
Der Kaiser wurde schon vor dem Krieg stück für stück von der gleichen Sippe entmachtet, die jetzt im Parlament sitzt.

Ja, was gibt es schöneres als eine Militärdiktatur unter ein paar degenerierten Monarchen. WK 1 haben sie euch trotzdem eingebrockt.

borisbaran
11.06.2007, 16:37
Wenn du nicht das wählen kannst, was du willst (in diesem Fall Monarchie, und Demokratie abwählen, für immer) dann würdest du deine Stimme nicht den anderen geben. Also im Allgemeinen egal was die nun wollen, links rechts oben unten, wenn es nicht zur wahl steht kann man nicht wählen.
Die Auswahl hier ist ja nicht sehr groß.
was hindert di emoarchisten ne partei zu gründen??

Demokraten, Industrielle und Generäle alle mit ner gestörten Wahrnehmung.
cih frage mich was die leute die HEUTE im parlament sitzen damit zu tun haben...

Haloperidol
11.06.2007, 16:48
was hindert di emoarchisten ne partei zu gründen??


Vereine dazu gibt es schon. Tradition und Leben e.V. (http://de.wikipedia.org/wiki/Tradition_und_Leben) kannst du auf ein paar dutzend Mitglieder schätzen. Lt inoffiziellen Angaben aus ihren Kreisen so um die 40. Dann hast du noch die Kaisertreue Jugend (http://www.kaisertreues-forum.de.vu/), die Wiederbelebung eines Vereines, den es seit Hitler nicht mehr gab. Wenn es überhaupt schon ein e.V. ist, dann haben sie ca 10 echte Mitglieder.

Wilhelm
11.06.2007, 16:51
was hindert di emoarchisten ne partei zu gründen??

Wenn du nicht demokratisch bist, wird die partei verboten


cih frage mich was die leute die HEUTE im parlament sitzen damit zu tun haben...

Die sind von der selben Sorte Volksverräter.

Efna
11.06.2007, 17:26
Der letzte Monarch ist wegen Erfolglosigkeit abgesetzt wurden und das zurecht.

Wilhelm
11.06.2007, 17:33
Der letzte Monarch ist wegen Erfolglosigkeit abgesetzt wurden und das zurecht.

Erfolglosigkeit? bist du noch zuretten?
Der hatte nix mehr zumelden, der wurde von seinen Generälen und der Wirtschaft, von vorne bis hinten beschissen und entmachtet, dann haben den rest die "Demokraten" (eher Volksverräter) besogrt, den dann (sprichwörtlich) in nen Sack gesteckt und noch ma richtig draufgehaun, also red nich von sachen von denen du keine ahnung hast.

Freiherr
11.06.2007, 17:34
"Ja, was gibt es schöneres als eine Militärdiktatur unter ein paar degenerierten Monarchen. WK 1 haben sie euch trotzdem eingebrockt."

Bring mal deine Geschichtskenntnisse auf den neuesten Stand.


"Der letzte Monarch ist wegen Erfolglosigkeit abgesetzt wurden und das zurecht."

- mit 0,9 % die geringste Analphabetenquote
- mit 1 – 2 % die geringste Arbeitslosigkeit
- mit 54 Goldmark pro Kopf die geringste Steuerbelastung (1913) in Europa
- die geringste Staatsverschuldung (Ein geringer Bruchteil der heutigen übrigens)
- das höchste Bildungsniveau
- mit 20 Nobelpreisträgern das höchste Wissenschaftsniveau
- die Führerschaft auf allen industriellen High-tech Gebieten (Chemie, Optik, Elektrizität,
Spezialmaschinenbau)
- mit 87 % Weltmarktanteil in Chemie die absolut Führende Stellung der Chemie in der
Welt.

Preußen-Deutschland war das führende Land der Bildung, Ausbildung, Fortbildung und Wissenschaft.

FranzKonz
11.06.2007, 17:36
Erfolglosigkeit? bist du noch zuretten?
Der hatte nix mehr zumelden, der wurde von seinen Generälen und der Wirtschaft, von vorne bis hinten beschissen und entmachtet, dann haben den rest die "Demokraten" (eher Volksverräter) besogrt, den dann (sprichwörtlich) in nen Sack gesteckt und noch ma richtig draufgehaun, also red nich von sachen von denen du keine ahnung hast.

Da sind die Leute ja schlimmer mit dem armen Kaiser umgegangen wie die Pauli mit dem Stoiber. :heulsuse:



:engel:

borisbaran
11.06.2007, 17:42
Wenn du nicht demokratisch bist, wird die partei verboten
und das is auch gut so denn es wär ja dämlich wenn eine demokratie nich wehrhaft wär

Die sind von der selben Sorte Volksverräter.
dann wähl andre. wens dir nich gefällt dann...pech! die monarchie ist tot und weltweit auf dem rückzug

borisbaran
11.06.2007, 17:44
Erfolglosigkeit? bist du noch zuretten?
Der hatte nix mehr zumelden, der wurde von seinen Generälen und der Wirtschaft, von vorne bis hinten beschissen und entmachtet, dann haben den rest die "Demokraten" (eher Volksverräter) besogrt, den dann (sprichwörtlich) in nen Sack gesteckt und noch ma richtig draufgehaun, also red nich von sachen von denen du keine ahnung hast.
wenn er angebl. so ein guter typ war wieso hatte er dann keinen erfolg gehabt ist nach holland gegenagen??? monarchie ist die herrschaft über das volk demokratie herrschaft des volkes.

Wilhelm
11.06.2007, 17:45
Da sind die Leute ja schlimmer mit dem armen Kaiser umgegangen wie die Pauli mit dem Stoiber. :heulsuse:



:engel:

Stoiber hätte es verdient so behandelt zuwerden wie man es mit unserem Kaiser zu unrecht gemacht hat.

Freiherr
11.06.2007, 17:45
"demokratie herrschaft des volkes."

Das wäre wirklich schön.

Wilhelm
11.06.2007, 17:47
wenn er angebl. so ein guter typ war wieso hatte er dann keinen erfolg gehabt ist nach holland gegenagen??? monarchie ist die herrschaft über das volk demokratie herrschaft des volkes.

Monarchie ist der Schutz des Volkes durch einen dafür ausgebildetetn Herrscher,
Demokratie ist die unterjochung des Volkes durch einige
hinterbänkler.
Warum der weg musst hab ich ja schon durch blicken lassen, alle haben scheiße gebaut und es ihm in die schue geschoben.

borisbaran
11.06.2007, 18:29
Monarchie ist der Schutz des Volkes durch einen dafür ausgebildetetn Herrscher,
Demokratie ist die unterjochung des Volkes durch einige
hinterbänkler.
Warum der weg musst hab ich ja schon durch blicken lassen, alle haben scheiße gebaut und es ihm in die schue geschoben.
und wer bestimmt wer der herrscher ist???

Wilhelm
11.06.2007, 18:41
und wer bestimmt wer der herrscher ist???

Der der sich das verdient hat wird Herrscher.
Früher hat sich das entwickelt, da der Adel ja die Bauernschützte, hier geht das natürlich nicht, hier muss wieder einer eingesetzt werden.
Wie schon des öfteren: von Hohenzollern oder von Habsburg.

borisbaran
11.06.2007, 18:53
Der der sich das verdient hat wird Herrscher.
Früher hat sich das entwickelt, da der Adel ja die Bauernschützte, hier geht das natürlich nicht, hier muss wieder einer eingesetzt werden.
Wie schon des öfteren: von Hohenzollern oder von Habsburg.

und wer entscheidet wer „es verdient”???

Wilhelm
11.06.2007, 19:02
und wer entscheidet wer „es verdient”???

Ums mal nen einfachen Vergleich zumachen, wenn du wen einstellen willst, machst du erst nen Einstellungsgespräch.
Naja hier läuft das natürlich anders, aber dennoch, der am besten qualifizierte kommt an die macht.

Haloperidol
11.06.2007, 19:08
"Ja, was gibt es schöneres als eine Militärdiktatur unter ein paar degenerierten Monarchen. WK 1 haben sie euch trotzdem eingebrockt."

Bring mal deine Geschichtskenntnisse auf den neuesten Stand.


"Der letzte Monarch ist wegen Erfolglosigkeit abgesetzt wurden und das zurecht."

- mit 0,9 % die geringste Analphabetenquote
- mit 1 – 2 % die geringste Arbeitslosigkeit
- mit 54 Goldmark pro Kopf die geringste Steuerbelastung (1913) in Europa
- die geringste Staatsverschuldung (Ein geringer Bruchteil der heutigen übrigens)
- das höchste Bildungsniveau
- mit 20 Nobelpreisträgern das höchste Wissenschaftsniveau
- die Führerschaft auf allen industriellen High-tech Gebieten (Chemie, Optik, Elektrizität,
Spezialmaschinenbau)
- mit 87 % Weltmarktanteil in Chemie die absolut Führende Stellung der Chemie in der
Welt.

Preußen-Deutschland war das führende Land der Bildung, Ausbildung, Fortbildung und Wissenschaft.

Für diese Zahlen hätte ich gerne die Quelle, sonst sind sie nichts anderes als Wunschdenken.

Außerdem hätte ich gerne folgende weitere Zahlen:
Rüstungsausgaben am Staatshaushalt in %
Ermordete durch Giftgas in 1000
Gini Koeffizient
Anteil der absoluten Armen in %
Anteil von Haushalten die unter 50% des gewichteten Einkommensmedian leben mussten
private Ausgaben des Herrschers in % des BIP
Anzahl der Verwandtschaftslinien mit sich selbst des regierenden Herrschers

Falls es geht dazu auch noch die Daten von Frankreich, GB und den USA, um damit einen sinnvollen vergleich anzustellen.

Und nur so am Rande: Deutschland ist noch immer eine der größten Wirtschaftsnationen der Welt, und dass auch ohne Kaiser.


Der der sich das verdient hat wird Herrscher.
Früher hat sich das entwickelt, da der Adel ja die Bauernschützte, hier geht das natürlich nicht, hier muss wieder einer eingesetzt werden.
Wie schon des öfteren: von Hohenzollern oder von Habsburg.

Die politische Karriere von Habsburg Junior relativ schnell wieder vorbei. Nach einem Spendenskandal ging er und seine Partei wieder dorthin, woher sie auch gekommen waren: ins nichts. Glücklicherweise wird seine durchwegs häßliche Fratze auch nicht mehr im TV gezeigt, nachdem seine Gameshow abgesetzt wurde. Einst ein großes degeneriertes Geschlecht, jetzt Verwalter alter Besitztümer und Politrentner, stellt er natürlich eine Wahl zu den Hohenzollern dar, obwohl das eine ein deutsches und das andere ein österreichisches (eigentlich schweizerisches) Geschlecht ist.

Zur wahl stehen also
http://www.parlinkom.gv.at/pls/portal/docs/page/WW/DE/pad_04276/kb04276.gif oder http://www.zeitenblicke.de/2005/2/Interviewpr/preussenkl

Wer von diesen beiden inzestgeschüttelten Existenzen hat es sich also verdient, und vor allem warum sollten sie es sich verdient haben.


Ums mal nen einfachen Vergleich zumachen, wenn du wen einstellen willst, machst du erst nen Einstellungsgespräch. Am besten machen wir daraus eine Gameshow. Der gute Habsburg hat darin bereits persönliche Erfahrung, daher einen kleinen Vorteil. Wir nennen das Ding "Wer wird Kaiser", lassen es von Endemol produzieren und senden es auf RTLII direkt nach Stargate und vor Dog - Der Kopfgeldjäger. rmin Assinger und Günther Jauch machen die Doppelmoderation und wer gewinnt wird dann noch während der Sendung von Linda dem Mol gekrönt.

Naja hier läuft das natürlich anders, aber dennoch, der am besten qualifizierte kommt an die macht.Schade, und ich wollte mir gerade den Showtitel eintragen lassen, um damit die Tantiemen für die Sendung abzustauben. Wieder eine Chance verpasst reich zu werden.
Jetzt einmal Spaß bei Seite. Du hast also nicht die geringste Ahnung, wie du selbst feststellen würdest, wer der geeignetste ist, und dann sollen andere deinem Beispiel folgen und einen Kaiser fordern, obwohl wir bereits gut hundert Jahre und die Blaublütler leben.

Wilhelm
11.06.2007, 19:30
Für diese Zahlen hätte ich gerne die Quelle, sonst sind sie nichts anderes als Wunschdenken.

Außerdem hätte ich gerne folgende weitere Zahlen:
Rüstungsausgaben am Staatshaushalt in %
Ermordete durch Giftgas in 1000
Gini Koeffizient
Anteil der absoluten Armen in %
Anteil von Haushalten die unter 50% des gewichteten Einkommensmedian leben mussten
private Ausgaben des Herrschers in % des BIP
Anzahl der Verwandtschaftslinien mit sich selbst des regierenden Herrschers

Falls es geht dazu auch noch die Daten von Frankreich, GB und den USA, um damit einen sinnvollen vergleich anzustellen.

Und nur so am Rande: Deutschland ist noch immer eine der größten Wirtschaftsnationen der Welt, und dass auch ohne Kaiser.

Deutschland, ist jetz nur eine der größten wirtschafts nationen, weil man in china billig produziert, nach deutschland importiert und dann wieder exportiert.

du kannst ja mal angaben machen, wie viele deutsche durch alliiertes Giftgas gestorben sind, wie viele an der alliierten Blokade verhungert sind, und alles was du daoben vom Reich haben wolltest, für die BRD machen und zum Vergleich Frankreich.
Und dann noch wie viel Kohle als abfindung an manager geht, dafür, dass diese Arbeitsplätze vernichten.
und vorallem die staatsverschuldung der BRD und die des Kaiserreiches.

Dann bedenke mal bitte, dass den Hohenzollern weniger als 11 schlösser gehörten, und sie im 18. und 19. Jhd, fast ihren gesammten besitz zum wohl der staatskasse verkauften oder verstaatlichten.

Wilhelm
11.06.2007, 19:36
@ Haloperidol:

so diese leute stehen eben nur offiziell zur wahl, die anderen hohenzollern und habsburger, mussten sich verpflichten kein politisches amt anzustreben, da die nicht bescheuert waren.
Nen beispiel für einen guten hohen zollern:
Prinz Louis Ferdinand Oskar von Hohenzollern, der steht leider nicht mehr zur wahl, da er einen "unfall" hatte, aber er hatte sicher eine faire verhandlung...

Wilhelm
11.06.2007, 19:39
Ach ja ich vergass, die niedrigen löhne sind nicht die schuld des Kaisers sondern der industriellen Volksverräter.

Haloperidol
11.06.2007, 19:49
@ Haloperidol:

so diese leute stehen eben nur offiziell zur wahl, die anderen hohenzollern und habsburger, mussten sich verpflichten kein politisches amt anzustreben, da die nicht bescheuert waren.
Nen beispiel für einen guten hohen zollern:
Prinz Louis Ferdinand Oskar von Hohenzollern, der steht leider nicht mehr zur wahl, da er einen "unfall" hatte, aber er hatte sicher eine faire verhandlung...

Hiermit ist zur Nominierung zur Wahl des deutschen Kaisers ausgerufen!
weiteres in diesem Thread http://www.politikforen.de/showthread.php?p=1402930#post1402930

Möge der/die Beste gewinnen und gekrönt sein/ihr Haupt sein.

Wilhelm
11.06.2007, 19:52
Hiermit ist zur Nominierung zur Wahl des deutschen Kaisers ausgerufen!
weiteres in diesem Thread http://www.politikforen.de/showthread.php?p=1402930#post1402930

Möge der/die Beste gewinnen und gekrönt sein/ihr Haupt sein.

Wenn du in der Klemme steckst, schiebst du es anderen zu, vorallem, wenn man von dir das verlangt, wie du von anderen. Das zeigt von deiner überragenden Intelligenz und Intigrität.

Wilhelm
11.06.2007, 19:53
Außerdem geht es hier darum, ob Deutschland einen Kaiser braucht, nicht ob die hirnlose Masse einen will.

Haloperidol
11.06.2007, 20:09
Wenn du in der Klemme steckst, schiebst du es anderen zu, vorallem, wenn man von dir das verlangt, wie du von anderen. Das zeigt von deiner überragenden Intelligenz und Intigrität.

Hier sind überall Menschen, die was können, warum sollten sie daher nicht Kaiser werden?

Wilhelm
11.06.2007, 20:19
Hier sind überall Menschen, die was können, warum sollten sie daher nicht Kaiser werden?

Was können die denn? Können die die Volksverräter davon jagen? die Arbeitlosigkeit senken? die Wirtschaft ankurbeln? das Volk retten und schützen? und wolln die das überhaupt?

Fast jeder hier kann nur labern, das wars, punkt aus, keiner von uns hier hat das zeug zum Kaiser.

Haloperidol
11.06.2007, 21:08
Was können die denn? Können die die Volksverräter davon jagen? die Arbeitlosigkeit senken? die Wirtschaft ankurbeln? das Volk retten und schützen? und wolln die das überhaupt?

Fast jeder hier kann nur labern, das wars, punkt aus, keiner von uns hier hat das zeug zum Kaiser.

Das will jeder Politiker auch. Warum kann das der Hohenzollernsprößling und alle anderen nicht?

Wilhelm
11.06.2007, 21:18
Das will jeder Politiker auch. Warum kann das der Hohenzollernsprößling und alle anderen nicht?

Wenn ichs nicht richtig erfasse, drück es deutlicher aus:

Die Politiker wollen das Volk nicht schützen weil es sich nicht rentiert.

Die Hohenzollern wollen das Volk schützen, weil es ihr Volk ist, und sie sich dazu verpflichtet haben dieses zuschützen. Für die haben die Worte "Pflicht" "Ehre" "Volk" und "Vaterland" noch eine Bedeutung.

FranzKonz
11.06.2007, 21:25
Wenn ichs nicht richtig erfasse, drück es deutlicher aus:

Die Politiker wollen das Volk nicht schützen weil es sich nicht rentiert.

Die Hohenzollern wollen das Volk schützen, weil es ihr Volk ist, und sie sich dazu verpflichtet haben dieses zuschützen. Für die haben die Worte "Pflicht" "Ehre" "Volk" und "Vaterland" noch eine Bedeutung.
Diesen Inzuchtkrüppeln traue ich nicht weiter als der FDJ-Suse.

Walter Hofer
11.06.2007, 21:31
Die Hohenzollern **** Für die haben die Worte "Pflicht" "Ehre" "Volk" und "Vaterland" noch eine Bedeutung.

Das sind reine Ausbeuter, Fahnenflüchtige und Staatsschmarotzer!
Die grenzdebilen Inzucht-Bluter kennen nur ein Ziel:

ihre persönliche Ehre heißt Bereicherung am Volk !

Wilhelm
11.06.2007, 21:31
Diesen Inzuchtkrüppeln traue ich nicht weiter als der FDJ-Suse.

Wer sagt den das das Volk dir und deiner Sippe vertraut?

und es interessiert nich ob du wem vertraust, sondern, dass der seine sache gut macht.

Wilhelm
11.06.2007, 21:34
Das sind reine Ausbeuter, Fahnenflüchtige und Staatsschmarotzer!
Die grenzdebilen Inzucht-Bluter kennen nur ein Ziel:

ihre persönliche Ehre heißt Bereicherung am Volk !

Ja vor allem die hohen Zollern, die seit dem Soldaten-König zum Wohle des Staates ihr Privateigentum (bis auf ca 11 schlösser) verkauft haben und auch kein weiteres Privateigentum angehäuft haben.

persönliche bereicherung :)) die die das Volk ausbeuten sind die Flachzangen die jetzt regieren.

FranzKonz
11.06.2007, 21:35
Wer sagt den das das Volk dir und deiner Sippe vertraut?

und es interessiert nich ob du wem vertraust, sondern, dass der seine sache gut macht.

Ich will ja nicht Kaiser werden. Ich unterstütze aber auch keinen. Mir reicht, was die Brut bisher so angestellt hat.

Aber Du kannst ja dafür beten, wenn Du unbedingt einen willst. Meinen Segen hast Du schon mal: :mf_popeanim:

Freiherr
11.06.2007, 21:35
"Für diese Zahlen hätte ich gerne die Quelle, sonst sind sie nichts anderes als Wunschdenken. "

[....]

"Falls es geht dazu auch noch die Daten von Frankreich, GB und den USA, um damit einen sinnvollen vergleich anzustellen."


Quelle und statistische Vergleiche:

Ehrhardt Bödecker - Preußen und die Marktwirtschaft

Z.B. Arbeitslosigkeit

Deutschland 1-2%
England 4-9%
Frankreich 6-10%

Wirtschaftswachstum

1876-1895: +2,7% jährlich
1896-1913: +3,4% jährlich

Preisentwicklung

1875-1913: 112,7-129,8 Entwertung: 0,37% jährlich
1962-2000: 33,0-106,9 Entwertung: 3,14% jährlich


Fakten für Leute mit Verstand. Keine Propaganda notwendig, wie von Ultralinken und - rechten üblich.

Wilhelm
11.06.2007, 21:37
Ich will ja nicht Kaiser werden. Ich unterstütze aber auch keinen. Mir reicht, was die Brut bisher so angestellt hat.

Aber Du kannst ja dafür beten, wenn Du unbedingt einen willst. Meinen Segen hast Du schon mal: :mf_popeanim:

naja ich hab das mit deiner Sippe ja nur gesagt, da du von "Inzucht-Brut" geredet hast.

Freiherr
11.06.2007, 21:38
Das sind reine Ausbeuter, Fahnenflüchtige und Staatsschmarotzer!
Die grenzdebilen Inzucht-Bluter kennen nur ein Ziel:

ihre persönliche Ehre heißt Bereicherung am Volk !

Bla bla bla.

Friedrich der Große:

„Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß des Volkes stammt. Das Geld ohne Rücksicht auf die Zukunft ausgeben, heißt handeln wie ein Tyrann und nicht wie ein Vater des Volkes.
Denn nur die Völker sind glücklich, die unter der Herrschaft einer Regierung leben, die
ihre Finanzen gut geregelt hat.“

In seinem politischem Testament.

Haloperidol
11.06.2007, 22:14
Wenn ichs nicht richtig erfasse, drück es deutlicher aus:

Die Politiker wollen das Volk nicht schützen weil es sich nicht rentiert.

Die Hohenzollern wollen das Volk schützen, weil es ihr Volk ist, und sie sich dazu verpflichtet haben dieses zuschützen. Für die haben die Worte "Pflicht" "Ehre" "Volk" und "Vaterland" noch eine Bedeutung.

Ob sich das rentiert merken Politiker im Unterschied zu den Monarchen relativ schnell bei den nächsten Wahlen, während die Inzestgeplagten friedlich auf ihrer Jagdhütte sitzen und sich in dekadenten Aktivitäten suhlen.

Außerdem verpflichten sich die politischen Würdenträger mit Amtsantritt auch dem Volke, und das darf sie, wenn sie nicht gut arbeiten, auch wieder beseitigen, und das alles ohne blutige Revolution.

EinDachs
12.06.2007, 01:04
Wenn ichs nicht richtig erfasse, drück es deutlicher aus:

Die Politiker wollen das Volk nicht schützen weil es sich nicht rentiert.

Die Hohenzollern wollen das Volk schützen, weil es ihr Volk ist, und sie sich dazu verpflichtet haben dieses zuschützen. Für die haben die Worte "Pflicht" "Ehre" "Volk" und "Vaterland" noch eine Bedeutung.

Diese Debatte schon wieder.
Der Köhler will auch das Volk schützen, weil es sein Volk ist. :rolleyes:

Ich finde einfach nicht, dass jemand in sein Amt kommen soll, nur weil Papa das auch schon gemacht hat, sondern weil er selbst irgendwie qualifizert ist.

Freiherr
12.06.2007, 07:53
Der Monarch wird von Kindheit an auf sein Amt vorbereitet.
Köhler nicht.

Wilhelm
12.06.2007, 07:58
Diese Debatte schon wieder.
Der Köhler will auch das Volk schützen, weil es sein Volk ist. :rolleyes:

Ich finde einfach nicht, dass jemand in sein Amt kommen soll, nur weil Papa das auch schon gemacht hat, sondern weil er selbst irgendwie qualifizert ist.

Köhler hat nix zu melden der darf nur repräsentieren.
Und Monarchen werden schon von der Kindheit auf das Regieren vorbereitet.

Wilhelm
12.06.2007, 08:04
Ob sich das rentiert merken Politiker im Unterschied zu den Monarchen relativ schnell bei den nächsten Wahlen, während die Inzestgeplagten friedlich auf ihrer Jagdhütte sitzen und sich in dekadenten Aktivitäten suhlen.

Außerdem verpflichten sich die politischen Würdenträger mit Amtsantritt auch dem Volke, und das darf sie, wenn sie nicht gut arbeiten, auch wieder beseitigen, und das alles ohne blutige Revolution.

Monarchen sehen das an der Stiammung im Volk, das was bei Wahlen wenig beachtet wird, sind die Nichtwähler. Die haben aber trotzdem ne meinung.

Die Politiker heute sind nur Volksverräter mehr nicht.
Das mit "Inzest" kannst dir auch sparn, ich red nich über die Welfen.

Im preußischen Verständnis, arbeiten alle (König und Volk) für den Staat, also gehts dem Staat gut, und wenns dem Staat gut geht gehts auch dem Volk gut.

Die Volksverräter hier arbeiten nach den Prinzip, solange es den Geldgebern gut geht, geht es den Politikern gut.
Wenn es den Geldgebern diesen Pack gut geht geht es den Volk schlecht, weil das Geld ja irgendwo her kommen muss.

Haloperidol
12.06.2007, 09:10
Köhler hat nix zu melden der darf nur repräsentieren.
Und Monarchen werden schon von der Kindheit auf das Regieren vorbereitet.

Ich zitiere aus der Wiki über Horst Köhler


Ausbildung

In den 1960er Jahren diente er zwei Jahre als Zeitsoldat bei einem Panzergrenadierbataillon in Ellwangen und ging als Leutnant der Reserve ab. Von 1965 bis 1969 studierte Köhler an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaften und wurde 1969 Diplom-Volkswirt. Köhler war Mitglied der Verbindung Normannia Tübingen. Von 1969 bis 1976 war er am Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung in Tübingen wissenschaftlicher Referent. 1977 schloss er dort seine Dissertation mit dem Thema „Freisetzung von Arbeit durch technischen Fortschritt“ ab.

Stationen des Berufslebens

Von 1976 bis 1980 war er im Bundesministerium für Wirtschaft in der Grundsatzabteilung tätig. 1981 wurde Horst Köhler Mitglied der CDU und wechselte im gleichen Jahr in die Staatskanzlei der Landesregierung von Schleswig-Holstein unter Ministerpräsident Gerhard Stoltenberg. Auf dessen Vorschlag hin wurde Köhler 1982 Leiter des Ministerbüros und Leiter der Unterabteilung I A im Bundesministerium der Finanzen. 1987 wird er Leiter der Abteilung I im Bundesfinanzministerium für Grundsatzfragen der Finanzpolitik, finanzielle Fragen einzelner Bereiche und industrielles Bundesvermögen. Ab 1989 war er Leiter der Abteilung VII des Bundesfinanzministerium für Geld und Kredit.

Von 1990 bis 1993 war Köhler Staatssekretär im Bundesfinanzministerium als Nachfolger von Hans Tietmeyer. Er war verantwortlich für finanzielle und monetäre Beziehungen und damit der maßgebliche deutsche Unterhändler bei den Verhandlungen zum Vertrag von Maastricht und teilweise bei jenen für die Deutsche Wiedervereinigung. Köhler, der mit Russland Milliardenzahlungen für den Abzug der Sowjetarmee aus Deutschland aushandelte, regelte auch die deutsche Finanzhilfe für den Golfkrieg 1991, d.h. die Zahlung von ca. 12 Mrd. DM an die USA. Als so genannter Sherpa des Bundeskanzlers Helmut Kohl sowie als dessen persönlicher Vertreter bereitete er die G7-Wirtschaftsgipfel in Houston (1990), London (1991), München (1992) und Tokio (1993) vor.

1993 bis 1998 leitete er als Präsident den Deutschen Sparkassen- und Giroverband und anschließend zwei Jahre lang (bis 2000) die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE).

Im Jahr 2000 wurde Köhler auf Vorschlag von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) zum Geschäftsführenden Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF) bestellt, als achter für eine Amtszeit von fünf Jahren. In Köhlers Amtszeit formierte sich insbesondere Protest gegen die vom IWF zur Tilgung von Auslandskrediten verordneten Kürzungen der Sozialausgaben in Brasilien. Während dafür jährlich etwa 50 Mrd. Dollar ins Ausland fließen würden, fehle dieses Geld den über 16 Millionen Hungernden im Lande, so die Kritiker. Köhler ist auch Mitglied der Trilateralen Kommission.

Nach über 20-jähriger Tätigkeit in der Finanz- und Währungspolitik wurde er im Herbst 2003 an der Universität Tübingen zum Honorarprofessor ernannt, gleichzeitig mit Wilhelm Rall.

Am 23. Mai 2004 wurde Horst Köhler zum Bundespräsidenten gewählt. Dieses Amt trat er am 1. Juli 2004 an.

Ich denke diese Ausbildung und dieser berufliche Werdegang macht ihn mehr als qualifiziert für das Amt des deutschen Bundespräsidenten.

Dass er nicht zu melden hat, liegt einerseits an der Form der Demokratie, da es auch Staaten, sogar gesamt gesehen die Mehrzahl der Staaten der Welt, gibt, die präsidiale Demokratien sind, und gerade Deutschland mit dieser Form eher schlechte Erfahrungen gemacht hat.

Haloperidol
12.06.2007, 09:24
Monarchen sehen das an der Stiammung im Volk, das was bei Wahlen wenig beachtet wird, sind die Nichtwähler. Die haben aber trotzdem ne meinung.

Das ist korrekt, jedoch verzichten sie scheinbar bei den Wahlen diese Meinung kund zu tun. Was aber für den Monarchen relativ wenig an Auswirkung hat, da er nicht gewählt wird, und es ihm daher vollkommen gleich sein kann, während jede andere Partei über niedrige Wahlbeteiligung besorgt ist.

Vielleicht äußert sich das dann in Dialogen wie diesem zwischen Metternich und Ferdinand dem Gütigen - oder Gütinand dem Fertigen, wie er von seinem Volk genannt wurde:
Ferdinand:„Was mach'n denn all die viel'n Leut' da? Die san so laut!“
Metternich: „Die machen eine Revolution, Majestät.“
Ferdinand drauf erstaunt und konsterniert: „Ja, dürfen's denn des?“



Die Politiker heute sind nur Volksverräter mehr nicht.
Woran machst du das fest? Oder ist das eine simple Unterstellung zur Diffamierung der Politiker?


Das mit "Inzest" kannst dir auch sparn, ich red nich über die Welfen.

Aber du hast selbst die Habsburger mit ins Feld geführt, deren inzestgeschüttelten Herrscher uns heute noch viel Freude machen -> siehe oben Gütinand der Fertige.


Im preußischen Verständnis, arbeiten alle (König und Volk) für den Staat, also gehts dem Staat gut, und wenns dem Staat gut geht gehts auch dem Volk gut.

Wenn der König kommt, wird also alles besser, weil dadurch die ganze Bevölkerung auf einen Schlag ihre Einstellung ändert und die Wirtschaft auf einmal den Turbo einlegt, weil jetzt ein König da ist, und sie daher gar nicht anders kann.

Wenn das Leben so einfach wäre, könntest du dir so gut wie alle modernen Wissenschaften sparen, da ein König sie so und so ad absurdum führen würde.

Ich kann nichts dafür, dass du dir eine Erlösergestallt wünscht. Die Geschichte hat aber gezeigt, dass es diese nicht gibt, und wenn sie dann kommen, sie zu Ergebnissen führen, die man Besten nie erzielt hätte. Vgl Hitler, Pol Pot, Kim Sung Il, Mussolini, etc.


Die Volksverräter hier arbeiten nach den Prinzip, solange es den Geldgebern gut geht, geht es den Politikern gut.Der Geldgeber ist das Volk. Wenn sie das tun, dann haben sie das Prinzip hinter der Demokratie internalisiert.

Wenn es den Geldgebern diesen Pack gut geht geht es den Volk schlecht, weil das Geld ja irgendwo her kommen muss.
Vom Volk, das ist ihr Geldgeber und Brötchenzahler. Tautologien sind keine Argumente, auch wenn es dir schwerfallen muss, das einzusehen.

kronkorken
12.06.2007, 09:24
blöde zwischenfrage: wer zahlt's?
was ich meine ist: den (künftigen) kaiser ausstaffieren mit allem prunk, krone, kutsche und kapital?
oder meint etwa einer, der, der sich kaiser nennen will, würde sich mit einer hütte zufrieden geben, wo ihm doch eigentlich ein palast gebührte.

ja, und sicher sind adlige von natur aus gutmenschen, die nie daran denken würden, auf ihren eigenen vorteil zu achten - besonders angehende kaiser nicht:]

SteveFrontera
12.06.2007, 10:12
Deutschland braucht keinen Kaiser.
Kaiser Wilhelm II hat Deutschland ruiniert.
Wir brauchen weder einen Kaiser zum Regieren noch zum Repäsentieren.

Beverly
12.06.2007, 10:30
ich schlage Perry Rhodan vor

Wilhelm
12.06.2007, 11:29
blöde zwischenfrage: wer zahlt's?
was ich meine ist: den (künftigen) kaiser ausstaffieren mit allem prunk, krone, kutsche und kapital?
oder meint etwa einer, der, der sich kaiser nennen will, würde sich mit einer hütte zufrieden geben, wo ihm doch eigentlich ein palast gebührte.

ja, und sicher sind adlige von natur aus gutmenschen, die nie daran denken würden, auf ihren eigenen vorteil zu achten - besonders angehende kaiser nicht:]

Das Hause Hohenzollern verfügt schon über ausreichend Geld, da sie nicht alle ihre Schlösser selber nutzen sondern als Hotels benutzen.
Des Weiteren, muss man, wenn man einen Kaiser hat, diese Volksverräter von jetzt nicht länger bezahlen.

-jmw-
12.06.2007, 11:30
Wenn der König kommt, wird also alles besser, weil dadurch die ganze Bevölkerung auf einen Schlag ihre Einstellung ändert
Umgekehrt wird n Schuh draus: Wenn die Bevölkerung ihre Einstellung grundlegend ändert, kommt der König.

-jmw-
12.06.2007, 11:30
ich schlage Perry Rhodan vor
Einverstanden!

Wilhelm
12.06.2007, 11:32
Deutschland braucht keinen Kaiser.
Kaiser Wilhelm II hat Deutschland ruiniert.
Wir brauchen weder einen Kaiser zum Regieren noch zum Repäsentieren.

Kaiser Wilhelm, hat Deutschland nicht ruiniert.
Er hat Deutschland wissenschaftlich, technisch, kulturell und wirtschaftlich an die Weltspitze gebracht.
Der 1. Weltkrieg wurde nicht von ihm verursacht und auch nicht von ihm geführt.
Sonst hätten wir gewonnen bzw. es haääte spätestens 1916 Frieden gegeben.

-jmw-
12.06.2007, 12:09
Kaiser Wilhelm, hat Deutschland nicht ruiniert.
Er hat Deutschland wissenschaftlich, technisch, kulturell und wirtschaftlich an die Weltspitze gebracht.
Das war nicht der Willem, das war'n wir selber!

Wilhelm
12.06.2007, 12:21
Das war nicht der Willem, das war'n wir selber!

Aber einer musste es lenken, fördern, und vorallem dem internationalen Kapital Einhalt gebieten.

FranzKonz
12.06.2007, 12:24
Kaiser Wilhelm, hat Deutschland nicht ruiniert.
Er hat Deutschland wissenschaftlich, technisch, kulturell und wirtschaftlich an die Weltspitze gebracht.
Der 1. Weltkrieg wurde nicht von ihm verursacht und auch nicht von ihm geführt.
Sonst hätten wir gewonnen bzw. es haääte spätestens 1916 Frieden gegeben.

Wer hat denn Bismarck entlassen und die Verträge mit Rußland nicht verlängert?

Wer hat denn die Sektsteuer eingeführt um eine Kriegsmarine zu finanzieren und damit England vor den Kopf zu stoßen?

Ich kann mich gut an die Karikatur mit der Unterschrift "Der Lotse geht von Bord" erinnern.

Willi II war eine Pfeife, hat den Krieg verursacht und verloren.

-jmw-
12.06.2007, 12:31
Aber einer musste es lenken, fördern, und vorallem dem internationalen Kapital Einhalt gebieten.
Mag sein, dass die Deutschen schon damals Babysitter brauchten. :(

Wilhelm
12.06.2007, 12:37
Wer hat denn Bismarck entlassen und die Verträge mit Rußland nicht verlängert?

Wer hat denn die Sektsteuer eingeführt um eine Kriegsmarine zu finanzieren und damit England vor den Kopf zu stoßen?

Ich kann mich gut an die Karikatur mit der Unterschrift "Der Lotse geht von Bord" erinnern.

Willi II war eine Pfeife, hat den Krieg verursacht und verloren.

Weist du eigentlich was für ein müll du hier von dir gibts?
Du hast absolut keine ahnung, red nich son mist wenn dus nich verstehst.
Klar hat der Bismarck entlassen, zu Bismarcks Zeiten war das Reich eine Kanzler-Diktatur, Bismarck hat u.a. mit dem Sozialistengesetz das Volk bluten lassen.
Kaiser Wilhelm wollte nicht das das Volk vor den Kopf stoßen.
Das Bündnis mit Russland nicht zuverlängern, war nicht so besonders, da geb ich dir recht, aber dann wäre der Kaiser wieder in andere Konflikte reingezogen worden, die nicht den Deutschen interessen dienen.
Aber nach der Revolution, war Deutschland der beste Freund Russlands, dank Wilhelm.
Ohhh Sektsteuer... das is ja so schlimm, dafür waren lebensmittel sehr günstig, und vergleich mal die Steuern mit den heute...
Als Kolonialmacht brauchte Deutschland eine Flotte, die Kolonien haben ab 1913 auch gewinn abgeworfen, und schon vorher das soziale Netz des Reiches mit finanziert.
Gegenfrage: warum musste GB gegen Deutschland wettern wegen dem Flottenaufbau???? Steht jeden Staat zu.
Zum schluss: Wie oft soll ichs noch sagen?
Wilhelm löste nicht den Krieg aus und er hat ihn auch nicht verloren.
Wilhelm hat gesagt, das er am krieg nicht teilnehmen will, bis sein Generalstab ihn breitgeschlagen hat, und Wilhelm nichts mehr zusagen hatte,
da er nichts mehr zusagen hatte, war er auch nicht für die kriegsführung verantwortlich, und auch nicht für den ausgang des krieges.

Also beleidige nich Leute die Größer sind, als das für was du dich hältst!!!

Wilhelm
12.06.2007, 12:38
Mag sein, dass die Deutschen schon damals Babysitter brauchten. :(

Jeder Staat braucht eine politische Führung, abesten eine Person mit beratern, da sonst alles drunter und drüber geht.

FranzKonz
12.06.2007, 12:41
Weist du eigentlich was für ein müll du hier von dir gibts?
Du hast absolut keine ahnung, red nich son mist wenn dus nich verstehst.
Klar hat der Bismarck entlassen, zu Bismarcks Zeiten war das Reich eine Kanzler-Diktatur, Bismarck hat u.a. mit dem Sozialistengesetz das Volk bluten lassen.
Kaiser Wilhelm wollte nicht das das Volk vor den Kopf stoßen.
Das Bündnis mit Russland nicht zuverlängern, war nicht so besonders, da geb ich dir recht, aber dann wäre der Kaiser wieder in andere Konflikte reingezogen worden, die nicht den Deutschen interessen dienen.
Aber nach der Revolution, war Deutschland der beste Freund Russlands, dank Wilhelm.
Ohhh Sektsteuer... das is ja so schlimm, dafür waren lebensmittel sehr günstig, und vergleich mal die Steuern mit den heute...
Als Kolonialmacht brauchte Deutschland eine Flotte, die Kolonien haben ab 1913 auch gewinn abgeworfen, und schon vorher das soziale Netz des Reiches mit finanziert.
Gegenfrage: warum musste GB gegen Deutschland wettern wegen dem Flottenaufbau???? Steht jeden Staat zu.
Zum schluss: Wie oft soll ichs noch sagen?
Wilhelm löste nicht den Krieg aus und er hat ihn auch nicht verloren.
Wilhelm hat gesagt, das er am krieg nicht teilnehmen will, bis sein Generalstab ihn breitgeschlagen hat, und Wilhelm nichts mehr zusagen hatte,
da er nichts mehr zusagen hatte, war er auch nicht für die kriegsführung verantwortlich, und auch nicht für den ausgang des krieges.

Also beleidige nich Leute die Größer sind, als das für was du dich hältst!!!

Du bist ja tatsächlich noch niedlicher als die Hardcore-Kommunisten. :lach:

-jmw-
12.06.2007, 12:43
Jeder Staat braucht eine politische Führung
Wenn jemand meint, er brauche eine staatliche Bedienungsanleitung fürs Leben (N. Lennartz) - bitteschön!

Nur soll er mich da bitte nicht mithineinziehen in seine Kindereien.

Wilhelm
12.06.2007, 12:49
Du bist ja tatsächlich noch niedlicher als die Hardcore-Kommunisten. :lach:

Drück dich ma nen bissen deutlicher aus.

EinDachs
12.06.2007, 13:39
Der Monarch wird von Kindheit an auf sein Amt vorbereitet.
Köhler nicht.

Denkst du nicht, dass ein Präsident das durch seine profunde Ausbildung im späteren Leben und seine ERfahrung (man nimmt ja in der Regel auch keinen dahergelaufenen Hauptschüler) leicht wieder ausgleicht?

borisbaran
12.06.2007, 13:43
Jeder Staat braucht eine politische Führung, abesten eine Person mit beratern, da sonst alles drunter und drüber geht.
die haben sich die leute schon gewählt das volk braucht keinen neuen führer, die kacke (mit führern meine ich die monarchisten, nazis und die commies (DDR)) brauchen nich noch einmal...

EinDachs
12.06.2007, 13:43
Köhler hat nix zu melden der darf nur repräsentieren.
Und Monarchen werden schon von der Kindheit auf das Regieren vorbereitet.

Dann vergleichen wir Köhler mal mit der britischen Queen und schauen uns an, wer politisch mehr Gewicht hat. Du wirst verblüfft sein, was das Ergebnis ist.

Das sie seit Kindheit an auf ihr Amt vorbereitet wurden, hat Monarchen aber nie daran gehindert ganz schrecklichen Mist zu bauen. Wenn man die dann weghaben möchte, geht das oft nur indem man auch ihren Kopf wegmacht. Ein Präsident kann abgesetzt werden oder geht nach Ende der Amtszeit sowieso.

Wilhelm
12.06.2007, 13:56
Dann vergleichen wir Köhler mal mit der britischen Queen und schauen uns an, wer politisch mehr Gewicht hat. Du wirst verblüfft sein, was das Ergebnis ist.

Das sie seit Kindheit an auf ihr Amt vorbereitet wurden, hat Monarchen aber nie daran gehindert ganz schrecklichen Mist zu bauen. Wenn man die dann weghaben möchte, geht das oft nur indem man auch ihren Kopf wegmacht. Ein Präsident kann abgesetzt werden oder geht nach Ende der Amtszeit sowieso.

Ich red auch nich davon, das wirs so machen wie die dummen Briten, mindestens so wie in Spanien, und bestenfalls so wie 1871.
Und Monarchien haben schon "Unglücke" (wie mans nimmt) verhindert, z.B. Spanien:
Als die Übrigen von Francos Leuten geputscht haben, hat sich der König eingeschaltet und das beendet.

Wilhelm
12.06.2007, 14:00
die haben sich die leute schon gewählt das volk braucht keinen neuen führer, die kacke (mit führern meine ich die monarchisten, nazis und die commies (DDR)) brauchen nich noch einmal...

ne politische Führung haben wir auch jetzt (die taugt nur nix).
Wie am Beispiel Spaniens, wenn einer alles kontrolliert is schon besser.
Das muss auch wer sein ders sich verdient hat, und das ist eben der Adel.

borisbaran
12.06.2007, 14:02
ne politische Führung haben wir auch jetzt (die taugt nur nix).
Wie am Beispiel Spaniens, wenn einer alles kontrolliert is schon besser.
es is ne konstitutionelle monarchie (in der heorie. in der realität is es ne pralmentarische demokratie in der der könig nur als subvention an die tourismusindustrie und an die yellow press da is genau wie in england holland usw)

Das muss auch wer sein ders sich verdient hat, und das ist eben der Adel.
ein haufen von inzuchtprodukten will den laden shmeißen :hihi: :hihi: :lol: :lol:

EinDachs
12.06.2007, 14:14
Ich red auch nich davon, das wirs so machen wie die dummen Briten, mindestens so wie in Spanien, und bestenfalls so wie 1871.

Die Lösungen der Vergangenheit um den Problemen der Zukunft gewachsen zu sein. Was für ein erfolgversprechendes Konzept.
Der spanische König hat auch nicht sehr viel zu sagen.


Und Monarchien haben schon "Unglücke" (wie mans nimmt) verhindert, z.B. Spanien:
Als die Übrigen von Francos Leuten geputscht haben, hat sich der König eingeschaltet und das beendet.

Ja, ein Monarch stand mal auf der richtigen Seite (der Demokratie). Ist geschichtlich betrachtet aber eher die Ausnahme. Als Gegenbeispiel für ich gleich mal Vitor Emanuell II an, der eine überzeugte Stütze für Mussolinis Faschismus wurde.

EinDachs
12.06.2007, 14:17
ne politische Führung haben wir auch jetzt (die taugt nur nix).
Wie am Beispiel Spaniens, wenn einer alles kontrolliert is schon besser.
Das muss auch wer sein ders sich verdient hat, und das ist eben der Adel.

Der spanische König kontrolliert die spanische Klatschpresse. Ansonsten hat er auch nicht viel zu melden, von gelegentlichen, erbaulichen Ansprachen einmal abgesehen.

Wie du auf die Idee kommst, der Adel hätte irgendetwas anderes als Krampfadern verdient, entzieht sich meiner Vorstellungskraft.

Efna
12.06.2007, 14:23
"Ja, was gibt es schöneres als eine Militärdiktatur unter ein paar degenerierten Monarchen. WK 1 haben sie euch trotzdem eingebrockt."

Bring mal deine Geschichtskenntnisse auf den neuesten Stand.


"Der letzte Monarch ist wegen Erfolglosigkeit abgesetzt wurden und das zurecht."

- mit 0,9 % die geringste Analphabetenquote
- mit 1 – 2 % die geringste Arbeitslosigkeit
- mit 54 Goldmark pro Kopf die geringste Steuerbelastung (1913) in Europa
- die geringste Staatsverschuldung (Ein geringer Bruchteil der heutigen übrigens)
- das höchste Bildungsniveau
- mit 20 Nobelpreisträgern das höchste Wissenschaftsniveau
- die Führerschaft auf allen industriellen High-tech Gebieten (Chemie, Optik, Elektrizität,
Spezialmaschinenbau)
- mit 87 % Weltmarktanteil in Chemie die absolut Führende Stellung der Chemie in der
Welt.

Preußen-Deutschland war das führende Land der Bildung, Ausbildung, Fortbildung und Wissenschaft.


-Drei Klassenwahlrecht
-Biedere
-niedriger Lebenstandart
-keine Meinungsfreiheit
-Keine Demokratie

Wilhelm
12.06.2007, 14:28
es is ne konstitutionelle monarchie (in der heorie. in der realität is es ne pralmentarische demokratie in der der könig nur als subvention an die tourismusindustrie und an die yellow press da is genau wie in england holland usw)


Der König in Spanien hat mehrere politische Rechte, z.B. Veto-Recht bei Parlamentsbeschlüssen, und er ist Oberbefehlshaber der Armee, so hat er auch den Putsch niedergeschlagen.

Wilhelm
12.06.2007, 14:29
Der spanische König kontrolliert die spanische Klatschpresse. Ansonsten hat er auch nicht viel zu melden, von gelegentlichen, erbaulichen Ansprachen einmal abgesehen.

Wie du auf die Idee kommst, der Adel hätte irgendetwas anderes als Krampfadern verdient, entzieht sich meiner Vorstellungskraft.

Wenn du nicht weist was Adel eigentlich bedeutet, solltest du garnicht erst anfangen darüber zureden.

borisbaran
12.06.2007, 14:47
Der König in Spanien hat mehrere politische Rechte, z.B. Veto-Recht bei Parlamentsbeschlüssen, und er ist Oberbefehlshaber der Armee, so hat er auch den Putsch niedergeschlagen.
a) die rechte würde er eh nich verwenden würde zu viel aufsehen erregen das rgieren überlässt er der dem. gewählten regierung und dem parlament
b) das mit juan carlosis ne ausnahme die bestätigen die regel

EinDachs
12.06.2007, 14:55
Wenn du nicht weist was Adel eigentlich bedeutet, solltest du garnicht erst anfangen darüber zureden.

Kleine elitäre Gruppe, die durch Jahrhunderte des heiraten untereinander, genetisch verarmter sind als die hintersten Bergdörfer der Alpen.
Außerdem kommen sie häufig in der Klatschpresse vor und sind in DEutschland abgeschafft.

Wilhelm
12.06.2007, 15:05
a) die rechte würde er eh nich verwenden würde zu viel aufsehen erregen das rgieren überlässt er der dem. gewählten regierung und dem parlament
b) das mit juan carlosis ne ausnahme die bestätigen die regel

Darum hab ich ja gesagt, man sollte es mindestens so wie in Spanien machen.
Und die Rechte benutzt er auch.

Wilhelm
12.06.2007, 15:09
Kleine elitäre Gruppe, die durch Jahrhunderte des heiraten untereinander, genetisch verarmter sind als die hintersten Bergdörfer der Alpen.
Außerdem kommen sie häufig in der Klatschpresse vor und sind in DEutschland abgeschafft.

Ne, das was du meinst sind die Trottel, die sich für Kohle adoptieren lassen, damit die nebn geld auch noch den titel haben.
Adel kannst du nicht abschaffen, jeden falls nicht vom Titel her.
Der Adel waren früher die jenigen, welche die Bauern (also das Volk) beschützten (und dafür Abgaben erhielten), damit sich die Bauern auf ihre Ernte konzentrieren konnten.
Wer sich dem noch bewusst ist und das auch vertritt, ist ein geeigneter Herrscher.

cajadeahorros
12.06.2007, 15:09
Kleine elitäre Gruppe, die durch Jahrhunderte des heiraten untereinander, genetisch verarmter sind als die hintersten Bergdörfer der Alpen.
Außerdem kommen sie häufig in der Klatschpresse vor und sind in DEutschland abgeschafft.


:)) Gut zusammengefasst.

EinDachs
12.06.2007, 15:19
Ne, das was du meinst sind die Trottel, die sich für Kohle adoptieren lassen, damit die nebn geld auch noch den titel haben.

Das ist doch umständlich. Graf von Roit zu Hoya kann man werden, wenn man ein Stück Moor erwirbt. Geht ganz ohne Adoption.


Adel kannst du nicht abschaffen, jeden falls nicht vom Titel her.

Es klappt ganz gut, danke der Nachfrage.


Der Adel waren früher die jenigen, welche die Bauern (also das Volk) beschützten (und dafür Abgaben erhielten), damit sich die Bauern auf ihre Ernte konzentrieren konnten.
Wer sich dem noch bewusst ist und das auch vertritt, ist ein geeigneter Herrscher.

Da die Bauern (die nur noch ein kleiner Prozentsatz des Volkes sind) mittlerweile nur noch selten die Opfer mörderischer Hunnenattacken werden, seh ich nicht ganz, was uns der Adel jetzt noch bringen soll.
Und du vergisst, die langen Jahrhunderte der Dekadenz zu erwähnen, in denen der Adel mit Intrigen und Liebschaften gegenbzw. miteinander beschäftigt war und um die Gunst des fetten, inkompetenten Königs buhlte.

Wilhelm
12.06.2007, 15:25
Das ist doch umständlich. Graf von Roit zu Hoya kann man werden, wenn man ein Stück Moor erwirbt. Geht ganz ohne Adoption.



Es klappt ganz gut, danke der Nachfrage.



Da die Bauern (die nur noch ein kleiner Prozentsatz des Volkes sind) mittlerweile nur noch selten die Opfer mörderischer Hunnenattacken werden, seh ich nicht ganz, was uns der Adel jetzt noch bringen soll.
Und du vergisst, die langen Jahrhunderte der Dekadenz zu erwähnen, in denen der Adel mit Intrigen und Liebschaften gegenbzw. miteinander beschäftigt war und um die Gunst des fetten, inkompetenten Königs buhlte.

Deine Dummheit tut schon weh.

Damals bestand das wolk aus Bauern. Heute sinds natürlich noch andere Berufe, die Arbeiter egal welche müssen vor Beschiss (dem internationale Kapital)geshützt werden. Man muss das mal in die heutige zeit übertragen, ich dachte du wärst dazu in der lage, da hab ich mich wohl getäuscht.

FranzKonz
12.06.2007, 15:26
Ne, das was du meinst sind die Trottel, die sich für Kohle adoptieren lassen, damit die nebn geld auch noch den titel haben.
Adel kannst du nicht abschaffen, jeden falls nicht vom Titel her.
Der Adel waren früher die jenigen, welche die Bauern (also das Volk) beschützten (und dafür Abgaben erhielten), damit sich die Bauern auf ihre Ernte konzentrieren konnten.
Wer sich dem noch bewusst ist und das auch vertritt, ist ein geeigneter Herrscher.

Ich mag mich nun mal nicht von Inzuchtkrüppeln beschützen lassen, schon gar nicht dafür, daß sie mir die Ernte abnehmen und mir gerade soviel davon lassen, daß ich nicht verhungere.


Sieh zu, die Grundsuppe des Wuchers, der Dieberei und Räuberei sein unser Herrn und Fürsten, nehmen alle Kreaturen zum Eigentum: die Fisch im Wasser, die Vögel in der Luft, das Gewächs auf Erden muß alles ihr sein (Jes. 5). Darüber lassen sie dann Gottes Gebot ausgehen unter die Armen und sprechen: »Gott hat geboten: Du sollst nicht stehlen.« Es dient aber ihnen nicht. So sie nun alle Menschen verursachen, den armen Ackermann, Handwerkmann und alles, das da lebt, schinden und schaben (Micha 3. Kap.). So er sich dann vergreift am allergeringesten, so muß er hängen. Da saget denn der Doktor Lügner: Amen. Die Herren machen das selber, daß ihnen der arme Mann feind wird. Die Ursache des Aufruhrs wollen sie nicht wegtun. Wie kann es die Länge gut werden? So ich das sage, muß ich aufrührisch sein ! Wohlhin !

Wilhelm
12.06.2007, 15:28
Ich mag mich nun mal nicht von Inzuchtkrüppeln beschützen lassen, schon gar nicht dafür, daß sie mir die Ernte abnehmen und mir gerade soviel davon lassen, daß ich nicht verhungere.

Dich sollte man einsperren, leider ist scheiße reden (noch) kein verbrechen.

cajadeahorros
12.06.2007, 15:31
Dich sollte man einsperren, leider ist scheiße reden (noch) kein verbrechen.

Gell, das waren noch Zeiten als die Bürger wegen Majestätsbeleidigung aufgehängt wurden. Das wünscht sich der kleine Untertan wieder herbei.

Wilhelm
12.06.2007, 15:33
Gell, das waren noch Zeiten als die Bürger wegen Majestätsbeleidigung aufgehängt wurden. Das wünscht sich der kleine Untertan wieder herbei.

Mir gehts nich darum, dass der wen kritisiert, sondern, dass das unbegründet ist, und hauptsächlich aus scheiße besteht.

EinDachs
12.06.2007, 15:33
Deine Dummheit tut schon weh.

Damals bestand das wolk aus Bauern. Heute sinds natürlich noch andere Berufe, die Arbeiter egal welche müssen vor Beschiss (dem internationale Kapital)geshützt werden. Man muss das mal in die heutige zeit übertragen, ich dachte du wärst dazu in der lage, da hab ich mich wohl getäuscht.

Aja.
Der kleine Hohenzoller beschützt uns und seine Adelsfreunde (die mitunter Teil des internationalen Kapitals sind) helfen ihm dabei. Dabei zeichnet er sich durch übermenschliche Kräfte aus und macht das aus purer Gutmütigkeit.

Da ist mir ein Politiker lieber, der will wiedergewählt werden. Das ist zwar ein eigennütziges Motiv, aber vom Bäcker erwart ich ja auch nicht, dass er das Brot verteilt um dem Volk zu dienen. Eigennutz ist viel verlässlicher als Altruismus und kann, das richtige System vorrausgesetzt, trotzdem zum besseren führen als ein Diletant der nur das beste möchte und keiner Kontrolle unterliegt.

borisbaran
12.06.2007, 15:35
Dich sollte man einsperren, leider ist scheiße reden (noch) kein verbrechen.
ja dummheit auch nich sonst wärs du imhttp://img482.imageshack.us/img482/6808/1143089844zr7.jpg (http://imageshack.us)

Wilhelm
12.06.2007, 15:37
Aja.
Der kleine Hohenzoller beschützt uns und seine Adelsfreunde (die mitunter Teil des internationalen Kapitals sind) helfen ihm dabei. Dabei zeichnet er sich durch übermenschliche Kräfte aus und macht das aus purer Gutmütigkeit.

Da ist mir ein Politiker lieber, der will wiedergewählt werden. Das ist zwar ein eigennütziges Motiv, aber vom Bäcker erwart ich ja auch nicht, dass er das Brot verteilt um dem Volk zu dienen. Eigennutz ist viel verlässlicher als Altruismus und kann, das richtige System vorrausgesetzt, trotzdem zum besseren führen als ein Diletant der nur das beste möchte und keiner Kontrolle unterliegt.

eben nich, die (Politiker) handeln eigennützig, aber nich weil die den job so toll finden und weite "super politik" machen wollen, sonden um so länger die dem Kapital in die hände spielen um so größer werden die zuwendungen.

Und die Hohenzollern (bis auf wenige ausnahmen, die im haus nix zumelden haben) sind nicht mit dem internationalen Kapital verflochten und daher auch nicht von ihm abhänigt, somit wäre ihre politik auch unabhängig von dem internationalen kapital.

Wilhelm
12.06.2007, 15:39
ja dummheit auch nich sonst wärs du imhttp://img482.imageshack.us/img482/6808/1143089844zr7.jpg (http://imageshack.us)

du passt zum Staat^^

ich sag was richtiges, es passt keinem (wie es mit der Wahrheit öfters ist) und ich bin dumm, alles klar, ich hab im gegensatz zu einigen anderen ahnung von dem was ich rede.

EinDachs
12.06.2007, 15:45
eben nich, die (Politiker) handeln eigennützig, aber nich weil die den job so toll finden und weite "super politik" machen wollen, sonden um so länger die dem Kapital in die hände spielen um so größer werden die zuwendungen.

Politiker wollen wiedergewählt werden. Um wiedergewählt zu werden, müssen sie Politik betreiben, die im Volk gut ankommt oder zumindest versuchen, sie dem volk soweit schmackhaft zu machen, dass es nicht jmd anderes wählt.
Ich verlass mich lieber auf diesen Mechanismus als auf die großzügige Milde des Adels.


Und die Hohenzollern (bis auf wenige ausnahmen, die im haus nix zumelden haben) sind nicht mit dem internationalen Kapital verflochten und daher auch nicht von ihm abhänigt, somit wäre ihre politik auch unabhängig von dem internationalen kapital.

Das sagst du und deine Monarchistenfreunde, sehr glaubwürdig (geschweige denn fundiert) ist diese Ansicht nicht.
Du selbst gibst die wenigen Ausnahmen zu (die ja nichts zu sagen haben).
Die sind immer noch die eigenen Verwandten und haben einen gesonderten Zugang zum Regenten und damit mehr Möglichkeit, ihn für ihre Zwecke zu begeistern.
Die Annahme, ein Hohenzoller sei von Natur aus ein besserer, gutmütigerer Mensch als unsere jetztigen Politiker ist durch nichts belegt.

EinDachs
12.06.2007, 15:47
du passt zum Staat^^

ich sag was richtiges, es passt keinem (wie es mit der Wahrheit öfters ist) und ich bin dumm, alles klar, ich hab im gegensatz zu einigen anderen ahnung von dem was ich rede.

Ja, das meinst du, dass du die Wahrheit sagst. Dabei sagst du nur deine Meinung (welche du für die Wahrheit hältst)

Borisbaran sagt ebenfalls nur seine Meinung, aber er ist nicht so eingebildet, sie als die alleingültige Wahrheit zu verkaufen.

Wilhelm
12.06.2007, 15:51
Ihr kennt die Hohenzollern nicht, sondern ihr verkennt sie.
Das ist das Problem.
Dass die nicht ganz blöde sind könnt ihr schon mal glauben, und wenn die nicht dumm sind (was der fall ist) werden die sich auch von den nichtskönnern aus ihrer familie was sagen lassen.

EinDachs
12.06.2007, 15:58
Ihr kennt die Hohenzollern nicht, sondern ihr verkennt sie.
Das ist das Problem.
Dass die nicht ganz blöde sind könnt ihr schon mal glauben, und wenn die nicht dumm sind (was der fall ist) werden die sich auch von den nichtskönnern aus ihrer familie was sagen lassen.

Aja. Von Herzen gute Menschen denen man ohne zu zögern das Land überlassen soll.
Ich erinnere, wie das beim letzten Mal dann aussah (Ja, ich mein die Sache mit dem Weltkrieg).
Ich glaub auch nicht, dass sie ganz blöde sind, ich bezweifel nur, dass sie wirklich von Grund auf allen Politikern überlegen sind und absolute Immunität vor dem Einfluss des "Kapitals" haben.

cajadeahorros
12.06.2007, 15:59
Mir gehts nich darum, dass der wen kritisiert, sondern, dass das unbegründet ist, und hauptsächlich aus scheiße besteht.

Der "Adel" hat seinen Ursprung in der Völkerwanderung, als die erfolgreichsten Kriegsherren irgendwelcher herumziehenden Horden sich die Reste des Römischen Reichs nebst den darauf lebenden Bewohnern aneigneten und an ihre abhängigen Güstlinge verteilten. Der Rest der Geschichte Europas bis zur französischen Revolution bestand im Prinzip aus mehr oder weniger friedlichen Umverteilungen des Landbesitzes innerhalb dieser Gruppe.

Wenn das Verehrungswürdig ist kann ich nicht helfen.

Wilhelm
12.06.2007, 16:03
Der "Adel" hat seinen Ursprung in der Völkerwanderung, als die erfolgreichsten Kriegsherren irgendwelcher herumziehenden Horden sich die Reste des Römischen Reichs nebst den darauf lebenden Bewohnern aneigneten und an ihre abhängigen Güstlinge verteilten. Der Rest der Geschichte Europas bis zur französischen Revolution bestand im Prinzip aus mehr oder weniger friedlichen Umverteilungen des Landbesitzes innerhalb dieser Gruppe.

Wenn das Verehrungswürdig ist kann ich nicht helfen.

so entstanden die ersten Königshäuser, aber es gab viele andere, die stiegen dann im lauf der zeit weiter auf.

Wilhelm
12.06.2007, 16:04
Aja. Von Herzen gute Menschen denen man ohne zu zögern das Land überlassen soll.
Ich erinnere, wie das beim letzten Mal dann aussah (Ja, ich mein die Sache mit dem Weltkrieg).
Ich glaub auch nicht, dass sie ganz blöde sind, ich bezweifel nur, dass sie wirklich von Grund auf allen Politikern überlegen sind und absolute Immunität vor dem Einfluss des "Kapitals" haben.

Absolut natürlich nicht mehr, das kam aber durch die Liberalisierung der Gesellschaft, das war der Fehler.

Haloperidol
12.06.2007, 17:30
Umgekehrt wird n Schuh draus: Wenn die Bevölkerung ihre Einstellung grundlegend ändert, kommt der König.

Vollste Zustimmung. Das ändert aber leider nichts daran, dass Willi das bei seiner gedachten Erlöserfigur, einem genetisch verarmten Hohenzollern, anders sieht.


Jeder Staat braucht eine politische Führung, abesten eine Person mit beratern, da sonst alles drunter und drüber geht.

Glaubst du, dass die Politiker das in Allmacht alles entscheiden, wie es ihnen in den Kram passt? Die sind alle umgeben von Rudeln von Beratern und Personen, die für sie arbeiten, damit sie zu einer bessern und richtigeren Entscheidung kommen.


Ne, das was du meinst sind die Trottel, die sich für Kohle adoptieren lassen, damit die nebn geld auch noch den titel haben.
Adel kannst du nicht abschaffen, jeden falls nicht vom Titel her.
Der Adel waren früher die jenigen, welche die Bauern (also das Volk) beschützten (und dafür Abgaben erhielten), damit sich die Bauern auf ihre Ernte konzentrieren konnten.
Wer sich dem noch bewusst ist und das auch vertritt, ist ein geeigneter Herrscher.

Nein, das ist Adoptivadel. Das darf und kann in D jeder, weil es nur als Künstlernahmen gilt. Der echte Adel ist natürlich viel viel viel degenerierter, weil der genetische Austausch Jahrhunderte lang nur innerhalb einer Hand voll Familien statt fand. Dabei schreckte man auch nicht zurück diese genetischen Krüppel auf den Thron zu setzen. Das beste Bsp dafür ist der Habsburgersproß Gütinand der Fertige, obwohl diese Familie von dir doch so gelobt wurde.
Adel ist also nichts anderes als eine konstruierte Positionsystem, welches durch seine Insitutionalisierung Macht an sich bindet, und damit Herrschaft ausübt. Davon profitieren primär ein paar Günstlinge und vor allem die Adeligen selbst. Der Rest ist dabei nur sekundär, und da können sie noch so viele erbauliche Reden halten.

Die guten Adeligen beschützten die Bauern, welche ihnen durch Leibeigenschaft gehörten. Schlussendlich haben sie damit nur ihre Sklaven gegen Hunnenhorden geschützt, jedoch gibt es heute keine Sklaven mehr, auch keine Leibeigenschaft und vor allem keine Hunnenhorden mehr. Aus welchem Grund sollten wir daher diesen Inzestgeplagten Haufen brauchen, der sich durch die Arbeit unserer Vorväter und Mütter bereichert hat?


Deine Dummheit tut schon weh. Willi ich hör dich schreien vor Schmerz.

Damals bestand das wolk aus Bauern. Nein, aber sie waren der größte Anteil. Kennst du den Ausdruck: "Stadtluft macht frei"? Der kommt davon, dass der einzige Weg der Sklavenhaltung der Adeligen zu entkommen die Flucht in die Stadt war, die von den Adeligen verschont wurden. Daraus entwickelte sich das Bürgertum, welches sich vor allem gegenüber den Adeligen durch ihre wesentlich höhere Moral definierte.

Heute sinds natürlich noch andere Berufe, die Arbeiter egal welche müssen vor Beschiss (dem internationale Kapital)geshützt werden. Was sollte dabei ein Kaiser oder ein Rudel Adeliger helfen, außer dass diese zumeist selbst große Ländereien besitzen, oder direkt an diversen Aktienkonzernen beteiltigt sind, und daher es in ihrem interesse liegt, wenn die Arbeit möglichst günstig und die Rendit möglichst hoch ist. Der größte Gewinner bei den Landwirtschatssubventionen im UK ist die britische Queen. Der größte Landbesitzer in der Toskana die belgische. Die Oranier besitzen vor allem unmengen in Aktienkapital. Es gibt keinen Grund und auch keine möglichkeit, dass sie dich oder die Bevölkerung vor der Globalisierung schützen.
Man muss das mal in die heutige zeit übertragen, ich dachte du wärst dazu in der lage, da hab ich mich wohl getäuscht.

Wow, Sklavenhaltung wird wieder erlaubt. Ein guter Grund für den Kaiser.


Dich sollte man einsperren, leider ist scheiße reden (noch) kein verbrechen.
Wenn es eines wäre, dann würdest du nicht mehr in diesem Forum schreiben, sondern schon längst hinter Schluss und Riegel sein.

Absolut natürlich nicht mehr, das kam aber durch die Liberalisierung der Gesellschaft, das war der Fehler.
Weil sich die Gesellschaft liberalisiert hat, sind die Adeligen korrupt geworden. Nein, das waren sie auch schon vorher.

Wilhelm
12.06.2007, 17:40
Vollste Zustimmung. Das ändert aber leider nichts daran, dass Willi das bei seiner gedachten Erlöserfigur, einem genetisch verarmten Hohenzollern, anders sieht.



Glaubst du, dass die Politiker das in Allmacht alles entscheiden, wie es ihnen in den Kram passt? Die sind alle umgeben von Rudeln von Beratern und Personen, die für sie arbeiten, damit sie zu einer bessern und richtigeren Entscheidung kommen.



Nein, das ist Adoptivadel. Das darf und kann in D jeder, weil es nur als Künstlernahmen gilt. Der echte Adel ist natürlich viel viel viel degenerierter, weil der genetische Austausch Jahrhunderte lang nur innerhalb einer Hand voll Familien statt fand. Dabei schreckte man auch nicht zurück diese genetischen Krüppel auf den Thron zu setzen. Das beste Bsp dafür ist der Habsburgersproß Gütinand der Fertige, obwohl diese Familie von dir doch so gelobt wurde.
Adel ist also nichts anderes als eine konstruierte Positionsystem, welches durch seine Insitutionalisierung Macht an sich bindet, und damit Herrschaft ausübt. Davon profitieren primär ein paar Günstlinge und vor allem die Adeligen selbst. Der Rest ist dabei nur sekundär, und da können sie noch so viele erbauliche Reden halten.

Die guten Adeligen beschützten die Bauern, welche ihnen durch Leibeigenschaft gehörten. Schlussendlich haben sie damit nur ihre Sklaven gegen Hunnenhorden geschützt, jedoch gibt es heute keine Sklaven mehr, auch keine Leibeigenschaft und vor allem keine Hunnenhorden mehr. Aus welchem Grund sollten wir daher diesen Inzestgeplagten Haufen brauchen, der sich durch die Arbeit unserer Vorväter und Mütter bereichert hat?

Willi ich hör dich schreien vor Schmerz.Nein, aber sie waren der größte Anteil. Kennst du den Ausdruck: "Stadtluft macht frei"? Der kommt davon, dass der einzige Weg der Sklavenhaltung der Adeligen zu entkommen die Flucht in die Stadt war, die von den Adeligen verschont wurden. Daraus entwickelte sich das Bürgertum, welches sich vor allem gegenüber den Adeligen durch ihre wesentlich höhere Moral definierte.
Was sollte dabei ein Kaiser oder ein Rudel Adeliger helfen, außer dass diese zumeist selbst große Ländereien besitzen, oder direkt an diversen Aktienkonzernen beteiltigt sind, und daher es in ihrem interesse liegt, wenn die Arbeit möglichst günstig und die Rendit möglichst hoch ist. Der größte Gewinner bei den Landwirtschatssubventionen im UK ist die britische Queen. Der größte Landbesitzer in der Toskana die belgische. Die Oranier besitzen vor allem unmengen in Aktienkapital. Es gibt keinen Grund und auch keine möglichkeit, dass sie dich oder die Bevölkerung vor der Globalisierung schützen.

Wow, Sklavenhaltung wird wieder erlaubt. Ein guter Grund für den Kaiser.


Wenn es eines wäre, dann würdest du nicht mehr in diesem Forum schreiben, sondern schon längst hinter Schluss und Riegel sein.

Weil sich die Gesellschaft liberalisiert hat, sind die Adeligen korrupt geworden. Nein, das waren sie auch schon vorher.

Ok, mir reichts ich hab genug, ich lass dich dumm sterben, keine lust alles doppelt und dreifach zuerklären, das bist du nicht wert.
Du willst es ja nicht verstehn, dass kann keine dummheit sein, so blöd kann man nämlich nicht sein.
Wirst schon merken, was du davon hast.
Ich hoffe, ne ich weis, dass du noch das krigen wirst, was dir zusteht.

Haloperidol
12.06.2007, 17:48
Ok, mir reichts ich hab genug, ich lass dich dumm sterben, keine lust alles doppelt und dreifach zuerklären, das bist du nicht wert.Mehr als die wiederholung sinnloser Allgemeinposten, darüber dass die Welt so schlimm ist, alles den Bach hinunter geht etc pp, also einer diffusen Angst vor der Welt, die schon depressive Züge zeigt, und einer Erlösergestallt, den Kaiser, der aus dem Nichts alles gut macht, ohne dass es dafür einen sinnigen Grund geschweige denn eine Begründung gibt, hast du bisher nicht geboten.

Du willst es ja nicht verstehn, dass kann keine dummheit sein, so blöd kann man nämlich nicht sein.Also sind alle blöd, die deine Idee des Kaisers als Erlöserfigur ablehnen. Du musst von Dummheit umgeben sein.

Wirst schon merken, was du davon hast.Eine Welt, in der ich mich nicht ständig bedroht fühle, in der ich nicht von einer perversen Paranoia getrieben werde und die nun einmal wesentlich komplexer ist, um ihre Probleme durch einen Erlöser kitten zu können. Damit kann ich leben.

Ich hoffe, ne ich weis, dass du noch das krigen wirst, was dir zusteht.
Ich habe das schon, keine Sorge. In deinem Profil steht, du kommst selbst aus dem Adel. Nur eine Frage, und ich meine das absolut nicht abwertend oder bösartig, bestimmte psychische Krankheiten können auch genetisch vererbt werden. Gibt es bei euch in der Familie eine eklatante Häufig auf diesem Gebiet? Deine von Angst zerrissenen Posts, deuten an, das mit dir etwas nicht stimmen könnte, und vielleicht ist das ja auf die Genbasis zurück zu führen.

Wilhelm
12.06.2007, 17:59
Mehr als die wiederholung sinnloser Allgemeinposten, darüber dass die Welt so schlimm ist, alles den Bach hinunter geht etc pp, also einer diffusen Angst vor der Welt, die schon depressive Züge zeigt, und einer Erlösergestallt, den Kaiser, der aus dem Nichts alles gut macht, ohne dass es dafür einen sinnigen Grund geschweige denn eine Begründung gibt, hast du bisher nicht geboten.Also sind alle blöd, die deine Idee des Kaisers als Erlöserfigur ablehnen. Du musst von Dummheit umgeben sein.Eine Welt, in der ich mich nicht ständig bedroht fühle, in der ich nicht von einer perversen Paranoia getrieben werde und die nun einmal wesentlich komplexer ist, um ihre Probleme durch einen Erlöser kitten zu können. Damit kann ich leben.
Ich habe das schon, keine Sorge. In deinem Profil steht, du kommst selbst aus dem Adel. Nur eine Frage, und ich meine das absolut nicht abwertend oder bösartig, bestimmte psychische Krankheiten können auch genetisch vererbt werden. Gibt es bei euch in der Familie eine eklatante Häufig auf diesem Gebiet? Deine von Angst zerrissenen Posts, deuten an, das mit dir etwas nicht stimmen könnte, und vielleicht ist das ja auf die Genbasis zurück zu führen.

Komm kleiner lass es, bewiesen hab ich es an der Geschichte.
Ich hab nicht gesagt, dass es Dummheit ist, wirst auch feststellen wenn dus ma genau liest.
Glaub mir, du wirst noch im leben richtig auf die fresse fallen.
Und, nein, psychische Krankheiten sind eher selten erblich.
Auch nein dazu, von wegen ich wäre psychisch Krank, nur weil ich die Wahrheit sage.
Ja ich stamme aus dem Adel, aber nich dem Inzucht-Welfen-Adel.
Also ich hab nen Stammbaum hier, da kam immer wer neues hinzu.
Aber vieleicht sind ja bei dir nen paar Verwandte verheiratet gewesen, inzucht kommt sehr oft auch im Bürgertum vor.
Ach ja, ne vor dem scheiß system hab ich keine angst, das was du für angst hältst, das ist hass und abneigung.

Haloperidol
12.06.2007, 18:16
Komm kleiner lass es, bewiesen hab ich es an der Geschichte.Die jetzt mehr als 100 Jahre alt ist, und deren Lösungsansätze heute nicht mehr funktionieren. Außerdem konntest du nicht wiederlegen, dass die Monarchen und Adeligen ihr Volk für ihr Vergnügen und ihre Dekadenz ausgeblutet haben und das die guten Hohenzollern Deutschland in den 1. WK geführt haben, den sie auch blutig verloren haben.

Glaub mir, du wirst noch im leben richtig auf die fresse fallen.Auf die Fresse fällt jeder mal. Wichtig ist es dabei aufzustehen und wieder weiter machen zu können, und wenn ich auf die Fresse falle, dann brauche ich, im Unterschied zu dir, keinen Kaiser, der mir wieder auf hilft.

Und, nein, psychische Krankheiten sind eher selten erblich.Bei manchen ist aber eine Erblichkeit anzunehmen.

Auch nein dazu, von wegen ich wäre psychisch Krank, nur weil ich die Wahrheit sage.Ist dir jemals in den Sinn gekommen, dass deine Wahrheit für andere Müll ist und im besten Fall ein vollkommen bizarr zurechtgelogenes Weltbild, das keinerlei Bedeutung für sie hat und dem sie im besten Fall unterhaltungswert bemessen und es im schlechtesten Fall verabscheuen? Du hast eine Meinung, und die ist, dass der Kaiser, ohne dafür einen sinnigen Grund nennen zu können, alle Probleme lösen wird, aber mehr nicht.
Mit deiner Wahrheit stehst du auch gegenüber einer Mehrheit, die wirklich etwas ganz anderes denkt. Schon einmal aufgefallen, dass du und deine 10 Freunde von den Kaisertreuen relativ einsam sind mit ihrer Meinung, und das sogar euer Wikiartikel, in dem ihr euch selbst belobhudelt, korrigiert werden musste, da euer Spaßverein, wenn er denn schon gegründet ist, überhaupt keine Auswirkungen für den Rest der Welt hat?

Ja ich stamme aus dem Adel, aber nich dem Inzucht-Welfen-Adel.Die anderen gekrönten Häupter waren auch nicht viel besser. Sissi war Franz Josefs Cousine, und die Habsburger waren allesamt Mehrfach untereinander verwandt, und auch diese Familie hast du als Potentielle neue Kaisermacher gelobt.
Das diese Inzucht nicht besonders gut war, hielt sogar in den Sprachgebrauch mit der königlichen Krankheit einzug, welche vom brittischen Königshaus dem russischen Geschenkt wurde.

Also ich hab nen Stammbaum hier, da kam immer wer neues hinzu.Und welchen Titel hat der erlauchte Herr?

Aber vieleicht sind ja bei dir nen paar Verwandte verheiratet gewesen, inzucht kommt sehr oft auch im Bürgertum vor.War aber trotzdem nicht so massiv wie unter dem europäischen Hochadel gegen den jedes verlassene Alpendorf im Hinterland einen gesunden Genaustausch hatte.

Ach ja, ne vor dem scheiß system hab ich keine angst, das was du für angst hältst, das ist hass und abneigung.
Damit hast du keine Diffuse Angst sondern diffusen Hass und diffuse Abscheu, die du aber genausowenig begründen kannst.

Wilhelm
12.06.2007, 18:21
Wer hat was von Hochadel gesagt?
is eh scheiß egal, das gespräch wird mir einfach zu dumm.
red ruhig weiter schwachsinn, die anderen wirds freun, ich ertrag das nich mehr, sonst hab ich bald auch ne schramme wie du.

kronkorken
12.06.2007, 18:44
da, kaum ist das volk ein wenig widerborstig und uneinsichtig, schon wird es von seinem kaiser alleine gelassen;(

wir brauchen einen durchsetzungsfähigen kaiser - so einen wie den prügelprinzen, jawohl!:D

pernath
12.06.2007, 18:44
Hallo kleiner Adliger für Arme,

Arm im Geiste sind die, welche sich eine Monarchie in unserer Zeit wünschen. Der Adel hat über Jahrhunderte bewiesen, dass es ihm nur um sein eigenes Wohlergehen gegangen ist, die Beschützer Und Fördererrolle welche gerne anführt wird, ist doch nur ein Feigenblatt! Zudem, was soll ein Adliger als Staatsoberhaupt besser können als ein gewählter Vertreter?

Bei solch einer anmaßenden Bemerkung (Drohung?):


Wirst schon merken, was du davon hast.
Ich hoffe, ne ich weis, dass du noch das krigen wirst, was dir zusteht.

Wünschte ich mir die gute alte Guillotine wieder, welche unter "deines Gleichen" gehörig aufgeräumt hat, (scheinbar aber wohl nicht gut genug)!

Freiherr
12.06.2007, 18:47
"-Drei Klassenwahlrecht
-Biedere
-niedriger Lebenstandart
-keine Meinungsfreiheit
-Keine Demokratie"

1. Gabs in Preußen, nicht im Deutschen Reich. Wollte man letztendlich abschaffen.
2. Biedere... Was!? Drück dich mal klar aus! Meinst du vielleicht Gesellschaft? Dann schau dir die Gesellschaft von vor 100 Jahren doch mal genau an.
3. Niedriger Lebensstandart!? Bewiesener Maßen ging es unseren "kleinen Leuten" wesentlich besser als ihrerzeit den Franzen oder Engländern.
4. Natürlich gab es die. Manchmal wurde aber auch eingegriffen. Wie in anderen Ländern auch.
5. Allgemeines, gleiches, und geheimes Wahlrecht:

Deutschland: 1869
England: 1918
Frankreich: 1848 (mit Wahlmanipulation)


Offensichtlich hat hier keiner einschlägige Literatur zur Hand genommen.
Bisher habe ich keine vernünftigen Argumente vernommen, sondern nur den üblichen unbegründeten geistigen Müll sozialistischer Auswüchse.

Freiherr
12.06.2007, 18:54
"Arm im Geiste sind die, welche sich eine Monarchie in unserer Zeit wünschen. Der Adel hat über Jahrhunderte bewiesen, dass es ihm nur um sein eigenes Wohlergehen gegangen ist,"

Gutes Beispiel:

"Als König Friedrich I. von Preußen im Jahre 1713 starb, hinterließ er seinem Nachfolger Friedrich Wilhelm I., dem späteren Soldatenkönig, einen zerrütteten
und verschuldeten Staat. Die Personalkosten für die staatlich Bediensteten und die Aufwendungen für die Hofhaltung verschlangen den größten Teil der öffentlichen Einnahmen. Nur durch Anstrengung, Sparsamkeit und Strenge konnte Preußen wieder gesunden. Diese Gesundung setzte ein Ethiker ins Werk: König Friedrich Wilhelm, der Vater Friedrich des Großen. Die teure Hofhaltung löste er nach seinem Regierungsantritt auf. Den Pferdebestand verminderte er von 600 auf 120 Pferde. Die Gehälter der Hofbediensteten strich er um mehr als die Hälfte zusammen. Auch die Hofküche blieb von seiner Sparsamkeit nicht verschont . 5 Mundköche, 8 Meisterköche, 3 Bretmeister, 3 Pastetenbäcker, 4 Konditoren und 24 andere Köche mußten sich eine andere Beschäftigung suchen. Nur 5 Personen duldete er künftig in der Küche. Im Jahre 1712 hatten die Personalkosten für den Hof insgesamt 175.000 Taler betragen. Jetzt schrumpften diese Kosten auf wenige Tausend zusammen. Gewaltig fuhr der Rotstift auch durch die Verwaltung. Ebenso durch das Pfründen- und Stellenwesen im Staat.
Minister- und Generalsgehälter wurden auf 1/3 ihrer ursprünglichen Höhe herabgesetzt."

"Als Reichskanzler Brüning Hindenburg 1931 die Notwendigkeit vortrug, die Beamtengehälter um 10 % zu senken, sagte der Reichspräsident: „Ich unterschreibe diese Notverordnung nur, wenn das Gehalt des Reichspräsidenten, (also sein eigenes), und der Minister um 15 % und die Diäten der Abgeordneten um mindestens 12 % gesenkt werden.“ Mit dieser Gehaltssenkung änderte sich zwar die Wirtschaftslage insgesamt nicht, aber es war ein Zeichen, ein wichtiger Anstoß zur Akzeptanz der notwendig gewordenen Gehaltskürzungen."

So spart man preußisch. Von OBEN nach UNTEN. Nicht wie heutzutage. Den Politiker will ich sehen, der sein eigenes Geld kürzt.

"die Beschützer Und Fördererrolle welche gerne anführt wird, ist doch nur ein Feigenblatt! Zudem, was soll ein Adliger als Staatsoberhaupt besser können als ein gewählter Vertreter?"

Er kann ein Volk einen, das immer noch zwischen "Ossis und Wessis" verharrt.

Wilhelm
12.06.2007, 18:55
Hallo kleiner Adliger für Arme,

Arm im Geiste sind die, welche sich eine Monarchie in unserer Zeit wünschen. Der Adel hat über Jahrhunderte bewiesen, dass es ihm nur um sein eigenes Wohlergehen gegangen ist, die Beschützer Und Fördererrolle welche gerne anführt wird, ist doch nur ein Feigenblatt! Zudem, was soll ein Adliger als Staatsoberhaupt besser können als ein gewählter Vertreter?

Bei solch einer anmaßenden Bemerkung (Drohung?):



Wünschte ich mir die gute alte Guillotine wieder, welche unter "deines Gleichen" gehörig aufgeräumt hat, (scheinbar aber wohl nicht gut genug)!

lies dir das ma im gesammt zusammen hang durch, damit is gemeint, dass der mit seinem denken, im leben noch auf die fresse fallen wird. (also keine drohung, sondern ne feststellung)
Geistig bin ich nicht arm, ich weis wie es jetzt aussieht und wie es zu kaiserszeiten war. Da hack ich dann noch weiter nach (warum, wieso...) und bilde mir dann mein urteil. Es sei denn, es ist so klar, dass man sich kein urteil bilden muss, weil es nur wahr oder falsch gibt.

EinDachs
12.06.2007, 19:26
Absolut natürlich nicht mehr, das kam aber durch die Liberalisierung der Gesellschaft, das war der Fehler.

Aha. So eine scheiß Liberalisierung, hä?
Die Leute sollen wieder mehr unter einem absoluten Despoten geknechtet werden, da geht es ihnen besser. Zucht, Ordnung und Pickelhaube....

Entgegen deiner Annahme waren die Herrscher vor der Liberalisierung der Gesellschaft noch viel korrupter, gieriger und bösartiger als jetzt. Jeder Schritt, bei dem die Gesellschaft sich mehr Freiheiten erkämpft hat, hat die Führung effektiver und kompetenter werden lassen. Du hängst einem romantisierten Bild nach, dass mit der REalität nicht sonderlich viel zu tun hat.

Wilhelm
12.06.2007, 19:29
Aha. So eine scheiß Liberalisierung, hä?
Die Leute sollen wieder mehr unter einem absoluten Despoten geknechtet werden, da geht es ihnen besser. Zucht, Ordnung und Pickelhaube....

Entgegen deiner Annahme waren die Herrscher vor der Liberalisierung der Gesellschaft noch viel korrupter, gieriger und bösartiger als jetzt. Jeder Schritt, bei dem die Gesellschaft sich mehr Freiheiten erkämpft hat, hat die Führung effektiver und kompetenter werden lassen. Du hängst einem romantisierten Bild nach, dass mit der REalität nicht sonderlich viel zu tun hat.

Stell keine Fragen und unterstell mir nichts, ich mach zu dem thema nichts mehr, da hier hauptsächlich, liberale nichtskönner rumlabern.

Freiherr
12.06.2007, 19:33
In seiner bekannten Bismarck-Biographie stellt Professor Lothar Gall aus Frankfurt fest, daß Preußen- Deutschland die modernste und effektivste Wirtschaftsverfassung der Welt gehabt habe. Die bismarck‘sche Regierung verfolgte mit Ihrer Marktwirtschaft einen Mittelweg, sie lehnte es ab, Deutschland dem Sozialismus auszuliefern, aber ebenso weigerte sie sich, dem unsozialen Liberalismus unbeschränkt die Tür zu öffnen. Auch auf diesem Gebiet war Deutschland der modernste Staat in der Welt. Es fällt uns Heutigen schwer,
den Vorbildcharakter des preußisch-kaiserlichen Systems für Mensch und Wirtschaft zu erkennen. Es war ein System, das sowohl den Menschen wie auch dem Staat zum Vorteil gereichte und eine für uns heute kaum noch vorstellbare Vielfalt in den öffentlich geäußerten Meinungen zuließ.

EinDachs
12.06.2007, 19:35
"-Drei Klassenwahlrecht
-Biedere
-niedriger Lebenstandart
-keine Meinungsfreiheit
-Keine Demokratie"

Meinungsfreiheit war unterentwickelt, ebenso die Demokratie.


1. Gabs in Preußen, nicht im Deutschen Reich. Wollte man letztendlich abschaffen.
Ja. 1918 wollte man es abschaffen. Hat man auch.


2. Biedere... Was!? Drück dich mal klar aus! Meinst du vielleicht Gesellschaft? Dann schau dir die Gesellschaft von vor 100 Jahren doch mal genau an.
Ja, der Vorwurf mit Biederkeit ist ungerechtfertigt, zumal soetwas von der Gesellschaft und nicht vom Staatsoberhaupt ausgeht. Vielleicht meint er aber auch, dass das Staatsoberhaupt bieder war, de facto ist es egal


3. Niedriger Lebensstandart!? Bewiesener Maßen ging es unseren "kleinen Leuten" wesentlich besser als ihrerzeit den Franzen oder Engländern.

Jein. Den Franzen ging es eine Spur besser, den Engländern schlechter (v.a. der Masse des Volkes)


5. Allgemeines, gleiches, und geheimes Wahlrecht:

Deutschland: 1869
England: 1918
Frankreich: 1848 (mit Wahlmanipulation)

Dazu sollte man sagen, dass Wahlrecht nicht alles ist und das die Regierung nicht dem Parlament verantwortlich war, was die ganze Wahl ein wenig zur farce reduziert.

Mit besten Grüßen

Freiherr
12.06.2007, 19:54
"Dazu sollte man sagen, dass Wahlrecht nicht alles ist und das die Regierung nicht dem Parlament verantwortlich war, was die ganze Wahl ein wenig zur farce reduziert."

In der Tat. Aber die Möglichkeiten des Reichstags waren nicht zu unterschätzen.
Und es widerspricht den Tatsachen wenn gemeint wird, dass Wilhelm absolut über alles entschieden hätte.
"Ich halte den Absolutismus für eine unmögliche Sache." sagte schon Bismarck.

Letztendlich wurde auch das Kaiserreich parlamentarisch.

FranzKonz
12.06.2007, 20:03
In seiner bekannten Bismarck-Biographie stellt Professor Lothar Gall aus Frankfurt fest, daß Preußen- Deutschland die modernste und effektivste Wirtschaftsverfassung der Welt gehabt habe. Die bismarck‘sche Regierung verfolgte mit Ihrer Marktwirtschaft einen Mittelweg, sie lehnte es ab, Deutschland dem Sozialismus auszuliefern, aber ebenso weigerte sie sich, dem unsozialen Liberalismus unbeschränkt die Tür zu öffnen. Auch auf diesem Gebiet war Deutschland der modernste Staat in der Welt. Es fällt uns Heutigen schwer,
den Vorbildcharakter des preußisch-kaiserlichen Systems für Mensch und Wirtschaft zu erkennen. Es war ein System, das sowohl den Menschen wie auch dem Staat zum Vorteil gereichte und eine für uns heute kaum noch vorstellbare Vielfalt in den öffentlich geäußerten Meinungen zuließ.
Das mag schon so sein. Und solange es der Kaiser zufrieden war, unter Bismarck zu dienen, hatte das auch seine Ordnung.:))

Haloperidol
12.06.2007, 20:26
"Dazu sollte man sagen, dass Wahlrecht nicht alles ist und das die Regierung nicht dem Parlament verantwortlich war, was die ganze Wahl ein wenig zur farce reduziert."

In der Tat. Aber die Möglichkeiten des Reichstags waren nicht zu unterschätzen.
Und es widerspricht den Tatsachen wenn gemeint wird, dass Wilhelm absolut über alles entschieden hätte.
"Ich halte den Absolutismus für eine unmögliche Sache." sagte schon Bismarck.

Letztendlich wurde auch das Kaiserreich parlamentarisch.

Was man über Bismarck noch wissen sollte:

„Die Presse ist für mich Druckerschwärze auf Papier.“

Heute nennt man das Medien- und Meinungsfreiheit.

"Ich suche die preußische Ehre darin, dass Preußen sich von jeder schmachvollen Verbindung mit der Demokratie entfernt halte"

Ersichtlicherweise war also der gute Bismarck ein Demokrat allerersten Grades.

Freiherr
12.06.2007, 20:54
Bismarck war kein Demokrat. Ebensowenig wie Wilhelm. Na und? Freiheit ist nicht an Demokratie oder Parlamentarismus geknüpft. Dennoch befürworte ich die Demokratie, die sich bisher als beste Möglichkeit entpuppt hat.

Offenbar bist du ein Fan von George W. Bush. Der glaubt auch, dass in der Demokratie das Seelenheil liegt.
Der Rest gehört zur Achse des Bösen! Kleingeistig!

Haloperidol
12.06.2007, 23:49
Bismarck war kein Demokrat. Ebensowenig wie Wilhelm. Na und? Freiheit ist nicht an Demokratie oder Parlamentarismus geknüpft. Dennoch befürworte ich die Demokratie, die sich bisher als beste Möglichkeit entpuppt hat.

Offenbar bist du ein Fan von George W. Bush. Der glaubt auch, dass in der Demokratie das Seelenheil liegt.
Der Rest gehört zur Achse des Bösen! Kleingeistig!

Also dürfte der gute Bismark aber bei weitem nicht so fein gegenüber der Demokratie eingestellt gewesen sein, als du es darstellen wolltest.

Meine Welt sieht zumindest etwas bunter und vielfältiger aus, sodass ich nicht nach einer fernen Erlöserfigur in Form eines degenerierten Nachkömmlings suchen muss, deren Familie das Land über Jahrhunderte für das eigenen Vergnügen ausgeblutet hat.

EinDachs
13.06.2007, 00:23
Stell keine Fragen und unterstell mir nichts, ich mach zu dem thema nichts mehr, da hier hauptsächlich, liberale nichtskönner rumlabern.

Ich denk eher, dir gehen die Argumente aus.
Wir hatten bereits
-) unparteilichkeit
-) wird von Kindheit an vorbereitet
-) Adel schützt

Lass mich dir helfen:
Ein klassisches Monarchistenargument wär jetzt natürlich noch, dass auch Bienen eine Königin haben oder die Familie bei der Monarchie im Zentrum steht.
Nicht zu vergessen, dass dann alle Leute mehr Kinder kriegen.

Freiherr
13.06.2007, 07:44
"Also dürfte der gute Bismark aber bei weitem nicht so fein gegenüber der Demokratie eingestellt gewesen sein, als du es darstellen wolltest."

Wo wollte ich das bitteschön darstellen? Versuche Worte im Mund umzudrehen misslingen dir kläglich. Bismarck hatte öfters den Gedanken eines Staatsstreichs.

@dachs

Purer Blödsinn!

-jmw-
13.06.2007, 09:25
Wer Monarchie mit Nützlichkeitsargumenten begründet, ist für mich garkein Monarchist mehr.
(Wollt's nur mal gesagt haben.)

Haloperidol
13.06.2007, 11:37
"Also dürfte der gute Bismark aber bei weitem nicht so fein gegenüber der Demokratie eingestellt gewesen sein, als du es darstellen wolltest."

Wo wollte ich das bitteschön darstellen? Versuche Worte im Mund umzudrehen misslingen dir kläglich. Bismarck hatte öfters den Gedanken eines Staatsstreichs.

@dachs

Purer Blödsinn!

Nein, ein Dachs hat eure "Argumente" relativ gut und schnell durchschaut. Mir kommt es fast so vor, als wäre er schon einmal mit euch in Kontakt gewesen und daher etwas trainierter. Darüber hinaus hat er gezeigt, dass ihr argumentativ in euren 3 vorgebrachten Schlagworten:
-) unparteilichkeit
-) wird von Kindheit an vorbereitet
-) Adel schützt
auf mehr als wackeligen Beinen steht, wenn nicht sogar hoffnungslos verloren seit. Es fehlt eben jetzt noch der vierte Punkt, der wundersame Kindersegen durch den Kaiser, aber auf den bin ich schon brennend gespannt.

@Bismarck
Ich habe dir nicht die Worte im Mund umgedreht, sondern lediglich ein Zitat gefunden, welches deines auf wunderschöne Art und Weise konterkariert.
Aber ich muss dir recht geben. Will wäre ohne seinen Militärherrscher, unter dessen und nicht unter Gottes gnaden, wie gerne fälschlich behauptet wird, er überhaupt erst zu Amt und Würden geführt wurde, nur halb so schlimm gewesen, was nichts daran ändert, dass er zusammenfassend Deutschland in eines der größten Desaster seiner Geschichte gestürzt hat, deren Nachwirkungen bis heute merkbar sind.



lies dir das ma im gesammt zusammen hang durch, damit is gemeint, dass der mit seinem denken, im leben noch auf die fresse fallen wird. (also keine drohung, sondern ne feststellung)
Geistig bin ich nicht arm, ich weis wie es jetzt aussieht und wie es zu kaiserszeiten war. Da hack ich dann noch weiter nach (warum, wieso...) und bilde mir dann mein urteil. Es sei denn, es ist so klar, dass man sich kein urteil bilden muss, weil es nur wahr oder falsch gibt.

Kommt es nur mir so vor, oder wirst du beim Schreiben zunehmend erregter? Deine Rechtschreibfehler häufen sich, abgesehen davon dass die Groß- und Kleinschreibung zusehends vernachlässigst und begrifflich falsche Wörter verwendest.

Es ist im Endeffekt eine Mischung aus Beleidigung und leerer Drohung, wobei ersteres definitiv stärkter zutrifft.

Du bildest dir dein Urteil zusammen mit den 10 fehlgeleiteten Freunden der Kaisertreuen, die meines Wissens nach noch immer nicht Vereinsstatus erlangt haben, auch wenn ihr versucht habt dies in der Wiki so zu verewigen, so würde es euch dennoch wieder herausgestrichen. Wer die Begründung dazu lesen will, der folge diesem Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Kaisertreue_Jugend#L.C3.B6schung_von_Ne ugr.C3.BCndung_2007_und_Internetpr.C3.A4senz
Wobei euer Bruder Louis88 wirklich verzweifelt versucht hat, euren nicht existenten Verein dort zu Bedeutung kommen zu lassen, was am Bearbeitungsregister gut ersichtlich ist:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Kaisertreue_Jugend&action=history

Dafür werte ich die PM, die du mir geschickt hast, durchaus als Drohung, da sie nicht nur unaufgefordert kommt, sondern auch versucht mir mit gutem preußischen Befehlston zu sagen, was ich zu tun habe. Da ich aber auch durchaus Spaß an ihr gefunden habe, will ich sie dem Forum nicht forenthalten:



Betreff: Klappe!

Mir gehn nich die Argumente aus du depp, ich hab nur keine lust gegen ne wand zureden, weil du das was ich sage nich verstehen kannst/willst.

Einerseits beschimpfst du mich als Depp, um anschließend anzufügen, dass dir nicht die Argumente ausgehen, sondern ich nur zu dumm sei, was zusammenfassend eine tumbe Beleidigung ist, die scheinbar dem Adel, den du entspringst, würdig ist. Ich gebe dir auch zu bedenken, dass dies ein Diskussionsforum ist, in dem unterschiedliche Ansichten und Meinungen aufeinander treffen und somit das Meinungsbild nicht konsistent sondern (erfreulich) vielfältig ist.
Dein Versuch mir den Mund zu verbieten, und dessen Unterlegung mit Kraftausdrücken, zeigt daher nicht nur fehlenden Anstand und Erziehung als auch, dass es dir wirklich an Argumenten fehlen muss, damit du zu solchen Mitteln greifen musst.

an alle anderen:
Vergesst nicht eure Kandidaten für den Kaiser des CPF zu nominieren. (http://www.politikforen.de/showthread.php?t=44128)

Gärtner
13.06.2007, 11:44
Braucht Deutschland einen Kaiser

Nein. Wir sind doch Papst.

Haloperidol
13.06.2007, 16:19
Nein. Wir sind doch Papst.

Aber der ist doch nicht Adelig, und da kann er zwar ein dreifachgekröntes Haupt haben, wenn das "von" fehlt, dann ist er so was "von" fehl am Platz.

Freiherr
13.06.2007, 17:51
"Ich habe dir nicht die Worte im Mund umgedreht, sondern lediglich ein Zitat gefunden, welches deines auf wunderschöne Art und Weise konterkariert."

Welches Zitat soll das gewesen sein?

Ich suche sinnige Argumente und Beweise für deine Unterstellungen - doch ich suche vergeblich.
Das einzige was ich von dir lese, halo ist nicht mehr wert als ein geistiger Pfurz, wie dieses Beispiel zeigt:

"[...] während die Inzestgeplagten friedlich auf ihrer Jagdhütte sitzen und sich in dekadenten Aktivitäten suhlen."

Haloperidol
13.06.2007, 21:36
"Ich habe dir nicht die Worte im Mund umgedreht, sondern lediglich ein Zitat gefunden, welches deines auf wunderschöne Art und Weise konterkariert."

Welches Zitat soll das gewesen sein?

Ich suche sinnige Argumente und Beweise für deine Unterstellungen - doch ich suche vergeblich.
Das einzige was ich von dir lese, halo ist nicht mehr wert als ein geistiger Pfurz, wie dieses Beispiel zeigt:

"[...] während die Inzestgeplagten friedlich auf ihrer Jagdhütte sitzen und sich in dekadenten Aktivitäten suhlen."

Mein Bismarck Zitat:
"Ich suche die preußische Ehre darin, dass Preußen sich von jeder schmachvollen Verbindung mit der Demokratie entfernt halte"

Dein Bismarck Zitat:
"Ich halte den Absolutismus für eine unmögliche Sache."

Eure Argumente erhalte ich von Willi in mein Postfach. Ich zitiere wiederum gerne die volle Nachricht:


Betreff: Meise?

Ja aber du gehst nicht auf argumente ein, weil du sie nicht widerlegen kannst. Du lenkst nur ab, also seh ich nich ein, warum ich im forum weiter was schreiben soll, bzw. weitere argumente bringen sollte.
und dass du dumm bist, ist keine beleidigung sondern ne tatsache.
meine rechtschreibung und groß und kleinschreibung is nich deine sache, wenn man schnell schreibt kommt das och ma vor, und das hier is nen forum das is das eh egal, ich hab neben bei noch andere sachen zu tun.
für dich is das hier vielleicht den lebens inhalt, weil du hier scheiße reden kannst, anders kann man das nicht nennen. dein einziges argument is nämlich immer nur "Inzucht-Adel". das zeigt, dass du einfach keine ahnung hast.

Was waren deine Argumente noch einmal:
-) unparteilichkeit
-) wird von Kindheit an vorbereitet
-) Adel schützt

Unparteilichkeit: Zu allererst ist der Inzestknabe ein Mensch und damit genauso anfällig für Bestechung wie jeder andere. Außerdem hat es sich gezeigt, dass ein Politiker nach ca 10 Jahren verbraucht ist. Wohin es führt, wenn die alten Herren mit ihren alten Ideen zu lange das Ruder in der Hand haben, zeigt sich schön am Bsp von Franz Josef, der nebst einen Weltkrieg das Reich in den Sand setze.

Wird von Kindheit an vorbereitet: Die Vita von Horst Köhler liest sich mehr als Kompetent für diesen Job, obwohl er nicht von Kindheit an darauf vorbereitet wurde. Das diese Vorbereitung den Thronprätendanten nicht unbedingt glücklich macht, zeigt sich schön am Bsp von Kronprinz Rudolf, der mit seiner holden Olden in den Selbstmord ging.

Adel schützt: vor was? Vor Inzucht und Inkompetenz auf jeden Fall nicht. Vor der Globalisierung, dem Kapital oder Weltschmerz auch nicht. Ich würde ihn auch nicht gegen Aids empfehlen oder die Klimaerwärmung. Was bringt dir dann das so schöne "von" im Namen, das man sich heute sogar schon bei E-Bay kaufen kann.

Inzest: Der Hochadel hatte in Europa ca 200 mögliche Partner. Dieses Spielchen der genetischen Ausdünnung wurde über Jahrhunderte betrieben. Die königliche Krankheit wurde von England nach Russland exportiert. Scheinbar kennst du dich beim Adel wenig aus, daher erwähne ich, dass es sich um die Bluterkrankheit handelte. Ein anderes schönes Bsp ist das Habsburgerkinn, das es den guten Herrschern unmöglich machte die Kiefer zu schließen. Die Bilder sind bestenfalls beschönungen, wie man durch Schädeluntersuchungen festgestellt hat.

Und jetzt nur her mit den Gegenargumenten!

Freiherr
13.06.2007, 22:03
Ich sehe keine Verbindung zwischen den Zitaten.

Und falls du weiter an einer Diskussion interessiert bist, dann gewöhn dir endlich mal einen ordentlichen Ton an und bring Argumente.
"Inzestknabe", "Inzucht und Inkompetenz" sind keine Grundlage einer Diskussion.

Haloperidol
13.06.2007, 22:48
Ich sehe keine Verbindung zwischen den Zitaten.

Und falls du weiter an einer Diskussion interessiert bist, dann gewöhn dir endlich mal einen ordentlichen Ton an und bring Argumente.
"Inzestknabe", "Inzucht und Inkompetenz" sind keine Grundlage einer Diskussion.

Bei deinem Bismarck Zitat äußert sich der gute Herr gegen den Absolutismus, jedoch lehnt er nach meinem Zitat auch die Demokratie ab. Somit dürfte er dann scheinbar doch nicht so viel Abneigung gegen den Absolutismus geht haben, wie du ihm mit der Wahl dieses Zitates unterstellt hast.

Du bist bisher auf keines der Argumente auch nur im Ansatz eingegangen, daher kann ich bei dir getrost einen Mangel als Diskussionskultur und -fähigkeit feststellen.

Inzucht und Inkompetenz lässt sich im europäischen Hochadel, von denen ihr euch einen Abkömmling zurück an die Staatsspitze wünscht, leicht nachgewiesen werden. Allfällige Beispiele dafür wurden im Thread schon reichlich gemacht.

Btw. das zitieren geht hier leichter als in eurem Forum. Einfach nur das Knöpfchen drücken.

Und zum Abschluss wieder eine PN von Willi an mich im Vollzitat:


Betreff: Denk mal nach...

1.) Ich habe gesagt, dass ich zu den Thema nichts mehr schreibe.
2.) Du lenkst schon wieder auf Inzucht und sonst etwas ab.
3.) 2. führt zu 1.
4.) Wir sollten uns mal privat treffen, da kann ich dir alle Bücher geben, damit du die Beweise siehst.

1. Weil du nebst Beileidigungen selbst kein Argument anbringen konntest, das nicht in der Diskussion mehrfach wiederlegt wurde.
2. Inzucht und Inkompetenz kann durch mannigfaltige Beispiele im Hochadel nachgewiesen werden
3. Ändert aber nichts daran, dass ihr euch mit diesem Gegenargument auseinander setzen müsst, weil es euch immer wieder vorgebracht wird.
4. Ich habe Zugang zu einer Universitätsbibliothek.

Offensichtlich hat sich die Durchlaucht beruhigt, was ich an der besseren Orthographie feststelle, was aber noch immer nichts daran ändert, dass der Adel versucht den Pöbel im Kommandoton abzuspeisen, was bei mir leider nicht funktioniert.

Freiherr
14.06.2007, 07:50
"Bei deinem Bismarck Zitat äußert sich der gute Herr gegen den Absolutismus, jedoch lehnt er nach meinem Zitat auch die Demokratie ab. Somit dürfte er dann scheinbar doch nicht so viel Abneigung gegen den Absolutismus geht haben, wie du ihm mit der Wahl dieses Zitates unterstellt hast."

Erst einmal äußert er sich nicht gegen den Absolutismus - er hält fest.
Und zweitens gibt es mehr als Demokratie und Absolutismus.

"Du bist bisher auf keines der Argumente auch nur im Ansatz eingegangen, daher kann ich bei dir getrost einen Mangel als Diskussionskultur und -fähigkeit feststellen."

Da du keine Argumente lieferst, kann ich auf sie nicht eingehen.

Traurig, dass die heutigen Linken so tief gerutscht sind.
Leute wie Ebert gibt es nicht mehr.

EinDachs
14.06.2007, 12:17
@dachs

Purer Blödsinn!

Ja, ich weiß. Klassische Monarchistenargumente eben.

Haloperidol
14.06.2007, 15:04
Der gute alte Sachsenwilli kanns nicht lassen und postet mir munter in mein Postfach, anstatt die Beiträge wie jeder andere auch im Forum zu diskutieren, daher wieder sein Briefchen im Vollzitat



Das du über den Adel herziehst, ist glaube ich purer Neid.
Wenn du mich beleidigst (u.a. über den Adel) beleidige ich dich natürlich auch.
Also unterlasse ich das auch erst, wenn du das selbe tust.
Du gehst fast garnicht auf meine Argumente ein, du unterstellst mir nur Sachen, auf die du dann eingehst.
Das ist ablenken, z.B. habe ich nicht von einer absolutistischen Monarchie oder der Wiedereinführung der Despotismus geredet.
Abgesehn davon redete ich von den Hohenzollern und (eher weniger) von den Habsburgern, und nicht von den Welfen oder Sachsen-Coburg-Gotha.
Bei letzteren ist Inzucht sehr häufig. Jetzt belege, dass dies bei den Hohenzollern eben so oft der Fall ist.
Dies ist zweifelsfrei in (sehr) geringem Maße der Fall, Verwandte 3. oder 4. und höheren Grades, jedoch nicht in dem von dir beschriebenen Ausmaße.
Du kannst von mir aus auch Argumente gegen einen Kaiser bringen, die ich dann widerlege.
Da ich noch andere Sachen zutun habe, wird dies (je nach dem wie ausführlich du es haben willst) erst am Wochenende erfolgen.
P.S. Wenn du Zugang zu einer Universitätsbibliothek hast, nutze diesen.


Bevor ich aber auf das ewige gleiche Gesabber eingehe und Willi versuche in seinem Weltschmerz zu bestärken, möchte ich ihn darauf verweisen, dass ich bereits sehr schöne Gegenargumente in anderen und auch diesem Post
http://www.politikforen.de/showpost.php?p=1408176&postcount=213
vorgebracht habe, und möchte ich ihn darauf hinweisen, dass er unter Umständen auch die Beiträge von EinDachs lesen sollte, die auf wunderbare Weise die schwachen Argumentationen der Kaisergetreuen wegwischen.

Übrigens, natürlich redest du auch von den Habsburgern, wie z.B. in diesem Post:

Der der sich das verdient hat wird Herrscher.
Früher hat sich das entwickelt, da der Adel ja die Bauernschützte, hier geht das natürlich nicht, hier muss wieder einer eingesetzt werden.
Wie schon des öfteren: von Hohenzollern oder von Habsburg.

Das Argument: früher war alles besser, funktioniert insofern nicht, da die Demokratie unter den letzten deutschen Kaisern, die es im Unterschied zu den österreichischen nicht lange gab, und die auch nicht, wie für einen Kaiser üblich über Völker herrschten, sondern nur wie Napoleon über ein Volk, die mit Schimpf und Schande aus dem Land gejagt wurden, nicht sonderlich funktionsfähig war, daher ist eine Belobhudlung der alten Zeiten automatisch auch eine dieser Zustände.

Und zum Abschluss schon die nächste PN von Willi, der mir dieses Mal droht nichts mehr zu schreiben, aber lest selbst:



Betreff:entscheide dich

Ähmm... Parazethanol oder wie du heist, ich hab doch gesagt, dass ich aus Protest in dem Forum nichts mehr schreibe.
Ach und ich hab doch gesagt, dass
ich von den Habsburgern geredet habe, aber weniger von denen als von den Hohenzollern, also lies gründlicher.
Ich werd da auch erst wieder was schreiben, wenn du deine Argumente gegen die Monarchie ordentlich in dem Forum bringst, ansonsten gehe ich davon aus, dass du nur mekern kannst, aber selber nicht argumentieren, also liegt bei dir.

Ich habe meine Argumente mehrfach ordentlich dargelegt. Jedoch ist da nie von eurer Seite eine sinnige Antwort zurück gekommen. Mit deinem Trotz kann ich relativ locker leben, aber ich wäre dir trotzdem dankbar, wenn du mich mit den dauernden PN verschonst.


Ja aber auch als Mod kann er mich nicht dran hindern, vorallem wenn du gleichzeitig im Forum über mich herziehst, da solange ich "streike" ich dort nichts dagegen sagen kann.
Also wenn ich mit den PNs aufhören soll, dann bring doch bitte im Forum deine Argumente, ich gehe drauf ein und bring noch weitere auf die du dann eingehn kannst.

Ach ja der Mod hat mich nur gebeten dich in den PNs nicht mehr zu beleidigen, GEBETEN, da er nicht bestimmen kann, was ich per PN schreiben darf und was nicht.

Die Argumente stehen oben. Wenn du nicht mehr postest, dann kümmert mich das im besten Fall wie der berühmte Sack Reis in China. Du kannst ja Satisfaktion fordern.


Das was du gesagt hast (Verlinkung) geht hauptsächlich um "Inzucht" und darum, warum ich nicht mehr schreibe.
Also wenn das alles ist, dann hab ich ja leichtes Spiel und ich schreib morgen was schönes für dich.

P.S.
Mit Bauern duelliere ich mich nicht, das ist nicht satnadesgemäß.

Ach wie schade, doch kein Duell. Naja, eine gute kaiserliche Tradition weniger, die damit glücklicherweise gestorben ist. Und zur Erinnerung, sieh dir diesen Post an, und versuche dagegen Argumente zu finden. Ich warte auch noch immer auf die wundersame Mehrung der Kinder durch den Kaiser.http://www.politikforen.de/showpost.php?p=1408176&postcount=213

Freiherr
14.06.2007, 17:34
Ja, ich weiß. Klassische Monarchistenargumente eben.

Ich kenne keinen, der das behauptet.

Haloperidol
14.06.2007, 17:49
Ich kenne keinen, der das behauptet.

Weil eurer Forum primär aus Fakes besteht, und neben euch dort mit euch eigentlich keiner diskutiert.

Freiherr
14.06.2007, 17:51
Tolle Erklärung, wirklich. Das ist ja richtig links-reif.

EinDachs
14.06.2007, 18:29
Ich kenne keinen, der das behauptet.

Na, dann mal als erstes die Bienen (http://www.kaisertreue-jugend.org/frame.html) (nur ein wenig den Punkt "Die Monrachie" durchlesen) oder diesen grandiosen Post (http://www.politikforen.de/showthread.php?t=21464) ansehen.

Ich kenn welche, die genau das behaupten.

Freiherr
14.06.2007, 18:50
Das erste ist eine "Metapher". Vielleicht ein wenig unglücklich formuliert, aber das sei dahin gestellt.
Das zweite ist Schwachsinn und ich distanziere mich davon.

Haloperidol
14.06.2007, 18:55
Tolle Erklärung, wirklich. Das ist ja richtig links-reif.

Liege ich mit dieser Erklärung falsch, darfst du sie gerne korrigieren und die offiziellen Mitgliederzahlen der Tul und der Kaisertreuen Jugend offen legen bzw. wie viele zu den SAWs erschienen sind, und kannst damit das Gegenteil belegen.

Freiherr
14.06.2007, 18:59
Ich wüsste nicht, was es dich kümmern sollte.
Leute wie du sind der unterste Absatz unserer Gesellschaft. Respektlos, populistisch, mit verzerrtem Weltbild. Such dir ein anderes Hobby. Dummschwätzerei wird dich nicht weit bringen.

EinDachs
14.06.2007, 19:04
Das erste ist eine "Metapher". Vielleicht ein wenig unglücklich formuliert, aber das sei dahin gestellt.


Ja, das hab ich zunächst auch so gesehen. Bis es dann als Argument kam.

Gut, aber lassen wirs gut sein.
Wenn dir noch ein richtiges Argument für den Kaiser einfällt, lass mich teilhaben. Meiner Erfahrung nach, muss man aber meistens die Grundannahme teilen, dass ein Kaiser besser als alle anderen ist, um die Argumente zu verstehen.
Ich schicke vorraus, dass ich das nicht tue.

Freiherr
14.06.2007, 19:09
Wie ich sehe hast du das Prinzip nicht verstanden. Schade.
Machs gut!

kronkorken
14.06.2007, 19:18
das prinzip?
wir haben 'nen kaiser und der hat nen' gaul,
der zieht brav die kutsche, und hält schön sein maul?


Leute wie du sind der unterste Absatz unserer Gesellschaft. Respektlos, populistisch, mit verzerrtem Weltbild. Such dir ein anderes Hobby. Dummschwätzerei wird dich nicht weit bringen.


warum gehen die kaisertreuen immer so unhinterfragt davon aus, dass konzepte, die damals noch ihre berechtigung gehabt haben mögen, heute ebenso tauglich sind. das zeugt doch von einer mangelnden fähigkeit der selbstkritik!

Haloperidol
15.06.2007, 00:31
Das erste ist eine "Metapher". Vielleicht ein wenig unglücklich formuliert, aber das sei dahin gestellt.
Das zweite ist Schwachsinn und ich distanziere mich davon.

Das schöne ist, dass du den Thread sehr gut kennen musst, weil die Verlinkung nicht funktioniert.

EinDachs
15.06.2007, 00:56
warum gehen die kaisertreuen immer so unhinterfragt davon aus, dass konzepte, die damals noch ihre berechtigung gehabt haben mögen, heute ebenso tauglich sind. das zeugt doch von einer mangelnden fähigkeit der selbstkritik!

Ich denke, wenn man als Kaisertreuer mit Selbstkritik anfängt, wird er recht bald ein sehr ruhiger Kaisertreuer, der seine innere Gram ob unserer republikanischen Zustände mit stiller Würde vor sich hinträgt, weil er bemerkt, dass der Großteil der Bevölkerung ganz gut ohne Krönchen und Kaiserbrezel lebt.

Die Selbstkritiklosen überhäufen einen mit Argumenten, weshalb dieses relikt der Geschichte plötzlich wieder aktuell werden sollte. Nicht ohne humoristische Nebeneffekte.

Freiherr
15.06.2007, 07:40
@ halo Der Link funzt. Man muss einfach nur draufdrücken, weisst du?

Ihr seid ein lustiger Haufen! :-D
Da habt ihr versucht, die ehemaligen Könige und Kaiser zu denunzieren, dann das Kaiserreich, dann das Erbe dieser und die heutigen Mitglieder.
Nichts davon habt ihr geschafft. Statt dessen flüchtet ihr euch in Beleidigungen. Das ist nicht nur armselig, sondern in hohem Maße verantwortungslos, da ihr falsche Informationen verbreitet.

kronkorken
15.06.2007, 09:39
ich glaube nicht, dass ich nur versucht habe, die damaligen könige und kaiser zu verunglimpfen. ich glaube, mir ist es sogar gelungen! zudem haben spottverse auf hohe herrschaften ja ebenfalls eine lange tradition;)

da wir heute kein kaiserreich mehr haben, können wir uns mühen wie wir wollen, es wird uns nicht gelingen, die heutigen mitglieder dieses reiches zu diffamieren.

Du für Dein teil hast es allerdings ebenso wenig geschafft, hier deutlich klar zu machen, worin die vorteile einer monarchistischen regierungsform in der heutigen zeit für uns liegen könnten.
ich glaube nämlich immer noch, die haupttriebkraft bei solcherlei wünschen ist vornehmlich nostalgische anwandlung.

wer kann denn mit sicherheit sagen, wie es uns kleinbürgern unter einem kaiser erginge? aussagen von bismark oder vom fürst von und zu hiernachda haben mit meiner "kleinbürgerlichen" lebenswelt nichts zu tun.
und die vorteile, die dem adel aus einer solchen regierungsform erwüchsen, sind mir herzlich egal!

mir erschiene es immer noch sinnvoller, wenn wir mit dem arbeiteten, was wir haben, mit dem, was wir wenigstens oberflächlich kennen, nämlich einer in ansätzen vorhandenen demokratie.

Haloperidol
15.06.2007, 17:38
Ihr seid ein lustiger Haufen! :-D
Da habt ihr versucht, die ehemaligen Könige und Kaiser zu denunzieren, dann das Kaiserreich, dann das Erbe dieser und die heutigen Mitglieder.
Nichts davon habt ihr geschafft. Statt dessen flüchtet ihr euch in Beleidigungen. Das ist nicht nur armselig, sondern in hohem Maße verantwortungslos, da ihr falsche Informationen verbreitet.

Och, ich denke schon, dass wir unseren Spaß mit euch hatten, denn heute gibt es keinen Kaiser mehr und die Zensur wird auf das Minimum beschränkt, da darf mich sich auch ein wenig über die guten amüsieren, die das Volk über Jahrhunderte ausgeblutet haben.

Welche falsche Information?

EinDachs
15.06.2007, 18:09
Ihr seid ein lustiger Haufen! :-D
Da habt ihr versucht, die ehemaligen Könige und Kaiser zu denunzieren, dann das Kaiserreich, dann das Erbe dieser und die heutigen Mitglieder.
Nichts davon habt ihr geschafft. Statt dessen flüchtet ihr euch in Beleidigungen. Das ist nicht nur armselig, sondern in hohem Maße verantwortungslos, da ihr falsche Informationen verbreitet.

Ich wollt eigentlich gar nichts denunzieren.
Ich sag nur wie ichs seh:
Der Adel heiratet zuviel untereinander, König und Kaiser sind auch nur menschlich und wer von einem Sytem vollkommen überzeugt ist, das er Zeit seines Lebens nicht in Deutschland erlebt haben kann und das beim letzten Mal in die Katastrophe des 1. WK geführt hat, dem wird es wohl an Selbstkritik und Realismus mangeln.

Freiherr
15.06.2007, 19:02
Wo habe ich gesagt, dass ich von dem System überzeugt bin?
Das System hatte etliche Macken. Deshalb bin ich auch für eine parlamentarische Monarchie. Nicht mehr und nicht weniger.
Der 1. WK ist nicht am Kaiser festzumachen. Das müsstest du eigentlich in Erfahrung gebracht haben. Warum sollte es mir an "Selbstkritik" mangeln?
Es würde mich auch freuen zu erfahren, aus welchen Quellen du deine Meinung bildest.

mastermind
15.06.2007, 19:15
Möglichkeit: Wahl- statt Erbkönigtum.

Das wär aber eine seltsame Monarchie ... :D

Wenn der König gewählt werden soll, dann kann man ihn auch gleich Präsident nennen.

EinDachs
15.06.2007, 19:28
Wo habe ich gesagt, dass ich von dem System überzeugt bin?
Das System hatte etliche Macken. Deshalb bin ich auch für eine parlamentarische Monarchie. Nicht mehr und nicht weniger.

Damit hätten wir erst wieder einen König. In einem etwas besseren System als damals, aber auch nicht besser als das jetzige.



Der 1. WK ist nicht am Kaiser festzumachen. Das müsstest du eigentlich in Erfahrung gebracht haben.

Als ich das letzte Mal nachlas, hat der Kaiser Deutschland in die außenpolitische Isolation getrieben mit seiner Großmannsucht.


Warum sollte es mir an "Selbstkritik" mangeln?

Ist bei den Kaisertreuen sehr sehr weit verbreitet. So ca. bei 90% meiner Erfahrung nach.


Es würde mich auch freuen zu erfahren, aus welchen Quellen du deine Meinung bildest

Über Monarchisten? Von grandiosen Seiten wie TUL (http://home.arcor.de/tul/), der kaisertreuen Jugend (http://www.kaisertreues-forum.de.vu/) und dem ganz grandiosen Fanatikerforum (http://24427.rapidforum.com/)

Freiherr
15.06.2007, 22:22
"Damit hätten wir erst wieder einen König. In einem etwas besseren System als damals, aber auch nicht besser als das jetzige."

Nun gut, das ist Ansichtssache.

Das sogenannte "Monarchieforum" ist bei jedem geächtet, den ich kenne. Es ist traurig, dass gerade diesen unterentwickelten Radikaldeppen eine Plattform geboten wird. Das bringt jene, die sich ernsthaft mit der Idee beschäftigen unnötig in Verruf und ich kann mich von diesen nur distanzieren.

EinDachs
16.06.2007, 00:56
Das sogenannte "Monarchieforum" ist bei jedem geächtet, den ich kenne. Es ist traurig, dass gerade diesen unterentwickelten Radikaldeppen eine Plattform geboten wird. Das bringt jene, die sich ernsthaft mit der Idee beschäftigen unnötig in Verruf und ich kann mich von diesen nur distanzieren.

Nicht notwendig dich von denen zu distanzieren, mir ist eh klar, dass das ein wenig ein anderer Monarchistenschlag ist.
Witzig ist eben, dass die ja auch alle andern Monarchisten ächten, weil die zu demokratisch sind.
Aber soviel überzeugender sind die Argumente der KJ halt auch nicht.

Haloperidol
16.06.2007, 00:59
"Damit hätten wir erst wieder einen König. In einem etwas besseren System als damals, aber auch nicht besser als das jetzige."

Nun gut, das ist Ansichtssache.

Das sogenannte "Monarchieforum" ist bei jedem geächtet, den ich kenne. Es ist traurig, dass gerade diesen unterentwickelten Radikaldeppen eine Plattform geboten wird. Das bringt jene, die sich ernsthaft mit der Idee beschäftigen unnötig in Verruf und ich kann mich von diesen nur distanzieren.

Domus Glorie - Entdecke den echten Monarchisten in dir! (http://www.politikforen.de/showthread.php?t=44418)

Bisher war ich überzeugt, dass es nicht noch derber geht, aber ich muss dir zustimmen. Um einen Vergleich aus dem Tierreich zu bringen (ich erinnere an die Bienenkönigin), wenn ihr Cerberus wärt, dann wären sie Loch Ness, aber wie überall im Tierreich, findet man hier auch Muster, die beiden Ugetümen alter Mythen gemein sind.

So diskutiert ihr in kleiner Runde, beide aber für sich zumindest nach außen hin getrennt den gleichen Sonderling (Standard Nicolás Gómez Dávila:) Nicolás Gómez Dávila


CPF - Nicolás Gómez Dávila: Demokratie (http://www.politikforen.de/showthread.php?t=43618&highlight=davila)

Loch Ness: Weitere Davila-Aphorismen (http://24427.rapidforum.com/topic=200176057451&search=davila)

Cerberus: Nicolás Gómez Dávila (http://32248.forendienst.de/show_messages.php?mid=4474627)

Zur Verbildlichung des Vergleiches, hier zwei Allegorien beider Parteien:

kronkorken
16.06.2007, 02:11
Dávila war zwar ein sonderling, aber keineswegs dumm. ohne jetzt vor ihm und seiner gedankenschärfe gleich in den staub zu fallen, oder ihn gar, wie einer der loch-nessies es tut, als "größten philosophen des 20.jahrhunderts" zu verklären, muss ich doch sagen, dass viele seiner aphorismen, resp. scholien viel wahres enthalten. man kann ihn durchaus lesen, ohne deswegen gleich zum reaktionär mutieren zu müssen, wie man auch Cioran lesen kann, ohne deshalb gleich verzweiflung zur lebensart erheben zu müssen.

Domus Gloriae und der ganze rest Deiner links dagegen ist mehr als heftig:lach::lach:

-jmw-
16.06.2007, 11:56
Das wär aber eine seltsame Monarchie ... :D

Wenn der König gewählt werden soll, dann kann man ihn auch gleich Präsident nennen.
Hier in Deutschland wurde der König im Frühmittelalter durchaus gewählt, bei vielen Germanenvölkern war's nicht anders, von den Indianer ist's auch bekannt.

Und das malaysische Staatspberhaupt wird heute noch aus dem Kreise der Sultane gewählt.

:]

EinDachs
16.06.2007, 16:55
Hier in Deutschland wurde der König im Frühmittelalter durchaus gewählt, bei vielen Germanenvölkern war's nicht anders, von den Indianer ist's auch bekannt.

Wahl in dem beschränkten Sinne, dass nur andere mächtige Fürsten mitstimmen durften.
Die hier vorgeschlagene Wahl hat denk ich eher demokratischen Charakter.

-jmw-
16.06.2007, 17:36
Als ich "Wahlkönigtum" schrieb, dachte ich mitnichten an allgemeine Wahlen, in denen Hinz und Kunz abstimmen dürfen, nur weil sie's geschafft haben, 18 oder 21 Jahre oder so zu überleben. :)

tommy3333
16.06.2007, 18:30
Einen Kaiser?

Die Deutschen haben doch einen Kaiser (die "Lichtgestalt") - zumindest, solange sie sich für Fußball interessieren. :]

Cato
19.06.2007, 20:03
Wie gerne würde ich mit einigen der hier Postenden eine wahre Diskussion führen, von Angesicht zu Angesicht, aber nun gut, ein Wunschtraum.

EinDachs
19.06.2007, 20:08
Wie gerne würde ich mit einigen der hier Postenden eine wahre Diskussion führen, von Angesicht zu Angesicht, aber nun gut, ein Wunschtraum.

Probiers einfach mal.
Was spricht deiner Meinung nach für/gegen einen Kaiser?

Haloperidol
20.06.2007, 01:49
Wie gerne würde ich mit einigen der hier Postenden eine wahre Diskussion führen, von Angesicht zu Angesicht, aber nun gut, ein Wunschtraum.

Willkommen im CPF. Braucht Deutschland einen Kaiser, und wenn ja welchen?