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Vollständige Version anzeigen : "Mohammed" bald beliebtester britischer Vorname



Nachtfalke
08.06.2007, 05:28
Da wird eifrig "produziert":


06. Juni 2007
"Mohammed" bald beliebtester britischer Vorname

"Mohammed" wird möglicherweise schon bald der beliebteste Name in Großbritannien sein. Inklusive aller Schreibweisen rücke der muslimische Name dem urbritischen "Jack" immer näher und sei dabei, diesen zu überholen, berichtete die Zeitung "The Times" am Mittwoch unter Berufung auf offizielle Statistiken.
Im vergangenen Jahr erblickten demnach rund 6900 kleine "Jacks" das Licht der Welt und 5900 "Mohammeds", benannt nach dem Propheten des Islam. Darauf folgen die Namen "Thomas", "Joshua" und "Oliver".
In Großbritannien leben rund 1,7 Millionen Muslime, das entspricht fast drei Prozent der Bevölkerung. (dpa)

http://www.n24.de/news_stories/article.php?articleId=123289&teaserId=125788


Mal sehen wann die einheimische Mehrheitsbevölkerung kippen wird - nur noch eine Frage der Zeit...

ortensia blu
08.06.2007, 08:02
Da wird eifrig "produziert":


06. Juni 2007
"Mohammed" bald beliebtester britischer Vorname

"Mohammed" wird möglicherweise schon bald der beliebteste Name in Großbritannien sein. Inklusive aller Schreibweisen rücke der muslimische Name dem urbritischen "Jack" immer näher und sei dabei, diesen zu überholen, berichtete die Zeitung "The Times" am Mittwoch unter Berufung auf offizielle Statistiken.
Im vergangenen Jahr erblickten demnach rund 6900 kleine "Jacks" das Licht der Welt und 5900 "Mohammeds", benannt nach dem Propheten des Islam. Darauf folgen die Namen "Thomas", "Joshua" und "Oliver".
In Großbritannien leben rund 1,7 Millionen Muslime, das entspricht fast drei Prozent der Bevölkerung. (dpa)

http://www.n24.de/news_stories/article.php?articleId=123289&teaserId=125788


Mal sehen wann die einheimische Mehrheitsbevölkerung kippen wird - nur noch eine Frage der Zeit...

Schon die Überschrift über den Artikel ist falsch:

Mohammed ist ein arabischer Name. Kein Brite, der etwas auf sich hält, würde sein Kind mit diesem Namen bestrafen.

All diese Mohammeds und Alis haben zwar alle möglichen Staatsangehörigkeiten, sind aber deshalb noch lange keine Briten, Franzosen, Deutsche, Holländer, Schweden usw.

SAMURAI
08.06.2007, 08:13
Schon die Überschrift über den Artikel ist falsch:

Mohammed ist ein arabischer Name. Kein Brite, der etwas auf sich hält, würde sein Kind mit diesem Namen bestrafen.

All diese Mohammeds und Alis haben zwar alle möglichen Staatsangehörigkeiten, sind aber deshalb noch lange keine Briten, Franzosen, Deutsche, Holländer, Schweden usw.

Tja, kein Deutscher würde sein Kind Dhjihad nennen. Aber es ist in Deutschland in Berlin von einem Kulturbereicherer gemacht worden. Was für Ämter, die sowas zulassen.

Klopperhorst
08.06.2007, 08:25
Wieder einmal Panikmache aufgrund völlig falsch eingeschätzter Entwicklungen.

Die Moslems altern auch (ja man höre und staune). Und sie haben in Europa nicht eine imaginäre Wachstumsrate von 6,6% pro Jahr, welche die höchste weltweit wäre!

So ein Schwachsinn!!!!!

Wenn 3% der Bevölkerung den zweithäufigsten Vornamen wählen, dann liegt das an einer monotheistischen Namenswahl.

Ansonsten: Klar wächst die musl. Bevölkerung in Deutschland und Europa an, aber lange nicht mit dieser konstanten, hohen Rate, wie es immer verlautbart wird. Schon gar nicht lässt sich dieses Wachstum linear extrapolieren, denn die musl. Bevölkerung altert auch und ihre Geburtenrate gleicht sich allmählich dem allgemein niedrigen Wert an.

Das ganze Islamthema halte ich für eine ausgemachte Finte. Das Problem ist der generelle Bevölkerungsaustausch mit allen verfügbaren Gruppen und die generelle Überalterung der Europäer. Die Konzentration auf Moslems ist viel zu einseitig.

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