Unerträgliche Hetze: Kontraste vs.Mölders

[Geronimo]

Da haben sich eben mal wieder die Balken gebogen ob der Lügengebäude des Linksfunks. Hetze ist noch eine untertriebene Bezeichnung was sich das sog. Politmagazin "Kontraste" von RBB (ARD) gegenüber dem untadeligen Soldaten OT Werner Mölders herrausnimmt.
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Merkwürdige Traditionspflege: Nazi-Held als Vorbild für die Bundeswehr

Sendung vom 07. Juni 2007, Autor: Alexander Kobylinski und Caroline Walter
Bild zum Beitrag: Merkwürdige Traditionspflege: Nazi-Held als Vorbild für die Bundeswehr

Staatsekretär Christian Schmidt (CSU) hat eine Mission: Er möchte durch eine neue Kampagne einen Fliegerheld der Nationalsozialisten wieder hoffähig machen: Oberst Werner Mölders. Mölders trat freiwillig in die Legion Condor ein, die sich an Kriegsverbrechen beteiligte. Trotzdem trug ein Jagdgeschwader der Bundeswehr viele Jahre den Traditionsnamen Mölders. Erst 2005, nach einem KONTRASTE-Bericht, benannte der damalige Verteidigungsminister Struck die Einheit um. Doch viele in der Truppe wollen sich auch heute noch damit nicht zufrieden geben. Ihr prominentester Fürsprecher, Christian Schmidt (CSU), ist einer der Stellvertreter des Bundesverteidigungsministers. Alexander Kobylinski und Caroline Walter berichten.

Das Video wird im Laufe der Nacht verfügbar sein.
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Hier der Link zum Text und Video: http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_5983349.html

Na ja, man beachte den Namen eines der beiden Redakteure. Ich könnte kotzen ob der Verlogenheit!

Geronimo/:( /:( /:(

[Hofer]

Da haben sich eben mal wieder die Balken gebogen ob der Lügengebäude des Linksfunks. Hetze ist noch eine untertriebene Bezeichnung was sich das sog. Politmagazin "Kontraste" von RBB (ARD) gegenüber dem untadeligen Soldaten OT Werner Mölders herrausnimmt.
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Merkwürdige Traditionspflege: Nazi-Held als Vorbild für die Bundeswehr

Sendung vom 07. Juni 2007, Autor: Alexander Kobylinski und Caroline Walter
Bild zum Beitrag: Merkwürdige Traditionspflege: Nazi-Held als Vorbild für die Bundeswehr

Staatsekretär Christian Schmidt (CSU) hat eine Mission: Er möchte durch eine neue Kampagne einen Fliegerheld der Nationalsozialisten wieder hoffähig machen: Oberst Werner Mölders. Mölders trat freiwillig in die Legion Condor ein, die sich an Kriegsverbrechen beteiligte. Trotzdem trug ein Jagdgeschwader der Bundeswehr viele Jahre den Traditionsnamen Mölders. Erst 2005, nach einem KONTRASTE-Bericht, benannte der damalige Verteidigungsminister Struck die Einheit um. Doch viele in der Truppe wollen sich auch heute noch damit nicht zufrieden geben. Ihr prominentester Fürsprecher, Christian Schmidt (CSU), ist einer der Stellvertreter des Bundesverteidigungsministers. Alexander Kobylinski und Caroline Walter berichten.

Das Video wird im Laufe der Nacht verfügbar sein.
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Hier der Link zum Text und Video: http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_5983349.html

Na ja, man beachte den Namen eines der beiden Redakteure. Ich könnte kotzen ob der Verlogenheit!

Geronimo/:( /:( /:(

Geronimo , hatte Deinen Beitrag nicht gesehen

[Geronimo]

Gut gemacht! Erst denken, dann schreiben!

[Biskra]

Was ist denn daran Hetze? Fakt ist, er war ein Naziheld. Fakt ist, er war als Freiwilliger bei der Legion Condor.
Ich finde, da hat Kontraste gute Aufklärungsarbeit geleistet. Übrigens ist es demselben Magazin zu verdanken, daß 1998 durch den Bundestag beschlossen wurde den ehemaligen Angehörigen der Legion Condor kein ehrendes Gedenken mehr zuteil werden zu lassen, was die Umbenennung des Fliegergeschwaders mitbedingte. :]

[Tolgosch]

Was ist denn daran Hetze? Fakt ist, er war ein Naziheld. Fakt ist, er war als Freiwilliger bei der Legion Condor.
Ich finde, da hat Kontraste gute Aufklärungsarbeit geleistet. Übrigens ist es demselben Magazin zu verdanken, daß 1998 durch den Bundestag beschlossen wurde den ehemaligen Angehörigen der Legion Condor kein ehrendes Gedenken mehr zuteil werden zu lassen, was die Umbenennung des Fliegergeschwaders mitbedingte. :]

nuja aufgebauscht wirkt das schon...

Es gab damals nicht wenige die an Kriegsbegeisterung litten, und auch genügend Menschen die sich im Krieg falsch verhalten haben...und ja er war wohl ein Nationalsozialist. Aber wenn ich deren Text lese erinnert er mich eher an Godzilla.:rolleyes:

[Biskra]

nuja aufgebauscht wirkt das schon...

Es gab damals nicht wenige die an Kriegsbegeisterung litten, und auch genügend Menschen die sich im Krieg falsch verhalten haben...und ja er war wohl ein Nationalsozialist. Aber wenn ich deren Text lese erinnert er mich eher an Godzilla.:rolleyes:

Geht mir gar nicht so. Woran machst du das fest?

[MensNonGrata]

Der Godzilla-Vergleich ist eine Sache, aber der polemische Unterton mit der "Mission" ist vollkommen überflüssig.

Mölders war Soldat mit Begeisterung und tat sich in diesem Kontext durch seine Leistungen als "Fliegerass" wie Rudel oder Marseille hervor.

Dennoch war er als Soldat (zumal er nicht gerade im OKW o.ä. saß) Teil der tragenden, nicht der formenden Kräfte des NS-Staates und ist somit moralisch nicht angreifbar, solange nicht Fakten über direkte Verbrechen (z.B. Erschießen wehrloser Zivilisten) nachgewiesen werden sollten.

Aber vielleicht hat man ja als Kontraste auch einfach nur den Ruf des politisch korrekten Plärrers zu verteidigen...

Die Sache steht und fällt allerdings auch mit den jeweiligen Ansichten zur moralischen Verantwortung propagandistisch ausgeschlachteter Größen (mir fiele da z.B. wieder das überflüssige Gejaule um die Breker-Ausstellung ein).

[Biskra]

Die Sache steht und fällt allerdings auch mit den jeweiligen Ansichten zur moralischen Verantwortung propagandistisch ausgeschlachteter Größen (mir fiele da z.B. wieder das überflüssige Gejaule um die Breker-Ausstellung ein).

Na gut, um dabei zu bleiben, gegen eine solche Ausstellung hätte ich nichts, wohl aber würde ich mich an einer Arno-Breker-Kunsthochschule stören.

[Roter Sturm]

Mölders war Soldat mit Leib und Seele. Leider hielten sich seine moralethischen Prinzipien deutlich in Grenzen, dass kann ich nicht gutheißen. Seine fliegerischen Leistungen sind sicherlich verehrungswürdig, seine Unterstützung des NS-Regimes ist es dagegen nicht.

Der Mann hatte einfach die falschen Vorgesetzten! Anstatt also über kalten Kaffee wie diesen zu berichten, könnten die Spinner mal lieber kritisch über die heutigen Kriegseinsätze von Bundeswehr und unseren amerikanischen Verbündeten berichten.